#Mittelstand
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shadowycloudartisanspy · 5 hours ago
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Gute Nacht Deutschlad 🇩🇪Gute Nacht aus Berlin ✨ Bis morgen
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mittelstand-innovativ · 2 months ago
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Mittelstand Innovativ
Ein Engagement fĂĽr Innovation und Digitalisierung
Mittelstand Innovativ ist Ihr zentraler Anlaufpunkt, der fundierte Erkenntnisse und praxisnahe Informationen verbindet, um die digitale Transformation im Mittelstand voranzutreiben.
Immer auf dem neusten Stand
Unser Fokus: Empowerment durch Wissen. Wir bieten ein breites Spektrum an Ressourcen und Artikeln, die speziell auf die Bedürfnisse von Entscheidungsträgern in KMUs zugeschnitten sind.
Wissensplattform fĂĽr den Mittelstand
Wir bieten ein umfangreiches Angebot an Inhalten, die darauf abzielen, KMUs in ihrer digitalen Transformation zu unterstĂĽtzen und zu inspirieren.
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renovatio06 · 7 months ago
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Markus Lanz vom 30. April 2024 | zdf–Mediathek
Die #Lanz–Sendung am Vorabend des Maifeiertag Aus der Programmvorschau bzw. Bildunterschrift in der #ZDF_Mediathek: Zu Gast: Vizekanzler Robert Habeck, Journalist Michael Bröcker und Unternehmerin Marie-Christine Ostermann Source: Markus Lanz vom 30. April 2024 #Lanz am Vorabend zum Tag der Wiedervereinigung und 1. Mai–Feiertag (Tipp von einem geschätzten Facebook–Kontakt, vormals Journalist, nun…
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blofeldt · 8 months ago
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Neue Protestaktionen - LSV Deutschland e.V. mobilisiert zur Bundesratssi...
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my-life-fm · 11 months ago
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sonnenkaufhaus · 1 year ago
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Bei einem jährlichen Stromverbrauch von 50.000 kWh würde die durchschnittliche CO2-Emission für 1 kWh Strom zu etwa 26,35 T CO2 führen.
Gemäß dem aktuellen Plan der Bundesregierung steigt die CO2-Steuer für fossile Brennstoffe bis 2024 auf 55 Euro pro Tonne CO2.
Daher würde ein Unternehmen mit einem jährlichen Stromverbrauch von 50.000 kWh im Jahr 2024 etwa 1.449,25 Euro an CO2-Steuer bezahlen.
Wenn das Unternehmen auf Solarstrom umstellt und den gesamten Stromverbrauch durch Solarstrom deckt, könnte es diese CO2-Emissionen und die CO2-Steuer vermeiden. Das würde im Jahr 2024 eine Ersparnis von ca. 1.449,25 Euro bedeuten.
Bitte beachten Sie, dass dies eine generalisierte Analyse ist und die tatsächliche Ersparnis von vielen Faktoren abhängt, einschließlich dem spezifischen CO2-Gehalt Ihres Stroms und der genauen Höhe der CO2-Steuer. Um eine detaillierte und persönliche Beratung zu erhalten, treten Sie bitte mit einem Energieberater in Ihrer Nähe in Kontakt.
www.sonnenkaufhaus.de
#mittelstand #sonnenkaufhaus #energiekosten #energiekostensenken #unternehmen
#Photovoltaik #solar #photovoktaikanlage
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kdr3217 · 1 year ago
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it-s-your-choice · 1 year ago
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Mit TikTok zum Erfolg
Wie Mittelständler mit moderner Werbung neue Zielgruppen erschließen können   (DJD). Anzeige, Plakat, Radio- oder TV-Spot: Das waren früher die klassischen Werbekanäle, über die Unternehmen auf sich aufmerksam machen konnten. Heute ist mit dem Internet ein Kanal mit immenser Reichweite dazugekommen. Speziell Soziale Medien wie YouTube, Facebook, Instagram und Co. sind hier interessant: Schon fast…
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arbeitswirtschaft · 1 year ago
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Facharbeitermangel im Mittelstand
Überall zu lesen und zu hören: Facharbeitermangel. Der Mittelstand sei besonders betroffen, man müsse sogar „Fachkräfte“ aus dem Ausland anwerben deswegen usw. usf. Aber ist dem wirklich so? Zunächst mal zu den Zahlen. Wieviel Wirtschaftswachstum haben wir in Deutschland? Zehn Prozent? Oder doch gerade mal ein Prozent. Nun ja, es sind gerade mal so um ein Prozent etwa. Und das wird teilweise durch mehr Produktivität erreicht, also nicht durch mehr Arbeit und Arbeiter. So bleibt als eine Erklärung nur über, daß die plötzlich fehlenden Facharbeiter alle in Rente gegangen oder gestorben sind. Und natürlich keine neuen nachkommen. Aber ist dem wirklich so, was uns Medien, Gewerkschaften und auch manche Personalabteilungen glauben lassen wollen? Nun, bei den Personalabteilungen mache ich mal eine Ausnahme. Die bekommen die Aufgabe aus der Fachabteilung „Such mir einen Facharbeiter“ und finden dann vielleicht tatsächlich nur schwer einen. Warum finden sie so schwer? Man schaue nur mal in die Stellenanzeigen. Jung soll er sein, erfahren, teamfähig, flexibel und zu seinen Facharbeiterkenntnissen sollte er auch Branchenerfahrung mitbringen und englisch sprechen können. Und und und. Und dann bewerben sich schon mal wenige. Und ganz am Schluß, so aus der Not heraus, wird dann doch statt dem Zerspanungsmechaniker eben der ehemalige Bäcker eingestellt, der beim Wettbewerber oder Nachbarbetrieb seit Jahren die CNC-Anlage bedient. Und bewährt sich auch schnell auf der neuen Stelle. Warum? Weil viele Stellengesuche „aufgebläht“ sind. Benötigt wird oft gar nicht diese Qualifikation, es wäre aber gut und hilfreich, wenn der Stelleninhaber sie hätte. Warum wäre das gut? Weil dann der Meister in der Abteilung es leichter hat, er braucht weniger erklären. Und er weiß, daß in der Regel jemand mit einer guten Ausbildung leichter im Umgang ist als derjenige ohne diese Ausbildung. Zumindest glaubt das der Meister oder er kann es dem Abteilungsleiter leichter vermitteln. Und dieser wiederum denkt sich, daß seine Abteilungsziele mit besser ausgebildeten Leuten leichter erreicht werden können als mit weniger Mitarbeiter geringerer Qualifikation. Er wird schon alleine deshalb dem Meister mit der Stellenanforderung und Stellenbeschreibung nicht widersprechen. Und direkt bezahlen tut er es auch nicht, Wachstum kostet und erfordert es eben oder im Fall der Nachbesetzung will man ja nicht weniger als heute an Qualifikation haben. Und die Kollegen des neuen Mitarbeiters werden auch kaum auf die Idee kommen, darauf hinzuweisen, daß man ihre Qualifikation gar nicht bräuchte. Denn das würde Image kosten und auch Geld. Deshalb wird auch der Betriebsrat nicht auf die Idee kommen, daß man hier auch einen Mitarbeiter anlernen könnte. Denn das würde den Betriebsrat bei den vorhandenen Kollegen nicht gut aussehen lassen. Und manch andere Forderung zugunsten der Facharbeiterschaft würde schlechter aussehen. Auch die Gewerkschaft wird kaum was anderes sagen. Denn der überall vorhandene Facharbeitermangel zwingt doch die Arbeitgeber zu immer weiteren Zugeständnissen, diese Klientel nicht zusätzlich zu verärgern. Und das Management nickt dazu, weil es gar nicht mitbekommt, was da vielleicht falsch läuft. Und so werden dann doch Nicht-Facharbeiter eingestellt, die dann die scheinbare Facharbeiterstelle irgendwie wundersamer Weise ausfüllen. Das freut den Nicht-Facharbeiter, denn er hat nun eine Facharbeiterstelle und ein höheres Entgelt. Das freut die Betriebsräte, die Gewerkschaft natürlich auch. Der Meister ist zufrieden, der Abteilungsleiter auch, läuft doch alles wieder den gewohnten Gang. Und die Personalabteilung ist auch zufrieden, konnte sie die Anforderung doch irgendwie zu aller Zufriedenheit erfüllen. Das Arbeitsamt ist zufrieden, konnte es doch wieder einen eher gering Qualifizierten doch noch vermitteln, die Personalvermittlung freut sich schon über die nächste Anforderung nach dem nächsten Facharbeiter. Wie heißt das Spiel noch einmal gleich? „Finde den Fehler“. Nun ganz einfach, der Fehler fängt ganz vorne an, bei der Stelle, der Stellenbeschreibung, der Definition der Anforderung. Hier wird oft schlampig oder auch „großzügig“ gearbeitet. Und so werden oft Arbeitsplätze höherwertig eingestuft als sie wirklich sind. Die Gründe sind meist die gleichen wie schon bei der Stellensuche zuvor genannt. Am deutlichsten wurde dies in vielen Unternehmen der Metallbranche als vor einigen Jahren der ERA-Tarifvertrag eingeführt wurde. Dazu wurden die Arbeitsplätze bewertet und die Einsprüche, weil (scheinbar) zu nieder eingestuft, nahmen explosionsartig zu. Fast jeder Einspruch hatte die obige Denkweise als „hidden Agenda“. Und dann wurde korrigiert und das Buch zugeklappt. Und siehe da, man hatte in den meisten Unternehmen praktisch über Nacht mehr Facharbeiterstellen als tatsächliche Facharbeiter. Und keiner hat es merken wollen. Deshalb gilt: Vor jeder Stellenbeschreibung müßte eine Arbeitsplatzanalyse durch einen externen Gutachter gemacht werden. Und dann bräuchte man oft keinen Facharbeiter, sondern es würde mit Anlernen der Anforderung gerecht werden. Natürlich bedeutet, daß eben genau nicht, daß man jeden Ungelernten nehmen kann, nein, etwas Geschick ist eben hilfreich aber keine klare Definition. „Suche Facharbeiter“ ist eben schneller gerufen und formuliert. Wenn man die Arbeitsplatzanalyse aber wirklich richtig machen würde und dann auch der Arbeitsplatz entsprechend besetzt würde, wäre vielen geholfen. Das Unternehmen kann Geld sparen sowohl bei der Personalsuche als auch bei den Löhnen. Ungelernte Menschen hätten eine bessere Chance auf ordentliche Beschäftigung, volkswirtschaftlich wäre dies ein enormer Gewinn. Der Facharbeitermangel würde sich verringern einschl. der damit verbundenen fragwürdigen Ideen und Fantastereien wie Bluecard und Migration. Und die Facharbeiter würden wirklich die Arbeit machen, wofür sie ausgebildet wurden. Damit wäre auch dem Fachbareiter geholfen, denn er würde dann oft interessantere Arbeiten verrichten als –wie leider oft vorkommend- nur als „veredelter“ Maschinenbediener eher einfache Tätigkeiten. Das stärkt Motivation, Eigenverantwortung und Interesse. Ganz ohne Training, Seminar und psychologisches Coaching.
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personalmanager · 2 years ago
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Mittelstand: Attraktive Arbeitgeber für Leistungsträger
"Dürfen wir es zulassen, dass Großunternehmen mit perfekten Werbe-Strategien, psychologisch optimierten Selbstdarstellungen, Präsenz an jeder besseren Hochschule und beeindruckend dargestellten Karriere-Abenteuer-Pfaden unseren Leistungsträgern der Zukunft die Augen verdrehen?" “Mittelstand ist Mittelmaß” und andere Missverständnisse Mittelstand: Höchst attraktive Arbeitgeber für…
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sauldie · 2 years ago
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gscresesarch · 2 years ago
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Analyse GESCO AG - Nach neun Monaten Ergebnisniveau des Gesamtjahres 2021 erreicht #Analyse #Research #Mittelstand #Industrie #Aktien #Finanzen #Börse #Geldanlage #GESCO #GSCResearch Link: https://tinyurl.com/38mmxm66 https://www.instagram.com/p/ClWOVQttr2V/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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blofeldt · 8 months ago
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Aufruf an alle BĂĽrger Europas sich ab dem 20.03.2024 dem Protest in BrĂĽs...
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meinlehner · 1 year ago
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Fisch | Frische beurteilen anhand von 4 Merkmalen
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simply-ivanka · 9 months ago
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Germany Should Have Listened to Trump
Tuesday 2.27.2024 Wall Street Journal
By Walter Russell Mead
Trump was right about Berlin’s self-defense and risky energy dependence on Russia.
The lower house of Germany’s Parliament voted to legalize the recreational use of cannabis last week. It was a timely move. Germany’s leadership class is going to need all the mellow it can find in a world that isn’t going Germany’s way.
Russian advances in Ukraine and American paralysis over the next aid package are reinforcing the reality that Germany needs to defend itself but lacks the power to do so. So are developments in the Red Sea, where German manufacturers must cope with shipping delays as the Biden administration fails to keep the vital waterway clear.
Forget the 2% of gross domestic product that Germany has repeatedly promised and failed to spend on defense. Defense Minister Boris Pistorius shocked many observers this month when he said that in the new world situation, Germany may have to spend as much as 3.5% of GDP for defense.
The economic news is also grim. Last year Germany’s GDP shrank 0.3%, and last week the government slashed 2024 growth estimates to a pitiful 0.2%. Economists expect negative growth during the first quarter of 2024, placing the country in recession. The outlook for housing is bleak, with business confidence reaching all-time lows. The news in manufacturing is little better. This month the widely followed HCOB German Flash Composite Purchasing Managers’ Index fell to 46.1, the eighth month in a row that the index has pointed to decreasing economic activity.
Energy prices are a particular sore spot. The chemical giant BASF announced €1 billion in spending cuts in its German operations, blaming a mix of weak demand in the German market and “structurally higher energy prices.” Enormous U.S. subsidies under the so-called Inflation Reduction Act are leading German companies to look across the Atlantic.
Chinese competition is another massive worry. China long ago passed Germany as the world’s largest car producer. Increasingly, especially in electric vehicles, it is challenging Germany as both a low-cost and high-quality manufacturer. Beijing aims to marginalize German capital goods and automobile companies in China while Chinese exporters challenge German dominance in world markets.
With the associations representing the small and medium-size Mittelstand firms that make up the heart of the German economy warning in a rare joint open letter about Germany’s loss of competitiveness, Economy Minister Robert Habeck isn’t mincing words. The economy is in “rough waters.” The “competitiveness of Germany as an industrial location” is in doubt.
It isn’t all doom and gloom. The outlook for the service sector is brighter than for manufacturing, and as the Journal reported last week, the Ifo Institute’s business-climate index improved slightly this month. The best that can be said for the outlook? “The German economy is stabilizing at a low level,” according to Ifo’s president.
Meanwhile, Germany’s dysfunctional three-party coalition government is paralyzed by internal struggles. The largest party in the coalition, Chancellor Olaf Scholz’s Social Democratic Party (SPD), is deeply divided over foreign policy, with many nostalgic for good relations with Russia and allergic to military spending. The SPD also wants Biden-like government spending initiatives to revive the German industrial machine and expand social benefits. The Greens, the next-largest party, are by German standards foreign-policy hawks but continue to press for a rapid energy transition that drives up costs for business and consumers. The third party in the coalition, the Free Democrats, wants to hold the line on government spending. As if this weren’t enough trouble, the conservative opposition parties have a blocking minority in Parliament’s upper house.
This is not where Germans thought they would be. Sixteen months ago, I visited Berlin and heard from a stream of government officials, think tankers and economists that everything was working fine. Russia was failing in Ukraine. The energy transition would boost German competitiveness and employment. Germany’s Mittelstand would handle anything China could throw at it.
Under the circumstances, it’s no surprise that antiestablishment parties are growing in Germany. The far right Alternative for Germany (AfD) currently has more support than any of the governing parties, with one recent poll showing the AfD at 19%, the Social Democrats at 14%, the Greens at 13%, and the Free Democrats at 4%.
The most bitter pill of all for Germany’s establishment may be the realization that on the most important issues facing Germany, Donald Trump was right where they were wrong. Getting in bed with Vladimir Putin for cheap energy was both foolish and deeply disloyal to the West. German defense policy was self-defeating and dangerous. China wasn’t a reliable partner.
“Ich bin ein Berliner,” was President John F. Kennedy’s message to Germany. If Donald Trump returns to the White House, his message will likely be “Das habe ich gleich gesagt,” or “I told you so.”
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ilredeiladri · 5 months ago
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Ich muss mal kurz einen kleinen mittelgroĂźen Hauser-Rant loswerden
(und mit mittelgroß meine ich ungefähr so die Größenordnung, wie Friedrich Merz, wenn er von gehobenem Mittelstand spricht)
Im Laufe der Staffel hatte Hauser ja teilweise ganz gute Ansätze (zB in dem Gespräch mit Ava oder im Umgang mit Massuda), aber was bitte war das mit Simon?!
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Am Anfang der Staffel stellt er super stolz Simons Pokale ins Regal und feiert seinen neuen LieblingsschĂĽler (auch das schon nicht so geil den anderen gegenĂĽber aber naja), aber leider mag er Simon nur, solange der die gewĂĽnschte Leistung bringt.
Simon fehlt einmal beim Training und Hauser macht ihn erstmal rund, obwohl Simon ihm versichert, dass er sich reinhängen will. Dass er dabei total fertig aussieht, ist Hauser komplett schnuppe. (Check doch bitte, dass es dem armen Burschi nicht gut geht?!)
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Simon verkackt natürlich, weil er von Leons An- von Avas Abwesenheit abgelenkt ist, aber anstatt ernsthaft mit ihm zu reden, woran es gelegen hat (ja, woran hat es jeleeeeeejen? sorry^^), will Hauser ihn zwingen, sich vor allen zu rechtfertigen. Simon sagt, er hat einen schlechten Tag und Hauser kackt ihn voll an, ob ihm dazu sonst nichts einfällt. Das ist ein Teenager verdammt, lass den doch mal einen schlechten Tag haben?! In dem Alter ist das doch keine Seltenheit. Und Simon ist immerhin da und gibt sich Mühe, obwohl er aussieht wie das letzte Häufchen Elend. Wie viel Einsatz soll er denn noch zeigen?
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Aber Hauser knallt ihm an den Kopf, dass das nicht die Leistung ist, die er erwartet und dass es auch nicht fair den anderen Sportlerinnen (die direkt daneben stehen und alles mithören - unangenehm?!) gegenüber ist, wenn er "mit so einer Einstellung auftaucht". Was soll er denn machen, wenns ihm dreckig geht? Gar nicht kommen ist ja auch keine Option offenbar... Und zum kr��nenden Abschluss sagt Hauser Simon dann ohne mit der Wimper zu zucken, dass er damit aus dem Team für die Landesmeisterschaften raus ist (sein lapidares "tut mir Leid" am Ende hätte er sich auch klemmen können, das klang nach der Ansage einfach null aufrichtig). Daraufhin sprintet Simon weg, offensichtlich einfach, um so schnell wie möglich aus der Situation rauszukommen und Hauser denkt sich wohl "jo, ne ganz normale Reaktion, da muss ich mich nicht drum kümmern".
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Ich mein wtf?! Da muss man doch kein Pädagoge für sein, um zu checken, dass Simon grade einfach emotional fertig ist mit der Welt? Aber da hilft es bestimmt, nochmal ordentlich draufzuhauen und emotionalen Druck zu machen, bravo Herr Hauser -.-
Simon kommt danach zum Training, obwohl es ihm sichtlich schlecht geht. Nachdem Hauser Nesrin für ihre Leistung hat bejubeln lassen, nimmt er Simon vor allen anderen zur Seite, macht einen auf verständnisvoll und sagt, Simon könne immer zu ihm kommen (während sie zwei Meter neben den anderen stehen. Safe space am Arsch).
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In dem Setting und nach der Behandlung vorher wundert es mich so gar nicht, dass Simon das Angebot nicht mit Begeisterung annimmt, aber Hauser ist direkt voll eingeschnappt. Excuse me? Wenn du willst, dass dein SchĂĽler mir dir redet, dann bau halt ne Vertrauensbasis auf, du Pflaume.
Hauser geht nochmal auf Simon zu (bzw überfällt ihn völlig unvorbereitet und ohne zu fragen, ob es gerade passt beim Essen machen), aber anstatt mit ihm gemeinsam zu überlegen, was sie tun können, damit es Simon besser geht, labert er wieder nur was von Leistung und dass Simon wieder "auf Kurs kommen" muss. Er sagt, er sieht bei ihm gerade keine Motivation und seine Lösung ist, ihn zu einem Sportcamp zu schicken, damit er "nächstes Jahr wieder mithalten kann", weil er sonst kein Profilsportler mehr sein kann. Aaaaaargh, das macht mich so wütend!!!
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Hauser tut in dem Gespräch die ganze Zeit so, als interessiere er sich für Simon, aber eigentlich interessiert er sich null für dessen aktuelle Situation und seine Bedürfnisse, sondern nur dafür, dass er in das Bild passt, das Hauser von ihm hat. Er verhält sich auf so eine toxische "ich bin nicht wütend, ich bin nur enttäuscht"-Weise, die einfach gar nicht klar geht, weil es an der Stelle verdammt nochmal nicht um ihn geht! In keinen anderen Szenen sieht Simon so miserable aus wie wenn er mit Hauser redet. Man sieht, dass es ihm total nahe geht, Hauser zu enttäuschen, aber der checkt einfach gar nicht, was er da grade für einen Schaden anrichtet.
Nach dem Gespräch glaubt Simon natürlich, dass er der absolute Komplettversager ist. Ava will nichts von ihm, Hauser ist enttäuscht, vielleicht muss er vom Einstein oder sich zumindest ganz neu ausrichten, weil er aus dem Sportprofil fliegen könnte.
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Ich mein, hallo? Er sagt über sich selbst, dass er ein Problemfall und die Enttäuschung des Jahres ist, weil Hauser ihm genau dieses Gefühl gibt! Der Junge steckt total in einem Loch und weiß sich nicht mehr alleine zu helfen - und alles was Hauser macht, ist ihn nur immer weiter reinzureiten.
Ihn aus dem Tief wieder rauszuholen darf dann schön Leons übernehmen (er nimmt ihn einfach so lange in den Arm, bis alles wieder gut ist <3). Und natürlich ist es super cute, dass Leon so für Simon da ist und es schafft, ihm wieder Mut zuzusprechen, aber es ist Hausers fucking Job zu sehen, wenn es einem Schüler so schlecht geht und dann angemessen zu reagieren und nicht immer wieder nachzutreten. Was soll das?!
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Wenn Leon nicht gewesen wäre, hätte Simon wahrscheinlich hingeschmissen - und Hauser hätte dann sowas gesagt wie "ich hab ja noch versucht, ihm zu helfen, aber er wollte einfach nicht mit mir reden. Wenn die Motivation fehlt, kann man eben auch nichts machen" ja, fuck you. Wohl hättest du was machen können, zB Simons Probleme ernst nehmen und ihm zeigen, dass er auch noch was wert ist, wenn er nicht die Leistung bringt, die er bisher gebracht hat! Was für eine pädagogische Nulpe einfach...
Und das Schlimmste ist eigentlich: Auf der Metaebene find ich's noch viel kritischer. Weil natürlich gibt es solche Lehrer, das kann man ruhig in so einer Serie auch thematisieren. Aber es wird halt nicht drauf eingegangen, dass Hausers Verhalten absolut scheiße ist. Am Ende wählt Simon ja (mit Leon) das vorgeschlagene Camp, was Hauser quasi in seinem Vorgehen Recht gibt. Das macht mich richtig mad. Warum haben die das so geschrieben? Warum haben sie Hauser sich nicht wenigstens entschuldigen lassen? Ich verstehs nicht. Sendet in meinen Augen die absolut falsche Message raus.
Okay, das war's. Thank you for coming to my (angry) Ted Talk :D
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