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#Motivik
dotwpod · 1 month
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(336) Independent Music Special V7 - July
Disciples!!Here we go – the next IMS with releases from July! Also, featuring bonus tracks from Verni, Green Goblin, Dream Evil, Orden Ogan and ‘The Chris Slade Timeline’! That’s right – even more bang for your buck! Enjoy!\m/ BLOCK ONE: 0:00:00 DotW Intro0:00:03 Gelatin Skelatin (Canada) VHS [single]https://linktr.ee/gelatinskelatin 0:03:15 Vuur & Zijde (Netherlands)…
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hellonearthmetalzine · 3 months
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Review: Motivik - Renouncement (2024)
Motivik is an American duo playing melodic thrash metal and heavy metal. Courtney Simmons handles the vocals, while Ryan Roebuck takes care of the instruments, except for the drums, which are played by “hired gun” Alex Emidio. The band previously released “Death Of The Gunman” in 2020. The sound on the band’s new album “Renouncement” is alright, but the songs are not very impressive. The melodies…
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rockyoushow · 5 months
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REVIEW: MOTIVIK "Renouncement" - ROXX RECORDS
To say I’m blown away by this release would be an understatement. The over-achievers in MOTIVIK have created a masterful album of Power/Trash Metal with Progressive and some Death Metal overtones.  The Atlanta-based group has done the Christian Metal community proud with a album of superb quality from the musicianship to the writing. And quite honestly, I get a LOT of stuff in every week so I…
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Originalität und Konformität
Die Schwierigkeit der visuellen Kommunikation auch im Hinblick auf das vermittelte Narrativ liegt darin, originell zu sein, um wahrnehmbar zu werden, ohne die Zielgruppen zu verschrecken oder an ihnen vorbei zu kommunizieren. Ein visuell ausgeformtes Narrativ setzt sich aus der Bildwelt und den Design-Elementen aller eingesetzten Medien zusammen.
Will man beispielsweise Internationalität demonstrieren, müssen auf Fotos Menschen verschiedener Kulturkreise zu sehen sein – und zwar immer wieder über einen langen Zeitraum hinweg, bis die Motivik verinnerlicht ist und ins Unterbewusstsein der Betrachter gedrungen ist.
Will man Naturschutz kommunizieren, sollten Reportage-Fotos vom Einsatz für die Natur zu sehen sein. Sie müssen so lebensnah fotografiert sein, dass die Leidenschaft für den Naturschutz glaubwürdig erscheint.
Möchte man als modern und innovativ wahrgenommen werden, ist ein Corporate Design zu gestalten, das diesen technologischen Ansatz vermittelt, ohne kalt auf den Betrachter zu wirken.
Die Kunst der Etablierung eines visuellen Narrativs liegt darin, nicht Einzelmaßnahmen aufeinander folgen zu lassen, sondern integrierte kommunikative Pakete zu schnüren, wie es die klassische Werbekonzeption seit jeder realisiert: also den Website-Relaunch mit einer Direkt-Mail-Kampagne zu begleiten oder neben Google-Ads und Facebook-Ads als digitalen Anzeigenformaten eine Print-Anzeigenkampagne realisieren, die einen Online-Wettbewerb unterstützt.
Mittel des visuellen Narrativs
Die visuelle Vermittlung von Narrativen vollzieht sich vor allem über einen spezifischen Stil. Ob man Inhalte und Daten nüchtern in Tabellen und Diagrammen vermittelt oder ausgefeilter in Geschäftsgrafiken oder Infografiken ist nicht nur eine Frage der adäquaten Form, sondern eine Frage unternehmerischer Individualität. Der Design-Stil richtet sich nach den zu vermittelnden Inhalten:
Ein Software-Unternehmen könnte ein technoides Erscheinungsbild mit geometrischen Digital-Illustrationen realisieren,
ein veganer Lebensmittelhandel ein organisches Design mit expressiven Handillustrationen.
Damit wäre aber noch nicht gesagt, wie sehr das jeweilige Design zum Kunden und zu seinen Kunden passt. Viele Branchen haben zudem das Problem, dass zunächst eine Lösung gefunden werden muss, wie man etwas verständlich abbildet. Da gibt es Labore, deren Testverfahren quasi unsichtbar sind. Soll man die Maschinen abbilden, mit denen die Tests durchgeführt werden? Oder die Glücklichen Gesichter der Auftraggeber, wenn sie ihre Testergebnisse in Händen halten? Sinnvoll ist es, herauszuarbeiten, welche Nutzen die Tests ihren Auftraggebern bringen und dies fotografisch zu zeigen:
Die Stadtwerke eines Ortes, die ihre hervorragende Trinkwasser-Qualität beweisen können.
Die preisbeeinflussende Brennwertermittlung für eine Kohle- und Kokslieferung aus Übersee.
Der Hauseigentümer, der durch eine Bodenprobe, einen Prozess gegen ein benachbartes Industrieunternehmen gewann, aus dessen Tanks Verunreinigungen ins Erdreich gesickert waren.
Wie diese Analyseergebnisse letztlich visualisiert werden, ist eine kreative Aufgabe. Entscheidend ist aber zunächst die Wahl der Perspektive auf das Darzustellende und die Art der Ausführung.
Visuelle Darstellungsformen
Visuell umgesetzt können Inhalte in vielen verschiedenen Darstellungsformen werden.
Grafik: Eine Grafik kann eine Hand- oder Digitalillustration sein oder ein Schaubild, ein Cartoon, ein in Öl oder Aquarell gemaltes Bild oder ein abstrahiertes Piktogramm, das in ein ganzes Piktogramm-System münden kann.
Foto: Fotos können ganz klassisch aufgenommen, retuschiert, digital verändert oder mit Illustrationen kombiniert werden. Auch können Farb-Filter oder das Motiv verändernde Digitalfilter zum Einsatz kommen. Ebenso vielfältig sind die Möglichkeiten, Fotos digital zu rahmen.
Meme: Im Internet gibt es andere Formen der visuellen Präsenz, zum Beispiel witzige Grafiken, Fotos oder Kombinationen aus beiden, die viral online eingesetzt werden sollen, die sogenannten „Memes“.
Comic: Wer nicht einzelne Cartoons nutzen möchte, ersinnt Figuren wie ein Maskottchen und baut dies zu einem Comic aus, das aus mehreren Bildern oder vielen Seiten bestehen kann – als einmaliges Projekt oder als Comicreihe mit Serienheld.
Welches visuelle Medium man nutzt, hängt auch davon ab, wie gut die Unternehmenstätigket zu visualisieren ist. Einfach ist es, wenn Produkte vorhanden sind. Geht es um Dienstleistungen, kann es schwieriger werden, je nachdem, wie augenfällig die Tätigkeit darstellbar ist. Dann sind symbolische Fotos möglich, die etwas nicht konkret abbilden, sondern ein Sinnbild für das Ergebnis einer Unternehmenstätigkeit suchen.
Das Verbindende unterschiedlicher visueller Mittel stellt das Corporate Design sicher und realisiert damit einen maßgeschneiderten Gestaltungsstil, der hilft, visuell Aufmerksamkeit zu erregen und individuell wahrgenommen zu werden.
Teilstücke des großen Narrativs
Jedes kommunikative Mittel, auch wenn es als Hauptzweck z.B. ein aktuelles Angebot bewirbt, muss zumindest auch im Dienst des übergeordneten Narrativs stehen. Im Zweifelsfall kann es schon genügen, dass die Bildsprache in eine Richtung weist. Es muss aber immer wieder Werbemittel geben, die das Haupt-Narrativ direkt abbilden und vertiefen. Ein Narrativ hat sich dann verfestigt und etabliert, wenn man ihm wieder und wieder wie selbstverständlich begegnet ist und sich an die Symbolik und Bildsprache gewöhnt hat. Ab da nämlich genügt die Rezeption von Versatzstücken der Bildwelt, um assoziative Abläufe in Gang zu setzen und die Erinnerung in Gang zu setzen.
Wirkung und Produktion von Drucksachen
Visuelle Narrative bestehen aus Bildwelten, die aus Fotos, Illustrationen und Bewegtbild geformt werden. Das heißt, Bilder stehen im Zentrum der Aufmerksamkeit. Ähnlich wie ein Regisseur beim Film, hat der Designer, Art Director oder Creative Director in Zusammenarbeit mit dem Produktioner vorher Entscheidendes festgelegt: etwa Bildinhalte, Bildgrößen, den Farbkanon oder bei Printprodukten die Druckart und Konfektionierung.
Dazu gehört auch die Papierbeschaffenheit und ihre Veredelung – etwa mit Drucklack, Prägung oder einer Stanzung. Schon das Papier alleine macht einen Unterschied und erzählt eine kleine Geschichte:
Matt gestrichenes Papier etwa steht für visuelles Understatement,
glänzendes Papier oder Papier, das mit hochglänzendem UV-Lack veredelt wurde, lässt das Druckmotiv regelrecht ins Auge springen.
Dies kann beispielsweise in einem Autoprospekt die hochglänzende Speziallackierung des Cabrios noch realistischer wirken lassen. Oder in einem Katalog für ein Musikgeschäft den Klavierlack eines Flügels besonders realistisch erscheinen lassen. Die richtige Kombination von Papierart mit Veredelung, die kongenial die Gestaltung unterstützen, arbeiten die Prägnanz oder Schönheit eines Entwurfs erst richtig heraus – und legt damit aber auch fest, wie offensiv das Erscheinungsbild nach außen wirken soll. Die Besonderheit von gedruckten Medien ist, dass sie im Gegensatz zu virtuellen Bildschirminhalten eine Haptik haben. Man kann Drucksachen durchblättern, ihre spiegelnde Oberfläche wahrnehmen und sie zum internetunabhängigen Begleiter in den eigenen vier Wänden machen.
Fallbeispiel 1: Das Selbstverständnis der USA als Narrativ
Narrative können umfassend sein. Damit verhält es sich wie mit den Proportionen eines Eisberges: Der kleinere Teil befindet sich über der Oberfläche, der weitaus größere darunter. Hinter einer relativ kurzen Aussage kann sich eine komplexere Botschaft in Form einer Geschichte verbergen. Als Beispiel kann Amerikas Selbstbild dienen. Dort wurden zwei sprachlich geprägte korrespondierende Bilder geprägt:
„Vom Tellerwäscher zum Millionär“
„Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten“
„Vom Tellerwäscher zum Millionär“ ist das Versprechen, dass jeder es schaffen könne, es zu etwas zu bringen. Er müsse sich nur anstrengen, clever sei und dürfe nicht aufgeben. Verstärkt werden solche universellen Narrative von Erfolgsgeschichten herausragender amerikanischen Unternehmer oder Unterhaltungskünstler.
Dies korrespondiert mit dem zweiten Narrativ: „Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten“. Es suggeriert, dass alles, was ein Mensch erreichen will, auch erreichbar ist. Beide Narrative klingen wie motivierende Werbeslogans, dabei sind sie sowohl Motivation als auch Selbstbild-Definition. In einem solchen Narrativ sagt sich die Nation selbst, wer sie ist oder eigentlich: wer sie sein will. Jedes weitere Bild, dass nun sagenhaften Reichtum zeigt, zementiert dieses Narrativ weiter. Viele andere Insignien von Reichtum und Erfolg tun dies ebenso: Fotostrecken von Glitzerstädten wie Las Vegas oder lebensprägende technologische Erfolge durch die großen Technologie-Konzerne Apple, Google, Facebook, Microsoft, Tesla, Amazon oder Netflix. Selbst Symbole wie die amerikanische Flagge oder die Freiheitsstatue werden als visuelle Stellvertreter mit dem Narrativ verknüpft.
Fallbeispiel 2: Mercedes Benz und sein Narrativ der Solidität
Ein deutscher Autokonzern wie Mercedes Benz, der sowohl für technische Zuverlässigkeit wie für Innovation steht, transportiert seine Inhalte auch über Narrative, zum Beispiel
durch große Erfolge in der Formel 1,
über junge Influencer in Social-Media-Kanälen, die in Mercedes-SUVs fahren und daraus in ihren Videos berichten oder
über die Darstellung technischer Details, von Fahrkomfort und Nutzen seiner Leistungsfähigkeit in Broschüren, Direkt-Mailings oder im Web.
Dabei haben sich auch die Slogans, die ein Narrativ auf den Punkt bringen, gewandelt bzw. je nach Fahrzeugklasse diversifiziert:
Mercedes-Slogan früher: „Ihr guter Stern auf allen Straßen“
Mercedes-Slogan heute: „Das Beste oder nichts“
S-Klasse: „Mehr als nur Transport“
C-Klasse: „Willkommen in der Komfort-Zone“
Mercedes vermittelt auch visuell in gediegenen Fotostrecken ein Narrativ, das einen denkbar großen Bogen vom Erfinder des Automobils bin zu aktueller ausgereifter Spitzentechnologie spannt, die Sicherheit, Luxus und Verlässlichkeit kommuniziert. Dabei spielen Fotomotive eine Rolle, die die PKWs manchmal als entfernte Verwandte von Raumschiffen erscheinen lassen, andererseits aber auch Umweltgedanken transportieren. So lautet eine Überschrift aus einem Anzeigenmotiv für einen E-PKW von Mercedes: „Naturschutz trifft Insassenschutz“. Fotografiert wurden viele Mercedes-Luxus-PKWs relativ formatfüllend. Die Bildsprache vermittelt so Stärke und Dominanz.
Fazit: Ansätze visueller Narrative
Fazit: Ansätze visueller Narrative
Damit ein Narrativ verfängt, muss es stilsicher sein, prägnant und kompakt:
Die einfache und kurze Darstellung der Grunderzählung, ermöglicht ein gutes Erinnern
Jede Geschichte hat eine adäquate medial-visuelle Vermittlungsebene, die sich nach den Kommunikationszielen, der Zielgruppe und der Unternehmensidentität richtet.
„Mediale Vermittlungsebene“ bedeutet, dass es passende Medien gibt, das die Geschichte wie ein Händler „vertreiben“ bzw. ausdrücken. Ein visuell transportiertes Narrativ in Form einer Imagebroschüre oder eines Flyers funktioniert anders als ein Podcast oder im heiteren „TikTok“-Kurzvideo-Kanal – jedes Mal geht es darum, dass das Medium als Vertriebsort Aufmerksamkeitswerte generieren soll. Um das zu erreichen, ist nicht nur eine glaubwürdige Geschichte wichtig, sondern eine, die dem Medium und seiner Zielgruppe gerecht werden. Kompaktheit ist in der Unternehmenskommunikation wichtig. Zumindest muss es eine innere Ökonomie der Gliederung einer Drucksache geben. Die führt dazu, dass wichtige Inhalte sehr schnell beim Erstkontakt über Bilder als Hingucker, Überschriften, Vorspänne, Infokästen selbst beim oberflächlichen Rezipieren wahrgenommen werden.
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pommologie · 3 years
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Ein Apfel als Ball Gag —
Einst hat Peta als Verein der Pelzgegner:innen angefangen («I'd rather go nakef than to wear fur»), mittlerweile hat der Aktionsradius der Tierwohl-Lobbyisten sogar das Geflügel erfasst. Die Aufmerksamkeit soll nach wie vor mit nackten Frauenkörpern erregt werden. Waren es früher noch die von Supermodels oder zumindest von prominenten Frauen, tun es heute auch anonyme. Dafür ist die Motivik halt krasser geworden: Diese Frau soll offensichtlich unter (oder vor den) Grill 🍑♨️
Damit sie nicht allzu dröhnend stöhnt, vor Angstlust und Schmerz, hat ihr der sadistische Puter den Schlund mit einem Apfel gestopft 🥵
Ich protestiere ☝️😌
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neuemedien2020 · 5 years
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David Hockney
Arbeiten: The bigger splash, 11th May
Wie arbeitet Hockney? Collagen mit Perspektivenvielfalt, Druckgrafiken (Städel anfragen), Winter timber (großformatig, zusammengesetzt aus 12 einzelen Bildern), arbeitet z.B. in Yorkshire - Bäume und Wege, Pleinair, Splitscreen - 9 Videokameras auf Autodach später abgespielt als Winterlandschaft-Loop, ipad Skizzen - malerisch, Farben überlagern, i-pad Zeichnungen riesig gedruckt - Statement
Wie wird präsentiert? Ikt-jet gerahmt, Flatscreen
Wie wird beleuchtet?
11th May
I-Pad-Zeichnung - didital als Vektorgrafik, wirkt auf den ersten Blick wie eine Malerei
als Ink-Jet Print präsentiert
als Hochformat - These: bringt Körperlichkeit als Thema auf
Komposition: Weg, der das Bild in zwei Dreiecke unterteilt, vertikale Linien teilen das Bild in drei Abschnitte - bei den Bäumen, und bei läuft perspektivisch zu, Horizontlinie, schafft Tiefe durch Überschneidungen, und Vergrauung/Verblauung (klassisch , Vergrauung, Unschärfe - erzeugt Raumwirkung, Detailreichtum variiert stark
Farbgestaltung - Dominante Flächen welche Farben?
knallige Farben Komplimentärfarben: grün- rot, violett (Fleisch/Leben)-gelb zwei Flächen in braun/grau/beige Olivtöne in den Baumstämmen, diverse Grünton-Abstufungen in dem Geäst Himmel blasses hellbau/grau Natrufarben eher naturalistisch, man erkennt dass er in der Natur arbeitet Flächige und modellierte Bereiche (wie nass-in-nass-Malerei)
Kontraste: Qualitätskontrast (Verblauung, Überlagerung, Transparenz), Komplimentärkontrast, Hell-Dunkel-Kontrast
Duktus und Struktur: Geschwindigkeit, flächig-strichig/punktig, die Stichdicke wird variiert
Motivik: Landschaftsdarstellung, Bäume, Weg, Pfützen, Blumen, braune Fläche=?, Mauer
Sonstiges, das auffällig war: Spiegelungen der Pfützen, Aufmerksamkeit wird gelenkt durch den Grad der Ausarbeitung, er kommuniziert über die Landschaft ein Gefühl, verwendet Symboliken, die in der Natur stecken
"'I do think the iPad is a new art form. Much better than a lithograph. Inkjet printing is more vivid—the colour stays exactly the same. The prints use an awful lot of pigment. But the bigger they get, they don’t fade, don’t pixelate.’" David Hockney
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theaterformen-blog · 6 years
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Nora Nottmie in Braunschweig (2018)
Wir schreiben das Jahr 2018. In Braunschweig findet ein Theaterfestival statt, über das ich berichte. Ich mache mich auf Reisen durch die Zeit und durch erlebte Geschichte(n). Ich möchte mittendrin sein. Neue Länder, neue Menschen kennenlernen und neue Gedanken fassen. Ich beame mich an die unterschiedlichsten Orte und erlebe das Geschehen sowohl hautnah als auch von außen. Manchmal weiß ich bereits, was in der Vergangenheit passiert ist. Ich finde Worte für die Bilder, die ich sehe, und verknüpfe meine Erlebnisse mit Informationen, die ich generieren kann. Manchmal kann ich denen eine Stimme geben, die sonst nicht zu Wort gekommen wären. Welche Geschichten werden uns vorenthalten, wenn die Stummen weiter schweigen (müssen)? Ich bin ein lauter Mensch. Ich lache laut. Ich beschwere mich laut. Ich äußere meine Meinung laut. Doch es gibt Momente, in denen mir die Sprache fehlt. Dann finde ich die Worte nicht, um jemandem zu widersprechen oder zurechtzuweisen. Sei es eine Ablehnung oder eine Bevormundung. Es ist ein erstaunlich alltägliches Phänomen, sich in einer Welt, die Akzeptanz und Vielfalt fordert, wieder und wieder neu ermächtigen und emanzipieren zu müssen. Meist wird schmunzelnd den Frauen gedacht, die 1968 auf offener Straße ihre BHs verbrannten. Schmunzelnd deswegen, weil oft die Protesthaltung dahinter verkannt wird. Wenn also eine (Frauen-)Bewegung beschließt, sich durch einen (performativen) Akt selbst zu ermächtigen, dies jedoch auf fehlendes Verständnis trifft, so verliert dieser Akt nicht an Relevanz. Werde ich jedoch beim Einkaufen im Supermarkt von einem Mann darauf angesprochen, dass ich offensichtlich keinen BH tragen würde, dann deutet das daraufhin, wie wenig von dem verstanden wurde, wofür vor Jahren gekämpft wurde. Ich möchte eine Stimme haben. Frauen, die sich für offene oder gar keine Beziehungskonzepte entscheiden, werden noch immer gewertet, bewertet, meist abgewertet - und das in einem ethisch-moralischen System, das sich an einem veralteten, patriarchalen Denken orientiert und ein slutshaming salonfähig macht. Angefangen bei Schönheitsidealen, die ein Körperbild propagieren, das vielleicht anatomisch gar nicht möglich sein kann, zieht sich eine erschreckende Kategorisierung durch die Lebensrealität der Frauen. Mädchen tragen rosa, Jungs blau. Spielzeuge und Kleidung werden durch Farbgebung und Motivik nach Geschlechtern unterschieden. Frauen haben sich weiblich zu kleiden, aber nicht zu freizügig. Frauen werden sexualisiert und objektiviert. Frauen unterstehen dem männlichen Blick. Ich möchte mich nicht labeln lassen. Ob im Club oder in der Straßenbahn - es werden Bewegungen beobachtet und klassifiziert. Das Zwirbeln der Haare, die übereinander geschlagenen Beine, die rhythmische Bewegung auf dem Dancefloor. Männer, die dann noch behaupten, dass ihre sexuelle Belästigung ein missverstandener Flirtversuch war, fühlen sich in ihrem männlichen Stolz gekränkt und versuchen durch simpelste Mechanismen eine Umprojektion auf die Frau. Ich wünsche mir Awareness. 
Irgendwo zwischen einer heruntergespielten #MeToo-Debatte und rassistisch-sexistisch motivierten Übergriffen, werden überschrittene Grenzen zur Kenntnis genommen und als Hysterie gekennzeichnet. Auf welchen Idealen beruht der Wunsch nach einer Operation des Intimbereichs, welche die Schamlippen aufpolstern oder angleichen? Westliche Ästhetisierung des weiblichen Genitals prallt auf entmündigende, gewaltvolle Genitalverstümmelung. Wie lässt sich die Praxis dieser Art von Amputation des weiblichen Geschlechtsorgans, die von außen nicht sichtbar, aber großen physischem und psychischem Leid verbunden und noch immer weit verbreitet ist, sichtbar machen? Wie oft werden Traditionen als Ausreden benutzt, um Leid zu schaffen? Wie oft muss sich eine Frau wehren, bis sie ernst genommen hat? Wie oft gibt eine Frau vorher auf? Wie oft muss die Stimme erhoben werden, bis sie gehört wird? Wie oft aber verstummt eine Stimme bevor sie gehört wurde? Ich möchte eine Sensibilisierung. 
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leinwandfrei · 4 years
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Wonderlands - Ein Sachbuch zur fantastischen Literatur?
Im 21. Jahrhundert wird die fantastische Literatur viel gelesen, doch nur wenige kennen die Geburtsstätten der prägenden Themen von Science Fiction und Fantasy, die in der Regel schon weit vor dem 20. Jahrhundert entstanden und seit dem mehr oder weniger weiterentwickelt oder zitiert bis kopiert werden. Die Herausgeberin Laura Miller vereinigt in ihrem Buch Wonderlands. Die fantastischen Welten von Lewis Carroll, J.K. Rowling, Stephen King, J. R. R. Tolkien, Haruki Murakami u.v.a. eine vielfältige Auswahl an Werken die zwischen 1750 v. Chr. und 2015 erschienen sind. Darunter sind neben Mainstreamvertretern auch einige weniger bekannte Werke. Gerade im letzten Kapitel Das Computerzeitalter werden die Vertreter fern des politischen Westens stärker in den Fokus gerückt, was den Entwicklungen und der zunehmenden internationalen Verbreitung der afrikanischen, indischen und asiatischen Science-Fiction- und Fantasy-Literatur entspricht. Sie bringen neue Elemente in ein, von in einer langen westlichen Tradition ausgebildeten Klischees beherrschtes, Genre ein. Die Herausgeberin (Journalistin – Kritikerin- Autorin) hat sich für Quantität entschieden, daher ähneln die Mehrzahl der Texte zu den Büchern Lexikonartikeln mit grundlegenden Angaben zu Inhalt, Themengebiet, Rezeption und Kontext. Gerade bei den in Europa und den USA weniger bekannten Vertretern des Genres aber sind schon diese einleitenden Informationen neu und daher sehr interessant. Hinzu kommen einige Grafiken und ein rundes, ansprechendes Layout des Bandes. Den Umschlag ziert eine atypische Karte, welche verschiedene „Wonderlands“ in einem Weltzusammenhang verortet, ihre Beziehung aufeinander visuell fokussiert.
Zwei Aspekte sind in Bezug auf das „Sachbuch(?)“ interessant. Zum einen die Auswahl der Titel, welche entgegen der im Titel geweckten Erwartung von Science-Fiction-Stoffen bestimmt ist und die Einordnung des Buches zwischen Sachbuch und Fanprojekt oder Leseliste für Fantasie-Begeisterte. In fünf zeitlichen Kategorien werden die 129 Titel unterteilt: Alte Mythen und Legenden (1700 v. – n- Chr.), Wissenschaft und Romantik (1726 – 1900), Das Goldene Zeitalter der Fantasy (1906-1945), Neue Weltordnung (1945 -1979) und zuletzt das Computerzeitalter (1980 – 2015). Der Gilgamesch-Epos eröffnet den Band, Salman Rushdies Zwei Jahre, acht Monate und achtundzwanzig Nächte (2015) bildet den Abschluss. Dazwischen stehen bekannte Kinderbuchklassiker (Alice im Wunderland, Der Zauberer von Oz, Peter Pan, Tintenherz), Sciencefiction-Romane (Die Zeitmaschine bis hin zu modernen Robotik-Geschichten und Cyberpunk), Horrorgeschichten (H. P. Lovecraft, Stephen King), Märchen, Dystopien-Utopien und die bekannten Fantasyromane des 20/21. Jahrhunderts (Die Chroniken von Narnia, Der Herr der Ringe, Die Tribute von Panem, Harry Potter), welche ohne all diese Veteranen nicht denkbar sind. Die Mehrzahl der Bücher steht aber zwischen diesen Kategorien, gerade Kinderbücher sind hier nicht zu unterschätzen. Die Romane, die nicht in diese Schubladen passen wollen und an der Schnittstelle zwischen Realität und Fantasie verortet sind, sind von besonderem Interesse. Zu diesen Texten gehören etwa Haruki Murakamis 1Q84, Nobelpreisträger Kazuo Ishiguros Alles was wir geben mussten und auch die Harry Potter-Reihe. Im Umgang mit diesen Werken fallen einige spannende Begriffe wie die „Contopie“ (S. 272), also eine unabhängig funktionierende Parallelwelt mit Haftung in der dem Leser bekannten zeitgenössischen Realität und der „spekulativen Fiktion“ (S. 276/291), Robert A. Heinleins Definition des Science-Fiction-Genres. Auch die Einführung des Cthulhu-Mythos mit: „Es gibt nur wenige Bücher, in denen die Menschheit als so unbedeutende und machtlos geschildert wird wie in den Horrorgeschichten über den Cthulhu-Mythos (…).“ (S. 144) eröffnete einen interessanten Blickwinkel auf die literarisch sicher nicht sehr wertvollen und aus heutiger Sicht oft weniger gruseligen als albern wirkenden Geschichten Lovecrafts. Seine Ideen aber haben das Genre sicher genauso stark beeinflusst  
Auch wenn Vertreter des in Wien zentrierten „fantastischen Realismus“, nicht zu verwechseln mit der Bewegung des „magischen Realismus“ eines Gabriel Garcia Marquez, ausgelassen sind ist hier ein umfassender Querschnitt durch Themen und Markt der fantastischen Literatur angeboten, mit einigen unbekannteren Vertretern und einem erstaunlich abwertenden Urteil zum Zauberer von Oz. Zudem sind hier nicht nur Autoren der Unterhaltungsliteratur anzutreffen, sondern auch philosophische Werke und Vertreter der Weltliteratur, welche fantastische Parallelwelten nutzen, um Kritik an vorherrschenden Realitäten zu üben. Von Shakespeare, dessen „Sturm“ als „leere Leinwand für eine freilaufende, von den Zwängen der Realität befreite Mischung aus Bildsprache und Fantasie“ (S. 67) vorgestellt wird, bis Salman Rushdie und Haruki Murakami reicht die Auswahl. Dabei wird unter anderem das Rätsel um das Q in Murakamis Bestseller 1Q84 gelöst. Der Rest seines Werks wird leider in vereinzelten Stichworten der fantastischen Einflussnahme in seine Geschichten reduziert, aber die Einträge und der begrenzte Rahmen ermöglichen nur ein einen kurzen, trotz der Breite der Beispiele eingeschränkten Einblick in ein unüberblickbares Literaturfeld. Dabei fällt leider E. T. A. Hoffmann unter den Teppich, während Neil Gaimans Sandmann Teil der präsentierten Werke ist, welcher von Hoffmanns Motivik sicher beeinflusst ist. Auch die Aufnahme von Lois Lowrys Hüter der Erinnerung und Suzanne Collins Die Tribute von Panem ist an dieser Stelle nicht ganz nachzuvollziehen, aber als Beispiele von Strömungen der Jugendliteratur der letzten Jahre sicher zumindest begründbar.    
„Wonderlands“ nimmt die schwere Aufgabe auf sich ein Überblickswerk zu einer heterogenen Gattung mit weit gefassten Grenzen ohne starke Widerstandskraft schaffen zu wollen. Dabei werden zwangsläufig Lücken bleiben und eine gewisse Oberflächlichkeit zu beanstanden sein. So different und individuell, wie die dargestellten Werke der fantastischen Fiktion sind, ist auch die anvisierte Leserschaft des Bandes. Fantasy-Lesern werden zu viele Science-Fiction-Romane vorkommen, den Lesern dieser Gattung viel zu wenige. Ähnlich verhält es sich mit Lesern von Horror-Geschichten. Aber das dürfte eine der wichtigsten Lehren des Buches sein: all diese Genres sind losgelöst voneinander nur bruchstückhaft greifbar. Ohne die alten Mythen wären moderne Fantasy- wie Science-Fiction-Bücher nicht möglich, die ab den 2010er Jahren vermehrt direkt verfilmten Dystopien für Jugendliche ohne Utopia (1516) von Thomas Morus undenkbar. Exklusives Denken entspricht der großen fantastischen Familie überhaupt nicht, ein inklusives Denken ist die Grundlage ihrer thematischen Vielfalt. Abgesehen davon findet der Leser hier eine Vielzahl an Leseempfehlungen, wenn auch einige der neueren Romane aus dem asiatischen Raum vorerst noch nicht in Deutsche übersetzt wurden. Aber der Boom der asiatischen Film- und Literatur-Welt spricht dafür, dass dies bald der Fall sein wird. Dann können sich Freunde der fantastischen Literatur auf neue Motive, Ideen und neue Wonderlands freuen.
Hinweis: Zu den englischen Romantikern, deren Werk einige Grundsteine der fantastischen Literatur bilden, haben sich die Produzenten der britischen Serie Lewis die Freiheit genommen eine ihrer Folgen zur Auseinandersetzung mit ihnen zu nutzen (Staffel 2, Folge 2: Der Kuss des Mondes). In der Folge zeigt sich die große wissenschaftliche Achtung gegenüber den Werken in Großbritannien, welche der häufigen direkt an das fantastische Element geknüpften Abwertung als Unterhaltungsliteratur in Deutschland widerspricht. Hier passiert langsam ein Wandel.  Ähnliches ist im Umgang mit der Rockmusik zu beobachten, auch dies wird in einer Lewis-Folge aufgegriffen (Staffel 3, Folge 4: Ein letzter Blues).  
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johnerigo-blog · 4 years
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MOTIVIK - release new single and lyric video for "On The Way Down" via Roxx Records #motivik
MOTIVIK – release new single and lyric video for “On The Way Down” via Roxx Records #motivik
MOTIVIK – release new single and lyric video for “On The Way Down” via Roxx Records #motivik MOTIVIK released their debut album ‘Death of the Gunman’ to kick off the new year for Roxx Records! And kick it off they did, rave reviews, chart success, critical acclaim, and a top seller for Roxx Records for the month of January! Motivik’s stellar thrash metal debut album “Death Of The Gunman”,…
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filemfilem · 4 years
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In ne bo več teles in rek in skal
Objavljeno v Ekranu feb/mar 2019
Kratki film Assunta Ester Ivakič se dogaja v istem svetu kot režiserkin dve leti starejši Srdohrd; vsaj tako lahko sklepamo. Ne en ne drug film ni obremenjen s konvencijo razlaganja ozadja, temveč sta svojevrsten anti-origin story – brez pretirane skrivnostnosti gledalcu enostavno ne omogočita, da bi se zamotil s sestavljanjem koščkov in ugotavljal, zakaj so liki odrezani od civilizacije, ali civilizacija sploh še obstaja in tako dalje. Pomembno je le, da sneži, da so otroci odrasli in da so daleč od doma. Oziroma, da doma ni več. Sami lovijo, sami sekajo drva, gradijo šotore in kletke, da se skrijejo pred vsem, kar jih obdaja. Njihov svet je preplet orožja domače izdelave, krščanske in poganske motivike, žogica sladoledov in gameboyev.
Ta svet Simon Penšek in Alenja Pivko Kneževič podpreta z glasbo, ki kot ena redkih izjem v preteklih letih ne caplja za zgodovinskim filmsko-glasbenim izrazom temveč ga soustvarja. Penšek se je podpisal že pod glasbo Srdohrda, kjer njegova grozeča, hipnotična kitara nudi kontrapunkt scenam otročje razposajenosti in opominja, da so otoki veselja v zasneženem svetu le bežni. Z glasbo kot narativnim sredstvom ustvarja napeto nasprotje radosti in meče luč na prihodnost, na vse kar bo še prišlo. Poskrbi za rdečo nit in obenem za to, da se gledalec ne sprosti niti za trenutek.
Medtem ko je pri Srdohrdu je glasbena naracija toliko bolj očitna, se pri Assunti glasba prikrade le počasi ter nevsiljivo in subtilno prehaja iz diegetskega zvoka v nediegetsko zvočenje. Tako naključni zvoki vetrnih zvončkov, ki jih slišimo v ozadju, počasi dobivajo obliko, dokler se ne prelevijo v glasbilo – veter, ki raznaša sneg po pokrajini pa se v izoblikuje v sintetizator. Skladatelj in skladateljica sta se izognila enotni temi, ki bi vseskozi vodila film, ali pa denotirala posamezne like, temveč se glasba pojavi vedno v novi variaciji, čeprav se vseeno zdi, kot da je bila že ves čas tam. Hkrati odsotnost glasbe v večini prvih dveh tretjin poskrbi za toliko večji učinek ob vrhuncu. Če Jelena in Jastog v Srdohrdu bežita in se borita, morata Marija in Drevo v Assunti sprejeti neizbežno smrt prijateljice. Glasba tako ustvari občutek naslovnega vnebovzetja ter preseže žalost in praznino izgube, ko Ivakič, v eni izmed lepših scen slovenskega filma, popelje zgodbo s (pre)stvarnega mraza v privide in vizije.
Obenem glasba v Assunti nikoli ne prevzame filma na način, ki bi zasenčil dogajanje in silil v ospredje umetelnost glasbe – enostavno pojmuje veter kot (nadvse primerno) glasbilo. Predstavlja enakovredno dopolnilo vidnemu, podpira strukturo filma ter poudarja homogenost režiserkine vizije, kjer fantazijski elementi ne delujejo kot izposojena domišljija, temveč kot preslikava strahov tako generacije kot posameznikov v post ali (pa pred)-apokaliptičnem svetu.
Z Assunto Ester Ivakič nadaljuje, kar je začela s Srdohrdom, z manj dialoga in več niansiranosti ter daljšo, enakomernejšo zasnovo. V svojem svetu propada in upanja tako ne povzema tistega, kar hočejo ljudje največkrat slišati – da bo vse v redu – niti ni pesimistična: samo slika. Način, kako ustvari subtekst soočanja s strahom pred neizogibnim, in z izgubo, ter tovarištva in človečnosti, tvori svetel trenutek novega slovenskega kratkega filma, glasba Simona Penška in Alenje Pivko Kneževič pa meče rokavico filmskim skladateljem in ostaja pod kožo še tedne po prvem ogledu.
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metalindex-hu · 4 years
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Fémjelzés – a hét újdonságai (2020. december 14-20.)
Fémjelzés – a hét újdonságai (2020. december 14-20.) - http://metalindex.hu/2020/12/20/femjelzes-a-het-ujdonsagai-2020-december-14-20/ -
Az ünnepek előtt még biztosan beszerzünk pár hallgatásra érdemes albumot, de hogy melyek lesznek azok, azt a saját fülünkkel kell eldöntenünk. Az alábbi lista az e heti választékban segít eligazodni.
A Sound of Thunder – Parallel Eternity (heavy/power metal/hard rock) Acheron – Forwards to Ruin (melodikus death metal) Akhlys – Melinoë (black metal) Alexander Oden – Chapter Zero (progresszív death metal) Ammos – Ammos (doom/stoner metal/rock) Angel 7 – White Metal (death/power/thrash metal) APOD – APOD (doom/stoner metal) Apraxic – Edge of Human (death metal/grindcore) Ashes of Ares – Throne of Iniquity (EP) (progresszív/power metal) Ashine – Force of Nature (melodikus death/groove metal) Athos – From the Darkness Within (black metal) Aurum – Время (heavy metal/hard rock) Beauty’s Gone – Gravestone of the Past World (depresszív/atmoszferikus black metal) Biowarfare – Wiping Out Human Race (thrash metal) Blatant Disarray – High Time For A War Crime (speed/thrash metal) Bride – Here Is Your God (hard rock) Briton Rites – Occulte Fantastique (doom metal) Chaos Sculptor – Chaos Sculptor (black/death metal) Children of Technology – Written Destiny (speed/thrash metal/punk) Confabulation – Mental Alchemy (thrash metal) Contrastic – Mamun (death metal/grindcore) Crimson Cry – Playing Gods (szimfonikus power metal) Cthulhu – Hallucinations at the Mountains of Madness (avantgárd black metal) Deepvoid – Holy Grail of Damnation (death/doom metal) Detonator e as Musas do Metal – Metal Metalino (heavy/folk metal) Dig Me No Grave – Under the Pyramids (death metal) Disciples of Death – Progressive Entrapment (death/thrash metal) Divinity – Invention (technikás melodikus death metal) Dormanth – Complete Downfall (melodikus doom/death metal) Draconis Necromantorvm – A Macabre Dance Is Governed… (black metal/ambient/noise) Dumbieja – Imágenes del Triste Ayer (heavy/thrash metal) EOS – The Great Ascension (black metal) Gaia Epicus – Seventh Rising (power metal) Grafjammer – De zoute kwel (black metal) Grayceon – Mothers Weavers Vultures (progresszív metal/rock) Grief of Destruction – Black Void (black/thrash/metalcore) Helestios – Your Pain Tastes Good (power/thrash metal) Helvetus – I’m Not a Human (black metal) Hex Vortices – Precipice (thrash metal) Hexenbann – Galician Forest (black metal) Ileum – Unexpected Deteriorating Havoction (brutális death metal) Ill Tidings – Signa Tenebris (black metal) Impium – Ever Old (black metal) Inhuman Depravation – Consequences of an Atrocious Past (brutális death metal) Injector – Hunt of the Rawhead (thrash metal) Internal Darkness – In the Midst of Plague (depresszív black metal) Jotunheim – Asgaard’s Nemeses Rise (melodikus black metal) Joyful Rape – Bloodthirsty (brutális death metal) Kavyk – Radiant Abyss (blackened death metal) Letargo – The Power of Genetic Manipulators (melodikus death metal) Lichway – Soul Torment (black metal) Lochrian Poem – Bystanders (doom/avantgárd metal) Locus Neminis – Verborgen in der Zeit (szimfonikus black metal) Lord Ketil – Cult of the Elder Ones (black metal) Los Cochinos – Tequila Berserker (death metal/death’n’Roll) Markgraf – Markgraf (black/death metal) Misanthropia – Convoy of Sickness (melodikus black metal) Misterer – Under Attack (groove/thrash metal) Montuln – Arquetipo (melodikus black metal) Mortal Terror – Bite of the Underdog (death/thrash metal) Motivik – Death of the Gunman (power/heavy metal) Myrholt – Retterting (black metal) Necnon Mortuss – Války – zrady – genocidy (black/death metal) Netherlife – The Edge Of Existence (melodikus death metal) Northern Flame – Twisted Reality (melodikus heavy/power metal) Olde Crow – Masquerade (doom/stoner metal) Olympus – Gods (blackened death metal) Oracle Sun – Machine Man (power/progresszív metal) Performed – Moronia (thrash metal) Pillory – Scourge upon Humanity (technikás brutális death metal) Purple Skies – A Picture Of Our Fate (epikus heavy metal) Return to Void – Infinite Silence (heavy/progresszív metal) Royal Hunt – Dystopia (melodikus progresszív metal) Saviorskin – Omnipotence of the Absolute (gótikus/doom metal) Sentensya – Asupre at Laman (brutális death metal) Serpent Throne – Beyond the Chains of Decadence (black/death metal) Sex Murder Art – Monuments To The Torment (brutális death metal/goregrind) Sidirial – The Slumbering (industrial black metal) Skinning – Homicidal Experimentations (death metal) Skyborn – Paradise Falls (heavy/thrash metal) Sorrowful Knight – Through Pain and Glory (szimfonikus power metal) Stealing Death – Speed Force (heavy/thrash metal) The Doubted – Surfacing (melodikus death/groove/metalcore) The Eye of the North – Black Thrashing Onslaught (black/thrash metal) The Ivory Hawks – Embrace Change (melodikus heavy metal/hard rock) The Mask of Tyrant – Prison of Despair (heavy/thrash metal) The Monster – Extervolution (heavy/power metal) Theragon – Where the Stories Begin (power metal) Thlimmos – Acthos Arouris (avantgárd black metal) Three Eyes Left – Legione (stoner/doom metal) Vormläss – Passacaglia (atmoszferikus black/doom/heavy metal) Vrenth – Baptism Death (death metal) Vukojarac – Dead Sessions Pt. 0 (sludge/stoner metal) Wombbath – Tales of Madness (death metal) Zmarchrob – Yersinia pestis (black metal)
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hisakulturepivka · 5 years
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Jaka Vatovec: Plevel 10. – 31. januar 2020 otvoritev: 10. januar ob 19. uri Kustosinja razstave: Mojca Grmek Jaka Vatovec je vizualni umetnik najmlajše generacije, ki ustvarja na področju slikarstva, videa, instalacij in publikacij. V svojem delu raziskuje področje družbenih konvencij, normativov, stereotipov in ritualov v povezavi s psihologijo posameznika. V tem okviru se še posebej osredotoča na pojem duševnega zdravja in normalnosti, kjer ga zanima meja med normalnim in abnormalnim ter s tem povezana občutja odtujenosti, anksioznosti, nihilizma ipd. Pri snovanju svojih del se poslužuje motivike iz bogate ikonografije grozljivk, kjer mrgoli lobanj, krst, zombijev, krvi, sveč, pajkov, kač in nožev. Te motive v procesu ustvarjanja jemlje iz konteksta in jih v svojih delih povezuje v novo celoto, kjer mutirajo v nekaj drugega, saj se kljub enakemu videzu njihov pomen spremeni. Pomen se pogosto ustvarja tudi skozi razmerja med samimi deli, zato se njihova interpretacija spreminja v skladu s postavitvijo v galeriji. Na tokratni razstavi umetnik predstavlja svoja najnovejša dela, v katerih se ukvarja s prehodi med že določenimi stanji/pojmi/predmeti. Na formalni ravni se to kaže skozi prehajanja med obliko razstavljenih del, saj se fotokopija spreminja v sliko, video v objekt in fotografija v instalacijo. Na vsebinski ravni pa umetnik postavlja v ospredje smrt kot liminalno stanje, ki je v naravi, kjer smrt vselej prinaša življenje za neko drugo bitje, povsem očitno, v človeški družbi pa ga reprezentira pogrebni ritual. Tradicionalno je ta predstavljal za mrtvega prehod v neko drugo obliko življenja in za žalujoče soočenje z lastno končnostjo, v sodobni družbi, ki smrt izrinja iz življenja in jo vse bolj zanika, pa je postal zgolj formalno opravilo brez vsebine. ──────────── Jaka Vatovec (1989) je diplomiral iz slikarstva na Akademiji za likovno umetnost in oblikovanje v Ljubljani. Svoje delo je predstavil na samostojnih razstavah Tetrodotoxin, Hiša kulture, Pivka (2014), Always Rotten, Never Ripe, Kino Šiška, Ljubljana (2015), Pobožična depresija, Galerija P74, Ljubljana (2017) in več skupinskih predstavitvah v Sloveniji in tujini. Izdal je tudi več umetniških publikacij. Živi in dela med Leipzigom in Postojno.
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pi-po-palermo · 5 years
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Salvini Parassita
...das muß einfach mal erwähnt werden...ist hier auf den Hauswänden fast allgegegenwärtig und zeigt eine politische Stimmung in Palermo, die größtenteils nicht mit den Wahlergebnissen und politischen Wirrungen zusamengeht, die man aus Deutschland so rezipiert. Sicherlich liegt das auch an der besonderen geographischen Situation Palermos und vorallem Sizilliens. Man steht an der Front der europäischen Flüchtlingspolitik und ist mit der Relität viel stärker konfrontiert, als unsereins Sesselpupser in beispielsweise Mannheim!
Genug politischer Pseudo-Diskurs, Katharsis-stand-by und das Wochenende Revue passieren lassen, was gar nicht so einfach ist. Hier passiert einfach erstaunlich viel und die Tage verwischen, die Eindrücke hämmern auf das Hirn und die Nerven vibrieren, aber auf eine ganz angenehme Art...
Besuch bei Francella im Atelier - Danielle inzwischen schon geschätzter Freund und Künstler-Kollege. Ein echter Bildhauer, auf der Suche nach der Verknüpfung traditioneller, tradierter Handwerkskunst [im Sinne der Dreidimensionalität - Ton, Porzellan, Gips und dergleichen] und dem digitalen Zeitalter. Hier sei exemplarisch seine Technik des digitalen Freskos erwähnt, mit dem er digitale Bilder auf speziell bereitete, Bild-gleiche Träger plottern kann. In den noch feuchten Untergrund, wohlgemerkt! Hochinteressante Ergebnisse, sehr italienisch irgendwie und voller Poesie...Perec spielt hier als Inspiration eine große Rolle. Danielle arbeitet derzeit auf eine Einzel-Show bei Galerie Rizzuto im Oktober hin, dazu kommt noch die Messe in Turin. Für die Ausstellung erdenkt er “exhibition-machines”, Rohrkonstrukte als Unterbau für Tisch-ähnliche Experimentier-Flächen, gleichwohl als Display und Projektoren-Unterbau. Sehr klinisch, abweisend im Habitus, aber durch poetische Gesten im Sinne des Ausstellungs-Stücks als Display konterkariert. Eine äußerst spannende Erweiterung seines Oeuvre. Gleichwohl Sichtbarmachung seiner gesamten künstlerischen Arbeit. Das wird sicherlich eine tolle Ausstellung werden in der Galerie! Das Ganze flankiert durch gutes Gespräch im Atelier und unter Kollegen...
Termin mit den Siebdruckern um über meine Ideen für die Drucke zu sprechen - ich habe in den letzten Tagen kleine Wasserfarben-Skizzen angefertigt mehr oder weniger speziell hierfür. Sehr angenehmes Gespräch - ich hatte den Eindruck gut aufgehoben und in gewisser Weise auch verstanden zu sein. Durch meine Original-Papiere schien das Verständnis für meine künstlerische Arbeit direkt da zu sein...2 Siebdrucke sollen es werden mit ähnlicher Motivik, farblich stark veschieden...300 gr Papier und die Druckerei mischt die Farben selber an, um eine Transparenz im Druck-Ergebniss zu gewährleisten...klingt Spitze und ich bin schon sehr gespannt auf die Prototypen|Tests...T-Shirt mit der von mir entworfenen Custom-Type machen wir auch - 30er Auflage, jedoch farblich reduziert - Schriftzug Rot auf weisses Shirt. Auch geil... Jetzt muß ich also ran an die Siebdrucke, Folien vorbereiten, Material besorgen etc...
Abends immer an der Zisa, meistens auf dem Konzert-Festival [Beatfull-Festival], Bier und Wein und Musik und wenig Schlaf, aber immer Alles draußen da warm und weich...Meinen Geburtstag schaffe ich auch mal wieder - hier mit Überraschungstorte unter Freunden mit codifizierter Beschriftung, die man nur versteht, wenn man Palermitaner ist...sizillianischer Humor at its best...lekkerer Spumante dazu...Danke Caro, grazie a  tutti!
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slovenijablog02 · 7 years
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Večernica Petru Svetini za Molitvice s stopnic
Dobitnik nakrade večernica, ki jo za najboljše otroško in mladinsko izvirno leposlovno delo podeljuje Večer, je (že tretjič) z zbirko - "brez dvoma ena pomembnejših pesniških zbirk v sodobni slovenski mladinski poeziji" - Molitvice s stopnic Peter Svetina. Vključevanje verske tematike in motivike ne zdrsne "v idealizacijsko ali poučevalno držo".
e-Večer
e-Delo
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artfiks · 8 years
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Študent umetnostne zgodovine in filozofije Domen Gostiša, se s fotografijo ukvarja že vse od konca osnovne šole. Že takrat je za svoje temeljno vodilo prevzel nasvet učitelja: »Hodi naokrog in fotografiraj!« Tega se je držal predvsem v gimnazijskih letih, ko je imel v torbi  vedno svoj fotoaparat in je z njim v nekoliko impresionistični maniri beležil neke mimobežne hipne trenutke, ki jih je prečkal – včasih je Domen prečkal motive, včasih so slednji prečkali Domna. Nekaj časa je bil prepričan, da se bo izobrazil za fotografa in se s to umetniško strujo ukvarjal v profesionalnem umetniškem smislu. A življenje je šlo drugo pot in po Waldorfski gimnaziji se je vpisal na Filozofsko fakulteto. Ni pa zaradi tega fotografija nič trpela. No, morda ji Domen ne posveča ravno več toliko pozornosti, kot ji ga je v srednji šoli, saj študij vseeno terja precej časa; a ljubezen med njima nikakor ni zamrla.
V najinem pogovoru je Domen sicer naštel nekaj ljubih umetnikov, predvsem slikarjev in fotografov, a pravi, da ti zavestno nanj ne vplivajo. V nekaterih fotografijah lahko še najbolj očitno opazimo ravno umetnikovo ljubezen do slovenskih impresionistov na eni strani in do uličnih fotografov na drugi, a ta impulz definitivno ni neka eksistencialna bit fotografije. Sam se sicer trudi spontano odkrivati motive, a na koncu je velika večina fotografij vsaj subtilno aranžirana. V osnovi svoj opus razdeli na fotografije, kjer je primarno občutje vezano na estetskost in ugajanje očem, ter na fotografije, kjer lahko morda vidimo neko globljo vsebino in navadno stvar ni vezana zgolj na vizualno všečnost; oziroma kakor je to klasificiral umetnik: »Fotografije razdelim na lepe in na dobre. Lepe niso nujno dobre in tudi dobre niso nujno lepe. Včasih pa je kakšna slučajno lepa in dobra hkrati.« Ena takih lepih in dobrih hkrati je zagotovo Nenaslovljena (2016), kjer Domen na svoj način, preko zase značilne motivike, izdela hommage ljubemu Marku Rothku.
V njegovem opusu lahko pogosto vidimo fotografije, ki ilustrirajo življenje na družbenem robu (npr. Mož z golobi [2011], Risar [2010]). Ko sva na splošno diskutirala o povednosti fotografij, oziroma o njeni vsebini, sva opazila, da v praktično vseh fotografskih žanrih, pa naj bodo ti umetniški ali ne, prevladujejo fotografije z morečo vsebino, ki prikazuje bedo današnjega časa. »Zakaj bi nekoga, ki živi na robu fotografiral? Kaj bom s tem v resnici povedal?« se je Domen retorično vprašal, ko mi je vneto razlagal, da večini fotografov, ki fotografirajo take motive, za ljudi dejansko sploh ni mar. Oni za objekt svoje fotografije zavestno vzamejo nekega brezdomca, ker vedo, da bo tak motiv vžgal; non plus ultra. Sam načeloma le nerad fotografira ljudi iz roba, saj pravi: »Počutim se, kot da jim kradem življenje. Kot da se okoriščam z njihovo bedo.«
Do zdaj ima za seboj štiri razstave. V začetku gimnazijske dobe je razstavljal v logaški osnovni šoli s skupino prijateljev fotografov. Temu je sledila bolj »dekoracijska razstava« v ljubljanskem baru Daktari, kjer je imel pri izbiri fotografij načeloma proste roke, le popaziti je moral, da se je print ujemal z barvitim ambientom lokala. Kmalu po tem je razstavljal v logaški galeriji Hiša sonca, kjer je predstavil dvajset uličnih fotografij. Te je v abstraktno-filozofskem stilu opisal kot: »Vse fotografije na razstavi so kazale ujete trenutke minljivosti.« Razložil pa mi je tudi, da sam na silo na išče nekih vsebinskih interpretacij fotografij, oziroma če že, se tega loti a posteriori, še najraje pa vidi, da to nalogo prevzame gledalec. Svoja dela razume kot polja idej, iz katerih bo vsak potegnil nekaj drugega. Zadnja razstava pa je bila v Hostlu Celica, na Metelkovi ulici v Ljubljani. Tu se je umetnik odločil za prezentacijo zgodbe, s tem da je uporabil že relativno stare fotografije, ki jih je v to zgodbo vpel šele na tej točki. Na nek način je podobam spremenil identiteto. »Namen te razstave je bil prikazati zgodbo iskanja sebe, zazrtja v daljavo (op. a. ne nujno v fizičnem smislu), za prikaz odnosa med tem kar smo in tem kar nismo in kaj smo bolj in kaj smo manj.« Med temi fotografijami naj izpostavim Pot (2012), Alter ego (2012), Nenaslovljena (2013) in Simbolične rešetke (2013).
Poleg uličnih fotografij, fotografij vodá in fotografij, ki so bile razstavljene v Celici, pa Domen Gostiša izdeluje tudi veliko del, ki jih tagira kot abstraktne. Večinoma gre za podobe iz narave, kjer se igra z naravnimi efekti svetlobe in tudi z naknadnimi − sicer minimalnimi − digitalnimi popravki. Te fotografije so nekoliko ambivalentne, saj načeloma nimajo pomena in jih njihov glavni namen omogočanje kontemplacije, a po drugi strani lahko ravno preko tega pridemo do mnogo različnih, vrlo subjektivnih interpretacij. Za umetnika je pomembno predvsem to, da pri teh abstraktnih fotografijah (npr. Sončni zahod [2010]) dejansko ustvarja nove ambiente, nove podobe, nove realnosti. Motiv, ki je zajet na taki fotografiji je edinstven in ga je moč videti izključno tukaj, kljub temu da izvira iz narave. Na fotografiji Zlomljeno (2011) je abstrahirana podoba gladine potoka, a to sploh ni pomembno. Faktični prikaz elementa iz narave je zgolj nosilec oziroma podlaga − navzven − fiktivne asociacije ali abstraktne misli; funkcionira kot lovilec sanj. Namesto slapa lahko vidimo arbitrarnost poteka naših življenj − kako hitro se lahko vse spremeni, kot gracilna vodna gladina, sestavljena v mozaik, ki se ob najmanjšem dotiku metamorforizira v nekaj povsem drugega.
Bistveni element v fotografiji Domna Gostiše je zagotovo spontanost, upoštevanje principa hodi naokrog in fotografiraj, zajemanje realnih podob in pretvarjanje teh v drugo realnost. Sam pravi, da snovnost svojega dela spozna mimo grêde, pač mímogredé.
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MÍMOGREDÉ MIMO GRÊDE Študent umetnostne zgodovine in filozofije Domen Gostiša, se s fotografijo ukvarja že vse od konca osnovne šole.
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shops-sex · 8 years
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Kleid "Eloran"
Kleid “Eloran”
Kleid Eloran . Das edle Kleid wird ist aus einem schönen Stoff mit floraler Motivik gewebt. Breite Bänder in  kontrastierenden  Farben zieren das Kleid und sind mit einer andersfarbigen Zickzacknaht vernäht. Die Ärmel und die Taille sind mit… Preis: 115,90 EUR bei dem Erotikshop Mystic Store Dieses Produkt jetzt bei Mac`s Mystic Store bestellen!
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