#Nähmaschine
Explore tagged Tumblr posts
Text
10-jähriger Junge durchbricht Geschlechterstereotypen mit seiner Näheidenschaft | Trendnachrichten.
10-jähriger Junge bricht mit Geschlechterstereotypen und zeigt Leidenschaft fürs Nähen | Aktuelle Nachrichten im Trend Es gibt einige Hobbys, die traditionell mit Frauen oder Mädchen in Verbindung gebracht werden, darunter Stricken und Nähen. Ein 10-jähriger Junge hofft jedoch, so etwas zu durchbrechen Stereotypen da er für seine Nähkünste viral gegangen ist. Sam Gouveia begann mit dem Nähen,…
View On WordPress
0 notes
Text
Die richtige Nähmaschinennadel - preiswert in der Suche
0 notes
Text
Oh she's gorgeous, and so much original stuff too!!! 😭😭😭
Do you have decided on a name? (I called my Pfaff K Hedwig)
Also you can use weapon oil for the care, I use the Standard from balisto. It's
anyway. who wants to see my newest toy?
183 notes
·
View notes
Text
Tag 12, 01.09.2024 von Redondela nach Pontevedra
Pilgertag 9, 22.5 km und ca. 28.200 Schritte
Gestern Abend haben wir uns Alprojoghurt mit Müsli gekauft. Zum Frühstück war das ein guter Start in den Tag, das Toast konnten wir auch einfach nicht mehr sehen. Als wir los sind, haben wir einige noch feiernde Menschen gesehen. Wer feiert denn bitte um 7.30Uhr immernoch? War aber eine witzige Situation. Der Weg war heute wieder steil aufwärts und abwärts im Wechsel, es ist hier ziemlich bergig. So richtig richtig schöne Aussichten hatten wir leider trotzdem nicht.. Alle Pilgerinnen haben auch super unterschiedliche Ausrüstung. Also von Mini bis ganz großem Gepäck ist alles dabei. Einige lassen sich ihr Gepäck halt hinterherfahren und bezahlen für den Transport. Die laufen dann nur mit einer Bauchtasche und Trinkflasche rum. Seit Redondela wo gestern zwei Jakobswege zusammengelaufen sind, sind super viele Leute unterwegs. Wir finden das ziemlich nervig und man muss ständig Platz machen oder wen überholen. Das dauerhafte „Buen Camino” das man hört und sagt wird auch anstrengend. Naja das ist wohl auf den letzten Kilometern immer so. In einem Ort waren viele kleine Stände am Straßenrand von den Bewohnerinnen. Als ich an einem ein süßes Haargummi (ein Scrunchie) kaufen wollte, war die Omi überglücklich und hat mich direkt in ihr Haus gezerrt. Auf spanisch hat sie mir erzählt, dass sie die selber macht und gerade ein Rotes näht. Sie hatte eine kleine Nähmaschine direkt neben der Tür zum Stand hin und macht es als Zeitvertreib. Auf der Suche nach Stempel, da wir auf den letzten 100 Kilometern jeden Tag zwei Stempel sammeln müssen, sind wir auf einen kleinen Laden gestoßen. Da gab es einen riesen Stempel und die Frau meinte noch zu uns, dass es diesen Stempel so schon früher gab und hat uns eine Metallausführung von dem Stempel gezeigt. Bei einem Anstieg hatte ich plötzlich einen stechenden Schmerz in meiner rechten Hacke und ich konnte kaum auftreten. Schnell hingesetzt und Schuh aus, habe ich festgestellt nichts sehen zu können. Danach habe ich die Schuhe einfach nur noch ganz locker geschnürt getragen und habe vorsichtiger aufgetreten. Es hat zum Glück alles durchgehalten aber der Schmerz war so schlimm, dass ich erstmal weinen musste.. Ich denke, dass mein Schuh heute etwas blöd auf die Achillessehne gedrückt hat und deshalb gereizt war. Generell ist ha auch eine super starke Belastung vorhanden, vorallem in den letzten zwei Tagen. Auch obwohl wir heute 10 Kilometer weniger als gestern gelaufen sind, hat es sich am Ende wieder so gezogen und die Puste war raus.
Heute sind wir in einem Zimmer mit 32 Betten ohne Sichtschutzabteile wie gestern, aber es hat mal wieder nur 10€ gekostet und alle sind super freundlich! Die Pilgerherbergen werden auch irgendwie immer größer, hier passen insgesamt 84 Pilgerinnen rein. Angekommen wurde erstmal wieder geduscht und dann erstmal im Bett gelegen. Dann ging es los, um unsere dich wieder sehr stinkende Wäsche zu waschen. Da hab ich dann mein schon sehr verrutschtes Blasenpflaster ablösen können und leider festgestellt zwei neue Blasen an dem Zeh zu haben. Richtig kake! Was uns diesen Urlaub sehr hilft ist, wie ehrlich wir miteinander sind und die Dinge so sagen wie sie sind. Da entstehen auch oft sehr lustige Momente. Nach dem Wäsche aufhängen ging es zu einem Supermarkt. Wir haben heute früh geguckt ob hier etwas offen hat und es gab genau den einen Laden. Angekommen haben wir festgestellt dass der irgendwie garnichts brauchbares hatte und Mini war. Dann wollten wir so essen gehen aber um 17 Uhr macht hier alles zu und um 19 Uhr erst wieder auf. Naja ging dann zu Dominos weil die halt offen hatten. Da haben wir dann auch alles für die Nächsten Tage reserviert und einen Bus nach Lissabon gebucht. Zum Schluss hat Janke noch vier Stück Pizza geklaut. Die Frau hat uns das beim Bezahlen falsch erklärt oder wir es nicht richtig verstanden: das Angebot war nur zum im Restaurant essen und wir durften den Rest der Pizza nicht mehr mitnehmen. Janke war sauer, dass die es unnötig weggeworfen werden soll und hat die vier Stücke in die Hand genommen. Ich bin ganz schnell hinterher.. Zurück im Hostel wurde noch schnell die Wäsche abgenommen, sich bettfertig gemacht und jetzt liegt es sich super im Betti.
6 notes
·
View notes
Text
Hab noch einen Quilt fertig gekriegt. Diese Technik nennt sich Art Quilt, bei der man die Stücke nicht zusammen näht, sondern auf einen Hintergrund appliziert. War ne Menge Arbeit, aber nicht so viel wie das Free Motion Quilting, das freie Steppen, das mir und meiner kleinen Nähmaschine alles abverlangt hat. Das Ergebnis ist also krumm und schief und die Rückseite nicht vorzeigbar, aber ich bin fertig geworden, das ist das wichtigste.
Ich hab auch ein bisschen Handstickerei benutzt, im Auge. Der grüne Stoff da ist eine herrliche Brokatseide, die ich mal in Salzburg gekauft habe und für die ich seit dem eine Verwendung suche. Zumindest ein paar Zentimeter sind also jetzt benutzt.
Das Muster heißt Ariel und ist von Lise Bélanger, libexpression.com und etsy.
3 notes
·
View notes
Text
Jetzt wo ich die Nähmaschine am Sonntag abhole sollte ich vielleicht mal gucken, ob ich nicht für meine Sackkarre einen Hackenporscheüberzug selber machen könnte.
3 notes
·
View notes
Text
Kinderarmut
In einer Zeitschrift, die vorwiegend für Senioren gemacht wird, las ich vor einiger Zeit einen Artikel, in dem von einer Familie berichtet wurde, die ihren Lebensunterhalt von staatlichen Zuwendungen bestreitet. Vater und Mutter, seit längerer Zeit vergeblich auf Arbeitssuche, leben mit der kleinen Tochter von „Hartz Vier“. Mildtätige Senioren spendeten für das kleine Mädchen etwas Geld, damit dieses „angemessen gekleidet“ zur Schule gehen kann. Der letzte Satz des Berichtes war ein Zitat der Mutter, der mich fast umgehauen hat: „Wir sind so glücklich, dass wir unsere Tochter ein Kleid kaufen konnten, so dass sie bei der Schuleinführung nicht hinter den anderen Kindern zurückstehen muss.“ Ich war tief erschüttert und auch gerührt. Ja, so sind sie unsere Senioren: mildtätig und gut. Sie wissen, wie mies es Kindern ergehen kann, wenn der erste Eindruck nicht stimmt.
Vielleicht haben sie es gar am eigenen Leib erfahren müssen, wie es zu ihrer eigenen Einschulung war. Wenn sie vielleicht nicht im Chanel-Kostüm und mit einer Designer Schulmappe im Klassenraum auf den kargen Holzbänken saßen. Das war vielleicht früher so gewesen, mag jetzt manch einer einwenden, denn heute trägt kein Mensch mehr Chanel-Klamotten zu Schuleinführung. Dem ist zuzustimmen! Das moderne Kind von heute zieht Karl Lagerfeld an und Schuhe von Jette Joop! Und das geht nicht mit „Hartz Vier“. Da ist nichts von wegen Adidas und Puma beim Sportunterricht. Arme Eltern müssen auf runtergesetzte Deichmann-Schuhe zurückgreifen und auf die Aldi-Angebote warten. Seit ich diesen Artikel gelesen habe, fürchte ich, einen Psychologen aufsuchen zu müssen, denn der Bericht hat mir endgültig die Augen geöffnet und mir meine eigene schwere Kindheit deutlich gemacht. Der Grund für meine gelegentliche Schwermut steht wohl nun fest: Kinderarmut!
Ich hatte mich immer bemüht, Klassenbeste zu bleiben, weil ich die Schmach kompensieren musste, mit selbstgenähter Kleidung in die Schule zu gehen. Meine fleißige Mutter hatte sie in unzähligen Abendstunden auf einer alten Nähmaschine gefertigt. Es gab ein Paar Schuhe für den Winter und ein Paar für den Sommer und diese blauen Sportschuhe aus Stoff mit Gummisohlen. Unsere Armut war aber eigentlich noch viel schlimmer, als man sich vorstellen kann: Meine Eltern besaßen kein Auto, kein Motorrad und nicht mal ein Fahrrad! Wir wohnten im Hinterhof - in einer Zweiraumwohnung ohne Bad mit Außen-WC. Ofenheizung gab es nur im Wohnzimmer. Meine Lieblingsspielzeuge waren eine Stoffgiraffe, ein Malkasten mit Wasserfarben und eine von Papa selbstgebaute Puppenstube. Im Sommer hatte ich drei Holzkreisel und später, als ich etwa neun Jahre alt war, kamen ein Paar Rollschuhe dazu. Ich habe es nie überwunden, dass ich kein Dreirad besaß, von einem luftbereiften Roller ganz zu schweigen! In den Urlaub sind wir nur aller paar Jahre gefahren - mit der Eisenbahn. Zwölf Jahre meines Lebens musste ich auf das Fernsehen verzichten, denn wir besaßen kein solches Gerät. Den Radioapparat durfte ich nur unter strengster Aufsicht meines Vaters bedienen, und das erst, nachdem ich in die Schule gekommen war. Ich musste meine Pausen mit selbstgeschmierten Broten fristen, ganz ohne Schokoriegel! Schokolade gab es zu Weihnachten und zu Ostern. Derart verarmt musste ich also aufwachsen.
Deshalb fordere ich: Wir wollen keine Kinderarmut mehr in diesem Land! Jeder sollte die Patenschaft für ein armes Kind übernehmen! Für die einwandfreie Entwicklung eines jeden Kindes braucht es nicht viel: Ein eigenes Kinderzimmer mit Spielecke und einen Arbeitsplatz für die Schule! Damit es sich allerdings in der Gesellschaft behaupten kann, benötigt es einen Computer mit Internet-Anschluss , Flachbildschirm und CD- Brenner, eine große Auswahl an Videospielen, externe Festplatten zum Speichern der Lieblings-Serien, einen großen Flachbild - Fernseher, einen DVD - Player, ein eigenes Smartphone mit Flatrate, mit Freisprechanlage und Blue-Tooth. HIFI- Anlage, Videokamera, alle möglichen Musikinstrumente um auszuprobieren, welches zum Kind passt. Ballettunterricht, Reitunterricht, ein eigenes Pferd auf dem Land, diverse Sportangebote und eine immer bereite Mutter, die es zu den jeweiligen Aktivitäten begleitet. Das Bringen mit einem angemessenen Fahrzeug zur Schule und das Abholen von der Schule ist natürlich in ländlichen Gegenden, besonders aber in der Stadt, als selbstverständlich anzusehen. Einen hochmotivierten Nachhilfelehrer. Einen Personal-Trainer bei Moppelkindern. Einen Buggy, ein Dreirad, einen Roller, ein Fahrrad, ein Klappfahrrad für den Transport im Auto, ein BMX-Rad für den Freizeitsport, ein Schlauchboot, ein Faltboot, ein kleines Segelboot, mit sechzehn Jahren den Führerschein für Moped inklusive fahrbaren Untersatz, später einen PKW mit Allrad-Antrieb. Ausreichend Markenklamotten von Geburt an. Immer genügend Fast Food, am besten eine Dauerkarte für Mac. Doof. Unterschiedliche Sorten von Süßigkeiten, möglichst Fernsehbeworbene. Wöchentliche Kinobesuche, ein- bis zweimal monatlich Live-Konzertbesuche bei angesagten Teeneager-Idolen. Mehrmals jährlich Urlaubsreisen in den Ferien, besser: Individual-Angebote bei Fernzielen nutzen ( Abenteuer-Safaris mit Selbstfindungs-Kurs)! Gegen Ende der Schulausbildung mindestens ein bis zwei Jahre im Ausland ( USA, Frankreich) einplanen. Nur auf dieser Basis kann etwas aus unseren Kindern werden!
Wenn ich genau wüsste, wem ich die eigene Kinderarmut zu verdanken habe, ich würde ihn zur Rechenschaft zu ziehen. Ich denke dabei an eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht. Meine Eltern schließe ich davon allerdings aus. Sie haben mir alles gegeben, was sie hatten: ihre Wärme, ihre Herzlichkeit, ihre Musikalität, ihre Fantasie, ihren Humor, ihre Ehrlichkeit, ihre Freude, ihre Zeit und ihre bedingungslose Liebe.
3 notes
·
View notes
Text
Das Leben braucht mehr Schokoguss 11 - Das tapfere Schneiderlein
Mia steht vor dem Dilemma, das so alt ist wie…nun ja, nicht die Menschheit, aber die kommerzialisierte Klamottenindustrie: Sie hat nichts anzuziehen.
Also erzählt sie notgedrungen Annette und Stefan von ihrem Problem. Zu ihrer (und meiner) Überraschung finden die beiden das Ganze eher zum Totlachen als unprofessionell und verwerflich. Annette leiht Mia sogar ihr kleines Schwarzes. Weil der Reißverschluss aber nicht ganz zugeht, schnappt Stefan sich spontan die Nähmaschine und die ungeliebte Wohnzimmergardine und schneidert eine Stola.
Ich glaube es ja nicht! Wieso beherrscht mein Schwager, dieser Bär von einem Mann, eine so weibliche Fertigkeit?
Weil eine Nähmaschine zu bedienen weder mit Chromosomen zusammenhängt noch Männern verboten ist, Schätzchen. 🙄
(Und weil die Charakterisierung der Nebenfiguren hier ungefähr so konstant ist wie die Haltung der Union zum Wert von Arbeit.)
Fabian reagiert wie ein Schauspieler im Film, wenn die Protagonistin sich für den Abschlussball schön gemacht hat. Er steht mit offenem Mund am Fuß der Treppe und sieht mich bewundernd an. Sein „Wow!“ ist mir so peinlich, dass ich bei der allerletzten Stufe stolpere und beinahe in ihn hineinfalle. Er fängt mich auf, wir kichern beide, und der seltsame Moment ist vorüber.
Bedaure, das sagen zu müssen, aber wenn die ganze Chef-Praktikantinnen-Situation nicht wäre, fände ich die beiden echt süß zusammen, und wenn nur als Freunde. :D
Sie machen noch einen Abstecher zu einem Juwelier, wo sie ein Paar billiger Verlobungsringe erstehen, die Verkäuferin völlig zur Verzweiflung bringen und Mia ein Glas Sekt hinunterstürzt, ehe sie zu Fabians Schwester fahren.
1 note
·
View note
Text
Als ich in der gRUNdschule war wollte ich tänzerin werden. Mit 12 hab ich aufgehört u tanzen und bin ein Kpop fan geworden. Dann wollte ich meine eigene Fashion Brand gründen. Ich besitze seit 3 Jahren eine Nähmaschine die ich noch nie richtig benutzt habe. Jetzt will nichts...vielleicht weil ich weiß das ich es nie machen werde. Ich träume vor mich hin während das Leben an mir vorbei zieht und dann bin ich 50, unzufrieden, unglücklich und unter mir ist der nächste Boden einen fall entfernt.
0 notes
Text
Ludwigshafen's "Bibliothek der Dinge"
Das Wichtigste in Kürze
Die "Bibliothek der Dinge" in Ludwigshafen ermöglicht es den Bürgern, Alltagsgegenstände auszuleihen, anstatt sie zu kaufen. Dies fördert Nachhaltigkeit und umweltbewusstes Konsumverhalten. Die Bibliothek befindet sich im 3. OG der Stadtbibliothek Ludwigshafen im Ideenw3rk und bietet eine Vielzahl von Gegenständen, von Sportausrüstungen bis hin zu Musikinstrumenten.
Überblick
Was ist die Bibliothek der Dinge? Die Bibliothek der Dinge ist eine innovative Erweiterung der Stadtbibliothek Ludwigshafen. Hier können Bürger nicht nur Bücher und Medien ausleihen, sondern auch praktische Alltagsgegenstände. Dies schließt Gegenstände ein, die oft nur selten gebraucht werden und deren Kauf sich für Einzelpersonen nicht lohnt. Warum eine Bibliothek der Dinge? - Nachhaltigkeit: Durch das Ausleihen anstatt Kaufen wird der Ressourcenverbrauch reduziert. - Kosteneinsparung: Nutzer sparen Geld, indem sie teure Geräte und Werkzeuge nicht selbst kaufen müssen. - Gemeinschaft: Die Bibliothek fördert gemeinschaftliches Denken und Handeln.
Angebote der Bibliothek der Dinge
Kategorien der Gegenstände - Forschung: - Mikroskop - Teleskop - Raspberry Pi - Kreatives: - Nähmaschine - 3D-Stift - Silikonformen zum Seifengießen - Musik: - E-Gitarre - Aerodrums - Tombalino - Sport und Bewegung: - Frisbeegolf Set - Fußballtor - Tischtennisschläger - Technik und Digitales: - Polaroid-Kamera - Laminiergerät - VR-Brille (Occulus Go) Nutzung und Ausleihe - Anmeldung: Ein gültiger Bibliotheksausweis der Stadtbibliothek Ludwigshafen oder eine Metropolcard ist erforderlich. - Ausleihdauer: Die Gegenstände können für maximal vier Wochen ausgeliehen werden. - Rückgabe: Die Rückgabe erfolgt während der Öffnungszeiten im 3. OG der Bibliothek. - Gebühren: Es fallen keine zusätzlichen Gebühren an, lediglich eine gebührenpflichtige Reservierung (1 Euro pro Artikel) ist möglich. Vorteile und Zielsetzung Die Bibliothek der Dinge fördert das Konzept der Shareconomy und unterstützt umweltfreundliches Verhalten. Durch die Bereitstellung von Gegenständen zur gemeinsamen Nutzung wird ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen gefördert.
Zitate und Verweise
- "Die Bibliothek der Dinge schafft Abhilfe für Menschen, die teure Werkzeuge und Geräte für den Alltag selten benötigen." (Wochenblatt Reporter) - "Bei uns wird das Wissen nicht nur gelesen, sondern direkt erlebt." (Ideenw3rk Ludwigshafen) - "Aktuell besteht die Bibliothek der Dinge aus 86 Gegenständen und Geräten." (Stadtbibliothek Ludwigshafen)
Weiterführende Informationen
- Ideenw3rk Ludwigshafen - Stadtbibliothek Ludwigshafen
Fragen zum Weiterdenken
- Wie beeinflusst die Bibliothek der Dinge das Konsumverhalten der Nutzer? - Antwort: Die Bibliothek der Dinge fördert ein bewussteres und nachhaltigeres Konsumverhalten. Nutzer lernen, dass sie viele Dinge nicht besitzen müssen, sondern diese auch einfach ausleihen können. Dies reduziert den Bedarf an neuen Produkten und unterstützt eine nachhaltigere Lebensweise. - Welche Rolle spielt die Bibliothek der Dinge in der Gemeinschaft? - Antwort: Die Bibliothek der Dinge stärkt die Gemeinschaft, indem sie einen Raum für Austausch und Zusammenarbeit bietet. Menschen treffen sich, um Geräte und Werkzeuge zu nutzen, Erfahrungen auszutauschen und voneinander zu lernen. Dies fördert soziale Interaktionen und Gemeinschaftsgefühl. - Welche Herausforderungen könnten bei der Verwaltung und Pflege der ausgeliehenen Gegenstände auftreten? - Antwort: Eine Herausforderung ist die Sicherstellung, dass alle ausgeliehenen Gegenstände in gutem Zustand zurückgegeben werden. Dies erfordert gründliche Inspektionen vor und nach der Ausleihe sowie klare Richtlinien für die Nutzer. Zudem müssen beschädigte oder verlorene Gegenstände verwaltet und ersetzt werden. - Wie könnte die Bibliothek der Dinge weiterentwickelt werden, um noch mehr Menschen anzusprechen? - Antwort: Die Bibliothek könnte ihr Angebot erweitern, um spezifische Zielgruppen anzusprechen, wie z.B. Kinder mit Lernspielzeugen oder Senioren mit speziellen Fitnessgeräten. Auch Workshops und Events zur Nutzung der Gegenstände könnten das Interesse und die Beteiligung erhöhen. - Wie könnte das Konzept der Bibliothek der Dinge in anderen Städten umgesetzt werden? - Antwort: Andere Städte könnten das Konzept durch Kooperationen mit lokalen Gemeinden und Unternehmen umsetzen. Eine gute Infrastruktur, wie ein gut erreichbarer Standort und ausreichend Personal für die Verwaltung, ist ebenfalls wichtig. Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärungskampagnen könnten helfen, das Bewusstsein und die Nutzung des Angebots zu fördern. Read the full article
0 notes
Text
Sätze rattern durch meinen Kopf wie die Symbole in einem gezinkten Glücksspielautomaten. Situationen. Sätze. Bilder. Noch mehr Sätze. Noch einer. Noch einer. Jeder gespickt mit einem dicken Stachel. Es rattert immer weiter. Und sticht und sticht. Als würde eine Nähmaschine auf mein Herz einstechen. Und ich steh da, reglos, unter Beschuss, lasse die Worte mich zerfetzen. Wann hört das auf? Hör ich schon auf zu fühlen? Wann werd ich taub? Wann hört es auf?
0 notes
Text
Nähmaschinennadeln - Arten, Verwendung und Tipps
0 notes
Text
🔸 queer näh-nachmittag 🔸 queer sewing afternoon 🔸
zusammen nähen und spass haben. es hat eine normalo nähmaschine und eine overlock ➖ chill, sew, mend and darn holes together. it has a regular sewing machine and an overlock
🔸 am 🔸 at 🔸 10.03.2024 14.04.2024 09.05.2024
🔸 jeweils um 15h 🔸 always at 3pm 🔸
ACHTUNG Ortswechsel! /ATTENTION Change of location!
DE Ort: findet im Textilatelier, Goldbachweg 14, 4058 basel statt, NICHT im Sp!t! Das Textilatelier liegt zwischen dem Erlenmattpark Spielplatz und dem Hostel Silo. Es gibt dort ein L-förmiges Gebäude. Das Atelier ist in diesem Gebäude. Genau in der Ecke vom L im Erdgeschoss.
EN location: Textilatelier, Goldbachweg 14, 4058 basel (NOT at Sp!t!) The Textilatelier is between the Erlenmattpark Kids Play Area and the Hostel Silo. There's a L-shaped building, it's exactly at the corner of the L, on the ground floor.
1 note
·
View note
Text
kätzchen, du hast mich gerufen. der kuhstall war öd' so hingst du im baum! ich vergess' dich nie du bist wie ein traum, kleines kätzchen' ich will dir nah sein.
nah sein wie die nadel dem fad' und nah wie die nähmaschine dem saum ich schlafe mit dir im traum und singen lieder von edelmut und abhaun' ich trau dir die welt zu den du vertraust ihr
1 note
·
View note
Text
Vor kurzem diesen gequilteten Kissenbezug gemacht. Endlich konnte ich mal die ganzen Zierstiche an meiner Nähmaschine benutzt. Mit dem quilten hab ich gerade erst angefangen, bin noch nicht gut darin, aber da quilten hierzulande nicht besonders verbreitet ist, macht das nichts.
Und natürlich ist das Muster die Progress Pride Flag. Hab auch ein Schnittmuster draus gemacht, werde die Anleitung die Tage übersetzen.
0 notes