#Neolithikum
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Diesmal müssen wir wohl wirklich die Menschheitsgeschichte umschreiben!
Im Ernst: Die Datierung wurde mittlerweile auf Jungsteinzeit geändert, aber „Hobby Archäologen“ steht da immer noch. #Archäologie #Neolithikum #Costedt #PortaWestfalica 🔒 https://www.mt.de/lokales/porta-westfalica/Seltener-Fund-auf-Feld-in-Porta-Hobby-Archaeologen-entdecken-Beilklinge-aus-der-Jungsteinzeit-23800718.html
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Das mittlere der Großsteingräber von Haaßel, erneut besucht
The central megalithic tomb at Haaßel, revisited
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Späte Jungsteinzeit, 3500 - 2800 v. Chr. | Late Neolithic age, 3500 - 2800 BC
#Großsteingrab#Megalithictomb#Hünenbett#Longbarrow#Jungsteinzeit#Neolithikum#Neolithicage#Haaßel#Altenmedingen#Niedersachsen#LowerSaxony#Selfie
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Jagen, sammeln, sesshaft werden: Meine Abenteuer in 40.000 Jahren Menschheitsgeschichte
Buchvorstellung Charles Fosters Buch Der Geschmack von Laub und Erde: Wie ich versuchte, als Tier zu leben ist sicher eines der geistreichsten und unterhaltsamsten Bücher, die ich auf dem KRAUTJUNKER präsentiere. Foster ist ein Mann mit vielen bewundernswürdigen Gaben. Er arbeitet als Tierarzt und Tierpräparator, Jurist und Philosoph, lehrt als Professor Ethik und Rechtsmedizin an der…
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#Nature Writing#Buchvorstellung#Charles Foster#Dunbar-Zahl#Experimentelle Anthropologie#Jagdblog#Jagen#Jäger und Sammler#Jungpaläolithikum#Jungsteinsteinzeit#Malik Verlag#Meine Abenteuer in 40.000 Jahren Menschheitsgeschichte#Naturspiritualität#Neolithikum#new nature writing#Rezension#Rezension Jagen sammeln sesshaft werden#Rousseauianer#sammeln#sesshaft werden#Steinzeitjäger#Universität Oxford
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Südengland 2023 - Tag 8
Ladies and Gentlemen!
Heute machen wir einen Abstecher zum Weiler Mottistone. Das war einer der Punkte, die wir im letzten Jahr nicht mehr geschafft haben - manchmal ist ja meine Planung etwas zu optimistisch gestaltet.
Mottistone Manor liegt in einem geschützten Tal nahe der Südküste der Isle of Wight und ist bekannt für seine farbenfrohen Staudenrabatten, grasbewachsenen Terrassen mit Obstbäumen und seinen Meerblick.
Die Gärten wurden zwar erst im frühen 20ten Jahrhundert angelegt, umgeben aber ein wunderschönes elisabethanisches Herrenhaus.
Leider ist dieses Haus nicht für die Öffentlichkeit zugänglich, aber der weitläufige Garten ist regelmäßig geöffnet, ebenso wie das größere Mottistone-Anwesen mit Wald- und Landwegen, die zu prähistorischen Stätten aus dem Neolithikum führen.
Mottistone Gardens bietet eine überraschende Mischung von Pflanzstilen, die von mediterran bis zu einem traditionellen Teegarten reichen.
Unterhalb des Herrenhauses befindet sich ein versunkener ummauerter Garten, während über dem Haus Steinstufen zu einem Rosengarten führen, der von geschnittenen Hecken begrenzt wird.
Versteckt hinter dem Herrenhaus befinden sich ein kleiner Olivenhain und grasbewachsene Terrassen.
Weiter oben, am abfallenden Hang, finden sich wilde Blumenbänke und eine Baumallee, die zu einem Laubensitz oben im Garten führen.
Das Gelände ist geschützt und die Vielfalt der Pflanzen sorgt für eine wunderbare Atmosphäre, die durch das historische Haus hervorgehoben wird.
Das Anwesen von Mottistone geht auf die Zeit vor 1300 zurück, als die Familie Cheke Besitzer des Herrenhauses wurde.
Die Chekes lebten bis 1621 in Mottistone und bauten auch die Kirche (Mottistone Church) gegenüber ihrem Anwesen wieder auf.
Diese kleinen Kirchen auf dem Lande, die so etwas wie Trutzburgen in den Dörfern darstellen, sind zudem oft umgeben von einem Friedhof mit uralten Grabsteinen - meist windschief mit oft unleserlichen Inschriften auf einer Wiese stehend.
Das Kirchengelände betritt man auch hier durch ein sogenanntes “Lychgates”. Ein Lychgate ist ein kleines Eingangstor, die zu einem (meist ländlichem) Kirchhof führt. Im Namen „lych“ steckt übrigens das deutsche Wort „Leiche“.
Dieses spitzgiebelig überdachtes Tor diente ursprünglich dazu, vorübergehend einen Leichnam „abzustellen“, der auf dem Weg zur Beerdigung auf dem Kirchhof war.
Unter diesem kleinen Schutzdach fand der erste Teil der Feier statt, die vom Priester vollzogen wurde. Dann wurde der Leichnam unter dem Lychgate auf eine Totenbahre umgeladen und in die Kirche bzw. zum Grab gebracht.
Bei schlechtem Wetter wurden die Leichenträger darunter wenigstens nicht nass und auch heute noch finden Besucher bei Regen oder bei starker Sonneneinstrahlung hier für eine Weile Schutz.
Wir besuchen sehr gerne Kirchhöfe in kleinen Dörfern und genießen die ruhige Atmosphäre, die dort meistens herrscht.
Faszinierend die uralten Grabsteine zu betrachten, die verwitterten Inschriften zu entziffern und sich vorzustellen, wie diese Menschen, die darunter begraben liegen, einmal gelebt haben könnten.
Es herrscht dort eine ganz besondere Stimmung und meistens ist man sogar ganz allein auf dem „country churchyard“.
Die wohlhabenden Bewohner, die Lords of the Manor mit ihren Familien oder Adelige wurden in der Regel im Inneren der Kirche unter Steinplatten oder in Sarkophagen beigesetzt, die „normalen“ Dorfbewohner bekamen ihre Grabstätte draußen auf dem Kirchhof.
Besonders interessant ist hier für uns die Gedenkstätte, in der Kirche, für das ehemalige War Horse (Kriegspferd) Warrior. Lord Mottistone, besser bekannt als General Sir Jack Seeley, befehligte während des Ersten Weltkriegs die kanadische Kavallerie-Brigade an der Westfront. Der Hengst Warrior war in dieser Zeit sein Reittier.
General Seeley hat den Krieg zwischen 1914 und 1918 hautnah miterlebt. Seine Berichte sind sachlich und schildern die Ereignisse, die zu dieser Zeit erschütternd gewesen sein müssen.
Beide überlebten fünf Jahre an Bomben und Kugeln, bevor sie nach Hause zurückkehrten, wo sie bis 1938 gemeinsam weiterritten.
Der Film „War Horse“, von Steven Spielberg, beruht auf der wahren Geschichte des Pferdes Warrior. Spielberg wollte mit diesem Film den mehr als 8 Millionen Pferden, die in diesem Krieg verheizt wurden, ein Denkmal setzen.
Das Herrenhaus Mottistone wurde auf den Fundamenten eines viel älteren sächsischen Herrenhauses errichtet. Der Ostflügel wurde im 15. Jahrhundert erbaut und der Westflügel ein Jahrhundert später hinzugefügt.
1703 verursachte ein Sturm einen Erdrutsch, der die Rückseite des Hauses bis auf Traufhöhe unter sich begrub. Anstatt den ganzen Schlamm und die Erde abzutragen, ließen die Besitzer sie einfach dort.
223 Jahre lang war die Rückseite des Herrenhauses halb in der Erde begraben. Das Herrenhaus wurde zu einem Bauernhaus, der versunkene Garten wurde als Wirtschaftshof genutzt, und Räume innerhalb des Herrenhauses dienten als Hofmolkerei und Lagerräume.
Charles Seely kaufte das Haus 1861, und 1921 zog der erste Lord Mottistone, General Jack Seely, hierher und begann mit der Restaurierung des Hauses.
Neben dem Teegarten befindet sich eine kleine Holzhütte, die auf Stadle-Steinen errichtet wurde. Diese kleine Hütte wurde von John Seely, dem 2. Lord Mottistone, und seinem architektonischen Partner Paul Paget, dem Sohn des Bischofs von Chester, als kombiniertes Wohn- und Büro genutzt.
Die beiden lernten sich an der Universität kennen und gründeten 1926 eine Architekturbüro. Ihr erster Auftrag bestand darin, Mottistone Manor für Seelys Vater zu restaurieren und zu erweitern, und in dieser malerischen Kombination aus Büro und Cottage arbeiteten und schliefen sie auch.
Im Inneren bietet die Hütte jeglichen modernen Komfort im Stil der 1930er Jahre. Es ähnelt einer Zweibettkabine auf einem Boot mit eingebauten Etagenbetten, Kleiderschränken, Schreibtischen und Stühlen. Hinter der Täfelung verbergen sich ein Herd, eine Spüle und ein Kühlschrank, und es gibt sogar ein kleines Badezimmer mit Dusche.
Die für den Bau von The Shack verwendeten Materialien gehörten zu den innovativsten seiner Zeit und machten es zu einem ungewöhnlichen Beispiel für die architektonische Gestaltung der Moderne.
Ein markierter Pfad zwischen dem Garten und dem Parkplatz führt durch Wälder, die im Frühling mit Wildblumen bedeckt sind, den Hang auf einen Hügel hinauf.
Er führt durch ein Waldstück bis zu dem Long Stone, einem Grabhügel aus der Bronzezeit, der durch Monolithen gekennzeichnet ist.
Erst in den 1950er Jahren wurde entdeckt, dass der große Felsen, der Longstone, den Eingang zu einem langen Hügelgrab aus der Jungsteinzeit markiert.
Bei dem Stein handelt es sich um die Überreste eines 6.000 Jahre alten neolithischen langen Grabhügels zur Bestattung der Toten: 31 m lang, 9 m breit und 2 m hoch. Lange Hügelgräber, die nicht auf Kreide oder Kalkstein stehen, sind in diesem Teil Englands selten.
Der Legende nach veranstalteten die heilige Katharina und der Teufel einen Wettstreit um die Frage, wer die Isle of Wight kontrollieren soll. Die hohe Steinsäule des Longstone wurde angeblich von der heiligen Katharina aus dem Down in den Osten geworfen, der ihren Namen trägt.
Mit einer Höhe von über 4 m und einer Breite von 2 m wäre dies tatsächlich eine gewaltige Leistung. Der kleinere Stein des Teufels (”nur” 2,9 m hoch und 1,2 m breit) reichte nicht aus und er verlor die Wette. Die letzte Ruhestätte der Steine, der von St. Katharina dominiert den liegenden kleineren Stein des Teufels, soll den Triumph des Guten über das Böse symbolisieren.
Vom Long Stone führt ein weiterer Pfad zum Castle Hill, einer Hügelfestung aus der Eisenzeit mit herrlichem Blick über die umliegende Landschaft.
Bis zum Parkplatz zurück sind es gut 2 Kilometer. Eine schöne Runde, die Wanderbegeisterte noch beliebig verlängern können.
Uns reicht es jedoch und wir machen uns wieder auf den Rückweg.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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Do. 09.05.2024 (Tag 25):
Heute war der Himmel von Wolke vergangen und es war wirklich frisch. Nach dem Frühstück entschied ich mich deshalb, ins Archäologische Museum zu gehen, welches zwischen dem Gülhane-Park und dem Topkapi-Palast liegt. Leider waren zahlreiche Gebäude wegen Renovierung geschlossen, sodass nur das Hauptgebäude geöffnet war. Hier befindet sich direkt hinter dem Eingang zur Linken der sog. Sidon-Saal mit einem der berühmtesten Exponate des Museums, dem Alexander-Sarkopharg aus dem 4.Jh.v.Chr. In der Stadt Sidon (heutiger Libanon) wurden mehrere Marmor-Sarkopharge entdeckt, teilweise mit faszinierenden Reliefs auf den Oberflächen. Die Ausstellung ist ordentlich sortiert und gut in Englisch beschildert. Im Untergeschoss befindet sich archaische und hellenistischen Skulpturen, Grabstelen und Büsten römischer Kaiser. Viele der Funde stammen aus Pergamon, Smyrna, Ephesus, Thassos, etc.
Im Obergeschoss befindet sich u.a. eine Ausstellung mit Funden aus Troja aus mehreren unterschiedlichen Siedlungsepochen, darunter 4500Jahre alter Goldschmuck. Den "großen" Goldschatz von Troja schaffte damals der Archäologe Heinrich Schliemann außer Landes nach Deutschland. Heute liegen die Stücke in Russland. Zusätzlich befassen sich mehrere Säle mit Münzen und Schmuckstücken aus hellenistischen, römischer und byzantinischer Zeit. Auch zahlreiche Keramik-Stücke aus unterschiedlichen Epochen befindet sich darunter. Das älteste Stück ist die Figur einer Muttergöttin aus dem Neolithikum, welche auf 8000-8500 v.Chr. datiert wurde. Auch hier im Museum könnte man den ganzen Tag verbringen.
In den letzten Jahrzehnten wurde oft über die Kunstschätze in westlichen Museen wie dem Louvre in Paris, dem British Museum in London oder dem Metropolitan in New York diskutiert. Welche der Ausstellungsstück infolge von Kolonialismus und Imperialismus in den Besitz der Museen resp. der Länder gekommen ist. Dies gilt allerdings auch sinngemäß hier für das Museum in Istanbul, denn zur Zeit des Osmanischen Reiches wurden ebenfalls Kunstgegenstände aus dem gesamten Reich (von Griechenland bis nach Ägypten) zusammengetragen und in die einstige Hauptstadt gebracht. Somit ist diese Thematik offensichtlich nicht nur ein westliches "Problem" welches teilweise versucht wurde aufzuarbeiten, sondern ein weltweit zu diskutierendes Thema.
Gegen 13:30Uhr machte ich mich auf den Rückweg Richtung Hotel für einen kurzen Zwischenstopp, um dann wieder los zu ziehen.
Um 14:30Uhr saß ich auf der Fähre von Eminönü nach Kandiköy. Dieses Stadtviertel auf der asiatischen Seite von Istanbul ist seit ein paar Jahren zur alternativen Community geworden, wo Lesben händchenhaltend und Hippster mit Bierflasche in der Hand durch die Gassen schlendern. Kandiköy ist das Erbe eines armenischen Stadtviertels. Der ganze Stadtteil ich auch für seine Streetart in Form von Graffiti's bekannt. So streifte ich den restlichen Tag bis ca. 20Uhr durch die Gassen auf der Suche nach ein paar tollen Motiven. Am Ende landete ich in einem kleinen, süßen Restaurant und aß eine leckere Portion Ramen-Nudeln mit Hähnchen.
Am Ende des Tages kam ich gegen 21:45Uhr wieder mit der Fähre auf der europäischen Seite des Bosborus an.
Im Hotel angekommen packte ich schon einmal meine Sachen sowetwie möglich in den Koffer, da es für mich morgen final auf die Heimreise geht.
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Steinmaske. Präkeramisches Neolithikum. 7000 v.Chr. Aus: Ferino-Pagden (2009) S. 69, Israel
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Sie spielen die Rolle des neuen Anführers Ihres von Krankheiten geplagten Stammes in Polylithic, einem neuen Third-Person-Survival-/Crafting-Spiel „mit einer Prise Science-Fiction-Handlung“, das im Paläolithikum/Neolithikum spielt. Sie sammeln, basteln und jagen und verwalten Ihren Stamm, bis Sie sich zu einem nachhaltigen Bauern entwickeln. Polylithic wird im dritten Quartal dieses Jahres für den PC erscheinen.
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CBD: Das Cannabinoid der Cannabis sativa-Pflanze wirkt anti-inflammatorisch und anti-viral – und ist auch wirksam gegen eine Infektion mit SARS-CoV-2
ScienceFiles:»Cannabis (Hanf), eine aus Zentralasien stammende Pflanze, gehört zu den ältesten von Menschen kultivierten Pflanzen; in Europa ist sie möglicherweise bereits in der Bronzezeit oder sogar schon im Neolithikum angebaut worden (Mercuri et al. 2002: 264). Die Pflanze wurde u.a. als Tierfutter verwendet, aus ihren Fasern wurden Seile und Textilien angefertigt, und aus ihren Samen […] http://dlvr.it/Snstdg «
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Japanische Steinzeit
Die Historische Ausstellung in Naha hat sich zum größten Teil mit dem Paläolithikum (Urmenschen vor der Sesshaftigkeit) und dem Neolithikum (Urmenschen nach der Sesshaftigkeit) beschäftigt. Das ist kein Zufall, sondern sehr japanisch. Japan ist nämlich extrem interessiert an frühzeitlicher Archäologie. Das hat mehrere Gründe und die versuche ich hier mal auszuführen. Dieser Artikel ist eher für Geschichts-Nerds geeignet. Vorsicht, kann Spuren von Halbwissen enthalten.
Die Begeisterung für Archäologie setzt vor allem in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg ein. Um das zu erklären, muss ich aber weiter ausholen.
Japan hat Jahrtausende lang im Schatten von China existiert. Politisch (auch wenn es nie offiziell ein Vasallenstaat war), wirtschaftlich (der Handel mit dem Riesenreich war extrem wichtig), kulturell (die komplette Schriftsprache stammt aus China) und sogar religiös (der Buddhismus ist die stärkste Religion im Land). Im Japanischen wird "China" auch heute noch mit dem Zeichen für (Land der) Mitte (中) geschrieben.
Mit der Meiji-Ära (ab 1868) änderte sich das schlagartig. China war schon länger am schwächeln und wurde schließlich von den Westmächten besiegt. Gleichzeitig haben westliche Technologie und Organisation Japan in kürzester Zeit zur stärksten Lokalmacht Südostasiens emporgehoben.
Als mythisch-kulturelle ideologische Grundlage des neuen Japanischen Nationalismus diente der Staats-Shintoismus. Darin werden die urjapanische Religion und eine jahrtausendealte Kaiser-Dynastie zu einer vermeintlich von allen äußeren Einflüssen reine japanische Tradition und Geschichte aufgebauscht. Dazu kommt der japanische Kriegermythos der alten Samurai, der Bushido (auch wenn eben jene Samurai gerade erst durch die Meiji-Regierung als überkommen abgeschafft wurden), dessen Ehrenkodex sich vor allem in der neuen kaiserlichen Armee großer Beliebtheit erfreut.
Mit der Niederlage im Zweiten Weltkrieg war aber beides dahin. Die Schmach der Niederlage (ganze Armeen aus Japanern hatten sich sogar einfach ergeben!) und die von den USA verordnete Abschaffung des Staats-Shinto, hinterließen ein ideologisches Loch für den japanischen Nationalismus und die Frage nach den Ursprüngen des japanischen Volks. Wo der Mythos nicht mehr half, sollte es schließlich die Wissenschaft richten.
Japan stand nämlich noch in einem weiteren Aspekt tief im Schatten Chinas: Geschichte. China ist eine der ältesten Hochkulturen der Welt, einiges deutet sogar darauf hin, dass China der Geburtsort der neolithischen Revolution war, also der Sesshaftigkeit des Menschen. Ackerbau und Viehzucht haben sich möglicherweise aus Nordchina über die ganze Welt verbreitet. Gleichzeitig war die Urgeschichte des Nachbarland Japans nur ein dickes Fragezeichen.
Zur gleichen Zeit setzte mit der Nachkriegszeit ein immenser Bau-Boom ein und bei Ausschachtungen wurden im ganzen Land archäologische Artefakte gefunden.
Und so kam es zum großen Aufleben der Archäologie. Die sollte beweisen, dass Japan eine mindestens so alte Geschichte vorweisen kann wie China.
Das klappte lange Zeit eher nicht so. Es wurde zwar viel gefunden, aber eher aus "jüngerer" Zeit, der Jomon-Ära (16.000-300 v. Chr.) Zum Vergleich, China wurde spätestens 40.000 v. Chr. vom Homo sapiens besiedelt, erste Menschenarten (Homo erectus) lassen sich heute sogar bis 500.000 Jahre v. Chr. nachweisen. In Europa sind erste Menschenarten vor 1 Million Jahren nachweisbar, der Homo sapiens vor ca. 45.000 Jahren.
Aber die Begeisterung war so groß und die Fundorte so viele, dass zahllose Amateur-Archäologen hinzugezogen wurden und einem von ihnen gelang schließlich der große Durchbruch: Fujimura Shin’ichi fand in dutzenden Ausgrabungsorten Relikte in Sedimentschichten, die aus dem Paläolithikum stammen. Ich habe leider nicht rausgefunden, auf wann konkret das Alter dieser Fundstücke geschätzt wurde, aber es geht wohl um hunderttausende Jahre v.Chr. Für seine Funde erwarb sich der Amateur-Archäologe den Beinamen "Hand Gottes".
20 Jahre lang war er ein Star in der Archäologie und in den Medien, bis ihn die Wahrheit zu Fall brachte. Eine Zeitung hatte versteckte Kameras an Grabungsorten aufgestellt und konnte so nachweisen, dass er die Artefakte, die er unter großen Jubel ausbuddelt, vorher höchstselbst dort eingebuddelt hat.
Damit hat er praktisch Jomon-Ära-Funde umdatiert. Am Ende des japanischen Befundfälschungs-Skandals stellte sich heraus, dass all seine Funde Betrug waren. Hunderte Artefakte mussten für bedeutungslos erklärt, Grabungsorte als kontaminiert betrachtet und alle Schulbücher umgeschrieben werden.
Der Begeisterung für die Erforschung der Steinzeit hat das in Japan aber keinen Abbruch getan. Daher wissen wir heute, dass Japan wohl vergleichsweise spät besiedelt wurde. Das liegt natürlich daran, dass es so isoliert ist. Zu Eiszeiten, wenn der Meeresspiegel sinkt, sind aber immer wieder Landbrücken entstanden. In mehrere Besiedlungsbewegungen sind 35.000 Jahre v. Chr. Menschen aus Sibieren, später aus China und Indonesien eingewandert. Diese beiden unterschiedlichen Besiedlungen sind der Ursprung der bis heute bestehenden ethnischen Minderheit der Hokkaido-Ureinwohner Ainu.
Während China als Wiege der Sesshaftigkeit 8.000 v. Chr. in Frage kommt, haben die Menschen in Japan wohl erst zum Ende der Jomon-Zeit 200 v. Chr. mit Ackerbau und Viehzucht (nie richtig) begonnen und bis dahin vom Fischen, Jagen und Sammeln gelebt. Dafür kann Japan mit einem unheimlichen Schatz von Keramik-, Werkzeug und Knochenfunden aus der Jomon-Zeit punkten, die wir in der Geschichtsausstellung auch stolz präsentiert bekamen.
All diese Angaben sind allerdings mit Vorsicht zu genießen. Es gibt kaum einen Aspekt, der dabei nicht umstritten wäre. Noch nicht einmal das mit China. Das Einzige, das die späte Besiedlung Japans beweist, ist das Fehlen von Beweisen einer früheren Besiedlung. Das kann zum Beispiel mit schlechten Konservierungsbedinungen zusammenhängen. Auch der Nachweis von frühen Werkzeugen ist schwer. Ob ein Stein von Menschenhand zugespitzt wurde oder durch Zufall und natürliche Prozesse, ist sehr schwer zu sagen. Auch die Ausstellung windet sich da sichtlich.
Alles nicht so einfach also. Aber mit nationalistischen Motiven wird es nur noch schwieriger. Übrigens sind natürlich auch alle nationalen Zuschreibung auf Urmenschen haarsträubender Unsinn. Wenn die Rede ist von "China" als Wiege von Ackerbau und Viehzucht, meint das bestimmte Teile Nordchinas. In Südchina war davon noch Jahrtausende später nichts zu sehen. In Europa ist z.B. auch klar nachgewiesen, dass neolithische Kulturen von Bauern Jahrtausende lang parallel zu nomadischen Jäger- und Sammler-Kulturen existiert haben. Generell gilt: Nix Genaues weiß man nicht.
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Der Nahe Osten beheimatet die ältesten Städte der Welt, einige blühend und andere kämpfend. Wir werfen einen Blick auf die Allerältesten Den ältesten Städten der Welt haftet eine gewisse Ästhetik an: geschäftige Souks unter strahlend blauem Himmel, fließende Gewänder aus flüsterweißer Baumwolle, von der Sonne gelb gestrichenes Steinmauerwerk. In Wirklichkeit waren die ältesten Städte der Welt jedoch im Laufe ihrer langen Geschichte mit tiefen Unruhen konfrontiert. Tragischerweise sind einige immer noch unbewohnbar. Die syrische Stadt Aleppo zum Beispiel ist wahrscheinlich die älteste durchgehend bewohnte Stadt der Welt, aber heute tobt ein Bürgerkrieg. Auch Damaskus ist kategorisch tabu. Das heißt nicht, dass das Ideal verloren ist. Einige der ältesten Städte der Welt blühen. Orte wie Plovdiv in Bulgarien haben sich an die moderne Gesellschaft angepasst und dabei die Schönheit längst vergangener Zeiten bewahrt. Wir untersuchen unten beide Gruppen von Städten: diejenigen, die gedeihen, und diejenigen, die noch kämpfen. 10. Beirut, Libanon 3.000 v. Chr Beirut, oft mit einem Phönix verglichen, wurde sieben Mal zerstört und wieder aufgebaut. Es wird bereits im 14. Jahrhundert v. Chr. in Briefen an den ägyptischen Pharao erwähnt, und Archäologen haben Feuersteinwerkzeuge ausgegraben, die vom Mittelpaläolithikum und Jungpaläolithikum über das Neolithikum bis zur Bronzezeit stammen. (Bild: Public Domain) Top-Sehenswürdigkeit: Nationalmuseum von Beirut – die bedeutendste kulturelle Institution der Stadt zeigt die Geschichte des Libanon und zeigt Stücke aus der Bronze- und Eisenzeit sowie aus der hellenistischen, römischen, byzantinischen und mamlukischen Zeit. 9. Gaziantep, Turkey 3.650 v. Chr Gaziantep ist, wie viele der anderen ältesten Städte der Welt, in seiner außergewöhnlich langen Geschichte durch viele Hände gegangen, einschließlich der Byzantiner, Kreuzfahrer und Osmanen. Im Süden gelegen Turkeynahe der syrischen Grenze, ist heute einer der führenden Hersteller von bearbeiteten Teppichen und exportierte allein im Jahr 2006 Teppiche im Wert von 700 Millionen Dollar. (Bild: Adam Jones, Creative Commons) Top-Sehenswürdigkeit: Gaziantep Zeugma Mosaic Museum – das größte Mosaikmuseum der Welt mit 1700 m² Mosaiken, von denen viele an der römischen Stätte Belkıs-Zeugma ausgegraben wurden, bevor der Birecik-Staudamm einen Großteil der Stätte für immer überschwemmte. 8. Plowdiw, Bulgarien 4.000 v. Chr Plovdiv, die zweitgrößte Stadt Bulgariens, konkurriert seit langem mit der Hauptstadt Sofia. Ursprünglich eine thrakische Siedlung, wurde sie später zu einer großen römischen Stadt, bevor sie an die Byzantiner und Osmanen fiel. Heute ist es eine ethnisch und religiös vielfältige Stadt mit einer Reihe von Kirchen, Moscheen und Synagogen sowie einer armenischen Kirche und einer gotischen Kathedrale. Ihre tolerante Haltung und lebendige Kultur haben ihr den Titel Kulturhauptstadt Europas 2019 eingebracht. (Bild: Dennis Jarvis, Creative Commons) Top-Sehenswürdigkeit: Plovdiv Roman Theatre – erbaut unter der Herrschaft von Kaiser Trajan, wurde das Theater erst in der Neuzeit nach einem ungewöhnlichen Erdrutsch im Jahr 1972 freigelegt. Jetzt restauriert, wird es als Veranstaltungsort für besondere Veranstaltungen und Konzerte genutzt. 7. Sidon, Libanon 4.000 v. Chr Im Christentum vollbrachte Jesus in Sidon sein erstes Wunder, indem er Wasser in Wein verwandelte. Wenn nicht wunderbar, dann ist Sidon sicherlich magisch. Die Altstadt von Sidon liegt an der Mittelmeerküste, 40 km (25 Meilen) von Beirut entfernt, und ist ein wunderschön erhaltenes Labyrinth aus engen Gassen, gewölbten Wegen und einer Reihe von Moscheen aus der Zeit der Umayyaden. Es wird gesagt, dass der heilige Paulus einst Sidon besuchte, ebenso wie Alexander der Große, der natürlich die große Stadt eroberte. (Bild: Heinz Hövel, Creative Commons) Top-Sehenswürdigkeit: Sidon Sea Castle – die von den Kreuzfahrern erbaute Seeburg liegt auf einer kleinen Insel, die durch einen steinernen Damm mit dem Festland verbunden ist.
Die Burg wurde von den Mamluken zerstört, um die Rückkehr der Kreuzfahrer in die Region zu verhindern, und später von Fakhreddine restauriert. 6. Fayum, Ägypten 4.000 v. Chr Faiyum liegt 100 km (62 Meilen) südwestlich von Kairo und nimmt einen Teil von Crocodilopolis ein, einer alten ägyptischen Stadt, die ein heiliges Krokodil namens Petsuchos verehrte. (Es klingt erfunden, aber wir haben es überprüft.) Petsuchos lebte in einem speziellen Tempelteich und wurde von Priestern mit gespendeten Lebensmitteln ernährt. Als Petsuchos starb, wurde es durch ein anderes Krokodil ersetzt. Heute umfasst Faiyum große Basare, Moscheen und Bäder, und der nahe gelegene Qarun-See ist ein beliebter Urlaubsort für die in die Städte drängenden Ägypter. (Bild: Asmaa Tawfiq, Creative Commons) Top-Sehenswürdigkeit: Wadi Elrayan – eine natürliche Senke in der westlichen Wüste Ägyptens, bestehend aus zwei Seen, die durch Ägyptens einzigen Wasserfall verbunden sind. Elrayan wurde 1989 als Schutzgebiet ausgewiesen, um die biologischen, geologischen und kulturellen Ressourcen des Gebiets zu bewahren. 5. Susa, Iran 4.200 v. Chr Susa ist Schauplatz von „Die Perser“, einer Tragödie von Aischylos und dem ältesten erhaltenen Stück der Theatergeschichte. Susa wird unter dem Namen Shushan in der hebräischen Bibel erwähnt, hauptsächlich in Esther, aber auch in Nehemiah und Daniel. Es wird gesagt, dass sowohl Daniel als auch Nehemia in Susa lebten und dass Esther dort Königin wurde, König Ahasverus heiratete und die Juden vor dem Völkermord rettete. Die Stadt wurde inzwischen in das eher entzückende Shush umbenannt. (Bild: Creative Commons) Top-Sehenswürdigkeit: Shush Castle – Ende der 1890er Jahre unter der Leitung des französischen Archäologen Jean-Marie Jacques de Morgan erbaut, ist Shush Castle heute als Museum für die Öffentlichkeit zugänglich. Es wurde im Iran-Irak-Krieg der 1980er Jahre schwer beschädigt, wurde aber seitdem von der iranischen Regierung vollständig restauriert. 4. Damaskus, Syrien 4.300 v. Chr Von einigen als die älteste bewohnte Stadt der Welt bezeichnet, war Damaskus möglicherweise bereits 10.000 v. Chr. besetzt, obwohl dies umstritten ist. Damaskus, eine der größten antiken Städte der Welt, wurde von Alexander dem Großen erobert und von den Römern, Arabern und Osmanen regiert. Die Stadt wurde nach der Ankunft der Aramäer, eines semitischen Volkes aus Mesopotamien, das ein Netz von Kanälen errichtete, das noch heute von den modernen Wassernetzen der Stadt genutzt wird, zu einer wichtigen Siedlung. (Bild: Arian Zwegers, Creative Commons) Top-Sehenswürdigkeit: Umayyaden-Moschee – die größte Touristenattraktion der Stadt soll das Haupt von Johannes dem Täufer sein. Es enthält auch das Mausoleum von Saladin und wird von Muslimen als der Ort angesehen, an dem Jesus (Isa) am Ende der Tage zurückkehren wird. 3. Aleppo, Syrien 4.300 v. Chr An der Kreuzung mehrerer früher Handelsrouten gelegen, wurde Aleppo nacheinander von Hethitern, Assyrern, Arabern, Mongolen, Mamelucken und Osmanen regiert. Die Stadt ist derzeit in einen Bürgerkrieg verwickelt und hat eine turbulente Geschichte hinter sich. Sein Erdbeben von 1138 wird allgemein als das dritttödlichste Erdbeben in der Geschichte nach den Erdbeben von Shensi und Tangshan in China aufgeführt, was auf seine Lage entlang des nördlichen Teils des Transformationsverwerfungssystems des Toten Meeres an der Grenze der arabischen und afrikanischen Platte zurückzuführen ist. (Bild: Johan, Creative Commons) Top-Sehenswürdigkeit: Zitadelle von Aleppo – Die im 13. Jahrhundert erbaute Zitadelle überblickt die Altstadt von Aleppo und ist als UNESCO-Weltkulturerbe „geschützt“. Tragischerweise wurde die Zitadelle im vergangenen Jahr durch Bombenanschläge beschädigt. Die BBC hat berichtet, dass Bodenkämpfe und Luftangriffe der Regierung mehr als 60 % der Altstadt zerstört haben. 2. Byblos, Libanon 5.000 v. Chr Byblos, wie es von den Griechen benannt wurde, die Papyrus aus der
Stadt importierten, ist die Heimat des phönizischen Alphabets, des weltweit ersten weit verbreiteten Alphabets. Die Stadt liegt auf einer Sandsteinklippe 40 km (25 Meilen) nördlich von Beirut und ist seit der Jungsteinzeit ununterbrochen bewohnt. Heute wird es als kulturelles Touristenziel immer beliebter und bietet eine Mischung aus antiken Ruinen, Sandstränden und malerischen Bergen. (Bild: Creative Commons) Top-Sehenswürdigkeit: Byblos Castle – von den Kreuzfahrern im 12. Jahrhundert erbaut, wurde die Burg 1190 von Saladin abgebaut und 1197 wieder aufgebaut, nachdem die Kreuzfahrer Byblos zurückerobert hatten. Heute steht es in der Nähe einer Reihe ägyptischer Tempel, eines römischen Amphitheaters und einer phönizischen königlichen Nekropole – ein Zeugnis der reichen und abwechslungsreichen Geschichte der Stadt. 1. Jericho, Palästinensische Gebiete 9.000 v. Chr Jericho, das in der Ferne von den Ufern des Jordan glitzert, ist wahrscheinlich die älteste Stadt der Welt. Archäologen haben die Überreste von 20 aufeinanderfolgenden Siedlungen freigelegt, die 11.000 Jahre zurückreichen, obwohl gesagt werden muss, dass die Stadt dazwischen für große Zeiträume verlassen war. Die Stadt war von 1949 bis 1967 von Jordanien besetzt und steht seit 1967 unter israelischer Besatzung. 1994 erhielt sie als erste arabische Stadt im Westjordanland im Rahmen eines Abkommens zwischen Israel und der Palästinensischen Befreiungsorganisation administrative Autonomie. (Bild: Avishai Teicher, Creative Commons) Top-Sehenswürdigkeit: Das orthodoxe St.-Georgs-Kloster im Wadi Qelt – erbaut im späten 5. Jahrhundert n. Chr. von Johannes von Theben, das Kloster schmiegt sich an die Klippen des Wadi Qelt. Wie andere Sehenswürdigkeiten in den ältesten Städten der Welt wurde das Kloster im Laufe der Jahrhunderte zerstört und restauriert und ist heute für Pilger und Besucher geöffnet. In The Lost Civilization Enigma: A New Inquiry Into the Existence of Ancient Cities, Cultures, and Peoples Who Pre-Date Recorded History zeigt der Bestsellerautor Philip Coppens, dass es stichhaltige Beweise dafür gibt, dass die Zivilisation viel älter, viel weiter fortgeschritten und weit entfernt ist spezieller als derzeit angenommen wird. Offensichtlich haben unsere Geschichtsbücher viel ausgelassen! Hauptbild: Johan, Creative Commons .
#Afrika#Bulgaria#Egypt#Europa#Iran#Lebanon#Mittlerer_Osten#Palestinian_Territories#Syria#Turkey#ältesten#Eimerliste#Erbe_Ruinen#Kultur#Städte#Welt
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Fledermausschweinebär?
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Mittleres Grab der Königsgräber von Haaßel | Central tomb, Royal tombs of Haaßel
>> Eines von drei Großsteingräbern bei Altenmedingen, erneut besucht
>> One of three megalithic tombs nearby Altenmedingen revisited
Späte Jungsteinzeit, 3500 - 2800 v. Chr. | Late Neolithic age, 3500 - 2800 BC
#Großsteingrab#Megalithictomb#Hünenbett#Longbarrow#Jungsteinzeit#Neolithikum#Neolithicage#Haaßel#Altenmedingen#Niedersachsen#LowerSaxony#Selfie
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Histothek: "Die frühen Völker Eurasiens" – Hermann Parzinger spricht mit Uwe Kullnick über Völker vom Neolithikum bis zum Mittelalter
Histothek: “Die frühen Völker Eurasiens” – Hermann Parzinger spricht mit Uwe Kullnick über Völker vom Neolithikum bis zum Mittelalter
[vc_row][vc_column][vc_column_text] Uwe Kullnick, Hermann Parzinger, Steven Lundström (v.l.n.r.) Histothek: “Die frühen Völker Eurasiens” – Hermann Parzinger spricht mit Uwe Kullnick über Eurasiens Völker vom Neolithikum bis zum Mittelalter Einführung von Hermann Parzinger (Hördauer ca. 16…
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#C.H. Beck#Die frühen Völker Eurasiens#Gerda Henkel Stiftung#Hörbahn on Stage#Hermann Parzinger#Histothek#Mittelalter#Neolithikum#Skythen#Steven Lundström#Stiftung Preußischer Kulturbesitz.#Uwe Kullnick
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Venus von Falkenstein
bemalte Tonstatuette
Neolithikum
Falkenstein, Austria
#Venus#Venus von Falkenstein#oracular object#oracular#ritual#clay#ton#Neolithikum#neolithic#sculpture#man made#craft#falkenstein#austria
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