#Mittagessen Kinder
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Mittagessen kann so bunt & lecker sein! Diese Bowl ist nicht nur ein echter Hingucker, sondern auch vollgepackt mit Vitaminen, Eiweiß & guter Laune! Perfekt für Groß & Klein – zum Mitmachen, Selberbauen und Aufessen! 🥚 Avocado 🌽 Mais 🍅 Tomaten 🧅 Zwiebeln 🧀 Feta • viel Liebe & ein Hauch Paprika Tipp: Zutaten in kleinen Schalen servieren – Kinder lieben es, sich ihre eigene Bowl zusammenzustellen! Wer sagt, gesundes Essen macht keinen Spaß? Rezept auf dem Blog – Link in Bio! #gesundessen #familienküche #bowlrezept #kindgerechtesessen #mittagessenideen #avocadobowl #familienblog #gesundundlecker #kochenmitkindern #buntessen #elternalltag #schnellundeinfach #rezeptideen #gesundeküche #veggiefood #familienessen #mealprepideen
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オコサマランチ
お子様ランチは、主にレストランや飲食店で提供される、子供向けのメニューです。一般的に、子供が好むようなメニューが少しずつ盛り合わせられたワンプレート料理として知られています。 お子様ランチは、栄養バランスや彩りにも配慮されていることが多く、子供が好きなメニューを少しずつ楽しめるように工夫されています。また、料理が運ばれてくる際に、旗やキャラクターの人形などの装飾が添えられることもあり、子供たちの食欲をそそります。
手抜きイラスト集
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Am nächsten Tag macht Kearon mit den Kindern einen Fahrradausflug. 🚴💨
Vorher aber noch schnell Casey Zöpfe flechten und die Fahrräder überprüfen. Dann geht es los über die Insel zur "Rollerskatingbahn".
Dort angekommen sind die Kinder sofort begeistert und mit viel Spaß dabei. 🤸
Es werden sogar neue Freundschaften geschlossen.
Beim späten Mittagessen schwatzen die Kinder munter untereinander. Die Kinder jubeln laut, denn Kearon hat zusätzlich eine Übernachtung organisiert, so dass sie erst am nächsten Tag wieder zurück zum Camp fahren würden. ☺️
Posen by @herecirmsims (tyvm)
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 59-62)
Oh no, Pasulke hat Angst vor einem Herzinfarkt 😦 aber Frau Seifert kann ihn zum Glück wieder beruhigen, er muss keine Krabben mehr essen (was auch immer das für eine komische Idee war) und Alexandra hat ihm sogar Grießbrei vom Mittagessen aufgehoben. Awww ☺️
Katharina übertreibt mal wieder maßlos bei ihrer Geburtstagsplanung. Aber dieses Plakat ist schon großartig - ist sie sicher, dass die beiden Jungs sie damit nicht komplett verarschen wollen? 😂
Es ist aber trotzdem nicht das seltsamsten Plakat, dass bei denen an der Pinnwand hängt:
Ich habe Fragen 😅 bzw hatte ich Fragen, bis ich auf diese Seite gestoßen bin: https://www.aerarium.de/aerarium/docs/web_alt/Luftffisch-Web/Luftffisch-Webseiten/ie/ie_home.htm# - jetzt ist mir natürlich alles klar! (um das zu verstehen, muss man glaub ich 1998 dabei gewesen ein 😂)
Die Jagd auf den Umweltverschmutzer (der die Ölfasser in den See geschmissen hat) geht so richtig los. Dass die Möchtegern-Pfefferkörner den Schrottplatz mit einer Lichtschranke überwachen wollen ist, im Gegensatz zu der Pferdeentführung, ja ein nahezu brillanter Plan! "Am besten geht der Alarm bei mir los, ich kann nachts am schnellsten nachsehen, was los ist." - was will uns das sagen? Dass bei Wolf zu Hause niemand aufpasst, was die Kinder so treiben? Hat er etwa eine tragische Backstory? Please, tell me more, Schloss Einstein!
Und der arme Atze! Alle verdächtigen (leider zu Recht) seinen Vater und er fühlt sich total in die Enge getrieben 😞 Und wieder mal richtig gut gemacht, wie sie das Thema schwierige finanzielle Situation und Zukunftsängste eingebaut haben. Atzes Vater bringt das richtig überzeugend rüber - leider hilft das Atze auch nicht so wirklich. Richtig doofe Situation, auch für die anderen, die Atze natürlich nicht hintergehen wollen, aber auch die Ölsauerei nicht ungestraft lassen wollen. Awww, und dann Atzes Strahlen, als sein Vater bei der Polizei anruft und sich selbst anzeigt - wie erleichtert er ist 🥹
Katharina plündert lieber die Klassenkasse und die Bandkasse, anstatt mal mit irgendjemand über das Problem zu reden, dass sie kein Geld hat? Und die Partyplanerin kommt unangekündigt ins Internat und fragt eine 14-jährige nach 600€ Anzahlung in bar? Bin ich die einzige, die das absolut unseriös findet? 🤨 Bin gespannt, wie das Fräulein Prinzessin sich jetzt ohne Geld so schlagen wird - die Idee mit dem Verkauf ihrer Klamotten ist ja schonmal ganz smart.
Oh no, Stollberg hat Tamagochis verboten!!! 😱 Ichbinaltichbinaltichbinalt 🫠
Nadine und Iris packen in einer halben Minute alle Klischees (positiv und negativ) über "Öko-Leute" in eine einzige Unterhaltung. Die sind nämlich alle stark und braungebrannt oder haben Pickel und einen Pferdeschwanz oder eine Mischung aus beidem. Außerdem sind sie definitiv alle männlich. Dass Jo auch eine Frau sein könnte, fällt natürlich keiner von beiden ein. Und innerhalb von ein paar Minuten kommt dann direkt noch ein zweiter Diss gegen Pickel. Iris beschwert sich nämlich, dass sie "schon wieder einen Pickel" bekommt (einen! I would have been happy wenn ich die noch einzeln hätte zählen können in dem Alter^^) und nicht aussehen will wie ein "Streuselkuchen". Das war für Jugendliche mit Pickeln sicher super zu hören. Danke für nichts. Aber die Umwelt-AG mag ich sehr. Jetzt hab ich richtig Lust, ein Hecke anzulegen und Nistkästen aufzuhängen. Und irgendwie hat sich in den 20 Jahren nicht soo viel geändert - die Jugendlichen beschweren sich nämlich auch schon, dass die Erwachsenen sich nicht genug um die Umwelt kümmern. Nur, dass es damals noch nicht ganz so dramatisch war wie jetzt. "wir müssen später in dem Schrotthaufen leben, den die uns überlassen" I feel you, Vera 🥲
Oh oh, Nadines leibliche Mutter ist da und trifft zufällig auf ihre Adoptiveltern. Schon wieder so ein heavy Familienthema. Give them a break, Schloss Einstein Team 😅
Wie die Mädels versuchen, Jungs für den Tanzkurs zu rekrutieren, ich brech zusammen 😂 und am Ende haben alle zugesagt - die "wir können ihnen schlecht tanzlos das Kampffeld überlassen"-Crew aus dem Internat und auch Wolf "mein letzter Tanzkurs ist schon eine Weile her" und Ingo "ich denke, zeitlich bekomme ich das doch hin" aus dem Dorf. Oh bitte bitte lass es jetzt zu viele Jungs sein, sodass die zusammen tanzen müssen. Ich will das!!! 😄
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Mit dem Fahrrad durch die Reisfelder
Heute steht sportliche Betätigung auf dem Programm: Wir fahren mit Fahrrädern von unserem Hotel in Hoi An raus aufs Land. Der Weg führt uns vorbei an zahlreichen (für heuer bereits abgeernteten) Reisfeldern und Wasserbüffeln bis in den Ort Tra Que, wo uns ein 16 Hektar großes Anbaufeld für viele verschiedene, Kräuter-, Salat-, Gemüse- und Obstsorten erwartet. Ein kleiner älterer Herr führt uns durch die Beete, Quang erklärt uns, was dort wächst. Die Fläche gehört großteils dem Staat, der sie an die Familien im Ort verpachtet. Pro Kopf gibt es 100 Quadratmeter, je mehr Kinder also eine Familie hat, umso größer ist die Fläche, die ihr zur Verfügung steht. Sollte eine Familie über das notwendige Kapital verfügen, kann sie auch ein kleines Stück Grund kaufen. Beim Spaziergang über die Felder fällt uns auf, dass sehr viel mit Hand erledigt wird – und dass es gleich auffällt, welche Familien mit der Bearbeitung ihrer Felder fleißiger sind und welche nicht.
Im Wesentlichen bauen die Familien im Ort die Produkte für sich selbst an, ein Teil wird auch an Restaurants und Händler in der näheren Umgebung verkauft. Auch die Samen einiger Pflanzen werden zum Verkauf angeboten. So versorgen sich die 1400 Einwohner des Ortes selbst mit frischen Kräutern und Gemüsesorten – und das seit über 400 Jahren.
Am Ende des Rundgangs wartet noch Arbeit auf uns. Unser Gastgeber zeigt kurz vor, wie er ein Beet umgräbt und herrichtet, anschließend dürfen wir selbst Hand anlegen. Am Ende helfen fast alle mit, das Ergebnis – frisch gesetzte Spinatpflänzchen – kann sich sehen lassen. In nur drei Wochen könnten wir wieder herkommen und den Spinat ernten.
Vor dem Mittagessen lernen wir bei einer kleinen Kochshow noch, wie man vietnamesische Pfannkuchen macht, diese können wir anschließend selbst verkosten. Eine wohltuende Fußmassage bereitet uns auf die Rückfahrt mit dem Fahrrad nach Hoi An vor.
Übrigens: Im letzten Bild oben seht ihr links unseren Reiseleiter Quang. Er hat auf jede Frage eine Antwort, immer gute Tipps auf Lager und ein herzhaftes Lachen auf den Lippen. Wir sind sehr froh, dass wir mit dir gemeinsam dein Land kennenlernen dürfen und freuen uns auf die zweite Woche in Vietnam.
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Namibia 2023/24 - Tag 5
Herrschaften und Oukies!
So ein Leben als Gastgeber in Namibia ist kein Spaß! Soviel steht schon einmal fest.

Und da glaubt man, man hat schon fast alles erlebt, plötzlich wird man wieder einmal eines besseren belehrt.

Wie üblich sah der Tagesplan das Frühstück für 8 Uhr für alle gemeinsam vor. Da fehlte bereits die campende 4-köpfige Familie aus Österreich, die sonst eigentlich immer an allen Mahlzeiten mit teilnahmen.

Reiner und Marcel mussten sich um die defekte Pumpe bei den Kühen kümmern und sehen, dass sie die wieder ans Laufen kriegen.

Deswegen fuhr Marianne mit den Gästen und dem alten, blauen Chevy raus zur Zaunkontrolle.

Ebenfalls wieder nicht dabei: die Österreicher, die sonst überall mit dabei waren und sich gestern extra noch einen Hut aus dem kleinen Souvenir-Shop ausgesucht hatten.

Natürlich dachten wir uns erst einmal weiter nichts dabei und alle zogen los, jeder in eine andere Richtung.

Zum Abschluss der Farmtour fuhren wir noch an den Unterkünften der Angestellten vorbei.

Insgesamt wohnen auf der Farm 5 Damara und 1 Owambo gemeinsam mit ihren Familien.

Zurück an der Farm angekommen trauten wir alle unseren Augen nicht: die Österreicher hatten sich doch tatsächlich klammheimlich vom Acker gemacht!

Der aus dem Farmshop stammende Hut, der nunmehr natürlich "leichte" Gebrauchsspuren hatte, lag vor dem Laden - bezahlt war er selbstredend auch nicht.

Da fehlen einem doch die Worte! Und was haben die Eltern für ein christliches Getue an den Tag gelegt: keine Mahlzeit durfte ohne Gebet eingenommen werden, die Kinder hatten altbiblische Namen usw.

Nach der Tour hatten wir noch eine gute Stunde "Freizeit", die wir zum Nickerchen nutzten. Dann mussten wir schon wieder um 12.30 Uhr zum Mittagessen antreten.

Den Nachmittag hatten wir heute "frei", da Reinhard und Marianne zu einem Geburtstag auf eine Nachbarfarm mussten.

Und wie das hier bei den Nachbarfarmen so ist, liegen die mehrere Kilometer weit weg.

Die Zeit nutzten wir nicht nur zum Ausruhen, sondern vielmehr zum Packen, denn für morgen steht der erste Unterkunftswechsel an.

Am späten Nachmittag trafen sich dann alle oben auf dem Reservoire des Naturpools zum obligatorischen Sundowner.

Mit dem üblichen Gin-Tonic in der Hand sahen wir zu, wie sich die Sonne allmählich verabschiedete.

Der Himmel leuchtete in fantastischen Farben.

Danach ging es wieder für alle zusammen runter, auf die Veranda.

Tochter Mareike hatte heute einen Potjie gezaubert. Stunden lang köchelten die Beinscheiben des Kudus im Feuer. Was war das lecker!

Nach dem Abendessen baute Mareike noch den Beamer auf und zeigte eine kleine Präsentation über das Kinderheim von Dordabis, für das die ganzen Sachspenden gedacht sind, die wir mitgeschleppt hatten.
Nochmals vielen Dank an die unermüdlichen Spender, die es uns immer wieder ermöglichen diese Dinge hier her mitzubringen.
Jetzt verpacken wir wieder die letzten Dinge und dann geht es ins Bett! Morgen fahren wir weiter.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Es ist Weihnachtsmorgen, der 24. Dezember, und bei uns Zuhause sieht es aus wie nach einem Bombeneinschlag. Meine Mama (einzige Person, die vor 12 wach ist) hat sich wohlweislich verdrückt bevor Papa aufgestanden ist. Mein lieber Herr Vater, Angstneurose wie sie im Buche steht, kommt um halb 1 in die Küche und kriegt direkt Panik. Warum ist noch nicht geputzt, warum ist der Baum noch nicht geschmückt, warum steht das Mittagessen noch nicht auf dem Tisch, schaffen wir das überhaupt bis zum Abend??!!!
Wir sind zu sechst, ja, wir schaffen das. Am Frühstückstisch werden Aufgaben verteilt, es erinnert an die Szene in The Sound of Music wo die Kinder zur Pfeife aufmarschieren, nur bin der ehemalige Marinekapitän diesmal ich, Studentin Mitte 20, die keine Lust auf das erneute Totalchaos hat.
Alle machen sich an die Arbeit, in wenigen Minuten sieht das Wohnzimmer wie geleckt aus, Flur und Küche werden in Angriff genommen. Mein liebster Herr Papa (Aufgabe: Karpfen vorbereiten) beschließt, eine weitaus dringendere Aufgabe zu bewältigen: Die Terrasse muss geputzt werden. Bei Regenwetter. Und es soll bitte jemand (read: ich) die ganze Zeit vor der Tür stehen, um ihn wieder rein zu lassen.
Familie Shakespearerants wünscht frohe Produktivität zu den Feiertagen.
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Auf nach Belle Mare
Wir frühstücken nochmal in unserem Hotel, bevor es heute weitergeht. Mathilda geht es wieder gut und sie verdrückt so einiges. Pancakes mit Nutella, Waffeln und eine große Schüssel Schokopops. Tobis Frühstück sieht eigentlich immer eher wie ein Mittagessen aus. Spiegeleier, weiße Bohnen, Würstchen und Falafelbällchen.🤐 Alles nicht meins. Ich bleibe bei Müsli und Obst.
Mit dem Auto geht es nach dem auschecken ca. 1,5 Stunden von der Blue Bay in den Norden zum Küstenabschnitt Belle Mare. Die Straßen sind super schmal und kurvig, der Straßenbelag löchrig, die Geschwindigkeitsbegrenzungen für die Straßenverhältnisse viel zu hoch, Hindernisse wie Autos werden einfach mitten auf der Straße abgeparkt und die Überholmanöver der Einheimischen, nennen wir es, gewagt. Zumindest hält sich der Verkehr in Grenzen.
Wir werden mit Getränken im neuen Hotel begrüßt. Die Anlage ist sehr groß, das Zimmer dafür kleiner. Es gibt hier 5 Restaurants, 4 Pools, davon einen beheizten, Tennis, zwei Golfplätze, kostenfreien Wassersport (Wakeboard, Wasserski, Glassbodenboot, Schnorcheltripps) und einen Spa. Es gibt auch einen Kids Club, aber die betreuen Kinder erst ab 4 Jahren 🫠. Um es mit Mathildas Worten zu benennen, schade Marmelade.
Wir inspizieren das Zimmer und gehen zum Strand. Tobi kümmert sich dann erstmal um die Freizeitangebote, leider sind die Schnorcheltrips und das Glassbodenboot bis zum Wochenende ausgebucht und wir sind nur vier Nächte hier. Zum Wakeboarden war aber noch ein Slot frei und Tobi stürzt sich erst aufs Board, dann in die Fluten. Tilda und ich winken vom Ufer aus.
Wir entscheiden uns gegen ein Abendessen in der Hotelanlage und fahren mit dem Auto in ein kleines Dorf, etwa 15 Minuten entfernt. In einem Hinterhof scheint eine Familie ein kleines Restaurant auf ihrem Grundstück zu betreiben. Wir essen Fisch und Garnelen. Danach geht’s ab zurück ins Hotel. Ein Drink für die Erwachsenen in der Bar und ein Tänzchen für Mathilda, dann werden die Augen zugemacht.
26.09.23
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Heute lazy parenting, give me a break. Essen vom Vortag aufgewärmt. Mit Spatz über 3 Stunden gewandert mit Spielplatz und laaaaangen Hügeln und schließlich zuhause war ich so müde dass Zwerg glotzen durfte während Mama erschöpft auf der Couch eine Stunde eingeschlafen ist 😂😂😭 in 6 Stunden wieder Schlafenszeit... Also wenn ich an meine Kindheit denke, meine Eltern haben mich jeden Sonntag vor dem Mittagessen vor die Glotze gesetzt und den Kinder Sonntagsfilm geschaut. Und ich hab sofort ein schlechtes Gewissen wenn wie so lange glotzen 🤔😂
Hier noch paar Beweisfotos 😂





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Heute war der Demokratie-Tag. Die ältesten Gruppen übernahmen das Leitungsteam. In der Nacht wurden die Kinder unerwartet geweckt und es wurde Morgensport gemacht. Anschliessend durften sie wieder ins Bett und konnten länger schlafen. Am Morgen wurde ein spannender Zeltpostenlauf durchgeführt mit Fragen über die Jungwacht und Blauring Schar. Nach dem Mittagessen ging es am Nachmittag mit ein paar lustigen Sportspielen weiter. Nach dem leckerem Nachtessen fand das alljährige Orakel statt. Dort wittweten die Jüngsten der Schar sich lustigen Aufgaben. Zum Abschluss gab es noch zusammen ein grosses Zähne putzen dann wurden die Lichter auch schon wieder gelöscht.




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Cremige Garnelen-Spinat-Lasagne Ein kleiner Ausflug ans Meer – direkt aus dem Ofen! Diese Lasagne ist eine echte Familienliebling: zarte Garnelen, feiner Spinat, cremiger Ricotta und goldbrauner Käse in himmlischen Schichten. Perfekt für besondere Momente oder einfach, wenn’s mal richtig lecker sein soll! Kinderfreundlich. Sattmachend. Zum Verlieben. Rezept auf dem Blog! Link in Bio #FamilyFood #LasagneLiebe #GarnelenLasagne, #SpinatLiebe, #Familienessen, #Ofenliebe, #KinderfreundlichKochen, #LasagneRezept, #KochenMitKindern, #MittagessenIdee, #Meeresfrüchte, #RezepteFürFamilien
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Der letzte Tag fällt ins Wasser
Schon kurz nach dem wachwerden gegen 9:00 fängt es zu regnen an und es prasselt auf unseren Hütten. Frühstück mit den Füßen im Sand fällt aus und wir gehen heute notgedrungen unters Dach.
Nach dem Frühstück wird es nochmal ganz schön und wir können an den Pool. Das Meer ist heute sehr wellig und Tilda macht das Wellenhüpfen viel Spaß.
Um kurz vor 12:00 verabschiedet sich Betty, sie hat heute nochmal zwei Tauchgänge. Bis ca 14:00 hält sich das Wetter. Wir wollen gerade Mittagessen gehen, da fängt es wieder wie aus Kübeln zu schütten an. Wir essen also wieder überdacht und bleiben mit Anabell und Elias ca zwei Stunden sitzen, bis es aufgehört hat. Die Kinder spielen solange und, auch sehr niedlich, sie kuscheln sogar miteinander.
Kaum hat sich der Regen verzogen, geht es auch schon wieder auf die Liege. Die letzten warmen Stunden werden genossen und es wir abgebadet.
Zum Abendessen gehen wir alle zusammen mit Anabell und Elias zum Food Court. Hier treffen die Kids auch Spielgefährten vom ersten Abend wieder. Tagesabschließend noch eine Stunde Fußmassage und dann geht’s ab ins Bett.
15.04.25
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Essen, Gewicht und Kontrolle
In diesem Text geht es explizit um Essstörung und Gewicht.
Ich werde nie vergessen, wie mich mein damaliger bester Freund mit einem einzigen Kommentar in eine Essstörung gebracht hat. To be fair, spielen und spielten natürlich auch die Medien, Stars und mein Selbstwertgefühl da mit rein, aber mit dem Kommentar fing alles an.
Ich war 14 als wir gemeinsam den Sommertag miteinander verbracht haben. Es war heiß, wir haben uns unsere Räder geschnappt und sind die kurze Strecke von unserem Dorf zum Wehr gefahren. Es war ein perfekter Tag, Short und Top aus und ab ins Wasser. Wir haben ein wenig herumgealbert, mit Wasser gespritzt und die Abkühlung genossen. Irgendwann schaute er mich an und sagte ihn. Diesen einen Satz, der alles verändert hat. "Für die perfekte Bikini-Figur müsstest du schon noch so 2 bis 3 Kilo abnehmen."
Das Gefühl, was mich damals überkommen hat, kannte ich bis dahin nicht. Ich war dünn. Schon immer. Ich bin sehr schnell gewachsen. Konnte gar nicht so viel essen, wie mein Körper Zentimeter dazubekommen hat. Mit 12 Jahren war ich in Kur mit meiner Familie. Und weil die meisten Kinder, die an Krebs erkranken, Cortison bekommen, gab es in dieser Kur extra gesündere und kalorienärmere Mahlzeiten. Dazu kam ziemlich viel Sport, den wir in den Gruppen machen mussten. Am Ende der vier Wochen hatte ich stark abgenommen. Bei einer Größe von 1,74 hab ich zu diesem Zeitpunkt bestimmt nur 50 Kilo gewogen. Mit 14 Jahren war ich dann sogar schon 1,80 groß. Mein Gewicht, vermutlich damals so um die 60 Kilo. Sehr wenig für eine große Person, fast schon untergewichtig.
Bis zu diesem Kommentar, hatte ich nie wirklich darüber nachgedacht, zu dick zu sein. Im Gegenteil. Meine Spitznamen damals waren Spaghetti oder Tarzan. Aber dann war er da. Der kritische Blick im Spiegel, das Fühlen von Speck, das Recherchieren von Kalorien. Ich empfing meine Essstörung mit offenen Armen.
Es ist nicht so, als hätte ich mir explizit ausgesucht, magersüchtig zu werden. Aber ganz still und heimlich schlich sie sich in mein Leben. Ich lernte jede nur erdenkliche Kalorientabelle auswendig, stellte mich mindestens dreimal am Tag auf die Waage und reduzierte mein Essen extrem. Mein Brot in der Schule aß ich nie, sondern schmiss es auf dem Heimweg in den Müll. Und sobald ich zu Hause ankam und es ans Mittagessen ging, kam mir ein "mir geht's nicht so gut" oder "ich hab schon bei xy gegessen", über die Lippen. Alles reine Lügen. Mit der Essstörung kamen die Depressionen, selbstverletzendes Verhalten und Suizidgedanken. In einer meiner schlimmsten Phasen wog ich bei meiner Körpergröße nur noch 48 Kilo.
Ich war besessen davon, wenig zu essen und alles genaustens zu kontrollieren. Und das ist es auch, was für mich die Magersucht ausgemacht hat: Kontrolle. Es war einfach ein gutes Gefühl, Kontrolle haben. Auch wenn alles anderen aus dem Ruder lief, mein Essen und mein Gewicht hatte ich unter Kontrolle. Zumindest hab ich mir das eingeredet, denn wenn ich ehrlich bin, dann hatte mich meine Essstörung unter Kontrolle.
Mithilfe von jahrelanger und intensiver Therapie hab ich es zum Glück geschafft meine Essstörung (zum Großteil) zu überwinden. Ich weiß nicht, ob es wirklich möglich ist, zu 100 Prozent geheilt zu werden. Denn sobald ich wieder unter großem Stress stehe, ist das Erste, was ich mache oder machen will, mein Essen und mein Gewicht zu analysieren. Mir wieder vermeintliche Kontrolle zurückzuholen. Nachdem meine Schwester ihr drittes und letztes Glioblastom diagnostiziert bekommen hatte, bin ich direkt in alte Muster zurückgefallen. Ich brauchte einfach etwas, dass ich kontrollieren konnte. Auch hier hat mir meine Therapeutin wieder geholfen, gesunde Mechanismen zu finden, um so damit umzugehen. Aber auch heute erwische ich mich immer noch dabei, diese Kontrolle zu wollen, sobald mein Leben stressig wird. Es ist und bleibt und Kampf für mich. Essen. Gewicht. Kontrolle.
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Genussvolle Erlebnisse in Saanen: Restaurants Bars und Pizzerien
Saanen, ein malerisches Dorf in der Schweiz, ist bekannt für seine charmanten Lokale und vielfältige Gastronomie. Ob ein entspanntes Mittagessen, ein geselliges Abendessen oder ein erfrischendes Getränk — hier findet jeder das passende Angebot.
Bistro-Bar in Saanen — Perfekt für jeden Anlass
Tages-Bistro Saanen — Perfekt für eine Mittagspause
Ein Tages-Bistro Saanen ist die ideale Wahl für ein schnelles, aber qualitativ hochwertiges Essen. Ob herzhafte Snacks oder gesunde Salate, die Vielfalt an Gerichten lässt keine Wünsche offen.
Pizzerien in der Nähe von Saanen — Ein Genuss für Pizzaliebhaber
Wer auf der Suche nach den besten Pizzerien in der Nähe von Saanen ist, wird nicht enttäuscht. Hier gibt es eine breite Auswahl an traditionellen und innovativen Pizzen, die frisch zubereitet werden.
Pizzerien in Saanen — Frisch und lecker
Eine der beliebte Pizzeria Saanen bietet knusprige Pizzen mit frischen Zutaten. Egal ob klassische Margherita oder ausgefallene Kreationen, hier kommt jeder auf seinen Geschmack.
Abendbar Saanen — Perfekt für einen entspannten Abend
Nach einem langen Tag ist eine Abendbar Saanen der ideale Ort, um den Abend ausklingen zu lassen. Eine große Auswahl an Cocktails, Weinen und Spirituosen sorgt für einen unvergesslichen Aufenthalt.
Familienfreundliches Restaurant Saanen — Genuss für die ganze Familie
Ein familienfreundliches Restaurant Saanen bietet ein kinderfreundliches Ambiente mit passenden Menüs und Spielbereichen, sodass sich sowohl Kinder als auch Erwachsene rundum wohlfühlen.
Bars in der Nähe von Saanen — Für gesellige Abende
Wer einen gemütlichen Abend in guter Gesellschaft verbringen möchte, findet zahlreiche Bars in der Nähe von Saanen mit einem exzellenten Angebot an Drinks und Musik.
Familienessen in Saanen — Gemeinsam genießen
Ein gemütliches Familienessen in Saanen in einem einladenden Restaurant ist ein Erlebnis für Jung und Alt. Eine vielfältige Speisekarte stellt sicher, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist.
Takeaway-Angebote in Saanen — Schnelle und leckere Optionen
Wer lieber zuhause genießen möchte, kann von den Takeaway-Angebote in Saanen profitieren. Viele Restaurants bieten frisch zubereitete Gerichte zum Mitnehmen an.
Top-Bar in Saanen — Exklusive Drinks & Ambiente
Pizzeria mit Imbiss Saanen — Für den kleinen Hunger
Eine Pizzeria mit Imbiss Saanen ist ideal, wenn es schnell gehen soll, aber nicht auf Geschmack verzichtet werden möchte.
Bars in Saanen — Vielfalt an Getränken
Die Bars in Saanen bieten alles von klassischen Weinen bis hin zu ausgefallenen Cocktails.
Restaurant in Saanen — Tradition trifft Moderne
Ein Restaurant in Saanen bietet eine Mischung aus traditionellen Schweizer Spezialitäten und modernen kulinarischen Trends.
Restaurants in Saanen — Kulinarische Highlights
Die Restaurants in Saanen begeistern mit hoher Qualität, freundlichem Service und einem gemütlichen Ambiente.
Restaurant & Bar für private Veranstaltungen — Perfekt für Feiern
Ein Restaurant & Bar für private Veranstaltungen bietet den perfekten Rahmen für Geburtstage, Firmenfeiern oder Hochzeiten.
Pizzeria Gstaad — Genuss in der Nachbarschaft
Nicht weit entfernt befindet sich eine Pizzeria Gstaad, die mit einer Vielzahl an leckeren Pizzavariationen aufwartet.
Beste Restaurants in Saanen — Top-Adressen für Genießer
Die beste Restaurants in Saanen zeichnen sich durch hohe Qualität, einladendes Ambiente und eine kreative Küche aus.
Top-Restaurants Saanen — Genuss auf höchstem Niveau
Die Top-Restaurants Saanen bieten exzellente Küche, regionale Spezialitäten und ein unvergleichliches Geschmackserlebnis.
Restaurants in der Nähe von Saanen — Vielfalt entdecken
Auch die Restaurants in der Nähe von Saanen bieten eine große Auswahl an kulinarischen Highlights.
Schweizer Bergrestaurants — Einzigartige Alpenküche
Schweizer Restaurant in meiner Nähe — Authentische Küche
Ein Schweizer Restaurant in meiner Nähe bietet regionale Köstlichkeiten mit einem Hauch von Heimat.
Top-Restaurants in meiner Nähe — Genuss erleben
Die Top-Restaurants in meiner Nähe stehen für Qualität, Geschmack und ein besonderes Ambiente.
Saanen ist ein wahres Paradies für Feinschmecker. Ob traditionelle Schweizer Küche, eine gemütliche Bistro-Bar in Saanen oder eine beliebte Pizzeria Saanen, hier findet jeder das passende kulinarische Angebot!
Besuchen Sie jetzt https://cherrys.ch/ und entdecken Sie die besten Restaurants, Bars und Pizzerien in Saanen!
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TANZ FERIEN WORKSHOP (14-17 Jahre) in Neustadt/W. // JETZT ANMELDEN! //
Mit Arianne Hoffmann
Raus aus dem Alltag, rein in Wahrnehmung!
Wir versuchen uns an unterschiedlichen Ideen von Tanz. Wir forschen in und an Bewegung, in verschiedenen Räumen und mit großen Ideen. Ihr bekommt anatomisches Tanzwissen, geht spielerisch in Kontakt mit euren Lebenswelten, erweitert eure Fähigkeiten und lernt Strategien, mit Neuem umzugehen.
Wie möchtest du dich bewegen? Was bewegt dich? Die Welt als Bühne verstehen - das öffnet dir viele Türen. Alle Körper, Levels & Tanzstile willkommen.
Für ein warmes Mittagessen ist gesorgt.
* Im Rahmen von ZusammenWachsen von projekt51 e.V. mit Mitteln des „Künste öffnen Welten“ Programs der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder und Jugendbildung e.V. (BKJ) gefördert. Die BKJ ist Programmpartner der Bundesministeriums für Bildung und Forschung in „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“
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Ich werde 52
und wollte den Geburtstag nicht feiern. Kelly war da komplett anderer Meinung und hatte am Morgen als die Babys und ich noch schliefen, mit den Grossen das Wohnzimmer geschmückt
Im Badezimmer stand eine Karte: Ich bin knackige 52, mal knackt es, mal knackt es dort. Drinnen stand: Mein liebster Schatzi. Du weisst es, aber ich werde nicht müde Dir zu sagen wie sehr ich Dich liebe, Du bist einfach das Beste was mir noch passieren konnte.
Als ich mich aufs Klo setzte: Schonend behandeln,der Oldtimer ist jetzt 52, kann leicht durchdrehen, Abgase nicht einatmen,Alkohol regelmäßig auffüllen und drinnen: Ich liebe Dich wie Du bist, danke dass Du da bist, dein Tyler & Josie.
Marthas Karte lag in meiner Kleidung: Bitte kein Neid, mit 52 kann nicht jeder so gut aussehen : Ich liebe Dich, Martha.
Auf dem Weg zur Küche lag eine Krone: Für unsre Königin,eine Krone,ich lieb Dich, Mathilda
Marvin backte in aller früh Muffins, schon bevor Kelly aufstand, schmückte dann einen mit rosaener Creme und ne 52 hing dran:Geniesse Deinen Tag heute.
Und als ich in der Küche war, sass Kelly nackt da: Und dafür hab ich mich angezogen? Gut dass keine Omis da sind? Äääähm wir gingen spielen uns beglücken und dann kam Mama.Ganz verzauselt kam ich ins Wohnzimmer und Mama lachte: Ich störe wohl.
Quatsch, ich mach uns mal ne Latte.
Mama: Darf ich denn überhaupt bleiben, Du hast Dich ja nimmer gemeldet. Ich drückte Sie: Ja, Du sollst sogar und ich hätte mich auch noch gemeldet. Manchmal ist zuviel Vergangenheit dazwischen, setz Dich bitte. Sie setzte sich in die Küche: Und dann hasste mich. Ich reichte ihr, ihre Latte und hob Kellys Kleidung auf, verschwand ins Schlafzimmer der 👵👵is. Mama grinste. Dann setzte ich mich zu ihr an den Küchentisch, erhielt noch nen schönen Strauß mit allerlei Blumen und nen Gutschein zum gemeinsamen Wellness,Mama schaute meine Karten: Vergessen wir das Thema, es ist halt ab und an so, aber ich bin froh dass es jetzt so ist wie es ist. Mama weinte, ich streichelte ihre Hand und Kelly kam mit den Kindern: Schaffste es kurz in Deinem hohem Alter auf unsere Kinder aufzupassen, ich muss kurz in den Keller. Mama betrachtete die Karten: Tyler hats ja in sich, ein bisschen frech.
Das ist halt Tyler und lachte. Ich stillte meine, Mama fütterte Melo mit der 🍼 und die Drillinge sich selbst in ihrem Stühlen mit der Flasche und Rosinenbrötchen. Ich finds ja krass, dass Patty jeden Morgen jedem die Rosinenbrötchen noch macht, alleine, es sind ja aber 15 Kinder ohne die 14Babys, aber unsere essen die noch nicht.
Nach 20 Minuten kam Kelly auch wieder, sang mir zum Geburtstag viel Glück. Ein Kuchen mit rosaener Glasur einer 25 drauf und Hoddies wie Sneakers drauf in Marzipan. Ich hatte Tränen in den Augen,Mama auch , Moritz: Mama backen.
Kelly: Ja mit Pattys Hilfe und bestem Babysitter Papa,als du gestern zur Physio warst.
Ich wusste ja Du heckst was aus, der ist wunderschön, war aber nicht nötig, ich will nur Dich ..... und die Kinder. Sie küsste mich leidenschaftlich: Und ich wollte Dir ne Freude machen. Ich liebe Dich.
Haste letzte Nacht von Hoodies und Sneakers geträumt?
Kelly: Ich hab von Dir geträumt. Jeder fotografierte den Kuchen : Der ist doch zu schön zum anschneiden und knabberte an nem Hoodie.
Kelly: Ich kann Dir auch einfach direkt eine hauen, tat ich noch nicht mit 52 und ich schnitt die obere Etage an. Es waren 4. Verteilte an meinen Schatz und Mama, den Kids. Die kleinen Babys sassen bei uns Erwachsenen und knabberten.
Am Tisch stand ein Set mit Ballons, drüber ne 52 und noch drüber ein grosser Ball. An der Wand hing ne 52 gebastelt mit Fotos, von Kelly, den Kids und mir. Das habense so schön gemacht. Sowie ein riesiger Rosenstrauss in rot.
Zum Mittagessen oder Frühstück kamen Rosalie,Celine mit Gips, Celeste,Pia mit Schienenschuh,Ronja,Heidrun,Fiona,Tanja&Caro,Melek, Heidi, Karin und Mama Hanne war ja schon da. Ich bekam ein Karton beklebt mit Antifaltenlifting +Klammern dran geklebt, für den klaren Durchblick +Brillentücher (Ich hab nicht mal ne Brille), Fitnessgerät für die Lunge waren Luftballons, die ich aufblies und mir wegflogen, durchs Wohnzimmer flogen, das fanden die lustig. Unsere Kinder waren bei Dominik und Patrycia, Lea & Leon halfen ihr. Ich find das so cool dass Sie jetzt nen neuen Partner hat.
Damit Du immer gut zu Fuss bist - Fussmaske,damit Du nie den Fade verlierst- Zwirn, wenn die Nase voll ist- Taschentuch, Norfallbeleuchtung - Teekerze, für Haarige Zeiten- Kamm,wenn Du mal zur Diva wirst- Shoki, Trostpflaster-Plaster, damit der Nagel immer sitzt- Nagelpfeile,wenn Dir etwasLiebe fehlt - heisse Liebe Tee, eine Hosentasche gebastelt mit Taschengeld- 52 €: Da habt ihr euch aber mega Mühe gemacht, das ist sehr schön und lieb. Ich hatte Tränen in den Augen, umarmte jeden ganz fest.
Celeste: Wir haben nur besorgt, die Invaliden haben gebastelt und geschrieben.
Egal, wunderschöne Idee. Ich freu mich sehr. Mein Handy ging, es war Conny: Darf ich kurz zu Dir kommen. Ich lief zum Türknopf: Selbstverständlich. Conny kam hoch: Herzlichen Glückwunsch und überreichte mir ne Kiste mit Masken aller Art, Cremes, Lipclos...
Kelly: Das ist mir jetzt peinlich. Ich hätte Dich eingeladen, aber ich wusste nicht ob Du arbeitest.
Conny grinste: Schon gut. Fragen wäre ne Alternative gewesen, oder schreibste nimmer mit mir.
Kelly: Doch natürlich, ich war so mit den Vorbereitungen beschäftigt und im Stress. Setz Dich an den Tisch.
Kelly hatte kleine Tomatenquiches gemacht und mit Zucchini, nur Käse, das war so lecker: Wann haste das alles gemacht?Solange war ich doch nicht zur Physio.
Kelly: Als Du schliefst.
Aha, solltest Du nicht mit mir schlafen?
Kelly: Ich lieb Dich und will Dich glücklich sehn. Dann brachte Sie Brötchen und Muffins.
Haste das auch gemacht als ich schlief?
Kelly: Ja, die Brötchen. Die Muffins sind von Marvin, der Rest nahmen die Anderen mit zur Schule und nicht in Rosa.
Mama: Die Brötchen sind sehr lecker, Kelly. Die Miniquiches auch. Jetzt hatte Kelly Tränen in den Augen: Stimmt Schatz, sehr lecker.
Kelly schluchzte: Noch nie hat Hanne mich gelobt und immer nur runter gemacht.
Mama: So ganz stimmt das aber nicht. Seit ich die neue Hanne bin und eigentliche Hanne, hab Dir sehr oft gesagt was denke und gelobt, wie tollihr das macht. Steffi und macht das so toll.
Und Vergangenheit vergessen wir und leben im jetzt. Esst Kellys Leckereien.
Celine: Ich finds toll, dass Hanne jetzt so ist.
Kelly: Und ich erst.
Und ich am aller ersten. Wir lachten.
Conny: Ich bin froh dazu gehören zu dürfen. Und Lea ist nicht hier?
Die hat ja jetzt ne Beziehung und passt auf ihre Enkel auf und Melo. Ihr Papa auf den Rest.
Conny lachte: Tolle Aufteilung. Alle lachten.
Dann verteilte Kelly Gästebingo, was unglaublich lustig war. Ich hatte noch nie so einen tollen Geburtstag. Dann mussten die Gäste Karten ausfüllen für mich: ich mag dich weil,jede Menge Selfies machen und den Kuchen weiter essen. Auch vom abgeschnittenen Kuchen waren alle noch hin und weg. Kelly hat das so toll gemacht. Fantastisch.
Pia: Ich dreh meine Zahlen aber nicht um.
Kelly: Sagt das junge Ding, ich auch nicht. Die verband mir meine Augen und ich musste Watte verbunden mit einem Löffel während 1 Minute in die andere Schüssel machen. Ich war nicht so schlecht. Das nächste Spiel mit Kelly, mit einem Strohhalm einen Plastikbecher weiterwegen. Ihrer war eher am Tischende.Der Rest spielte das auch, während Kelly noch mehr Becher aufstellte. Unter einem befand sich ein Parfum und nur einer. Ich ergatterte den auch tatsächlich. Nächstes Spiel alle die gehn konnten, stellten sich in den Raum mit Partner gegenüber und ein Schuh. Der Schnellste ergatterte ihn. Beim mir Kelly. Kelly hatte Klorollen auf ein Karton geklebt und bedeckt. Jeder musste einmal reinfassen, es ging rundherum am Tisch. Es war auch nur in einer Tür ein Minishampoo drin.Das war Celines Sieg. Anschließend ne Klorolle ausgerollt und am Ende war ein Becher auf dem Boden. Die Rolle aufrollen mit Mama. Sie gewann und weinte: Mama, Du musst doch nicht weinen und drückte Sie fest an mich.
Mama: Ich hatte Dir nie so einen tollen Geburtstag gemacht.
Vergangenheit ist Vergangenheit, wir leben in der Zukunft, tranken einen Tee und dann kamen auch die Schwiegereltern mit den Babys.
Patty überreichte mir einen grossen Blumenstrauß und ne 52 gebastelt ne 5 und ne 2,mit Riegel beklebt. Dominik überreichte mir einen Turm mit Klopapier, mit 52,eingepackt mit durchsichtiger Folie: Scheiss aufs Alter. Mega, was die sich alles einfallen lassen.
Kelly: Dann können wir jetzt genug scheissen. Mama machte ihnen ne Latte und gab ihnen Kuchen. Kelly holte die 4 Grossen ab.
Die überreischten mir ne Pizza🤣, zumindest ne Kiste davon, drauf ne schöne 52: Das ist aber ne ganz schön schwere Pizza oh man und öffnete: weitere Masken, Mizellenwasser war das schwere, Nagellacke, Lipgloss, Cremes in klein. Ich bin nun versorgt für ein Jahr und hab mich sowas von gefreut. So ein toller Geburtstag.
Linus und Ayden kamen ihre Frauen abholen. Ayden überreichte mir ein Korb mit 52 Geschenken, ich soll das aber nicht jetzt aufmachen. Von Lea und Leon nen Colà Zero Kuchen( gestampelt in Form eines Kuchens). Kelly: Du solltest öfters Geburtstag haben,wir werden so super versorgt. Ich schmunzelte: Ich werde versorgt, aber weil Du die tolle Feier gemacht hast , geb ich Dir auch ne Cola, Klorollen und Maske ab. Vielleicht.
Mama: Ihr seid so süss.
Linus hatte eine kleine kleine vegane Box mit Lebensmitteln und Sushi: Er bringt mir auch Sushi und grinste, servierte Kuchen. Die Kinder machten Kaffee, nix mehr Latte.
Kelly schaute mich böse an: Der war für uns zwei, weil er klingelte. Du hattest aber lieber mit mir gestritten ..... sorry, das war jetzt fies. Ich schaute Sie verliebt an :Ist schon gut, wir müssen mit der Vergangenheit leben.
Kelly: Ich liebe Dich und küsste mich leidenschaftlich.
Um 18:00 gingen dann alle. Die Kinder , Kelly und ich waren alleine. Die Kiddis hatten Kohlrabipommes und Süsskartoffelpommes gemacht, Salate. Alles war heute so lecker.
Bevor Kelly neben mir einschlief,sagte Sie : Mein Geschenk kommt wenn die👵👵👵is wieder da sind, dann fahren wir alleine weg, nur wir zwei.
Stefanie
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