#kolumnistin
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unfug-bilder · 1 month ago
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Das ist zwar ganz witzig. Aber solange ihr euer Smartphone für ALLES benutzt, NIE abschaltet und ÜBERALL mit hinschleppt, könnt ihr euch das mit dem Fernseher auch sparen.
Räumt einfach gleich den Kühlschrank auf. Das hätte immerhin Nutzen für euch.
Vor dem Nachfüllen des Kühlis bitte erst 1-3 Artikel über die neue REWE-App lesen! Wegen Smartphone und so. Ihr wißt schon ...
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korrektheiten · 3 days ago
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NiUS-LIVE: Plagiatsvorwürfe um Doktorarbeit erschüttern Habeck
PI schreibt: »Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Montag begrüßt er Kolumnistin Birgit Kelle und NIUS-Reporterin Pauline Voss im Studio. Die Themen heute: Schwere ?Plagiatsvorwürfe gegen Robert Habeck. Eine NIUS exklusiv vorliegende Untersuchung belegt: Der Grüne Kanzlerkandidat hat bei seiner […] http://dlvr.it/THvckJ «
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schorschidk · 1 month ago
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#Hyggepost aus Dänemark: König Frederiks Neujahrsansprache
Die erste Neujahrsansprache des neuen Königs war wochenlang Thema. Ein großer Redner sei er ja nicht, sagt man. Wirklich?
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kunstplaza · 1 month ago
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firstmoveronline · 3 months ago
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Agenturen, die Denkfabriken von morgen? 
  Unsere Kolumnistin hat eine Vision: Agenturen könnten zu Orten werden, an denen menschliche Kreativität und technologische Effizienz zusammenfinden, um transformative Ideen zu entwickeln, die die Welt neu denken. Der Beitrag Agenturen, die Denkfabriken von morgen?  erschien zuerst auf absatzwirtschaft. …. mehr lesen: Absatzwirtschaft (Quelle)
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asylrecht-muss-weg · 3 months ago
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Im Namen des Asylsystems
Was an den Außengrenzen der EU passiert geschieht im Namen des Asylsystems. Dieser Artikel behauptet es seinen Menschenrechtsverletzungen das ist zu bezweifeln. Aber man sollte sich fragen ist das was an den EU-Außengrenzen passiert ein Asylsystem Wert. Oder es wird abgeschafft und die EU-Außengrenzen werden dann nicht mehr so stark bewacht.
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nokzeit · 4 months ago
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Alltagsdramen – witzig und absurd
Alltagsdramen – witzig und absurd Zu einer kabarettistischen Lesung kommen Susanne Hasenstab und ihr Bühnenpartner Emil Emaille am 8. November um 19.30 Uhr in die Galerie Fürwahr in Walldürn, Hauptstraße 26. Der BücherLaden am Alten Rathaus veranstaltet dieses Hörvergnügen im Rahmen der „Woche unabhängiger Buchhandlungen“ und hat den Vorverkauf für die „Alltagsdramen“ gestartet. Kontakt unter [email protected]. Die Aschaffenburger Autorin, Kolumnistin und Kabarettistin Susanne Hasenstab beschäftigt sich seit einigen Jahren mit den Abgründen und Untiefen unserer alltäglichen Kommunikation. Vor kurzem ist ihr Band 2 der „Alltagsdramen“ im Logo Verlag, Obernburg erschienen. In ihren absurd-witzigen Minidramen bringt sie im Dialog mit Emil Emaille Alltagsgebabbel beim Metzger, im Café, im Baumarkt oder in der Familie auf die Bühne. Dass man sich minutenlang bestens unterhalten kann, ohne eine einzige Information auszutauschen, beweist das „Patientengespräch“ zwischen zwei Männern im Allgemeinarzt-Wartezimmer. Und das Gespräch eines Ehepaars nach absolvierter Kreuzfahrt kann belauscht werden. Die beiden berichten von den Freuden der Landgangsverweigerung (“Mir bleibe drin. Mir gehn net mehr naus.”) Zwei Herren am Altglascontainer mit ihren speziellen Problemen gehören zum Schatz der mitgehörten und festgehaltenen Texte, die das Publikum absurd-witzig in südhessischer Mundart unterhalten. Susanne Hasenstab ist auch Autorin der Comedy-Serie "Der ganz normale Wahnsinn" im Hessischen Rundfunk. Ihre Texte sprechen dort u.a. Michael Quast und Ricarda Klingelhöfer. Der Künstlerpreis SPIRWES wurde ihr verliehen und in der Begründung der Jury des „Darmstädter Preis für Maulkunst“ ist zu lesen: "Susanne Hasenstabs Arbeiten zeichnen sich durch hohe künstlerische Qualität und große Vielfalt aus; als Autorin reicht ihre Bandbreite von Burlesken oder Minidramen bis hin zu Kurzgeschichten oder Romanen. Ihre Arbeit mit der südhessischen Mundart zeugt von beeindruckender Kenntnis und Liebe zum Detail." Lesen Sie den ganzen Artikel
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kristinhelberg · 8 months ago
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Eine Nachkriegsordnung in Gaza gibt es nur ohne die Hamas – und ohne Israel
Benjamin Netanjahu verweigert sich einem Friedensabkommen mit der Hamas. Für Israel wäre es hingegen ein Gewinn, meint unsere Kolumnistin.
Kolumne Berliner Zeitung 11.6.2024
Die Tragödie in Gaza beschäftigt acht Monate nach dem Terrorangriff der Hamas noch immer die Welt. Israelische Geiseln werden vereinzelt lebend befreit oder tot geborgen, palästinensische Frauen und Kinder verbrennen in ihren Zelten. Die Welt verzweifelt an ihren eigenen Regeln, denn nichts scheint das Massensterben stoppen zu können – keine Resolution des UN-Sicherheitsrats, nicht der Internationale Gerichtshof mit Eilmaßnahmen, nicht der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshof mit seinem Antrag auf Haftbefehle.
Die auf wackeligen Füßen gebaute regelbasierte Weltordnung steht vor dem Zusammenbruch, weil ihre Verteidiger das Völkerrecht dieses Mal nicht nur gegen Terroristen, sondern auch gegenüber einem demokratisch legitimierten Verbündeten durchsetzen müssen.
Dabei gäbe es einen Ausweg: ein Geiselabkommen zu den Bedingungen der Hamas mit einem Nachkriegsgaza ohne Hamas – und ohne Israel. Die Islamisten fordern, was die Welt inzwischen auch will und worauf der Vorschlag von US-Präsident Joe Biden hinausläuft: ein Ende des Krieges. Sie sind seit längerem bereit, alle Geiseln freizulassen, wenn Israel seine Militäroperation in Gaza einstellt und sich zurückzieht. Diesen Schritt als Sieg Israels zu verkaufen („ein 7. Oktober kann sich nicht wiederholen“) und die Hamas auf politischem Weg zu entmachten, ist die eigentliche Herausforderung, an der die amerikanische Regierung gerade arbeitet.
Noch lehnt Ministerpräsident Benjamin Netanjahu dieses Szenario ab. Er möchte nur eine vorübergehende Feuerpause, um einige der Geiseln – Frauen, Kinder und Ältere – zurückzuholen und anschließend weiterzukämpfen. Die Angehörigen sprechen deshalb von einer „bewussten Entscheidung der Regierung, Geiseln zu opfern“. Diese waren noch nie die Priorität Netanjahus, er hält lieber an seinem planlosen „totalen-Sieg“-Paradigma fest. Mit dieser Formel kann der Premier den Krieg auf unbestimmte Zeit verlängern („sieben Monate mindestens“), seine messianischen Siedlerminister von der Wiederbesiedlung Gazas fantasieren lassen und sein politisches Überleben sichern.
Nur die Hamas kann er damit nicht besiegen, denn Kämpfen ohne politische Strategie ist sinnlos, das haben acht Monate Krieg schmerzhaft gezeigt. Wo immer sich israelische Streitkräfte aus einem eroberten Gebiet in Gaza zurückziehen, formiert sich die Hamas neu.
Entsprechend groß ist der Frust bei den Soldaten, in der Armeeführung und bei Verteidigungsminister Yoav Galant. Und bei „moderateren“ Politikern wie Benny Gantz und Gadi Eisenkot, die das Kriegskabinett deshalb verlassen haben. Sie alle sind sich mit den USA, Europa und der arabischen Welt einig: Es braucht einen Plan für den Tag danach, eine palästinensische Alternative zur Hamas, die Glaubwürdigkeit im Innern und Unterstützung von außen hat und in Gaza übernimmt, wenn Israel abzieht. Eine solche Technokratenregierung könnte mit Hilfe einer von den USA angeführten multinationalen Truppe die öffentliche Ordnung wiederherstellen, die Hamas und andere Extremisten von der Macht fernhalten, den Wiederaufbau Gazas organisieren und Sicherheit für Israel erzeugen.
Länder wie Ägypten, die Vereinigten Arabischen Emirate, Marokko und Saudi-Arabien werden sich in Gaza allerdings nur engagieren, wenn Israel Kontrolle abgibt – im Gegenzug müssten Amerikaner und Europäer einen (schmuggel-)freien Waren- und Personenverkehr garantieren. Israels Verbündete wiederum werden sich nur beteiligen, wenn die Hamas keine Rolle spielt – dafür müsste die Palästinensische Autonomiebehörde jüngere und integre Politiker ans Ruder lassen. Geiselabkommen plus Nachkriegsordnung lautet die Formel: Eine Zukunft für Gaza könnte beginnen, wenn alle Geiseln im Tausch für eine dauerhafte Waffenruhe freikommen und sowohl die Hamas-Herrschaft als auch die israelische Besatzung enden.
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seekerslearnings · 8 months ago
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Messerattacke von Mannheim: „War erstaunt, dass Ricarda Lang im selben Atemzug das Sylt-Video und das Mannheim-Video nennt“ - Video - WELT
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wachendlichauf · 8 months ago
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Messerattacke von Mannheim: „War erstaunt, dass Ricarda Lang im selben Atemzug das Sylt-Video und das Mannheim-Video nennt“ - Video - WELT
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korrektheiten · 10 days ago
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NiUS-LIVE: Verhärtete Fronten
PI schreibt: »Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Dienstag begrüßt er Kolumnistin Birgit Kelle und NIUS-Reporter Alexander Kissler im Studio. Die Themen heute: Gegen Hass und Hetze – gegen Diffamierungen und Propaganda. Merz und Söder haben auf dem CDU-Parteitag für […] http://dlvr.it/THmLWY «
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schorschidk · 7 months ago
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Kolumne #Hyggepost: Hygge ist mehr als ein Einrichtungsstil
Für viele ist Hygge ein Synonym für den skandinavischen Einrichtungsstil. Warum Hygge mehr ist und was Integration damit zu tun hat, erklärt Kolumnistin Simone Mischke.
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kunstplaza · 9 months ago
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world-of-news · 11 months ago
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haraldbulling · 1 year ago
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Für "Free Nawalny" ist es nun zu spät. Es gibt aber weitere Chancen, sich menschlich zu verhalten. Eine betrifft den Whistleblower Julian Assange. Die Kolumnistin hat zwar viel gefeiert diese Woche - aber auch nachdenken können, einfach weil sie sehr oft Taxi gefahren ist.
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firstmoveronline · 1 year ago
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Halb im Knast: Der "Hackerparagraf" in Deutschland ist ein Problem
Wer in Deutschland eine Sicherheitslücke in einem IT-System aufdeckt, betritt eine rechtliche Grauzone. Das kann nicht so weitergehen, findet unsere Kolumnistin Bianca Kastl. weiterlesen auf t3n.de …. mehr lesen: t3n (Quelle)
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