#MAL AAAAAAAAAAAAAH
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sarastuss · 18 days ago
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SHE ALMOST MANAGES, : YET EVEN A MOTION SO SUBTLE, SO GENTLE CAN TAKE THE WARRIOR BY SURPRISE! his fingers hold onto her own, &. for a brief moment ; the dim glow is a hint more brighter, slightly widened by the contact. it doesn't sting, it doesn't burn, yet it feels like sparks. ... SUCH AN ACTION NOT HIDDEN, not when his gaze was ever so focused upon her, but so was her own on him. &. if that was not enough on its' own, everything is pushed even further. ... even a question, that should be something so easy to answer ; a simple query, yet golden heart feels the weight of it. WHY?
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WHY INDEED, : A QUERY THAT HAS TAUNTED HER UPON THIS JOURNEY. &. the answer of course, known perhaps from the very start. yet every attempt to make something else of it, to shake it off, to claim it shouldn't be that. that the desire to protect, to be near, is the same for him as it is for others with a kind heart like hers. but it is not ; all of those only made it stronger. ... ( YOU CAN'T DENY IT. ) you have always known the truth, so why not say it outloud? ... he has not let go, but neither has she made a move. the soothing sensation of his thumb that traces over her warm skin both makes her feel at ease, &. CAUSES BLOOD TO FLOW FAST WITHIN HER VEINS ; leading to the heart that beats with answers against her chest. ... for a beat, silence controls the atmosphere, as the warrior of light searches for answers to speak. ( or rather, a path to walk beside the truth. ) YOU ARE STANDING FACE TO FACE TO IT, HERO ; truth right before her. ... the corners of her lips stretch a hint further, genuine joy mixing with certain solemness, longing. ❝ worry not, i am bound to find my battles. ❞ it is spoken with softness of an angelic tune, yet laced with mirth. she had her duty, &. would need to traverse ; EVER THE WEAPON, perhaps he is right. perhaps the initial thought, though made both genuine want &. need to protect the good, with selfish wants of her heart leads her further down this path ... this path she wants to follow, but doesn't know whether she should. silence for a brief pause, the expression upon divine features changing to a look of ... ❝ there are things i wish to protect. ❞ SUCH SINCERITY BARELY ABOVE A WHISPER SPOKEN OUT. meaning embedded to the answer, more than she intended, though it is true upon many fonts. she realizes this, gaze briefly flickers to their hands, ❝ for this realm too, will be subjected to war. ❞ a truth known by all, both taking away &. giving into her inital answer.
heart heavy against its cage of flesh and bones in the close of battle lost ; eregion now scorching and decaying under its own weight , wisdom lost beyond reach . old friends following down similar path , a part of his own self to find doom under sauron's control . the very first step onwards a war now unavoidable ― for darkness was no longer just a reminder dwelling in the corners of middle - earth . it was tangible , and it was there . whilst in initial isolation , hope faltered under the perception of the one supposed to keep it safe ; grief to reign within , casting shadows on all paths to be followed .
yet rings , of all damned things , proved to be of help ― forged in hope rather than expected malice , offering the safety of refuge when survivors needed the most ; and a fighting chance for an old friend . the decision to dwell was clear , settle in safe haven for conflict yet to come . and hers to stay set to sharpen his own .
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but it was only when detached from copious attention that elrond allowed himself the privilege of breathing ; crumbling and made alive all at once as he stared a beat too long at the visage beside him . under the warmth of her touch , it was easier to see it further ― maybe there was a light at the end of the tunnel for them all , even if it yet too faint to make out . even brief sting upon healing wound isn't enough to break the way blue stare hovers upon gold ones ; attention on traces to bring profound sense of harmony ― and voice to match , carrying simple answer enough for the creation of a subtle smile .
a sigh fell under the herald's breath , hand reaching for fingers against now undamaged skin ― warrior's grip firm between his own , focus never to leave her presence ; as if there to find any sparkle to belie her words . ❝ and i am thankful . but yet i must inquiry you on why ... ❞ fingers holding onto hers , thumb tracing gently against warm skin . ❝ for i fear imladris won't be appealing to those made of war . ❞
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mohair-angora-geschichten · 9 months ago
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 18
Es ist freitags morgen, die nun fast zwei Woche als Sklave von Michelle verlief unglaublich aufregend.
Jeder Tag vollgepackt mit neuen Eindrücken, Erlebnissen und bis dahin unbekannten Gefühlen.
Inzwischen gehe ich in meiner Rolle als Sklave von Michelle immer mehr auf und jede Demütigung erzeugt eine neue unbekannte Lust in mir die ich nicht mehr missen möchte.
Gefesselt ans Bett in meinem Fluffy Catsuit warte ich so auf meine Herrin.
Nadine kommt in einem atemberaubend schönen weitausgeschnittenen grünen Langhaar Mohair Sweater mit weißen Fuzzy Angora Leggins in den Raum.
Wie jeden Morgen führt mich Nadine in meinem Fluffy Catsuit nach dem ich mich frisch gemacht habe an der Leine nach oben.
Nach dem ich am Stuhl mit dem Dildo auf der Sitzfläche fixiert wurde frühstücken wir wieder gemeinsam.
Michelle trägt einen weißen wunder schönen soften und Fluffy Angora Catsuit.
Michelle sagt beim Frühstück: „Mein kleiner Fluffy Sklave heute Mittag kommen deine Mitbewohner Fuzzy Tom und Scratchy Sofie wieder nach Hause, dann machen wir gemeinsam einen schönen Ausflug. Bis dahin können wir uns unten noch etwas amüsieren.“
Ich denke nur: „Ooooh ja Herrin, bitte bestraf mich ordentlich.“
Zu dem Zeitpunkt wusste ich jedoch nicht wie hart es werden wird.
Michelle und Nadine führen mich nach unten in mein Zimmer.
Unten angekommen sagt Michelle: „Lege dich aufs Bett kleiner Fluffy Sklave, jetzt wirst du mal ordentlich verschnürt“
Ich gehorche brav und lege mich nichts ahnend aufs Bett.
Michelle und Nadine fesseln mir nun die Arme auf den Rücken und danach die Beine zusammen.
Michelle legt mir nun einen Knebel Geschirr um den Kopf und sieht die Lederriemen fest.
Zu meinem Entsetzen sehe ich wie Michelle aus einem Schrank einen Bondage Analplug Haken holt.
Sie führt mir den Haken in den After und zieht danach eine Schnur durch eine Öse am Haken mit einer Schlaufe am Ledergeschirr am Kopf zusammen. Jetzt zieht Michelle die Schnur stramm, so dass ich ins Hohlkreuz gehe und mit dem Kopf, soweit es geht nach hinten gehe. „Aaaaaahmmmpf“
Nun hängen die zwei meine Arme und Beine an den Flaschenzug an der Decke und ziehen mich so zusammengeschnürt nach oben.
Schwer atmend schwebe ich nun in dieser unbequemen Lage mit dem Hohlkreuz zur Decke in der Luft.
Als ob dies nicht genug wäre nimmt Michelle nun den Willywärmer mit dem angestrickten Odensäckchen ab. Mit einer dicken Wollschnur umwickelt sie nun mehrfach meinen Hodensack oberhalb der Eier, so dass diese immer weiter gestretcht werden und bis zum Maximum gedehnt werden.
„Aaaaaahmmmpf“
Dies führt unweigerlich dazu das mein Penis hart und steif wird.
Nun schiebt Michelle die Vorhaut weit nach hinten und wickelt eine weitere Wollschnur direkt hinter der Eichel mehrfach und sehr stramm um den Penis. „Aaaaahmmmpf“
So zusammen geschnürt ist mein Penis zum Bersten hart geworden.
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave jetzt lernst du erst einmal, was wirklich Schmerzen sind“
Ich versuche nur zu sagen: „Mmmmpf, nein bitte nicht!“
Doch Michelle nimmt nun ein 5 Kg Gewicht und hängt es an die Schnur, die um die Eichel gewickelt ist. „Aaaaaaaaaaaaah“ muss ich unter Schmerzen aufstöhnen als das Gewicht an meinem Penis zieht.
Michelle Lacht auf: „Ha, ha, ha, schau mal Nadine wieviel Spaß unser Fluffy Alex hat“
Nun nimmt Michelle eine Gerte und fängt an auf die gestretchten Eier zu schlagen. „Peng, Peng, Peng“ knallt es.
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“ muss ich aufschreien und merke, wie mir die Tränen vor Schmerzen in die Augen schießen.
Flehend bitte ich Michelle: „Nein, bitte nicht mehr ich werde alles machen und immer Brav sein“
Doch die Gerte knallt erneut auf die Eier „Peng, Peng, Peng“
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“
Das Martyrium will nicht enden und Michelle schlägt so lange auf meine Eier bis diese blau sind und rote Striemen bekommen haben.
Unter Tränen muss ich immer und immer wieder aufstöhnen „AAAAAAAAH, AAAAAAAH“
Nun gibt Michelle dem Gewicht am Penis einen Schubs, dass dieses hin und her schwingt, was die Schmerzen noch einmal erhöht.
Michelle sagt: „So Nadine, ich denke Fluffy Alex ist versorgt und wir können nun wieder nach oben gehen.“
Michelle und Nadine verlassen den Raum und lassen mich wehrlos zusammen geschnürt an der Decke hängend zurück.
Schwer atmend hänge ich so mit pochenden Schmerzen an meinen Genitalien am Flaschenzug, mit dem hin und her schwingenden Gewicht an meinem Penis.
Erst nach Stunden kommen die zwei zurück, während ich völlig fertig und vor Schmerzen wimmernd an der Decke hänge.
Michelle sagt: „Na mein kleiner fluffy Sklave hast du Sehnsucht nach mir gehabt.“
Ich versuche zu antworten: „Mmmmpf, ja Herrin aber lass mich jetzt endlich herunter ich kann nicht mehr.“
Michelle nimmt wieder die Gerte in die Hand und sagt: „Kleiner Fluffy Sklave du hast es noch immer nicht kapiert, du hast hier keine Forderungen zu stellen.“
„Peng, Peng, Peng“ knallt die Gerte auf die noch immer schmerzenden Eier.
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“ muss ich erneut aufstöhnen.
Michelle schlägt immer weiter und weiter, sie kennt einfach keine ende und schlägt auf meine blau geschwollenen Eier bis diese blutige roten Striemen haben.
Michelle sagt: „Na mein kleiner fluffy Sklave hast du es endlich kapiert was deine Rolle ist?“
Unter Tränen antworte ich: „Mmmmpf, ja Herrin, ich werde brav und artig sein und immer gehorchen.“
Michelle sagt nun: „So ist es fein, mein Fluffy Alex“
Michelle hängt das Gewicht ab und löst die schnüren um den Penis und der gestretchten Eier. Danach nimmt sie zwei flauschige Fluffy Angora Handschuh und streichelt zart und liebevoll meinen malträtierten Penis und die gepeinigten Eier.
„Mmmmmh, Mmmmmh“ was für eine unglaubliche Wohltat nach der ganzen Peinigung.
Immer weiter streichelt Michelle zart und behutsam meinen Penis, das angenehme Kitzeln der herrlichen Angorawolle lasst die schmerzen weichen und meine Erregung steigt stetig weiter. Immer weiter streichelt Michelle meinen Penis mit den Fluffy Handschuhen. Ich merke wie sich bei mir langsam vor Erregung der Orgasmus einstellt, und der Penis anfängt zu Pumpen doch kurz davor hört Michelle auf.
Michelle sagt: „Heute nicht mein kleiner Fluffy Sklave. Nadine du kannst Fluffy Alex jetzt für den Ausflug fertigmachen und wieder nach oben bringen.“
Nadine sagt: „Ja Herrin, ich kümmere mich um ihn.“
Michelle verlässt den Raum und Nadine lässt mich am Flaschenzug wieder herab aufs Bett.
Sie bindet mich los und legt mir danach behutsam den Willywärmer mit dem angestrickten Odensäckchen an meine geschwollenen und malträtierten Genitalien und befestigt ihn wieder am Catsuit und schließt die Elektroden an. Als sie den Hodensack strammzieht, muss ich unter Schmerzen aufstöhnen. „AAAAAAH“ Danach legt sie mir einen Knebel an und schiebt mir meinen Foxtail-Plug in den After.
So fertig ausgestattet bindet sie die Leine an den Hodensack und führt mich nach oben ins Wohnzimmer, wo ich bis zum Eintreffen von Fuzzy Tom und Scratchy Sofie im Käfig warte.
Zusammen gerollt in meinem Fuzzy Fluffy Catsuit verharre ich im Käfig, mit dem langsam nachlassenden Schmerz an meinen Genitalien.
Ende Episode 18
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lesbianneopolitan · 8 months ago
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˜”*°•.˜”*°• Solo: Pure Imagination (ES) •°*”˜.•°*”˜
TW: Violencia; Tortura.
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Las luces de la habitación mal iluminada parpadeaban- el olor a sangre seca era notable para aquellos con un buen sentido del olfato, y el Pecador abría el ojo para despertarse -por desgracia- en esta sala de mala muerte.
Estaba atado a una silla, con fuertes cuerdas y unas sencillas pero eficaces esposas de plástico en las muñecas, por si acaso.
"No...¡no me jodas!" Sabía por qué estaba aquí. Hace un momento, (o tal vez horas) la asesina encontró el sitio en el que vivía, entró por la fuerza, y no tardó mucho en ponerlo a dormir para traerlo aquí.
No era la primera vez que hacía esto contra alguien, pero es que tampoco era la primera vez que este Pecador en concreto se intentaba escaquear de pagar lo que la muda y él acordaron.
Dejando su móvil encima de la única mesa que había, la ángel caída dejaría que una sola canción sonase de fondo para ellos dos, en bucle, no muy fuerte pero tampoco muy bajita.
◸Vaya, por fin despiertas.◿
Su mente invadía la del otro para poder comunicarse con esa voz que resonaba casi con eco, y por una razón u otra, eso solo consiguió que el pobre desgraciado dejase escapar un gritito.
Este no tardó en intensificarse cuando Neo caminó más cerca, pillando el cigarro que descansaba en sus labios, y sujetándolo entre índice y pulgar para presionar la punta encendida contra el hombro expuesto del Pecador.
"¡AAAAUGH! ¡Joder!-" La voz del demonio se rompió un poco con algo tan simple como eso, pero el sadismo en la cara de la ex-Exorcista solo se alimentaba, aparente en forma de sonrisa de medio lado.
"Joder...joder joder joder...¡lo siento! S-Se que voy tarde con el pago-" El Pecador respiraba fuerte a la que intentaba buscar una excusa, pero ya era la tercera vez, y eso significaba que la paciencia de la asesina había llegado a su límite.
Andando en círculos alrededor de la silla con el sonido de sus tacones resonando en la habitación, -casi como si de un depredador se tratase- Neo se paró una vez que estaba tras la silla, arrimándose un poco por detrás con una respiración calmada, y la sonrisa aun haciendo acto de presencia antes de que sujetase la redonda barbilla del demonio por detrás, con una de sus manos enguantadas.
◸Te di opciones para pagar la espera hace unos meses, pero necesito el dinero. Ya. No es nada personal, solo negocios. Y sabes bien cuáles eran las condiciones cuando decidiste contratarme. A la tercera va la vencida, cariño. Y una servidora también necesita sobrevivir.◿
Honestamente, a Neo no le gustaría estar en el lugar de todos estos desgraciados, sin poder, sin talento, y en este punto, sin familia o amigos.
◸Me ofreciste la vida de tus únicos amigos y la única familia que te quedaba. Vaya cabrón estás hecho. Todo por salvarte el culo a tí mismo, ¿y de qué ha servido eso al final?◿
Dejando la barbilla ir, la muda dio un paso hacia atrás para tener espacio, y luego le dio una patada a la silla para que esta cayese de cara, consiguiendo que el Pecador se diese de bruces con el duro y frío suelo, y que soltase otro sollozo de dolor.
Antes siquiera de que pudiese intentar moverse para caer de lado, la ex-Exorcista manifestó su arma Angelical en mano, y desenvainó la espada oculta de su parasol para hacer un rápido y limpio corte tras las rodillas del demonio.
"¡¡A-AAAAAAAAAAAAAH!!" Del dolor mismo, el Pecador se intentó mover como pudo, bien atado al asiento y finalmente moviéndose para ponerse de lado; lágrimas aparentes en su único ojo.
El olor a nueva sangre tenía a Neo sonriendo algo más, hasta el punto de enseñar algo de diente, e inevitablemente, la ángel caída dejó que su lengua pasase sobre sus labios.
◸Shhh...tsch, tsch, tsch...◿ Acercándose, la asesina se apoyó en una rodilla, apretando el puño alrededor del mango de su espada, y acercando el filo ensangrentado de esta a su propia boca para limpiarlo con su lengua.
Tras dejar que una pequeña risa escapase de su defectuosa garganta, la mujer dejó la punta de la espada descansar a pocos centímetros de la cara del Pecador.
◸Puedes sobrevivir siendo inválido si eres ingenioso, pero será tu elección. O me dices dónde guardas el dinero en ese cuchitril tuyo, o te mato aquí mismo.◿ Tras hacer una pequeña pausa, Neo no podía evitar el regocijarse en el miedo absoluto que podía leer en la cara del demonio, quien estaba teniendo dificultad para responder, por lo mucho que estaba llorando.
◸¿Y bien?◿ Ladeando la cabeza hacia un lado, la ex-Exorcista sonrió con falsa amabilidad. Siempre ayudaba que se presentase a los Pecadores con su apariencia más humanoide. Les ayudaba a recordar que era más cercana a ser una Exorcista que un demonio, o eso pensaba ella, pero era eficaz.
"El...el...el armario de mi habitación tiene doble fondo- por favor, te lo juro...¡te lo juro!...está todo el dinero que tengo, quédatelo todo- pero por favor...déjame vivir...¡te lo ruego!" Entre sollozo y sollozo, el Pecador cerró su ojo y evitó mirar directamente a la ajena, la cual dejó que su expresión se suavizase algo.
◸¿Ves? ¡Al final no era tan difícil!◿ Mientras comunicaba aquello, dejó que la mano libre diese unas palmaditas en la mejilla del desgraciado, y luego, Neo se levantó y se acercó a la mesa en la que se encontraba su móvil, cogiéndolo, y guardándolo en un bolsillo.
"¿N-No me vas a liberar? Por favor- te he dicho que no mentía-...p-por favor...no me dejes aquí-"
Mordiéndose el labio, y riéndose de nuevo, la asesina miró sobre su hombro y luego se dio la vuelta, escondiendo su espada de nuevo en la otra parte del parasol, y dejando que este descansase sobre su hombro.
◸Te puedes averiguar la manera de salir de aquí, pero no quiero que llegues muy lejos por si acaso me estás mintiendo. No te fíes ni de tu propia sombra en este sitio, ¿eh?◿
Sonreía de medio lado, de manera confiada. Daba asco, pero tampoco es que el demonio pudiese hacer mucho en esta situación.
Dándose la vuelta de nuevo, la muda dejó que los sonidos profundos que podía hacer con la garganta tarareasen un poco la canción que había tenido puesta, y luego, se puso en marcha para salir por la puerta principal.
En vez de comunicar nada por telepatía, miró hacia atrás por última vez, y se despidió con la mano libre antes de salir de allí, cerrando la puerta y dejando al Pecador en completo silencio. Solo en la oscuridad.
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chameleon-on-lsd · 2 months ago
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SOKO Leipzig S23E2 - 3 liveblogging
Die Königin
couldn't find the first episode wuäh aw jan benny :D AHHH moritz im schwarzen hoodie <333333333 dflsdökflkdslk 'du knibbelst' xDD uhm moritz. komplett falsch. bananen im kühlschrank werden SCHNELLER braun. weil wegen irgend ner reaktion. sind immer noch gut aber sehen ultra hässlich aus. (danke an die tante ausm büro dank der ich das weiss) alllllteeeerr. warum sieht das fucking outfit so gut aus und jetzt noch n fucking rot-braunen parka dazu alter falter XDDD ..........schön benutzen sie wieder mal das gleiche haus zum filmen wie letzte staffel XDD (das mit der weiss-schwarzen ultra modernen küche) 'zombiieeeeee' xD der obdachlose der die zwillingsschwester sieht xD xDDD moritz am nüsschen mampfen von der bar. schön wie schürk xD aw rettig am jammen xD 'knibbel ruhig weiter!' xD schaaaattteeeeenkiiiiiiinndeeeeeer. wie man der schauspielerin auch einfach extensions reingepappt hat XDDD lmao, ja stell ner alkoholkerin ne flasche bier hin. lmao das ist so ein elaborate plan
Schlüssel zur Wahrheit
..........dass der wagen so krass dargestellt wird. und das VW zeichen verändert wurde? wait... why do I know that actress? AH 'sup Bent. endlich aus u-haft wa hat er eigentlich ein langes strich tattoo den arm runter? oder ist das ne narbe? ufff of course bent got an amazing apartment thanks to mom. and moritz is still looking gott moritz in dem hemd und blazer. welp moritz. de HGH is following you huh warum so schön in der farbe aww a dutch komissarin lmao der anwalt (?) am rumbrüllen I cannot unsee Bent as the fucking A Way Out guy danke dass ihr biologisches geschlecht gesagt habt ah weil das die tante ist oder? ah moritz ;-; 3. im weitsprung. amazing aaaaaaaaaaaaah moritz und gitarre <3 baby boy ;-; .....als hättest du den schlüssel nicht vorher schon gehört? xD moritz' entschuldigung ;-; d'aw die holländerin am ausversehen duzen :D ;-; more guitar <33 AHHHH wie kim auf die küchenabdeckung hoch gehüpft ist. bby check auch erst jetzt zum ersten mal den pistolen sticker auf der gitarre. war abgelenkt lol (die wohnung ist irgendwie voll wie die von Rookie mit der offenen küche) ina. das ist mal ein ausschnitt xD ....das gerichtstreppenhaus wurde auch für die szene von jan und benny benutzt oder? 'he's been kidnapped, that's what we think anyway' mag die dutch tante xD wow bent you little bitch XDDD DIE DREI IN IHREN AUTOS WIE BEIM NEM STRASSENRENNEN AN DER STARTLINIE bOAH BENT ya bitch sadköaslkda moritz 'tuts weh?' xD und was meint mama DAZU? nothing, uff ;-;
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hanasaku-shijin · 5 years ago
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WAIT WAS THIS THE LAST EPISODE OF TATE NO YUUSHA???
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jay-and-dean · 3 years ago
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Your favorite writer and favorite book :€ and why :€
That's impossible ! AAAAAAAAAAAAAH
Okay okay... Baudelaire, Tolstoi, Barjavel, Racine, Poe... I can't chose one. I can't.
And the books, it's even worse... *rub face with both hands*
Les fleurs du mal, Baudelaire
Anna Karenine, Tolstoi
Les liaisons dangereuses, Laclos
Phèdre, Racine
Romeo and Juliet, Shakespear
L'enchanteur, Barjavel
Dracula, Stocker
And many others... (I'm really classical).
So shoot if you want, about literally anything, fics, questions, wtf comments, tell me about your day, your country...
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asterinunfathomed · 3 years ago
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Btw i finished reading crooked kingdom and aaaaaaaaaaaaah
Under the cut for spoilers
aaaaaaaaaaaaaa kaz and inej held hands fsggdtdgfghdudxu
AAAAAAAAAA INEJ IS BACK WITH HER PARENTS FUCK YEAH
DID I SCREAM WHEN STURMHOND WALKED IN? HELL YES. DID I SCREAM HARDER WHEN HE TOLD KAZ WHO HE IS? YASSSSS.
I NEED MOREEEEEEEE WHERE IS NINA SHOW MEEEE TELL ME SHE IS HAPPY SHOW ME WHATS UP WITH RAVKA BROOOOO
ALSOOO DAVID ME WANTS
Also I wanna see a glimpse of alina and mal and what they are upto
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46snowfox · 5 years ago
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Laito Sakamaki Chaos Lineage Labyrinth END
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[Cap 15]
Lugar: Habitación cerrada • Luz interior
Laito: ...ugh...
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Laito: (¿...estoy vivo...? Se suponía que iba a morir tras caer del acantilado...)
Laito: (Además... esta habitación es...)
Laito: Ugh... coff, coff... ¿Qué es... este olor...?
Laito: (Es un asfixiante olor a sangre... Primero debo levantarme y analizar la situación--)
Laito: ¿Eh...? ¿Qué es... esto...? ¿Ayato-kun...? ¿Kanato-kun...?
Laito: (Todos están derramando sangre... ¿y están muertos...? ¿Acaso durante la batalla en ese jardín en miniatura han...?)
Laito: (¡Cierto! ¡¿Qué hay de ella?! ¡No la veo...!)
Lugar: Hall de la entrada  • Luz interior
Laito: (Quien pensaría que regresaría a este castillo... Parece que logramos volver del jardín en miniatura.)
Laito: (Pero no siento la presencia de nadie. Ni siquiera el olor de ella...)
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Laito: Oye. ¡Yui-chan! ¡¿Donde estás?!
Laito: ¡¡Por favor responde!!
Laito: (Es inútil... Tampoco está aquí. Pero todos regresaron a este castillo)
Laito: (¡Ella también debe de estar en algún lado...!)
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Lugar: Vista exterior del Edén
Laito: ¡Oye! ¡¿Donde estás?! ¡Aparece!
Laito: (Maldición, tampoco está aquí. ¿En donde no he buscado todavía...?)
Monólogo:
Tras eso la busqué por todos lados, como si hubiera perdido la cordura.
Pero por más que buscara, no era capaz de encontrarla.
Cada vez que imaginaba que existía la posibilidad de que algo malo pasara, simplemente apartaba ese pensamiento de mi cabeza.
--Está bien, ella está viva. Eso era lo que me decía a mí mismo.
Corrí desesperadamente por todo el castillo mientras la buscaba--
Lugar: Jardín de flores • Noche
Laito: Oye... ¿Donde estás...? Por favor, aparece...
Yui: ...
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Laito: (¿Eh...? ¿Acaso esa es...?)
Yui: ...
Laito: (¡No me confundí! Que alegría, estaba viva...)
Laito: ¡Yui-chan! ¡Estabas a salvo...!
Yui: ...
Laito: ¿...qué sucede? ¿Oye? ¿Estás lastimada? ¿Te sientes mal?
Laito: ¿Por qué... me ves con esos ojos...?
Karl Heinz: ...La manzana que Adán y Eva estaban cosechando, al final se pudrió.
Laito: ¡¿...?! ¿Qué haces aquí...? En especial cuando casi nunca te muestras.
Laito: ¿Podrías alejarte de ella? Esa chica es mía.
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Karl Heinz: Laito, ya no eres digno de ser Adán.
Laito: ¿...de qué estás hablando...?
Karl Heinz: Ese jardín en miniatura es un espacio creado con magia. Es un mundo cerrado que no recibe nada del exterior.
Karl Heinz: Salir de allí, significa sobrepasar una dimensión.
Karl Heinz: Laito... Soltaste la mano de Eva.
Latio: ...Eso fue... en aquel momento...
Karl Heinz: Al salir de la caja, ella cayó en una grieta entre dimensiones.
Karl Heinz: Estuvo deambulando sola en un mundo vacío. En un lugar en donde el tiempo y el espacio no existen.
Karl Heinz: Incluso si para ti fueron solo unos segundos, para ella fueron miles de años. Es imposible que el corazón humano pueda resistir eso.
Laito: ¿Acaso...? ¿Su corazón se rompió...?
Yui: ¿Laito-kun...?
Laito: ¡...! ¡¿Sabes quien soy?!
Yui: Oye, ¿por qué en ese momento... soltaste mi mano...?
Laito: ¿...eh...?
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Yui: Yo... confié... en... ti...
Karl Heinz: Cuando la encontré en esa dimensión, ya era demasiado tarde.
Karl Heinz: ¿Qué tan desesperanzada crees que estaba al haber sido abandonada por su ser amado?
Karl Heinz: Su corazón ya no se encuentra a tu lado.
Laito: No puede ser...
Yui: ...
Laito: Oye... Yo pienso en ti, más que nadie.
Laito: Te amo más que nadie y te dije... que siempre estaría a tu lado.
Yui: ...
Laito: Por favor, di lo que sea, pero háblame.
Laito: Sonríeme como siempre... ¡Oye Yui-chan!
Yui: ...
Laito: Ja... jaja... ¿Qué es eso...? Tú ya... me...
Laito: (Su amor... ya no es algo que pueda darme...)
Karl Heinz: Es el final que tú mismo has creado... Andando Eva.
Yui: Sí... Karl Heinz-sama.
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Laito: ¿Por qué te vas con él? Si prometimos que estaríamos juntos para siempre...
Laito: Aún cuando... yo todavía... te amo tanto...
Laito: (Si en aquel momento no hubiera soltado su mano... Si no me hubiera alejado de ella sin importar el porque...)
Laito: Aah... ¡¡Aaaaaaaaaaaaah!!
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Karl Heinz: Así que este es el final al que han llegado Adán y Eva...
Karl Heinz: Parece que es otro fracaso--
-Fin-
[Euphoria END]
[Masterpost]
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marb9 · 3 years ago
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Por qué a veces? Qué sucede?
Y si eso te pone feliz, te lo preguntaré a diario
AAAAAAAAAAAAAH ♡~♡ K LIMDOOO uwu
Sucede que tal vez tengo preocupaciones que aún no me corresponden pero en gran parte creo que yo solita me mal viajo dentro de mi cabeza :c
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elconvoy · 3 years ago
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Ronin
Un vulpera de pelaje naranja y moteado avanzaba por una de las calles más transitadas del Muelle Pantoque. Que no era de por allí era un hecho que saltaba rápidamente a la vista de los locales: vestía una armadura de placas, desde los pies hasta la cintura, y el pecho lo llevaba al descubierto, con sus brazos vendados a la altura de los codos y protegidos por unos guanteletes metálicos. El diseño de sus quijotes era muy particular: estaban hechos de hierro fantasma y lucían pequeñas púas circulares, que remedaban la clase de pinchos con los que adornaban sus corazas los mogu. El vulpera llamaba la atención, también, por su sombrero de paja y los pendientes engastados con piedras de kubilina, procedentes de Zuldazar, que ornamentaban sus orejas pequeñas y redondeadas. No obstante, sin lugar a dudas, lo que más extrañaba e inquietaba de él eran sus armas: una era una sencilla espada bastarda pandaren salpicada de sangre reseca y oscura; la otra, un filo largo y apenas perceptible, que fácilmente podría pasar inadvertido en una noche oscura, de no ser por los leves quejidos que emitía al desenvainarlo.
Cuando se detenía en un puesto callejero, clientes y vendedores lo estudiaban y algunos se apartaban de él, incómodos en presencia de su acero gemebundo. Examinó con sus ojos heterocromáticos una tienda de aceros de exportación, con gesto circunspecto y de desaprobación. También estuvo husmeando en un comercio de máscaras e identificó varias falsificaciones.
–El Bazar Sepultado de Vol'dun está mucho mejor surtido. De eso no cabe duda –Rumió para sus adentros.
Con todo, y pese a que se estaba tomando su tiempo para recorrer el mercado e inspeccionar cada uno de sus tenderetes, parecía que nunca encontraba lo que buscaba. Los chillidos de los mercachifles, ansiosos por deshacerse de sus mercancías, lo agobiaban y lo irritaban sobremanera. Ya estaba a punto de abandonar su búsqueda cuando alguien, alguien que no temía importunarlo y que no se achantaba ante su fachada de tipo duro y solitario, le cortó el paso.
–¡Eh, Daji! ¡Daji! –Lo llamó una dragona nimbo minúscula–. ¡Daji, mira qué ropa más chula! ¡Ahora parezco una dragona de los deseos!
Daji le echó un vistazo desapasionado. La diminuta serpiente de escamas azules se había engalanado con un traje rojo del Festival Lunar, bordado con hilo de plata y estampado de motivos astrales. La muy pícara hasta había conseguido un gorrito a juego. A pesar de que su aspecto era ciertamente monísimo, Daji bufó y miró hacia otro lado con desinterés.
–¿De dónde has sacado esa ropa?
–Hay una tiendecita con un montón de souvenirs. ¡Deberías venir a verla, Daji!
–Creo que paso –dijo el guerrero–. A todo esto, Ryoko, ¿con qué dinero has comprado el disfraz?
–¡No es ningún disfraz! –respondió ella mientras hinchaba los carrillos–. ¡Es el atuendo tradicional de los dragones de la fortuna de Pandaria! ¿No se nota? ¡Me sienta como anillo al dedo!
–Lo que tú digas. Pero ¿cómo lo has pagado?
–¿Pagar? ¡Un dragón de la fortuna no necesita pagar! Le he dado mi bendición al tendero y me he marchado.
Daji arqueó una ceja bajo el sombrero de paja. Compuso una sonrisa mordaz.
–O sea, que lo has robado.
–No lo he robado –Insistió Ryoko, inflando el pecho con solemnidad–. A ver si te enteras de una vez, Daji: los dragones de la fortuna no usamos la misma moneda que los mortales. Pagamos a nuestros mecenas en bendiciones.
–¡Eh! ¡Tú! –gritó un goblin entre la muchedumbre, a diez metros de distancia de ellos–. ¡Serpiente alada ladrona, dame mi dinero!
–¡Soy una dragona de la fortuna, idiota! –Le espetó Ryoko.
–Parece que justamente ese mercader no acepta tu divisa.
–No es más que un ignorante… ¡Vámonos, Daji!
–Así que finalmente lo vas a robar...
–Lo vamos a robar. En plural. Somos un equipo, ¿recuerdas? –Le corrigió la dragona–. Y además, no lo considero latrocinio. Es… más bien un castigo por su descaro.
–No somos un equipo y si sigues llevando ese disfraz de bufón, yo no te conozco –afirmó el vulpera, que ya le daba la espalda y arrancaba a caminar en dirección opuesta.
Ryoko farfulló una retahíla de improperios entre los dientes, se quitó la ropa para niños y se la tiró a la cara al vendedor.
–No está bien que hables así de mi madre, Ryoko –La reprendió sosegadamente Daji.
–¿Qué? ¿Me has oído?
–No –contestó él, ensanchando su sonrisa–. Pero me he imaginado lo que decías.
–¡Eso es trampa! Además, estaba alabando a tu madre por haber concebido a un hijo tan honesto y…
–No cuela.
–Y terriblemente aburrido –dijo Ryoko–. Eso iba a decir, sí. ¡Eres un rollo, Daji!
–Nadie te obliga a acompañarme.
–¡Pff! ¡Pero si me lo estabas pidiendo a voces cuando nos vimos en el Rancho Kon Kon! –aseveró ella–. Tus ojos decían: "oh, Ryoko, qué guay eres. Me encantaría que un dragón de la fortuna me concediese tres deseos".
–Yo nunca usé esas palabras –protestó Daji–. Además, pensaba que funcionabas igual que los djinn. No deberías ir proclamando por ahí que eres un dragón de la suerte si luego no vas a conceder ningún deseo. A eso se le llama "publicidad engañosa".
–"I isi si li llimi piblicidí ingiñisi" –Lo imitó Ryoko.
El Juraespadas puso los ojos en blanco y suspiró hondamente.
–¡Aaaaaaaaaaaaah! ¡Mira eso, Daji! –exclamó la dragona.
Cuando Daji se giró hacia ella, ya había desaparecido y se había transportado por arte de magia al carro de un goblin anciano que vendía juguetes mecánicos artesanales. El guerrero torció el hocico y se planteó dejarla plantada, pero finalmente cedió a sus insistentes llamadas de atención y se acercó al comercio a husmear.
–¡Mira, mira! –dijo Ryoko. Le mostró la figura de un dragón nimbo articulado, precariamente sujeta con sus patitas–. ¡Es un ídolo de los dragones de la fortuna! Daji, tienes que comprármelo…
–No es más que un muñeco, Ryoko…
–¡Es un ídolo!
–Lo que tú digas, pero no pienso pagarlo –Se obstinó él.
–Cómpramelo, por favor. ¡Lo necesito para la decoración de mi nuevo santuario!
–¿Te estás construyendo un santuario a ti misma?
–¡Sí! ¡Pronto tendré un montón de adoradores! –Aseguró Ryoko–. Publicaremos las imágenes en la Gaceta de Vol'dun. ¡Pero para eso me hacen falta más ídolos!
–Mira que eres egocéntrica –Daji resopló–. No te lo pienso comprar. Págatelo tú con bendiciones.
–Jo…
–Joven –Los interrumpió el viejo goblin–. Joven, debería comprarle el juguete a su hija.
–Esta ladrona de disfraces no es mi hija –dijo el vulpera.
–Pfff. ¡Este estirado no es mi padre! –Enfatizó la dragona–. Ya le gustaría…
–Bueno, yo solo le digo que es un juguete muy valioso –Siguió hablando el goblin–. Posee una inteligencia artificial muy avanzada, ¿sabe? Y además, puede practicar kung-fu…
–¿Puede hacer kung-fu? Daji, definitivamente necesito este ídolo –Insistió ella–. ¿Daji?
Daji estaba quieto, recto como una caña de bambú, catando fijamente a los ojos al vendedor. Alargó su zarpa hacia el juguete del dragón nimbo, lo cogió y lo acarició muy lentamente con los dedos. El comerciante, un poco intimidado por la intensidad de la mirada de su cliente, alzó sus manos en señal de disculpa y humilló la cabeza.
–Oiga, no se tense, señor. Se lo dejaré a un buen precio, ¿de acuerdo?
–Eres Rizzak, ¿verdad? –Preguntó Daji, sopesando en su mano la figura.
La dragona nimbo, confundida, les echaba vistazos a uno y a otro.
–¿Cómo? ¿Cómo sabe usted mi nombre? ¿Quién es usted? –Inquirió el goblin.
–Rizzak, alias el Juguetero Loco. El principal proveedor de armas del Dragón Dorado en la isla de Roanapur. Armas artesanales, de aspecto inocente, con una exquisita factura y un sinfín de utilidades. Especializado en pistolas inteligentes –expuso el guerrero, mientras iba tensando despacio, como un tigre al acecho, todos sus músculos.
–¿Eres…? ¿Eres de LINCE…? –Tartamudeó Rizzak.
–No.
Daji estrujó el muñeco del dragón nimbo con tanta violencia que lo rompió.
–¡Eh, que ese era mi ídolo! –Se quejó Ryoko.
En un latido, el Juraespadas desenfundó sus armas y lanzó una estocada directa al pecho del mercader.
Pero Rizzak ya se había dado a la fuga. El goblin volcó su carro y activó el jet-pack de sus botas. Rápidamente, se impulsó por los cielos y cubrió diez metros de distancia con el vulpera y la dragona nimbo.
–¡Uy! ¡Que se te escapa, Daji! Parece que alguien va a necesitar que cierta dragona de la fortuna le eche una manita, je, je –Se jactó Ryoko.
–Ni lo sueñes.
Daji extendió su brazo derecho, presionó un botón situado en la cara interna de la manopla y disparó un gancho acoplado a un kunai hacia el saliente de una cabaña de madera. Acrobáticamente, haciendo gala de una inmensa agilidad, el guerrero se balanceó en el cable y se encaramó al tejado. Desde allí le resultaría más fácil divisar a Rizzak y seguirle el paso.
–¡Guau! ¿Desde cuándo puedes hacer eso, Daji?
–Es un regalito de parte de Tiny Toon y del Cártel Noir –Le explicó él–. No está nada mal…
Ryoko culebreaba flotando detrás de Daji, que saltaba y se deslizaba como un demonio por los tejados metálicos y oxidados de los edificios goblins. Los propulsores de Rizzak ya habían consumido casi todo su combustible, lo que lo obligó a aterrizar en lo alto de una fábrica de explosivos. El Juraespadas le dio alcance velozmente, pero cuando ya estaba a punto de empalarlo con su hoja espectral, el mercader se sacó algo de su bolsa: un inofensivo rifle de agua que el anciano se apresuró en cargar.
–¡Puff! ¡Qué absurdo! –Exclamó Ryoko–. ¡Si crees que nos vas a derrotar así, alucinas pepinillos, viej…!
–¡Cuidado, Ryoko!
El vulpera aferró a la dragona por la cola y tiró de ella para ponerla a cubierto tras una chimenea que humeaba profusamente. A él, no obstante, no le dio tiempo a apartarse y tuvo que proteger su rostro con el dorso de su guantelete. Cuando el arma de Rizzak vomitó su malsano contenido sobre el mismo, el metal se derritió en cuestión de segundos. Unas gotitas de ácido verdoso salpicaron el pelaje blanco del abdomen de Daji.
–Daji, no tengo nada en contra de que vayas por ahí luciendo palmito, pero me parece que deberías ponerte una camisa…
El vulpera gruñó y antes de que Rizzak pudiese descargar de nuevo, le arrojó una de sus hojas –la que no estaba encantada– al corazón. El anciano, sorprendentemente, acertó a moverse a tiempo para evitar una estocada mortal, pero el filo se le clavó en el hombro del brazo con el que sostenía su arma. Entre alaridos de agonía, el goblin la soltó y se retorció por el tejado cual larva a la espera de ser devorada por un gorrión.
En un instante, el Juraespadas se colocó frente a él. Apoyó su otra espada en su cuello. Rizzak escuchó con nitidez los lamentos de las almas contenidas en ella.
–Tortúrame cuanto quieras… ¡No cantaré! –Proclamó desafiante el goblin.
–No voy a torturarte, anciano. Voy a matarte –aseguró Daji–. Y el resto me lo contarás después.
–¿Qué…?
–Te presento a Muramasa, la Hoja Fantasma –dijo mientras acariciaba su gaznate con el filo casi invisible de su acero–. Las almas de todos a los que he asesinado con ella yacen cautivas en su interior. Una temporada ahí dentro y me lo contarás todo.
–Jo, Daji, eso da un montón de cague –apostilló Ryoko–. Las oigo gritar… Uff, ¡qué yuyu!
–Le estás quitando toda la gravedad al momento, Ryoko…
–Te lo tienes merecido por cargarte mi ídolo.
Daji elevó el brazo para asestarle el golpe final al anciano, mas de pronto, sintió una brisa árida rozándole la punta de las orejas. Se volteó al momento, alerta, y atestiguó como una nube de polvo oscuro cobraba forma ante sus ojos y cómo de ella emergía la silueta de un trol de arena, con el torso tatuado con el símbolo de una víbora, no muy distinta de las que empleaba en sus grabados la Mamba Negra.
–Será mejor que lo suelteh, Juraehpadah –Le amenazó el trol Farraki–. El señor Rizzak ehtá bajo nuehtra protección.
–¿Tuya y de cuántos más?
Otras cinco nébulas de arena negra aparecieron en torno a Daji y a Ryoko.
–Mía y de loh Sombrarena –declaró el trol.
–Dunamantes y Sombrarena… ¡La peor combinación de la historia! –Bufó Daji.
–¡No os tenemos miedo! –Gritó la dragona de la suerte–. Daji no le teme a nada…
El vulpera adoptó una pose de combate flexible y abierta, empuñando sus dos hojas.
–Ehtoy seguro de que el Cártel Noir no ehtá dihpuehto a iniciar una guerra de mafiah por tuh accioneh, Daji…
–¿Sabes? Vissena se alegrará cuando se entere de adónde han ido a parar todas las ratas que desertaron de la Mamba Negra. Quizá también deba contárselo al Raposo –Sugirió Daji–. ¿No fue él uno de los que mataron a vuestro líder, Ner'khal el Sombrahueso?
–¿Noh hablah de fracaso? ¿Y qué ocurrió con vuehtra caravana en Roanapur, eh? –Le preguntó el asesino Sombrarena–. ¿No se supone que tú erah su guardián? ¿El que tenía que defenderla? Daji, el capitán de loh Juraehpadah... ¡Según algunoh, tan diehtro con el acero como el maehtro del filo Roukan!
–No, no sigas por ahí –Le advirtió Ryoko–. Daji, Daji, hazme caso y cálmate…
–Daji… Yo no me creo lo que cuentan acerca de ti. Para mí no ereh máh que un ronin, como dicen loh pandaren. Un gran fraude –Lo insultó el trol–. ¿Qué sucedió con la caravana de Roanapur, eh, Daji? ¿Qué pasó con tu hermano…?
El Sombrarena no pudo finalizar la oración. Su enemigo se abalanzó sobre él, desplazándose a la velocidad del viento, y le encajó un tajo en vertical con el que le amputó el brazo. Enseguida, tres reflejos de sí mismo descargaron idénticos golpes en sus rivales, mas estas copias ilusorias se desvanecieron en cuestión de segundos y en cuanto los trols se repusieron de su asombro, conjuraron cobras de las Sombras para picarle y asfixiarle con ellas. Daji repelió todas salvo una, que alcanzó a morderle en la planta del pie. El veneno que inoculaban las serpientes de la Mamba Negra, lo sabía por experiencia, podía probarse letal. Sus adversarios, los dunamantes, eran escurridizos: pusieron a salvo a su líder mutilado y después viajaron convertidos en nubes de polvo por todo el tejado de la factoría, camuflándose con el humo. El vulpera acometió contra ellos varias veces, pero desaparecían y eran demasiados. No podía bajar la guardia ni por un segundo y se veía forzado a pelear a la defensiva. Además, el tósigo del áspid comenzaba a pasarle factura y ya sentía cómo sus fuerzas empezaban a flaquear.
–¡Daji! –Lo llamó Ryoko.
–¡Ahora no, Ryoko!
–Daji… Vamos, di las palabras mágicas.
–¡Ni hablar! –Rugió él mientras contrarrestaba las puñaladas de dos Sombrarena.
–Daji, ¡no seas terco!
–¡Que no!
Los trols lo habían acorralado. Lo acosaban desde todos los puntos cardinales. O conseguía abrir una brecha, o estaba condenado.
–¡Daji, vamos! ¡Puedes hacerlo!
–Grr… ¡Está bien, cederé a tu estúpida demanda! –dijo él– ¡Ryoko, dragona de la fortuna, te imploro que me saques de aquí!
–¡Oki doki!
La dragona juntó las palmas y se transformó. Su cuerpo mudó, multiplicó siete veces su tamaño original y vomitó un relámpago hacia los Sombrarena que, atónitos, no reaccionaron a tiempo y quedaron paralizados por la electricidad. Daji, algo aturdido por la toxina de sus sierpes mágicas, se encaramó al lomo de Ryoko y permitió que la dragona nimbo lo transportara lejos de allí.
–¡Chupaos esa, mamones! –Bramó, con voz de adulta, Ryoko–. ¡Eh, Daji! ¿Has visto eso? Te dije que formábamos un GRAN equipo. Y tú vas por ahí destruyendo mis ídolos…
–Se nos ha escapado –Daji apuntó con la garra a Rizzak, el Juguetero Loco.
–No va a irse a ninguna parte. Será nuestro tarde o temprano, ¡ya lo verás! –Le prometió ella–. Eh, Daji, ¿estás ahí? ¿Daji? Daji, ¿me oyes? ¿Daji…?
El vulpera perdió el conocimiento.
Cuando volvió en sí, estaba en una de las habitaciones de la planta superior del Nyx, tendido sobre un lecho fresco, cómodo y limpio. Sentía su cuerpo entumecido, pero se obligó a caminar y bajó al bar, tan abarrotado como de costumbre. Aunque se encontraba débil, se sentó frente a la barra y alzó la mano para pedir una bebida. Roa, que ya conocía al Juraespadas, directamente le sirvió un vaso de sake. Se consintió a sí mismo deleitarse con la música del cantante principal de aquella noche, que no era otro que el propietario del local, míster Shaytan, que entonaba un tema de jazz suave.
–Pensaba que míster Shaytan ya no cantaba en público –dijo Daji. Acto seguido, le propinó un sorbo a su copa.
–Y no lo hacía, pero algunas cosas han cambiado desde los tiempos del Nyx en Roanapur –le explicó Roa–. Ahora, de vez en cuando se sube al escenario y nos deleita con su voz. Lo echaba de menos.
–Yo también me alegro de oírle cantar. Me trae buenos recuerdos.
–La jefa está furiosa contigo, Daji. Casi provocas una guerra de cárteles.
El vulpera se encogió de hombros con indiferencia.
–Iba a ocurrir más pronto que tarde, Roa.
–Soy la primera que respeta una búsqueda de venganza, Daji, pero has cometido errores que podrían habernos costado muy caros. Y ni siquiera has capturado a tu objetivo –señaló ella. Sus palabras le dolieron al Juraespadas–. Las Cinco Familias están reformándose y ahora nuestros rivales son peores que nunca. Son bestias completamente nuevas. No puedes plantarte en sus territorios esgrimiendo tus espadas y esperar que no haya represalias.
–¿Bestias nuevas, dices? –preguntó Daji. Miró a Roa por el rabillo del ojo, atento al espectáculo musical–. Los Fontana de Oro continúan siéndonos leales, ¿no? Y ahora el Dragón Dorado sirve a la Mamba Negra. Ninko se ha asegurado de eso.
–Hemos ganado algunos aliados, pero también hemos hecho enemigos –Le informó la sethrak–. Por ejemplo, los Sombrarena. El Príncipe Nassam los ha enviado aquí para que nos vigilen y para extender su influencia y su riqueza. Esos trols del desierto son sicarios y hechiceros de la peor calaña. ¿Sabías que hace años los Sombrarena trabajaban para la Mamba Negra? Pero se desmandaron y comenzaron a asesinar vulperas a diestro y siniestro. Como eran demasiados y estaban bien entrenados, Vissena no podía aniquilarlos a todos, así que en vez de ejecutarlos, los expulsó. O más bien, los animó enérgicamente a que desertasen.
–Sí, lo sabía. Me cargué a unos cuantos en su día, Roa –respondió él–. Por no hablar del Raposo… Aún le guarda rencor a la Mamba Negra por culpa de esos miserables. Su líder, el Sombrahueso, mató a toda su familia. A su caravana.
–Los Sombrarena manejan magias oscuras y peligrosas, Daji. Las Arenas Negras están ahora bajo su control.
–Son enemigos conocidos utilizando poderes a los que ya nos hemos enfrentado. No me parecen una gran amenaza…
–Para no ser una gran amenaza, casi te matan.
–Eran dunamantes y contaban con una vergonzosa superioridad numérica de su lado –Se justificó el Juraespadas–. La próxima vez no tendrán tanta suerte.
–De no ser por Ryoko, ahora estarías muerto.
–Shh. No lo pronuncies en voz alta…
El vulpera agachó el cuello y se ocultó bajo el ala de su sombrero de paja. No sabía dónde se había metido la dragona de la suerte, pero por si acaso, no quería que se le subiesen a la cabeza las alabanzas.
–Muy bien. ¿Y qué harás cuando tengas que cruzar espadas con el Filo Maldito?
–¿Matarlos? –Propuso él–. ¿Y quiénes son esos, de todos modos?
–El Filo Maldito es uno de los clanes de la Horda del Caos, que ahora sirve a la Corporación Karma en Terrallende –le relató Roa–. Su jefe de guerra, Roukan, es un consumado maestro del acero. Los orcos del Filo Maldito tratan de imitarlo, pero están totalmente pirados. Se automutilan y luego sustituyen sus extremidades por prótesis mecánicas: ametralladoras, motosierras, katanas… Además, llevan puestas esas horribles máscaras de hueso con aspecto de demonio. Los del Dragón Dorado se refieren a ellos como onis.
–Una panda de dementes aficionados a los implantes. Mecagnomos en versión orco –Resumió Daji–. Además, nosotros también tenemos esa tecnología a nuestra disposición. No creo que sean nada novedoso ni especialmente original…
–Puede que no, pero son efectivos –afirmó la camarera–. Cuando el Mercado del Cuervo y la Corte de los Milagros cayeron, los Sombrarena y el Filo Maldito ocuparon rápidamente su lugar. Si llegasen a aliarse entre ellos, estaríamos en serios aprietos.
El Juraespadas torció sus labios en una mueca de disgusto.
–De acuerdo, tienes razón. Seré más cuidadoso la próxima vez.
–Capitán, a Dipsa también le atormenta la pérdida de tu hermano. Era uno de los agentes a su cargo, después de todo. Lo único que te digo es que no puedes hacerlo solo. Necesitas ayuda.
–No –objetó al instante Daji–. Me niego a involucrar al resto de Juraespadas en esto, Roa. Es mi vendetta contra los asesinos de mi hermano. Se trata de un asunto personal...
Míster Shaytan concluyó su actuación. La audiencia le aplaudió fervorosamente.
–¿Y si te dijese que hay alguien que también tiene cuentas pendientes con las personas que mataron a tu hermano?
Daji se cruzó de brazos. Los antídotos de los traficantes de drogas del Lirio Rojo en el Cártel Noir habían demostrado ser tremendamente eficaces. Ahora el capitán de los Juraespadas se encontraba muchísimo mejor: más vigoroso, centrado y despejado. El vulpera apuró su trago y observó con interés a la sethrak.
–Te diría que me trajeses otro vaso de sake… Y que me hablases más de esa persona.
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dcminicheizer · 7 years ago
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Si tuvieras que comer una comida por el resto de tu vida, ¿cual sería? (pd tu theme esta hermoso! me gusta mucho)
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aaaaaaaaaaaaah, esto es hermoso! porque me encanta mencionar que LO QUE COMERÍA SIN IMPORTAR QUE COMA A CADA RATO, SON LAS PAPAS FRITAS! nunca es un mal momento, yo creo. Y no puedo resistirme a ellas, así que sea cual sea la circunstancia que me haga mantener el mismo plato por el resto de mi vida, serán las papas. Y MUCHAS GRACIAS POR LO DEL THEME PRECIOSO ANON! Me alegraste mucho el día ♥
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babyawacs · 4 years ago
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cequilaimait · 7 years ago
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CdV5 – 4. À l’assaut (foireux) de Muan, lune de Yum
Règle numéro quatre de l’Aar’on modèle : L’Aar’on se doit d’être toujours capable de prendre des décisions. C’est à lui qu’incombe la direction de Vojolakta et le maintien de l’ordre dans sa couche. Tous les faits importants doivent ainsi être validés par sa brune personne.
Dans le cadre de l’amour absolu qu’il porte à son Aar’on, les seules libertés décisionnelles accordées au Kili’an sont celles de le gâter, de le masser, de lui faire des bisous et de bouder (reconnu comme un droit incompressible du Kili’an par la convention collective qui le lie à son Aar’on), même si l’Aar’on a le droit de se venger avec une fessée.
Règle numéro quatre bis de l’Aar’on modèle : NON, ce n’est pas au Kili’an de décider ce qu’on regarde le soir à la télé ! À la limite, on peut chercher un consensus histoire de ne pas le frustrer, mais lui céder à chaque fois est un signe de mauvaise éducation. Et non, ce n’est pas lui non plus qui choisit la composition du menu du diner ! Ou alors, c’est lui qui fait à bouffer, mais sinon, il se tait et il mange.
Extrait tiré du guide de bon comportement à l’usage des Aar’ons en devenir du précepteur Mathuz
*****
De loin, Muan ressemblait à un paradis. Ciel toujours bleu parcouru ici et là par quelques nuages volatiles, climat doux et agréable, lagons cristallins, plages de sable multicolore et nombreuses steppes recouvertes d’herbe hautes jaunes, vertes et orangées, cette petite lune orbitant autour de Yum était tout simplement magnifique. Pourtant, malgré toutes ses qualités et une flore diversifiée, sa faune était plutôt basique et se composait de deux types d’animaux : d’un côté les légers qui se laissaient porter dans les airs au grès des bourrasques tel l’adorable Muanolatouche, petit rongeur volant trop mignon ; de l’autre, les lourds, solidement ancrés dans le sol et résistant aux pires des tempêtes, comme le fameux Loxodontamuan. Ne pouvant se déplacer librement, cette bestiole de plus de vingt tonnes se nourrissait principalement de ce qui passait à portée de sa trompe, notamment les pauvres Muanolatouches ainsi que les petits blonds. Petite particularité culinaire des Loxodontamuans : ils préféraient toujours commencer leur repas par les entrailles de leurs victimes sans attaquer la chair externe. Ce prodige était rendu possible par l’intrusion de leurs appendices naseaux – pourvus d’une langue et de dents – par les voix naturelles de leur casse-croute. Si, lorsqu’ils s’en prenaient aux Muanolatouches, c’était assez sale, cela produisait au contraire des sons rigolos lorsque c’étaient au tour des blonds de se faire déguster de l’intérieur.
– Aaaaaaaaaah, putaiiiiiiiiin, ça chatouiiiiille ! Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah
– Prends des notes, Aar’on… – intima Éduan. C’est exactement comme cela qu’il faut faire pour satisfaire un Kili’an ! Reproduis la même chose avec tes propres attributs et, crois-moi, tu connaîtras la plus belle des Résonnances.
– Aaaaaaaaaaah – fit le blond.
– Ah oui, je vois… – acquiesça le brun, fasciné. Mais il va y avoir un problème, non ?
– Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah – continua le blond.
– Lequel ? – demanda le Galos, inquiet.
– Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah – poursuivit le blond.
– Baaaaaaah, mon nez est quand-même vachement plus petit et rond que celui de cette bestiole, non ? – expliqua l’Aar’on. Du coup, je ne suis pas sûr que ça fasse le même effet. Enfin, j’veux bien essayer, hein, mais faudra pas râler si après, il est déçu et il boude…
– AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH – hurla le blond.
– Bon, Kili’an, arrête ! – ordonna son maître. J’ai bien compris que Monsieur le Loxodontamuan était un meilleur partenaire que moi, mais là, à t’égosiller comme ça, tu nous fais honte. Regarde, le pauvre Éduan ! Il est en train de chialer le bec dans ses pattes !
– Aaaaaaah – chuchota le blond, obéissant.
– JE NE CHIALLE PAS À CAUSE DE ÇA ! – nia la fière monture. Je chiale parce que tu es l’Aar’on le plus con et pathétique de la création ! Même si je te faisais un dessin, tu ne serais pas foutu de comprendre ! Quand je pense que j’ai fait exprès de pousser ton Kili’an en direction de ce Loxodontamuan dès que je l’ai vu en me disant que cela te ferait un parfait exemple…
– AAAAAAAAAAAAH – reprit le blond, après un nouvel assaut aussi profond qu’inattendu. Enfoiré ! Tu m’as sacrif… Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaah
Honteux, l’adolescent aux cheveux noirs s’excusa en baissant la tête et en tapotant le bout de ses deux index l’un contre l’autre.
– Ah… Bah oui, mais c’est pas facile pour moi non plus, hein… J’aimerais bien combler mon Kili’an aussi, j’te jure… Moi, si on m’explique pas tout, j’peux pas savoir… Bon, après, euh, soyons positifs. Ce petit intermède aura permis à mon bichon de s’amuser un peu, et c’est le plus important ! Surtout avec la quête qui nous attend, ça ne peut que lui faire du bien !
– AAAAAAAAAAAAAH – contesta le blond. Je m’amuse pas, connard, j’me fais bouffer ! Aaah ! Mais venez m’aider, putain, il attaque l’estomac, là !
Vu comme ça, la main délicatement posée sur le menton, le jeune brun dut bien se rendre à l’évidence : son amoureux affichait une légère et imperceptible crispation sur le visage, trahissant peut-être une légère douleur intestinale. Mais cela restait encore à démontrer. Enfin, ils n’avaient pas non plus toute la vie devant eux. Solphéra devait être libéré avant minuit, il en allait de la survie de Vojolakta. L’affirmation, presque mystique, provoqua l’étonnement d’Éduan.
– Pourquoi minuit ?
– Bah, parce qu’après, mon bichon, s’il n’a pas ses huit heures de sommeil quotidien, il est désagréable toute la journée suivante, et après, c’est en tapant sur mes fesses qu’il se venge, et pour un Aar’on, ça le fait trop pas. Du coup, j’aimerais bien qu’il se couche tôt et donc qu’en en finisse rapidement. J’pense que c’est légitime !
– Aaaah – grogna et pleurnicha le blond, à bout de force. J’veux pas mouriiiir en brochette !
Ainsi était Muan, un paradis vu de loin, mais un véritable enfer pour les adolescents un peu trop appétissants. Surtout, ses vents ultra-violents de plusieurs centaines de kilomètres heure rendaient la vie désagréable aux organismes peu adaptés. Certes, les organismes volants pouvaient se servir des nombreux courants pour se déplacer à toutes vitesses sans efforts, mais pour les autres, l’énergie à déployer pour rester sur place était considérable. Et on ne parlait même pas du budget gel dans les cheveux, seule arme permettant de ne pas finir avec un air complètement stupide.
Pour les Kekchis, Muan n’était que l’une de deux lunes de leur planète Yum et, de loin, ils préféraient sa voisine Yaxche, royaume des arbres gigantesques et des hôtels de luxe, pour passer leurs vacances. En temps de paix, en tout cas. Car depuis que les Ashtars dominaient leur système, Muan était devenu le siège du gouvernement local en exil. Les sbires du Bottel’ron, peu à l’aise dans un environnement trop venté qui desséchait leur peau, avaient bien du mal à y écraser toutes formes de rébellion. Pour le jeune Aar’on, la libération de Solphéra devait partir de ce magnifique petit caillou multicolore. C’était la raison pour laquelle, accompagné de son Kili’an bien aimé et du fidèle Éduan, il s’y était posé en priorité. Il fallait commencer par fédérer les résistants avant de laisser son armée se taper le reste du travail. D’ailleurs, il en était persuadé, cette bataille de Muan serait l’évènement le plus important de son règne. Là, à dos de Galos et avec un blond boudeur collé à ses omoplates, il écrirait sa légende, celle du plus merveilleux de tous les Aar’ons depuis le septième. Rien que d’y penser, il affichait un air particulièrement niais et débile.
– Bon, il nous faut rejoindre le champ de bataille au plus vite ! – rappela Éduan. On a perdu beaucoup de temps avec cette histoire de Loxodontamuan. D’ailleurs, je n’imaginai pas qu’il serait si long de recoudre le blond ! Enfin, les Kekchis attendent notre aide au plus vite. Heureusement qu'on leur a déjà envoyé notre armée. Nos hommes doivent déjà être sur place. Je suis sûr que, dès qu’ils verront apparaître l’Aar’on et son Kili’an, les soldats seront galvanisés et la victoire sera nôtre.
Si le brun était tout à fait d’accord avec cette analyse, ce n’était pas forcément le cas de son bien-aimé. Lui, la guerre, il en avait déjà marre. Là, il n’avait qu’une seule envie : retourner sur Thot se pieuter devant un bon dessin animé. Avec la petite mésaventure qui venait de lui arriver, forcément, il n’avait plus trop le goût de l’aventure. Pour le coup, à l’instant même où le Loxodontamuan, repu, l’avait relâché, il s’était jeté sur son Aa’on pour l’engueuler tout en essayant de retenir de la paume ce qui lui restait d’entrailles. Et que lui avait fait cet idiot de treizième pour s’excuser de l’avoir laissé souffrir aussi injustement ? Un bisou sur le bout du nez ! Un simple et ridicule bisou sur le bout du nez, en affichant un sourire complètement stupide et ravi ! Là, Kili’an avait retenu ses larmes et sa main droite, qui n’était pas passée loin de s’écraser sur la joue de son stupide amant. Avant de l’enlever de son entre jambe, il préférait quand même attendre qu’on le recouse un peu. Problème : après avoir été soigné, il avait simplement oublié pourquoi il était fâché. Enfin, ce n’était pas non plus comme si son cerveau pouvait stocker trop d’informations en même temps, et là, on venait de le gaver de détails inutiles à propos du plan d’attaque dont il n’avait strictement rien à faire. Ce ne fut donc que sur le dos d’Éduan, les bras accrochés au ventre de son brun, qu’il se rappela pourquoi il était censé faire la tête. Son Aar’on était complétement pourri. Et il n’existait même pas de service après ventre pour le changer !
– Un bisou ! Un simple bisou ! J’ai failli y passer, j’étais à deux doigts de crever, et l’autre, il me fait un bisou ! Ah, elle est bien gouvernée la Fédération ! J’te jure, j’pense sérieusement à retourner me faire congeler dans l’attente du prochain, parce que toi, c’est vraiment pas possible !
Un peu vexé, le treizième grommela. De une, il était faux de dire que son Kili’an était passé à deux doigts de mourir. À son avis, un seul doigt de Loxodontamuan aurait largement suffit. De deux, il faisait de son mieux, vraiment, mais il ne se sentait pas vraiment aidé. Rien que là, alors qu’ils volaient sur le dos d’Éduan à deux kilomètres d’altitude et subissaient des vents ultra violents, une troupe d’Ashtars ailés les avaient pris en chasse. Il avait besoin de se concentrer et de réfléchir, et certainement pas que son blond lui pique une crise. Ça allait, à la fin ! C’était quand même lui, l’Aar’on ! Il méritait un peu de respect ! Et il s’était laissé marcher sur les pieds trop longtemps. Son Kili’an allait voir ce qu’il allait voir.
– EH ! C’est moi le chef, ok mon bichon ? Alors maintenant, arrête de râler, où je ne te masserai pas les pieds ce soir ! C’est clair ?
Là, le brun était fier de lui. Pour la première fois en deux ans, il arrivait à faire preuve d’autorité ! Il avait la classe. Ça lui plaisait même pas mal, en fait. Il sentait son sang bouillir, comme si toute sa ligné l’encourageait. Ah ça, le Kili’an la ramenait moins, d’un seul coup ! Il ne l’entendait plus braire ! En réalité, il ne le sentait même plus contre ses hanches. C’était comme s’il avait complètement disparu. Pris d’un ignoble doute et d’une crainte monstre, le treizième tourna sa tête vers l’arrière. Ce qu’il vit lui glaça le sang. À la place de Kili’an… rien ! Son amant s’était réellement volatilisé.
– Mais… MON BLOND PUTAIN ? Éduan, t’aurais pas vu mon blond ? Me dit pas que les Ashtars l’ont touché quand même !
– Non, non ! – énonça calmement le Galos. Il a juste sauté par lui-même, au moment où tu parlais de ne pas caresser ses petits petons. Je crois qu’il l’a mal pris… Caractériel, hein ? Là, il doit être en train de bouder deux milles mètres plus bas, dans l’océan, s’il est toujours en vie. Bon, on fait quoi ? J’veux bien faire un détour pour aller le repêcher, mais on risque d’arriver en retard à la bataille. À toi de voir…
– ON VA CHERCHER MON BICHON ! JE VEUX MON BICHON !
– Rha… – rouspéta la monture. D’accord, d’accord, mais par pitié, arrête de faire ton Kili’an ! Un, c’est déjà insupportable, alors deux, j’vais pas tenir…
Changeant de cap, le fier Galos plongea vers la mer telle une fusée, histoire de semer ses poursuivants. Effleurant les eaux, lui et son passager se mirent à la recherche de quelques bulles d’air, trahissant sans doute la présence d’un blondinet frustré juste en dessous. Après plusieurs minutes particulièrement tendues, ils finirent par en retrouver la trace, sur un ilot voisin. Complètement détrempé, Kili’an s’était tiré hors des flots et marchait d’un pas décidé sur la plage en serrant les poignets menton levé. Toisant avec dédain le Krab qui l’habitait – les Krabs étaient une gigantesque espèce locale à carapace et à grosses pinces qui leur servaient à se fixer dans le sol et à maintenir leurs partenaires sexuels pendant l’accouplement –, il poursuivit sa route. En plus, pieds nus, il se déchirait la voute plantaire sur le sable brulant. Tout ça à cause de ce stupide Aar’on qui ne voulait pas les lui embrasser ! Il y avait de quoi être réellement et sincèrement furieux. Lui, en tout cas, ne faisait pas semblant ! Même les supplications du brun qui, à genoux, s’était jeté à ses mollets pour s’excuser ne suffirent pas à le calmer et à la détourner de sa route. Ce ne fut qu’au bout d’une dizaine de tours – l’île ne faisait qu’une petite centaine de mètres de circonférence – à repasser devant le brun et le Galos qu’il accepta le principe d’un protocole de paix et de sortie de bouderie. En échange de sa promesse d’arrêter de faire la tronche et de retourner au combat, il exigeait un massage quotidien de ses doigts de pieds, le droit d’aller faire pipi quand il en avait envie, un supplément de sauce à Nutella pour accompagner ses frittes ainsi que la pleine propriété de la télécommande pour choisir quoi regarder à la télé. Sur ce point, l’Aar’on se montra hésitant. Mathuz lui avait quand même souvent répété de ne jamais céder devant ce type de caprices, sans quoi toute sa légitimité serait anéantie. À la place, il proposa un principe de gâterie réciproque, que le jeune blond balaya du plat de la main : il prendrait la télécommande et la gâterie non-réciproque, et c’était son dernier mot. Satisfait de l’avancée des débats, le brun accepta de signer le traité en l’état, sans bien comprendre pourquoi Éduan se tapait fortement le crâne de désespoir sur le seul arbre du minuscule îlot.
– Tu vois mon bichon, c’est le problème avec les gens trop sérieux, ils voient toujours le négatif et ne regardent jamais plus loin que le bout de leur museau. Certes, j’ai consenti de lourds sacrifices, mais j’ai récupéré ton amour, et ça, pour le bien de Vojolakta, c’est le plus important et… Tu m’écoutes ? Non, sérieux, t’es obligé de copuler avec le seul Krab du coin pendant que je parle ? C’est blessant à la longue.
– Mais… c’est pas ma faute, ses pinces m’excitent ! Elles sont toutes douces ! Oh oui, t’es un gentil Krab, toi, hein ? Tu aimes quand je te lèche la pince, hein ? AIIIIE ! Aar’on ! Il… il.. il m’a pincé ! J’ai bobo !
Un sauvetage de petit blond au visage grimaçant recouvert de larmes plus tard, les trois compagnons reprirent la route. Ils avaient certes emmagasiné un sacré retard sur leur emploi du temps, mais tout n’était pas perdu. En se bougeant un peu, ils pouvaient arriver avant la fin des hostilités et éviter l’hécatombe injuste de centaines de pauvres Kekchis innocents sacrifiés sur l’autel de la haine, comme de simples Vashs masculines émasculées. Après plusieurs heures de vol, ils se posèrent non loin du principal champ de bataille de Muan, là où les rebelles avaient concentré toutes leurs forces pour venir au bout de la menace Ashtar. De l’avis du Bottel’ron, commandant en chef des forces Soljaminiène, c’était plutôt commode : cela permettait à ses soldats de massacrer dans le tas sans trop faire attention au pourquoi du comment. La tâche de diriger son armée n’avait étrangement pas été confié à un membre de son espèce, mais à un Avs, traître à sa cause et à son peuple, un certain Jar’no.
Toujours vêtu de rouge, l’Âminêtre, avait pacifiquement combattu le douzième sur le terrain politique pendant des années avant de se rendre compte que ses semblables, soumis à la force brune sans même le réaliser, ne le suivraient jamais de leur plein gré. À ses yeux, la guerre contre les Ashtars était une stupidité bien trop destructrice, et les siens avaient tout intérêt à signer la paix, fusse-t-elle séparée de l’Humanité. Les jeux politiques au sein de la Fédération avait rendu ce projet impossible.  Véritable esthète et doté d’une grande culture et sagesse, Jar’no avait alors décidé de ressusciter l’anti-humanité, un groupuscule officiellement disparu sous le dixième Aar’on. À la tête de l’organisation, il avait fédéré à ses côtés tous ceux qui souhaitaient la chute de la lignée brune, pour qu’enfin une alternative moins meurtrière puisse être envisagée. Autant le dire directement, il n’était pas du tout le bienvenu aux partouzes diplomatiques, mais vraiment pas du tout. Par contre, le Bottel’ron avait rapidement compris qu’il avait tout intérêt à s’en faire un allié ! Un Av luttant contre la Fédération, c’était une excellente idée pour semer la zizanie dans les rangs de ses adversaires, avant de s’en doute s’en débarrasser d’une manière ou d’une autre. Pas dupe, Jar’no avait accepté de se rapprocher de ces monstres en espérant pouvoir, un jour, profiter de sa position particulière pour négocier la paix pour les siens tout en sauvant sa peau. Il n’y avait pas à dire, il était plutôt malin. En attendant, il massacrait du Kekchi et du soldat Humain, et il s’y prenait plutôt bien.
Dès qu’il le vit sur le champ de bataille, l’Aar’on grinça les dents. Encore un nouvel ennemi ! Comme s’il n’avait pas déjà assez de problème à l’intérieur avec son bien aimé aux cheveux dorés pour gérer ceux qui contestait son pouvoir et sa grandeur de l’extérieur. Avec une certaine arrogance, il laissa exploser son Vortication et somma l’Av de se rendre :
– Abandonne, Jar’no, tu n’as aucune chance. Tu ne peux pas lutter contre l’alliance du blond et du brun.
Un peu étonné, l’antihumain s’arrêta de bouger quelques instants. Même s’il ne se prenait pas pour le dieu des mathématiques, il savait normalement compter. Un brun, ça s’était bon, il l’avait juste devant lui. Par contre, le blond, il avait du mal à le voir.
– Heu, il est où, ton Kili’an ?
Un peu gêné, l’Aar’on se gratta l’arrière du crâne. Même si ce n’était pas très glorieux, il avait une très bonne explication à cette anomalie quantique. Voyant que son adversaire s’impatientait, il la bégaya :
– Bah, en fait, il avait envie de faire pipi… Donc on l’a laissé un peu à l’écart pour qu’il se soulage. Mais promis, il va arriver, hein ! Et ensuite, on va t’exploser la tronche, ça c’est sûr ! Mais voilà, quoi… J’voulais pas le frustrer, après, quand il a la vessie pleine, il est de mauvaise humeur…
Effaré, Jar’no plongea ses yeux dans une de ses nombreuses paumes et ordonna à son armée d’attaquer les maigres troupes venues en renfort des Kekchis. Très rapidement, l’Aar’on se retrouva submergé et s’effondra, blessé de toutes parts, aux pieds de l’antihumain. La voix grinçante, il lui attrapa la jambe et le fusilla des yeux.
– Mon… Mon Kili’an me vengera…
– Rho, ça va… – souffla Jar’no. T’es pas encore mort, hein ! Tu penses bien qu’entre te tuer à la guerre comme une larve ou t’exécuter avec les froufrous, l’orchestre et toutes les mondanités lors d’une cérémonie retransmise en directe partout dans l’univers, on va plutôt choisir la seconde. Donc rassure-toi, je ne vais pas te tuer tout de suite.
– Ouais ! – confirma d’un air particulièrement sarcastique le blond, de retour de sa petite commission, C’est aussi ce que m’a dit Éduan. D’après lui, le Bottel’ron te veut vivant, histoire de marquer les esprits et tout ça ! Du coup, tu crois que si je m’y prends assez vite pour réserver, j’pourrais avoir une bonne place ? Non parce que bon, la dernière fois qu’un Aar’on s’est fait exécuter publiquement, c’était sous le sixième ! C’est un truc encore plus rare que mes orgasmes ! Ah, d’ailleurs, à ce sujet, toujours d’après Éduan, si une fois dans ta vie, tu m’en donnais un, là, on pourrait p’têt avoir une Résonnance, et du coup te libérer. J’dis ça, j’dis rien, hein… Mais bon, si monsieur l’antihumain était d’accord, on pourrait p’têt essayer… Enfin, j’m’en fous, moi, hein… c’est pour toi et Vojolakta que j’dis ça… Moi, après, j’me suis fait un très bon pote Krab qui m’a laissé ses coordonnés tout à l’heure. Même s’il est un peu violent, il a une de ces pinces…
Particulièrement intrigué, Jar’no dévisagea cet étrange adolescent. S’il avait déjà entendu parler de ce duo où la logique semblait inversée et où le Kili’an était particulièrement insolent et n’en faisait qu’à sa tête, il ne s’imaginait pas que c’était à ce point-là. Piqué par la curiosité, il détacha l’Aar’on. Il avait une folle envie de voir ce que l’union de ces deux-là pouvait bien donner, et tant pis si cela lui causait des problèmes ou pire, sa défaite. Son esprit scientifique le poussait à autoriser l’expérience.
Conscient que l’avenir de Vojolakta se jouait à cet instant précis, l’Aar’on prit sa plus grande inspiration et se lança à l’assaut de son plus grand défi : faire jouir le garçon qu’il aimait.
Bon, ce fut un échec particulièrement cuisant. Après avoir dû s’y reprendre à six reprises pour trouver son chemin, il avait subi une malencontreuse panne érectile. Certes, c’était des choses qui pouvaient arriver à tout le monde, mais là, cela avait causé l’énervement de son Kili’an qui tapotait nerveusement du doigt sur le sol en soutenant sa tête de son autre main. Après quelques essais supplémentaires, le brun arriva enfin à trouver son rythme. Au seuil de la Résonnance, l’émotion qui avait parcouru son corps avait été tellement intense qu’il ne mit que cinq secondes à conclure, ce qui lui avait valu les foudres de son partenaire :
– PUTAIN ! MAIS C’EST PAS POSSIBLE ! IL VEUT ME FAIRE CHIALLER, CE CON ! J’AI JAMAIS VU ÇA ! EN DOUZE RÉINCARNATION, APRES AVOIR COUCHÉ AVEC LA MOITIÉ DE CE QUE VOJOLAKTA AVAIT DE MEMBRÉ, C’EST LA PREMIERE FOIS QU’ON ME FAIT UN COUP AUSSI FOIREUX !
Ah ça, l’adolescent avait beau ne pas avoir de grands souvenirs de ses vies passées, s’il y avait une chose dont il était sûr et certains, c’est qu’il venait de décrocher le gros lot. La déception était à son comble. Piteux, l’Aar’on s’était reculé et s’était mis à bouder dans un coin. Lui, il avait aimé ça. Même s’il avait été un peu long au démarrage et si la fin avait été un peu précipitée, il avait kiffé. Il ne comprenait pas du tout pourquoi son bichon se mettait en colère comme ça, ni même pourquoi Jar’no se roulait par terre en riant à gorge déployée et en tapant de ses multiples poings sur le sol. Franchement, il ne trouvait pas ça drôle du tout. C’était ses problèmes de couples, à la base, c’était privé et c’était mesquin de s’en moquer, même s’ils impactaient le devenir de toute la galaxie. Là, d’ailleurs, puisque c’était le sujet, la Fédération semblait assez mal barrée. À peine son étreinte avait-elle connue sa pitoyable conclusion que les Ashtars avaient repris leur entreprise de massacre. Sur le champ de bataille, il ne restait presque plus aucun Kekchi ni Humain debout. Il fallait fuir, au plus vite. Heureusement, pour cela, l’Aar’on et son Kili’an purent compter sur Éduan. Resté en arrière-plan pendant toute la bataille, le fier Galos avait profité d’un moment d’hilarité et de distraction de la part de Jar’no pour se jeter sur ses deux compagnons d’aventures et les balancer sur son dos en les attrapant par le bec.
– Partons. Notre assaut est un échec cuisant, il faut se replier au plus vite. Un petit vaisseau de commerce nous attend plus loin. Il ne nous permettra certainement pas de rentrer sur Thot, mais au moins, on devrait trouver une lune ou planète où se planquer en attendant des renforts !
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dearoppa · 7 years ago
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nyhaaa~ adorei meu shipp e sério, qndo vc me falou q gostava bem mais detalhado, o peso na consciência saiu e sobre a aparência, srry por ter enviado, é q tipo, qndo eu fiz e enviei, aquele post (q inclusive é maravilhoso) ainda nn existia srry mesmo e realmente, MTO OBRIGADA
AAAAAAAAAAAAAH, que bom que gostou meu anjooo ~choraEu percebi que você ficou meio mal em ter mandado muita coisa, então achei importante dizer mesmo KKKKKKK amo quando mandam bastante coisa, pq eu sinto que o shipp fica mais exato. HahaAaaah, também fico feliz que tenha gostado do post sobre tipos ideais. Eu vi que sua fichinha foi mandada antes e mais uma vez peço desculpas pela demora. Mas não me precisa se preocupar em pedir desculpas ❤❤
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douxdesigns-blog · 8 years ago
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SOCORRO, a designer que fez a capa de Blue, você tem meu AMOR ETERNO! A CAPA ESTÁ INCRÍVEL. EU ESTOU PASSANDO MAL E É DE VERDADE! NÃO ESTOU NADA BEM! MUITÍSSIMO OBRIGADA! A CAPA TÁ PERFEITA! Eu gritei horrores! AAAAAAAAAAAAAH!AMO O TRABALHO DE VOCÊS!
AI MEU DEUS, EU TÔ MUITO FELIZ!!!! Obrigado amor, a gente sempre se dedica muito pra levar o melhor pra vocês.
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maximalbestrahlt · 7 years ago
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Eilmeldung
Willy-Brandt-Statue erwacht zum Leben und randaliert in SPD-Zentrale
Berlin (dpo) - Panik in der SPD-Bundeszentrale in Berlin! Unmittelbar nach der Bekanntgabe, dass die Parteibasis mit 66,02 Prozent eine neue Große Koalition befürwortet, hat sich die Statue von Altbundeskanzler Willy Brandt aus ihrer Verankerung gerissen und zu randalieren begonnen. SPD-Mitglieder und Pressevertreter flüchteten panisch, während die 3,40 Meter große Bronzeskulptur des einstigen SPD-Chefs mit ohrenbetäubendem Gebrüll anfing, Gegenstände zu zertrümmern. Was die Statue derart erzürnte, ist bislang unklar. "Aaaaaaaaaaaaah!", kreischt eine SPD-Funktionärin. "Womit haben wir das verdient? Der war doch selber mal in einer GroKo! Oh mein Gott! Er hat Olaf! Neeeiiiinn! Lauf, Martin! Lauuuf!" Die Schüsse der inzwischen eingetroffenen Polizei prallen wirkungslos von dem Riesen ab. Bereits seit Jahren kommt es immer wieder zu mysteriösem Verhalten der Skulptur des Bildhauers Rainer Fetting. So soll der Statue zu Zeiten der Einführung der Hartz-Gesetze etwa mehrfach salziges Wasser aus den Augen gelaufen sein. In den Monaten nach der Bundestagswahl verschob sich ihre Handhaltung in eine neue Position, die sich am besten als "Facepalm" umschreiben lässt. Derzeit zieht die Skulptur noch randalierend durch das Willy-Brandt-Haus. Kurz vor Veröffentlichung dieses Artikels stellte sich jedoch Andrea Nahles dem Koloss mit den Worten "Los, zeig, was du drauf hast, Bronzekasper! Das ist nicht mehr deine Partei!" entgegen.
http://www.der-postillon.com/2018/03/willy.html
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