#Wasserwirtschaft
Explore tagged Tumblr posts
jobfinde · 1 month ago
Text
Sachbearbeiter Angebotserstellung (m/w/d)
0 notes
westsahara · 3 months ago
Text
Die Beratschlagungsbegegnung zur Vorbereitung der 2. Nationalen Konferenz zur fortgeschrittenen Regionalisierung in der Stadt Laâyoune
Tumblr media
Laâyoune–Am Donnerstag, dem 12. Dezember 2024 fand in Laâyoune eine regionale Begegnung zur Vorbereitung der zweiten Ausgabe der Nationalen Konferenz zur fortgeschrittenen Regionalisierung statt, die für den 20. Dezember 2024 und für den 21. Dezember 2024 unter dem Motto „Die fortschrittliche Regionalisierung zwischen den Herausforderungen von heute und morgen“ eingeplant werden sollte.
Die Zielsetzung dieser Begegnung bestehe darin, über die Zielsetzungen und über die Methodik für die Veranstaltung dieser Veranstaltung in Kenntnis setzen zu dürfen, um die Beteiligung regionaler Akteure unter die Luppe nehmen und die Empfehlungen, welche den Erfahrungen der Regionen entspringen, unterbreiten zu dürfen.
Bei dieser Gelegenheit unterstrich der Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, der Gouverneur der Provinz Laâyoune, Herr Abdeslam BEKRATE, dass sich diese Begegnung auf die im Rahmen der fortgeschrittenen Regionalisierung erzielten Erfolge konzentriere, im vorliegenden Falle in rechtlicher Hinsicht, feststellend, dass dieses großangelegte Projekt eine strategische Entscheidung zur Umsetzung der verschiedenen Projekte und der verschiedenen Programme darstelle, und zwar in Anwendung der hohen Richtlinien seiner Majestät des Königs Mohammed VI, die auf eine nachhaltige, auf eine gerechte und auf eine ausgewogene territoriale Entwicklung abzielen.
Herr BEKRATE forderte die Beteiligten an dieser Begegnung  außerdem dazu auf, sich an diesen Beratschlagungen beteiligen zu haben, indem sie Debatten austauschen und Empfehlungen sowie  Vorschläge entwickeln, die durch die zweite Ausgabe der Nationalen Konferenz zur fortgeschrittenen Regionalisierung hindurch präsentiert  werden werden.
Der Präsident des Rates der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, Sidi Hamdi OULD ERRACHID, verwies in einer in dessen Namen vonseiten des Vizepräsidenten des Rates der Region, Herrn Blahi ABAD, verlesenen Ansprache darauf, dass die Umsetzung des großangelegten Projekts der fortgeschrittenen Regionalisierung weiterhin eine strategische Entscheidung des Königreichs Marokko darstelle, mit der Zielsetzung, territoriale Ungleichheiten abbauen zu dürfen und sozialer sowie räumlicher Gerechtigkeit fördernd sein zu haben.
Er fuhr auch fort, dass diese Begegnung eine Gelegenheit darstelle, die Ergebnisse des großangelegten Projekts der fortgeschrittenen Regionalisierung bewerten zu dürfen, welches durch die Schaffung und durch die Einrichtung der verschiedenen Strukturen des Regionalrates im Rahmen der Umsetzung des Organgesetzes Nr. 111.14 über die Regionen gekennzeichnet gewesen war.
Diese Begegnung ziele darüber hinaus darauf ab, die Leistung der fortgeschrittenen Regionalisierung bemessen und die Mittel zur Beschleunigung der Umsetzung dieses großangelegten Projekts überprüfen zu dürfen, fügte er hinzu.
Am Abschluss der Begegnung gaben die Beteiligten eine Reihe von Empfehlungen ab, die drei Schwerpunktbereiche umfassten, im vorliegenden Falle  die Bereitstellung von Krediten zur Finanzierung und zur Umsetzung regionaler Entwicklungsprogramme, die Aktivierung der den Regionen zugewiesenen Kompetenzen sowie die Beschleunigung der Umsetzung der Charta der administrativen Dezentralisierung.
Diese regionale Begegnung war ausgeprägt von der Organisation von sechs Workshops mit den Schwerpunkten „Die Verstärkung der Attraktivität territorialer Räume“, „Die digitale Transformation, ein Auftakt zur Konsolidierung der partizipativen Demokratie“, „Die Konvergenz zwischen der Dezentralisierung und der administrativen Dezentralisierung zu Gunsten von den produktiven Investitionen“ und „Die Finanzierung regionaler Entwicklungsprogramme“ sowie „Die Wasserwirtschaft im Lichte derzeitiger Herausforderungen“ und „Die Entwicklung eines nachhaltigen Verkehrs-und-Mobilitätssystems“.
Die vonseiten des Ministeriums für Inneres in Partnerschaft mit dem Verband der Regionen des Königreichs Marokko veranstaltete 2. Nationale Konferenz zur fortgeschrittenen Regionalisierung stehe unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI und ziele darauf ab, Erfolge bewerten und bewährte Verfahren austauschen zu dürfen.
Im Rahmen eines konstruktiven Dialogs werden die Beteiligten an dieser Begegnung erfolgsgekrönte Initiativen und Strukturierungsprojekte in den verschiedenen Regionen in den Vordergrund stellen, um dem Austausch vom Fachwissen fördernd sein und innovative, an die territorialen Herausforderungen angepasste Lösungen reflektieren zu dürfen.
Quellen:      
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
0 notes
evodropag · 3 months ago
Text
Evodrop AG - Innovative Technologien in der Wasseraufbereitung
Die Wasseraufbereitungsbranche entwickelt sich dank technologischer Fortschritte, die darauf abzielen, sicherere, sauberere und nachhaltigere Lösungen bereitzustellen, rasant weiter. Nachfolgend sind einige der innovativsten Transformationstechnologien aufgeführt, die das Team Evodrop AG im Bereich der Wasseraufbereitung teilt:
Fortgeschrittene Filtrationstechniken
Nanotechnologie: Nanofilter sind in der Lage, selbst kleinste Verunreinigungen, darunter Viren, Bakterien und Schwermetalle, zu entfernen. Diese Filter sind hocheffizient und benötigen nur minimale Energie. Filter auf Graphenbasis: Graphenfilter sind für ihre Stärke und Leitfähigkeit bekannt und können Wasser im Vergleich zu herkömmlichen Filtern schneller und effektiver reinigen.
Umkehrosmose (RO) mit Energierückgewinnung
Moderne Umkehrosmoseanlagen verfügen über Energierückgewinnungsgeräte, um den Stromverbrauch zu reduzieren, der typischerweise mit der Entsalzung und Wasseraufbereitung verbunden ist. Dies macht RO-Systeme nachhaltiger und kostengünstiger.
Ultraviolette (UV) Desinfektionssysteme
Die UV-Technologie ist eine chemiefreie Methode zur Beseitigung von Krankheitserregern im Wasser. Fortschritte bei UV-C-LED-Systemen bieten jetzt kompakte, effiziente und umweltfreundliche Lösungen für die Wasseraufbereitung in Privathaushalten und in der Industrie.
KI und IoT in der Wasserwirtschaft
Intelligente Sensoren: IoT-fähige Wasseraufbereitungssysteme verwenden Echtzeitsensoren, um die Wasserqualität und Systemleistung zu überwachen. Dies gewährleistet eine rechtzeitige Wartung und eine gleichbleibende Wasserreinheit.
KI-Optimierung: KI-Algorithmen analysieren Wasserverbrauchsmuster, um die Systemeffizienz zu optimieren und den Wartungsbedarf vorherzusagen, wodurch Ausfallzeiten und Kosten reduziert werden.
Elektrochemische Wasseraufbereitung
Bei dieser Methode werden Verunreinigungen wie Schwermetalle, organische Stoffe und Salze mithilfe von Elektrizität entfernt. Es ist besonders nützlich für industrielle Anwendungen und die Abwasserbehandlung.
Zero-Liquid Discharge (ZLD)-Systeme
Die ZLD-Technologie stellt sicher, dass das gesamte Abwasser behandelt und wiederverwendet wird, ohne dass ein Abwasser entsteht. Es handelt sich um eine bahnbrechende Innovation für Branchen, die strenge Umweltvorschriften einhalten müssen.
Biologische Wasseraufbereitung
Biofiltrationssysteme: Diese nutzen natürliche Organismen zum Abbau von Schadstoffen und bieten eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen chemischen Behandlungen. Algenbasierte Behandlung: Algen werden verwendet, um Verunreinigungen zu entfernen und gleichzeitig Bioenergie zu erzeugen, was einen doppelten Vorteil bietet.
Warum sollten Sie sich für innovative Wasseraufbereitungstechnologien entscheiden?
Verbesserte Wasserqualität für Trink-, Bewässerungs- und Industriezwecke. Nachhaltige Lösungen, die die Umweltbelastung reduzieren. Kosteneinsparungen durch Energieeffizienz und reduzierten Wartungsaufwand. Einhaltung strenger Wassersicherheits- und Umweltvorschriften. Durch den Einsatz modernster Technologien können Wasseraufbereitungsunternehmen ihren Kunden intelligentere, zuverlässigere und umweltfreundlichere Lösungen anbieten.
Entdecken Sie weitere Details!
0 notes
omarosama112 · 5 months ago
Text
Beste Tage in Assuan
assuan ausflug ägypten
Eines der Highlights ist der Besuch des Assuan-Staudamms, der eine bedeutende Rolle in der ägyptischen Wasserwirtschaft spielt. Von hier aus hat man einen fantastischen Blick auf den Nil und die umliegenden Landschaften.
0 notes
schorschidk · 6 months ago
Text
Stiftung UNESCO-Welterbe lädt zum "Instawalk" im Harz
Eingeladen sind Outdoor-Influencer, um ihnen bei Führungen die Oberharzer Wasserwirtschaft zu zeigen.
0 notes
nokzeit · 6 months ago
Text
„Ländlicher Raum wird nicht mehr berücksichtigt“
Tumblr media
„Ländlicher Raum wird nicht mehr berücksichtigt“ „ In Stuttgart muss doch einiges verrutscht sein", sind sich Landrat Dr. Achim Brötel (Foto) und Bürgermeister Thomas Ludwig (Kreisvorsitzender Gemeindetag) einig, weshalb sie einen deutlichen Brief an Ministerin Thekla Walker geschrieben haben. (Foto: pm) Neue Förderrichtlinien sorgen für größere Belastung der Bürger Neckar-Odenwald-Kreis. (pm) Briefe aus dem Neckar-Odenwald-Kreis in die Stuttgarter Ministerien sind nichts Ungewöhnliches, denn nur so kann der ländliche Raum immer wieder auf drängende Probleme vor Ort aufmerksam machen. Wenn aber Landrat Dr. Achim Brötel gemeinsam mit dem Kreisvorsitzenden des Gemeindetags Bürgermeister Thomas Ludwig (Seckach) einen deutlichen Brief an die Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Thekla Walker schreibt, muss in Stuttgart doch einiges verrutscht sein. Stein des Anstoßes sind dabei die geänderten Förderrichtlinien Wasserwirtschaft, die im Mai in Kraft getreten waren. Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung seien Grundbausteine der kommunalen Daseinsvorsorge, heißt es in dem Schreiben, das auch von zahlreichen weiteren Bürgermeistern aus dem gesamten Kreisgebiet mitunterschrieben worden ist. „Diese Leistungen müssen für unsere Bürgerinnen und Bürger aber auch bezahlbar bleiben, was die Städte und Gemeinden schon immer vor große Herausforderungen gestellt hat“, betonen Brötel und Ludwig. So habe es in den letzten 15 Jahren viele gesetzliche Verschärfungen gerade im Bereich der Abwasserbeseitigung gegeben, deren Umsetzung für die kommunalen Haushalte mit erheblichen Investitionen verbunden waren. Oft seien diese Vorgaben allerdings an der Realität vorbeigegangen. Folge davon seien deutlich gestiegene Investitionskosten, die dann aber auch wieder entsprechend höhere Fördermittel nach sich ziehen. Jetzt seien die Fördermittel jedoch zurückgefahren worden, sodass die wachsende Deckungslücke letztlich von den Bürgerinnen und Bürgern bezahlt werden muss. „Wir gewinnen deshalb zunehmend den Eindruck, dass bei landespolitischen Entscheidungen die Anforderungen und Besonderheiten des Ländlichen Raums immer weniger oder gar nicht mehr gesehen und berücksichtigt werden“, folgern die Verfasser. Brötel und Ludwig weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Mittelausstattung für die Sanierung von Wasser- und Abwasserleitungen in den vergangenen Jahren schon mehr als unzureichend gewesen sei. Gleichzeitig seien die Baukosten aber gestiegen, was zu einer Reduzierung der Antragsbewilligung geführt habe. Das Spannungsfeld zwischen dringenden Sanierungsmaßnahmen und der Vermeidung von Gebührensprüngen habe sich insbesondere im Bereich der Härtefälle weiter verschärft, zumal etliche Anträge aus der Finanzierungsnot heraus erneut gestellt worden seien. Viele Leitungen, die nach der Gebietsreform vor 50 Jahren verlegt wurden, müssten nun aber geradezu zwangsläufig saniert werden: „Gerade im Ländlichen Raum mit seinen großen Leitungslängen und vergleichsweise wenigen Einwohnern schlagen Förderkürzungen oder Förderausfälle aber sehr schnell auf die Abwassergebühren durch. Für die Sanierung von Wasserleitungen gilt das analog“, betonen Brötel und Ludwig und ziehen Bilanz: „In diesem Jahr können von 36 gestellten Fachförderanträgen im Bereich Abwasserbeseitigung aus unserem Landkreis gerade einmal drei (!) Anträge bewilligt werden. Die sieben Anträge aus dem Bereich Wasserversorgung wurden hingegen bis auf einen einzigen allesamt abgelehnt.“ Die Änderung der Förderrichtlinien, insbesondere die Härtefallregelung, seien daher „absolut unverständlich“. Für die Sanierung von Wasserleitungen gebe es gar keine Förderung mehr. Zudem sei unter anderem der Anteil der zur Verfügung stehenden Mittel für die Härtefallförderung von maximal 15 Prozent aus Wasser- und Abwasserförderung auf maximal zehn Prozent nur noch aus der Abwasserförderung reduziert, was zusätzlich noch mit einer Anhebung der Schwellenwerte als maßgeblichem Kriterium der Förderhöhe einhergehe. „Die neuen Förderrichtlinien werden für die Gemeinden in unserem Landkreis und deren Bürgerinnen und Bürger deshalb einen sehr deutlichen Anstieg der Gebühren und Beiträge zur Folge haben. Dabei ist es aber doch gerade eines der Ziele der Förderrichtlinien, unzumutbar hohen Gebühren- und Beitragsbelastungen entgegenzuwirken“, so die Verfasser. Eine Gemeinde müsste, um einen Fördersatz in bisheriger Höhe zu erreichen, beispielsweise die Wasser- und Abwassergebühren jeweils verdoppeln. Eine Akzeptanz in der Bevölkerung könne man dafür nicht erwarten. Weiter heißt es in dem Schreiben, das der Ministerin auch eine konkrete Beispielrechnung aufzeigt: „Vor Ort kämpfen wir bereits seit Jahren mit regelmäßigen Gebührensteigerungen, die wir unseren Bürgerinnen und Bürgern erklären müssen. Die nun geänderten Förderrichtlinien werden diese Situation noch deutlich weiter verschärfen.“ Damit kein Missverständnis aufkommt, unterstreichen Brötel und Ludwig stellvertretend für alle Unterzeichner aber auch, dass sich die Kommunen ihrer Verantwortung beim Umweltschutz sehr wohl bewusst seien. Maßnahmen zur Erneuerung von Wasser- und Abwasserleitungen seien nichts anderes als gelebter Umweltschutz vor Ort. Um handlungsfähig zu bleiben, benötige man aber eine ausreichende Förderung von Bund und Land, besonders für Maßnahmen mit direkten finanziellen Auswirkungen auf die Bürgerinnen und Bürgern. Am Ende ihres Briefes bitten die Verfasser deshalb eindringlich darum, die Änderungen nochmals zu überdenken und die Richtlinien kurzfristig wieder anzupassen. Schließlich bedürfe es auch unter dem Aspekt des Umweltschutzes keiner Mittelkürzungen, sondern gerade umgekehrt vielmehr sogar eines noch deutlich verstärkten Mitteleinsatzes.   Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
michaeldemanega · 7 months ago
Text
Trinkwasserversorgung: Gewinnung, Speicherung, Verteilung
Befasst man sich mit der Wasserwirtschaft, so wird schnell klar, dass der Investitionsaufwand vorwiegend im Bereich der Wasserverteilung (65 – 75 Prozent) gebunden ist, während die Wassergewinnung 15 – 20 Prozent und die Wasserspeicherung 10 – 15 Prozent ausmacht. Wassergewinnung Trinkwasser entstammt grundsätzlich aus Grundwasser (Brunnenwasser, aber auch Quellwasser), aus Oberflächenwasser,…
0 notes
korrektheiten · 8 months ago
Text
Jubelmeldungen über „erneuerbaren Strom“ verkennen explodierende Kosten
Tichy:»Ein Ökostrom-Rekord jagt den nächsten, tönen nahezu täglich grüne Jubelmeldungen. So sollen im ersten Halbjahr 2024 die sogenannten »erneuerbaren Energien« rund 58 Prozent des Stroms gedeckt haben und damit die »Konventionellen« übertroffen haben. Das würden vorläufige Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zeigen. Der Der Beitrag Jubelmeldungen über „erneuerbaren Strom“ verkennen explodierende Kosten erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T9Xp1H «
0 notes
lokaleblickecom · 9 months ago
Link
0 notes
jobfinde · 1 month ago
Text
IT-Administrator IT-Sicherheit & Netzwerk (m/w/d)
0 notes
westsahara · 3 months ago
Text
Die Beratschlagungsbegegnung zur Vorbereitung der 2. Nationalen Konferenz zur fortgeschrittenen Regionalisierung in der Stadt Dakhla
Tumblr media
Dakhla–Am Montag, dem 09. Dezember 2024 fand in Dakhla eine Beratschlagungsbegegnung zur Vorbereitung der zweiten Ausgabe der Nationalen Konferenz zur fortgeschrittenen Regionalisierung statt, die vom 20. Dezember 2024 bis zum 21. Dezember 2024 in Tanger unter dem Motto „Die fortschrittliche Regionalisierung zwischen den Herausforderungen von heute und morgen“ zustande kommen wird.
Die Zielsetzung dieser Beratschlagungsbegegnung bestehe darin, die regionalen Interessenvertreter über den allgemeinen Rahmen der zweiten Ausgabe der Nationalen Konferenz zur fortgeschrittenen Regionalisierung in Kenntnis setzen, den partizipativen Ansatz in allen Phasen der Vorbereitung mit berücksichtigen, die Überlegungen zu dessen Achsen vertiefen und konkrete Empfehlungen vorschlagen zu dürfen, um diese in die allgemeinen Empfehlungen der Konferenz mit einverleiben zu dürfen.
Einer Erklärung MAP gegenüber zufolge verwies der Präsident des Regionalrates der Region Dakhla-Oued Eddahab, Herr El Khattat YANJA, darauf, dass diese Beratschlagungsbegegnung es bewerkstelligt habe, eine Debatte über das Projekt der fortgeschrittenen Regionalisierung seit dessen Einführung auf Betreiben seiner Majestät des Königs Mohammed VI in 2015 in die Wege leiten zu dürfen, fortfahrend, dass es überdies darauf abziele, Vorschläge zur Verstärkung und zur Umsetzung der sich gesteckten Zielsetzungen  dieses großangelegten Projekts unterbreiten zu dürfen.
Diese Vorbereitungsbegegnung, so fügte er hinzu, stelle eine Gelegenheit dar, die verschiedenen Bereiche erörtern zu dürfen, die durch die Arbeiten der zweiten Ausgabe der Nationalen Konferenz zur fortgeschrittenen Regionalisierung hindurch unter die Lupe genommen worden waren, wobei der Schwerpunkt im vorliegenden Falle auf die Herausforderungen der Förderung der territorialen Anziehungskraft, der produktiven Investitionen als grundlegender Hebel zur Verstärkung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit der Regionen und der Finanzierung territorialer Entwicklungsprogramme liegen sollte.
Es gehe darüber hinaus um die Wasserwirtschaft in ihrer regionalen Dimension, um den Verkehr und um die Mobilität sowie um die Infrastrukturentwicklung in den Regionen, stellte er die Behauptung davon auf.
Der Präsident des Provinzrates Oued Eddahab, Herr Mohamed Salem HAMMIA, unterstrich seinerseits, dass diese Begegnung den Beteiligten ermöglicht habe, eine Reihe von Empfehlungen formulieren zu dürfen, zwecks dessen die Königliche Baustelle der fortgeschrittenen Regionalisierung konsolidieren und umsetzen zu dürfen.
Die zweite Ausgabe der Nationalen Konferenz zur fortgeschrittenen Regionalisierung, die vonseiten des Ministeriums für Inneres in Partnerschaft mit dem Verband der Regionen des Königreichs Marokko veranstaltet  werden wird, ziele darauf ab, die Erfolge bemessen und bewährte Praktiken austauschen zu dürfen.
Dieser bedeutsamen Begegnung werden Regierungsbeamte, Regionalpräsidenten, gewählte Vertreter der Gemeinderäte und Experten sowie marokkanische und ausländische politische und wirtschaftliche Akteure beiwohnen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
0 notes
cad-iksodas-tsenre · 10 months ago
Text
Tumblr media
ztinmehC-tknupztütS-ennoS-enedloG-eemrA-nenoigeL-rätiliM-GA-nhaB-tdatS-hcoL-itnoC -- Conti Loch - Stadt Bahn AG Militär Legionen Armee Goldene Sonne Stützpunkt Chemnitz
Da oben das Conti-Loch, da war der Vorläufer der Stadtwerke. Auf den alten Stadtplänen steht zu lesen: Elektrizitätswerk der Bahn AG. Alles was in der Stadt existiert, ist von den römischen Legionen Armee Militär, dann in Bewegliche Geräte wie Kutschen Reittiere Bahn mit den Unterkategorien der Welt-Bahn-Ag die Autokonzerne gehören zum Bahn-Imperium, usw. angelegt worden zu Kriegszwecken. Das ganze Gelände sind Bahn-refugien. Auch der Goldene Anker war Bahn-Refugium. Oben das Westbahn in Sonnenstr. 1 Ecke Dresdner und das vorangelegte Goldene Sonne der Kontroll- und Abzock-und Wegezoll und Auspress -die Krämer und Händler und jeden nach Woher und Wohin des Weg's ausfragen. Nebst Kaiser-Königswald-Areale. Wald ist integriert mit Wall. Wall von Bäumen. Das wird nirgendwo veröffentlicht. Alles militärische wird Geheimgehalten. Das Militär besitzt alle historischen Pläne und Skizzen Beschreibungen und Umgangsweisen mit den Völkern Ureinwohnern und der Bevölkerung. das sind Riesenskandale und wenn das bekannt würde. Die Leute müssen Ahnenforschung betreiben und bezahlen Geld für falsche und ins Nirwana leitende Auskünfte aus sogenannte Experten-Teams. Die Bürgermeister und Einflußreichen Leute und Reagierung in Chemnitz kann mangetrost ignorieren. Das sind Hüpfer für die Konzerne Staat'schef's Kirchen. tsenrE -- Die dortige Wasserwirtschaft Behörde ist ein Witz. Genau dort kommt kein Wasser mehr von den Sonnenbergbächen, die mal waren in alle Richtungen und das Grundwasser wurde Trockengelegt in den Werken und Bahnhof Chemnitz. Überall wo Schwellen und Schienen gebaut werden und Bahnhöfe werden die Gebiete ausgetrocknet. Die ist der größte und schlimmste Umweltvernichter! In Chemnitz seit dem Jahre Anno 0. Mit dem Überfall der Italienisch Portugiesischen Spanischen Egypt Bünde auf Nordeuropa. Und vorher schon. Die sogenannt angebliche Völkerwanderung vor 40.000 Jahren ist Volksverdummung und Ablenkungsmanöver: (Die Indier heute sind ausgewanderte aus dem Suez, die orientalische Kirche hat die Länder besetzt. Alle Leute hier in Chemnitz Nordeuropa sind aus Aussiedlern gezeugt, die über die Schweiz mit 40 Kindern je Familie und 20 Kinder weiter Nordwärts und Ostwärts zum besetzen und Ausrotten und blockieren die Gesundheit-Natur und täglich neu zerstören mit Giften und ständig neuen Kriegsansinnen. Auch die Wikinger waren aus dem Ital-Portg-Spani-Egypt-Bund zum plündern ausrotten und besetzen und die Ureinwohner umbringen, und alles zu Kolonien, zu Städten und Dörfern herrichten: nach Norden geschickt worden. Stadt bedeutet "MARKT" Markt bedeutet Verkauf Handel und Einnahmen aus Abgaben Steuern Zöllen Verboten Bußgeldern Wegnahmen Enteignungen, täglich werden Leute in der BRD enteignet usw.. 70 Prozent der Arbeuth und Lebenskraft der Bevölkerung werden vereinnahmt und die Chef's Leben ins Saus und Braus. Das ist der Weltplan weiterhin. --- das alles heißt Conti-Loch!!!! tsenrE -- -- Conti Loch - Stadt Bahn AG Militär Legionen Armee Goldene Sonne Stützpunkt Chemnitz
caD ztaD ikswodaS iksodaS tsenrE .ddsse
eueN-rtS-rendserD-ztinmehC-tdatS-xraM-lraK-neilakisuM-tS-M-K-CS_nehcarD-re'ztinmehC,,,
0 notes
aktiplan-rhein-ahr-anzeiger · 11 months ago
Link
0 notes
schorschidk · 8 months ago
Text
instagram
Die Ruine der Kirche des ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried im Harz
Das Kloster Walkenried ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in Walkenried, gelegen am Südrand des Harzes nahe dem Dreiländereck Niedersachsen – Sachsen-Anhalt – Thüringen. Der Gebäudekomplex umfasst die Ruine der Klosterkirche sowie das größtenteils erhaltene gotische Klausurgebäude. Dieses wurde 2006 zum Zisterziensermuseum Kloster Walkenried ausgebaut. Seit 2010 gehört die Klosteranlage als Teil der Stätte Bergwerk Rammelsberg, Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft zum UNESCO-Weltkulturerbe.
0 notes
world-of-news · 1 year ago
Text
0 notes
erklaervideoagentur · 7 months ago
Text
Filmproduktion für Wasserwirtschaft: Ihr Anbieter für Videoproduktion
Entdecken Sie erstklassige Filmproduktion für die Wasserwirtschaft! Ihr zuverlässiger Anbieter für professionelle Videoproduktion. Jetzt mehr erfahren und Ihr Projekt starten! Videoproduktion: Ihr Schlüssel zum Erfolg Produzieren Sie das bestmögliche Video für Ihr Business mit uns Sie möchten ein Video erstellen, das Ihre Ziele erreicht und Ihre Sichtbarkeit erhöht? Dann lassen Sie uns darüber…
0 notes