#Marrokanischer LKW
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Vorsicht: Bittere Real-Satire! Marokkanischer LKW-Fahrer bald Frittenbuden-Inhaber?
Wie bereits vor Tagen in den Medien zu lesen war, ist der mutmaßliche marokkanische Mörder einer ungläubigen, blauäugigen Tramperin damit einverstanden nach Deutschland ausgeliefert zu werden. „Er akzeptiert“ eine Überstellung an die deutschen Behörden, heißt es in gleichlautenden, gleichgeschalteten Gazetten rund um den Merkel-Globus.
Dieses Akzeptieren ist sicherlich eine Unterschlagung eines mutmaßlichen regelrechten Freudentaumels. Denn im Gegensatz zu Spanien und anderen Ländern, wo noch Menschen mit halbwegs normalen Geisteszuständen leben, herrschen in Deutschland paradiesische Zustände, fast so wie im „Dschanna“.
Doch statt den siebzig himmlischen Jungfrauen, die sofort die Beine breit machen, erwarten den Brummi-Bums-Dschihadisten hierzulande siebzig Juristen, die Unschuldsengel der Scharia-Justiz, die sofort Himmel und Hölle in Bewegung setzen, damit der arme durch den westlichen Einfluss in Straucheln geratene Familienvater wieder frische Luft atmen kann. Oder den Duft frisch frittierter Fritten in einer Frittenbude mitten in Berlin Neuköln, wo er als Freigänger oder sogar auf Bewährung eine zweite Chance bekommt.
Wie sagte schon die Kölner Richterin Ulrike Grave-Herkenrath laut Focus und anderen Tageszeitungen:
„Der Tod eines Menschen sei endgültig und kein Gericht könne das ändern.“ Und weiter zu den Angehörigen des sinnlos totgeprügelten Familienvaters:
Vielleicht gibt es die Erwartung, dass der Täter leiden soll, wie Sie leiden, das steht aber nicht im Fokus des Strafverfahrens“, so die Richterin. In diesem Fall, der nach dem Jugendstrafrecht bewertet wurde, ginge es um die notwendige Einwirkung auf den Täter. Der Erziehungsgedanke stehe im Vordergrund.
Nun, wer sagts denn! Geht doch. Scharia ist machbar, Herr Muselmann-Nachbar. Hier haben wir so eine Art Musterurteil, eine Art Juristischen Kompass, wie es im mutmaßlichen Mordfall der ungläubigen Tramperin weiter gehen könnte. Das ist die Stunde der Justiz-Unschuldsengel. Sie heißen deswegen so, weil sie grundsätzlich davon ausgehen, dass es nie ein Verbrechen gab. Vor allem keine die eingewanderte oder durchreisende “Fachkräfte” begehen. Das sind keine Verbrechen, sondern “Kulturmißverständnisse”
Als erstes wird ein Strafverteidiger, Unschuldsengel Nr. 1 dem Verdächtigen raten, alles was er den spanischen Behörden verraten hat, zu widerrufen. Er wäre zusammengebrochen heißt es irgendwo. Das klingt ja nach Folter. War wohl ein alter Franco-Polizist am Werk. Als nächstes wird möglicherweise wie im Fall von Mia auf Antrag von Unschuldsengel Nr. 2. das Alter des LKW-Fahrers auf 17,5 Jahre heruntergerechnet. Dann wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit nach Jugendstrafrecht verhandelt. Was? Unrealistisch? Der Mann sieht viel älter aus und ist Familienvater! Aber das ist doch für die Unschuldsengel gar kein Problem Leute bei bedarf zu verjüngen. Der hat eben mit 14 geheiratet und jetzt schon zwei oder drei Kinder. In Marokko ist das überhaupt kein Problem. Da seht ihr Kulturbanausen mal wie rückständig ihr seid. Wie frei die Menschen dort leben. Und Mord? Ist überhaupt ein Mord passiert? Die Tramperin kann sich doch auch beim Austeigen aus dem Führerhaus das Genick gebrochen haben. Dann ist das nur noch Vertuschen eines Unfalls, sagt der Rest des Unschuldsengelchores. Der arme Mensch ist jetzt schon Opfer rechter rassistischer Hetze. Und dann muss ja noch eine eventuelle Perversität mit Machtfantasien berücksichtigt werden, wie im Fall des Siegauenvergewaltigers, sonst muss der oberste Erz-Unschuldsengel das Urteil wieder aufheben. Kennt ihr alle noch das verfilmte Buch „Das Parfüm“ von Patric Süskind? Der junge Mann, der reihenweise Frauen destillierte und am Ende als freier, hochgeachteter Mann den Gerichtssaal verlies. So wie das Buch könnte auch der Prozess enden:
Berauscht vom betörenden Parfüm der Toleranz brüllt die ganze bunte Community: „Der Mann ist unschuldig. Ein Kulturmissverständnis! Zweite Chance! Kein Rassismus! Liebe für alle!“ Und jemand, der S. besonders nahe stand twittert: “S. hat dir bestimmt verziehen! Hol deine Familie nach Deutschland!”. Und so kommen alle, die Scharia-Richter, Politiker, Psychologen, einschließlich der gleichgeschalteten Hofberichterstatter und Linken zu dem abschließenden Urteil. Der LKW-Fahrer hat alles richtig gemacht - S. ist nur in den falschen LKW eingestiegen, oder um es mit den Worten einer CDA-Funktionärin zu sagen: Sie hätte auch von einem niederländischen Blumenlaster überrollt, oder nach einem verdorbenen Muschelgericht an einer Lebensmittelvergiftung sterben können.
Und dann ganz am Ende in diesem noch fiktiven Film sieht man vor dem Kanzleramt in Berlin den betörenden Bratfettqualm einer Frittenbude aufsteigen, in dessen wabernden Dunstschwaden sich eine hässliche Kreatur im Hosenanzug bewegt, und eine zweite hässliche Kreatur mit blonden Strähnen und großen Glubschaugen reicht ihr gerade eine Tüte Pommes, während ein Fotograf einer bekannten Berliner Tageszeitung sagt: „Nu kieckt mal alle hier reen. Det is echt jelungene Integration!“
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