#Mitteln
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deinheilpraktiker · 1 year ago
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Phenylephrin vs. Pseudoephedrin: Was ist der Unterschied zwischen den beiden abschwellenden Mitteln?
Der Hauptbestandteil vieler beliebter rezeptfreier Abschwellmittel, darunter Sudafed PE und einige NyQuil-Produkte, ist unwirksam, kam ein FDA-Gremium kürzlich zu dem Schluss. Das Medikament, bekannt als Phenylephrin, war früher ein Mittel der Wahl gegen Druck und Verstopfung der Nebenhöhlen. nachdem die Verfügbarkeit eines anderen nasalen abschwellenden Mittels namens Pseudoephedrin…
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lorenzlund · 2 years ago
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US-Militär und Polizei jagen Weihnachtsmann innerhalb Europas auf nächtlich verschneiten Straßen! Man hofft ihn zu finden und anschließend festnehmen zu können! Der Weihnachtsmann aber inzwischen ist er sicherlich in den für ihn sicheren Himmel schon zurückgekehrt, seinen Job ist er so vorübergehend wieder los, erst im nächsten Jahr kann man ihn versuchsweise dann wieder jagen und selbst bei uns in Deutschland herauskommende Zeitungen, ist zu erwarten, werden uns erneut dann darüber berichten fast täglich, war sie diesmal erfolgreich, oder blieb es beim alten gewohnten, er wurde dann doch wieder nicht gefaßt, und selbst nicht unter den noch so größten gemeinsamen Anstrengunge aller, selbst Teilen der Nato und gelegentlicher Miteinbeziehung sogar anderer Supermächte als eigentlichen Gegnern!! (Wie Peking! Und selbst Moskaus!!) Er hätte halt kein Deutscher sein dürfen... ausgerechnet! In Kiew empfand man das so nicht viel anders und bei der dortigen Regierung, bezüglich des Deutschen! Der gegeneinander geführte Krieg zwischen Russen und benachbarten Ukrainern er war deswegen auch zu keiner Zeit ein wirklich echt geführter so! Immer wieder ging es dabei zu wie auf der Theaterbühne wenn sehr begnadete Schauspieler dabei aufeinandertreffen, und wenn die auf Teils sehr hohen Regierungssesseln sitzen und auf Ministerposten, und selbst ein Präsident ihnen dann wieder noch genauso plötzlich dadurch angehört, oder hohe Militärspitze und Feldgeneräle! Der Deutsche besitzt nach '45 kaum noch ein wirkliches eigenes Militär! Und wenn dann ist es ein deutlich geschwächtes mit kaum vorhandener eigener Kampfkraft! Deutschland besitzt seitdem eine neue Volksgruppe, die es bislang so noch gar nicht besaß, sie ist zahlenmäßig sehr hoch, und sie besteht aus Ukrainern! Deren Zahl dürfte bei zwischen 1 - 2 Millionen liegen, die in nur kürzester Zeit erneut zu uns herüberkamen so in Folge eines gleich noch weiteren sehr großen Flüchtlingsstromes! Ausgelöst worden war er diesmal vom Militär Moskaus! Moskau aber gehörte dem damaligen Bündnis der Allierten nicht weniger auch an! Gemeinsam hatte man schon einmal gegen die Deutschen gekämpft und sie abschließend auch besiegt! Und so erleben wir damit auch nur ein weiteres Mal eine Art von fortgesetztem Krieg, er wurde nie wirklich für beendet erklärt oder dass man ihn kurzfristig unterbrach ... geführt mit anderen Mitteln, jedoch einem sehr neuzeitlichem und hochmodernen!! Und dennoch ist es ein durchaus altbekanntes Muster! Denn immer noch gilt der Deutsche auf dem ihm nach Kriegsende immer noch verbiebenen Restgebieten als nicht abschließnd wirklich besiegt und endgültig unterworfen! Bislang wurde er es nur militärisch!
Ein Schiff wird kommen, und das bringt mir *uns den einen ...
jetzt bist du da Und ich halt' dich in meinen Armen
... noch einen Zug aus deiner Zigarette ...
So stehe ich Abend für Abend hier am Kai Und warte auf die fremden Schiffe Aus Hongkong, aus Java, aus Chile und Shanghai!!!
Ein Schiff wird kommen *Klaus Schiffer ist Deutscher u. Hamburger und meinen Traum erfüllen Und meine Sehnsucht stillen, die Sehnsucht mancher Nacht.
(Die endlosen Steppen und die tiefen Wälder Die wie graue Schatten oft vor mir ersteh'n Neblige Flüsse, taubedeckte Felder Alles möcht' ich einmal, einmal wiederseh'n.
Sehnsucht heißt auch das Alte Lied der Taiga.
Wenn die Abendglocken läuten ... liegt auch 'Moskau im Regen'.)
Heilig Abend : Ab (mit dem erneuten) End(e) (vom oder eines) (Großen) Heilig(en), *hält er sich erneut für einen solchen vielleicht auch, dann müssen das längst nicht alle so noch genauso sehen oder über auch ihn noch genauso denken! 'Heil!! Sieg Heil!! Heil Hitler!' 'Heal (man's) Dick. Heil den dick! Beat it ... just beat it! Schuldig im Sinne der Anklage! Das Cool sein. The 1st elementary school. Der neu eingeführte Grundschüler in Deutschland und seine Grundschule nach '45. Flippers als Schlagerband. Flipper (Fernsehserie). 'Porter Ricks'. 'Ricks Cafe'. Jingle Bells. heftiges Glockengeläut (auch: traditionelles, bei weitem aber nicht nur!). die transformierte Gesellschaft. Übergangsstadien von Gesellschaften. Russland geht zur Moderne über. ('Winds of change'). Die Perestroika.
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thatswhywelovegermany · 9 months ago
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Politische Systeme sind sterblich. Das gilt auch für Demokratien. Typischerweise fallen sie dadurch, dass in Wahlen Demokratiegegner immer stärker werden, um am Ende mit den Mitteln der Demokratie die Demokratie aus den Angeln zu heben.
Political systems are mortal. This also applies to democracies. They typically fall because opponents of democracy become increasingly stronger in elections, only to ultimately use the means of democracy to unhinge democracy.
Norbert Lammert (*1948), German politician
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estomia · 1 year ago
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Der Grund warum ich Nachts schlafen kann, der Grund warum ich nach Halberstadt gurke, öfter als man nach Halberstadt gurken sollte.
Gleims Aussagen von wegen:"immer wenn ich mich in Frauen verliebe, verliere ich das Interesse sobald sie interesse an mir zurück zeigen."
Macht mich so fertig, weil wie fühlt es sich an die Textbuch Definition von Comphet zu haben?
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mono-socke · 25 days ago
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kleine fic über Zeke und Sana und ihre eigene Imitation vom schlafen, ft. Zekes Schlangen
request von @tricogarfield ! hoffe dir gefällts!
Eine Sache die Zeke immer nur auffiel, wenn dey die Augen für längere Zeit geschlossen hielten, war, wie ausgeprägt deren sonstige Sinnesorgane eigentlich sind.
Normalerweise legte Zeke keinen großen Fokus auf die Geräusche um sich herum. Weder auf das leise aber konstante Rauschen des Sandes in der Wüste, an welches sich Zeke erstmal hatte gewöhnen müssen als dey anfing hier zu leben. Noch auf das ständige Ticken der dutzenden Uhren überall in deren zu Hause verteilt, weil natürlich musste Zeke jegliche Deko die herum stand irgendwie an die eigenen Kräfte anpassen. Überall standen Uhren jeglicher Größe herum, Taschenuhren, Wanduhren, Standuhren, alle. Manchmal musste Sana dey davon abhalten, ständig neue anzuschaffen.
Die Geräusche des eigenes Atems und den von derens Frau waren auch etwas, das Zeke sonst ausblendete. Doch nun, da beide schweigend nebeneinander lagen, merkte dey aufeinmal, wie aufeinander abgestimmt sie beide atmeten. War es Zufall? Wahrscheinlich. Trotzdem irgendwie schön.
Auch über den Geruch um sich herum, kümmerte Zeke sich eher selten. Klar, anfangs war es ungewohnt nur von Sand umgeben zu sein und dey mussten häufiger als man zählen kann niesen, durch die trockene Atmosphäre, doch inzwischen war es fast merkwürdig mal nicht von Sand umgeben zu sein. Und es roch ja nicht nur nach Sand. Da Sana viel mit Alchemie arbeitet, verbreiteten sich nicht selten die Gerüche von jeglichen Mitteln und Zutaten durch die Gänge. Ein wenig verstand Zeke schon von Alchemie, da dey oft genug bei Rhun oder Sana über die Schulter geschaut hatte, aber allzu viel nun auch wieder nicht.
Trotzdem wusste Zeke, welche Zutaten und Tränke gut rochen, und welche dey am liebsten direkt wegkippen würde. Leider funktionierte das in der Alchemie aber nicht so, denn so lange etwas gut wirkt sollte man es besser behalten.
Zeke zuckte bei einem leichten Windrausch beinahe zusammen, da es ohne deren ganze Lagen an Kleidung (vorwiegend Mäntel und Poncho-ähnlicher Stoff), doch überraschend kalt wird. Nachts wird es sowieso deutlich kälter in der Wüste als man vielleicht denkt.
Apropos, die Dinge die Zeke spürte fielen dey nun auch mehr auf. Dey und Sana lagen zusammen in ihrem gemeinsamen Bett, Zekes Kopf auf ihre Schulter gelehnt und die Finger von jeweils einer Hand verschränkt.
In ihrem Zuhause war es selten so friedlich und ruhig, Zeke hätte diese Ruhe gern genutzt um nach den ganzen stressigen Arbeitstagen und den hunderten an Kindern die nicht schlafen wollten, selbst eine Mütze Schlaf zu bekommen. Aber das ging nicht.
Weder Zeke noch Sana konnten einschlafen. Auch nicht nur diese Nacht, einfach generell nicht. Seitdem Zeke deren Kräfte bekommen hat, wurde es immer und immer schwerer einzuschlafen, bis es endgültig unmöglich war. Das gleiche galt auch für Sana.
Meistens ist dies auch ganz praktisch, da man jederzeit produktiv sein kann ohne Pausen einlegen zu müssen, da man nicht müde werden kann.
Manchmal würde Zeke trotzdem gerne schlafen können. Einfach, um deren Körper mal komplett in einen Ruhezustand zu bringen, um richtig entspannen zu können, um mal selbst etwas zu träumen. Zeke hatte seit Jahrhunderten allerlei Träume gesehen, verändert oder gebildet. Doch eigene Träume haben, konnte dey nicht. Gelegentliche Tagträume zwar schon, aber eine richtige Traumphase konnte Zeke nicht durchleben.
Das, was dieser vollkommenen Ruhe am Nächsten kam, war ein Szenario wie dieses. Zeke, gemeinsam mit Sana, lagen einfach nur friedlich und bewegungslos auf der weichen Matratze, beide hatten ihre Augen geschlossen und sich darauf geeinigt, für die nächsten paar Stunden, nichts zu tun. Zwar taten sie dies nicht allzu häufig, jedoch liebte Zeke es. Im Gegensatz zum ständig-sich-wiederholendem Alltag nur sich zu entspannen. Mit Sana an deren Seite.
Sana strahlte eine gewisse Wärme aus, die Zeke extrem gern mochte. Man könnte sich zwar fragen, wie sie so warm sein konnte, selbst wenn sie das ganze Jahr über in kurzärmliger Kleidung rumläuft, aber groß kümmert tat sich Zeke auch nicht darum. Nicht, als dey merkte wie sich einer von Sanas Armen um deren Schultern legte, und Zeke im Gegenzug einen Arm über ihre Brust schlang. Zeke war echt nicht so abgeneigt von Körperkontakt und Kuscheln, wie einige vielleicht denken.
Auf einmal spürte Zeke, wie die Matratze sich leicht unter einem weiteren Gewicht bog, und ein leises Zischen war zu hören. Dey musste jedoch nicht einmal die Augen öffnen um zu wissen, wer oder was die Ursache war.
Eine der von Zeke adoptieren Klapperschlangen schlängelt sich langsam aber zielsicher an deren Bein entlang, bis hin zu Zekes Arm, um welchen sich die Schlange schnell wand.
Zeke kicherte leise, ein wenig erleichtert, dass die Klapperschlange dieses mal schneller einen für sie gemütlichen Platz gefunden hatte, und sie nicht noch minutenlang um die beiden herumkroch. Das war schon häufig genug passiert.
Nur wenig später hatten sich weitere von ihren Haustieren zu ihnen gesellt, und es gab Zeke ein definitiv wohles Gefühl, beruhigend und entspannt. Fast, als wären das hier deren Familie, Frau und Kinder. Zumindest wenn man etwas abstrakt denkt.
Über eine genaue Wortfindung konnte Zeke sich wannanders Gedanken machen. Irgendwann später, wenn die Arbeit wieder beginnen würde, aber nicht früher. Jetzt gab es deutlich besseres zum sich drauf fokussieren.
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black-mosquito · 1 day ago
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Dem Rechtsruck auf allen Ebenen und mit allen Mitteln entgegentreten! 🔥
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errolzunic · 25 days ago
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Es vermag unheimlicher Genialität, Glück in der Einsamkeit zu ernten. Man stelle sich vor ein einzelner Mensch, wenn man ihn gerne so nennen mag, vollbringt die geistliche Leistung ein ganzes Individuum als einziges Individuum vollständig und gesund zu unterhalten. Antworten auf alle Fragen, Lösungen für alle Probleme, erwiderte Liebe und so manches mehr, erzeugt durch eine Person für dieselbe. Als ich noch unter ihnen weilte, da wo man nach dem Glücke zuerst sucht, fand ich vieles in anderen, nur selten in mir selbst. Klingt logisch, denn da wo man sucht, da findet man. Als die Reise in mich selbst begonnen hatte, war ich doch verwundert wie wenig ich vom Begriff meiner Seele wusste. Ich war mir einfach zu tief. Ich wollte nicht in mich selbst fallen, denn wie käme ich da wieder raus? Als jedoch das Leben seinen Zwang an mir vollzog, mit allen Mitteln der Überzeugung, fiel ich. Nach Dekaden des Fallens, schlug ich auf. Doch statt des erwarteten Schmerzes, lag ich da verwundert. Das bin ich ? Dieser ganze Raum hier ? War das eben gerade der Korridor ? Ein ziemlich dunkler Ort. Kein Licht, kein Geräusch, aber der Gedanke ? Der pocht. Schwerer als es damals mein Herz je tun hätte können. Ich dachte nicht, dass mein Inneres Babylon sei. Und wie hoch der Turm ragt... Daher kommt meine Unbescheidenheit also... Es ist erstaunlich wie schlecht ich mich selbst immitiert habe, wenn ich die Schätze nun erblicke die in mir wohnen. Doch ein geschorenes Gefühl überkommt mich, wenn ich darüber nachdenke all dies hier zu teilen. Jetzt weiss ich wie es sich anfühlt geizig zu sein. Der Gedanke andere könnten an mir Freude finden und ich an ihnen, gebärt in mir Neid. Ich war stets grosszügig, doch nun erklärt es sich, dass ich es nur war, weil die Dinge die ich teilte mir nichts bedeuteten. Und jetzt stürmt mich die Angst. Was wenn ich mir selbst nicht gehöre ? Was wenn ich mich selbst jemandem schulde. Die Idee eines Schöpfer stiess mir immer schon auf, aber jetzt ? Jetzt will ich kämpfen darum ungeschöpft zu sein. Niemals würde ich Akzeptanz für solch einen gegen mich sprechenden Fakt entwickeln. Also muss ich sterben, mit all dem was in mir verborgen liegt. Ich nehme wenig von meinen Schätzen und suche keinen Gewinn daraus zu ziehen. Denn wer von Gott nicht viel Segen kriegt, der schuldet ihm auch wenig.
Author: Errol Zunic
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unfug-bilder · 2 months ago
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Einfach mal lesen. Die meisten Details sind ja allen, die hier mitlesen bekannt. Auch das Ausmaß war kein Geheimnis. Das hatte ich schon 2021 / 2022 auf rund 100T Accounts geschätzt.
Völlig neu sind einzelne Verknüpfungen, die man nur mit Undercover-Recherche und Geheimdienstunterstützung offenlegen kann.
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tryingadifferentsong · 3 months ago
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Schloss Einstein Rewatch Folge 54 - 56
Marc ist schon wieder so ein Sturkopf und versteht irgendwie nicht, dass es wichtig ist, die Untersuchungen mitzumachen - ich dachte das hätte sich nach der Sache mit Aram gelegt. Aber auch wenn Budhi vielleicht in den letzten Zeit nicht immer für Marc da war, wie er ihm ins Gewissen redet, ist echt cool - wenn's wirklich drauf ankommt, kann er halt doch ein guter Freund sein.
Und wir wissen es ja eigentlich schon, aber Marcs Vater macht sich wieder ganz stark bemüht um einen Preis als "desinteressiertester Vater" bemüht, er kommt zwar aus Hong Kong, aber bevor er seinen Sohn ein Mal fragt, wie es ihm geht, wird erstmal über die Klinik geschimpft. 😬 Auch wie Marc danach einen Brief schreibt mit "Lieber Papa, da du mir nie richtig zuhörst..." 🫂 Aber als Marc dann operiert wird, schafft es Herr Börner immerhin auch mal seine liebe Seite zu zeigen und lehnt danach sogar einen Anruf aus Hong Kong ab (the bar is low, aber mir schwant nur leider, dass das nicht lange anhalten wird...)
Wolfert tut mir ja schon ein bisschen leid nach dem Korb von Frau Seiffert 🥺 Natürlich sehr übertrieben mit den ganzen Blumen, aber seine Einladung und wie er Frau Seiffert Komplimente macht, war schon süß. Aber warum versucht er weiter mit ihr zu flirten, nachdem sie ihm schon deutlich zu verstehen gegeben hat, dass sie kein Interesse hat? Und warum genau kuppelt Vera trotzdem weiter? (Liebeskummer-Wolfert mit zerzausten Haaren ist trotzdem lowkey hot) und wie gut ist die Szene, als Wolfert ins Wasser fällt und Frau Seiffert mit ihrem "Freundschaftsangebot" ♥️😂
Stollberg wirft Iris erstmal Wahnvorstellungen vor, als sie ihm schon zum zweiten Mal versucht klarzumachen, dass die Pferde im Stall seines ach so guten Freundes mit verbotenen Trainingsmethoden behandelt werden - super pädagogische Leistung. Aber dann entführen die einfach ein Pferd und wollen es in der Garage im Schloss unterbringen, und haben nicht mal für Futter gesorgt? Die haben sie wohl nicht mehr alle (vgl. Feilke, A. 1998) (ja die Masterarbeit schlägt sich langsam auf meinen Humor 🫣) Aber am Ende steht nicht nur Tom für Iris ein, sondern der Pferdepfleger gibt auch zu, dass die Pferde gebarrt werden - manchmal kommt man wohl mit unkonventionellen Mitteln zum Ziel.
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kathastrophen · 1 year ago
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Tatort Sommerpause Rewatch: Wo ist nur mein Schatz geblieben? (2019)
Durch Zufall entdecken Bauarbeiter die unter einer Straße verborgene Leiche einer Frau. Bei den Mordermittlungen stechen die Bremer Ermittler Inga Lürsen und Stedefreund in ein feingewebtes Netz aus Korruption und illegalen Geldgeschäften.
Sie finden heraus, dass die Tote für eine Immobilienentwicklungsfirma gearbeitet hat. Die Firma steht im Visier der BKA-Beamten Maller und Kempf, die mit allen Mitteln versuchen, die Ermittlungen der Mordkommission zu verhindern. Auch Stedefreund scheint wichtige Informationen für sich zu behalten.
Ist er in den aktuellen Fall verwoben? Und in welchem Verhältnis steht er zu Maller und Kempf? Inga Lürsen weiß schon bald nicht mehr, wem sie trauen kann und wem nicht. Der letzte Fall wird zu einer schweren Belastung für das Bremer Team.
Viel Spaß!
Hier bei archive.org!
schamlose Eigenwerbung
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fabiansteinhauer · 26 days ago
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Letter, oder: Objekte, die lassen
Das von Marietta Auer initiierte Projekt Theoriemosaik bietet an, die Geschichte und Theorie des Rechts in einer Konstellation aus drei Perspektiven zu betrachten: Der bricolage, der Historizität und der Ästhetik. Dieses Angebot wollen wir annehmen, in dem wir dem nachgehen, was man Letter nennt. Letter ist ein Begriff in Sprachen, die durch Rom gegangen sind und bezeichnet unter anderem Briefe und Buchstaben, black-letter-law und die Korrespondenz von Juristen. Nationalsprachlich ist der Begriff nicht reservierbar, er ist in gewisser Hinsicht so mobil wie dasjenige, von dem er spricht und insoweit ist auch über Landes- und Sprachgrenzen gewandert pendelt seit dem durch die Sprachen.  Der Begriff ist auch in die Entwicklung des Begriffes der Literatur involviert, und zwar jener Literatur, zu der es spätestens ab dem 19. Jahrhundert das Privileg gibt, sie vom Recht unterscheiden zu können, aber nicht unterscheiden zu müssen.
Ein Reihe von Forschungen zu Recht und Literatur behandeln beides als unterschiedliche, sogar gegensätzliche Disziplinen oder im Rahmen einer Geschichte und Theorie ausdifferenzierter Systeme: der Kunst/Literatur einerseits, des Rechtsxandererseits. Nicht nur der Begriff des Letters, die Letter selber kommen aber auf allen Seiten vor und wandern über alle Grenzen. Was der kleine Stein der Mosaik ist, kann der Letter (Buchstabe) dem Text sein. Er ist ein Element der bricolage, kann beliebig für ganz unterschiedliche Wörter verwendet und mit ihnen versendet werden. Das Wort Letter ist selbst ein anschauliches, wohl auch rekursives Beispiel für einen Begriff, der so unterschiedliche Dinge wie Briefe und Buchstaben bezeichnen kann und in den Sprachen, die durch Rom gingen, sich wendig zeigt.
Unser Projekt gilt Objekten. Wir sind nicht primär an der Begriffsgeschichte des Wortes Letter interessiert. Wir sind an der Historizität und der Ästhetik der Objekte interessiert und gehen beidem mit Mitteln nach, die unsere Kollegin Cornelia Vismann als Methoden einer Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken angeregt hat. Das heißt, dass wir Letter als Objekte betrachten, die etwas lassen. In 10 Einzelstudien, die durch nichts anderes zusammengehalten werden als dadurch, dass sie Lettern gelten, mal Briefen, mal Buchstaben, möchten wir exemplarisch aufzeigen, welcher Denkraum von Marietta Auers Projekt Theoriemosaik aufgespannt werden kann und wie man darin Cornelia Vismanns Anregungen zu einer Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechnik weiterspinnen kann.
Die Publikation besteht im Kern aus diesen 10 Studien. Sie wird mit einer Einführung eröffnet, die den durch Theoriemosaik und Kulturtechnik aufgespannten Begriffsapparat erläutert sowie die Autorinnen und Autoren mit ihren Projekten vorstellt. Die Publikation wird mit einem dialogisch streitenden Resümee der Herausgeber geschlossen. Das Projekt ging mit einen dreitägigen, abteilungsübergreifenden,  internationalen und multidisziplinär gespeisten Workshop einher, auf dem die Entwürfe für die Publikation vorgestellt und diskutiert wurden.
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lorenzlund · 2 years ago
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Die Billharzerose
"Billharzerrose-viren vermindern Badequalität des Elbwassers!"
der Bill + der Bewohner des dt. Harzes + 'Rose'
*Das ist die Blume des Partisanen der für die Freiheit starb" (aus dem Song: Bella Ciao!, welcher selbst erneut aus Italien stammt. Auch Italien gehörte - gegen Endes des Krieges - ebenfalls mit zu den Kriegsgegnern des Deutschen, es wechselte die Seite.)
vergl. erneut mit auch der - angeblichen - Erkrankung an den Beinen und Füssen der "Diabetes" : Dios (a man) + kneten + Ass, 'Knete', beten, dabei trägt man in der Regel doch nur wieder dann die falschen Strümpfe oder es ist die neue Sport-Schuheinlage gegen 'kalte Füße' (beim Gegner) des Groß-Drogeristen, welche sie verursacht.
die Zirrarhose zerren + ar*** + Hose
die Po-sit-ionierung (privat wie im Beruf)
UNO charta : der Hai (engl. shark) + the Pa, Menschenrechte : die rechte Poseite, dark side of the moon, the classic boy and girl from Europe, the white man, die Linke und die Rechte, die Roten, Make america great again, Hut ab!
Und die fehlende Kapitulation, diesmal müsste sie nur erstmals auf umgekehrter Seite vielleicht noch genauso stattfinden!
Es gibt mehr als nur die bisherige eine Allianz! Deutschland trat längst schon auch einer eigenen bei! Sie gehört dem Weltall! Deutsche dienen längst schon auch bei ihm! Es unterhält ein auch eigenes sehr großes Heer!!
Oder der Frieden er erweist sich plötzlich als ein echter! Würde er von da an auch eingehalten!
Und auch die USA bräuchten nicht erst dann kapitulieren!
Der Inhalt dieser Botschaft er richtet sich genauso auch an Moskau! Es war ebenfalls Teil dieser Militär-Allianz!
Andere traten ihr nach hingegen erst völlig neu bei!
Dazu zählt selbst China!
*Peking müsste am Ende vielleicht seine Kapitulation nur gleich auch mit unterschreiben!
Sie gilt aber auch Staaten selbst aus auch dem heutigen Südeuropa! Wie Madrid und Athen! Als Nachbarn!
Asien nicht minder!
(Dieser Forderung ihr wird sicherlich bald schon noch deutlich nochmals mehr Nachdruck verliehen werden.
Ein wirklich ernstgemeinter Vertrag. Über Frieden!)
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thatswhywelovegermany · 7 months ago
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Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.
War is merely the continuation of politics by other means.
Carl Philipp Gottlieb von Clausewitz (1780 – 1831), Prussian general, army reformer, and military theorist
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nando161mando · 5 months ago
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FIGHT AFD! 🔥
Gerade jetzt – auf allen Ebenen, mit allen Mitteln gegen den Faschismus!
FIGHT AFD! 🔥
Especially now – at all levels, with all means against fascism!
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lu-inlondon · 10 months ago
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Dämon Adam
Ask zu diesem WIP-Game
Aaaah! Danke, dass du fragst :D
Die Story beginnt damit - und das habe ich letztes Jahr im August geschrieben und kann das auch beweisen - dass Leo in den Spiegel schaut und da plötzlich einen anderen Mann sieht, wo er eigentlich sein müsste. :D
In diesem Fall ist Adam nicht Leos innere Stimme, sondern ein Sukkubus, der von Leo Besitz ergriffen hat, nachdem er an einem Tatort ein Fläschchen kaputt gemacht hat.
Nur Leo kann den Dämon sehen und hören; alle anderen sehen nur Leo. Was Adam natürlich sofort dafür nutzt, um sich mit Esther anzulegen.
Viel größer ist aber die Verwirrung, dass Leo eigentlich wegen der Sukkubus-Sache ständig erregt sein müsste. Ist er nur nicht. Und es macht Adam wahnsinnig, der daraufhin sehr ungelenk versucht, Leo mit regulären Mitteln zu verführen.
... während Leo versucht, ihn wieder loszuwerden.
Leo erschrickt sich bei seinem Anblick so sehr, dass er zurückstolpert. Er hat ziemlich viel Glück, dass da sein Bett ist und nicht irgendwas, bei dem er sich noch Verletzungen zufügen könnte. Seine Kolleginnen — vor allem Esther — fänden es sicher super witzig, wenn er ihnen morgen erklären muss, wie genau er verunfallt ist. Das Bett hat außerdem den Vorteil, dass Leo den Überwurf an sich reißen kann, den seine Mutter ihm zum Einzug geschenkt hat, um sich damit zu bedecken. Wer auch immer der Fremde ist, er muss ja nicht gleich alles von Leo sehen. “Keine Sorge, Süßer”, meint der Mann im Spiegel just in diesem Moment und zwinkert ihm zu. “Hab ich alles auch schon vor dir mal gesehen.” Leo kann ihn nur entsetzt anstarren. Echt jetzt? Ungefähr hundert Fragen schießen Leo durch den Kopf, allen voran, wie zur Hölle da ein Mann in seinem Schlafzimmer sein kann. Leo wüsste, wenn jemand eingebrochen wäre und er hat keinerlei Anzeichen dafür gesehen. Mal ganz abgesehen davon, dass der Mann auf Leos Bett sitzt. Da, wo Leo gerade sitzt. Zwar hat er es sich im Schneidersitz bequem gemacht, die Hände links und rechts von sich auf die Matratze gestützt, um sich zurück zu lehnen, aber er sitzt definitiv da, wo Leo sich sitzen sehen sollte. Ganz automatisch dreht er sich um, um zu schauen, ob da nicht doch jemand hinter ihm auf der Matratze ist. Aber da ist niemand, nur seine gefaltete Bettwäsche und die vielen Kissen, die sich am Kopfende stapeln. “Was-“ Leo dreht sich wieder zurück zum Spiegel. Der Mann ist immer noch da und sieht ihn abwartend an. Leo fühlt sich seltsam schwindelig. “Was passiert hier gerade?”, fragt er, als er die Worte irgendwie zusammenkriegt. Die Frage ist vermutlich genauso gut wie alle anderen, jetzt, wo er ganz offensichtlich beginnt den Verstand zu verlieren. Vielleicht war in der Flasche irgendeine Droge, irgendein Halluzinogen. Die Kolleg:innen der KTU haben die Überreste zwar mitgenommen, aber der Bericht steht noch aus. Falls er sich also aus Versehen selbst vergiftet hat, dann wird er es erst in ein paar Tagen erfahren. Sicher wird das niemand auf der Prioritätenliste nach oben gesetzt haben, nur weil Leo in einem Anfall von Elefant-im-Porzellanladen beweise zerdeppert hat. Mal ganz abgesehen davon, dass er nicht wissen kann, welche Langzeitfolgen das- “Möchtest du eine ehrliche Antwort darauf oder dich weiter fragen, ob du den Verstand verlierst?”, fragt der Mann im Spiegel unbeeindruckt mit einem schiefen Grinsen. Leo umklammert die Decke noch ein bisschen fester. “Woher-“ “Ich bin in deinem Kopf”, unterbricht er Leo ohne zu zögern und klingt dabei fast schon ein bisschen ungeduldig. “Was?” “Wow, du bist nicht gerade die hellste Kerze im Leuchter, oder?”, spottet der Mann im Spiegel weiter und richtet sich ein bisschen auf, um aus dem Glas heraus er auf sich und dann auf Leo zu zeigen. “Ich bin in deinem Kopf. Ich kann hören, was du denkst.”
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leinwandfrei · 12 days ago
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Eine besondere Erfahrung - Joker - Folie á deux (2024) von Todd Philips
Todd Philips hat – vor Matt Reeves mit The Batman (2021) – als letzter Regisseur seit Christopher Nolans Batman-Trilogie einen wirklich gelungenen DC-Film produziert. 2020 erhielten sein Hauptdarsteller und die Komponistin der eindringlichen Filmmusik einen Oscar für ihre Leistungen. Neben dem Serienprojekt Gotham sind diese Beiträge Ausnahmeerscheinungen in einem Wildwuchs aus unabhängig voneinander existierenden Verästelungen der DC-Comic-Vielfalt. Neben einem plötzlich abgesägten Batman (Ben Affleck), einem ohne große Umschweife auszublendenden Superman (Henry Cavill) [vereint in der Justice League und dem irritierenden Kampf Superman vs. Batman], einem unerträglich schlecht animierten Zeitreise-Irrweg des The Flash (Ezra Miller), zwei insgesamt enttäuschenden und nur durch einen ambitionierten Hauptdarsteller getragenen, aber letztlich vom Trennungszwist zwischen Amber Heard und Johnny Depp in der Öffentlichkeit verdrängten, Aquaman-Filmen sowie inhaltlich, schauspielerisch und technisch nicht überzeugenden Versuchen über die Suicide Squad (2016 und 2021) überzeugten die beiden Filme um Harley Quinn (Margot Robbie) zumindest das Publikum - entgegen meines persönlichen Eindrucks. Zu frappant waren in den letzten Jahren die verzweifelt wirkenden Versuche den Erfolg des Konkurrenten (und mittlerweile auch strauchelnden Produktionsriesen) Marvel mit deren eigenen Mitteln zu kopieren. James Gunn hat offiziell einen Schlussstrich unter diese Werke gezogen und beginnt mit seinen ersten geplanten Regiearbeiten, darunter auch Superman (im Kampf gegen Lex Luthor), in den nächsten Jahren einen Neustart der Marke. Als Marvel-Mitarbeiter hat er hier ja von den besten gelernt.
Mit seinem Kollegen Reeves teilt Todd Philips die betonte Abgrenzung von der Filmwelt wie von der mit dem Arrowverse (Arrow, Flash, Legends of Tomorrow, Supergirl, Superman und Lois) wie der Ausnahmeserie Gotham schon etwas spannenderen Serienwelt von DC und eine (erwartbar) düstere, ernste und dabei dennoch eigenwillige Herangehensweise an seine altbekannten Figuren. Joker mit Joaquin Phoenix als tragischer Clown-Gestalt löste 2019 begeisterte und entsetzte Reaktionen aus, dazwischen sind wenige Stimmen zu finden. Selten wurde über einen Film aus dem Hause DC nach Nolan so viel debattiert und auch im Feuilleton geschrieben, aber am Ende steht ein aufgrund der dezidierten Abgrenzung wie Loslösung von der Batman-Figur herausstechender Film. Philips erhöht die gesellschaftskritische Note und zeichnet einen Verrückten auf dem Weg zum Wahnsinn – allerdings unter starker Mithilfe seines Umfeldes und der ungerechten, kaputten Welt im Allgemeinen. Das wahnhafte Lachen des Jokers stellt ein Höchstmaß an Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit dar. Arthur Flecks Tanz auf der Treppe ist eine der einprägsameren Filmszenen der letzten Jahre und wird auch von Philipps gerne wieder aufgegriffen. Die nun gelieferte Fortsetzung weckte im Moment ihrer Verkündung große Erwartungen und spätestens mit der Meldung, dass es ein Musical mit Lady Gaga als Harley Quinn werden sollte, wurden diese Erwartungen grundlegend verunsichert. Nun läuft Todd Philipps 138 Minuten andauernde Fortsetzung unter dem Titel Joker – Folie à deux in den Kinos und wird seitdem von Publikum wie Fachpresse zusehends abgewertet. Diese automatisierte Spirale der Angleichung wird der Qualität des Films aber nicht gerecht und verkennt seine Individualität.  
Abgesehen von der Ergänzung einer weiblichen Hauptfigur und einem erstaunlich dezent bleibenden Genre-Wechsel bleiben neben dem Regisseur, Drehbuchautoren und Produzenten Todd Philips, der erneut bis zur Unkenntlichkeit heruntergehungerter Joaquin Phoenix als Joker/Arthur Fleck, die nunmehr nicht mehr unbekannte musikalische Handschrift der Cellistin Hildur Guðnadóttir (ergänzt um Klassiker der Jazz-Literatur, beginnend mit When the Saint go marching in), das Auge von Lawrence Sher hinter der Kamera und die geschickten Finger des Cutters Jeff Groth in der abschließenden Verarbeitung erhalten. Letzterer arbeitet die kontrastreiche Optik ebenso heraus wie der Kameramann. Die Bildsprache bleibt in ihrer Intensität und unbarmherzigen Nähe zu Arthur Fleck als Archetypen eines verzweifelten Menschen erhalten. Neu allerdings sind natürlich die Gesangseinlagen, welche vor allem von der (zu Beginn) ungewohnt ungeschminkten Lady Gaga bewältigt werden. Ohne die elektronische Oberfläche ihrer Musikproduktionen wird die Qualität ihrer Stimme klar hörbar, schauspielerisch aber kommt ihr die häufige Inszenierung ihrer Figur auf einer realen oder gedachten Bühne entgegen. So spielt sie lediglich eine Version ihrer selbst und kann diese Aufgabe besser bewältigen. Doch im Zusammenspiel mit Joaquin Phoenix fehlt ein Beleg für die intensive Verbindung, welche in diesem Fiebertraum angemessen wäre und auch eigentlich vermittelt werden sollte.
Traum ist hier sicher ein wichtiges Stichwort. Phillips zeigt Arthur Fleck als Gefangenen im Arkham Gefängnis. Das liegt in diesem klar von New York inspirierten Gotham isoliert inmitten eines großen Sees, nur über eine schmale Straße erreichbar. Im Laufe des Films verliebt er sich, steht für seine Morde als zurechnungsfähiges Subjekt vor Gericht, torpediert mit seinem Entschluss zur Selbstverteidigung die Bemühungen seiner Anwältin und stirbt zuletzt einen erbärmlichen Tod unter Aufsicht des von ihm verunglimpften Wärters, wie großen Jazz-Standard-Fans. Viel konkreten Inhalt bietet diese Geschichte sicher nicht. Aber sie changiert zwischen Realität und Wahnvorstellung, zwischen imaginierten Showerfolgen und harter, unausweichlicher Gewalt durch das Personal. Markiert werden diese Grenzen zunächst unscharf und dann zusehends deutlich. Der Gesang ist dabei kein Zuordnungskriterium, denn wider Erwarten scheint das Tanz- und Gesangsduett vor den Flammen des Gefängnisses zur Realität zu gehören. Ob der Joker eine rettende zweite Identität des als Kind missbrauchten und als Erwachsenem von der Mutter wie dem Arbeitgeber gedemütigten Arthur ist wird zu keinem Zeitpunkt beantwortet, seine Zurechnungsfähigkeit bleibt fraglich und seine Abschweifungen nehmen immer größere Ausmaße an. Diese Unwägbarkeiten schlagen sich auch in den tiefen Frequenzen und leichten harmonischen Verschiebungen der Filmmusik nieder. Phoenix findet wieder sehr gut in seine Rolle und beginnt nach den ersten ruhigen Einstiegsminuten eine wilde Tour de Force bis hin zur Rückkehr in die Rolle des Jokers. Das irritierende Lachen und unnatürlich Verbiegen des Körpers in einer starre Rückenbeugung (hier als Tanz zu interpretieren) steigert sich zusehends und synchron zu der Zuspitzung der Liebesgeschichte zur undurchsichtigen Harley Quinn. Als Arthur Flecks wird er allerdings weder gehört noch ernsthaft befragt. Doch die Schuldfrage steht auch eigentlich nicht zur Debatte.  
Während die bewährten Rädchen der Produktion gut ineinandergreifen, bleibt Lady Gagas Rolle ein Fremdkörper im Gesamtkonzept und Phillips ambitionierter Ansatz weist insgesamt ein paar auch mit ihr verbundene Lücken und Längen auf. Dennoch sticht diese Produktion erneut aus dem Blockbuster-Menü des Herbstes heraus und ist als Musical viel zu schnell abgetan. Ein Musical würde vermuten lassen, dass der Gesang im Vordergrund steht. Aber tatsächlich bleibt er ein Teil der Gesamtinszenierung, insbesondere die wiederholten Zeilen „that‘s Entertainment“ sind eher Ausdrucksmittel denn musikalische Absicht. Dennoch ist die Musik ein maßgebliches Kriterium bei der Wahrnehmung des Films.
Bis das erste Wort des Jokers überhaupt fällt vergeht eine Viertelstunde, da einige Cartoon-Minuten vorangestellt sind. Diese sind zum einen handwerklich gut gemacht und zum anderen auch inhaltlich als Motto zu verstehen. Der Joker kämpft hier gegen den gewalttätigen Willen seines Schattens. Dieser übernimmt für einige Zeit die Kontrolle und die Identität seines ihn erzeugenden Körpers. Auf dem Weg zur Bühne (siehe dazu die Hinrichtung des Moderators der Fernsehshow im ersten Teil) tötet er einige passierende Angestellte und stülpt im Moment des Eintreffens der Polizei die Kleidung zurück über den Körper von Arthur Fleck. Dieser wird brutal zusammengeschlagen und abgeführt. Dann wird aus dem animierten Bild eine konkrete Kameraaufnahme und der Zuschauer darf Arthur im Gefängnis besuchen. Auf diesen Kontrast folgen viele weitere Brüche zwischen der grauen brutalen Realität und den erträumten Musicalfantasien einer Liebe, welche weniger romantisch denn lebenserhaltend bis toxisch zu sein scheint. Mit der Aufgabe der Joker-Existenz zerfällt sie unvermittelt zu nichtigem Staub.
Inhaltlich mag diese Produktion sicher Fehler haben und eine stärkere Verschleierung der Ebenen-Übergänge zwischen Fantasie und Realität hätte sicher etwas mehr Spannung in die, gegen Ende naturgemäß zäh ausfließende, Gerichtsverhandlung bringen können. Dennoch leidet man als Zuschauer (nicht zuletzt dank der bis zum bitteren Ende unbarmherzigen Musik wie der ebenso verstörenden Darstellung von Joaquin Phoenix) mit Arthur Fleck, welcher kein anderes Mittel als die Gewalt mehr sehen konnte und von eben diesem Mechanismus im Gefängnis in Gestalt der Wärter gepeinigt wird. Seine aus der Hoffnungs- und Hilfslosigkeit gespeiste Anarchie aber ist eine austauschbare letzte Reaktion und er lediglich eines von vielen Gefäßen in einer desillusionierten, armen, allein gelassenen, damit in vielerlei Hinsicht prekären Gesellschaftsschicht. Visuell vermag der Film in seinen drastischen Kontrasten, ergo seiner Comichaftigkeit, zu beeindrucken.
Die scheinbare Kernthematik der Schuld ist nur ein vorgeschobenes Thema, tatsächlich ist Arthur Fleck und der Umfang seiner Distanz zu Joker das große Rätsel, welches bis zuletzt nicht eindeutig abzuschließen ist. In seinem tragischen Scheitern ist er ein Typus des durch die Gesellschaft geschlagenen und zur Gewalt getriebenem Opfers, welches von der Gefolgschaft des Jokers genauso flüchtet (spruchwörtlich und ganz real) wie die guten Bürger Gothams. Und so tiefgreifende Gedankengänge wie nachhaltige Reaktionen des Nachdenkens über das Gesehene lassen sich zu den wenigsten Großproduktionen mit Überzeugung formulieren. Daher abschließend an dieser Stelle der Apell das Siegel Musical nicht als Abschreckung zu verstehen und sich von der Düsternis einfach umfangen zu lassen – für etwas mehr als zwei Stunden. Dies ist man den mutigen Eigenwilligkeiten des Regisseurs, der Qualität der Filmmusik und dem Engagement des vor fünf Jahren Oscarprämierten Hauptdarstellers schuldig. Dafür ist auch eine Lady Gaga mit etwas zu viel Präsens aber dafür gelungenem Gesang in Kauf zu nehmen.
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