#kolumnistin
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clairikine · 2 years ago
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korrektheiten · 1 month ago
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Boehringer: „Wir erleben den totalen Niedergang unseres Landes!“
PI schreibt: »Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist katastrophal: Unternehmen flüchten, die Rezession hält an, und die Pleitewelle reisst nicht ab. Bürokratie, Steuern und explodierende Energiekosten schnüren der deutschen Industrie und den mittelständischen Unternehmen die Luft ab. Die Deutschlandkurier-Kolumnistin Silke Schröder im Interview mit dem Finanz- und Wirtschaftsexperten der AfD-Bundestagsfraktion, Peter Boehringer. Like http://dlvr.it/TFQy5n «
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nokzeit · 1 month ago
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Alltagsdramen – witzig und absurd
Alltagsdramen – witzig und absurd Zu einer kabarettistischen Lesung kommen Susanne Hasenstab und ihr Bühnenpartner Emil Emaille am 8. November um 19.30 Uhr in die Galerie Fürwahr in Walldürn, Hauptstraße 26. Der BücherLaden am Alten Rathaus veranstaltet dieses Hörvergnügen im Rahmen der „Woche unabhängiger Buchhandlungen“ und hat den Vorverkauf für die „Alltagsdramen“ gestartet. Kontakt unter [email protected]. Die Aschaffenburger Autorin, Kolumnistin und Kabarettistin Susanne Hasenstab beschäftigt sich seit einigen Jahren mit den Abgründen und Untiefen unserer alltäglichen Kommunikation. Vor kurzem ist ihr Band 2 der „Alltagsdramen“ im Logo Verlag, Obernburg erschienen. In ihren absurd-witzigen Minidramen bringt sie im Dialog mit Emil Emaille Alltagsgebabbel beim Metzger, im Café, im Baumarkt oder in der Familie auf die Bühne. Dass man sich minutenlang bestens unterhalten kann, ohne eine einzige Information auszutauschen, beweist das „Patientengespräch“ zwischen zwei Männern im Allgemeinarzt-Wartezimmer. Und das Gespräch eines Ehepaars nach absolvierter Kreuzfahrt kann belauscht werden. Die beiden berichten von den Freuden der Landgangsverweigerung (“Mir bleibe drin. Mir gehn net mehr naus.”) Zwei Herren am Altglascontainer mit ihren speziellen Problemen gehören zum Schatz der mitgehörten und festgehaltenen Texte, die das Publikum absurd-witzig in südhessischer Mundart unterhalten. Susanne Hasenstab ist auch Autorin der Comedy-Serie "Der ganz normale Wahnsinn" im Hessischen Rundfunk. Ihre Texte sprechen dort u.a. Michael Quast und Ricarda Klingelhöfer. Der Künstlerpreis SPIRWES wurde ihr verliehen und in der Begründung der Jury des „Darmstädter Preis für Maulkunst“ ist zu lesen: "Susanne Hasenstabs Arbeiten zeichnen sich durch hohe künstlerische Qualität und große Vielfalt aus; als Autorin reicht ihre Bandbreite von Burlesken oder Minidramen bis hin zu Kurzgeschichten oder Romanen. Ihre Arbeit mit der südhessischen Mundart zeugt von beeindruckender Kenntnis und Liebe zum Detail." Lesen Sie den ganzen Artikel
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schorschidk · 4 months ago
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Kolumne #Hyggepost: Hygge ist mehr als ein Einrichtungsstil
Für viele ist Hygge ein Synonym für den skandinavischen Einrichtungsstil. Warum Hygge mehr ist und was Integration damit zu tun hat, erklärt Kolumnistin Simone Mischke.
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kristinhelberg · 6 months ago
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Eine Nachkriegsordnung in Gaza gibt es nur ohne die Hamas – und ohne Israel
Benjamin Netanjahu verweigert sich einem Friedensabkommen mit der Hamas. Für Israel wäre es hingegen ein Gewinn, meint unsere Kolumnistin.
Kolumne Berliner Zeitung 11.6.2024
Die Tragödie in Gaza beschäftigt acht Monate nach dem Terrorangriff der Hamas noch immer die Welt. Israelische Geiseln werden vereinzelt lebend befreit oder tot geborgen, palästinensische Frauen und Kinder verbrennen in ihren Zelten. Die Welt verzweifelt an ihren eigenen Regeln, denn nichts scheint das Massensterben stoppen zu k��nnen – keine Resolution des UN-Sicherheitsrats, nicht der Internationale Gerichtshof mit Eilmaßnahmen, nicht der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshof mit seinem Antrag auf Haftbefehle.
Die auf wackeligen Füßen gebaute regelbasierte Weltordnung steht vor dem Zusammenbruch, weil ihre Verteidiger das Völkerrecht dieses Mal nicht nur gegen Terroristen, sondern auch gegenüber einem demokratisch legitimierten Verbündeten durchsetzen müssen.
Dabei gäbe es einen Ausweg: ein Geiselabkommen zu den Bedingungen der Hamas mit einem Nachkriegsgaza ohne Hamas – und ohne Israel. Die Islamisten fordern, was die Welt inzwischen auch will und worauf der Vorschlag von US-Präsident Joe Biden hinausläuft: ein Ende des Krieges. Sie sind seit längerem bereit, alle Geiseln freizulassen, wenn Israel seine Militäroperation in Gaza einstellt und sich zurückzieht. Diesen Schritt als Sieg Israels zu verkaufen („ein 7. Oktober kann sich nicht wiederholen“) und die Hamas auf politischem Weg zu entmachten, ist die eigentliche Herausforderung, an der die amerikanische Regierung gerade arbeitet.
Noch lehnt Ministerpräsident Benjamin Netanjahu dieses Szenario ab. Er möchte nur eine vorübergehende Feuerpause, um einige der Geiseln – Frauen, Kinder und Ältere – zurückzuholen und anschließend weiterzukämpfen. Die Angehörigen sprechen deshalb von einer „bewussten Entscheidung der Regierung, Geiseln zu opfern“. Diese waren noch nie die Priorität Netanjahus, er hält lieber an seinem planlosen „totalen-Sieg“-Paradigma fest. Mit dieser Formel kann der Premier den Krieg auf unbestimmte Zeit verlängern („sieben Monate mindestens“), seine messianischen Siedlerminister von der Wiederbesiedlung Gazas fantasieren lassen und sein politisches Überleben sichern.
Nur die Hamas kann er damit nicht besiegen, denn Kämpfen ohne politische Strategie ist sinnlos, das haben acht Monate Krieg schmerzhaft gezeigt. Wo immer sich israelische Streitkräfte aus einem eroberten Gebiet in Gaza zurückziehen, formiert sich die Hamas neu.
Entsprechend groß ist der Frust bei den Soldaten, in der Armeeführung und bei Verteidigungsminister Yoav Galant. Und bei „moderateren“ Politikern wie Benny Gantz und Gadi Eisenkot, die das Kriegskabinett deshalb verlassen haben. Sie alle sind sich mit den USA, Europa und der arabischen Welt einig: Es braucht einen Plan für den Tag danach, eine palästinensische Alternative zur Hamas, die Glaubwürdigkeit im Innern und Unterstützung von außen hat und in Gaza übernimmt, wenn Israel abzieht. Eine solche Technokratenregierung könnte mit Hilfe einer von den USA angeführten multinationalen Truppe die öffentliche Ordnung wiederherstellen, die Hamas und andere Extremisten von der Macht fernhalten, den Wiederaufbau Gazas organisieren und Sicherheit für Israel erzeugen.
Länder wie Ägypten, die Vereinigten Arabischen Emirate, Marokko und Saudi-Arabien werden sich in Gaza allerdings nur engagieren, wenn Israel Kontrolle abgibt – im Gegenzug müssten Amerikaner und Europäer einen (schmuggel-)freien Waren- und Personenverkehr garantieren. Israels Verbündete wiederum werden sich nur beteiligen, wenn die Hamas keine Rolle spielt – dafür müsste die Palästinensische Autonomiebehörde jüngere und integre Politiker ans Ruder lassen. Geiselabkommen plus Nachkriegsordnung lautet die Formel: Eine Zukunft für Gaza könnte beginnen, wenn alle Geiseln im Tausch für eine dauerhafte Waffenruhe freikommen und sowohl die Hamas-Herrschaft als auch die israelische Besatzung enden.
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seekerslearnings · 6 months ago
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Messerattacke von Mannheim: „War erstaunt, dass Ricarda Lang im selben Atemzug das Sylt-Video und das Mannheim-Video nennt“ - Video - WELT
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wachendlichauf · 6 months ago
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Messerattacke von Mannheim: „War erstaunt, dass Ricarda Lang im selben Atemzug das Sylt-Video und das Mannheim-Video nennt“ - Video - WELT
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kunstplaza · 6 months ago
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world-of-news · 9 months ago
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haraldbulling · 9 months ago
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Für "Free Nawalny" ist es nun zu spät. Es gibt aber weitere Chancen, sich menschlich zu verhalten. Eine betrifft den Whistleblower Julian Assange. Die Kolumnistin hat zwar viel gefeiert diese Woche - aber auch nachdenken können, einfach weil sie sehr oft Taxi gefahren ist.
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korrektheiten · 2 months ago
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Projektionsfläche China
Manova: »Danhong Zhang hat seit 1989 als festangestellte Redakteurin und Kolumnistin für die Deutsche Welle in Köln und Bonn gearbeitet. 2019 hat die Chinesin ihre Stelle gekündigt und ist nach China zurückgekehrt. Die zunehmende Einengung der Meinungsfreiheit hat ihr den Atem geraubt und die Freude an ihrem Beruf genommen. Wie sie selbst sagt, mag es als absurd erscheinen, ausgerechnet nach China zurückzukehren, um dort ihre Meinungsfreiheit wiederzuerlangen. Wie das gemeint ist, davon handelt ihr Buch „Nur die richtige Meinung ist frei. Erfahrungsbericht einer Journalistin.“ http://dlvr.it/TF8SgF «
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firstmoveronline · 1 year ago
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Halb im Knast: Der "Hackerparagraf" in Deutschland ist ein Problem
Wer in Deutschland eine Sicherheitslücke in einem IT-System aufdeckt, betritt eine rechtliche Grauzone. Das kann nicht so weitergehen, findet unsere Kolumnistin Bianca Kastl. weiterlesen auf t3n.de …. mehr lesen: t3n (Quelle)
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mestankurier · 1 year ago
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Nun, Ron DeSantis ist ein weißer Mann und deshalb ist er ein Rassist, schreibt ein Journalist für eine einst renommierte Zeitung, der Journalist ist schwarz … Tayo Bero ist Kolumnistin für die amerikanische Zeitung Guardian. In ihren Artikeln geht es hauptsächlich um die „Schuld des weißen Mannes“. Taya Bero schreibt: DeSantis‘ Kreuzzug zur Delegitimierung der Schrecken der Sklaverei ist die Vorherrschaft der Weißen in der Regierung „Seine Taktik hat ein Ziel – die Schrecken der rassistischen Vergangenheit Amerikas auszulöschen und einfachere Wege für das Gedeihen des Rassismus zu schaffen.“ „Die Sklaverei kam den Schwarzen tatsächlich zugute, laut einem neuen Regelwerk darüber, wie schwarze amerikanische Geschichte an öffentlichen Schulen in Florida gelehrt wird.“ „Der neue Lehrplan enthält auch Behauptungen, dass Schwarze selbst bei historischen Rassenmassakern wie den Rassenunruhen von Atlanta im Jahr 1906 und dem Massaker von Tulsa im Jahr 1921 Gewalt begangen haben.“ „Der hier verwendete Geschichtsrevisionismus hat ein Ziel – die Schrecken der rassistischen Vergangenheit Amerikas auszulöschen, die rechtsextreme Ideologie zu legitimieren und einfachere Wege für das Gedeihen des Rassismus zu schaffen.“ „Sehen Sie sich nur an, was in Italien passiert. Seit Jahren lenken Revisionisten das Gespräch über die Rolle Italiens im Zweiten Weltkrieg von seinen faschistischen Verbrechen weg, verharmlosen die Vergangenheit – und tragen dazu bei, die neue extreme Rechte zu legitimieren. Premierministerin Giorgia Meloni und sie.“ „Die Leute weigern sich einfach zuzugeben, dass die Nazis und Faschisten die Bösewichte im Krieg waren, und diese lächerliche Beschönigung der italienischen Vergangenheit war für die derzeitige extreme Rechte in Italien, die jetzt Italien regiert, äußerst hilfreich.“ „Diejenigen, denen die Zukunft der Demokratie des Landes wirklich am Herzen liegt, müssen verlangen, dass Ron DeSantis nicht nur seinen Präsidentschaftswahlkampf beendet, sondern auch als Gouverneur zurücktritt. Amerika stehen vor noch dunkleren Zeiten, wenn er Präsident wird.“ Autor: Redaktion, 10.8.2023 Quelle: https://www.theguardian.com/commentisfree/2023/jul/25/desantis-slavery-white-supremacy Unterstützen Sie originellen unabhängigen Journalismus! Kontonummer: 1511201888/5500  IBAN: CZ7755000000001511201888 BIC/SWIFT: RZBCCZPP Kontoinhaber: BulvarART GmbH www.mestankurier.info © Copyright 2023
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samsaintjames · 1 year ago
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deutschelernende · 2 years ago
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Deutsche Welle
Deutsches Bier ist weltweit beliebt. Zum Tag des deutschen Bieres am 23. April erklärt die Kolumnistin der Sprachzeitung Presse und Sprache in einem leichten Artikel (B1), was es so besonders macht. Viel Spaß beim Lesen! https://t.co/69ER8DK0sl https://t.co/1anX8cizZi — DW Deutsch lernen (@dw_learngerman) Apr 22, 2023 https://twitter.com/dw_learngerman/status/1649835758277079041
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wachendlichauf · 1 year ago
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Schilling in „Club 3“: - „Nächster Frauenmord, Ministerin schweigt“ | krone.at
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