#Meerwasserentsalzung
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🌍 Komm in unser Team: Gemeinsam gegen Wasserknappheit, gemeinsam erfolgreich! 💧
Liebe Networker,
Stell dir vor, du könntest nicht nur Teil einer innovativen Lösung gegen die globale Wasserknappheit sein, sondern gleichzeitig auch deine eigene Erfolgsgeschichte schreiben. Bei DesertGreener bieten wir dir genau diese Möglichkeit!
Unsere Vision ist klar: Wir wollen die Wüsten ergrünen lassen und damit eine nachhaltige Zukunft für kommende Generationen schaffen. Doch das schaffen wir nur gemeinsam – mit engagierten Menschen wie dir, die an den Wandel glauben und bereit sind, mit uns neue Wege zu gehen.
🌱 Was erwartet dich als Teil unseres Teams?
- Bedeutungsvolle Arbeit: Hilf dabei, die lebenswichtige Ressource Wasser zu bewahren und Wüsten in blühende Landschaften zu verwandeln.
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💪 Warum du Teil von DesertGreener werden solltest
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Lass uns gemeinsam die Welt verändern – Dein Beitrag zählt!
Herzliche Grüße,
Markus & Jasmin
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Welches Potenzial hat DesertGreener und der DGRX Token?
Bei DesertGreener revolutionieren wir die Wasseraufbereitung durch innovative Meerwasserentsalzung mit Sonnenenergie. Unser Ziel ist es, die globale Wasserkrise nachhaltig zu lösen und darüber hinaus Wüsten zu fruchtbaren Lebensräumen zu machen. Indem wir ausreichend sauberes Trinkwasser für Millionen Menschen, Landwirtschaft und Industrie bereitstellen.
Warum jetzt den DGRX Token für 10 Cent kaufen?
Hoher Impact: Hilf mit eine Lösung, die weltweit Wasserknappheit bekämpft schnellstmöglich zu realisieren.
Nachhaltigkeit: Unterstütze umweltfreundliche Technologien und erneuerbare Energien.
Stabilität und Wachstum: Der Token ist mit realen Vermögenswerten unterlegt, was für Stabilität und langfristiges Wachstum steht.
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Sei Teil einer Bewegung, die echten Wandel bringt und gleichzeitig attraktive Chancen bietet. Registriere dich jetzt als Kunde oder als Partner und gestalte die Zukunft mit!
In diesem knapp 6 Minuten langen Video beschreibt der Erfinder & Initiator von DesertGreener Carl Albrecht Waldstein selbst das Potential der patentierten Technologie… https://youtu.be/xUCsEKF40as?si=pqptq-dxMsjRBt77
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Der Präsident der Nationalversammlung der Republik Benin bekunde die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko
Rabat–Der Präsident der Nationalversammlung der Republik Benin, Herr Louis Gbéhounou VLAVONOU, bekundete am Dienstag, dem 12. November 2024 in Rabat die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko.
Der beninische hochrangige Beamte, der an der Spitze einer großen parlamentarischen Delegation dem Königreich Marokko einen offiziellen Besuch abstattet, bezog diese Position während einer Begegnung mit dem Präsidenten des Repräsentantenhauses, Herrn Rachid TALBI ALAMI, einer Pressemitteilung dieser Kammer zufolge.
Während dieser Begegnung bekundete Herr VLAVONOU die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative, den Fortschritt und die Entwicklung klar herausstellend, die das Königreich Marokko unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI erlebe, derselben Quelle nach.
Er unterstrich überdies, dass das Königreich Marokko ein Vorbild auf dem afrikanischen Kontinent sei, hinzufügend, dass sein dem Königreich Marokko abgestatteter Besuch darauf abziele, der parlamentarischen Zusammenarbeit zwischen den gesetzgebenden Institutionen beider Staaten fördernd sein zu dürfen.
Herr VLAVONOU betonte darüber hinaus die Rolle der parlamentarischen Diplomatie bei der Verstärkung der Freundschafts-und-Kooperationsbeziehungen zwischen den beiden Staaten, die Bedeutung der Arbeit der parlamentarischen Freundschaftsgruppe und des Austauschs von Besuchen zwecks der Verstärkung der Koordinierung zwischen den beiden gesetzgebenden Institutionen auf bilateraler und auf multilateraler Ebene in den Vordergrund drängend.
Herr TALBI ALAMI begrüßte seinerseits diesen Besuch des Präsidenten der beninischen Nationalversammlung und der ihn begleitenden Delegation, erachtend, dass er zur Verstärkung der Beziehungen zwischen den beiden Staaten beisteuern würde, im vorliegenden Falle auf parlamentarischer Ebene und dies laut der in 2018 zwischen den beiden Institutionen unterzeichneten Absichtserklärung.
Er bekundete die Bereitwilligkeit des Repräsentantenhauses, seine Erfahrungen und sein Fachwissen in Bezug auf parlamentarisches Handeln und auf Digitalisierung mit der Nationalversammlung der Republik Benin teilen zu beabsichtigen.
Bei dieser Gelegenheit entbot Herr TALBI ALAMI dessen Danksagung der positiven und der konsequenten Position der Republik Benin im vergangenen Oktober vor dem Vierten Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen gegenüber, worin dieser Staat dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan zwecks der Beilegung des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara unter die Arme griff.
Während dieser Begegnung setzte der Sprecher des Repräsentantenhauses seinem beninischen Amtskollegen gegenüber im Hinblick auf die Atlantikinitiative seiner Majestät des Königs Mohammed VI in Kenntnis, die darauf abziele, dem Zugang der Sahelstaaten zum Atlantik ankurbelnd sein zu dürfen, sowie im Hinblick auf die Fortschritte des Königreichs Marokko in den verschiedenen Bereichen wie im Bereiche der erneuerbaren Energien, der Meerwasserentsalzung und der fremden Investitionen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
#Sahara Occidental#Western Sahara#WestSahara#Saara Occidental#Sara Ocidental#CORCAS#Polisario#RASD#SADR#Khalihenna Ould Errachid#Maroc#Marruecos#Morocco#Algérie#Algerie#Argelia#Vestsahara#Länsi-Sahara#westelijke Sahara#Vest-Sahara
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DESERTGREENER Vision
Was ist die Vision von DESERTGREENER?
Unsere Vision ist es, mit der innovativen DESERTGREENER-Technologie nachhaltige Lösungen für die globale Wasserkrise zu bieten. Wir setzen auf modernste Methoden der Meerwasserentsalzung, der Wasseraufbereitung und der effizienten Bewässerung, um sowohl in Wüstenregionen als auch in Küstengebieten mit Wasserknappheit neue Möglichkeiten zu schaffen. Durch die Wiederherstellung und Aufwertung versalzter Böden ermöglichen wir produktive Landwirtschaft und stärken die lokale Wirtschaft. Unser Engagement umfasst die Zusammenarbeit mit Gemeinschaften, Forschungseinrichtungen und Partnern weltweit, um den Zugang zu Wasser zu verbessern, die landwirtschaftliche Produktion zu steigern und die Lebensqualität der Menschen nachhaltig zu erhöhen.
Mehr Informationen über die Vision von Desertgreener
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Schnelle Pumpenreparatur oder Neuteile mit hochverschleißfestem Polymerguss
Thorsten Noack „Um Originalersatzteile für Pumpen zu beziehen, müssen Betreiber nicht selten mehrere Wochen oder gar Monate Lieferzeit in Kauf nehmen. Mit unserem seit langem bewährten Angebot, solche Bauteile aus Polymerguss herzustellen oder sie mit Polymerguss zu reparieren bzw. zu ertüchtigen, können wir in der Regel binnen 3 Wochen den Pumpenbetreibern aus der Patsche helfen,“ so Thorsten Noack, Geschäftsführer und Inhaber der Nomig GmbH im nordrhein-westfälischen Reken. „Auch sehen wir durch die aktuelle Situation viele Revisionen, die verschoben wurden und wir erwarten, dass sich dieser Revisionsstau schon in Kürze auflöst und dann viele Pumpen in kurzer Zeit repariert und ertüchtigt werden müssen. Mit unserem Polymerguss haben wir hierfür genau die richtige Lösung.“ „Die mit unserer Technologie gegossenen oder beschichteten Bauteile werden zum Beispiel in der Rauchgasentschwefelung von Kohlekraftwerken, Müllverbrennungsanlagen, in der Produktion von Düngemitteln, Titandioxid- und Eisenoxidproduktion, Stahlwerken, bei Wasserversorgern, Kläranlagen, Chemieunternehmen, Grobkeramikindustrie, Meerwasseranwendungen, Papierindustrie, Baustoffindustrie, Gipsnebenprodukte, Asphaltindustrie, Biomasseanwendungen, Zuckerindustrie und der Tierverwertung eingesetzt. Meist werden in diesen Branchen abrasive und korrosive Medien gefördert und diese setzen den Pumpen massiv zu. Das führt zu verschlissenen Pumpengehäusen, Schleißwänden, Laufrädern, die oft als solche nicht mehr erkennbar sind (siehe Abbildung). Die Werkstoffe dieser Pumpen sind meistens metallisch. Wir können aber auch durch ein spezielles Verfahren mineralische Pumpen aufarbeiten.“
Der eindrucksvolle Vorher-Nachher-Vergleich Die Nomig Spezialisten verwenden verschiedene Verfahren, um den Polymerguss in die gewünschte Form zu bringen. Noack dazu: „Das Modellieren kann manuell mit einer Spachtelmasse oder auch als Streichauftrag erfolgen. Optional fertigen wir eine Negativform des verschlissenen Bauteils, modellieren dieses entsprechend den technischen Zeichnungen analog oder mit Hilfe eines 3D-Scans zum Original nach und fertigen dann Neubauteile mit unserem Polymerguss. Die Standzeit unserer bauteile spricht für sich: so haben wir beispielsweise ein Pumpenbauteil für die Salzindustrie aufbereitet, das bisher eine Standzeit von 3 Monaten hatte und jetzt 2 Jahre in der Anlage problemlos arbeitet.“ Extreme Anforderungen verlangen nach kompromisslosen, werkstofftechnischen Konzepten
Verschleiß an Pumpengehäuse Polymerguss besteht aus Siliciumcarbidpulver und Vinylesterharz (VE-Harz). Diese beiden Komponenten werden unter Vakuum gemischt und insbesondere bei der Herstellung von Neuteilen anschließend in Formen – also von Vakuum in Vakuum - gegossen. Die Härte des auspolymerisierten Gusses (nach Mohs 9,7) ist mit der mit der eines Diamanten vergleichbar und kann nur mit Spezialwerkzeugen bearbeitet werden. „Dafür sind wir maschinentechnisch bestens ausgerüstet und erledigen das für unsere Auftraggeber. Wir liefern also auf jeden Fall einbaufertige Bauteile an unsere Kunden,“ so Noack.
Mit Polymerguss aufbereitete Pumpengehäuse Der Nomig Polymerguss besitzt eine Zulassung für die Beschichtung von Pumpenbauteilen zur Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen und eine Zulassung für Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände und Futtermittel. Rund-um-sorglos Paket Zeit ist für die Nomig Spezialisten der entscheidende Vorteil: wenn eine Pumpe Verschleiß zeigt, kommt ein Fachmann, der das beschädigte Bauteil analysiert. Dieser macht sofort einen Reparaturvorschlag und gibt auch eine erste Kostenschätzung ab. Danach wird das Bauteil in die Zentrale nach Reken geschickt, dort entsprechend aufbereitet oder ein identisches Neuteil aus Polymerguss – in der Regel in nur 3 Wochen - hergestellt. Gegründet wurde die Firma Nomig GmbH am 01. April 1999. Getragen ist das Unternehmen von der Idee, individueller, spontaner und kostengünstiger auf die Wünsche von Pumpenbetreibern einzugehen. www.nomig.com Read the full article
#Baugewerbe#Chemie#Chemiepumpe#Deltap#Instandhaltung#Keramik#Kläranlage#Kohlekraftwerk#Laufrad#Meerwasser#Meerwasserentsalzung#Nomig#Papierindustrie#Polymerguss#Pumpengehäuse#Rauchgasreinigung#Reparatur#Revision#Schleißwand#Siliziumkarbid#Stahl#Verschleiß#Wasserversorgung#Zucker
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Marokkos Regierung kämpft gegen die Wasserarmut, um Verteilungskämpfe zu verhindern
Der Klimawandel hat Marokko fest im Griff. Die Wasserversorgung wird so nicht nur ein Problem für die Natur, sondern auch für Menschen und Industrien. Um Aufstände zu verhindern und die Wirtschaftskraft zu sichern, will die Regierung ein wasserwirtschaftliches Maßnahmenpaket erlassen. Der nachfolgende Beitrag ist im Länderblog Maghreb-Posterschienen. Dankenswerterweise darf ich ihn hier…
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#Bevölkerungswachstum#Israel#Krise#Marokko#Meerwasserentsalzung#Trinkwasser#Trinkwasserversorgung#Tröpfchenbewässerung#Wasser in Metropolen#Wasserknappheit#Wasserkrise#Wasserverbrauch#Wasserverteilung
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Meerwasserentsalzung: UN warnt vor Giftstoffen
Besonders in trockenen Regionen sind Meerwasserentsalzungsanlagen von großer Bedeutung. Rund 16.000 dieser Anlagen verrichten weltweit ihren Dienst und versorgen die Bevölkerung mit wichtigem Trinkwasser. Allerdings haben diese Anlagen Nachteile. Unter anderem warnt die UN vor Giftstoffen, die bei der Entsalzung anfallen. Folgt Trendsderzukunft auf Youtube und Instagram Meerwasserentsalzung: Es fällt mehr Sole an als gedacht … http://bit.ly/2ROy19n
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Für eine bessere Welt
Vorbildlich und nachhaltig: Ideen junger Unternehmen aus Berlin liefern Lösungen für Entwicklungs- und Schwellenländer und schaffen weltweit Perspektiven.
Bis heute lebt jeder zweite Einwohner in Subsahara-Afrika ohne Strom. Eine verlässliche Wasserversorgung aus dem Hahn in trinkbarer Qualität ist in vielen Teilen der Welt unvorstellbar. Bis 2050 wird die Weltbevölkerung auf knapp zehn Milliarden Menschen anwachsen – und parallel hierzu der Verbrauch endlicher Ressourcen weiter ansteigen. Zunehmend verändert auch der Klimawandel die globalen Lebensbedingungen. Sollten weite Teile der Welt Konsumverhalten und Produktionsweisen der Industrienationen übernehmen, droht der ökologische Kollaps.
Gutmenschen und Geschäftsleute
Immer mehr Berliner Unternehmensgründer nehmen sich dieser ambitionierten Aufgaben an und generieren Geschäftsideen, mit denen sie sowohl betrieblichen wie auch gesellschaftlichen Gewinn verbuchen können.
Vielfach fehlt es Farmern in Entwicklungsländern an Wissen, wie sie bei Krankheitsbefall ihrer Pflanzungen angemessen reagieren. Die „Plantix“-App des Unternehmens PEAT etwa ermöglicht die automatische Diagnose von Pflanzenkrankheiten. Kleinbauern sollen sich weltweit darüber vernetzen und gegenseitig Tipps geben können. Ein erster Markteinstieg erfolgte in Indien, wo die Mehrheit der bislang 350.000 monatlichen Nutzer lebt. Über eine Kooperation mit der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) kommt die Technologie außerdem seit einem Jahr in Tunesien zum Einsatz. Der Bedarf ist laut Co-Founder Korbinian Hartberger immens: „Wissen zu Pflanzenschutz ist bei Kleinbauern oft kaum vorhanden und bislang nur wenig zugänglich.“ Genau hier setzt die App an, deren Entwickler als weitere Zielregionen Südostasien und Lateinamerika anvisieren.
Tansania, Ruanda und Kenia: In insgesamt rund 100.000 Haushalten hat Mobisol schon ein Licht aufgehen lassen. Das Unternehmen bietet dezentrale, saubere Energie auf Photovoltaik-Basis. Der Clou dabei: Das Unternehmen liefert den Kunden die Finanzierung auf Raten gleich mit. Sollte diese ausbleiben, schaltet Mobisol die Anlage von der Zentrale in Berlin aus ab. Notwendig wird das allerdings kaum. Die in Echtzeit arbeitende Fernkontrolle wird daher vor allem genutzt, um technische Probleme unmittelbar zu identifizieren und schnell zu beheben.
„Ausgezeichnet“ ist der Business-Ansatz von Boreal Light. Mit seinem System zur solaren Meerwasserentsalzung ermöglicht das Berliner Start-up eine dezentrale Trinkwasserversorgung in küstennahen Gebieten. In den kommenden Jahren will das Unternehmen ein Netz sogenannter „Water Kiosks“ in Subsahara-Afrika etablieren. Begeistert war die Jury der „European FoodNexus Start-up Challenge“: Ende 2017 hat sie Boreal Light aus 400 Unternehmen zum besten Agriculture and Food–Start-up gekürt. Firmengründer Dr. Hamed Beheshti: „Das Preisgeld soll unmittelbar in einen Wasserkiosk in Kenia fließen.“
Asche auf meine Hauptstadt
Nach Vorstellung von Dr. Abbas Khan sollen sich aus (Flug)asche einmal neue Bauten erheben. Aus seiner indischen Heimat kennt er die Umweltbelastung von Verbrennungsanlagen. Der innovative Ansatz seines Unternehmens ZaaK Technologies verwandelt den bisherigen Reststoff Asche, wie er in Wärmekraftwerken entsteht, in sog. „Lypors“. Dieser nachhaltige Zuschlagsstoff für Beton, Mörtel und Putz soll dank exzellenter Dämmeigenschaften und geringen Gewichts die Bauindustrie revolutionieren: Denn er spart Energie beim Transport und reduziert im verbauten Zustand den Heiz- und Kühlbedarf.
Die Vielfalt der Start-ups – die sich so den weltweiten Herausforderungen stellt – spiegelt auch das Berliner Ökoystem wider: Social Impact Lab und Impact Hub vereinigen junge Gründer unter dem Nenner vermehrter Nachhaltigkeit. In Richtung Asien ist der Berliner Senat möglicher Reisebegleiter und Geschäftsbereiter: Die Initiative „Start-Up AsiaBerlin“ ermöglicht eine Vernetzung des Berliner Start-up-Ökosystems mit Partnern aus Manila, Bangalore und Jakarta. Unternehmensgründer, die Europas südlichen Nachbarkontinent im Blick haben, sollten sich den 20. März vormerken: An diesem Tag lädt das Bundeswirtschaftsministerium in Berlin zur zweiten Start-up Night! Afrika. Fazit: Berlin bietet eine ausgeprägte Willkommenskultur und Integrationsfähigkeit für gute Ideen für eine bessere Welt.
Ansprechpartner
Berliner Start-ups mit Fokus auf Entwicklungs- und Schwellenländern berät der EZ-Scout für die Hauptstadtregion: Bert Wibel informiert zu Förderprogrammen und vermittelt Kontakte in das globale Netzwerk der GIZ sowie zu weiteren Partnern. E-Mail Bert Wibel: [email protected]
Der Artikel ist in der aktuellen Ausgabe des IHK-Magazins Berliner Wirtschaft erschienen.
Foto © Mobisol
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Welches Potenzial hat DesertGreener und der DGRX Token?
Bei DesertGreener revolutionieren wir die Wasseraufbereitung durch innovative Meerwasserentsalzung mit Sonnenenergie. Unser Ziel ist es, die globale Wasserkrise nachhaltig zu lösen und darüber hinaus Wüsten zu fruchtbaren Lebensräumen zu machen. Indem wir ausreichend sauberes Trinkwasser für Millionen Menschen, Landwirtschaft und Industrie bereitstellen.
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Hoher Impact: Hilf mit eine Lösung, die weltweit Wasserknappheit bekämpft schnellstmöglich zu realisieren.
Nachhaltigkeit: Unterstütze umweltfreundliche Technologien und erneuerbare Energien.
Stabilität und Wachstum: Der Token ist mit realen Vermögenswerten unterlegt, was für Stabilität und langfristiges Wachstum steht.
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...alors que soutenir une conversation en allemand sur le déssalement de l'eau de mer ne te pose aucun problème.
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Die Europäische Union bekräftigt die positiven sozioökonomischen Auswirkungen des Agrarabkommens mit dem Königreich Marokko (dem offiziellen Bericht zufolge)
Brüssel–Die Europäische Union bekräftigte in ihrem Bericht vom Jahrgang 2023 die positiven sozioökonomischen Auswirkungen des Agrarabkommens mit dem Königreich Marokko und den gänzlichen Nutzen der Bestimmungen dieses Abkommens zu Gunsten von der Population der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko.
Die Veröffentlichung dieses jährlichen Berichts auf Betreiben der Dienste der Europäischen Kommission und des Europäischen Auswärtigen Dienstes (des EAD) kommt am Tag im Anschluss an den Rückschlag des Generalanwalts am Gerichtshof der Europäischen Union zustande, der der Front Polisario etliche Vertretbarkeit entkleidete, die Relevanz dieses Agrarabkommens zwischen Rabat und Brüssel in den Vordergrund spielend.
Der Bericht, der Teil der Umsetzung des Abkommens in Form eines Briefwechsels ist und die Protokolle 1 und 4 des am 19. Juli 2019 in Kraft getretenen Assoziierungsabkommens Marokko-EU, allgemein bekannt als „Agrarabkommen“, abändert, setzt wie in den Vorjahren seinen positiven Ton fort, Punkt für Punkt auf die vielfältigen Aspekte der Vorteile eingehend, die dieses Abkommen zu Gunsten von der Population der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko nach sich führe.
Der Bericht ist von doppelter Bedeutung und spiegelt einerseits die Qualität der Partnerschaft zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union wider, von der zufriedenstellenden Umsetzung des Agrarabkommens bezeugend, im Besonderen dank der zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union bestehenden Instrumente zu Gunsten von dem Dialog und zu Gunsten von dem Informationsaustausch zweier Parteien. Und andererseits wird zum fünften Mal in Folge die vonseiten des Staates Algerien und vonseiten der Separatisten gespeiste Propaganda dekonstruiert, womit versucht worden ist, die Rechtmäßigkeit der Abkommen zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union in Frage stellen zu dürfen.
Anhand der Zahlen bestätigt das Dokument die positiven Auswirkungen dieses Abkommens auf die sozioökonomische Entwicklung der Regionen der marokkanischen Sahara in Hinsicht auf das Wirtschaftswachstum, auf die Produktion und auf die Ausfuhr von Agrar-und-Fischereiprodukten, auf die Schaffung von Arbeitsplätzen und auf die Einspritzung von Investitionen.
In der Tat wurden in 2022, dem Bericht zufolge, 203.000 Tonnen Produkte aus den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko in die Europäische Union exportiert, verglichen mit rund 100.000 Tonnen vor der Anwendung des Abkommens. Der Wert der Ausfuhren aus den südlichen Provinzen in die Europäische Union belief sich auf 590 Millionen Euro (im vorliegenden Falle auf 6,410 Milliarden DH).
Die Auswirkungen auf die Beschäftigung sind ebenso offensichtlich. Die Zahl der Arbeitsplätze ist im Vergleich zu 2021 angestiegen: Einschätzungen zufolge hätte das Abkommen in 2022 die Schaffung von mehr als 49.000 direkten Arbeitsplätzen in den südlichen Provinzen ermöglicht (+ 7.000 im Vergleich zu 2021), was etwas mehr als 18% der aktiven Population dieses Territoriums entspricht.
Die europäische Exekutive und der EAD stellen außerdem die wichtigen Infrastrukturprojekte klar heraus, die sich derzeit im Aufbau befinden, im Besonderen in den Bereichen der Meerwasserentsalzung und der erneuerbaren Energien, sowie die Auswirkungen der ergriffenen Maßnahmen in Bezug auf die Investitionen, auf die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und auf die sozioökonomischen Aspekte wie beispielshalber Integration, tatkräftige Jugendförderung bzw. Infrastrukturausbau.
Er nimmt überdies die Auswirkungen des Abkommens auf die natürlichen Ressourcen unter die Luppe, feststellend, dass das Königreich Marokko wichtige Maßnahmen im Kampf gegen die Wasserknappheit ergriffen hat, indem es Hunderte Millionen Euro in die Entwicklung der Wasserentsalzungsanlagen eingespritzt hat, die mit erneuerbaren Energiequellen betrieben werden.
Er unterstreicht ferner, dass diese Investitionen vermöge ihrer Multiplikatorwirkung auf verschiedenen Ebenen zur wirtschaftlichen Entwicklung dieses Territoriums beisteuern und ihre Attraktivität für hiesige und internationale Investoren aufstocken sollten, während sie bei derselben Gelegenheit den Weg zu Gunsten von der Entwicklung neuer Industrieaktivitäten ebnen dürften, denen die Vereinbarung zugutekommen dürfte.
Insgesamt betont der dreißigseitige Bericht die erheblichen Fortschritte, die das Königreich Marokko bei der sozioökonomischen Entwicklung seiner südlichen Provinzen im Rahmen des vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in die Wege geleiteten „Entwicklungsprogramms 2016-2021“ vermittels der Umsetzung von großangelegten sozioökonomischen Projekten und von verschiedenen öffentlichen Maßnahmen in diesen Regionen erzielt hat.
Durch seinen Ton und durch die bereitgestellten ausführlichen Daten spiegelt der Bericht die befriedigende Umsetzung des Abkommens wider, die beständige Entwicklung des Handels zwischen den beiden Parteien dank des Zollmechanismus hervorhebend, woraus marokkanische Produkte aus diesen marokkanischen Regionen, die für die Ausfuhr in die Europäische Union bestimmt sind, von den zwölf Parteien ausgeschlossen werden.
Ohne irgendeinem Aspekt ausweichen zu dürfen, betont der Bericht die bedeutenden Erfolge des Königreichs Marokko zu Gunsten von dem Schutze der Menschenrechte auf nationaler Ebene sowie seine federführende Rolle auf multilateraler Ebene, seine Wahl zum Vorsitze des UNO-Menschenrechtsrats beleuchtend.
Er ruft die Erinnerung an die Qualität des vonseiten des Königreichs Marokko und der Europäischen Union im Rahmen der Dialogstrukturen des Assoziierungsabkommens geführten Dialogs und an die wichtige Rolle der regionalen Menschenrechtskommissionen in Dakhla und in Laâyoune wach, die in der jüngsten Resolution des UNO-Sicherheitsrates bekundet worden war.
In der Tat konnten die EU-Dienststellen einen Meinungsaustausch mit verschiedenen Wirtschaftsakteuren und Vertretern der Zivilgesellschaft führen, darunter auch mit Nichtregierungsorganisationen, die im Bereiche der Menschenrechte in diesen Regionen tätig sind, was die überragende Bedeutung des Abkommens und dessen zufriedenstellende Umsetzung sowie dessen positive Auswirkungen auf die sozioökonomische Entwicklung der Regionen der marokkanischen Sahara widerspiegele.
In Bezug auf die nationale Frage greift der Bericht der eindringlichen Einforderung des UNO-Sicherheitsrats nach einer Registrierung der in den Lagern Tinduf in Algerien sequestrierten Population unter die Arme, fortfahrend, wie wichtig es sei, etliche erforderlichen Maßnahmen zu diesem Zweck ergreifen zu haben. Er ruft in Erinnerung die entschlossene Unterstützung der Europäischen Union zu Gunsten von dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs, zu Gunsten von Herrn Staffan De Mistura, und zu Gunsten von dem UNO-Prozess und ist gleichzeitig bereitwillig, zum Erstarken der regionalen Zusammenarbeit den Beitrag leisten zu haben.
Mit diesem Bericht, der wie eine zu erteilende Abfuhr an den Staat Algerien einläute, bekundet die Europäische Union ihr Engagement zu Gunsten von der Beständigkeit der Handelsbeziehungen mit dem Königreich Marokko, einmal mehr das Engagement der europäischen Institutionen zu Gunsten von der Stabilität und zu Gunsten von der Entwicklung der langjährigen Beziehungen sowie zu Gunsten von der strategischen und umfassenderen Wirtschaftspartnerschaft mit dem Königreich Marokko zum Schluss aufklärend.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
#Sahara Occidental#Western Sahara#WestSahara#Saara Occidental#Sara Ocidental#CORCAS#Polisario#RASD#SADR#Khalihenna Ould Errachid#Maroc#Marruecos#Morocco#Algérie#Algerie#Argelia#Vestsahara#Länsi-Sahara#westelijke Sahara#Vest-Sahara
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http://klima-chance.jimdo.com/
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Desertgreener Meerwasseraufbereitung
Die Aufbereitung von Meerwasser in Wüstengebieten, auch als Entsalzung bezeichnet, ist eine wichtige Technologie, um Wasserknappheit in trockenen Regionen zu bekämpfen. Diese Methode wird eingesetzt, um Meerwasser oder salzhaltiges Grundwasser in trinkbares oder landwirtschaftlich nutzbares Wasser zu verwandeln. Die gängigsten Entsalzungsverfahren sind:
Umkehrosmose: Dies ist das am weitesten verbreitete Verfahren zur Entsalzung von Meerwasser. Dabei wird Wasser durch eine semipermeable Membran gepresst, die Salze und andere Verunreinigungen herausfiltert. Das gereinigte Wasser kann dann für verschiedene Zwecke verwendet werden.
Thermische Entsalzung: Diese Methode umfasst Verdampfung und Kondensation, um Salze vom Wasser zu trennen. Zu den thermischen Entsalzungsverfahren gehören die Multi-Stage-Flash-Entsalzung (MSF) und die Multiple-Effect-Destillation (MED).
Elektrodialyse: Bei diesem Verfahren wird eine elektrische Spannung angelegt, um Ionen durch Membranen zu trennen. Dadurch wird das Wasser von Salzen befreit.
Die Herausforderung bei der Entsalzung in Wüstengebieten besteht darin, eine nachhaltige Energiequelle zu finden, um den Prozess zu betreiben. Die Verwendung erneuerbarer Energiequellen wie Solarenergie oder Windenergie ist oft eine umweltfreundlichere Option, um die CO2-Emissionen zu reduzieren.
Hier sind einige Aspekte, die bei der Entsalzung in Wüstenregionen berücksichtigt werden sollten:
Energieeffizienz: Die Entsalzung ist ein energieintensiver Prozess. Die Verbesserung der Energieeffizienz ist entscheidend, um die Betriebskosten zu senken und den ökologischen Fußabdruck zu minimieren.
Wasserqualität: Das gewonnene Wasser sollte den lokalen Trinkwasserstandards entsprechen und für die geplanten Verwendungszwecke geeignet sein.
Umweltauswirkungen: Die Entsorgung der salzhaltigen Rückstände (Sole) ist eine Herausforderung. Es ist wichtig, umweltfreundliche Methoden zu finden, um die Sole zu entsorgen oder zu nutzen.
Infrastruktur: Die Einrichtung der notwendigen Infrastruktur für die Meerwasserentsalzung, einschließlich Leitungen, Pumpen und Lagertanks, ist in entlegenen Wüstenregionen eine Herausforderung.
Kosten: Die Anfangsinvestitionen und Betriebskosten der Entsalzungsanlagen können hoch sein. Eine gründliche Kosten-Nutzen-Analyse ist wichtig, um sicherzustellen, dass das Projekt langfristig tragfähig ist.
Insgesamt ist die Entsalzung eine vielversprechende Technologie, um die Wasserversorgung in Wüstengebieten zu verbessern. Eine sorgfältige Planung und Integration in die lokale Infrastruktur sind jedoch entscheidend für den Erfolg solcher Projekte.
Weitere Informationen zu Desertgreener Meerwasseraufbereitung
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Wetex 2019 in den VAE - Wasser- und Umwelttechnologien für den Wüstenstaat
Die Vereinigten Arabischen Emirate investieren große Summen, um die Zukunft ihrer Wasser- und Energieversorgung zu sichern. Für ausländische Unternehmen aus diesen Bereichen ist die Fachmesse Wetex eine Plattform, um Innovationen und Technologien rund um Wasser, Abwasser, Energie und Umwelt vor Ort zu präsentieren. Sie findet vom 21. bis 23. Oktober 2019 im Dubai International Convention and Exhibition Center statt. Messeveranstalter ist die Wasser- und Energiebehörde DEWA, der größte öffentliche Auftraggeber des Emirats. Seit der ersten Veranstaltung 1999 ist die Wetex kontinuierlich gewachsen. 2018 waren es über 2.000 Aussteller aus 53 Ländern und mehr als 35.000 Besucher. Die Vereinigten Arabischen Emirate setzen für ihre geplanten Milliardenprojekte im Wasser- und Energiesektor vor allem auf Technologien und Know-how aus dem Ausland. Dementsprechend bietet die Wetex ausländischen Firmen die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und so an den geplanten Infrastrukturprojekten mitzuwirken. Deutsche Unternehmen können im Rahmen eines zentral gelegenen Gemeinschaftsstandes, der vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert wird, zu besonderen Konditionen ausstellen.
Der deutsche Pavillion auf der Wetex 2018 Die Vereinigten Arabischen Emirate zählen zu den trockensten Ländern der Welt, gehören aber gleichzeitig zu den Nationen mit dem höchsten Wasserverbrauch pro Kopf. Daher stehen die Sicherung der Wasserversorgung und das gesamte Wassermanagement ganz oben auf der Agenda des Wüstenstaats. Auch bei der Energieversorgung wollen sich die Emirate künftig stärker auf Solar- und Windstrom konzentrieren: Bis 2050 sollen rund 44 Prozent des Strombedarfs aus erneuerbaren Energien gedeckt werden. Großes Investitionspotenzial birgt außerdem die Expo 2020, die kommendes Jahr in den Emiraten stattfinden wird. Anmeldeschluss für die deutsche Bundesbeteiligung ist der 26. Juli 2019. Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen: www.wetex-uae.com Read the full article
#Abwasser#Bewässerung#Fachmesse#Frischwasser#Grundwasser#Meerwasserentsalzung#Messe#Schmutzwasser#Trinkwasser#UAE#Wasser#Wasseraufbereitung#Wasserversorgung#Wasserwirtschaft
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Chance für Wasserdiplomatie im Mittleren Osten: Israelische Meerwasserentsalzungstechnologie als Lösung?
Die Bedeutung von Wasser ist im Mittleren Osten von besonderer Brisanz. Auch wenn die „Tage des Zorns“ als Folge der “Trump’schen Lösung für Jerusalem“ beendet sein werden, müssen sich Israel und seine arabischen Nachbarstaaten durch den schwelenden Konflikt um knapper Ressourcen manövrieren. Schon seit Jahrzehnten drohen der Wasserdurst Israels und in den Palästinensergebieten das Fass zum…
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