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Mitsegeln auf SWAN 55
2 WOCHEN -10.08.24 bis 23.08.24 Copenh/Dragör > Skagen > Strömstad > Marstrand > Anholt > Dragör
Wir starten unseren Sommertörn in Dragör, einem kleinen Hafen direkt am Internationalen Flugplatz von Kopenhagen. Zum Eingewöhnen führt die Route uns am Sonntag nordwärts, vorbei an Kopenhagen, durch den Sund bis Helsingör zum Hafen vor Schloß Kronborg.~30 nm. Für den Montag ist geplant in einem Schlag ca 130 nm bis Skagen zu segeln, einmal durch das Kattegat mit einigen zu kreuzenden Großschiffahrtswegen. In Skagen laden bunte Holzhäuser im Hafen längs der Pier ein, Hier wird Fisch zum Verkauf angeboten, da kommt man ohne Probieren nicht vorbei. Am Dienstag, nach einem späten Früstück, geht es wieder ~80 nm quer über das Skagerrak Richtung Strömstad. Beim ersten Tageslicht am Mittwoch laufen wir in die schwedischen Schären ein. Im Hafen gehört der Tag wieder ganz dem Urlaub, - wenn das Schiff innen aud aussen von den letzten Seetagen gesäubert ist. Von dem nördlichsten Punkt unserer Segelreise ist der Kurs wieder nach Süden gerichtet. Wir befinden uns in der schwedische Provinz Bohuslän, die sich von Göteborg bis an die norwegische Grenze erstreckt. Eine wunderbare schwedische Schärenlandschaft mit sehr engen Fahrwassern, Buchten, kleinen und großen Felsinseln mit meist kleinen Ortschaften. Für das Befahren dieser Küste sind unbedingt die original schwedischen Sportboot-Karten zu nutzen. Die erste Tagesetappe geht bis Havstensund. Für die Orientierung in den Schären werden kleine farbige Dreiecke aus Klebeband geschnitten. Rote Dreieicke für die in Sicht befindlichen, aber noch nicht passierten Seezeichen in die Seekarte geklebt. Beim Passieren werden die roten gegen die blauen Dreiecke ausgetauscht. Havstensund bietet direkt Liegeplätze längseits am Fahrwasser. In einer Felsnische steht eine Bank, von der man das Treiben im Hafen geschützt beobachten kann. Ein Einkaufladen bietet alles was man mal eben so braucht. Im ersten Stock ist ein Cafee mit Blick durch die Schären auf Hafen und das Skagerrak, - hoffentlich mit Abendsonne. Die Reise durch die Schären führt , um nur einige zu nennen, durch den Hamburg Sund, nach Hunnebostrand, Sotekanal, Möllösund, Kyrksund und nach Marstrand , dem Segelmekka West-Schwedens. Von hier erreichen wir die Insel Anholt in einem guten langen Segeltag ~80nm. Vielleicht ist hier zeitlich noch ein Liegetag möglich mit Baden im Kattegat und Spaziergang duch die Vegetation, wie Schwarze Krähenbeere, Lerchensporn, Besenheide und Flechten. Wenn das Wetter es zuläßt ist der Hafen Gilleleje noch ein schöner Abschluß~55nm, bevor wir nach dem letzten Segeltag den Hafen Dragör erreichen.~42nm Unser dänischer Skipper Pierre spricht neben dänisch auch deutsch und englisch. Zu Beginn des Segeltörns gibt es die Kojenverteilung, wie gebucht. Eine umfassende Einweisung erfolgt in die Sicherheitsausrüstung der Yacht und das Sicherheitsverhalten jeder Person an Deck. Die Erklärungen zu technischen Einrichtungen wie Seeventile (Schieber) Pumpen und die Einweisung in die geheime Welt des Gebrauches der Bordtoiletten erfolgt ebenfalls zu Anfang. Vor dem Ablegen werden noch einmal die Knoten geübt, die Handhabung der Winchen an Deck, das Aufschießen der Leinen, Segelsetzen und Großsegel-Reffen, Vorsegel bergen, richtig legen und weg stauen. Bitte dazu immer viele Fragen stellen Darüber hinaus kann auf diesem Törn alles erklärt werden, wonach der interessierte Mitsegler fragt, Jeder soll die Gelegenheit haben die Yacht zu steuern, oder sich mit dem Anlegen und Ablegen zu beschäftigen. Wer es bereits kann hat die Gelegenheit sich mit der terrestrischen Navigation zu beschäftigen und das Logbuch auch mit Wetterbeobachtungen zu füllen. Am Ende des Törns wird eine Seemeilenbestätigung für zukünftige Prüfungen ausgestellt SWAN 55/013 "THYRA" Designer : Sparkman & Stephens gebaut : 1972 bei Nautor / Finnland L: 16,65m, Br: 4,33m, Tg: 2,60m Belegung : max 6 Mitsegler, plus Skipper 5 Kammern : 7 Einzelkojen Heimathafen : Gudhjem / Bornholm Revier : Ostsee, Nordsee, 13 Übernachtungen an Bord Sonnabend an Bord, 10.08.24 Freitag von Bord, 23.08.24 Preis pro Person: 1960,-€ incl. Skipper, Bordkasse extra Weitere Infos dazu bei Jan-Holgar Borm oder via [email protected] Read the full article
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Auf der boot im Boot mit den Blauwasser-Seglern
Seminare für Fahrten-, Charter- und Langfahrtsegler von BLAUWASSER.DE
Das Wissen aus mehreren 100.000 Seemeilen und ihrer Leidenschaft für das Segeln teilen die Experten von BLAUWASSER.DE auch in 2024 mit den Besucherinnen und Besuchern der boot Düsseldorf. In vier spannenden Seminaren berichten die Weltumsegler Judith und Sönke Roever, Charter-Experte Michael Amme, Buchautor und mehrfacher Ozeanüberquerer Jonathan Buttmann, Motor-Experte Dr. Robert Möckel und Fachärztin Dr. Stefanie Kamke über ihre Erfahrungen und geben ihr Wissen weiter. Für angehende Langfahrtsegler bieten BLAUWASSER.DE und boot Düsseldorf bereits zum 15. Mal das beliebte Blauwasserseminar am ersten Messe-Wochenende an. Für alle, die auf Charterbooten unterwegs gibt es am zweiten boot Wochenende das Charterseminar. Darüber hinaus geht’s Im Motorseminar es um die relevanten Systeme des Bootsmotors und alle Punkte, die für die Zuverlässigkeit des Bootsmotors von Bedeutung sind. Das Seekrankheitsseminar befasst sich damit, wie Seekrankheit entsteht, behandelt und vermieden werden kann. Beide Sessions sind halbtägig. In allen Seminaren werden die Inhalte praxisorientiert und interaktiv vermittelt. Die Seminare im Überblick: BLAUWASSERSEMINAR – boot Düsseldorf – Sa. 20. und So. 21. Januar 2024 Die Weltumsegler Judith und Sönke Roever laden zum mittlerweile 15. Boot Blauwasserseminar nach Düsseldorf ein. Das umfangreiche Programm beantwortet alle wichtigen Fragen zu den Themen Yacht, Segel, Ausrüstung, Wetter, medizinische Vorbereitung, Crew Management, Kommunikation, Sicherheit sowie Energiemanagement und geht zudem auf Kosten und Alltag des Blauwassersegelns ein. Ein Highlight dabei ist die Live-Demonstration einer Rettungsinsel mit dem Auslösen direkt im Seminarraum. „Unser Ziel ist es, möglichst umfassend praktische und vor allem hilfreiche Informationen weiterzugeben, um die Teilnehmer bei der Vorbereitung ihrer Reise optimal zu unterstützen. Dabei ist es gleichgültig, ob der eigene Törn eines Tages um die Welt oder einfach nur auf die Ostsee führt. Die meisten Informationen helfen auch beim Segeln vor der Haustür und es spielt ebenfalls eine untergeordnete Rolle, ob jemand Skipper oder Mitsegler ist“, sagt Sönke Roever. Er und seine Frau Judith sind erfahrene Weltumsegler, die mehr als 120.000 Seemeilen im Kielwasser haben und ihr Wissen seit über zehn Jahren in Seminaren und Büchern an all jene weitergeben, die selbst den Traum vom Segeln über einen längeren Zeitraum hegen. Im zweitägigen Blauwasserseminar werden Judith und Sönke von weiteren Experten aus dem BLAUWASSER.DE-Team unterstützt. Mit dabei sind Jonathan Buttmann – der sechs Jahre lang die Welt bereiste und dabei mehrere Ozeane überquerte; die Fachärztin und erfahrene Seglerin Dr. Stefanie Kamke, RYA-Ausbilderin Maren Budahn, Motor-Experte Dr. Robert Möckel sowie Blauwasser-Legende Jimmy Cornell. Weitere Informationen zum boot Blauwasserseminar und das vollständige Programm gibt es unter https://www.blauwasser.de/bws CHARTERSEMINAR – boot Düsseldorf – Sa. 27. Januar 2024 Was ist besser zum Entdecken und Kennenlernen fremder Küsten und Reviere geeignet, als das Chartern eines Bootes?! Mit dieser Form des Urlaubs ist es möglich aus dem kontrollierten Alltag auszubrechen und gemeinsam mit Familie und Freunden die Freiheit auf dem Wasser zu genießen. Damit der Charterurlaub ein voller Erfolg und Höhepunkt der eigenen Segel- und Urlaubsvita wird, veranstalten BLAUWASSER.de und die boot Düsseldorf bereits zum fünften Mal gemeinsam das Charterseminar. Das dreistündige Seminar behandelt alle wichtigen Themen rund um den Chartertörn: Bootsübergabe, Versicherungen, Verträge, Törnplanung, die Wahl des richtigen Charterreviers und vieles mehr. Die erfahrenen Referenten, wie BLAUWASSER.DE-Gründer Sönke Roever oder der Charter- und Revierexperte Michael Amme teilen ihr Wissen in praxisorientierten Einheiten und stehen in Q-&-A-Sessions Rede und Antwort. Dabei ist es unerheblich, ob die Teilnehmer bereits Erfahrung als Skipper und Crew haben oder als Charterneulinge auf den ersten Törn gehen. Weitere Informationen zum boot Charterseminar sowie das vollständige Programm ist unter https://www.blauwasser.de/cs verfügbar. MOTORSEMINAR – boot Düsseldorf – Mo. 22., Mi. 24., Do. 25., Fr. 26. oder Sa. 27. Januar 2024 In vielen Segelbooten führt der Motor ein Schattendasein, wird nur dann gebraucht, wenn zu viel oder zu wenig Wind da ist. Aber gerade dann, sollte er zuverlässig funktionieren. In diesem praxisorientierten Seminar gehen Maschinenbauingenieur Dr. Robert Möckel und Weltumsegler Sönke Roever genau darauf ein: Sie stellen die relevanten Systeme des Bootsmotors vor und betrachten alle Punkte, die für die Zuverlässigkeit des Motors von Bedeutung sind. Nach einer allgemeinen Einführung gehen die beiden Experten vor allem auf die folgenden Systeme ausführlich ein: Luft- und Abgasanlage, das Kraftstoffsystem mit Tank und Einspritzanlage, das Schmierölsystem sowie der innere und äußere Kühlwasserkreislauf. Das besondere Highlight dabei: für die praktischen Demonstrationen stehen zwei Bootsmotoren zur Verfügung – Volvo Penta und Yanmar. Das Seminar richtet sich gleichermaßen an Segler und Motorbootfahrer, unabhängig von Vorhaben und Fahrtgebiet. Weiterführende Informationen zum boot Motorseminar sowie das vollständige Programm sind unter https://www.blauwasser.de/ms verfügbar. SEEKRANKHEITSSEMINAR – boot Düsseldorf – Fr. 26. Januar 2024 Seekrankheit kann dazu führen, dass der Segeltörn statt zum Traum zum Albtraum wird. Um das zu vermeiden führen BLAUWASSER.DE und die boot Düsseldorf im Januar 2024 erstmals gemeinsam das Seekrankheitsseminar durch. Die Fachärztin und erfahrene Seglerin Dr. Stefanie Kamke erklärt gemeinsam mit Weltumsegler Sönke Roever, wie Seekrankheit entsteht, vor allem aber wie sie vermieden und behandelt werden kann. Dabei berichten die beiden auch über ihre eigenen Erfahrungen: Stefanie hat selbst mit Seekrankheit zu tun und hat zur Bewältigung verschiedene Medikamente und Mental-Taktiken ausprobiert. Ihr medizinisches Fachwissen kam ihr dabei ebenfalls zugute. Sönke hat es geschafft, seine langjährige Seekrankheit dauerhaft zu überwinden. Im halbtägigen Seminar gehen die beiden auf die folgenden Aspekte ein: Das Grundprinzip der Seekrankheit, Behandlung von Seekrankheit, Vermeidung von Seekrankheit. Sie berichten dabei nicht nur über ihre eigenen Erfahrungen, sondern auch über wissenschaftliche Modelle und das Feedback unzähliger Mitfahrer, egal ob Segler oder Motorbootfahrer. Weitere Informationen zum Seminar und das vollständige Programm gibt es unter https://www.blauwasser.de/ss Read the full article
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"Eine Tonne auf See Hilfreich und schwer okay" Sammy Summer Zeiten sind manchmal hart. Dafür haben wir Freunde. Nicht immer alle am Start. Aber die wichtigsten im Herz Segel jetzt Kat und Quest. Schnelle Jollen sind toll. Musik am Strand gibt mir den Rest. Diesen Sommer genieße ich voll. Danke an meine Mitsegler. Ihr seid der Hammer. #segeln #sailing #segelboot #sailinglife #yacht #ostsee #sail #cklich #meer #yachting #segelnmachtgl #sailboat #urlaub #boat #sea #boatlife #boot #regatta #segelyacht #sailingyacht #nature #rn #segelschiff #sailingboat #yachtlife #ostsee #sonnenuntergang #segler #k #segelt https://www.instagram.com/p/Cf4uN1xsVkX/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#segeln#sailing#segelboot#sailinglife#yacht#ostsee#sail#cklich#meer#yachting#segelnmachtgl#sailboat#urlaub#boat#sea#boatlife#boot#regatta#segelyacht#sailingyacht#nature#rn#segelschiff#sailingboat#yachtlife#sonnenuntergang#segler#k#segelt
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Die Abtrünnigkeit der Einfältigen wird sie töten, und die Sorglosigkeit der Toren wird sie umbringen. Sprüche 1,32 Sorglosigkeit und Leichtsinn können gefährlich, ja, sogar tödlich sein! Madame Pele war eine Segeljacht, die den Besitzer gewechselt hatte. Sie lag in Kappeln an der Ostsee vor Anker und sollte nun nach Emden überführt werden. Der neue Eigner war zwar im Besitz eines Sportküsten-Schifferscheins, hatte aber sonst kaum Segelpraxis. Zunächst suchte er einen erfahrenen Mitsegler - leider vergeblich, dann holte er sich in Internetforen sachkundigen Rat für seine Überführungsfahrt. Madame Pele stach am 18. August 2004 mit dem Eigner und einer allerdings unerfahrenen Mitseglerin in See. Am 26. August verließ sie den Hafen von Norderney und wurde nördlich des Juister Riffs noch einmal gesehen - dann hörte man nichts mehr von ihr. Drei Tage später sichtete die Wasserschutzpolizei den aus dem Wasser ragenden Mast der Jacht. Bei der nachfolgenden Suchaktion fand man beide Segler. Sie waren ertrunken. Zeugen sagten aus, dass der Eigner schon bei geringer Windstärke mit dem Boot überfordert war. Dazu stand er offensichtlich unter Zeitdruck und hatte außerdem zu wenig Diesel mitgenommen. Und er konnte bei unruhiger See, wie sie dann auch auftrat, die Segel allein gar nicht bedienen. Dieser Leichtsinn tötete beide Segler. Ja, auch ich bin in meinem Leben oft überfordert, stehe unter Zeit- und Leistungsdruck, komme an meine Grenzen. Wenn ich ehrlich bin: Ich komme allein nicht zurecht! Weil ich nicht leichtsinnig sein will, habe ich mich einem kompetenten Helfer anvertraut. Auch jetzt gibt es noch Probleme, doch jetzt sage ich voll Vertrauen: „Der Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten; was wird mir ein Mensch tun?“ (Hebräer 13,6). https://www.gute-saat.de
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Dem Jahr 2020 wurde die "Krone" aufgesetzt
Dem Jahr 2020 wurde die “Krone” aufgesetzt
Mittlerweile haben wir ja 2021. Aber wo sind denn die ganzen Beiträge von 2020? Ganz einfach, es gibt keine. Denn seglerisch fand für mich 2020 nicht statt. Zumindest nicht im Salzwasser. Die Reisebeschränkungen und die Quarantäne-Maßnahmen haben dazu geführt, dass sich die meisten Mitsegler (und Charter-Kunden) gegen ihren gebuchten Törn entschieden haben. Dabei war ich mehrfach so nah dran ….…
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Zu den Orten, auf die sich die Sehnsucht vieler Menschen richtet, gehört mit oder ohne Corona die Karibik. Die Sonne warm, der Himmel blau, die Cocktails spritzig – Karibik-Feeling eben. Wir wollten von Martinique zu den Grenadinen segeln und hatten dafür stilecht einen Katamaran gechartert. Eigentlich mag ich diese Schiffe nicht besonders. Sie sind zwar (normalerweise) schnell und bieten viel Platz, aber als Charterboot sind sie zumeist untertakelt und als Skipper muss man neidisch manches Einrumpfboot vorbeiziehen lassen. Außerdem gehört für mich zum Segeln auch mal ordentlich Lage zu schieben und mit dem Süllbord durch das Wasser zu pflügen. Unsere karibischen Gefühle erhielten denn auch schnell ein paar Dämpfer. Der Himmel war blau, konnte sich aber innerhalb von Minuten mit dunklen Gewitterwolken zuziehen und einen kräftigen Schauer auf uns niederregnen lassen. Genauso schnell wurde das Firmament dann wieder blau, aber die Klamotten waren erstmal nass. Die Buchten waren traumhaft, manövrierte man das Boot vorsichtig zu einer freien Ankerboje kam allerdings unverzüglich ein smarter Einheimischer in Surfshorts und Benetton-Poloshirt mit einem Schlauchboot herangefahren, um die Leine entgegenzunehmen, durch die Öse der Boje zu führen und wieder an Bord zurückzureichen. „Was für nette Menschen“, dachten wir, aber dann hielt sich der Insulaner penetrant an unserem Boot fest, streckte die Hand aus und verlangte mit stechendem Blick und gebleckten Zähnen 20 Ostkaribische Dollar, was für eine Dienstleistung, die weder bestellt noch nötig war und ungefähr fünf Sekunden dauerte, ein ordentliches Salär war. Schließlich die Cocktails: Ja, sie schmecken gut, zumindest solange bis man die Rechnung sieht.
Bei den Kleinen Antillen ist es so, dass nahezu jede Insel ein eigener Staat ist. Im Törnführer wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass beim Wechsel des Landes jedes Mal einklariert werden musste. Ich packte also jeden Abend die Bootspapiere, sammelte die Reisepässe meiner Mitsegler ein und machte mich auf den Weg zum Zoll oder zur Polizei. Obwohl wir keinesfalls spät am Abend einliefen, stand ich jedes Mal vor verschlossener Tür. Wahrscheinlich vergnügte sich die Obrigkeit mit einer karibischen Schönheit und einem überteuerten Cocktail in irgendeiner Strandbar. Als wir wieder zurück in die Europäische Union (sprich in das französische Überseedepartment Martinique) kamen, hatten wir keinen einzigen Stempel in unseren Pässen. Ich schärfte der Crew ein, auf mögliche misstrauische Fragen der Zöllner zu antworten, wir wären in dieser Woche drei Mal rund Martinique gesegelt (es fragte uns aber niemand).
Um aber nicht ungerecht zu werden: Die Deux Pitons genannten Vulkane auf St. Lucia sind beeindruckend, die Kolonialarchitektur in Fort de France auf Martinique außergewöhnlich und die Sonnenuntergänge überall auf den Kleinen Antillen kitschig schön.
Die Karibik ist von der Coronakrise besonders stark betroffen. Zwölf der am 20 am meisten vom Tourismus abhängigen Staaten der Welt liegen in der Karibik. Jetzt sind die Strände verwaist, die Hotels leer. Außerdem gab es einen starken Anstieg der Lebensmittelpreise, da die internationalen Lieferketten zusammengebrochen sind und die Karibikstaaten viele Lebensmittel importieren müssen. Auch die Überweisungen von Verwandten in Europa oder Nordamerika fallen weg, da diese durch den Lockdown oft selbst in eine prekäre Situation geraten sind.
Text und Fotos: Wolfgang Orians
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Corona-Quarantäne im Paradies
Die Straßen leer, viele Geschäfte zu und Supermarktregale, die den Namen nicht verdienen – dieses Bild ist seit dem Erlass von Beschränkungen zur langsameren Verbreitung des Corona-Virus das vorherrschende in Deutschland. Auch in vielen Staaten Südostasiens wurden drastische Beschränkungen verhängt. Die wirken sich auch auf die Pläne des 78-jährigen Weltumseglers Wolfgang „Gangerl“ Clemens aus Roding im Bayerischen Wald aus.
Supermarkt in Malaysia ohne Kunden. Die Regale mit Toiletten- sowie Hygieneartikeln und Klopapier sind vollgefüllt. Hier hat man andere Sorgen. Außerdem wird Toilettenpapier kaum benutzt, stattdessen der Wasserschlauch. Vom 18.03. - 31.03.2020 hat die Regierung eine teilweise Ausgangssperre sowie die Schließung nicht systemrelevanter Geschäfte angeordnet. Foto: Rainier Ramisch Seit Mitte März ist seine Crew an Bord. Mit ihr hatte „Gangerl“ für diese Woche den Start einer sechswöchigen Segelreise von Malaysia über Borneo bis nach Bali geplant. Eingereist waren Günther Englert (54) aus Abensberg und der Rodinger Rainier Ramisch (34) über Singapur und Thailand. Doch auch dort ergriff man mittlerweile Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus. „Jeweils am Tag nach unserer Ankunft wurden hinter uns die Grenzen dichtgemacht, zumindest für Reisende aus den am schlimmsten betroffenen Ländern. Wir hatten sozusagen Glück, dass wir Wolfgangs Schiff noch erreichen konnten“, berichtet Crewmitglied Englert. Segler haben Lebensmittelvorrat Das öffentliche Leben in Thailand und Malaysia schien ganz normal zu sein. Das Zielland Indonesien hatte noch keine Beschränkungen erlassen. Deswegen wurden für die lange Segelreise noch große Mengen an Lebensmitteln auf dem Schiff gebunkert. Doch dann die bittere Meldung des Auswärtigen Amtes über Indonesien: Für Reisende, die sich 14 Tage vorher in Deutschland aufgehalten haben, gilt aktuell ein Einreise- und Transitverbot. Die Segler dürften also nicht an Land anlegen oder könnten sogar ohne Anzeichen auf COVID-19 zusammen mit Infizierten in Quarantänezentren verbracht werden – ohne Kontakt nach außen. Rückflüge der Mitreisenden sind gestrichen Die vorherrschenden Zustände in indonesischen Krankenhäusern weichen stark von deutschen Standards ab, Patienten werden aus Kapazitätsgründen oder Vorgabe des Infektionsschutzes teils gar nicht mehr behandelt, wie das Auswärtige Amt weiter berichtet. Der Rückflug der beiden Mitsegler wurde bereits gestrichen, weswegen sie sich nun mit einer neuen Situation arrangieren müssen: Quarantäne auf einer (fast) einsamen Insel! Situation aussitzen
Vor der malaysischen Insel Pulau Kapas liegt Gangerls Segelyacht namens Bavaria II. Vollgebunkert mit Lebensmittel, Wasser und Treibstoff ließe es sich mit dem Fischfang zu dritt geschätzt über ein Jahr problemlos aushalten. Foto: Rainier Ramisch Menschenleere Palmenstrände, türkisblaues Wasser und intakte Korallenriffe mit großem Fischreichtum bei sonnigem Wetter um die 32 Grad. „Es bleibt uns nichts anderes übrig, als die derzeitigen Beschränkungen hier auszusitzen. Es gibt mehrere wunderschöne Inseln in unserem Gebiet, gerade liegen wir vor Pulau Kapas in der Nähe des ostmalaysischen Festlands. Das Schiff macht immer viel Arbeit, außerdem sind wir intensiv mit meinem nächsten Buch beschäftigt, das im September herausgegeben wird. Doch zur Abwechslung können wir Schnorcheln, Tauchen, Fischen und den Buckel in die Sonne strecken. Es könnte schlimmer sein! Über die Klopapierkrise können wir da nur lachen“, so Kapitän „Gangerl“. Wie die Segler die langen Tage der Zwangsquarantäne erleben, postet „Gangerl“ regelmäßig in kurzen Videos auf Facebook und Instagram.
Gangerl an einem fast komplett einsamen Strand der Insel Pulau Kapas. Foto: Rainier Ramisch Lesen Sie den ganzen Artikel
#auswärtigesamt#bali#borneo#coronakrise#Coronavirus#COVID-19#GüntherEnglert#indonesien#malaysia#PulauKapas#quarantäne#rainerramisch#roding#Segelreise#singapur#Thailand#weltumseglung#Wolfgang„Gangerl“Clemens
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Aufgrund der hohen Nachfrage haben wir neue Kapazitäten! Mitsegler und Crews sind herzlich willkommen! Wer also in der Zeit vom 7.- 14.10.17 die letzten, schönen & warmen Sommertage in Griechenland genießen möchte, ist bei uns genau richtig - Fun-Regatta mit Urlaubsfeeling - organisiert von Profis! Alles Infos auf http://ift.tt/2vdBeo8, per email: [email protected] oder telefonisch 0451/48997172 #bhc #funregatta #greekislesyachting #saronischergolf #funcup #erlebemeeralsurlaub #wirfreuenunsdrauf #segelningriechenland #yachtacademy #oceanseleven
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9. Haikutter-Regatta mit Teilnehmer-Rekord bei der Hanse Sail
9. Haikutter-Regatta mit Teilnehmer-Rekord bei der Hanse Sail
„Carmelan“ feiert Start-Ziel-Sieg bei der Haikutter-Regatta 17 Haikutter – so viele wie noch nie – haben an der 9. Haikutter-Regatta zum Auftakt der Hanse Sail vom dänischen Nysted nach Rostock teilgenommen. Mit an Bord waren 85 Mitsegler, die größtenteils am 9. August in aller Frühe mit der Scandlines-Fähre nach Dänemark gefahren und dort auf‘s Schiff gestiegen sind. Der Start erfolgte planmäßig…
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“I must go down to the sea again…
… to the lonely sea and the sky… “ Diese ersten Worte aus “Sea Fever” von John Masefield haben an dunklen Hamburger Winterabenden immer wieder die Sehnsucht geweckt einmal die Segelreviere von Nord- und Ostsee zu verlassen, weit nach Westen zu fahren und den Pulsschlag der großen Ozeane zu spüren. Viele Jahre haben wir Küsten und Gewässer von Borkum bis Bornholm und von Glückstadt bis Göteborg befahren. Nun sind die Kinder groß. Noch einmal den Horizont zu erweitern und etwas Neues zu wagen. Die Zeit ist günstig: Die Kinder sind im Studium weit fortgeschritten, oder sogar ganz damit fertig. Das Berufsleben hat für sie noch nicht begonnen. Der Europäische Röntgenlaser geht in Betrieb und der Job als Projektleiter findet ein natürliches Ende. Diese und viele andere glückliche Umstände führen dazu, dass aus der Idee Realität wird. Am 10. Juni 2017 feiern wir mit einigen Freunden und Mitseglern tatsächlich unsere Abreise in Richtung Westen. Die Reise soll eine “Tour d’Atlantique” werden, für die wir ein Jahr angesetzt haben. Ein Teil davon soll ein 6-monatiger Sabbatical sein, der nach einigen Verhandlungen tatsächlich vom 1. 1. - 30. 6. 2018 stattfinden kann. Die Atlantiküberquerung in Richtung Westen ist für November/Dezember 2017 angesetzt und die Rückreise für Mai/Juni 2018. Die Kinder und sogar Schwiegerkinder wollen mittun, als Skipper und Mitsegler auf allerlei verschiedenen Etappen.
Vor der Abreise war eine Menge vorzubereiten und zu planen, über einen Zeitraum von fast 4 Jahren. Am Anfang steht die Wahl des geeigneten Schiffs. Über die Rode Zora von Amsterdam schreibt ihr Konstrukteur, Dick Koopmans: “An IMOCA 60 skipper is mainly focused on setting the right sails, repairing the boat and sleep. Sailing the long keeled 205 means enjoining the ocean looking for birds and whales, reading books and cooking nice meals. When hitting some floating objects there will generally be no damage and it doesn’t need a shore team. It is just a different experience…” Aber ein Schiff ist nur so seetüchtig wie seine Mannschaft. Also melden wir 2015 für Helgoland- Edinburgh. Wir betrachten das als Einstieg ins “Offshore Sailing”. Im Jahr 2016 segeln wir non-stop nach Helsinki und testen eine neue Selbststeueranlage mit kleiner Crew. Ausserdem bilden wir uns weiter, besuchen Kurse für SSS und SHS, Sicherheit und Medizin. Im Winter 2016/2017 werden dann noch Klo und Spüle umgebaut, damit sie auch bei tagelangem Segeln auf einem Bug funktionieren. Es gibt neue Anker, neue Segel, neue Drähte, einen Jordan Series Drogue, einen SSB Transceiver und als Bonbon einen Kühlschrank, den wir zwar bisher nie vermisst haben, von dem wir uns allerdings vorstellen, dass er wichtiger sein könnte in der Karibik als unser Dieselofen.
Trotz langer Vorbereitung sind die letzten Tage vor der Abreise anstrengend. Natürlich ist der Kühlschrank nicht fertig und allerlei, das schon einmal tadellos funktionierte ist plötzlich kaputt. Dazu zählt auch der Windgenerator, der neue Lager braucht und der Motor bei dem die Seewasserpumpe leckt. Zu guter Letzt ist dann noch der Deckel der neuen Kühlbox weg, vielleicht in Wedel in einer Karre geblieben und von einem geschätzten Segelkameraden prompt mitgenommen. Ein neuer entsteht aus einem Reststück Sperrholz am Abreisetag um 5 Uhr früh. Während viele SVAOer gen Otterndorf segeln, feiern wir in kleiner Rund mit Freunden und Mitseglern und geniessen eine Vielzahl von Köstlichkeiten, die vorbereitet wurden, während die Skipper im Keller einen neuen Deckel für die Kühlbox zimmerte.
Um 16:30 am 10. Juni, 1.5h vor Hochwasser St. Pauli, lösen wir die Leinen im Museumshafen Oevelgönne und motoren elbabwärts in Begleitung der kleinen Johanna. An Bord: Gesa, Ragna und Aharon Thoennessen. Von dieser selben Johanna wurden im Jahr 1994 auf der Schlei die schönsten Fotos unsere alten Mollymauk gemacht. Damals war sie noch im Besitz der Familie Zachariassen. An Bord von Mollymauk damals Felix und Hendrik Zachariassen, 8 und 9 Jahre alt. Auch sie sind im Jahr 2017 Teil einer der Crews von Rode Zora, zu diesem Zeitpunkt vor Anker auf den Scillies. Auf der Elbe regt sich kein Lüftchen. Unsere Maschine, Jean Johannsen, ein Schwede mit französischen Wurzeln, muss für Vortrieb sorgen. Das bleibt auch so bis Cuxhaven, wo wir um 0100 einlaufen um erst einmal nach den Anstrengungen der letzten Tage zu schlafen. Mit der Tide um 0700 sind wir wieder unterwegs. Die Aussenelbe begrüsst uns mit Sonne und Wind. Die Baken und Inseln fliegen an uns vorbei. Kaum haben wir das Schiff aufgeräumt, sind wir schon bei Elbe 1 und setzen erst einmal einen Kurs auf Norderney ab: Der Wetterbericht verspricht Starkwind aus West ab dem Abend. Zwischen den Inseln und dem TSS Terschelling German Bight ist wenig Platz um Kreuzen. Das bedeutet: Jede Stunde eine Wende. Mit nur 3 Mann an Bord ist das in den Nächten sehr anstrengend, da die Zora mit ihren zwei Vorsegeln und Backstagen bei viel Wind eigentlich 2 Mann für die Wenden braucht. Bei vollständiger Windstille, motoren wir schliesslich kurz vor Sonnenuntergang durch das Dovetief nach Norderney. Kurz darauf regt sich der Wind und frischt wie versprochen auf. Der nächste Morgen beschert uns bestes Nordseewetter: 6 - 7 Beaufort aus West bei Sonne und Wolken und ordentlich Brandung auf den Sänden. Jakob, der die Insel mit seinen Freunden regelmässig zum Surfen besucht, führt uns durch das alte Seebad mit seiner Mischung aus Grandezza und Spießigkeit.
Die Idee am Nachmittag weiter zu segeln begraben wir nach einem Gespräch mit den Leuten vom Seenotrettungskreuzer. Die sprechen von schweren Grundseen und raten uns dringend von unseren Plänen ab. Am nächsten Morgen hat der Wind dann abgeflaut und bei immer noch ordentlich See fahren wir wieder auf die Nordsee. Jakob beschreibt die Passage durch die Sände als spektakulär. Links und rechts brechen die Wellen. Ein entgegenkommender Fischkutter rollt mächtig und taucht seine Bäume bei jedem Roll in die See. Der Skipper nimmt vorsichtshalber eine Tablette Cinnarizin, das sich hervorragend bewährt. So geht es dann Kreuzschlag um Kreuzschlag in Richtung Westen. In der Nacht vor Terschelling ist dann der Wind weg und wieder muss der französische Schwede für 20 Stunden ran. Am Abend des zweiten Tages kommt der Wind wieder. Der Weg über die Nordsee ist gepflastert mit Verkehrstrennungsgebieten und Windparks. Der von uns gewählte Weg von Texel direkt nach Dover bewährt sich dabei, denn wir müssen tatsächlich nur ein einziges TSS queren. Am Morgen des dritten Tages stehen wir schon recht dicht vor der Englischen Küste, als kurz ein knackiges Starkwindfeld durchzieht. Wir müssen zum ersten Mal die neuen Segel reffen. Dabei vertörnen sich die neuen Klüverschoten mit ihren Dyneema Vorläufern zu einem eindrucksvollen Knubbel. Wieder was gelernt!. Nichts umbauen, was nicht vorher ausprobiert wurde. Der Wind flaut nach 2 Stunden ab und erlaubt uns das Problem entspannt zu lösen. Mit Sonnenuntergang segeln wir direkt vor dem Hafen Ramsgate vorbei und entscheiden uns spontan dort einzulaufen. Wieder hätte uns eine durchkreuzte Nacht mit Gegenstrom erwartet.
Am nächsten Morgen kurz vor dem Auslaufen enthüllt die Routinekontrolle, dass aus einem der Kühlschläuche an der Maschine Salzwasser tropft. Da rutscht das Herz kurz einmal in die Hose. Eine Analyse der Situation ergibt, dass wir ein Leck im Wärmetauscher haben. Das lässt sich mit Knetepoxy reparieren. Als dann beim Wiedereinbau des Wärmetauschers allerdings auch noch eine Schraube abreisst, ist die Laune sehr gedämpft. Aber die Engländer in Ramsgate sind unglaublich freundlich und hilfsbereit und an einem Freitagnachmittag wird das Problem der abgerissenen Schraube kurz und schmerzlos repariert. Das hätte in Deutschland niemals geklappt! Leider ist nun aber das eigentliche Ziel dieser Crew, Cowes auf der Isle of Wight, kaum noch erreichbar, ehe am Sonntag der Flieger in London abheben soll. So wird die neue Crew von Cowes nach Ramsgate umdirigiert. Das bringt dann Zeit und Musse, denn die neue Crew kommt erst am Sonnabend um 12:00. Der Wärmetauscher ist repariert und wir haben Zeit. Die verbringt die alte Crew mit einer wunderbaren Fahrradtour in Kent während der neue Skipper, Jakob, die neue Crew einweist. Auch Ramsgate erweist sich als eine glückliche Wahl. Hier findet man noch ein England, wie man es aus der Vergangenheit in Erinnerung hat: Charmante Architektur, freundliche Menschen, hinreissende Landschaften. Noch dazu definitiv untypisches warmes Hochdruckwetter. Das alles gekrönt mit einem köstlichen gemeinsamen Abendessen an Bord mit der neuen Crew. Aus dem Kühlschrank, der inzwischen tadellos funktioniert kommt das kalte Bier. Am Folgetag kann die alte Crew der neuen beim Ablegen helfen und macht sich dann mit Zug in Richtung London auf.
Die neue Crew nützt das Hoch über den Britischen Inseln und segelt mit Zwischenstopp in Cowes in 3.5 Tagen nach Dartmouth. In den Folgetagen besucht sie die Scillies und segelt mit 7 Beaufort im Rücken von den Scillies zurück nach Falmouth. Für Sonntag ist der Absprung über die Biskaya mit Crew Nr. 3 geplant. Am 21. .7. soll die Zora in Lissabon sein...
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Törnplanung
[Stand 12.05.17]
14.5.17 Scheveningen - Calais 28.5.17 Calais - Le Havre oder Cherbourg-Octeville 11.6.17 –> Brest 25.6.17 Brest - La Coruna
Plananpassungen möglich. Mitsegler erwünscht! Ruf an +49 163 726 3626
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„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen“ Aristoteles Wir segeln nicht mehr zur gelben Tonne. In 6 Tagen 450 Meilen gemacht. Das heißt 8 Tage Zeit für die letzten 450 Meilen. Wetterfenster sieht sehr gut aus. Dann müssten wir mit Trailer, Auto und Fähre das Boot zurück bekommen was für unser Budget und für die Umwelt unpassend ist. Da unser Start bei der Midsummersail eh verweigert wurde und somit wir dort kein Preisgeld und Pokal bekommen würden drehen wir bei der Hälfte um und fahre die letzten 450 Sm lieber nach Süden. Vom Wind wird das schwerer. Ich bin mir sicher, daß wir oben angekommen wären aber na ja. Wir lassen uns den Spaß am Segeln nicht verderben und sind dankbar für die netten Menschen auf unserer Route. Das unser Kielzugvogel gute Seemannschaft repräsentiert sollte hiermit bewiesen sein. Wie mein Mitsegler sagt: "Das kleinste Boot am Start abzulehnen bei den Rennen wo das kleinste Boot ein Pokal bekommt ist seltsam. " Vielleicht gut, daß wir jetzt nicht zur gelben Tonne fahren. Es hätte sich seltsam angefühlt. #segeln #sailing #segelboot #sailinglife #yacht #ostsee #sail #midsummersail #meer #yachting #segelnmachtgl #sailboat #urlaub #boat #sea #boatlife #boot #regatta #segelyacht #sailingyacht #nature #rn #segelschiff #sailingboat #yachtlife #ostsee #sonnenuntergang #segler #kielzugvogel #segelt https://www.instagram.com/p/CfSZEzlqC1P/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Dem Jahr 2020 wurde die "Krone" aufgesetzt
Mittlerweile haben wir ja 2021. Aber wo sind denn die ganzen Beiträge von 2020? Ganz einfach, es gibt keine. Denn seglerisch fand für mich 2020 nicht statt. Zumindest nicht im Salzwasser. Die Reisebeschränkungen und die Quarantäne-Maßnahmen haben dazu geführt, dass sich die meisten Mitsegler (und Charter-Kunden) gegen ihren gebuchten Törn entschieden haben. Dabei war ich…
Dem Jahr 2020 wurde die „Krone“ aufgesetzt was originally published on SailingBlog
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