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#Mindestlohn?
littledragonkana · 1 month
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Joa, Thyssenkrupp bei 2,14 Mrd € Gehalt sehe ich mich doch knapp. Ist ja auch realistisch für einen Praktikanten
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unfug-bilder · 4 months
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(C) Katja Berlin
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takealookintheback · 2 years
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hab gerade meinen Vertrag unterschrieben - ich bin jetzt offiziell Bestattungsfachkraft (im Quereinstieg but who cares)!
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Frage die ich mal über den Rundfunkbeitrag habe ist ja immer warum dat Ding nicht wie die richtigen Sozialbeiträge prozentual angerechnet wird. Wie zum fick kann es sein, dass ich mit meinem unter-Mindestlohn Gehalt aUsBiLdUnGsVeRgÜtUnG mehr für Rundfunk zahle als für Arbeitslosen- oder Pflegeversicherung?
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velthurvik · 1 year
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Wenn Eisenbahner Streiken.
Niederlausitzer Eisenbahner vor dem Bahnhof Cottbus. Sie wollen bessere Bezahlung, nicht nur für den Mindestlohn arbeiten.
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skirazed · 2 years
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politikwatch · 4 days
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NATÜRLICH gehen die #Arbeitgeber ( #Sklaventreiber) auf die #Barrikaden . Wenn es nach denen geht, würden die wieder die #Slaverei #einführen ❗️🤬
Die #Arbeiter mit ihrem #Hungerlohn sind die, die dafür #sorgen das die #Reichen immer #reicher #werden 🤬🤬
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kataa-floko · 4 months
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Literally nothing is radicalizing me more than hearing how people are being paid less than minimum wage (in Germany) for their apprenticeships
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AfD und Frauen
“Bist du alleinerziehend und willst nicht, dass der Staat dich unterstützt?Dann wähl die AfD”(Jennifer Rostock – Wähl die AfD Allein das Bild, dessen Echtheit ich ehrlicherweise nicht geprüft habe, dass aber so sehr diese Partei widerspiegelt, dass ich es nicht anzweifle, kotzt mich an! Ich möchte hier auf ein paar Dinge eingehen Gut ein Drittel der Führungspositionen werden durch Frauen…
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lwcmanagment · 5 months
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Personalmangel in der Wirtschaft: Eine Aufforderung zur Umgestaltung der Arbeitswelt und des Unternehmensdenkens
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In der heutigen globalen Wirtschaft stehen viele Unternehmen vor einer Herausforderung:
Personalmangel. Eine kürzlich veröffentlichte Statistik zeigt, dass eine alarmierende Anzahl von Unternehmen weltweit Schwierigkeiten hat, genügend qualifizierte Mitarbeiter zu finden oder zu halten. Besonders in Ländern wie Japan, Deutschland und den Vereinigten Staaten ist der Anteil der von Personalmangel betroffenen Unternehmen alarmierend hoch.
Analyse der aktuellen Lage:
In Deutschland zum Beispiel ist die Situation besonders akut. Niedriglöhne sind zur Regel geworden, nicht zur Ausnahme. Viele Unternehmen zahlen nur den Mindestlohn oder knapp darüber hinaus, und das führt zu Unzufriedenheit und Fluktuation unter den Arbeitnehmern. Doch was sind die Gründe dafür?
Ursachenforschung:
Eine Vielzahl von Faktoren kann zu diesem Problem beitragen. Dazu gehören unter anderem schlechte Bezahlung, eine mangelnde Work-Life-Balance, unzureichende Arbeitsbedingungen und ein allgemein ungünstiges Arbeitsumfeld. Viele Arbeitnehmer fühlen sich nicht ausreichend wertgeschätzt oder angemessen entlohnt für ihre Arbeit, was zu Frustration und Unzufriedenheit führt. Diese Bedingungen tragen dazu bei, dass Unternehmen Mühe haben, qualifizierte Mitarbeiter zu finden und zu halten.
Beispiel Patagonia:
Ein Unternehmen, das wegweisende Maßnahmen ergriffen hat, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern und den Erfolg seines Unternehmens zu steigern, ist Patagonia. Das Outdoor-Bekleidungsunternehmen ist bekannt für sein Engagement für Umweltschutz und soziale Verantwortung. Doch auch in Bezug auf die Arbeitsbedingungen hat Patagonia wegweisende Maßnahmen ergriffen. Das Unternehmen bietet seinen Mitarbeitern großzügige Vergünstigungen wie flexible Arbeitszeiten, bezahlte Elternzeit und bezahlte Freistellung für ehrenamtliche Tätigkeiten. Patagonia hat auch eine transparente und ethische Lieferkette etabliert, die sicherstellt, dass die Mitarbeiter in den Fabriken, die ihre Produkte herstellen, fair behandelt und entlohnt werden.
Aktuelle Statistik:
Eine weitere alarmierende Statistik aus dem Jahr 2023 verdeutlicht das Ausmaß des Problems: Ein beträchtlicher Anteil von Unternehmen weltweit ist von Personalmangel betroffen. Laut dieser Statistik sind die Zahlen besorgniserregend hoch:
Japan: 85%
Deutschland: 82%
Indien: 81%
Vereinigtes Königreich: 80%
Vereinigte Staaten: 70%
China: 69%
Kolumbien: 66%
Finnland: 59%
Schlussfolgerung:
Die Erfolgsgeschichte von Patagonia zeigt, dass Investitionen in die Mitarbeiter und die Schaffung eines positiven Arbeitsumfelds nicht nur ethisch verantwortlich sind, sondern auch langfristig geschäftlichen Erfolg bringen können. Unternehmen, die in ihre Mitarbeiter investieren und für angemessene Bezahlung, eine ausgewogene Work-Life-Balance und gute Arbeitsbedingungen sorgen, werden langfristig erfolgreicher sein. Es ist daher an der Zeit, dass Unternehmen die Bedeutung zufriedener Mitarbeiter erkennen und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass ihre Mitarbeiter fair entlohnt und respektiert werden.
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Bundesweite Schwerpunktprüfung gegen Schwarzarbeit Zoll nimmt Baubranche ins Visier
Auch in Bremen und im Landkreis Stade hat die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls (FKS) am vergangenen Mittwoch eine bundesweite Schwerpunktprüfung in der Baubranche durchgeführt. Ziel der Überprüfungen der Baustellen war die Einhaltung sozialversicherungsrechtlicher Pflichten und des Mindestlohns sowie die Aufdeckung illegaler Beschäftigung, Scheinselbstständigkeit und sogenannter…
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Keine KI ohne Klickarbeiter
"KI-Entwicklung" auf dem Rücken von ca. 10 Millionen Menschen
Alle starren bewundernd auf die "künstliche Intelligenz" (KI) und niemand sieht die Millionen von Klickarbeitern, ohne die bei der KI überhaupt nichts funktionieren würde. Tagesschau.de erklärt die furchtbaren Bedingungen unter denen sie arbeiten müssen:
Klickarbeiter sind die Trainer der Künstlichen Intelligenz. Sie sitzen in Kenia oder Kolumbien und bringen Maschinen das Wissen über die Welt bei. Doch die Arbeit ist prekär. Beschäftigte berichten von Ausbeutung, Perspektivlosigkeit und digitaler Überwachung.
Nach zwei Stunden Arbeit lag der Verdienst bei elf Cent
Das war das Ergebnis eines Selbsttest über den wir vor über einem Jahr berichtet hatten (Crowdworking für die großen Konzerne der Welt). Aber selbst für geübte Klickarbeiter bleibt der Verdienst in der Regel unter einem Dollar die Stunde. Die Höhe kann variieren, je nachdem ob man nur stur in Listen klicken muss oder ob man, wie der 27-Jährige Klickarbeiter aus Kasarani, einem belebten Stadtteil von Nairobi in Kenia, auf seinem Bildschirm Bilder aus der Vogelperspektive betrachten muss und dann Gegenstände wie Rasenfläche, Swimmingpool, ein graues Blechdach anklickt und mit dem richtigen Begriff benennt.
Er soll Drohnenaufnahmen für ein Logistikunternehmen aus den USA auswerten, damit die von Handelsgiganten wie Walmart genutzten Drohnen lernen, wo sie ihre Pakete ablegen dürfen - nicht auf dem Dach oder im Swimmingpool.
"KI-Systeme sind dümmer, als man glaubt"
Bilder unserer Umwelt können wir als Menschen viel schneller und sicherer erkennen als Programme es können. Auch eine Unterscheidung zwischen Katze und Hund gelingt uns meist auf Anhieb. Maschinen brauchen dafür eine möglichst umfassende Bilddatenbank auf der die Objekte richtig benannt sind. Dies machen die Klickarbeiter unter den schwierigsten Arbeitsbedingungen jeden Tag im Akkord. Bezahlt wird nicht nach der Anwesenheitszeit sondern nach Klicks. Danach richtet sich auch der knappe Lohn.
1984 lässt grüßen
Obwohl die von tagesschau.de befragten Klickarbeiter studiert haben, müssen sie für einen Lohn arbeiten, der auch in Kenia kaum zum Leben reicht. "Es hat etwas von Sklavenarbeit. Denn die Menschen hier haben keine andere Wahl. Es gibt kaum Jobs" ist die Antwort auf die Frage, warum sie diese Arbeit machen. Dabei sind sie sich bewußt, dass "der Boss" oder "das System" nicht nur ihre Klicks zählt, sondern sie, die priviligiert von zu Hause aus arbeiten dürfen, mit digitalen Hilfsmitteln überwacht. Sie müssen einen speziellen Browser verwenden, der nicht nur Screenshots von den privaten PCs der Arbeiter erstellen, sondern auch auf deren Webcams zugreifen kann.
Hinter oder besser über den direkten Ausbeutern befinden sich dann die Nutznießer solcher Praktiken, zum einen die uns bestens bekannten Big5, Google, Amazon, Facebook, Apple, Microsoft (GAFAM) aber eben z.B. auch bekannte Pharmaunternehmen, die sich tausende mikroskopische Aufnahmen von Zellen annotieren lassen, durch die Hände der Klickarbeiter. In jedem Fall ist die Arbeit öde und nicht gesund, aber in vielen Fällen auch noch traumatisierend, wenn es z.B. um das Labeln von Hass oder Gewalt geht.
Mehr dazu bei https://www.tagesschau.de/wissen/technologie/ki-klickarbeiter-trainingsdaten-100.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3w2 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8512-20230903-keine-ki-ohne-klickarbeiter.htm
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haraldbulling · 1 year
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Ein guter Lohn ist wichtig und beginnt bei 15 Euro.
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politikwatch · 4 months
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Die #CDU und #CSU, sowie auch #Arbeitgeber sind #gegen eine #Erhöhung des #Mindestlohn auf 15,00 Euro und behaupten, es wäre ein Eingriff in die Tarifautonomie. Komisch aber, dass der #dgb.gewerkschaftsbund und #yasmin_fahimi die Erhöhung sogar befürworten.
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Familienpolitik der Afd
Die Familienpolitik der AfD ist in der heutigen Zeit schwer umsetzbar, besonders aufgrund gestiegener Kosten! 3.11 des Wahlprogramm der AfD zur Landtagswahl in Hessen 2023Die AfD Hessen fordert: Förderung der betriebsinternen / betriebsnahen Kinderbetreuung im Ü3-Bereich Verstärkte Flexibilisierung der täglichen Arbeitszeit, insbesondere für junge Familien Verstärkte Flexibilisierung, um…
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stuckinakillingjar · 1 year
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digga die ganzen türken in deutschland die erdoğan wählen sind die schlimmsten YOU DON'T EVEN GO THERE
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