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Stilvolle und Robuste F-22 Raptor Handyhülle
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F-22 Raptor intercepting a Russian Tu-95 Bear
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Es ist in gleich mehrfacher Hinsicht ein spezielles Ereignis, an dem die deutsche Luftwaffe in diesen Tagen zum Abschluss ihrer zweimonatigen Manöverreise rund um die Welt teilnimmt. »Tarang Shakti« heißt die Kriegsübung, bei der deutsche und indische Militärflugzeuge gemeinsam auf indischem Territorium trainieren, und das gab es noch nie. Zugleich markiert das Unternehmen für Indien die erste große Luftkriegsübung, an der mehrere fremde Staaten teilnehmen. Die Luftwaffe des Landes hält seit vielen Jahren bilaterale Manöver mit den Luftstreitkräften anderer Staaten ab, mit den USA etwa, mit Russland, mit Frankreich oder mit Oman. Das drückt den Anspruch Neu-Delhis aus, eigenständig zu bleiben und sich nicht fest in eines der vorhandenen Bündnisse zu begeben. Nur einmal hat das Land ein darüber hinausgehendes Manöver abgehalten: Nachdem Indien im Herbst 1962 den Krieg gegen China verloren hatte, übte die indische Luftwaffe 1963 gemeinsam mit denjenigen der USA, Großbritanniens und Australiens. Ein solches, mehr als bilaterales Manöver, das beteuern indische Experten einhellig, gab es seitdem in Indien nicht mehr. [...] Indien versteht sich als großer asiatischer Rivale Chinas. Wenn europäische Kampfjets gemeinsam mit indischen »Kampfszenarien in einer realistischen Umgebung« proben, steht diese Rivalität für die beteiligten Staaten Europas, die sich immer härter gegen die Volksrepublik positionieren, im Vordergrund. [...] [...] Zugegen sein werden Flugzeuge aus den USA, Australien, Singapur, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Griechenland und – nach ursprünglicher Planung – Bangladesch. Ob der Sturz von Bangladeschs Premierministerin Scheich Hasina die Teilnahme am Manöver zulassen wird, bleibt einstweilen unklar. [...] Beim zweiten Teil von »Tarang Shakti« werden darüber hinaus 18 Staaten als Beobachter vertreten sein. Das Spektrum reicht von Saudi-Arabien über Vietnam bis Argentinien. [...] Dass Indien unverändert militärisch und rüstungsindustriell mit Russland kooperiert – es hat die russische Luftwaffe sogar zu »Tarang Shakti« eingeladen, die aber hat wegen des Ukraine-Kriegs abgelehnt –, ist neben der gemeinsamen Rivalität mit China der zweite Grund, der die Bundeswehr zu einer engeren Kooperation mit Indien treibt: Berlin will dazu beitragen, Neu-Delhi dem Gegner Moskau auszuspannen. Anfang März kündigte der deutsche Botschafter in Indien, Philipp Ackermann, in einem Interview mit der renommierten Times of India an, Berlin strebe eine intensive militärisch-rüstungsindustrielle Zusammenarbeit mit Neu-Delhi an. Die Bundesregierung wünsche »eine sehr starke Präsenz im Indopazifik«, und sie wolle sich dabei »mit unseren strategischen Partnern jenseits des NATO-Gebiets« zusammentun. Daher also die Beteiligung an »Tarang Shakti« – und nicht nur das: Im Oktober werden die Fregatte »Baden-Württemberg« und der Einsatzgruppenversorger »Frankfurt am Main«, die sich zur Zeit – wie die Luftwaffe, nur langsamer – auf einer Weltumrundung befinden, zu einem Besuch in Indien erwartet. Deutsche Rüstungskonzerne hoffen zudem auf Aufträge: Neu-Delhi zieht aktuell den Erwerb von sechs U-Booten bei Thyssen-Krupp Marine Systems (TKMS) in Betracht; der Kauf von Transportflugzeugen des Modells A400M durch Indiens Streitkräfte gilt als denkbar.
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Itämeri: Ilmavoimat sieppasivat jälleen venäläisiä sotilaskoneita - Eurofighter toiminnassa - DER SPIEGEL
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Der Westen und seine Angst vor einer internationalen Untersuchung des Abschusses der Il-76
Anti-Spiegel: » Um zu verstehen, was passiert ist und wie gefährlich die Situation ist, müssen wir uns vorstellen, Russland würde beispielsweise Kuba Flugabwehrraketen liefern, die so komplex sind, dass sie de facto nur zusammen mit russischen Soldaten eingesetzt werden können. Und dann würde eine solche Rakete von Kuba abgefeuert und würde über Florida ein US-Militärflugzeug vom Himmel […] http://dlvr.it/T2Jjg1 «
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Bangkok: Weitere sechs Thailänder wurden in Israel als tot gemeldet - insgesamt derzeit 18 Todesopfer
Laut Jakkapong Sangmanee, dem stellvertretenden Außenminister Thailands, wurden in Israel sechs weitere thailändische Staatsangehörige als tot gemeldet, was die Zahl der Todesopfer auf achtzehn erhöht. Die Bergung der Leichen sei durch den andauernden Konflikt in der Region erschwert worden, der den Beamten den Zutritt zu den betroffenen Gebieten verwehre, berichtete Thai Rath . Die Ankündigung erfolgte während einer Pressekonferenz im Regierungsgebäude vor einer Kabinettssitzung und beleuchtete die laufenden Bemühungen, thailändischen Bürgern in Israel inmitten der Feindseligkeiten zu helfen.
Diese jüngsten Todesfälle konnten noch nicht geklärt werden, da die israelischen Behörden aufgrund der anhaltenden Kämpfe keinen Zugang zu dem Gebiet hatten. Positiv zu vermerken ist, dass in Jakkapong eine Zunahme der Evakuierung thailändischer Bürger aus den Gefahrenzonen zu verzeichnen war. Ungefähr 5.000 der geschätzten 30.000 Thailänder in Israel wurden in Sicherheit gebracht, und über 3.000 äußerten den Wunsch, nach Hause zurückzukehren. Kommerzielle Fluggesellschaften sind das wichtigste Evakuierungsmittel, da Militärflugzeuge in der turbulenten Region nicht landen konnten. Es werden weitere Anstrengungen unternommen, Flugzeuge zu chartern, um die Evakuierung zu beschleunigen, da sich der Konflikt den Flughäfen nähert. Die Sicherheit thailändischer Staatsangehöriger bleibt eine Priorität, und die thailändische Regierung prüft alle verfügbaren Optionen, um ihre sichere und schnelle Rückkehr inmitten der anhaltenden Feindseligkeiten zu gewährleisten. / Thai Rath Read the full article
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Bereits unmittelbar nach dem Überfall Deutschlands auf die Sowjetunion im Juni 1941 sicherte Roosevelt Stalin die Rüstungsunterstützung der USA zu (Hopkins-Mission). Stalin sandte eine Anforderungsliste zurück, was dazu führte, dass die USA und Großbritannien angesichts des Waffenbedarfs einen schnellen Zusammenbruch der sowjetischen Verteidigung befürchteten. Als Maxim Litwinow, stellvertretender Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten, im September 1941 bei einer Besprechung im Kreml mit Roosevelts Sonderbeauftragten Harriman die Liste der zugesagten amerikanischen Hilfslieferungen vor Augen sah, sprang er von seinem Stuhl auf und rief aus: „Jetzt gewinnen wir den Krieg!“ [7]
Roosevelt trieb die Waffenhilfe massiv voran, und bereits im September trafen die ersten amerikanischen Militärflugzeuge in der Sowjetunion ein. Auf der Atlantik-Konferenz vom 14. August 1941 beschlossen Roosevelt und Churchill neben der Atlantik-Charta eine Ausweitung der Waffenlieferungen an Großbritannien und die Sowjetunion. Die USA weiteten das Gebiet, in dem sie mit ihrem bewaffneten Geleitschutz eigene Waffen-Transportkonvois vor deutschen Angriffen schützten, bis nach Island aus.
Ende 1941 stand die Sowjetunion kurz vor dem ökonomischen Kollaps. Die wichtigsten Industrie- und Landwirtschaftszentren des Landes, u. a. der „Brotkorb“ Ukraine und große Teile des Zentrums der Schwerindustrie, des Donezbeckens, das in der Bedeutung dem Ruhrgebiet für Deutschland gleichkam, waren besetzt. Zwar wurde ein großer Teil der Industrieanlagen Ende 1941 nach Osten evakuiert und so dem Zugriff der Wehrmacht entzogen, doch dauerte es noch bis zur ersten Jahreshälfte des Jahres 1942, bis die hinter dem Ural in den Weiten des Landes wiedererrichteten Werke den daraus resultierenden Produktionseinbruch ausgeglichen hatten. Die Lebensmittelversorgung für 65 Millionen von den 130 Millionen Menschen in den verbliebenen Gebieten fiel aus. Die Zufuhr von Eisenerz, Kohle und Stahl fiel um 75 Prozent und die Versorgung mit kriegswichtigen Rohstoffen, wie Aluminium, Mangan oder Kupfer, um mehr als zwei Drittel. Vom einstmaligen Rohstoffreichtum verblieben nur noch Holz, Öl und Blei. [8]
An Waffensystemen erhielt die Sowjetunion von den USA u. a.: [9]
* 14.795 Flugzeuge
* 7.056 Panzer
* 8.218 Flakgeschütze
* 131.633 Maschinengewehre
* 105 U-Boot-Jäger
* 197 Torpedoboote
* 15.417 Millionen Paar Stiefel
Schiffsgüter der westlichen Alliierten an die Sowjetunion [10]
Der größte Teil der Lieferung kam aber nicht in Form von Waffen, sondern in Form von Nahrungsmitteln, Rohstoffen, Maschinen und Industrieausrüstungen.
An Rohstoffen und Lebensmitteln erhielt die Sowjetunion u. a.: [11]
* 4,062 Millionen Tonnen Lebensmittel
* 2,54 Millionen Tonnen Stahl
* 728.000 Tonnen Nichteisenmetalle
* 764.000 Tonnen Chemikalien
* 2,42 Millionen Tonnen Petrochemikalien
An sonstigen Materialien wurde u. a. geliefert: [12][13]
* 77.900 Geländewagen Willys MB („Jeep“)
* 151.000 leichte Transportfahrzeuge
* 200.000 Studebaker US6-Lastkraftwagen
* 1,5 Millionen Kilometer Telefonkabel
* 35.000 Funkstationen
* 380.000 Feldtelefone
* 30 % aller Reifen
* 56 % aller Schienen
* 1/3 aller Sprengstoffe [14]
* 1900 Lokomotiven (geliefert ab 1944 [15], Eigenproduktion 932 Loks)[16]
1942 machten die Lend-Lease-Lieferungen 5 % des sowjetischen Bruttonationaleinkommens aus, und 1943/44 10 %. [17] Christer Bergström berechnet, dass die Lebensmittelmenge während der 45 Monate der Lieferungen pro Person und Tag lediglich 20 Gramm ausmachte. [18] Eine Besonderheit war, dass die Amerikaner 90 Prozent des gesamten hochoktanigen Flugbenzins der Alliierten lieferten und 58 Prozent des gesamten hochoktanigen Treibstoffs der Sowjetunion. Ohne diese Treibstoffe waren leistungsfähige Flugzeuge nicht zu betreiben. Stalin äußerte auf der Konferenz von Teheran:
„Dies ist ein Krieg der Motoren und der Oktanzahl. Ich erhebe mein Glas auf die amerikanische Autoindustrie und die amerikanische Ölindustrie.“[19]
Anteil der gelieferten Fahrzeuge am Fahrzeugpark der Roten Armee (tsd. Stück)[20]
Juni 41 Jan 42 Jan 43 Jan 44 Jan 45 Mai 45
eigene 272,6 317,1 378,8 387,0 395,2 385,7
gelieferte - nahe 0 22,0 94,1 191,3 218,1
Prozent - nahe 0 5,4 % 19,0 % 30,4 % 32,8 %
Der größte Teil der Lieferungen erfolgte erst ab 1943, so dass während der Schlacht von Stalingrad erst 5 % der sowjetischen Militärfahrzeuge aus Importen bestanden. [21] Auf Grund logistischer Schwierigkeiten wurden im Herbst 1942 statt der geplanten 1.608.000 short tons nur 840.000 short tons von den USA verschifft. [22]
Neben den USA lieferten auch Großbritannien und Kanada Material.
Die amerikanischen Lieferungen waren auch eine Quelle für westliche Technologie, wobei die Amerikaner allerdings ihre modernsten Technologien zurückhielten. So lieferten sie beispielsweise die Amphibienflugzeuge PBN-1 und PBY-6a ohne Bombenwurfausrüstung für geringe Höhen, Feuerleitgeräte, Zielsuchgeräte und das Hyperbel-Funknavigationsverfahren LORAN, auch verweigerten sie sich dem sowjetischen Ansinnen, Boeing B-17 und Boeing B-29 zu liefern. [23]
Während die Nordmeergeleitzüge den kürzesten Weg für alle Lend-Lease-Lieferungen darstellten, war die meistbefahrene Transportstrecke für das Leih- und Pachtmaterial für die Sowjetunion die pazifische Route, die von der amerikanischen Westküste zum russischen Hafen Wladiwostok führte. Insgesamt wurden auf diesem Transportweg 8,2 Millionen Tonnen oder 47,1 Prozent der gesamten Lend-Lease-Leistungen an die UdSSR befördert. Auf dieser Route wurden sowjetische Frachtschiffe eingesetzt, welche die Japaner unbehelligt ließen; nachteilig war die enorme Länge sowohl des See- und Landweges: von Wladiwostok mussten die Güter per Bahn durch den gesamten asiatischen Kontinent zum europäischen Kriegsschauplatz transportiert werden. Die Transsibirische Eisenbahn Wladiwostok-Moskau ist 9.288 km lang.
WROTE
by Dima/Дима
[Д♥︎Н у Є♥︎У]
#Zeit #Geschichte #История
#Факты #Fakten #Wahrheit #Правда
[© N. Rykova & D. Weber, CGN‘23.]
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Alarmstufe Rot: Pentagon mobilisiert Tausende Flugzeuge für Konfrontationen im Dritten Weltkrieg mit China und Russland
Skip to content Alarmstufe Rot: Pentagon mobilisiert Tausende Flugzeuge für Konfrontationen im Dritten Weltkrieg mit China und Russland 9. Juni 2023 aikos2309 Teile die Wahrheit! 2 Von 100 bis 75.000 Euro: Die besten Kredite in deiner Nähe Most Popular Ads by Ad.Style Quellen zufolge (siehe unten) nimmt das Pentagon jetzt Tausende stillgelegter Militärflugzeuge und stellt sie wieder voll…
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Größte Militärübung seit 25 Jahren mit 26.000 Teilnehmern beginnt in Schweden!
Schweden wird die größte Militärübung im letzten Vierteljahrhundert ausrichten, an der 14 Länder und 26.000 Soldaten teilnehmen werden. Das teilte das schwedische Verteidigungsministerium mit. Übung Aurora 23 beginnt am 17. April 2023 in Schweden und endet am 11. Mai 2023. Sie umfassen das Heer, die Marine, die Luftwaffe (Air Force) von Schweden und Milizeinheiten. Das Training findet im Süden des Königreichs in der Nähe der Ostseeinsel Gotland statt. „Der Zweck der Übungen besteht darin, das gesammelte Potenzial zu stärken, um einem bewaffneten Angriff auf Schweden entgegenzuwirken. Aurora 23 ist die größte nationale Übung ihrer Art in den letzten 25 Jahren. 14 Länder und etwa 26.000 Frauen und Männer nehmen daran teil “, sagte das schwedische Verteidigungsministerium in einer Erklärung. An der Ausbildung nehmen neben Schweden Militärs aus den USA, Großbritannien, Finnland, Polen, Norwegen, Estland, Lettland, Litauen, der Ukraine, Dänemark, Österreich, Deutschland und Frankreich teil. Es wurde auch zuvor berichtet, dass die Nordatlantische Allianz vom 12. bis 23. Juni 2023 eine beispiellose militärische Kampfübung namens Air Defender 2023 durchführen wird. Für 11 Manövertage wird der Luftraum über Deutschland teilweise gesperrt, die Übungen werden unter Führung der deutschen Luftwaffe stattfinden. Mehr als 200 Jäger und andere Militärflugzeuge sowie bis zu 10.000 Militärangehörige aus Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, Japan, Lettland, Litauen, Luxemburg, Norwegen, Polen, Rumänien, Schweden an den Übungen teilnehmen Slowakei, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn, USA, UK. Vom 25. bis 31. März 2023 wurden von Polen Militärübungen im Gebiet der Baltischen Nehrung in der Nähe der Region Kaliningrad organisiert. Die Veranstaltungen wurden gemeinsam mit der Bataillonskampfgruppe der Nordatlantischen Allianz, der Marine, den Territorialverteidigungskräften und den Pioniertruppen durchgeführt. Das Ausbildungsunternehmen umfasste 2.500 Mitarbeiter und mehr als 500 Einheiten militärischer Ausrüstung. @Stella https://der-schandstaat.info/das-weltwirtschaftsforum-kuendigt-an-das-sommer-davos-treffen-in-china-abzuhalten/ Read the full article
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Wenige Tage nach der Amtseinführung von Taiwans neuem Präsidenten Lai Ching-te hat China den taiwanischen Unabhängigkeitsbefürwortern in drastischen Worten mit einem Blutvergießen gedroht. „Die Unabhängigkeitskräfte werden mit zerschmetterten Schädeln und im Blut enden“, nachdem sie mit Chinas „großem“ Vorhaben der „vollständigen Vereinigung“ mit Taiwan konfrontiert wurden, sagte Außenamtssprecher Wang Wenbin am Donnerstag in Peking. Die aktuellen chinesischen Militärübungen rund um Taiwan nannte er eine „ernsthafte Warnung“.
Am Donnerstag begann die chinesische Armee mit zweitägigen großangelegten Militärübungen rund um Taiwan, bei denen Militärflugzeuge und Marineschiffe die Insel umkreisen. Die Übungen seien eine „harte Bestrafung für die separatistischen Handlungen von ‚Taiwans Unabhängigkeits‘-Kräften“ und eine „scharfe Warnung vor der Einmischung und Provokation durch externe Kräfte“, sagte Militärsprecher Li Xi. Am Montag war der neue taiwanische Präsident in sein Amt eingeführt worden, den Peking als „gefährlichen Separatisten“ bezeichnet.
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