#Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft
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velthurvik · 2 years ago
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Wenn Eisenbahner Streiken.
Niederlausitzer Eisenbahner vor dem Bahnhof Cottbus. Sie wollen bessere Bezahlung, nicht nur für den Mindestlohn arbeiten.
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korrektheiten · 8 months ago
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Gewalt gegen Bahnmitarbeiter deutlich zugenommen: Gewerkschaft droht mit Stillstand zur EM
Tichy:»Laut einer Befragung der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) fühlen sich fast 40 Prozent der Servicekräfte der Bahnbranche in ihrem Joballtag unsicher. Die EVG fordert deshalb die Eisenbahnunternehmen und die Politik auf, für mehr Sicherheit zu sorgen – und warnt andernfalls vor Konsequenzen. Verbessere sich die Sicherheitssituation vor der Europameisterschaft nicht, „werden wir dafür sorgen, dass Der Beitrag Gewalt gegen Bahnmitarbeiter deutlich zugenommen: Gewerkschaft droht mit Stillstand zur EM erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T6JdCL «
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wirinformieren · 11 months ago
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Bahnstreik der GDL: Volker Wissing kritisiert das »inakzeptable« Verhalten.
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Der vierte und bisher längste Streik der Lokführer der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat begonnen und sorgt für erhebliche Beeinträchtigungen im Personen- und Güterverkehr. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) äußert scharfe Kritik am Verhalten der Gewerkschaft und fordert eine Lösung am Verhandlungstisch. Die Situation wirkt festgefahren, und ein Moderator wird als mögliche Lösung vorgeschlagen.
Kritik von Bundesverkehrsminister Volker Wissing
Zum Start des sechstägigen Streiks der GDL bei der Deutschen Bahn äußerte sich Bundesverkehrsminister Volker Wissing in deutlichen Worten. Er bezeichnete das Verhalten der Lokführergewerkschaft als »inakzeptabel« und betonte, dass zum vierten Mal im laufenden Konflikt zum Streik aufgerufen wurde, ohne dass Verhandlungen stattfanden. Diese Vorgehensweise erscheint dem FDP-Politiker als zunehmend festgefahren, und er plädiert für die Einbeziehung eines Moderators oder einer Moderatorin, um den Konflikt zu entschärfen.
Drastische Einschränkungen im Personen- und Güterverkehr
Der Streik der Lokführer betrifft nicht nur den Personenverkehr, sondern auch den Güterverkehr der Deutschen Bahn. Seit dem Dienstagabend steht der Güterverkehr still, und der Personenverkehr wurde bundesweit am frühen Mittwochmorgen beeinträchtigt. Dieser Ausstand, der bis Montag andauern soll, bringt erhebliche Einschränkungen für Fahrgäste mit sich. Die Deutsche Bahn hat einen Rumpffahrplan mit stark reduziertem Angebot erstellt, der online oder über die App abrufbar ist.
Forderungen und Verhandlungsstillstand
Die Tarifverhandlungen zwischen der GDL und der Deutschen Bahn stecken seit Ende November in einer Sackgasse. Der jüngste Vorstoß der Bahn fand bei der Gewerkschaft unter Leitung von Claus Weselsky keine Gesprächsgrundlage. Die GDL-Mitglieder haben in einer Urabstimmung für unbefristete Streiks gestimmt, was zu diesem viertägigen Ausstand geführt hat. Neben finanziellen Forderungen steht vor allem die Absenkung der Wochenarbeitszeit für Schichtarbeiter im Fokus des Konflikts. Die GDL strebt eine Reduzierung von 38 auf 35 Stunden bei gleichbleibendem Gehalt an, während die Bahn ein Wahlmodell anbietet.
Wahlmodell und mangelnde Verhandlungsbereitschaft
Die Deutsche Bahn präsentiert ein Wahlmodell, das eine einstündige Absenkung der Arbeitszeit ohne finanzielle Einbußen vorsieht. Alternativ dazu können sich die Beschäftigten für eine Gehaltserhöhung von 2,7 Prozent entscheiden. Die Gewerkschaft unter Claus Weselsky betrachtet dieses Angebot jedoch nicht als Grundlage für weitere Verhandlungen. Der Tarifkonflikt wird weiter kompliziert durch die Bestrebungen der GDL, ihren Einfluss im Unternehmen auszudehnen und auch Tarifverträge für die Beschäftigten der Infrastruktursparte abzuschließen, die bisher von der größeren Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) vertreten werden.
Forderung nach Moderation und Lösung am Verhandlungstisch
Angesichts der verfahrenen Situation ruft Bundesverkehrsminister Volker Wissing die Tarifparteien dazu auf, eine Lösung am Verhandlungstisch zu suchen oder eine Schlichtung einzuleiten. Die fortlaufenden Streiks belasten nicht nur die Volkswirtschaft, sondern auch die Nerven der Reisenden und Pendler. Die Notwendigkeit einer externen Moderation wird als möglicher Weg zur Entschärfung des Konflikts vorgeschlagen.
Ausblick auf die nächsten Tage
In den kommenden Tagen müssen sich die Fahrgäste auf erhebliche Einschränkungen im Bahnverkehr einstellen. Die Bahn bietet einen reduzierten Fahrplan an, und Reisende können sich online oder über die App über die aktuellen Abfahrtszeiten informieren. Die Möglichkeit, bereits gekaufte Tickets kostenfrei zu stornieren oder auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, soll den Fahrgästen Flexibilität in dieser herausfordernden Zeit bieten.
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luccy224 · 1 year ago
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nachholen zu wollen, denn in dem fiktiven Buch Look Out for the Little Guy! von Scott Lang a.k.a. Ant-Man (Paul Rudd) (das übrigens tatsächlich zum Kauf erhältlich ist) spielt Natasha Romanoffs Opfer eine wichtige Rolle. Dieses Buch wurde erstmals in Black Panther: Wakanda Forever angeteast, mehr Kontext gab es dann in Ant-Man and the Wasp: Quantumania.
Scott Lang arbeitet in der Autobiografie seinen Werdegang als Superheld auf und thematisiert dabei natürlich auch den Kampf gegen Thanos in Avengers: Endgame. Ein Ausschnitt aus dem Buch erklärt dabei sogar, warum Scott Lang das überhaupt schreiben wollte und offenbar haben ihn Clint Barton (Jeremy Renner) und Bruce Banner (Mark Ruffalo) darum gebeten.
ZDF heute
Nachrichten
Wirtschaft
Deutsche Bahn: EVG gibt Ergebnis von Urabstimmung bekannt
FAQ
Ergebnis der Urabstimmung
:Drohen unbefristete Streiks bei der Bahn?
28.08.2023 | 06:46 Uhr
Wird der Tarifkonflikt bei der Bahn heute beendet - oder droht ein Streik? Bis Freitagmittag konnten die EVG-Mitglieder abstimmen, nun wird das Ergebnis der Urabstimmung erwartet.
Zug der Deutschen Bahn
Stehen in Deutschland die Züge bald wieder still? Die Entscheidung der Gewerkschaft wird mit Spannung erwartet. (Archiv)
Quelle: dpa
Am heutigen Montag will die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG in Berlin das Ergebnis ihrer Urabstimmung verkünden. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich mindestens drei Viertel der Abstimmungsteilnehmer für einen tagelangen Arbeitskampf bei der Deutschen Bahn ausgesprochen haben, ist nicht allzu hoch - aber angesichts der vielen kritischen Stimmen zur Alternative auch nicht ausgeschlossen.
Die Alternative ist, dass die Gewerkschaft den Schlichterspruch annimmt, der im Juli erarbeitet wurde. Wenn sich 25 Prozent der Abstimmungsteilnehmer für den Schlichterspruch ausgesprochen haben, dürfte der Tarifkonflikt zwischen der EVG und der DB am Montag beendet sein.
Wie verlief der Tarifkonflikt bei der DB bisher?
Über einen neuen Tarifvertrag gestritten wird seit Ende Februar. Bei den ersten Verhandlungsrunden waren die Fortschritte sehr klein - daher machte die Gewerkschaft zweimal mit Warnstreiks Druck. Ein dritter Warnstreik wurde Mitte Mai vom Arbeitsgericht in Frankfurt am Main verhindert.
Nach dem Treffen vor Gericht kamen die Verhandlungen deutlich besser voran, scheiterten aber letztlich Ende Juni. Es folgte ein zweiwöchiges Schlichtungsverfahren mit dem nun vorliegenden Schlichterspruch als Ergebnis.
Was steht in diesem Schlichterspruch?
Sollte der Schlichterspruch angenommen werden, dann:
bekommen gut 180.000 Beschäftigte bei der Bahn in zwei Stufen 410 Euro mehr pro Monat bei einer Laufzeit von 25 Monaten. Die erste Stufe von 200 Euro soll ab Dezember gezahlt werden, die zweite ab August des kommenden Jahres.
sollen alle Beschäftigten eine steuer- und abgabenfreie Inflationsausgleichsprämie von 2.850 Euro im Oktober ausgezahlt bekommen.
erhalten einzelne Berufsgruppen nach Ablauf der Laufzeit strukturelle Erhöhungen in den Tariftabellen. Die Einkommen von gut 70.000 Beschäftigten würden sich damit noch einmal deutlich erhöhen.
Der EVG-Bundesvorstand hat nach hitziger Diskussion den Mitgliedern empfohlen, den Schlichterspruch anzunehmen.
Was der Schlichterspruch bedeutet, erfahren Sie im Video:
ZDF-Korrespondent Jan Meier
Über die Ergebnisse des Schlichtungsverfahrens berichtet ZDF-Korrespondent Jan Meier.
26.07.2023 | 01:09 min
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass genug Mitglieder für einen Streik gestimmt haben?
Gering. Die Hürde von 75 Prozent für einen unbefristeten Arbeitskampf ist ziemlich hoch. Vor allem jene 70.000 Beschäftigte, die von den strukturellen Anpassungen im Tarifvertrag profitieren sollen, dürften kein großes Interesse an einem Streik haben.
Damit würde sich der gesamte Prozess nur weiter verlängern - mehr Geld hätten die DB-Beschäftigten dann womöglich erst ab nächstem Jahr auf dem Konto.
Ein Streik würde auch die Nutzer des Deutschlandtickets ausbremsen:
Seit 100 Tagen ist das Deutschlandticket für 49 Euro auf dem Markt und verkauft sich millionenfach.
08.08.2023 | 01:29 min
Ein Spitzenergebnis für den Schlichterspruch ist aber ebenfalls nicht zu erwarten. Viele unzufriedene Gewerkschaftsmitglieder haben sich enttäuscht über den Schlichterspruch geäußert. Die EVG war mit der Forderung nach 650 Euro mehr für die 180.000 Beschäftigten bei 12 Monaten Laufzeit in die Verhandlungen gegangen.
Entsprechend hoch waren die Erwartungen - der Schlichterspruch erfüllt diese offenbar nicht bei allen.
Sollte der Tarifkonflikt am Montag beendet werden: Sind Streiks in 2023 dann ausgeschlossen?
Nein, denn schon im Herbst starten die Tarifverhandlungen mit der deutlich offensiver auftretenden Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL). Sie will eine Entgelterhöhung von 555 Euro erreichen sowie eine Absenkung der wöchentlichen Arbeitszeit für Schichtarbeiter von 38 auf 35 Stunden. Auch die Inflationsausgleichsprämie gehört zu den Forderungen.
In den vergangenen Jahren ging es bei Verhandlungen zwischen der DB und der GDL oft hart zur Sache. Dass Gewerkschaftschef Claus Weselsky bereit ist, seine Forderungen mit harten Streiks durchzusetzen, hat er mehrfach bewiesen.
Die Friedenspflicht zwischen der Bahn und der GDL endet am 31. Oktober - danach beginnt die nächste Tarifauseinandersetzung.
Quelle: Fabian Nitschmann, dpa
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schorschidk · 2 years ago
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Warnstreik findet nicht statt - Bahn und EVG stimmen Vergleich zu
Der ab Sonntagabend geplante Warnstreik bei der Bahn ist abgewendet. Das Unternehmen und die Gewerkschaft EVG haben sich nach ARD-Informationen geeinigt.
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radiocuxhaven · 2 years ago
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Tarifstreit schwelt weiter - 50-stündiger Warnstreik ab Sonntagabend angekündigt
Bild: dpa/S.Babbar Der dritte Warnstreik bei der Bahn in diesem Jahr könnte der längste werden: Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) will ab Sonntagabend den Zugverkehr deutschlandweit bestreiken – für 50 Stunden. Der Tarifkonflikt zwischen der Deutschen Bahn (DB) und der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) geht in die nächste Runde: Zu einem 50-stündigen Warnstreik hat die EVG…
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berlinverkehr · 2 years ago
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S-Bahn + Regionalverkehr: Großstreik am Montag: BVG nicht betroffen, Einschränkungen am BER, Ein großangelegter Warnstreik im Verkehrssektor am kommenden Montag trifft auch den Regional- und S-Bahnverkehr in Berlin und Brandenburg., aus Senat
https://www.berlin.de/aktuelles/8112587-958090-grossstreik-am-montag-bvg-nicht-betroffe.html Ein großangelegter #Warnstreik im Verkehrssektor am kommenden Montag trifft auch den Regional- und S-Bahnverkehr in Berlin und Brandenburg. Der #Hauptstadtflughafen #BER wird hingegen nicht direkt bestreikt, wie die Gewerkschaft #Verdi gemeinsam mit der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (#EVG) am…
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apsny-news · 2 years ago
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Streik am 27.3.: Wo Verdi und EVG den Verkehr lahmlegen wollen - Politik
Deutschland steht vor einem flächendeckenden Warnstreik im Verkehrssektor. Verdi und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) rufen für den kommenden Montag die Beschäftigten bei der Bahn, an Flughäfen und im öffentlichen Nahverkehr dazu auf, die Arbeit ganztägig niederzulegen. Auch die Schifffahrt und die Autobahngesellschaft des Bundes sind betroffen. Die Aufrufe im Nahverkehr beziehen…
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jokotten · 3 months ago
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Nach monatelangem Streit steht ein Sanierungskonzept für die angeschlagene Gütersparte der Bahn: 2.300 Stellen sollen wegfallen, neue Geschäftseinheiten entstehen - mit Zustimmung des Betriebsrats.
Die kriselnde Bahn-Güterverkehrstochter DB Cargo hat nach monatelangem Streit mit den Betriebsräten und der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) ein Sanierungskonzept beschlossen. Dieses sieht unter anderem den Abbau von 2.300 Stellen vor, wie das Unternehmen mitteilte.  Außerdem sollen neue Geschäftseinheiten gegründet werden, um sich stärker an Kundenbedürfnissen ausrichten zu können.…
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calvinamerika1984 · 2 years ago
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The Oscar goes to Germany. Biggest fucked up country
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korrektheiten · 1 year ago
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Halb volles oder halb leeres Glas? Anmerkungen zur aktuellen Tarifrunde der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft
NachDenkSeiten: »Wie die Gewerkschaft der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) am 28. August 2023 bekanntgab, haben ihre stimmberechtigten Mitglieder in der Urabstimmung mit einer knappen Mehrheit von 52,3 Prozent beschlossen, dass sie die in der Schlichtung vorgeschlagenen Regelungen als Tarifabschluss 2023 annehmen, bei einer Wahlbeteiligung von 65,3 Prozent.[01] Damit war der unbefristete Streik abgewendet.[ http://dlvr.it/SvdxLg «
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nerdwelt · 2 years ago
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Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi sowie die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) rufen für Montag zu einem flächendeckenden ganztägigen Streik in Deutschland auf.
Gemeinsam solle der Verkehr weitgehend lahmlegt werden, teilten die beiden Gewerkschaften am Donnerstag in Berlin mit. Betroffen davon sind die Bahn, der öffentliche Personennahverkehr in mehreren Bundesländern, die Flughäfen und die Autobahngesellschaft des Bundes. Bei Verdi richtet sich der Streikaufruf an 120.000 Arbeitnehmer. Laut Verdi-Chef Frank Werneke sind alle Verkehrsflughäfen außer…
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willkommen-in-germany · 6 years ago
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The largest trade unions (Gewerkschaften) in Germany by number of members
Trade unions in Germany have a history reaching back to the German Revolution in 1848, and still play an important role in the local economy and society.
The most important labor organization is the German Confederation of Trade Unions (Deutscher Gewerkschaftsbund, DGB), an umbrella association of 8 unions for individual economic sectors, representing 6 million people. The largest single union is the IG Metall, which organizes about 2.3 million members in metals incl. automotive, machine building, electronics, steel, textile, wood, and synthetics.
The 8 different unions that belong to the DGB cover many sectors. The following list shows the unions belonging to the DGB:
— IG Metall (IGM) - metals, machinery, electronics, textiles, automotive
— Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) - services, health
— IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) - chemicals
— IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) - construction, farming, environment
— Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) - food, hospitality
— Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) - railway and traffic
— Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) - education and sciences
— Gewerkschaft der Polizei (GdP) - police
Unions are considered to be social policy coalitions protected under the constitutionally guaranteed right of forming associations for the preservation and promotion of working and economic conditions. Agreements that restrict or obstruct this right are invalid and illicit (Basic Law, article 9, paragraph 3).
History of Unions
1329: Strike of the journeymen. There are sources of strikes and labor conflicts from the early middle ages. In 1329, in Breslau, locksmiths put down their work. In 1389, in Konstanz, it was tailors, in 1469, in Altenberg, it was miners. Most known is the uprising of the weavers in Silesia in 1844.
1848/49 and 1865: The first trade unions. While workers' associations were already representing workers long before, the first unions were founded on a national level in the revolution of 1848/49. In the tradition of the guild constitution, they restricted themselves to single occupational groups. After the establishment of the association of pressmen, associations of cigarette, textile, and metal workers were founded in the expanding cities. There also were associations of miners, tailors, bakers, shoe makers, and construction workers.
A more detailed list of trade unions in Germany:
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_trade_unions_in_Germany
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schorschidk · 2 years ago
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Ultimatum abgelaufen: Gewerkschaft hält an Bahnstreik fest
Die Deutsche Bahn hat den zweitägigen Warnstreik der Eisenbahn-Gewerkschaft EVG nicht abwenden können. Sonntagabend soll es losgehen.
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radiocuxhaven · 2 years ago
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dermontag · 3 years ago
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Bahn-Betriebsrat schlägt Alarm Angst vor Überlastung durch 9-Euro-Ticket 24.04.2022, 15:08 Uhr Das 9-Euro-Ticket für den ÖPNV soll Bürger ab Juni finanziell entlasten. Beschäftigte der Bahn äußern nun Sorge, dass sie ohne zusätzliches Personal die Leidtragenden sein könnten. Sachsens Verkehrsminister forderte den Bund unterdessen zur vollständigen Übernahme der Ticket-Kosten auf. Mitarbeiter der Deutschen Bahn fordern zusätzliches Personal zur Bewältigung eines erwarteten Fahrgastansturms durch das geplante vergünstigte Monatsticket. "Wir begrüßen das 9-Euro-Ticket, befürchten aber eine Überlastung vor allem in den Ferienregionen", sagte Ralf Damde, Vizevorsitzender des Gesamtbetriebsrats DB Regio, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Um Verspätungen durch überfüllte Züge zu vermeiden, sei zusätzliches Personal an den Bahnhöfen touristischer Hotspots nötig. Auch der Fahrgastverband Pro Bahn hatte wegen des geplanten Billigtickets bereits vor übervollen Zügen auf klassischen Ferienstrecken gewarnt. "Wir fordern auch zusätzliche Sicherheitskräfte, um überfüllte Züge und Bahnsteige bei Bedarf räumen zu können. Sonst könnte ein Chaos ausbrechen", sagte Damde. Zudem müsse bundesweit geklärt werden, ob das Ticket zur Mitnahme von Fahrrädern berechtige. Von Juni bis Ende August sollen Fahrgäste nach Plänen der Bundesregierung im Nah- und Regionalverkehr für 9 Euro pro Monat fahren können. Dadurch sollen Verbraucher entlastet und Anreize zum Energiesparen gegeben werden. Laut Damde müssten die erwarteten zusätzlichen Reisenden größtenteils mit dem bestehenden Angebot an Zügen und Bussen auskommen. "Es werden allein bei DB Regio 40 bis 50 zusätzliche Doppelstockwagen betriebsbereit gemacht. Viel mehr Reserven gibt es aber nicht." Martin Burkert, stellvertretender Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), fordert laut RND mehr Engagement des Bundes. Laut einem Gesetzentwurf des Bundesverkehrsministeriums sind dieses Jahr 3,7 Milliarden Euro zusätzliche Bundesmittel für die Länder zur Finanzierung des Nahverkehrs vorgesehen. Damit soll auch das 9-Euro-Monatsticket finanziert werden. Seitens der Grünen und der Länder wurde bereits mehr Geld gefordert. Sachsens Verkehrsminister: Bund muss 9-Euro-Ticket komplett bezahlen Auch Sachsens Verkehrsminister Martin Dulig sieht den Bund in der Pflicht: "Die Ankündigung des Bundes war eindeutig: Je 9 Euro für drei Monate - die anfallenden Kosten wollte der Bund komplett übernehmen. Jetzt versucht das Bundesverkehrsministerium, diese Kosten teilweise an die Bundesländer abzuwälzen und mit dem ÖPNV-Corona-Rettungsschirm zu verrechnen. Doch wer bestellt, muss auch zahlen", sagte der SPD-Politiker laut einer Mitteilung. Ohne die versprochene auskömmliche Finanzierung werde die Einführung des 9-Euro-Tickets nicht funktionieren. Die nun vom Bundesverkehrsministerium geplante Verrechnung mit dem ÖPNV-Rettungsschirm würde für alle Bundesländer eine deutliche Mehrbelastung bedeuten, betonte Dulig. Für den ÖPNV-Rettungsschirm soll es demnach nur noch 1,2 Milliarden Euro geben und damit 400 Millionen Euro weniger als zugesagt. Zudem solle der zugesagte Ausgleich für kriegsbedingte Mehrkosten, Inflationseffekt und Leistungsanpassungen komplett unter den Tisch fallen. Dies würde demnach weitere 1,5 Milliarden Euro Mehrkosten für die Bundesländer bedeuten. Die Länder seien nicht in der Lage, diese ungeplanten neuerlichen Lasten zusätzlich auszugleichen, hieß es weiter.
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