#Mord an Tramperin
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taunuswolf · 6 years ago
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Vorsicht: Bittere Real-Satire! Marokkanischer LKW-Fahrer bald Frittenbuden-Inhaber?
Wie bereits vor Tagen in den Medien zu lesen war, ist der mutmaßliche marokkanische Mörder einer ungläubigen, blauäugigen Tramperin damit einverstanden nach Deutschland ausgeliefert zu werden. „Er akzeptiert“ eine Überstellung an die deutschen Behörden, heißt es in gleichlautenden, gleichgeschalteten Gazetten rund um den Merkel-Globus.
Dieses Akzeptieren ist sicherlich eine Unterschlagung eines mutmaßlichen regelrechten Freudentaumels. Denn im Gegensatz zu Spanien und anderen Ländern, wo noch Menschen mit halbwegs normalen Geisteszuständen leben, herrschen in Deutschland paradiesische Zustände, fast so wie im „Dschanna“.
Doch statt den siebzig himmlischen Jungfrauen, die sofort die Beine breit machen, erwarten den Brummi-Bums-Dschihadisten hierzulande siebzig Juristen, die Unschuldsengel der Scharia-Justiz, die sofort Himmel und Hölle in Bewegung setzen, damit der arme durch den westlichen Einfluss in Straucheln geratene Familienvater wieder frische Luft atmen kann. Oder den Duft frisch frittierter Fritten in einer Frittenbude mitten in Berlin Neuköln, wo er als Freigänger oder sogar auf Bewährung eine zweite Chance bekommt.
Wie sagte schon die Kölner Richterin Ulrike Grave-Herkenrath laut Focus und anderen Tageszeitungen:
„Der Tod eines Menschen sei endgültig und kein Gericht könne das ändern.“ Und weiter zu den Angehörigen des sinnlos totgeprügelten Familienvaters:
Vielleicht gibt es die Erwartung, dass der Täter leiden soll, wie Sie leiden, das steht aber nicht im Fokus des Strafverfahrens“, so die Richterin. In diesem Fall, der nach dem Jugendstrafrecht bewertet wurde, ginge es um die notwendige Einwirkung auf den Täter. Der Erziehungsgedanke stehe im Vordergrund.
Nun, wer sagts denn! Geht doch. Scharia ist machbar, Herr Muselmann-Nachbar. Hier haben wir so eine Art Musterurteil, eine Art Juristischen Kompass, wie es im mutmaßlichen Mordfall der ungläubigen Tramperin weiter gehen könnte. Das ist die Stunde der Justiz-Unschuldsengel. Sie heißen deswegen so, weil sie grundsätzlich davon ausgehen, dass es nie ein Verbrechen gab. Vor allem keine die eingewanderte oder durchreisende “Fachkräfte” begehen. Das sind keine Verbrechen, sondern “Kulturmißverständnisse” 
Als erstes wird ein Strafverteidiger, Unschuldsengel Nr. 1 dem Verdächtigen raten, alles was er den spanischen Behörden verraten hat, zu widerrufen. Er wäre zusammengebrochen heißt es irgendwo. Das klingt ja nach Folter. War wohl ein alter Franco-Polizist am Werk. Als nächstes wird möglicherweise wie im Fall von Mia auf Antrag von Unschuldsengel Nr. 2. das Alter des LKW-Fahrers auf 17,5 Jahre heruntergerechnet. Dann wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit nach Jugendstrafrecht verhandelt. Was? Unrealistisch? Der Mann sieht viel älter aus und ist Familienvater! Aber das ist doch für die Unschuldsengel gar kein Problem Leute bei bedarf zu verjüngen. Der hat eben mit 14 geheiratet und jetzt schon zwei oder drei Kinder. In Marokko ist das überhaupt kein Problem. Da seht ihr Kulturbanausen mal wie rückständig ihr seid. Wie frei die Menschen dort leben. Und Mord? Ist überhaupt ein Mord passiert? Die Tramperin kann sich doch auch beim Austeigen aus dem Führerhaus das Genick gebrochen haben. Dann ist das nur noch Vertuschen eines Unfalls, sagt der Rest des Unschuldsengelchores. Der arme Mensch ist jetzt schon Opfer rechter rassistischer Hetze. Und dann muss ja noch eine eventuelle Perversität mit Machtfantasien berücksichtigt werden, wie im Fall des Siegauenvergewaltigers, sonst muss der oberste Erz-Unschuldsengel das Urteil wieder aufheben.   Kennt ihr alle noch das verfilmte Buch „Das Parfüm“ von Patric Süskind? Der junge Mann, der reihenweise Frauen destillierte und am Ende als freier, hochgeachteter Mann den Gerichtssaal verlies.  So wie das Buch könnte auch der Prozess enden:
Berauscht vom betörenden Parfüm der Toleranz brüllt die ganze bunte Community: „Der Mann ist unschuldig. Ein Kulturmissverständnis! Zweite Chance! Kein Rassismus! Liebe für alle!“ Und jemand, der S. besonders nahe stand twittert: “S. hat dir bestimmt verziehen! Hol deine Familie nach Deutschland!”. Und so kommen alle, die Scharia-Richter, Politiker, Psychologen, einschließlich der gleichgeschalteten Hofberichterstatter und Linken zu dem abschließenden Urteil. Der LKW-Fahrer hat alles richtig gemacht - S. ist nur in den falschen LKW eingestiegen, oder um es mit den Worten einer CDA-Funktionärin zu sagen: Sie hätte auch von einem niederländischen Blumenlaster überrollt, oder nach einem verdorbenen Muschelgericht an einer Lebensmittelvergiftung sterben können.     
Und dann ganz am Ende in diesem noch fiktiven Film sieht man vor dem Kanzleramt in Berlin den betörenden Bratfettqualm einer Frittenbude aufsteigen, in dessen wabernden Dunstschwaden sich eine hässliche Kreatur im Hosenanzug bewegt, und eine zweite hässliche Kreatur mit blonden Strähnen  und großen Glubschaugen reicht ihr gerade eine Tüte Pommes, während ein Fotograf einer bekannten Berliner Tageszeitung sagt: „Nu kieckt mal alle hier reen. Det is echt jelungene Integration!“  
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konstivonderalm · 4 years ago
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Der Brothut
Kann man noch über einsame Typen schreiben? Der Brothut (Arbeitstitel!) Nennen wir ihn Guido, ein lächerlicher Name für einen Typen, bei dem Schüchternheit und Erfindungsreichtum zusammen kommen. Schon als Kind, als er in die nette Bäckerin verliebt war und seine Mutter so lange genervt hat, bis sie ihm das Backen beigebracht hat. Dann hat er sie raus geschickt, seine Mutter, streng geheime Backaktion. Niemand durfte es sehen, nur die Bäckerin am nächsten Tag: Sein Brothut, wo sich jeder etwas nehmen kann, ein Brothut für alle.   Jemand hat ihn fotografiert, das war so nicht geplant, Guido hat es sogar in die Weltpresse gebracht unter der Rubrik "aus aller Welt", dort wo dir schwule Pinguine Konkurrenz machen und natürlich auf den Netzen. An der Schüchternheit hat das nichts geändert, jedenfalls nicht in die erhoffte Richtung. Wurde er bisher nur einmal in der Woche knallrot vor Scham und Schüchternheit, so erwischte es ihn jetzt im Stundentakt. Sein neuer Spitzname: Tomatenbrot. Danach erst einmal Rückzug. Bis es ihn mit 18 wieder erwischte. Ein Bienenstich in den Mund, die Notärztin gibt ihm ein Antiallergie Medikament, er schläft selig ein, die Ärztin schiebt ihm ihre kühle Hand in den Nacken, um ihn sanft zu wecken. Da ist es geschehen. Danach mehrere Notfälle, immer wenn er ihren alten grünen Renault auf dem Parkplatz des kleinen Provinzkrankenhauses sieht landet er bei ihr. Aber er ist kein Stalker. Ja, er hat seine erste Wohnung in ihrer Nachbarschaft (dort parkt auch der Renault, er musste nur einen Nachmittag investieren um alle Straßen seiner Kleinstadt nach ihm abzuklappern), aber nein, er stalkt sie nicht, er glotzt nicht in ihr Fenster, blickt nicht auf, wenn er hört, wie ihr Wagen angeworfen wird. Wenn sie nach rechts geht, geht er nach links. Bzw. wenn er glaubt sie ginge nach rechts, er sieht ja nicht hin. Er trainiert etwas, geht in die Sonne, so dass unter den blutigen Wunden seiner Unfälle immer ein sauberer duftender junger Mann zum Vorschein kommt. Irgendwann geht sie bei ihm vorbei, bevor sie zur Arbeit geht und trinkt einen Kaffee mit ihm. Natürlich wagt er es an solchen Tagen nicht, einen Unfall zu haben. Selbst als er sich mal wirklich den Fuß verknackst hatte, ganz außerplanmäßig, wartet er bis die Schicht zu Ende ist auf ihre Kollegen. Und irgendwann ist es so weit, seine Unfälle sind Geschichte, und sie kommt nach (!) der Schicht bei ihm vorbei, erzählt noch etwas, schläft dann bei ihm ein, was sie überhaupt nicht vor hatte. Aber seine ruhige Art, aber auch seine Konzentration, man spürt, dass er ganz da ist, wie bei einem alten elektrischen Gerät, wenn es unter Spannung gesetzt wird, das führt dazu dass sie sich hier wohl fühlt, bei ihm. Sie gewöhnt sich daran, bis sie es braucht. Guido ist noch zurückhaltend, er kann sein Glück nicht fassen. Vielleicht denkt er sich, wenn ich mich nicht an den Gedanken gewöhne, mit ihr zusammen zu sein, dann muss ich mich nicht an die Trennung gewöhnen. Das könnte ein Fehler gewesen sein. Er hätte vielleicht etwas mehr von sich erzählen können. Er könnte noch so manchen Brothut aus der Tasche ziehen, hielt sich aber immer im Hintergrund, überließ ihr ganz die Initiative und zwar für alles. Dann will sie ihn verlassen. Er versucht noch, noch unsichtbarer zu werden, dann erbt er unverhofft, seine Aufmerksamkeit ist für einen Moment von ihr abgerückt. Da ist sie fort. Er geht zu seinen alten "Freunden", die ihm früher Tomatenbrot hintergerufen haben, und jetzt alle, in der Kneipe sitzen und über ihre Ex Frauen sprechen. Sie empfehlen ihm und sich selbst (er hat ja geerbt) einen Drink. Aber als das auf die Dauer nicht hilft hat einer eine Theorie: Sie kommen nur dann zu einem zurück, wenn man sie nicht braucht. Und so geht ein Teil seines Erbes dafür drauf, sich eine Puppe von ihr in Lebensgröße zu kaufen, die auch noch ihr Gesicht hat und ihn so weit trösten soll, dass er seinen Verstand zurück bekommt. Die Jungs aus der Kneipe sind glücklich, haben sie Tomatenbrot doch wieder reingelegt, das ganze Städtchen zerreißt sich den Mund über Tomatenbrot. Doch dann sieht es plötzlich so aus, als ob sie nicht ganz freiwillig gegangen wäre, sie hat noch ihre Möbel da, ihre Wohnung behalten, auch wenn ihr Auto nicht mehr vor der Tür steht. Die Polizei wird eingeschaltet. Erst als Tomatenbrot bei ihr einbricht und auf der Suche nach Kleidern für ihre Schwester (so nennt er die Puppe) feststellt, dass ihre Lieblingskleider nicht mehr im Schrank hängen, wird deutlich, dass sie einfach fort ist. Und der Vertrag in dem Krankenhaus war auch ausgelaufen. Guido bekommt dann raus, wohin sie gezogen ist, packt seine Sachen, überlegt lange ob er die Puppe mitnehmen soll. Verplempert dann noch einmal Geld für einen Puppenkoffer, der die Formen des Originals erahnen lässt und fährt so in die fremde Stadt am Rande der Alpen.   Selbst mit Detektiv erreicht er nicht viel, und der Witz mit dem Puppenkoffer kommt im Hotel Alpenrose auch nicht gut an. Aber Guido bleibt, kauft sich sogar ein kleines Häuschen. Dann lernt er eine Tramperin in seinem Alter kennen, die sagt sich, wenn er sich mir nähert steche ich ihn ab. Aber als sie die Schwester sieht, ist sie, im Gegensatz zu den anderen Bewohnern dieser Kuridylle, beruhigt und nennt ihn Pinocchio. Mit ihr entdecken sie gemeinsam seine Begabung für Puppen und Programmierung. Er beginnt ein Studium, hat seine eigene KI entwickelt zum Auffinden von vermissten Personen. Er gewinnt einen Wettbewerb mit der KI, darf auf Datenbanken der Sicherheitsbehörden zugreifen und steht irgendwann vor den Überresten seiner Freundin der UnfallÄrztin im Begwald. Bis hierhin sind viele Jahre vergangen, er hat eine kleine Tochter, sein neuer Spitzname ist Puppendoktor und von seiner Geliebten sind nur noch ein paar Knochen übrig. Soweit die Polizei es rekonstruieren kann, ist es kein geplanter Mord gewesen und der Hauptverdächtige ist vor einem Jahr gestorben. Er ist durch seine selbstaufopfernden Einsätze bei der Bergwacht berühmt geworden und dass er ein Bundesverdienstkreuz ausgeschlagen hat. Das ist alles. Und seine neue Frau fragt ihn: Willst Du jetzt herausfinden, warum es geschehen ist? Er sieht sie einen Moment ganz ruhig an und schüttelt dann den Kopf. Sie ist erleichtert und nickt ihm bestätigend zu: Ganz sicher? Er nickt noch einmal. Aber ihre gemeinsame Tochter, die in ihrem Versteck unter dem Tisch alles mitangehört hat, schüttelt nur vehement den Kopf. Denn immer muss sie alles aufräumen, nie darf sie Sachen liegenlassen. Und jetzt bei so einer spannenden Geschichte, wollen die Erwachsenen nicht wissen, was wirklich passiert ist? Das geht gar nicht!
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presseonline · 5 years ago
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Bayreuth- Prozess um Mord an Tramperin Sophia L. begonnen Marokkanischer Lastwagenfahrer soll 28-Jährige getötet haben Bayreuth- Gut ein Jahr nach dem bundesweit beachteten Mord an der Tramperin Sophia L. hat am Dienstag vor dem Landgericht der Prozess begonnen.
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airborn64 · 6 years ago
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NACHRUF VERÖFFENTLICHT: Familie nimmt Abschied von Sophia L.
NACHRUF VERÖFFENTLICHT: Familie nimmt Abschied von Sophia L.
In einem bewegenden Nachruf von Sophia L., nehmen Freunde und Familie jetzt Abschied von der Studentin. Der „Tagesspiegel“ hat den Brief veröffentlicht. Ein 41-jähriger Lkw-Fahrer wird verdächtigt, die junge Frau ermordet zu haben.
In eigener Sache: Wegen des hohen Kommentaraufkommens können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis – das WELT-Team
Die WELT…
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schunckinfo · 5 years ago
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Mitte Juni 2018 wollte die Studentin Sophia L. von Leipzig in die Oberpfalz trampen. Auf dem Weg zu ihrer Familie wurde sie von einem Lkw-Fahrer getötet. Gut ein Jahr nach dem bundesweit beachteten Mord an Sophia hat der aus Marokko stammende Mann die Tat gestanden…. Bild-, Text-und Video-Quelle: youtube.com (User: faz) Nutzungsrecht: Schunck.info darf den…
Mord an Tramperin: Lkw-Fahrer gesteht was originally published on schunck.info
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jroemeth · 6 years ago
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Ganz viel Liebe an die Zeit für diesen tollen Text!
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taunuswolf · 6 years ago
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Stockholmsyndrom: Warum Linke Menschen lieben, die uns töten wollen
Warum linke Gutmenschen das muslimische Täterumfeld immer in Schutz nehmen und Kritiker als Nazis beschimpfen
Bamberg/Steyr/ Marrakesch - In Steyr verhöhnen Linke nach dem Mord an Mischelle die Trauerkundgebung als „verficktes Gedenken“. Der Bruder der ermordeten Tramperin Sophia Lösche bestreitet, dass der Tod seiner Schwester etwas mit der Frauenverachtung marokkanischer muslimischer Männer zu tun hat, zeigte die AfD wegen Instrumentalisierung an und will eine Stiftung gegen Fremdenhass gründen. Ähnlich agierten die Eltern der ermordeten Maria Ladenburg in Freiburg. In Kandel wollte kurz nach der Bluttat ein Karnevalsverein bunt kostümiert buchstäblich auf Mias Grab tanzen, um für Weltoffenheit zu demonstrieren. Selbst die neuen im Netz aufgetauchten Schockvideos über die Hinrichtung der beiden Skandinavischen Rucksacktouristen können linke Gutmenschen nicht von weiterer Islamanbiederung abhalten. Gewalt löst bei ihnen zwar Ekel aus, aber keinen Hass auf die Täter, geschweige denn Apelle, wie man sich in Zukunft schützen und sie besiegen kann. Dies macht ein Facebook-Eintrag des „Kriminalfälle Journalisten“ Markus Hibbeler deutlich, der schlaflos mit eiskalten Händen und fassungslos wie ein traumatisiertes Kind nach Worten ringt:
„Die letzten Sätze gelten den beiden Opfern Louisa und Maren. Louisas Mutter wird mit den Worten zitiert, dass ihre Tochter immer an das Gute glaubte. Lasst uns das auch tun und das Gute irgendwie stärken, denn ich fürchte, davon gibt es gerade zu wenig auf der Welt.“
Ähnlich hilflos und ans Gute glaubend ist auch der Bruder der ermordeten Sophia Lösche mit der Gewalttat umgegangen. Er will jetzt einen Verein oder eine Stiftung gründen, die Frauen, die Opfer von Gewalt sind, helfen soll. Wie die Medienplattform Nordbayern berichtet will er damit vor allem ein Zeichen gegen Rechtspopulisten setzen, die seiner Meinung nach dem Tod seiner Schwester für ihre Zwecke instrumentalisieren wollten. "Es geht hier eindeutig um Gewalt gegen Frauen und nicht um Gewalt durch Flüchtlinge. Das ist mir das Wichtigste, dass das deutlich wird." Bei dem Tatverdächtigen aus Marokko handele es sich nicht um einen Flüchtling, sondern um jemanden beruflich auf der Durchreise. Auch nach ihrem Tod ist der grüne Politiker nicht davon abzubringen, dass Sophia vor allem Opfer ihrer naiven gutmenschlichen Einstellung geworden ist, die jene weitverbreitete muslimische Gewalt gegenüber Frauen einfach ignoriert:
Seine Schwester werde er als "engagierte Frau" in Erinnerung behalten, "die auf Menschen zugeht und sie begeistern kann. Berichtet er den Medien. Liebenswürdig, voller Vertrauen und Neugierde auf die Welt." Sie habe sich zudem in der Flüchtlingshilfe engagiert und mehrfach in dem Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos geholfen. Laut Medienberichten hätte sie dort eigentlich einen Vorgeschmack auf muslimische Männergewalt bekommen müssen. Da heißt es in einem Bericht der HAZ:
„Nach Einbruch der Dunkelheit haben die Gangs das Sagen, erzählt ein junger Afghane, der sich Deniz nennt: „Drogen, Prostitution, Vergewaltigungen, Diebstähle – hier gibt es nur das Gesetz der Gewalt.“ Fotografiert werden will er nicht – aus Angst vor Rache, wie er sagt.“
Hat Lösche also weggeschaut und in ihrem Gutmenschbewusstsein die schrecklichen Dinge verdrängt, weil sie nicht ihr idiologisches Konzept passten?
Steyr: offene Sympathien mit dem Aggressor    
Mehrere geschmacklose Tweets nach dem Mord einer 16jährigen durch einen afghanischen Asylbewerber empören derzeit die oberösterreichischen Stadt Steyr. Nach Ankündigung einer Gedenkveranstaltung mit dem Titel „Eine Kerze für Steyr“ haben laut Zeitung Wochenblick Linksextremisten im Netz offen ihren kranken Hass gegen das Friedliche Gedenken gepostet. Einer der Antifanten, der aus seinen Sympathien mit dem feigen Mörder keinen Hehl macht textete:
„Wir brauchen kein verficktes Gedenken. Ganz Steyr ist links. Niemand wird dorthin kommen und ihr tepperten Idioten werdet allein dastehen. Wetten?“, heißt es etwa in einem offenbar an die Veranstalter gerichteten Hass-Kommentar! In Anbetracht der Tatsache, dass der Afghane seine Freundin wie eine Sexsklavin hielt und ihr jeglichen Umgang und Ausgang verbot, bekommt der Satz noch mal ein besonderes Geschmäckle.
Bereits vergangene Woche hatten sich laut Wochenblick rund 30 Personen versammelt, um an das Schicksal von Mischelle zu erinnern. Immer wieder haben Nutzer der sozialen Medien daraufhin gewiesen, dass der grausame Mord an dem Mädchen in Steyr ohne eine Politik der Masseneinwanderung und der offenen Grenzen gar nicht erst möglich geworden sei. Ähnlich hat sich auch der freiheitliche Nationalrat Roman Haider geäußert. Verantwortlich für die Horror-Tat sei auch die „Willkommenspolitik“ der ehemaligen rot-schwarzen Regierung.
Der Fall in Steyr weist große Ähnlichkeiten mit dem Mord an Mia in Kandel auf. Auch in Kandel wurden die Initiatoren von Trauer und Gedenkveranstaltungen von einer linken Community beschimpft. Bereits kurz der Bluttat in der Pfalz wollte ein Karnevalsverein einen bunten Flashmob organisieren, um für ein buntes Kandel zu demonstrieren. Für die reflexartige Parteinahme für Mörder und kulturelle Hintergründe von Mördern gibt es einen medizinischen Fachbegriff: Das Stockholmsyndrom.
Kollektives Stockholmsyndrom wichtiger Baustein bei der Islamisierung
Dieses, vor allem in der linken Community aber auch im gesamten schwarzrotgrünen Establishment verbreitete Phänomen, wird inzwischen immer mehr mit Erfolg von Islamisten aber auch einfachen kriminellen Migranten benutzt, um Schritt für Schritt mittels Gewalt eine andere Lebensweise und Rechtsordnung in Europa zu etablieren. Da Menschen in der heutigen westlichen Hemisphäre anders als vor 75 oder 100 Jahren bedingt durch Wohlstand und lange Friedenszeit keine Vorstellung mehr von Kriegen und Eroberungen haben, können sie rein mental mit der neuen importierten Gewalt zum Beispiel Massaker auf Rockkonzert, Weihnachtsmarktanschlag, Gruppenvergewaltigung, Sexmob-Silvester usw. nicht umgehen. Es kommt zur hysterischen, schizoiden Verdrängung der Gewalttaten bei gleichzeitiger Anbiederung an das Umfeld der Täter. Eine detaillierte Analyse mit der Überschrift „Warum wir Menschen, die uns töten wollen, so sehr lieben“ findet sich auf der koptischen Exilseite „Kopten ohne Grenzen“. Der acht Jahre alte Artikel wurde unter anderem ins Niederländische und ungarische übersetzt und ist im Zeichen steigender gesteuerter Migrantengewalt aktueller denn je. (KL)  
 https://koptisch.wordpress.com/2010/12/14/das-kollektive-stockholmsyndrom/
 http://www.nordbayern.de/region/bamberg/bruder-von-ermordeter-tramperin-sophia-l-plant-stiftung-1.8427968
http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Europas-Schande-Das-Lager-Moria-auf-Lesbos
 https://www.wochenblick.at/verfites-gedenken-linke-verhoehnen-trauer-um-ermordete-michelle/
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