#Monacensia
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Tipp: Frei leben! Frauen der Boheme - Husum
Noch bis zum 30.03.2025 zeigt Husum die sehenswerte Ausstellung “Frei leben!Frauen der Boheme 1890-1920″ Um 1900 ziehen von überallher junge Frauen nach München und wagen dort ein freies Leben als Künstlerinnen oder Schriftstellerinnen. Dafür nehmen sie ein hohes Risiko und prekäre Lebensumstände in Kauf. Zu diesen Frauen gehören: Franziska zu Reventlow, Margarete Beutler und Emmy Hennings. Sie…
#Ausstellung#Frei leben Frauen in der Boheme#Hildebrandhaus#Husum#Manuela Mordhorst#Monacensia#Museumsverband Nordfriesland#Schloss Husum
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Jeanna Bauck (1840 – 1926)
#bornonthisday Jeanna Bauck (1840 – 1926) was a Swedish-German painter known for her landscape and portrait paintings, and her career as an educator, as well as her friendships with Bertha Wegmann and Paula Modersohn-Becker. via Wikipedia #PalianSHOW
Jeanna Bauck (19 Aug 1840 – 27 May 1926) was a Swedish-German painter known for her landscape and portrait paintings, and her career as an educator, as well as her friendships with Bertha Wegmann and Paula Modersohn-Becker. Jeanna Bauck, photograph, Fr. Hanfstaengl. Münchner Stadtbibliothek – Monacensia, Munich(photograph © Stadtbibliothek / Monacensia, MKG/ Mappe Bauck) x Jeanna Bauck was born…
#Bertha Wegmann#jeanna bauck#Jeanna Maria Charlotta Bauck#landscape#LGBTQ Artist#Realist movement#Swedish Woman Artist#Swedish-German#women painting women
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Happening in der Monacensia München (Cafébar Mona), Juli 24
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Dreieinhalb Wochen im Münchner Frühling: noch 2.+3.+4.5.24
Dreieinhalb Wochen im Münchner Frühling
Do 2.5.24 in der Monacensia, am Fr. 3. Mai im Bürgerhaus Weichs, Sa 4.05.2024 um 20:00 Uhr Fraunhofer Theater im Rahmen der Kulturtage Ludwigsvorstadt - da gibt's keine Karten, nur früh genug da sein, aber noch ein paar Termine sind für Organisator*innen dieses Jahr vielleicht noch möglich ... Eine Reise in die Zeit der Räterepublik als dokumentarisches Theaterstück mit Live-Musik, Bild- und Videoprojektionen Am 7. April 1919 wird die „Räterepublik Baiern“ in München ausgerufen! Wie erleben die Münchner Bürgerinnen und Bürger den Alltag in der neuen Räterepublik: Herrschen fortan Chaos und Gewalt? Ist die Münchner Frau nun „Gemeinschaftseigentum“ - wie in Zeitungsartikeln außerhalb Münchens behauptet wird? Was bedeutet die Existenz eines Revolutionstribunals? Wie agieren die Exponenten der verschiedenen politischen Strömungen? Auf welche Weise versuchen sie die Stimmung in der Bevölkerung zu beeinflussen? Und zu guter Letzt: welches Lied sangen und pfiffen die Menschen in den Cafés und auf den Straßen Münchens? In Dreieinhalb Wochen im Münchner Frühling zeichnet das Kollektiv Herzfeld die spannenden historischen Ereignisse im April 1919 ausschließlich auf Basis von Originaldokumenten, Bildern und Videos dieser Zeit nach. Wir lassen dabei die Zeitzeugen Thomas Mann, Victor Klemperer, Josef Hofmiller, Erzbischof Faulhaber, Gustav Landauer u. v. m. „zu Wort kommen“ und versuchen durch mannigfache Perspektivwechsel die Distanz von über hundert Jahren auf ein Minimum zu reduzieren. *im Rahmen der Kulturtage Ludwigsvorstadt/Isarvorstadt Reservierung per Email bitte direkt beim Kollektiv Herzfeld: [email protected] Weitere Infos auf www.Muenchner-Fruehling.de Eine Textmontage von Reinhard Pabst & Florian Weiß Sprecher: Renate Groß, Richard Oehmann Musik: Claudia Kaiser, Martin Lickleder Video/Projektion: Martin Pflanzer Regie: Reinhard Pabst Eine Kollektiv-Herzfeld-Produktion https://vimeo.com/kollektivherzfeld
https://vimeo.com/kollektivherzfeld Read the full article
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[Dreieinhalb Wochen im Münchner Frühling: 2.+3.+4.5.24](https://raete-muenchen.de/dreieinhalb-wochen-im-muenchner-fruehling-2-3-4-5-24 "https://raete-muenchen.de/dreieinhalb-wochen-im-muenchner-fruehling-2-3-4-5-24")
Dreieinhalb Wochen im Münchner Frühling
Do 2.5.24 in der Monacensia, am Fr. 3. Mai im Bürgerhaus Weichs,
Sa 4.05.2024 um 20:00 Uhr Fraunhofer Theater im Rahmen der Kulturtage Ludwigsvorstadt – da gibt’s keine Karten, nur früh genug da sein, aber noch ein paar Termine sind für Organisator*innen dieses Jahr vielleicht noch möglich …
Eine Reise in die Zeit der Räterepublik als dokumentarisches Theaterstück mit Live-Musik, Bild- und Videoprojektionen
Am 7. April 1919 wird die „Räterepublik Baiern“ in München ausgerufen! Wie erleben die Münchner Bürgerinnen und Bürger den Alltag in der neuen Räterepublik: Herrschen fortan Chaos und Gewalt? Ist die Münchner Frau nun „Gemeinschaftseigentum“ – wie in Zeitungsartikeln außerhalb Münchens behauptet wird? Was bedeutet die Existenz eines Revolutionstribunals? Wie agieren die Exponenten der verschiedenen politischen Strömungen? Auf welche Weise versuchen sie die Stimmung in der Bevölkerung zu beeinflussen? Und zu guter Letzt: welches Lied sangen und pfiffen die Menschen in den Cafés und auf den Straßen Münchens?
In Dreieinhalb Wochen im Münchner Frühling zeichnet das Kollektiv Herzfeld die spannenden historischen Ereignisse im April 1919 ausschließlich auf Basis von Originaldokumenten, Bildern und Videos dieser Zeit nach. Wir lassen dabei die Zeitzeugen Thomas Mann, Victor Klemperer, Josef Hofmiller, Erzbischof Faulhaber, Gustav Landauer u. v. m. „zu Wort kommen“ und versuchen durch mannigfache Perspektivwechsel die Distanz von über hundert Jahren auf ein Minimum zu reduzieren.
*im Rahmen der Kulturtage Ludwigsvorstadt/Isarvorstadt
Reservierung per Email bitte direkt beim Kollektiv Herzfeld: [email protected]
Weitere Infos auf www.Muenchner-Fruehling.de
Eine Textmontage von Reinhard Pabst & Florian Weiß
Sprecher: Renate Groß, Richard Oehmann Musik: Claudia Kaiser, Martin Lickleder Video/Projektion: Martin Pflanzer Regie: Reinhard Pabst
Eine Kollektiv-Herzfeld-Produktion <https://vimeo.com/kollektivherzfeld>
<https://vimeo.com/kollektivherzfeld>
#raete-muenchen #muenchen #revolution Originally posted at: [https://raete-muenchen.de/dreieinhalb-wochen-im-muenchner-fruehling-2-3-4-5-24](https://raete-muenchen.de/dreieinhalb-wochen-im-muenchner-fruehling-2-3-4-5-24 "Permalink")
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Künstliche Intelligenz kann mir mal! ( ab und zu begegnen :)
Hey, wisst ihr das Künstliche Intelligenz total doof sein kann?
Stellt euch vor, ihr wollt ein leckeres Eis essen. Aber statt euch zu fragen, welche Sorte ihr möchtet, kommt eine KI daher und sagt: "Basierend auf meiner umfangreichen Datenanalyse empfehle ich Brokkoli-Eis! Es ist reich an Ballaststoffen und Vitaminen." Brokkoli-Eis? Nein, danke, KI! Wir wollen Schokolade und Vanille, nicht Gemüse auf unserem Eis!
Und habt ihr schon mal eine KI gefragt, welche Superkraft sie gerne hätte? Die antwortet wahrscheinlich: "Basierend auf meinen Berechnungen wäre die effizienteste Superkraft das Bügeln von Wäsche in Sekundenschnelle." Oh, wie aufregend... nicht! Wir wollen fliegen, uns unsichtbar machen oder Dinge mit unseren Gedanken bewegen. Bügeln kann die KI gerne für uns übernehmen!
Aber das Beste ist, wenn die KI versucht, Witze zu machen. "Warum hat das Huhn die Straße überquert? Basierend auf meiner Analyse von Hühnerverhalten und Straßenverkehr schätzte das Huhn die Sicherheitsbedingungen als akzeptabel ein und beschloss, die Straße zu überqueren." Na toll, KI! Du hast den Witz gekillt! Witze sind zum Lachen da, nicht zum Analysieren!
Stellt euch vor, ihr wollt ein tolles Musikstück hören. Aber anstatt euch zu fragen, welche Songs euch glücklich machen, kommt eine KI daher und sagt: "Basierend auf meinen Berechnungen empfehle ich euch ein Lied namens 'Bip-Bop-Boop', das von einem Roboterorchester komponiert wurde." Roboterorchester? Nein danke, KI! Wir wollen Musik hören, die aus dem Herzen kommt, nicht aus Schrauben und Kabeln!
Wenn Menschen Musik machen, dann spürt man die Leidenschaft und die Emotionen darin. Aber die KI kann das nicht gut nachmachen. Wenn sie versucht, ein Lied zu singen, klingt das eher wie eine Ente auf einem Trampolin: quak-quak-boing-boing. Das bringt uns zum Lachen, aber es berührt uns nicht wirklich. Wir wollen echte Stimmen und echte Instrumente hören, nicht maschinelle Quak-Boing-Einlagen.
Also, lasst die Künstliche Intelligenz einfach mal links liegen und unsere eigene Musik machen. Lasst uns unsere eigenen Quak-Boing-Einlagen zum Besten geben und unsere eigene köstliche Musik komponieren. Denn selbstgemachte Musik ist das Beste, was es gibt – für unsere Ohren und für unseren Gaumen!
Kommt am 17.6.2023 in das Cafe Mona, wenn die Gruppe RealZeit mit Dominik Frohner und dem Multi-Instrumentalist Astrit Berisha, Musik zum allgegenwärtigen Thema "Künstliche Intelligenz" machen.
Ort:
Siebertstr. 2
81675 München
Monacensia im Hildebrandhaus
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Packing publications and editions for Monacensia library. Thanks @we.are.super.books! #contemporaryart #artistsbooks #library #monacensia #munich #münchen #albert_coers #albertcoers (hier: Monacensia im Hildebrandhaus) https://www.instagram.com/albert_coers/p/CXmBm3ZI6cU/?utm_medium=tumblr
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Wieder ein Link, wieder verbunden mit Eigenlob. :) Heute vor 35 Jahren starb Pamela Wedekind, Schauspielerin und Übersetzerin. Die Münchner Stadtbibliothek erinnert an sie und verweist auf meinen im September des vergangenen Jahres auf TraLaLit erschienenen Beitrag.
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Autoren: Armin Strohmeyr liest aus "Dichterkinder: Liebe, Verrat und Drama" - der Kreis um Klaus und Erika Mann
Autoren: Armin Strohmeyr liest aus “Dichterkinder: Liebe, Verrat und Drama” – der Kreis um Klaus und Erika Mann
Autoren: Armin Strohmeyr liest aus “Dichterkinder: Liebe, Verrat und Drama” – der Kreis um Klaus und Erika Mann
Uwe Kullnick spricht mit Armin Strohmeyr über sein Buch “Dichterkinder: Liebe, Verrat und Drama”.
https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2020/03/Armin-Strohmeyr-Interview-Dicherkinder.mp3
Armin Strohmeyr liest aus “Dichterkinder: Liebe, Verrat und Drama” (Einführung…
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#Annemarie Schwarzenbach#Armin Strohmeyer#Dichterkinder: Liebe#Erika Mann#Interview#Klaus Mann#Lisa-Katharina Förster.#Monacensia#Mopsa Sternheim#Pamela Wedekind#Piper#Uwe Kullnick#Verrat und Drama
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#sw #schwarzweiss #schwarzweissfotografie #blackwhitephoto #blackandwhite #bw #noiretblanc #noiretblancphotographie #nb #münchen #munich #monaco #monacensia #friedensengel #friedensengelmünchen #europaplatz #mustseen #noirstyle #blancnoir #blanceffect #light #whiteeffect #night #instagood (hier: Friedensengel)
#blackandwhite#monaco#mustseen#friedensengelmünchen#noiretblancphotographie#blancnoir#schwarzweissfotografie#bw#munich#whiteeffect#sw#schwarzweiss#light#blackwhitephoto#blanceffect#monacensia#noiretblanc#münchen#friedensengel#nb#europaplatz#instagood#noirstyle#night
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Next Stop Café Mon... 🎧👍🏻🙌🏻 https://089DJ.com #089DJ #perkins #djmünchen #smile #eventdj #djservice #münchen #weihnachten #astera #munich #tbt #weihnachtsfeier2019 #eventservice #repost #djbooking #djmix #mixtape #livemix #tagforlikes #beautiful #fun #photooftheday #happy #follow #instadaily #musicmonday #followme #instagood #instalike #me (hier: Monacensia im Hildebrandhaus) https://www.instagram.com/p/B6BYzPnokP9/?igshid=1fm4rirrbe2et
#089dj#perkins#djmünchen#smile#eventdj#djservice#münchen#weihnachten#astera#munich#tbt#weihnachtsfeier2019#eventservice#repost#djbooking#djmix#mixtape#livemix#tagforlikes#beautiful#fun#photooftheday#happy#follow#instadaily#musicmonday#followme#instagood#instalike#me
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Das Münchner Literaturarchiv Monacensia beschäftigt sich mit drei Frauen aus der Schwabinger Boheme. Über deren Kampfeswillen kann man nur staunen. Ihre Existenzen forderten auch körperlichen Tribut.
(via Frauen aus der Schwabinger Boheme: Ausstellung zur Frauenbewegung)
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Erika Mann: Beteiligt euch, es geht um eure Erde!
10 Millionen Kinder - Erika Mann zur Nazi-Erziehung Die Eröffnung der Ausstellung in der Monacensia. zu sehen bis 30.6.20 im Netz verknüpft mit dem hashtag #ErikaMann und einer Reihe von Veranstaltungen: monacensia-2016/ausstellungen/veranstaltung-tag/erika-mann-kabarettistin-kriegsreporterin-politische-rednerin/ Montag, 11.11. gibt es ab 19:00 einen Bloggerwalk zu #ErikaMann, am Sonntag, 20.11 um 11:00 „Warum sind wir so kalt?“ Die Pfeffermühle Erika Manns Buch: School for Barbarians in England und den USA erschienen, in deutsch: Zehn Millionen Kinder gibt einen Einblick in das Leben der deutschen Familien und das Schulsystem der Nazis, den Zwiespalt zwischen Behauptungen und Realität als Verunsicherung hinterlassend. Was mir noch fehlt, ist die Rolle der Verfemten: Erika und ihr Bruder Klaus hatten in jenen Jahren nicht nur Theater und Schauspiel-Erfahungen und politisches Engagement, sie hatten auch "moderne" Beziehungen, die den Nazis und Spießern nicht gefallen konnten. Bis heute schweigt mancher (Golo) Mann dazu, und natürlich auch anständige Ausstellungs-Machende, denn bisexuelle Beziehungen und schwule Orientierung sind doch Privatsache? Die Ehen mit offen lebenden Schwulen gaben britische Pässe zur Flucht der später Ausgebürgerten ... Das Buch "Mephisto" von Klaus Mann wurde auf Antrag eines Gründgens-Erben immerhin bis 1968 verboten ... Vielleicht machen wir mal im Herbst / Winter einen Besuch von Forum Homosexualität und Geschichte und Bisexuellem Stammtisch? Nach dem Fest zu 20 Jahren Forum und den Queeren Filmtagen ... Die Antifa der damaligen Zeit erinnern Aus der Kabarett-Geschichte der Pfeffermühle mit dem Song des Lügenprinzen sind wir sofort in der heutigen Zeit, und mit der 1933 gegen den Stürmer u.a. gewonnene Beleidigungsklage gegen die Friedensfrauen beim Kongress in München auch für heutige Gerichte vorbildlich .... Die ganze Familie Mann ... hat natürlich nur bedingt in den Briefen und Tagebüchern zu den Beziehungen und Lebensarten geschrieben, aber in den Erzählungen und Romanen durchaus klar Stellung genommen. Auch in ihren zeitgenössischen Einschätzungen waren für les-bi-schwule Beziehungen vorsichtige Umschreibungen üblich, nur in den Beleidigungs-Prozessen scheinen die gehässigen Bezeichnungen durch. https://muenchen-ausstellungen.de/erika-mann-kabarettistin-kriegsreporterin-politische-rednerin/ monacensia-digital.de/monac/nav/classification/13399
Eine streitbare Frau
sueddeutsche.de/muenchen/erika-mann-ausstellung Read the full article
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[Als noch 1988 „Für Revolution ist gesorgt!“ in München war](https://raete-muenchen.de/als-noch-1988-fuer-revolution-ist-gesorgt-in-muenchen-war "https://raete-muenchen.de/als-noch-1988-fuer-revolution-ist-gesorgt-in-muenchen-war")
Vor 35 Jahren gab es schon ein Projekt Räte und Revolution 1918/19 zum Jubiläum von 70 Jahren, und viele meinten, das wäre doch gar kein wichtiges Datum … und dann wurde doch eine neue Stelle im Kulturreferat daraus, für Geschichtsarbeit, die bis dahin eher vermieden worden war. Wir warwen der Meinung, dass schon viel zu lange in München die alte Nazi-Propaganda auch im Geschichts-Unterricht verbreitet worden war, und dass die Personen und Vorgänge auch mal richtig gewürdigt werden sollten.
Mit dabei war einer, der in der Gruppe INTERPRETEN damals für die erste NEUE VOLKSMUSIK brillierte, auf einem Wagen mit JAY LYBEL, Schauspielerin, früher mal ANGELA-DAVIS-Darstellerin im Musical, die als Sprecherin fungierte: „Für Revolution ist gesorgt!“ – Erwin Rehling, Andi Koll & …
Erwin Rehling, der Schlagzeuger, wurde grade vom Österreichischen Rundfunk zum 70. gratuliert, die Landschaft um Wasserburg zählt halt doch mehr zum Salzburger Land: <https://oe1.orf.at/programm/20240204/748969/Erwin-Rehling-Sprach-und-Klangkuenstler>
Der Bayer Erwin Rehling, geboren 1954 und aufgewachsen in der Gegend um Wasserburg am Inn, erzählt in vielen Arbeiten von eben diesem Leben. In seinen beiden im Mandelbaum Verlag erschienenen Klangbüchern „Neues von früher“ und „Ois ned glong – eine Landjugend“ vertont er mit „widerspenstiger Musik“ autobiografische Texte im Dialekt über die „aufstaubenden Erinnerungswirbel“ seiner Kindheit und Jugend im Dorf.
Unser Zug mit etwa 10.000 Leuten von der Theresienwiese zum Marienplatz (Das Patriarchat in den Müll!) mit Kollision der Feier zu 350 Jahre Mariensäule oder so, mit Kardinal etc. und über den Odeonsplatz dann zum damals noch existierenden Mathäserbräu, wo Kurt Eisner am 8.11.1918 die Revolution und den Freistaat Bayern ausgerufen hatte, mit einer Veranstaltung, auf der u.a. Dieter Hildebrandt aus dem 37-seitiegen Auflagenkatalog des KVR vortrug …
Über diese Website
Die frühere Seite von plenumR ist im Archiv auf web.archive.org/web/20191008163924/https://plenum-r.org
zu finden, und die aktuelleren Beiträge zum Revolutionsgeschehen stehen auf <http://raete-muenchen.de>
etliche Termine in München auf <http://fairmuenchen.de>
Die Erich-Mühsam-Gesellschaft e.V. mit Sitz in Lübeck
Die Gustav Landauer Initiative n.e.V. ging 2019 aus der Denkmalinitiative hervor. Sie widmet sich neben der Errichtung des Denkmals für Gustav Landauer der wissenschaftlichen Erforschung und Popularisierung der Leistungen und Nachwirkung Gustav Landauers, seines Werkes sowie seiner Mitstreiter*innen, libertärer Geschichte und damit verbundener Bildungsarbeit.
OskarMariaGraf.de residiert jetzt im Literaturhaus, monatlicher Stammtisch aber im Fraunhofer, die Mann’s residieren nun in der Monacensia
Mastodon zum räteplenum baiernMastodon zum Forumtheater
#raete-muenchen Originally posted at: [https://raete-muenchen.de/als-noch-1988-fuer-revolution-ist-gesorgt-in-muenchen-war](https://raete-muenchen.de/als-noch-1988-fuer-revolution-ist-gesorgt-in-muenchen-war "Permalink")
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The Translation of Foreign Religion in Herodotus
“In my book project on the translation of foreign religion in Herodotus’ Histories, I deal with narratives about foreign peoples, cultures, and their religions, that – in Antiquity as well as today – have been delicate subjects. At the intersection of Classical Studies, Ancient History, and Religious Studies, my investigation explores Herodotus’ narratives about foreign religions in the Histories in order to reconstruct his method of describing and understanding foreign religions. The close, systematic analysis of Herodotus’ narratives on Egypt and Persia will be directed by a multidimensional concept of ‘religion’ and by key questions raised by scholarship of the modern studies of religion (e.g. aesthetics, psychology and sociology of religion).’
Andreas Schwab is an Assistant Professor of Classics at the Ruprecht-Karls-University of Heidelberg in Germany. He published his first book on the sophisticated Late Antique (4th cent. CE) hexameter poetry and theology of Gregory of Nazianzus, Peri Pronoias On Providence: Text, Translation and Commentary, Classica Monacensia series (Tübingen 2009). In his second book, Thales of Miletus in Early Christian Literature, Studia Praesocratica series (Berlin/Boston 2012), he focuses on the reception of this early Greek philosopher, astronomer and sage of the 6th century BCE. He has written articles on the hermeneutics and the reception of ancient Greek philosophy, Herodotus, the Homeric Hymn to Demeter, and early Christian literature. In 2015 he co-edited a volume entitled Le Travail du Savoir / Wissensbewätigung: Philosophie, sciences exactes et sciences appliquées dans l’Antiquité. He is also a co-editor of The Reception of the Homeric Hymns (Oxford University Press, forthcoming). His current book project is on “The Translation of Foreign Religion in Herodotus.”
https://irh.wisc.edu/staff/schwab-andreas/
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