#Mechatroniker
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S-Bahn: Wie im Werk Friedrichsfelde gearbeitet wird, aus S-Bahn
27.06.2024 https://sbahn.berlin/aktuelles/artikel/damit-alles-sicher-und-sauber-ablaeuft Man sieht sie nicht, aber sie sind da – 365 Tage im Jahr rund um die Uhr: S-Bahner:innen sorgen in sechs #Instandhaltungswerken tagtäglich für einen reibungslosen Einsatz der #Fahrzeuge der #S-Bahn Berlin. Ihre rotgelben Züge bringen auf 340 Kilometern Strecke und 16 Linien insgesamt 473 Millionen…
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by Alex Penfold
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Mercedes-Benz 280SE 3.5 coupe Modern AMG V8 1971 modifiée par Mechatronik.. - source Cars & Motorbikes Stars of the Golden era.
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i thought i was good at mathd
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Was hilft gegen Kälte, Nachbarn, Einbrecher? Ein neues Azubirap-Video!
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🚀 Die Reise zum Wintermond
Ein Weltraum-Abenteuer
FOLGE 9: DIE PERPETRATOR
Die Perpetrator ist ein schnelles Boot; Silberglänzend liegt sie am Gate. 800 Tonnen, hybrides Design, Deep space und auch atmosphärentauglich.
Ausgelegt ist es für sechs Mensch Besatzung, Doch sie sind insgesamt nur zu dritt. "Mechatroniker sind hier nicht mehr nötig," Der Sekretär hat einen Fernkurs besucht.
Hochtemperierter Kern mit Natrium-Kühlung? Das hat schon auf Uentrop nicht recht funktioniert, Dem verlassenen Posten im Hamm-System. Der Held hat, wie es scheint, ein schlechtes Gefühl.
Die Sonderausstattung mit THTR, John hatte sie zu erwähnen vergessen. Unser Held kennt weder die Schiffs-KI Noch die Flausen dieses Reaktortyps.
Ein Video-Call mit der Rechtsabteilung stellt seine Motivation schnell wieder her. Jonathan und er gehen jetzt zusammen An Bord ihres Bootes, auf zu den Sternen.
Fortsetzung folgt
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Mike Heiter kam am 13. Mai 1992 in Essen zur Welt. Er ist gelernter Kfz-Mechatroniker, allerdings auch Inhaber seines eigenen Modelabels „Koburas“, für das er auch modelt. Bekannt wurde er durch seine Teilnahme an "Love Island". Seither arbeitet Mike als Influencer und Reality-TV-Darsteller. Im September 2018 feierte Mike Heiter darüber hinaus sein musikalisches Debüt: Gemeinsam mit Kumpel und Rapper Manuellsen veröffentlichte er die Single „Eine Insel“. Er wurde 2017 durch die Dating-Show „Love Island“ bekannt. In der ersten Staffel des RTL-2-Formats zog er mit Chethrin Schulze ins Finale ein, musste sich dort allerdings Elena Miras und Jan Sokolowsky geschlagen geben. Die Liebe zwischen Mike und Chethrin war nach „Love Island“ nicht von Dauer: Bald nach dem Finale verkündete das Paar seine Trennung. Schon vor dem Liebes-Aus von ihm und Chethrin hatte sich auch das Siegerpärchen der ersten „Love Island“-Staffel, Elena Miras und Jan Sokolowsky, getrennt. Im Herbst 2017 funkte es zwischen Mike und Elena. Wenig später wurden sie ein Paar. Nach der vorläufigen Trennung im Mai 2018 gaben sie ihrer Beziehung noch eine Chance und krönten das Liebes-Comeback mit der Geburt von Tochter Aylen am 1. August 2018. Im März 2019 nahm er an der ProSieben-Show "Get the Fuck out of my House" teil, bei dem rund 100 Teilnehmer in einem 60-Quadratmeter-Haus ausharren müssen. "Ich habe - da bin ich ehrlich - wegen der Gage mitgemacht, aber auch wegen der 100.000-Euro-Gewinnsumme und der Erfahrung", erzählte Heiter im RTL-Interview. Nach knapp zwei Wochen verließ er das Haus ohne den Gewinn. Im Juli 2019 wagte sich Mike mit in die portugiesische Promi-WG – das „Sommerhaus der Stars". Gegen weitere Promipaare wie Michael Wendler & Laura Müller sowie Willi & Jasmin Herren peilte das Paar die Siegprämie in Höhe von 50.000 Euro an und gewann tatsächlich. Im Finale setzten sie sich gegen Roland & Steffi Bartsch durch und wurden „DAS Promipaar 2019“. Im September 2020 gab das „Love Island“-Couple überraschend seine Trennung bekannt. Nach drei Jahren Beziehung gehen sie getrennte Wege. Fans konnten die Reality-TV-Stars zuvor noch bei der gemeinsamen Moderation der RTL+ Show „Just Tattoo of Us“ zusammen vor der Kamera sehen. Kurze Zeit später verkündete Mike seine Beziehung mit Sandkasten-Freundin und Ex-„Are you the one?“-Kandidatin Laura Morante. Die Beziehung zwischen ihm und Laura hielt bis Ende 2022. Mike zog 2021 als Kandidat bei „Ich bin ein Star – die große Dschungelshow“ ein. Damit stellte er sich nur ein Jahr nach seiner Ex-Freundin der Herausforderung und kämpfte gegen Promi-Kollegen wie Christina Dimitriou, Filip Pavlovic und Lars Tönfeuerborn. Mike musste sich erst im Finale geschlagen geben und verpasste das „Goldene Ticket" fürs Dschungelcamp 2022. Anfang 2021 wurde verkündet, dass er einer der 25 Kandidaten beim RTLZWEI "Kampf der Realitystars" ist. Er trat unter anderem gegen Ex-"Bachelor" Andrej Mangold, Unternehmerin Claudia Obert, Xenia Prinzessin von Sachsen, "Prince Charming"-Teilnehmer Gino Bormann und seine damalige Freundin Laura Morante an. [📍Essen, gelernter Kfz-Mechatroniker, Inhaber seines eigenen Modelabels und Model, Reality-Star und Influencer since 2017, tätowiert, Vater einer wunderschönen kleinen Prinzessin ~ Aylen.]
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Herausragende Azubis gewürdigt
Herausragende Azubis gewürdigt (Symbolbild - Krzysiek/Pixabay) Mannheim. (pm) Ob Kauffrauen, Fleischer, Malerinnen, Friseurinnen, Mechatroniker oder Elektroniker – die Handwerks-Azubis der Region haben während ihrer Lehrzeit das Beste gegeben. 174 Top-Azubis hat die Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald eingeladen, sich im Rahmen von Europas größtem Berufswettbewerb zu messen. 64 von ihnen sind tatsächlich angetreten und dürfen sich über Platzierungen auf Kammerebene freuen. Neben zweiten und dritten Kammersiegern, sich fünf junge Erwachsene erste Kammersieger geworden. Für diese öffnete sich der Weg zu weiteren Wettbewerben auf Landessebene. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Maximilian Vogt aus Billigheim, der den Beruf des Fleischers bei der Metzgerei Christoph Vogt, in Billigheim, absolvierte wurde dabei zweiter Landessieger. Die Friseurin Tabea Böttcher aus Höpfingen, die von Waltraud Greulich, in Höpfingen, ausgebildet wurde, darf sich als dritte Landessiegerin freuen. Die herausragenden Azubis aus dem Neckar-Odenwald-Kreis: 1. Kammersiegerinnen und Kammersieger - Maximilian Vogt (Billigheim) Fleischer bei der Metzgerei Christoph Vogt, in Billigheim. - Fabian Künzig (Walldürn) Anlagenmechaniker für Sanitär-Heizungs- und Klimatechnik bei der Kuhn GmbH, in Höpfingen. - Robin Kolb Gundelsheim Land- und Baumaschinenmechatroniker bei der ZG Raiffeisen Technik GmbH, in Mosbach. - Tabea Böttcher Höpfingen Friseurin bei Salon Waltraud Greulich, in Höpfingen. - Teresa Eckert (Hardheim) Maurerin bei der Eckert Bauteam GmbH, in Hardheim. 2 Kammersiegerinnen und Kammersieger - Nils Zyder (Buchen) Bäcker bei der Bäckerei Bettina Müller, in Buchen. - Dawn Morgana Gräf (Adelsheim) Friseurin beim Kolping Bildungswerk, in Buchen. - Jeanine Berger (Limbach) Kauffrau für Büromanagement bei der Fürst GmbH, in Mosbach. - Nele Schimmel (Ravenstein) Malerin und Lackiererin für Gestaltung und Instandhaltung bei Maler Schmitt GmbH, in Osterburken. - Linda Liebig (Elztal) Kauffrau für Büromanagement bei der Bäckerei Nico-Valentin Englert e.K., in Elztal. 3. Kammersiegerinnen und Kammersieger - Elias Humburger (Mosbach) Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik, bei der Elektro-Hestermann GmbH, in Mosbach. 2. Landessieger - Maximilian Vogt (Billigheim) Fleischer bei der Metzgerei Christoph Vogt, in Billigheim. 3. Landessiegerin - Tabea Böttcher Höpfingen Friseurin bei Salon Waltraud Greulich, in Höpfingen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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by Alex Penfold
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Beschaffungskriminalität oder Schutzbehauptung? Vierter Teil
Reportage
Hier zu Teil 1
Als letzter Teil der Beweisaufnahme wurde das psychologische Gutachten angehört.
Der Sachverständige äußerte sich erst zu dem 19 Jährigen Angeklagten.
Er schilderte dass der junge Mann bereits als Kind Verhaltensauffällig war. Er litt an Ticks, Stottern und ADHS. Er wurde in weiten Teilen von seiner Großmutter aufgezogen da seine leibliche Mutter die Familie früh in seinem Leben verließ. Zudem bestünde nur geringe emotionale Nähe zu seinem Vater.
Aufgrund seines frühen Konsums von Cannabis entwickelte er in der Jugend zum Teil psychotische Symptome und war 3 mal in stationärer psychiatrischer Behandlung. Als er den Mitangeklagten kennen lernte war er bereits kaum noch zuhause und hatte keinen strukturierten Alltag.
Zwar sei sein Gebrauch von Cannabis schädlich gewesen, allerdings sei seine Steuerungsfähigkeit in dieser Zeit stets erhalten geblieben gewesen. Der Gutachter kam zu dem Schluss das die Straftaten dem 19 Jährigen dazu dienten ihm „ein Großstadtleben“ zu ermöglichen.
Er sah aber auch nach den letzten Taten deutliche Verbesserungen im Leben des jungen Mannes.
Dieser hätte sein komplettes Umfeld verändert seit er bei seiner Lebensabschnittsgefährtin in einer anderen Stadt lebt, und keinen Kontakt mehr zum 21 Jährigen Mitangeklagten.
Zwar konsumiere er noch bis zu 2 Joints am Tag, was der Sachverständige allerdings als unproblematisch einschätzt.
Dann gab der Gutachter seine Einschätzung zu dem 21 Jährigen Angeklagten ab.
Dieser sei in seiner Schulzeit häufig umgezogen und das älteste von 10 Geschwistern.
Er verlor seine Ausbildungsstelle zum Mechatroniker wegen mangelnder Motivation welche sich z.B in Verspätungen äußerte.
Nach dem Tod seiner Großmutter entzog er sich dann der Fürsorge seiner Familie und reiste zum Teil ziellos umher. Einer richterlichen Anordnung eine Suchthilfe aufzusuchen kam er nicht nach.
Er war für einen längeren Zeitraum wohnungslos, schlief bei Freunden oder in Hotels. Durch die Delikte hat er diesen Lebensstil in weiten Teilen finanziert. Er gab zwar an sein Elternhaus sei konfliktarm, jedoch hatte der Gutachter zweifel an der Glaubhaftigkeit dieser Aussage. Immerhin war der junge Mann Jahrelang nicht zuhause gewesen.
Der Gutachter attestierte ihm weiter eine „unreife Persönlichkeitsstruktur“ zu haben. Die Konsequenzen seiner Taten seien ihm stets bewusst, aber egal gewesen. Die Taten hätten ihm einen gewissen Kick gegeben und ihm zu eine Art Tonangeber in seinem Umfeld gemacht.
Zwar sei er nicht in der Lage gewesen seinen Konsum einzuschränken, aber der Gutachter sieht auch keinen ernsthaften Wunsch zur Abstinenz in dem jungen Mann. Seine Sucht nach Cannabis sei ein Teil seiner Delinquenz aber nicht ihre Ursache. Seine Steuerungsfähigkeit war zu keiner Zeit eingeschränkt.
Der Angeklagte würde zwar angeben aufgrund seiner Knieschmerzen weiter zu konsumieren, hätte aber keine Behandlung mit konventionellen Schmerzmitteln versucht oder einen Orthopäden aufgesucht. Bei Erstellung des Gutachtens soll er laut eigener Angabe bis zu 20 Joints am Tag geraucht haben.
Der Gutachter sieht in seinen Taten keine klassische Beschaffungskriminalität, und betont das Cannabis nicht zu einer körperlichen Sucht führt. Der 21 Jährige habe noch immer keine Tagesstruktur und seine soziale Situation sei prekär.
Er schätzt ihm zudem als eine deutlich dominantere Persönlichkeit als seinen Mitangeklagten ein.
Nach dem Gutachten wurde die Beweisaufnahme geschlossen und die Staatsanwaltschaft hielt ihr Plädoyer.
Das Gutachten der Jugendgerichtshilfe war in weiten Teilen ähnlich. Die Jugendgerichtshilfe sprach sich für Betreungsweisungen oder Bewährungsstrafen aus.
Sie sieht die Vorwürfe aus der Anklageschrift umfänglich als bewiesen an. Auch den bewaffneten Diebstahl des 21 Jährigen, da man sein Messer auf Aufnahmen der Videoüberwachung deutlich sehen konnte.
Zu Gunsten der beiden jungen Männer sprachen ihre Geständnisse und Entschuldigungen bei den Geschädigten.
Für den 19 Jährigen sprach zudem dass er sein Leben während der langen Verfahrensdauer in deutlich bessere Bahnen lenkte. Die Staatsanwaltschaft betonte allerdings dass seine Taten relativ schwerwiegend waren, und ein Erwachsener für diese mindestens 5 Jahre Freiheitsstrafe erwarten würde.
Sie forderte für den 19 Jährigen schließlich eine einjährige Betreuungsweisung und eine finanzielle Auflage von 600€, zu zahlen an den Opferschutzbund "Weisser Ring".
Zum 21 Jährigen konnte sie nach der Beweisaufnahme nur wenig positives sagen. In der langen Verfahrensdauer wurde er weiterhin straffällig, fast täglich sogar. Alle Hilfsangebote schlugen bei dem jungen Mann fehl. Er hätte schädliche Neigungen wie z.B seine eigenen Probleme auf andere zu schieben. Seine Sozialprognose ist auch alles andere als optimal, der junge Mann geht keiner Arbeit nach und lebt in einer Obdachlosenunterkunft. Es sei Jugendstrafrecht anzuwenden.
Die Staatsanwaltschaft forderte schließlich eine Jugendstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten ohne Bewährung.
Der Verteidiger des 19 Jährigen hob in seinem Plädoyer hervor dass dieser erkannt hätte dass er sein Leben ändern kann. Er habe räumliche Veränderung geschaffen und wolle sich etwas ehrlich erarbeiten. Er schloß sich der Einschätzung der Staatsanwaltschaft an und regte an die Geldauflage der DRK Kinderklinik als lokale Einrichtung zu gute kommen zu lassen.
Die Anwältin des 21 Jährigen schloss sich im großen und ganzen ebenfalls der Einschätzung der Staatsanwaltschaft an. Ihr Mandant habe sich schuldig gemacht. Er sei in seiner Reife verzögert und Jugendstrafrecht sei anzuwenden. Er habe noch immer schädliche Neigungen und pädagogische Maßnahmen haben bei ihm nicht gefruchtet. Wenn man dies beachtet sei es einfacher eine Freiheitsstrafe ohne Bewährung zu begründen.
Sie sagte allerdings auch dass sie ihm seine Scham glaubt. Sie forderte für ihn eine Bewährungsstrafe mit Auflagen nach Ermessen des Gerichts und einem Bewährungshelfer und fügte hinzu dass ihr Mandant „einen Riesenschiss vor dem Gefängnis“ hat.
Das letzte Wort des 19 Jährigen war kurz und das Gericht anerkennend:
„ Ich bin mit dem Prozess soweit zufrieden“
Der 21 Jährige nutzte sein letztes Wort um an die Gnade des Gerichts zu appellieren:
„Ich hätte es verdient, aber es würde mir nicht gut tun. Mit Gottes Hilfe und ihrer Gnaden werde ich keine Anzeige mehr bekommen."
Das Urteil wurde am folgenden Tag verkündet.
Hier zum letzten Teil
Spenden an die DRK Kinder-Klinik Siegen
Spenden an den weißen Ring
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LMAO i chose mechatronik as my schwerpunkt and my class teacher who met me today took one look at the list then me and then said we'll if anyone changes their minds like for example mechatronik to IT you can always reach out
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