Tumgik
#Mutterleib
sakrumverum · 1 year
Text
Der #Mutterleib sollte der sicherste #Ort für ein #Kind sein, nicht der gefährlichste.
0 notes
suqueenaryomen · 6 months
Text
Sukuna verhungerte/musste essen oder wollte er, um seinem Schicksal zu entkommen?
Tumblr media
Interessant sind auch die Eltern von Sukuna. Ein paar Vermutungen zur Mutter:
1. Entweder sie war arm und hatte kein Geld in der Familie fürs Essen, und konnte deshalb während der Schwangerschaft ihre Kinder nicht ernähren. (Da kann es passieren, dass man anfängt, wirklich alles zu essen, wie Sukuna). Oder es war von Sukuna gewollt da er nicht als Zwilling geboren wollte. (Intelligentes Baby😅)
2. Oder die Mutter hatte eine schlimme Krankheit, bei der sie keine oder nur wenig Nahrung zu sich nehmen konnte, und somit litten auch ihre Kinder in ihrem Bauch 🤰darunter.
3. Oder ihre Zwillingskinder sind keine normalen Kinder und wurden verflucht geboren, und deshalb brauchten diese Kinder mehr Nahrung als alle anderen Menschenkinder. (Und Sukuna ist am hungrigsten und liebt es zu essen, denn er ist so geboren/dafür gemacht). Vielleicht sogar keine richtigen Menschenkinder und halb Fluchwesen. Sukuna war kein normales Baby, er ist ein Hai🦈 xD. Er erinnert mich halt deshalb daran. Weil einige Babyhaie auch im Mutterleib andere Babyhaie essen. Kannibalismus in der Tierwelt!
4. Oder irgendwas anderes, irgendwas passierte/stimmt mit den Eltern nicht? 🤷‍♀️
8 notes · View notes
jungmutter · 5 months
Text
Muttertag
Heute ist Muttertag.
Der perfekte Moment also, zu diesem Blog zurückzukehren.
Ich bin es nun auch. Mutter.
Seit dem 16.04.2024, um genau zu sein. An diesem Tag (wohl eher in dieser Nacht) ist mein Sohn zur Welt gekommen.
„Zur Welt gekommen“ hört sich irgendwie harmloser an, als das, was ich in dieser Nacht durchlebt habe. Es hört sich an, als ob er einfach auf einmal durch die Tür spaziert wäre.
So war es nicht ganz. Die Geburt ist ein langer Prozess, hat viele Phasen und zieht so viel Kraft, wie ich glaube, wenig auf dieser Welt. Und doch würde ich es immer wieder tun, für dieses Wesen, das auf einmal auf meiner Brust lag und vor sich her schmatzte.
Das ist fast vier Wochen her. Es fühlt sich so ewig weit weg an und doch kann ich nicht fassen, dass mein Kind bald einen Monat alt ist. Jeder Tag vergeht so schnell. Ich will, dass er für immer so klein bleibt. Aber heute sieht er bereits anders aus als vor einer Woche. Wir beobachten jeden kleinen Entwicklungsschritt.
Es ist toll, weil wir ihn immer besser lesen lernen. Man muss auch sein Baby erstmal kennenlernen. Das ist ja das Wunder. Niemand weiß, wer da aus seinem Bauch rauskommt.
Alles ist neu. Nichts ist wie vorher. Man muss einen ganz neuen Alltag leben. Beziehungsweise, gar keinen Alltag. Man kann nichts planen. Es dreht sich nur um die Bedürfnisse des Kindes. Die sind gerade aber tatsächlich noch recht überschaubar… Er trinkt, schläft, verdaut und macht in die Windel. Neuerdings schaut er auch ziemlich gerne in die Gegend. Alles ist spannend für ihn. Verständlich, wenn man sich überlegt, wie viel im Mutterleib passiert.
An das alles muss ich mich nun erstmal gewöhnen. Den ganzen Tag nach einem anderen Menschen richten und immer aufpassen, was er tut. Ich weiß nicht, wie ich das alleine schaffen könnte.
Gerade geht mein Freund mit ihm spazieren. Diese Zeit hier ist gerade kostbar.
Es tut gut, kurz für sich alleine zu sein.
Manchmal gibt es schwere Momente. Wir sind müde und ausgelaugt, aber das hat keinen Raum und keine Priorität. Aber meistens fühle ich mich stark. Ich sehe, dass es funktioniert und ich habe das Gefühl, ich bin dem gewachsen. Das macht mich stolz.
Ich bin es etwas. Stolz auf mich selbst. Das darf ich, gerade heute, auch mal aussprechen. Aber auch, bin ich stolz auf die anderen Mamas.
Ich kann es nun mehr wertschätzen. Ich weiß nun, was sie alle durchgemacht haben und jeden Tag leisten. Und viele müssen sich dann noch jeden Tag irgendwelche Kritik anhören. So oft wird über Mütter hergezogen. Weil sie anscheinend zu früh wieder arbeiten oder zu kurz/zu lange stillen oder mal am Handy sind. All so einen Quatsch. Es ist so wichtig, nicht immer zu verurteilen, vor allem, wenn man keine Ahnung hat. Das ist meine Message für heute.
Ich werde bald mehr schreiben und habe Lust, von meinem Leben mit Kind zu berichten. Doch jetzt ist es halb 10 und ich muss ins Bett.
Denkt heute an eure Mütter (oder eben die Person, die sich gerade wie eine anfühlt)
3 notes · View notes
unddervorhanggehtauf · 8 months
Text
2. Richard the Kid & the King
Tumblr media
Die Welt ist eine schwarze Scheibe und sie dreht sich um Richard III. Und über der Welt ein Planetensystem aus Lampen, das in warmen Farben dimmt und damit einen Kontrast bildet, zu dem, was auf der Bühne passiert. Auf der Bühne wütet und rast Richard, er hasst und mordet, er stiftet an und sticht zu. Und zwischendurch Der Krieg streicht sich die Faltenfratze glatt spielt er mit dem Publikum, flirtet fast mit ihm, zwinkert, bringt es zum Lachen, nur, um es im nächsten Moment zu einem schmerzverzerrten Stöhnen zu bringen. Richard liebt Richard. Richard, eine Hassliebe.
„Richard the Kid & the King“ heißt das, was sie hier zeigen und es teilt die vier Stunden in ein quasi-Davor und ein Danach. Und damit vielleicht auch in die Frage „Was macht das eigentlich mit einem Menschen?“ und ein erschrecktes „Oh Gott, oh Gott, oh Gott!“
Richard, kein Teil an mir, der nicht missraten wäre. Richard, die Liebe wurde mir im Mutterleib schon vorenthalten. Richard, soll’s mir mein Himmel sein vom Thron zu träumen.
Weil im Waggon nur noch ein Platz frei ist, sitze ich auf dem Weg nach Hamburg neben einer Person, die einen Pullover strickt und weil wir darüber ins Gespräch kommen, erzählt sie von ihrer Arbeit als Sozialarbeiterin und wie erstaunlich erschreckend es ist, zu sehen, was die kleinen Momente mit Menschen machen. Wie sich viele kleine Momente zusammentun und ein großer Schrecken werden, wie Menschen noch Jahre danach mit diesem großen Schrecken im Nacken durch das Leben gehen, den Blick aus panikgroßen Augen langsam über die Schulter richten und sehen: Er ist noch da. Der große Schrecken. Er bleibt. Wie unser Aufwachsen uns prägt und wie man erst viel später anfängt, darüber nachzudenken, wie gut man es hatte und wie schlecht die Anderen. Und wie absurd, denke ich, wie absurd, dass dieses Gespräch mich begleitet, auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage „Was macht das eigentlich mit einem Menschen?“
Richard, der missraten und liebesvorenthalten beschließt, hier den Dreckskerl aufzuführen, der über diese Scheibe wütet wie eine Urgewalt und einen zwischendurch so liebreizend anstrahlt, dass man sich fragt, ob man ihm überhaupt böse sein kann, der im nächsten Moment blutüberströmt beschließt, dass das noch nicht der letzte Mord gewesen sein kann.
„Das ist so absurd, ich liebe es!“, ruft jemand und unter dem abgedimmten Lampen-Universum wühlt Richard sich durch Innereien. Das ist so faszinierend wie es erschreckend ist und während man sich permanent die Hände vor die Augen schlagen und tiefer in den Sitz sinken will, plötzlich die Frage „Was macht das eigentlich mit mir?“
Richard, der seiner Familie so fremd ist, dessen Fremdsein sich schon dadurch zeigt, dass er nur auf Denglisch mit seinen Verwandten kommunizieren kann, während diese Englisch mit ihm sprechen. Dessen Fremdsein so auch dazu führt, dass das Publikum nicht mit sondern über ihn lacht. Richard, der das schulterzuckend hinnimmt. Richard, ich habe einen S-Fehler, manchmal hört man das auch.
Am Ende vielleicht die Erkenntnis, dass das Böse so lange mit einem liebreizenden Blick vor einem steht und man es lächelnd schulterzuckend zur Kenntnis nimmt bis es zu spät ist, bis man so fasziniert ist, dass man sich nur noch ab und zu die Hände vor die Augen hält und „Das ist so absurd, ich liebe es!“ ruft.
Ich habe "Richard the Kid & the King" am 21.01.2024 gesehen. Es war der zweite Theaterbesuch dieses Jahr und wahnsinnigverstörendwahnsinniggut. Lina Beckmann und Kristof Van Boven spielen, dass es einem den Atem raubt. Während dem Schlussapplaus gehen zwei Männer an mir vorbei ins Foyer, einer sagt "Nicht mal beim Fußball wird so gejubelt."
5 notes · View notes
felix-alltagskompass · 10 months
Text
Was ist Liebe
Was ist Liebe?
Liebe ist das letzte Rätsel, welches wir niemals lösen oder kontrollieren werden. Trotz alledem versuchen wir Menschen es bis heute, aber ohne Erfolg. Das Problem mit der Liebe ist ganz einfach, dass die Liebe zum einen von jedem anders interpretiert und ausgelegt wird, und zum anderen, dass wir sie weder sehen noch berühren und erst recht nicht beschreiben können. Wir reden in fast allen Bereichen von Liebe zwischen Freunden, zu seinem Kind, seinem Beruf, seinem Lebenspartner und noch vielem mehr. Täglich treten wir mit dieser Liebe in Kontakt, und meistens ganz unbewusst. Doch warum schreibe ich eigentlich über ein Thema, das ich und auch kein anderer sonst zu hundert Prozent richtig beantworten kann? Das ist eigentlich ganz einfach. Zuallererst steht Weihnachten vor der Tür, und wenn ich etwas mit Weihnachten assoziiere, dann, dass es sich um das Fest der Liebe handelt. Der andere Punkt ist, dass ich das Gefühl habe, dass Liebe häufig falsch verstanden wird, und es mir wichtig ist, mehr Transparenz in diesen Bereich zu schaffen und vielleicht belehre oder helfe ich ja sogar dem Ein oder anderen.
Liebe zwischen Freunden, Familien und allgemein jedem anderen Menschen:
Freunde und Familie sind für die meisten Menschen ein Anker im Leben. Ohne sie würden wir meist nicht dort stehen, wo wir heute nun mal stehen, und wären nicht der Mensch, der wir heute sind. Dabei spielt Liebe eine nicht allzu kleine Rolle. An sich fängt es eigentlich schon im Mutterleib an. Man wächst heran und spürt Tag für Tag die Liebe seiner Mutter, und das hört auch nach der Geburt, dem Aufziehen und dem danach anfangenden eigenständigen Leben nicht auf. Eltern geben jeden Tag alles für ihre Kinder und lieben sie mit all ihren Makeln. Man spricht bei der Liebe zwischen Kindern und ihren Eltern, insbesondere ihrer Mutter, von einer bedingungslosen Liebe. Diese Liebe zwischen Eltern und ihrem Kind wurde sogar schon wissenschaftlich bestätigt. In einem Test wurde Müttern ein Bild von ihrem Kind gezeigt, und egal bei welcher Mutter und egal wie lange sie mit ihrem Kind z.B. auch nicht zusammen lebten, kamen bei allen dieselben Glückshormone vor, und das sogar im fast identischen Maße. Die vorkommenden Glückshormone sind Oxytocin (Kuschelhormon), Dopamin und Serotonin. Perfekt zu Weihnachten ist das also eure Chance, diese Liebe zu euren Eltern mal zu erwidern und ihnen auf eure Weise eine kleine Freude zu bereiten. Auch wenn die Beziehung beim ein oder anderen nicht so gut sein sollte, ist ein weiteres Hauptmerkmal von Liebe sich gegenseitig zu verzeihen und zumindest mal für die Festtage das Kriegsbeil zu begraben.
Neben der Familie gibt es dann noch Freunde, und auch zu diesen führen wir eine liebevolle Beziehung. Das mag sich im ersten Moment zwar falsch anhören, da man Liebe häufig mit der Romantik verbindet, aber selbst zwischen rein platonischen Freunden herrscht Liebe. Diese beruht auf gleichen Interessen, Unterstützung, blindem Verstehen und vielem Weiteren. Im Grunde genommen unterscheidet sich die Liebe zwischen Freunden und dem Partner eigentlich gar nicht so stark. Das ist z.B. auch ein Grund, weshalb wir Menschen uns meist zu jemandem aus unserem Freundes- oder Bekanntenkreis hingezogen fühlen. In diesem Fall spielt zwar auch der Blooming-Effekt oder der Mere-Exposure-Effekt eine Rolle, aber das ist ein anderes Thema. Freunde teilen eben dieselben Werte von Liebe bzw. die wichtigsten wie die eines Partners auch. Zu diesen gehören Ehrlichkeit, Harmonie, Geborgenheit, Verständnis, Hoffnung und viele mehr. Schätzt also eure Freunde und bedankt euch einfach mal bei ihnen, dass sie immer bei euch sind, auch in den schwierigsten Zeiten.
Behaltet eure Liebe und Hilfsbereitschaft aber nicht nur bei euch oder schenkt diese nicht nur eurem engsten Kreis, sondern tragt diese Liebe in die Welt hinaus. Es gibt genug Menschen da draußen, die zu wenig Liebe zu spüren bekommen und sich selbst über die kleinste Geste freuen. Das fängt beim Platz frei machen im Bus für Ältere oder Schwangere an und geht immer weiter über Sozialarbeit, Umweltschutz, Spenden und etwas, das man jedem schenken kann, ohne auch nur im Geringsten einen riesigen Aufwand zu betreiben: ein Lächeln.
Verbreitet eure Liebe in die Welt hinaus wie ein Licht, das die Dunkelheit erhellt. In jeder Geste, in jedem Wort, tragt die Wärme eures Herzens zu den Menschen um euch. Denn in der Liebe finden wir nicht nur Frieden, sondern schenken anderen auch die Möglichkeit, das Glänzen ihrer eigenen Herzen zu entdecken.
Romantische Liebe:
Zu Beginn möchte ich Liebe von Gefühlen wie Verliebtheit und Anziehung strikt trennen. Für viele sind diese gerade genannten Gefühle nämlich dasselbe, was für mich persönlich in jederlei Hinsicht falsch ist. Zwar können aus anfänglicher Anziehung und Verliebtheit Liebe entstehen, jedoch kann man nicht sagen, dass Liebe weder auf Verliebtheit noch auf Anziehung beruht. Die Verliebtheit ist mehr oder weniger ein Hormonschub. Dieser überschüttet uns dann, sobald wir in der Nähe der Person sind, die diesen auslöst, oder an sie denken, weshalb man häufig davon spricht, dass man sich verliebt hat. Aber ist das wirklich so? Es hört sich zwar hart an, aber man hat sich in diese Person definitiv nicht verliebt. Liebe ist so viel mehr als diese anfänglichen Emotionen. Der Zustand eines Menschen, der in Verliebtheit schwelgt, lässt sich mit dem Zustand eines Menschen vergleichen, der unter Drogeneinfluss steht. Unser Kopf ist nicht wirklich in der Lage zu denken, und wir werden von den Gefühlen und Hormonen gesteuert, die in dieser Zeit im Übermaß ausgeschüttet werden. Doch dieser Zustand hält nicht ewig an. Diese Gefühlslage nimmt mit der Zeit ab, da unser Körper sich immer mehr an dem Gegenüber gewöhnt, und so kommt es dazu, dass man mitten in einer Beziehung feststellen muss, dass man nicht mehr dasselbe für seinen Partner empfindet wie am Anfang. Verliebtheit ist also nur ein Übergangsgefühl, das zu Liebe führen kann, aber nicht muss.
Das gleiche gilt für die Anziehung, und dazu würde ich teilweise auch sexuelle Orientierungen zählen. Jeder Mensch hat seine eigenen Vorlieben, und das ist auch sehr wichtig, da diese uns so einzigartig machen. Doch Anziehung ist meist etwas sehr Oberflächliches. Wir Menschen entscheiden z.B. innerhalb von 3 Sekunden, ob wir jemanden attraktiv finden oder nicht. Überzeugt uns der Gegenüber also nicht innerhalb dieser 3 Sekunden vom rein Äußerlichen, ist es umso schwieriger auf dem ersten Date von sich zu überzeugen oder neben dem Charakter einen guten Eindruck zu hinterlassen. Dieses Problem ist gerade bei Dating-Apps der Fall. Auch hier trifft die 3-Sekunden-Regel zu, und der Algorithmus schlägt uns immer nur andere potenzielle Partner vor mit denselben Interessen oder ähnlichem Aussehen. Natürlich kann auch die anfängliche Attraktivität und deren ausgelöste Anziehung zu Liebe führen, aber wie schon bei der Verliebtheit ist, das kein Muss.
Doch was ist Liebe im romantischen Kontext den wirklich? Bei dieser Frage kann ich nur mit meiner eigenen Meinung antworten. Ich möchte aber gesagt haben, dass jeder selbst bestimmt, wie er eine Beziehung oder Liebe im romantischen Sinne angehen möchte. Es gibt bei der Liebe kein richtig oder falsch, und jeder hat das Recht seine eigene und einzigartige Reise in der Welt der Liebe zu gestalten.
Meine Interpretation:
Liebe ist so vielfältig wie der Mensch selbst, und diese Vielfalt findet ihren Ausdruck in liebevollen Beziehungen wieder. Diese Beziehungen basieren auf einer tiefen emotionalen Bindung, gegenseitigem Respekt, Vertrauen, Kommunikation, dem Teilen gemeinsamer Werte und Interessen, Zeit und Bedingungslosigkeit. Geschlecht, Verliebtheit und Attraktivität mögen eine Rolle bei der Anziehung spielen, aber letztendlich sind Liebe und eine glückliche Beziehung das Ergebnis einer authentischen Verbindung auf vielen Ebenen. Menschen können starke und erfüllende Beziehungen zu Partnern haben, deren sexuelle Orientierung und andere Vorlieben von der eigenen abweicht. Es geht darum, einen Menschen als Ganzes zu lieben, zu akzeptieren und zu schätzen, unabhängig von äußeren Merkmalen oder sexuellen Vorlieben. Darüber hinaus ist es wichtig, offen für neue Erfahrungen und Gefühle zu sein, wenn es um Liebe und Beziehungen geht. Jeder von uns hat ein einzigartiges Herz, und es ist entscheidend, unsere eigenen Emotionen und Anziehungskräfte zu erforschen und authentisch zu sein.
Kurz gesagt, lasst euch auf den Menschen ein. Am Ende des Tages möchte jeder von uns den einen Partner finden, der an unserer Seite ist und das bis ans Lebensende. Einen Partner, der uns immer unterstützt und uns so liebt, wie wir sind, mit all unseren Ecken und Kanten. Dieser Partner lauert irgendwo da draußen und wartet nur darauf, von uns entdeckt zu werden. Falls ihr also jemanden kennenlernen solltet, den ihr für geeignet haltet oder mit dem ihr gerne eine Beziehung starten möchtet, geht auf diese Person zu und fragt sie. Ihr habt nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen. Das gleiche gilt auch, wenn ihr von jemandem angefragt werdet. Lehnt nicht direkt ab, nur weil diese Person nicht euer Typ ist oder nicht euren sexuellen Vorlieben entspricht, sondern lasst euch auf diese Person ein, lernt sie durch Dates besser kennen, und wenn ihr merkt, dass der Mensch auf der anderen Seite eine Beziehung wert ist, dann gebt dem eine Chance, denn oft sind es die Personen, von denen wir es nie erwartet hätten, diejenigen, die uns am besten ergänzen und mit Liebe überschütten.
No, I won't leave, I wanna try everything. I wanna try even though I could fail. (Shakira)
Probiert euch aus und gebt anderen Menschen eine Chance, auch wenn ihr scheitern könntet. Denn selbst mit jedem Scheitern wächst man als Mensch und nimmt immer wieder etwas aus jeder Beziehung mit, ob es nun ein neugewonnener Freund ist oder neue Erfahrungen, die man in der nächsten Beziehung einbringen kann.
Ich wünsche euch allen besinnliche Festtage und nur das Beste für eure Zukunft sowie eure Partnersuche. Wenn ihr euren Partner fürs Leben schon gefunden habt, haltet an diesem fest und überrascht ihn jeden Tag aufs Neue mit eurer Liebe, Zuneigung und anderen Kleinigkeiten, die das Leben so viel schöner machen.
Felix
4 notes · View notes
almanyalilar · 2 hours
Text
0 notes
rautanainen · 2 days
Text
baby entwicklung
https://www.babyentwicklung.com/?p=3785 Die Entwicklung eines Babys in den ersten Lebensmonaten ist faszinierend und voller Meilensteine. Von der Geburt bis zum Beginn des Spracherwerbs durchläuft ein Baby viele spannende Entwicklungsschritte. In diesem Blogbeitrag werden wir uns genauer mit verschiedenen Aspekten der Babyentwicklung befassen. Wir beginnen mit einem Blick auf die Geburt und was dabei im Körper eines Neugeborenen passiert. Anschließend werden wir uns mit dem Zahnen beschäftigen und wann Eltern mit den ersten Anzeichen rechnen können. Der Spracherwerb und die Entwicklung der Motorik sind ebenfalls wichtige Themen, die wir genauer betrachten werden. Zudem beleuchten wir, wie sich das Schlafverhalten von Babys im Laufe der Zeit verändert und wann die Einführung von Beikost empfohlen wird. Tauchen wir also gemeinsam ein in die aufregende Welt der Babyentwicklung!Erfahren Sie alles über die Entwicklung Ihres Babys: von der Geburt über Zahnen, Spracherwerb und Motorik bis zum Schlafverhalten und der Einführung von Beikost. Geburt: Was passiert bei der Geburt eines Babys? Die Geburt eines Babys ist ein einzigartiges und aufregendes Ereignis. Es markiert den Beginn eines neuen Lebens und ist der Höhepunkt einer neunmonatigen Schwangerschaft. Bei der Geburt eines Babys durchläuft der weibliche Körper eine Reihe von physischen und emotionalen Veränderungen, um das Kind sicher auf die Welt zu bringen. Es ist ein natürlicher Prozess, der von der Natur perfekt geplant ist. Während der Geburt treten starke Wehen auf, die den Muttermund öffnen und den Weg für das Baby frei machen. Dieser Prozess kann Stunden dauern und erfordert eine erhebliche Anstrengung der Mutter. Sobald das Baby geboren ist, wird es von den Ärzten gereinigt und in warme Decken gehüllt, um es vor Kälte zu schützen. Die Mutter und das Neugeborene werden eng überwacht, um sicherzustellen, dass beide gesund sind und sich gut erholen. Die Geburt eines Babys ist ein besonderer Moment, der viele Emotionen hervorruft. Es ist der Beginn einer neuen Ära im Leben der Eltern und ein Zeichen für die Stärke und den Mut der Mutter. Es ist wichtig, diese bedeutsame Erfahrung zu feiern und das Neugeborene liebevoll willkommen zu heißen. Zahnen: Wann beginnt das Zahnen bei Babys? Das Zahnen bei Babys ist ein wichtiger Entwicklungsschritt, der in der Regel zwischen dem 4. und 7. Lebensmonat beginnt. Dabei brechen die ersten Milchzähne des Babys durch das Zahnfleisch und können mit einigen Begleiterscheinungen wie vermehrtem Sabbern oder Unruhe einhergehen. Die ersten Zähne, die durchbrechen, sind in der Regel die unteren Schneidezähne, gefolgt von den oberen Schneidezähnen. Es ist wichtig, dem Baby in dieser Zeit geeignete Beißringe oder kühlende Gels anzubieten, um den Schmerz zu lindern und den Druck auf das Zahnfleisch zu reduzieren. Der Zeitpunkt, zu dem das Zahnen bei Babys beginnt, kann jedoch individuell sehr unterschiedlich sein. Einige Babys beginnen bereits im 3. Monat zu zahnen, während andere erst im 1. Lebensjahr ihren ersten Zahn bekommen. Es ist wichtig, auf die Anzeichen des Zahnes zu achten und dem Baby in dieser Zeit extra Aufmerksamkeit und Unterstützung zu schenken. Spracherwerb: Wie entwickelt sich die Sprache bei Babys? Die Sprachentwicklung bei Babys ist ein faszinierender Prozess, der im Laufe der ersten Lebensjahre fortschreitet. Bereits im Mutterleib reagieren Babys auf Stimmen und Geräusche, und nach der Geburt beginnen sie, Laute zu produzieren und zu imitieren. Mit etwa sechs Monaten beginnen Babys, die Konsonanten und Vokale der Muttersprache zu erkennen und nachzuahmen. Im Alter von etwa einem Jahr fangen Babys an, erste Worte zu sagen und einfache Sätze zu bilden. Sie beginnen auch zu verstehen, was ihnen gesagt wird, und können einfache Anweisungen befolgen. Mit etwa zwei Jahren entwickeln Babys ein größeres Vokabular und können einfache Gespräche führen. Die Sprachentwicklung bei Babys wird durch die Interaktion mit ihren Bezugspersonen gefördert. Eltern und Betreuer spielen eine wichtige Rolle dabei, die Sprache ihres Babys zu unterstützen und zu erweitern. Durch Vorlesen, Singen und Gespräche wird die sprachliche Entwicklung des Babys angeregt und gefördert. Motorik: Wie entwickelt sich die Motorik bei Babys? Die Motorik bei Babys entwickelt sich in den ersten Lebensmonaten auf faszinierende Weise. Bei Babys ist die Bewegungsfähigkeit anfangs noch sehr eingeschränkt, sie können nur Reflexbewegungen ausführen. Mit der Zeit und durch gezieltes Training bilden sich jedoch immer mehr motorische Fähigkeiten heraus. Im ersten Lebensjahr lernen Babys, ihre motorischen Fähigkeiten zu koordinieren und zu verfeinern. Sie beginnen damit, gezielte Greif- und Festhaltebewegungen auszuführen, sich umzudrehen, zu krabbeln und schließlich die ersten Schritte zu machen. Diese Entwicklungsschritte sind entscheidend für die körperliche Entwicklung und den Aufbau von Muskelkraft. Eltern können die Motorik ihres Babys unterstützen, indem sie ihm genügend Möglichkeiten zum Spielen und Entdecken bieten. Spielzeug, das zum Greifen anregt, Spielmatten zum Krabbeln und freies Bewegen auf dem Boden fördern die Entwicklung der Motorik. Auch regelmäßiges Babyschwimmen oder das Üben einfacher Bewegungsabläufe können helfen, die Motorik zu stärken und zu verbessern. Schlafverhalten: Wie ändert sich das Schlafverhalten von Babys? Das Schlafverhalten von Babys ist ein wichtiger Aspekt in ihrer Entwicklung. In den ersten Wochen und Monaten schlafen Neugeborene die meiste Zeit des Tages. Dabei wechseln sich kurze Schlafphasen mit kurzen Wachphasen ab. Die Schlafmuster sind noch sehr unregelmäßig und die Eltern müssen sich oft nach dem Rhythmus des Babys richten. Im Laufe der Zeit ändert sich das Schlafverhalten der Babys. Mit etwa 3-6 Monaten beginnen sie längere Schlafphasen in der Nacht zu haben und können auch tagsüber besser zwischen Wachsein und Schlaf unterscheiden. Die Schlafzyklen werden länger und das Baby schläft insgesamt weniger, aber dafür in längeren Abschnitten. Es ist wichtig, dass Eltern dem Baby dabei helfen, einen gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus zu entwickeln. Dazu gehört es, feste Schlafenszeiten einzuhalten, eine beruhigende Schlafumgebung zu schaffen und dem Baby Einschlafrituale zu geben. Mit der Zeit wird sich das Schlafverhalten des Babys weiter verändern und sich zu einem stabileren Muster entwickeln. Beikost: Wann beginnt die Einführung von Beikost bei Babys? Die Einführung von Beikost bei Babys ist ein wichtiger Meilenstein in ihrer Entwicklung. Es markiert den Beginn einer neuen Phase, in der das Kind zusätzlich zur Milchernährung auch feste Nahrung zu sich nimmt. Es ist entscheidend, den richtigen Zeitpunkt für die Einführung von Beikost zu wählen, da dies die gesunde Ernährung des Babys für die kommenden Jahre beeinflusst. Experten empfehlen in der Regel damit zu beginnen, wenn das Baby etwa 6 Monate alt ist. Zu diesem Zeitpunkt haben die meisten Babys die nötige Entwicklung des Magens und des Immunsystems, um feste Nahrung zu verdauen und gut zu verwerten. Es ist wichtig, Geduld zu haben und dem Baby Zeit zu geben, sich an die neue Art der Ernährung zu gewöhnen. Die Einführung von Beikost sollte schrittweise erfolgen, um sicherzustellen, dass das Baby die neuen Lebensmittel gut verträgt und keine allergischen Reaktionen zeigt.
0 notes
korrektheiten · 22 days
Text
Die Grünen läuten das Ende des Lebensschutzes ein
Ansage: »Zuletzt hatte sich die FDP-Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger zum hochumstrittenen Thema der Reduzierung des Embryonenschutzes geäußert – und nun folgen die Grünen, die dem werdenden Leben im Mutterleib den strafrechtlichen Schutz am liebsten ganz entziehen wollen. Als kirchenpolitische Sprecherin der AfD-Bundestagsfraktion habe ich meine schärften Bedenken und meinen Protest gegen die Pläne artikuliert. Denn leider scheint sich die […] The post Die Grünen läuten das Ende des Lebensschutzes ein first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TDBqGj «
0 notes
Text
Die Erfindung der guten Mutter
Die gute Mutter! 
Nach meiner aktuellen Erfahrung und dem erworbenen Wissen rund um das Thema Matriarchat, Ödipus & Co. und damit der ursprünglichen Mutterfrage empfinde ich mich durch die Dokumentation in meiner Haltung gestärkt. Man muss, das dürfte an dieser Stelle tatsächlich wichtig sein, den möglichst gesamten Kontext betrachten, was hier durch die Dokumentation sehr gut gegeben scheint. Eine jede Zeit hat ihre eigene Zeitphase. In diesen Phasen gehen Entwicklungen einher, mit einem Schwerpunktthema. Ich bringe hier immer gerne das Beispiel der Pflanze ins Spiel, deren Elemente des Lebens in ihren jeweiligen Zeitphasen heranwachsen.  So stelle ich natürlich die These auf, dass die Mütter, die in der Zeit des Wirtschaftswunders groß wurden und mit technologischen Bequemlichkeiten, und damit sehr arglos aufgewachsen. Nach der Kriegszeit, man denke an die Trümmerfrauen, war das Bedürfnis nach Frieden und einem sorglosen Leben groß. Der Perfekte Nährboden für den anschließend folgenden Marshallplan und seiner Auswirkungen – die Wirtschaftswunderzeit entstand. In den 1970er Jahren hat man offensichtlich den Sinn für Gefahren verloren. Mit der Folge, das die nachfolgende Generation wie Helikopter um ihre Kinder herumschwirrten, aus größter Sorge, ihnen könnte etwas passieren. Mütter dieser Zeiten neigten dazu ihre Kinder zu erdrücken und sich Emanzipatorisch die Freiheit zu nehmen das alleine sie das Mutterrecht haben und damit die Gewalt über die Erziehung. Die Gesetzeslage hat dies bis in die späte 70er Jahre begünstigt. Frauen mussten die Männer bitten wenn sie arbeiten wollten!
Glücklicherweise wünschen sich heute viele Frauen diesbezüglich mehr Freiheit und wollen sich nicht als Gebärmaschine abstempeln lassen. Das Phänomen aber, das Frauen sich bis heute in dieser Rolle verstecken wollen ist, laut Otto Rank dem infantilen Wunsch nach zuzuordnen, sich nicht aus der intrauterinnensituation, also der molligen Wärme und Liebe im Mutterleib, entfernen, entfremden lassen zu wollen. Genau an dieser Stelle ist es nötig das heranwachsende der Heldenmythologie zu übergeben. Doch, es ist natürlich ein zwiespältiger Geist, bei dem ich den von Sigmund Freud ins Spiel gebrachten Begriff des Ödipuskomplexes miteinbringen muss. Es geht darum, das der Mensch zwischen dem väterlichen und dem mütterlichen Geist am Wechseln ist. Laut Rank werden hier die Unzulänglichkeiten des vorausgegangenen Lebens, also Unzulänglichkeiten die sich während der Zeit bei den Eltern ergeben haben, fortgeführt, so das diese Nachkömmlinge im Geiste der Eltern ihr weiteres Leben vollziehen. Weil sich aus dem Geschlecht zeitlebens die Eigenschaften eines Menschen produzieren, wirkt dieses unmittelbar auf den sich entwickelnden Geist. Daher ist das Eltern-Kind-Thema, von dem Wilhelm Reich beschreibt, werden die Kinder zeitlebens nicht los, bis die Eltern in der Lage sind dies aufzugeben. Reich spricht hierbei von krankhaften inzestuösen Bindungen in der Eltern-Kind-Beziehung und weist zeitgleich darauf hin, das der durch die Eltern gespeisten Energiequelle nur dadurch Einhalt geboten werden kann, in dem volle orgastische Befriedigung erreicht wird. Dies wirke der Neurose maximal entgegen. Und das spricht natürlich für eine vor uns liegende Zeit wie in den 1968ern. es muss sich Liebe entwickeln um Frieden zu finden.„Die Pathogenität des Ödipuskomplexes hängt vom Grade der Sexualenergie ab“, schreibt Reich in "Die Entdeckung des Orgons, die Funktion des Orgasmus". 
Ich habe mein Schicksal genutzt, und aus dem unerwünschten Singleleben die Erkenntnis ziehen können, das die einzige Form, sich aus der Gefangenschaft der Eltern zu befreien, in der es durch die Kriegstraumata zu seelisch-geistigen Übergriffen (Überangepasstheit) kommt, sich einem lebenslangen Trennungsprozess von den Eltern zu unterwerfen. Während die Eltern versucht sind die Bindung nach ihrem Denken, ihrer Generation aufrechterhalten zu wollen, muss ich versuchen diese Bindungen zurückzuweisen. Nur so verändern sich in akribischer Kleinarbeit tagtägliche Umstände. Die einzige Chance sich aus den Wirren der Kriegstraumata zu entfremden, zu befreien. Und damit wird auch eine der Wurzeln der Atomisierung von Menschen sichtbar. Die Klärung der Frage, warum die Tendenz zum Alleinleben, zur Entwicklung eines selbstbestimmten Charakters zunehmend, erforderlich ist.  Und so ist auch ein Teil des mütterlichen Geistes, geprägt von der Zeit des Krieges, bei dem ein große Drang nach Frieden herrscht. Begleitet von traumatischen Gedankenzügen und ihren Auswirkungen. Sicherheit ist ein Grundbedürfnis das immer wieder aufs neues aufbereitet werden muss. Man muss dafür ein Gefühl entwickeln dürfen. In gewisser Weise schütze ich ein Kind vor größeren Gefahren, oder wo echte Hilfsbedürftigkeit zu erkennen ist. Doch man muss sich auch ständig vergegenwärtigen, und das beschreibt das „Trauma der Geburt“ von Otto Rank, ein Kind ist nicht Eigentum einer Mutter. Es wird durch die Mutter geliebt und erfährt durch sie die Liebe. Aber, das Kind muss lernen Überlebensinstinkte zu entwickeln. Vielmehr muss es die Freiheit haben diese erfahren zu wollen. Ein Bedürfnis des männlichen Geschlechts. Ich bezeichne es als ein Wunder, welche unvergleichbaren Eigenschaften männliches und weibliches Geschlecht hervorbringen. Er muss den Heldenmythos produzieren, Sie neues Leben schenken. Keines von beiden Geschlechtern muss zeit seines Lebens diese Fixierung innehalten. In der Regel kann nur jemand wie der Verfasser dieser Zeilen so etwas schreiben und mitteilen, der aus praktischer Sicht wenig Erfahrung hat, den so jemand hat die nötige Distanz zum Thema und damit genug Objektivität. Betroffenen fällt es natürlich schwer diesen Thesen überhaupt annehmen zu wollen. Im Trauma der Geburt beschreibt Rank diesen Wechsel zwischen dem hin zur Mutter und dem weg von der Mutter hin zur Eigenschaft des Vaters als dem Weg zum Heldenmythologen zu werden, was für beiderlei Geschlechter gilt. In der Dokumentation werden diese Wechselspiele durch die zeitlichen Phasen in den Jahrhunderten gut wieder gegeben. Eine gute Mutter, sofern hier eine Werturteilung erfolgen müsste, ist daher diejenige, die den besten Weg findet ihre Kinder unter möglichst wenig Traueranteilen zu einem völlig selbstständigen Leben zu erziehen. Tausende, Millionen Kinder dieser Welt werden und wurden durch Kriege und Konflikte zu Waisen. Am Lebenshunger und der Motiovation der Kranken und Schwachen kann man sich sozialisieren, das wesentliche und wichtige zur Orientierung abschauen. Denn darin ist Gott mächtig heisst es! Es gibt diese Welt, in der es einzig und alleine wichtig ist, in einem Menschen ein Bild von Orientierung erzeugen zu können. Zu wissen, da ist ein Leben im Himmel und auf Erden, das mich für diese Welt erwählt und gewünscht hat. 
0 notes
sakrumverum · 2 years
Text
sundaysforlife
sundaysforlife: Wenn ein #Kind im #Mutterleib kein #Mensch ist, was ist es dann? https://twitter.com/sundaysforlife/status/1602272181278449664
0 notes
deinheilpraktiker · 2 years
Text
Bahnbrechende klinische Studie zielt darauf ab, Spina bifida vor der Geburt zu behandeln Drei Babys wurden geboren, nachdem sie die weltweit erste Spina bifida-Behandlung erhalten hatten, bei der eine Operation mit Stammzellen kombiniert wurde. Dies wurde durch eine wegweisende klinische Studie an der UC Davis Health ermöglicht. Die einzigartige Behandlung, die durchgeführt wird, während sich ein Fötus noch im Mutterleib entwickelt, könnte die Ergebnisse für Kinder mit diesem Geburtsfehler verbessern. Die im Frühjahr 2021 gestartete klinische Studie ist offiz... #Baby #Behinderung #Biotechnik #Chirurgie #Forschung #gehen #Herstellung #In_utero #Kaiserschnitt #Kinder #Klinische_Studie #Labor #Lähmung #Medizin #Mesenchymale_Stammzellen #Mikroskop #Mutterleib #Myelomeningozele #Plazenta #Pränatal #Rollstühle #Schwangerschaft #Spina_bifida #Stammzellen #Ultraschall #Uterus #Wirbelsäule #Zahnspange #Zelle
0 notes
canbehealth · 3 months
Text
Können schwangere Frauen saure Sahne essen?
Schwangere Frauen müssen auf ihre Ernährung achten. Denn was schwangere Frauen essen, kann auch das Baby im Mutterleib über die Plazenta aufnehmen. Wenn Sie also saure Sahne oder Sauerrahm mögen, der normalerweise als Dip für Pommes frites, Nachos oder sogar Brathähnchen serviert wird, sollten Sie zunächst wissen, ob Sie ihn essen können. Saure Sahne wird aus fermentiertem Milchrahm und…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
world-of-news · 4 months
Text
Tumblr media
Jesaja 46,3-4
Hört auf mich, o du Haus Jakob, und der ganze Überrest vom Haus Israel; ihr, die ihr vom Mutterleib an [mir] aufgeladen, von Geburt an [von mir] getragen worden seid: Bis in [euer] Greisenalter bin ich derselbe, und bis zu [eurem] Ergrauen will ich euch tragen. Ich habe es getan, und ich will auch fernerhin [euch] heben, tragen und erretten.
0 notes
politikwatch · 5 months
Text
Die #hirnfressende #Amöbe #breitet sich immer #weiter aus❗🧠
Tumblr media
Das erklärt einiges ⤵️
0 notes
bolle-74 · 6 months
Text
Die Frage, ob die Kuh oder das Kalb zuerst da war, ist eine Variante der klassischen Frage nach dem Henne-Ei-Problem. Aus evolutionärer Sicht entwickelten sich die Arten allmählich durch kleine Veränderungen über lange Zeiträume. Die Vorfahren der heutigen Kühe waren nicht plötzlich Kühe im heutigen Sinne, sondern entwickelten sich über viele Generationen hinweg. In diesem Prozess gab es einen Punkt, an dem ein Tier geboren wurde, das wir als die erste "Kuh" im modernen Sinne identifizieren würden, und dieses Tier musste natürlich von einem Ei oder in diesem Fall eher als Embryo im Mutterleib entstehen. In diesem metaphorischen Sinne war das "Kalb" (oder besser gesagt, der direkte Vorfahre der modernen Kuh) vor der "Kuh" wie wir sie heute kennen. Im realen biologischen Sinn entwickelten sich jedoch die Mechanismen der Fortpflanzung und die Arten selbst Hand in Hand über Millionen von Jahren.
0 notes
ehereku · 7 months
Text
Haute Couture vulgaire
Gender – warum ist das überhaupt so brisant? Wir sind doch alle gleich gestartet. Bis zur sechsten Woche nach unserer Entstehung haben wir im Mutterleib noch alle das gleiche Geschlecht. Übersexualisierung, Tabuisierung, Geschlechterkampf – warum eigentlich? Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit setzten wir einfach mal als selbstverständlich voraus, auch wenn uns bewusst ist, dass wir noch…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes