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#Mobilfunkversorgung
pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 6.12.2022
Ardagger – Frühstücksnews – Dienstag, 6.12.2022
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute ist “NIKOLAUS” und auch bei uns kommt ja in den Katastralgemeinden der Nikolaus ins Haus bzw. um 17.00 Uhr gibt´s heute in Stephanshart eine Nikolausfeier für Kinder und Eltern in der Pfarrkirche. Über den hl. Nikolaus von Myra liest Du >> hier auf WIKIPEDIA zu seinem LEBEN, der Geschichte, den Mythen, die sich um ihn ranken und…
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techniktagebuch · 8 months
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21. Januar 2023
Es ist doch noch mal alles so wie früher
Ich bin auf einer Anti-AfD-Demo in Berlin, von der es vor Ort heißt, es seien 350.000 Menschen anwesend. Mit einem davon bin ich eigentlich verabredet, es geht um eine Schlüsselübergabe. Daraus wird aber nichts, weil es am Ort der Veranstaltung, vor dem Reichstagsgebäude, während der gesamten Demo-Dauer kein Netz gibt.
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Auf dem Screenshot geht es um die "nicht gesendet"-Icons an den letzten beiden Nachrichten. Dazwischen hatte ich einige Zeit versucht, meinen Standort zu teilen, aber wieder aufgegeben. Diese Standort-Nachricht ist auf dem Screenshot bereits gelöscht. Insgesamt war ich etwa eine Stunde lang nicht erreichbar und konnte auch keine Nachrichten verschicken.
Das habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Früher war das an Silvester und auf der re:publica normal, aber auf der re:publica gab es 2014 zum ersten Mal funktionierende Mobilfunkversorgung. Wann das Silvesterproblem aufhörte, steht leider nicht so genau im Techniktagebuch und erinnern kann ich mich auch nicht, aber vielleicht war es auch so um diese Zeit herum.
Praktisch für die Dokumentation: Zufällig war ich gestern auch schon demonstrieren. Bei wir-haben-es-satt.de waren 8.000 Leute auf der Straße und ich hatte keine Mobilfunkprobleme, auch nicht ganz am Anfang, als alle noch am selben Ort versammelt waren.
Nicht so praktisch für die Dokumentation: Irgendwo zwischen 8.000 und 350.000 Menschen in einer Funkzelle (oder mehreren benachbarten Funkzellen) verläuft also die Grenze dessen, was die Mobilfunknetze 2024 bewältigen können. Aber zwischen diesen beiden Zahlen ist viel Platz.
(Kathrin Passig)
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world-of-news · 2 days
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lokaleblickecom · 5 months
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tarifrechnerde · 7 months
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Bundesnetzagentur erstmals mit Daten zur Mobilfunkversorgung von 1&1--Die Funklöcher sind in Deutschland immer ein grosses Übel. Daher  gibt es das Gigabit-Grundbuch der Bundesnetzagentur zur Transparenz. Erstmals  ist nun 1&1 als vierter Mobilfunkprovider mit in dem Gigabit Grundbuch  eingetragen, teilte die Bundesnetzagentur mit. Daher wird die interaktive  Karte zum Mobilfunk-Monitoring um die Netzabdeckung der 1&1 Mobilfunk GmbH  ergänzt und veröffentlicht Informationen zu unterversorgten Gebieten im Gigabit-Grundbuch aktualisiert. ...mehr https://www.telefontarifrechner.de/Bundesnetzagentur-erstmals-mit-Daten-zur-Mobilfunkversorgung-von-1und1-news27108.html  #Bundesnetzagentur #Funklöcher #1und1 #Gigabit #Grundbuch
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dermontag · 3 years
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Keine Auktion der Rechte Verzichtet der Staat beim Mobilfunk auf Milliarden? 24.01.2022, 08:12 Uhr Alle vier, fünf Jahre darf sich der Fiskus über milliardenschwere Extra-Einnahmen freuen: Die Bundesnetzagentur versteigert dann Mobilfunk-Frequenzen und die Netzbetreiber legen viel Geld auf den Tisch. Doch nun deutet die Bundesnetzagentur einen Kurswechsel an. Bei der Vergabe von Mobilfunk-Rechten deutet sich ein Verzicht auf milliardenschwere Auktionseinnahmen für den Staat an. Vor einer Sitzung des Beirats der Bundesnetzagentur in Bonn sagte Behördenchef Jochen Homann, dass er sich vorstellen könne, Mobilfunk-Frequenzen "kurzfristig und bedingt zu verlängern" und erst später ein Vergabeverfahren mit zusätzlichem Spektrum durchzuführen. Eine Versteigerung hatte es zuletzt 2019 gegeben, damals sicherten sich die Netzbetreiber Spektrum für 6,6 Milliarden Euro. Bisher wird erwartet, dass die nächste Vergabe anderer Frequenzen 2023 oder 2024 stattfindet - doch statt einer Neuvergabe könnte es zu einer Verlängerung bestehender Nutzungsrechte gegen Ausbauauflagen kommen. Knappes Gut trifft auf großes Interesse Bei der nächsten Vergabe geht es unter anderem um Frequenzen im 800 Megahertz-Bereich, in dem die Antennen besonders weit funken können - sie sind also für die Flächenversorgung sehr wichtig. Problematisch ist aber, dass nur drei Frequenzpakete frei werden. Die werden bisher von den Netzbetreibern Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica genutzt. Inzwischen ist mit 1&1 aber ein viertes Telekommunikationsunternehmen als Netzbetreiber mit von der Partie - die Firma will ebenfalls zugreifen und ist daher strikt gegen eine Verlängerung des jetzigen Status. Eine 1&1-Sprecherin sagte, für ihre Firma sei es "zwingend notwendig", die Flächenfrequenzen bald erwerben zu können. Bei der eigentlich für 2023 oder 2024 erwarteten Auktion hätte der Staat eine starke Position: Ein knappes Gut trifft auf großes Interesse. Der Auktionserlös dürfte durch die Decke gehen. Allerdings ist auch der Bundesnetzagentur klar, dass das nicht gut wäre für die Sache an sich - also eine gute Mobilfunkversorgung im Digitalzeitalter samt wachsenden Datenbedarfs. Schließlich hätten die Mobilfunker dann für den Netzausbau weniger Geld in der Kasse. Der Beirat der Behörde befasst sich am Montag mit der Frage, wie es weitergeht. Die Frage sei "offen und noch nicht entscheidungsreif", betonte Homann. Wohl im nächsten Jahr wird die Netzagentur entscheiden, ob sie auf das bisherige Auktionsmodell, die Nutzungsverlängerung oder ein anderes Vorgehen setzt. "Vor einer Entscheidung ist noch eine Vielzahl von Verfahrensfragen zu klären."
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bauerntanz · 3 years
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entsprechende Strahlung
#Lingen wie ein dringend nötiger Mobilfunkturm aus dem Wahlkampf herausgehalten werden soll und was die unabhängigen #BürgerNahen davon halten.
Die Mobilfunkversorgung im Emsland (“Willkommen bei den Machern”) ist weiterhin auf Dritte-Welt-Land-Niveau. Das ist auch in Lingen so, beispielsweise im schlecht versorgten Gauerbach. Deshalb plant die deutsche Telekom einen neuen 34m hohen Mobilfunkturm auf dem Wertstoffhof Brümmers Weg in Laxten-Gauerbach. Zur Orientierung: Rund 150m östlich wohnt Oberbürgermeister Krone. Anwohner haben nun…
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techniktagebuch · 1 year
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September 2023
Was ich nicht brauche, für Quark halte, mir nie zulegen werde
Mia Culpa zeigt dem Techniktagebuch-Redaktionschat einen ... Tweet von Karl Lauterbach. Ich weiß nicht, wie ich zu Tweets jetzt sagen soll, wo Twitter X heißt, aber vielleicht brauche ich auch keine Lösung, weil X vorher ausstirbt. Jedenfalls findet Lauterbach in diesem Tweet "Mirror TV" blöd und braucht das nicht.
Mia sagt: "Wär auch eine schöne TT Rubrik zur Wiedervorlage in 5 Jahren (ich brauchte z.B. mal keine Kamera am Telefon). Ich fänd es interessant (davon ausgehend, dass Karl L. und ich nicht die einzigen mit diesem Impuls sind), wenn es nicht bei einem Überblick vergangener Nichtbrauchtechnik bliebe, sondern Reaktionen auf neue Technik direkt protokolliert würden, evtl. plus einer Schätzung, wie schnell sich die Sicht darauf ändern wird. Dann Wiedervorlage."
Dazu fällt mir sofort einiges ein. Zuerst die Vorgeschichte. Was ich früher nicht gebraucht habe:
Ob ich wirklich, statt zu faxen, nur noch E-Mails schreiben wollte, wusste ich im Januar 1995 noch nicht so genau.
Ungefähr von 1997 bis 1999 wollte ich kein Handy, während meine Freunde alle schon welche hatten. 1999 wollte ich es dann doch, um bei Biergartenverabredungen nicht so lange suchen zu müssen.
2004 wollte ich keine Kamera am Handy, lieber einen Flaschenöffner. Ab meinem ersten Smartphone 2010 habe ich gelegentlich damit fotografiert, ab Ende 2012 ausschließlich mit der Handykamera.
Facebook habe ich lange nicht gebraucht, im Juli 2007 noch gar nicht, im September 2007 auch noch nicht, im Oktober 2009 sehr wenig, noch im April 2010 fand ich es langweilig. Dann habe ich es intensiv genutzt, bis es mich im Juni 2015 wieder langweilte.
Bis April 2013 dachte ich, ein E-Bike sei nur was für alte Leute, und wollte keines.
Wozu ich YouTube brauchen könnte, obwohl ich lieber lese als Bilder angucke, habe ich erst ab 2016 allmählich verstanden.
Eine VR-Brille fand ich zwar beim ersten Experiment 2014 sehr gut und beim zweiten Experiment 2014 noch viel besser, ich konnte mir aber erst mal nicht vorstellen, selbst eine zu besitzen. Eine tägliche Verwendung fiel mir nicht ein und zu teuer war es auch. Das änderte sich erst 2020 durch Beat Saber und die Möglichkeit, eine VR-Brille zu mieten. Inzwischen gehört sie mir, liegt aber seit Anfang 2022 ungenutzt rum.
Zwischen ungefähr 1995 und 2022 habe ich keinen Bibliotheksausweis gebraucht und dachte, ich würde nie wieder einen brauchen, weil es ja das Internet und E-Books gibt. Jetzt habe ich drei Bibliotheksausweise und hätte gern noch mehr.
Sofort gewollt habe ich eigentlich nur:
ein Smartphone, schon bevor man es kaufen konnte. Es dauerte danach noch fast zwei Jahre, aber ich hatte es praktisch am ersten Tag, an dem man als Nicht-T-Mobile-Kundin eines besitzen konnte
E-Books, lange bevor es sie in einer für mich praktikablen Form gab.
Und 2002 den Ambient Orb, den ich aber nie bekommen habe.
Was ich heute nicht brauche:
Ich brauche kein WLAN. Prognose: Das wird immer so bleiben, denn ich hatte zu Hause noch nie WLAN und nutze seit 2007 mobiles Internet aus dem Handy, im Sommer 2023 ungefähr 50 GB im Monat. Wenn das jetzt 16 Jahre gegangen ist, warum dann nicht für immer. Update: Aleks Scholz merkt an dieser Stelle an, dass das nur für meine Berliner Wohnung gilt, während ich in seiner schottischen Wohnung wegen sehr schlechter Mobilfunkversorgung auf sein WLAN angewiesen bin. Im Haus meiner Mutter brauche ich aus demselben Grund ihres. Aber in meiner Wohnung brauche ich jedenfalls keines.
Ich brauche kein Smart Home. Ich finde es schön, davon zu lesen, wenn zum Beispiel Felix Schwenzel davon berichtet, was er alles bei sich zu Hause einbaut, aber ich verspüre nicht den geringsten Besitzwillen. Erstens verspreche ich mir davon keine spürbare Lebensverbesserung, zweitens lese ich viel über eigensinnige Lampen und möchte mich ungern mit dem Debuggen von Geräten auseinandersetzen, die bisher keins gebraucht haben. Prognose: Das bleibt mindestens noch zehn Jahre so. Irgendwann wird es entweder nur noch Haustechnik zu kaufen geben, die sich mit dem Internet verbinden will, oder ich erkenne doch noch einen Vorteil für mich.
Ich brauche keine Siri und keine Alexa. Ich will nicht laut mit Technik reden, und Technik soll nicht laut mit mir reden. In den letzten Jahren ist noch dazugekommen, dass ich jetzt wirklich nicht mehr möchte, dass große Unternehmen alle Geräusche aus meiner Wohnung aufzeichnen. Früher war mir das egaler. Prognose: Das bleibt so, bis ich sehr alt bin und dann vielleicht nicht mehr anders mit Technik interagieren kann, wegen Sehkraft oder Feinmotorik.
Ich brauche keinen Putz- und keinen Saugroboter. Dazu interessiert mich Sauberkeit nicht genug, außerdem eignen sich weder meine Wohnung noch die von Aleks für den Einsatz solcher Geräte (Türschwellen, es steht zu viel Zeug herum, die Kombination Teppichboden + Hundehaare überfordert watt-schwache Sauger). Prognose: Für immer, wenn ich nicht putztechnisch noch ein anderer Mensch werde.
Ich brauche keinen Fernseher. Ich gucke Filme sehr gern auf dem Laptop, und wenn der 50 Zentimeter von meinen Augen entfernt ist, füllt er mein Blickfeld genauso aus wie ein sehr großes Display in drei Metern Entfernung. Außerdem müsste ich, wenn ich einen Fernseher hätte, immer am selben Ort Filme gucken. Prognose: Ich nehme an, das bleibt so. Jedenfalls kann ich mir keinen Grund vorstellen, warum es sich ändern sollte.
Ich brauche keine Maus. Ich verstehe nicht, wieso Menschen (außer für Gaming oder Grafik) ein externes Eingabegerät brauchen. Ich habe seit 2008 keine Maus mehr benutzt. Prognose: Ich werde auch nie mehr eine benutzen. Wenn ich nicht irgendwas mit Gaming oder Grafik anfange.
Ich brauche keinen externen Monitor. Schon weil ich nicht mehr an Schreibtischen arbeite, seit ich wegen der Pandemie aufgehört habe, in einen Coworkingspace zu gehen. Ich arbeite auf einem Sitzsack oder im Liegen. Und wenn ich an einem Schreibtisch arbeiten würde, wäre das nicht immer derselbe. Prognose: Für immer.
Ich brauche auch keinen zweiten externen Monitor.
Ich brauche keinen Herd, ich habe ihn seit 2007 nicht vermisst und schon vorher fast nie benutzt. Aber wenn ich einen Herd hätte, würde ich auf gar keinen Fall so einen Induktionsherd mit unsichtbaren Touchfeldern haben wollen, der mich bei jeder falschen Bewegung anpiepst. Das kenne ich aus fremden Haushalten und finde es umständlich und nervend. Prognose: Eines Tages werden solche Touchherde vielleicht ja doch benutzbarer werden. Dann brauche ich zwar wahrscheinlich immer noch keinen, aber wenigstens kann ich dann wieder alle Sorten Herde gleichmäßig nicht wollen.
Ich brauche keinen Kühlschrank und habe seit 1997 keinen gehabt. Ich wohne direkt neben einem Edeka, und fast alles ist auch ohne Kühlschrank so lange haltbar, bis ich es aufessen kann. Einzige Ausnahmen: Große Speiseeispackungen und leider alle üblichen Butterpackungsgrößen, weshalb ich nie Butterbrezen essen konnte. Prognose: Diese Zeit ist eigentlich schon vorbei, weil meine Wohnung 2022 vorübergehend von jemandem bewohnt wurde, der einen Kühlschrank mitgebracht hat. 2023 haben Freunde meine Wohnung mitgenutzt, die diesen Kühlschrank gern behalten wollten. Deshalb ist er jetzt da und ich benutze ihn. Aber ich brauche ihn nicht (außer, theoretisch, für Butterbrezen, das ist aber bisher nicht vorgekommen).
Ich brauche kein ablenkungsfreies Schreibgerät ohne Internet. Erstens kann ich ohne Internet nicht schreiben, ich möchte Sachen recherchieren, Synonyme finden und zwischendrin was anderes machen. Zweitens glaube ich nicht an die Beseitigung von Ablenkungen durch Gerätekauf, man findet dann doch nur wieder eine neue Ablenkungsbeschäftigung. Prognose: Für immer.
Ich brauche auch keinen E-Reader. Ein separates Gerät, nur damit ich Bücher auf einem separaten Gerät lesen kann, um so richtig zu spüren, dass es Bücher sind? Pfft. Prognose: So ein Quatsch kommt mir niemals ins Haus.
Ich brauche keine Musikabspielgeräte gleich welcher Art. Das bisschen Musik, das ich höre, kann ich am Handy oder am Laptop hören. Prognose: Das ist jetzt schon so lange so, das wird für immer so bleiben.
Ich brauche keine Spielkonsole. Der Grund ist aber hier eigentlich nur, dass ich schon zu viele zeitintensive Hobbys habe. Prognose: Das kann sich ändern, genau genommen denke ich schon seit Jahren gelegentlich darüber nach, wie es wäre, doch eine Spielkonsole zu besitzen. Dann recherchiere ich kurz, kann mich nicht entscheiden und vergesse das Thema wieder.
Wir sind noch nicht am Ende meiner Nichtbrauchtechnik, in der aktuellen Tumblrversion darf eine Liste aber nur maximal 4096 Zeichen haben. Deshalb steht hier ein listenunterbrechender Absatz.
Ich habe einen Führerschein und dank Landjugend auch ausreichend Fahrpraxis, brauche aber kein eigenes Auto und habe auch, soweit ich mich erinnere, nie den Wunsch verspürt, eines zu besitzen. Es wirkte immer sehr teuer und kompliziert, Versicherungen, Parkplatzsuche, Reparaturen. Ab 2004 habe ich etwa zehn Jahre lang Jahresgebühren für eine Carsharing-Mitgliedschaft bezahlt, aber nicht mal dafür fahre ich genug. Die theoretische Möglichkeit, ein Carsharingauto auszuleihen, genügt mir. Zwischen den Ausleihvorgängen liegen aber mehrere Jahre. Prognose: Für immer, ich werde keine fünf Kinder mehr bekommen, die ich ständig bringen und holen muss. Selbst wenn ich noch mal in eine entlegene Gegend ziehen sollte, hätte ich lieber ein E-Bike mit Anhänger.
Ich brauche kein Instagram und kein TikTok. Dafür interessiere ich mich zu wenig für Bilder. Prognose: Bei Instagram wird es wahrscheinlich so bleiben, weil es mich sehr schnell langweilt, schöne Fotos von Landschaften oder Mahlzeiten anzusehen. Bei TikTok wird es wie bei YouTube 10-15 Jahre dauern, und dann finde ich doch eine Verwendung dafür. Korrektur: Ich hatte vergessen, dass Instagram mich ja schon seit 2022 interessiert. Warum ich das vergessen habe, ist Stoff für einen eigenen Beitrag.
Ich brauche keine Smartwatch und kein Fitnessarmband, weil ich alle Einsatzzwecke, von denen ich bisher erfahren habe, äußerst langweilig finde. Schritte zählen, been there, done that, kurz nach dem Schreiben dieses Beitrags von 2014 habe ich wieder damit aufgehört. Prognose: Vielleicht wenn ich sehr alt bin und mich bei Herzrhythmusstörungen warnen lassen will. Oder wenn Funktionen dazukommen, die Smartwatches bisher noch nicht haben und die mich interessieren.
Ich brauche kein X und kein Bluesky und auch sonst keinen Wohnort mehr im Internet, der von Idioten aufgekauft werden kann. Ich bin seit Herbst 2022 bei Mastodon und dort geht mich zumindest dieses eine Problem nichts mehr an. Prognose: Ich hoffe, das bleibt für immer so. Wahrscheinlich werde ich es aber sofort vergessen, wenn etwas Neues auf den Markt kommt, dessen Vorteile mir gleißend genug erscheinen.
Ich brauche kein faltbares Handy. Oliver Laumann hat gerade aus Südkorea berichtet, dass das dort sehr verbreitet ist. Aber mir geht schon bei meinem nicht-faltbaren Handy ständig das Display kaputt, da brauche ich wirklich nicht was noch Fragileres. Prognose: Wie bei den bisherigen Handyentwicklungen bleibe ich dabei, bis man nichts anderes mehr zu kaufen bekommt. Was ja bei Handys sehr schnell gehen kann.
Esther Seyffarth erinnert mich, dass ich auch kein GPT brauche, jedenfalls nicht in Suchmaschinenergebnissen. Dann muss ich ja doch nur nachrecherchieren, was GPT dazuerfunden hat. Da kann ich auch gleich selbst recherchieren ohne diesen Umweg. Prognose: Bleibt so, bis dieses Problem behoben wird, ich bin aber im Prinzip zuversichtlich, dass es behoben werden kann. Ich meine, ich schreibe das hier unter einer Decke, die mit der Energie zuckender Froschschenkel beheizt wird, das wirkte ja auch erst mal nicht so wahrscheinlich.
Thomas Wiegold erinnert mich, dass ich auch kein Festnetztelefon brauche (seit 2003). Beim Nachtragen merke ich, dass ich auch keinen Drucker brauche (seit 2007) und kein Tablet (theoretisch vorhanden seit 2013, aber seit ca. 2015 nicht mehr benutzt). Prognose: Auch alles für immer.
Genau wie Karl Lauterbach brauche ich kein Mirror TV. Schon weil ich gar keinen Spiegel im Bad habe (seit immer). Prognose: Bleibt so, ich hatte ja schon keinen Spiegel, als ich jünger war, was soll ich da jetzt damit anfangen. Aber wenn ich einen hätte, fände ich es eigentlich ganz gut, wenn der auch Internet könnte. Dann müsste ich das Handy nicht immer in die Seifenablage stellen, um beim Zähneputzen zu lesen.
(Kathrin Passig)
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world-of-news · 1 month
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polocode · 5 years
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Read: Warum unsere Handynetze so schlecht sind
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Die Mobilfunkversorgung hierzulande ist lückenhaft, langsam und manchmal teurer, als zum Streamen mit dem Taxi ins Ausland zu fahren. Eine Tragödie, die ihren Anfang in den Achtzigerjahren nahm. Soeben fand in Meseberg der Funklochgipfel der Bundesregierung statt. Read more here: https://ift.tt/2O75IAt
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addisgamerblog · 5 years
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Funklöcher in Deutschland
Funklöcher in #Deutschland #techblog #mobilfunk #blog
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Man braucht sich da einfach nichts vormachen. Deutschland ist was die Breitbandinternet- und Mobilfunkversorgung angeht absolutes Entwicklungsland.
Das liegt vor allem daran, dass der Staat lange, lange Zeit nicht in die Pötte kam und stattdessen das Mantra “Der Markt wird es schon richten!” permanent wiederholte. Aber mittlerweile dürfte auch der Letzte verstanden haben, dass es der Markt…
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tarifrechnerde · 5 years
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Am gestrigen Abend ist die nun seit dem 19.M?rz.2019 gestartete 5G Frequenz-Auktion beendet. Dabei wurde ein Rekord Erl?s von 6,549 Milliarden Euro...
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digital-dynasty · 3 years
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LTE an Verkehrswegen: Regulierer mahnt noch Versorgungslücken an​
Die Netzbetreiber haben die Mobilfunkversorgung entlang der wichtigen Verkehrswege gesichert, sagen sie. Die Bundesnetzagentur sieht offenbar noch Lücken. Read more www.heise.de/news/…... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
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http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/lte-an-verkehrswegen-regulierer-mahnt-noch-versorgungslucken-an​
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blognachrichten · 5 years
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Nur fünf deutsche Städte haben Mobilfunk-Vollversorgung
Offenbach am Main (dts Nachrichtenagentur) - In nur fünf Städten in Deutschland haben Smartphone-Nutzer über alle Netzbetreiber hinweg eine vollständige Mobilfunkversorgung mit dem schnellen Mobilfunkstandard 4G, der auch als LTE bezeichnet wird. Das i... http://bit.ly/2EQ9EjE
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nokzeit · 5 years
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Innovativen für bessere Landwirtschaft
_Interessante Gespräche über innovative Landtechnik: Auf der Agritechnica informierte sich MdB Alois Gerig bei Mix-Fördertechnik (Niederstetten). (Foto: pm)_ ## Alois Gerig besucht Agritechnica - Interessante Messestände von Zürn und Mix-Fördertechnik ** Hannover. ** _(pm) ist _Digitalisierung und künstliche Intelligenz in der Landwirtschaft – darum dreht sich die Landtechnikmesse Agritechnica in Hannover. Alois Gerig, CDU-Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Odenwald-Tauber, informierte sich auf einem Messerundgang über Innovationen und wie sie in die Praxis umgesetzt werden. „Neuste Technik ermöglicht es der Landwirtschaft, noch naturverträglicher zu wirtschaften und dabei gute Erträge zu erzielen“, so der Vorsitzende des Agrarausschusses des Bundestages. Beispiele dafür lernte Alois Gerig am Messestand des Landmaschinenherstellers Zürn kennen, der auch in Ravenstein-Merchingen produziert. Auf Interesse stießen Spritzgeräte, die dank feiner Sensoren Pflanzenschutzmittel direkt an die Unkräuter sprühen – und nicht auf dem gesamten Feld verteilen. Im Gespräch stellten Geschäftsführer Rolf Zürn und Mitarbeiter Simon Pinter zudem auch neue Maschinen für die mechanische Unkrautbeseitigung vor. „Innovationen ermöglichen es, weniger chemische Pflanzenschutzmittel anzuwenden. Wir brauchen also nicht mehr Verbote, sondern intelligente Lösungen“, folgert Alois Gerig. Damit die Digitalisierung der Landwirtschaft gelingt und zu einer ressourcenschonenden Landbewirtschaftung beitragen kann, sei aber auch die Politik gefordert: „Wir brauchen endlich eine leistungsfähige Mobilfunkversorgung im ländlichen Raum – und zwar an jeder Milchkanne und an jeder Ackerfurche.“ Ebenfalls interessant war ein Besuch am Messestand von Mix-Fördertechnik. Das Unternehmen aus Niederstetten präsentierte auf der Agritechnica Sortiertechnik für auf Kartoffeln, Zwiebeln und Gemüse. Nach einem langen Messetag mit vielen Gesprächen zog Alois Gerig ein positives Resümee: „Erfreulich ist, dass deutsche Landtechnikhersteller mit Qualität und Innovationen überzeugen – und einige auch in unserer Region beheimatet sind.“
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_Auch dem Stand des Landmaschinenherstellers Zürn aus Ravenstein stattete der Politiker einen Besuch ab. (Foto: pm)_ _ Lesen Sie den ganzen Artikel
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