#Lokalpresse
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Unterschied
Unterschied. Mein Kommentar zum Ergebnis der #Europawahl in #Lingen
Was ist der Unterschied zwischen Lingen und Münster, der blitzsauberen Großstadt im Westfälischen, auf die viele Lingenerinnen und Lingener neidisch schauen? Seit heute ist dies in einem Punkt klar: Lingen hat doppelt so viele AfD-Wähler wie Münster, wo die AfD einmal mehr klar unter 5 % blieb. Bei uns aber kam die Rechtsaußenpartei auf fast doppelt so viel Prozente wie in Münster. Das bunte…
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Wer den Lokalzeitungsmarkt in Mecklenburg-Vorpommern kennt, wird ahnen, was das bedeutet.
Der Nordkurier war späestens 2019 total auf die blaue Spur eingebogen und seine LeserInnen haben entweder abbestellt oder haben sich mit radikalisieren lassen.
Katapult-magazin.de hatte zwar schon früh entdeckt, dass es dringend eines Gegenpols in der lokalen Printlandschaft bedurfte, aber zumindest die finanziellen Voraussetzungen dafür (Marketing) völlig überschätzt. Am Ende gab es nicht nur keine Gegenzeitung, sondern landete auch das Magazin selbst in der Insolvenz.
Mit dieser Fusion ist der Zeitungsmarkt außerhalb der blauen Spur in Mecklenburg-Vorpommern tot. Und sagt nicht, der Verlag im weit entfernten Stuttgart wisse nicht, was er da tut. Er weiß es nur allzu genau und quetscht den letzten, möglichen Profit aus den Investments.
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PSA:
Schlürfen ist das, was man mit zu heißen Getränken macht oder mit Nudelsuppe; das, wofür man am sonntäglichen Esstisch missbilligend angeschaut wird.
Schlurfen ist das, was Opa mit den Filzpantoffeln im Flur macht oder Lasse mit den ausgetretenen Turnschuhen auf dem Asphalt, wenn er nach besagtem Sonntagsessen gar keinen Bock auf den Verdauungsspaziergang hat.
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Varför pratar de inte om oasis återförening på Radio Yle Vega. Vad menar du där är andra saker som händar idag
#också inte en enkel oasis song den här förmiddagen??#sogar meine lokalpresse hier in deutschland hat nen schlechten artikel drüber geschrieben kommt schooon#⚓
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Nach Bombenanschlag in Athen: 3 Linksextremisten in U-Haft, Hausdurchsuchungen in Berliner Antifa-Szene!
Vor gut einer Woche ereignete sich in Athen eine schwere Bombenexplosion - Linksextremisten hatten offenbar einen Anschlag geplant, bei den Vorbereitungshandlungen flog die Konstruktion jedoch in die Luft. Der Linksextremist Kyriakos Xymitris wurde dabei getötet, seine Komplizin schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert. Unmittelbar nach der Tat wurde bekannt, dass die Athener Bombenbauer über beste Verbindungen in die linksextreme Szene der deutschen Hauptstadt Berlin verfügen: t.me/michaelbrueck9…
Mittlerweile hat die Athener Polizei nicht nur Ermittlungen wegen "Bildung einer terroristischen Vereinigung" eingeleitet, sondern neben der Bombenbastlerin Marianna Manoura noch zwei weitere Linksextremisten festgenommen, welche direkt an der Tat beteiligt gewesen sein sollen. In diesem Zusammenhang fanden am Samstagnachmittag (9. November 2024) im Berliner Szeneviertel Friedrichshain mindestens zwei Hausdurchsuchungen statt, in der Liebigstraße und am Bensarinplatz. Es liegt daher nahe, dass einer oder mehrere Täter Teil der Berliner Antifaszene sind. Diese Vermutung wird auch durch die quasi in Echtzeit erfolgende Berichterstattung des X / Twitter - Accounts "Nordkiez75" bestätigt, der aus dem Umfeld der Antifa-Szene in der Rigaer Straße betrieben wird und seit Tagen schwerpunktmäßig über die polizeilichen Maßnahmen gegen militante Linksextremisten in Athen berichtet.
Während die Behörden in Deutschland junge Patrioten verfolgen und öffentlich als Terroristen abstempeln, schweigen die staatlichen Organe zu den jüngsten Entwicklungen. Und auch die Presse, selbst die Lokalpresse in Berlin, hält es offenbar nicht für notwendig, über die Terror-Verbindung zwischen Athen und Berlin zu berichten. Das europaweite Antifa-Terror-Netzwerk ist als noch gefährlicher als die "Hammerbande" einzustufen, es schreckt nicht vor Bombenanschlägen zurück und bei der Festnahme wurden sogar scharfe Schusswaffen gefunden. Umso wichtiger wird es für alternative Medien sein, die weitere Entwicklung im Auge zu behalten.
Bild: Die 3 in Untersuchungshaft befindlichen Antifaschisten Dimitrios Papathanasiou (geb. 18.06.1993), Dimitra Zarafeta (geb. 25.08.1994) und Marianna Manoura (geb. 20.01.1991)
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Posse um Restaurant: Posse um Restaurant Wenn Omas Küche plötzlich rassistisch ist
Die JF schreibt: »Riesenskandal an der Ostsee. Ein Lokal namens „Oma’s Küche und Quartier“ bietet Negerküsse und Zigeunerschnitzel an. Daraufhin echauffiert sich die Lokalpresse – doch selbst deren Leser finden die Empörung mehrheitlich albern. Dieser Beitrag Posse um Restaurant Wenn Omas Küche plötzlich rassistisch ist wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TF1vPw «
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Was ist das Ziel bei Ransomware-Angriffen auf Städte und Gemeinden?
In den Medien finden sich immer mehr Berichte über Cyberattacken mit Ransomware auf Städte, Gemeinden und deren Verwaltungen. Allerdings: keine Verwaltung zahlt das Lösegeld. Wem nützt also das Ganze? Richard Werner, Business Consultant bei Trend Micro gibt B2B CYBER SECURITY im Interview sehr interessante Antworten. Die Liste an attackierten Städten und Gemeinden ist inzwischen richtig lang. Erst vor kurzem wurden 12 bayerische Gemeinden lahmgelegt und erpresst. Davor erfolgte eine Cyberattacke mit Ransomware auf den IT-Dienstleister Südwestfalen-IT durch die Akira Ransomware-Gruppe. Der Anbieter versorgt unter anderem 72 Kommunen mit IT-Dienstleistungen. Alle Abläufe innerhalb der Gemeinden sind zum Teil immer noch gestört. Attackierte Gemeinden zahlen kein Lösegeld – warum das Ganze? Eines habe alle die Attacken gemeinsam: ein gefordertes Lösegeld wurde natürlich nicht bezahlt, was auch zu erwarten war. Warum greifen dann APT-Gruppen und andere Cybergangster die Gemeinden an, wenn dort nichts zu holen ist? Diese Frage und mehr haben wir Richard Werner, Business Consultant bei Trend Micro gestellt. Der Experte hat einige interessante Antworten. B2B Cyber Security: "In der letzten Zeit werden immer öfter Stadtverwaltungen angegriffen. Scheint das nur so in den Medien oder können Sie das bestätigen?" Richard Werner, Trend Micro: Sicherlich ist die öffentliche Wahrnehmung ein Stück weit verzerrt: Die meisten Attacken erfolgen noch immer auf Unternehmen aus der Privatwirtschaft – also potenziell „zahlende Kunden“ für die Cyberkriminellen. Über erfolgreiche Angriffe auf privatwirtschaftliche Unternehmen wird jedoch nur noch selten in den Nachrichten berichtet – wenn überhaupt, dann eigentlich nur bei sehr großen Unternehmen. Liegen kommunale Behörden lahm, hat dies hingegen gravierende Auswirkungen auf die Bevölkerung, weshalb zumindest in der Lokalpresse darüber berichtet wird. Diese Art von Angriffen taucht deshalb häufiger in den Nachrichten auf. Deutsche Kommunalverwaltungen: Hier lässt sich erkennen, dass es in letzter Zeit tatsächlich verstärkt zu Ransomware-Vorfällen kommt... Gleichzeitig bedeutet das aber nicht, dass für Kommunen Entwarnung gegeben werden kann. Behörden gehören international zu den am häufigsten angegriffenen Organisationen und sind regelmäßig unter den Top 3 der betroffenen Branchen – Tendenz steigend. Zudem sind die negativen Konsequenzen für die Bevölkerung regelmäßig massiv, wie schon erwähnt. Einen anschaulichen Überblick über die Lage in Deutschland gibt die Website "Kommunaler Notbetrieb", welche Berichte über IT-Sicherheitsvorfälle in deutschen Kommunalverwaltungen sammelt. Hier lässt sich auch erkennen, dass es in letzter Zeit tatsächlich verstärkt zu Ransomware-Vorfällen kommt. Die Lage ist also wirklich ernst. B2B Cyber Security: "Keine Stadt zahlt Lösegeld, sondern stellt die Verwaltung neu auf. Warum sind sie dann Ziele?" Richard Werner, Trend Micro: Dafür gibt es verschiedene Gründe. Zum einen sind Behörden im Verhältnis „weiche Ziele“. Personalmangel und niedrige Budgets sorgen vielerorts für Herausforderungen, was den Betrieb moderner IT-Architekturen angeht – von entsprechender Sicherheit ganz zu schweigen. Dadurch ist es relativ einfach, diese Ziele zu attackieren, was möglicherweise der Ausbildung neuer „Rekruten“ dient. Häufig sind es allerdings auch automatisch ablaufende Angriffe, die für Kriminelle kaum mit Aufwand verbunden sind. B2B Cyber Security: "Versprechen sich die Angreifer vielleicht etwas anderes als Lösegeld?" Richard Werner, Trend Micro: Weltweit ist die „Zahlungsmoral“ von Opfern zurück gegangen. Cyberangreifer stellen deshalb ihr Geschäftsmodell um. Eine wichtige Einnahmequelle ist der Handel mit erbeuteten Daten. Personenbezogene Daten lassen sich im digitalen Untergrund gut verkaufen und gerade Behörden haben davon in der Regel viele. Kommt es heutzutage zu einer Verschlüsselung durch Angreifer, muss davon ausgegangen werden, dass im Vorfeld bereits Daten abgeflossen sind. Die Verschlüsselung wird, wenn möglich, dennoch durchgeführt. Sie dient dann als zusätzliche Einnahmequelle, aber auch dem Verwischen von Spuren. Diese Daten werden aber nicht nur verkauft, sondern können auch selbst für weitere Angriffe genutzt werden. Wenn man an Business E-Mail Compromise und andere Social-Engineering-Angriffe denkt, können Daten aus öffentlichen Registern von großem Wert sein. Die Nutzung von generativer Künstlicher Intelligenz – Stichwort „Deepfakes“ – macht solche Angriffe immer einfacher. Viele Täter haben auch eine politische Motivation und wollen bewusst Behörden und öffentliche Einrichtungen schädigen... Darüber hinaus darf auch angenommen werden, dass viele Täter eine politische Motivation haben und bewusst Behörden und öffentliche Einrichtungen schädigen wollen. Es ist nicht immer einfach, klar zwischen finanziellen und politischen Motiven zu trennen – speziell, wenn es den Tätern nicht besonders schwer gemacht wird. Und letztendlich sind auch Cyberkriminelle nur Menschen, die sich gerne mit ihren Leistungen schmücken. Wird über Opfer berichtet, erfolgt auch meist eine Attribution. In Darknet-Untergrundforen werden erfolgreiche Angriffe regelmäßig diskutiert und kommentiert. Hat eine kriminelle Gruppe eine ganze Stadt lahmgelegt, bekommt sie dafür unter ihresgleichen enorme „Street Credibility“. Diese Bekanntheit dient auch dazu, weitere „Affiliates“ also „Subunternehmer“ einer Ransomware-Gruppe zu akquirieren. Findet eine solche Attribution zusätzlich öffentlich in den Medien statt, hat dies zudem den Effekt, die Drohkulisse bei anderen Opfern zu maximieren. B2B Cyber Security: "Bei manchen Angriffen sieht es eher nach Störfeuer als nach Angriffen aus - sehen sie das auch so?" Richard Werner, Trend Micro: Wie schon gesagt: Die Motivationen der Täter sind vielfältig und nicht immer voneinander zu trennen. Das Verursachen von Störungen ist sicherlich auch ein wesentlicher Aspekt von Ransomware-Angriffen. Wir sehen, dass kriminelle Gruppen im Auftrag von Nationalstaaten agieren oder von diesen zumindest toleriert werden, solange sie nur „die richtigen“ Opfer angreifen – gerade im osteuropäischen Raum. In Nah- und Fernost sind zudem vermutlich nationalstaatliche Akteure am Werk, die Ransomware für rein destruktive Angriffe einsetzen. Sie verschlüsseln Daten, ohne jemals das Opfer zu kontaktieren, ein Lösegeld zu verlangen oder Entschlüsselung zu ermöglichen. Doch ich möchte noch einmal betonen: Unabhängig von der Motivation der Angreifer sind die Schäden enorm und die Auswirkungen für die Bevölkerung häufig gravierend. Es ist deshalb essenziell, gerade auf der kommunalen Seite das Hauptaugenmerk auf die Datensicherheit und die Sicherheit der digitalen Infrastrukturen zu legen. Bei allen Digitalisierungsprozessen in der Verwaltung muss Sicherheit von Anfang an mitgedacht werden. Red./sel Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Rundfahrt durch die herbstliche, morgendliche Stadt, wie sagte Brel noch: la ville s'endormait oder umgekehrt, jedenfalls steht der Winterschlaf bevor. Liegewiesen XXL auf ex- Parkplätzen, ein Haus, das abgerissen wird, macht Karriere in der Lokalpresse. Blumen lassen sich nicht so schnell entfärben...und Einstein, genau wie der alte Mann mit Hund auf der Hammer Straße (oder Weseler🤔) verschwindet zugunsten von neuen Gebäuden, hier noch schnell vorher aus dem Auto und Scheiße geknipst
Münster im November 2023
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Auch brisant ist, dass die ausgeliehenen Mitarbeiter laut Punkt 4.1 an „internen Prozessen und Dokumenten des BMWK“ mitwirken und an „internen und externen Besprechungen“ des Ministeriums teilnehmen sollen. Das bedeutet im Grunde, dass das Ministerium Personal ausleiht, es jedoch wie eigene Mitarbeiter behandelt. Dabei sind die Mitarbeiter der Dena keine Beamten.
Projekt-Ende wegen Graichen-Affäre: Alles im allem ein intransparentes, rechtlich sehr fragliches Projekt, das erst durch die aktuelle Entwicklung um die Person Patrick Graichen zur Akte gelegt wurde. Nach The Pioneer– Informationen wurde das Projekt erst vergangene Woche bei einer Personal-Sitzung endgültig gestoppt. Wahrscheinlich ist,
dass es nach Publikmachen, der privaten Verbindungen von Staatssekretär Graichen zum designierten Dena-Chef Michael Schäfer – der Trauzeuge Graichens – neu bewertet wurde. Eine Sprecherin des BMWK betonte hingegen, es sei ein längerer Prozess gewesen. Die rechtlichen Zweifel habe es immer wieder gegeben.
Bei Pleiteticker.de haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das wahre Ausmaß der Pleitewelle abzubilden. Dazu gehören aber nicht nur Konzerne, die wir alle kennen, über die alle berichten.
Wer die Wahrheit abbilden will, für den darf keine Geschichte zu klein sein. Damit sie nicht lautlos auf Seite 4 der Lokalpresse verschwinden – und mit ihnen das große Bild, das sich ergibt, wenn man die kleinen Puzzleteile zusammensetzt.
Zum Pleiteticker
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Der Rhein-Main-Extra-Tipp vom Wochenende beklagt zurecht, dass immer mehr Menschen nicht mehr schwimmen können. Man sinniert über das Eintracht-Aus in der Champions League. Es gibt einen Bericht über Behörden, die neue digitale Pfade erkunden, um Auszubildende für der Behörden Arbeitsplatzazsgestaltung zu interessieren und zwei Menschen erzählen über Post-Punk. Er n bunt gemischtes Programm, dass sich hinter der Lokalpresse kaum verstecken muss...
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Dieburger Ungehörigkeiten
Dem Ukrainekrieg entgehen wir nicht, er verfolgt uns bis hinein in die Kommunalpolitik. In der Sitzung des Kreistages Darmstadt-Dieburg am 7.11.2022 gab es einen Vorfall, der nur Eklat genannt werden kann. Bei der Rede des Kreistagsvertreters Werner Bischoff gab es lautstarken Protest, Geschrei, wie man hört, Türenschlagen. Der Abgeordnete sei gehindert worden, seinen Vortrag zu Ende zu führen und der anwesende Zeitungsvertreter bestürmt, nichts von alldem zu berichten. Soweit bekannt ist der Vorfall tatsächlich nicht existent in der Lokalpresse.
Thema der Rede des Werner Bischoff waren Ursache und Einschätzung des Krieges in der Ukraine. Liest man den Text, so ahnt man die Motivation für den Aufruhr, der Inhalt der Rede steht abseits zu allem, was in der hiesigen Politik beinahe einstimmig Konsens ist: https://rotfuchs.net/pdf-archiv.html (Ausgabe 12/2022, S.32)
Beschimpfungen von Rede und Redner sind dennoch verfehlt. Bei aller hier einheitlich genormten Sprachregelung soll man bitte zur Kenntnis nehmen, daß Ursache&Schuld dieses Krieges woanders in der Welt anders gesehen werden.
Werner Bischoff wurde in den Kreistag gewählt auf dem Ticket der Linkspartei. In der Linkspartei ist das Thema Ukrainekrieg umstritten, klar ist, daß die hiesige Linke die erwarteten Schuldzuweisungen nicht mitmacht.
Der Landkreis Darmstadt-Dieburg hat auf Krieg&Frieden keinerlei Einfluß, worauf es im Kreisparlament ankommt, ist das Einhalten oder Nichteinhalten der demokratisch-parlamentarischen Rechte. Über das ungehörige Benehmen von Kreistagsangehörigen mag man hinwegsehen, es ist aber Aufgabe der Kreistagsleitung, dem Abgeordneten das Recht auf das eigene Wort zu sichern. Was im vorliegenden Falle versäumt wurde.
Unsere vielbeschworene Freiheitlich-Demokratische-Grundordnung ist keine Schönwetterangelegenheit, sie sollte das zumindest nicht sein. Man muß sie vielmehr beim Wort nehmen, auch und gerade bei Streit. Es ist undemokratisch, einem Abgeordneten das Recht auf sein Wort abzuschneiden.
Man möchte die Fraktionen des Kreistags Darmstadt-Dieburg erinnern an einen Spruch aus Aufklärerzeiten: "Ich bin nicht Eurer Meinung, ich tue aber alles, damit Ihr Eure Meinung sagen könnt".
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Legt euch wieder hin.
In etlichen größeren Orten in Sachsen und Süd-Brandenburg passiert das JEDEN MONTAG. In anderen im Wechsel alle 2-3 Wochen. Berichtet wird darüber seit Jahren bestenfalls noch in der Lokalpresse, so weit die Veranstalter diese noch berichten lassen.
In vielen Fällen sehen sich die lokalen Medien schon seit Jahren mit Mord- und Branddrohungen konfrontiert und schreiben nur noch, was ihnen die Nazis erlauben.
Die überregionale Presse wagt sich schon seit 2019 nur noch in Begleitung von Personenschützern auf Demos in Ostdeutschland und besucht daher lieber die größeren, da dort wenigstens Polizei vor Ort ist und der Kostenaufwand in einem günstigeren Verhältnis steht.
Etliche Blogs lokaler Antifaschisten, die jahrelang Infos zu diesen "Demos" bei Twitter gepostet haben, wurden dort längst mundtot gemacht oder verlassen Twitter jetzt nach der erfolgreichen Nazification.
Kurz: Wir sollten Ohio selbstverständlich zur Kenntnis nehmen, aber kümmern sollten wir uns um unsere eigene Nachbarschaft, so lange es noch möglich ist.
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Wahlkampf
Wahlkampfeinsatz für den CDU-Mann Christian Fühner vor der Landtagswahl in #Niedersachsen.
Im Herbst wählt Niedersachsen seinen neuen Landtag. Aus Lingen tritt CDU-Mann Christian Fühner an. Das will unterstützt werden, jedenfalls nach dem Willen der CDU im Emsland. Also stellt sich “unser” Landtagsabgeordneter Fühner schon mal mit Uwe Hilling, dem CDU-Fraktionsvorsitzenden im Lingener Stadtrat vor eine Fotolinse, um einen künftigen Wertstoffhof am Hessenweg anzukündigen (nachdem der…
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#Arbeitsgemeinschaft Migrantinnen#Asyl- und Migrationspolitik#Bürgerschützenverein Lingen#Christian Fühner#Europa#Flüchtlingsrat Niedersachsen#Landkreis Emsland#Landtagswahl#Lokalpresse#Migrant*innenselbstorganisationen-Netzwerk Hannover#Migranten und Flüchtlinge in Niedersachsen#NGO#Niedersachsen zum Sicheren Hafen für alle#Niedersächsischer Integrationsrat#Parteipolitik#Roma Center#Seebrücke#Wahlkampf
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Feministische Freiheit
Du warst sehr stolz auf deine Freundin Steffi. Als Vorsitzende der feministischen Studentenverbindung an eurer Hochschule setzte sie sich unermüdlich gegen Sexismus jeder Art und für Gleichberechtigung ein. Sie sprach auf Veranstaltungen, organisierte Aktionen und wurde hin und wieder auch von der Lokalpresse zitiert. Eine ihrer Kampagnen sorgte dafür, dass der Sportprofessor von der Hochschule flog, als der unzüchtige Kommentare gegenüber Studentinnen abgab. Steffi bewegte die Welt zum Guten. Auch, wenn ihr euch selten sehen könnt dadurch. Und sie ihre Ansichten auch im Schlafzimmer vertrat. Blowjobs lehnte sie ab, sie ließ sich gern lecken und wollte dann meist zärtlich oben liegend dich abreiten. Doggy oder andere Stellungen kamen nicht in Frage. Aber du liebst sie, natürlich.
Deshalb siehst du auch über diese blöden Gerüchte an eurer Hochschule hinweg, dass Steffi ein Doppelleben führt, nach außen die kämpferische Feministin, nach innen eine betrügerische Schlampe mit großen Sexhunger. Du weißt nicht, woher die Gerüchte kamen.
Einmal hieß es, dass sie ihre Noten mit sexuellen Diensten aufbesserte und in den Büros und Hörsälen zu später Stunde nackt strippte und dem Professor ordentlich abritt oder der Professorin gekonnt die Muschi ausschleckte. Jemand hätte sie auch gesehen, wie sie unter dem Tisch des Studiengangsleiters hervorkroch, das Gesicht voller weißer Spermafäden. Ein anderes Gerücht ging um, dass sie regelmäßig im Studentenwohnheim bei den Jungs aus der Handballmannschaft vorbeischaute und nach jedem Sieg als Dank jedem Spieler den harten Schwanz lutschte und sein das Sperma trank und sich dann mit den anderen Cheerleadern in der stundenlangen Orgie durchficken ließ. Zumindest an drei dieser Anlässe warst du nicht in der Stadt, das konntest du also nicht überprüfen. Auch dieses Foto, dass du von einer unbekannten Nummer zugeschickt bekommen hast, und eine Frau bis zum Gesicht spermaübersät in einem weißen Tshirt mit der Aufschrift “Feminism” zeigte, konntest du nicht klar zuordnen. Sicher konnte das Steffi sein, aber erstens haben mehr Mädels dieses Oberteil und zweitens war mit Photoshop heutzutage ja alles möglich. Du weißt nur, dass die Handballer jetzt immer sehr kumpelhaft zu dir sind, wenn du sie triffst.
Wenn du Steffi vorsichtig darauf ansprichst, bricht immer Streit los. Wie du es wagen kannst, solchen Bullshit zu glauben. Sie fuhr dann meist in ihren knappen Outfits los und kam erst Stunden später zurück, leicht zerzaust und verschwand sofort in der Dusche. Ach ja, wird schon alles gut sein.
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30. März 2020
Auch Facebook sieht mich lieber daheim
Nicht nur YouTube hat ein Seuchenprotokoll. Bei Facebook ist wenig überraschend vor allem die Veranstaltungsfunktion potentiell kontraproduktiv, wenn es darum geht, Leute von Veranstaltungen fernzuhalten. Facebook sorgt sich um Menschen, die über das Besuchen von Veranstaltungen nachdenken, schon zu unverseuchten Zeiten war die »Facebookparty« eine gefürchtete Nebenwirkung. (Facebookparties sind absichtliche oder aufgrund von zu laxen Privatsphäreeinstellungen böswillig/schelmenhaft-uneingeladene Zusammenrottungen von Menschen – vor fast zehn Jahren ständig nicht nur in der Lokalpresse, aber noch im Januar 2020 zuletzt in den Nachrichten.)
Groß wird neuerdings ein Banner eingeblendet, bevor die eigentlichen Informationen zur Veranstaltung folgen. »Wir alle – auch junge und gesunde Menschen – sollen Menschenansammlungen derzeit meiden«, heißt es da. Ich kann Facebook beruhigen: Die Veranstaltung ist ohnehin erst kommendes Jahr und ersetzt eine, die dieses Jahr wegen Corona nicht stattfinden konnte.
(Felix Neumann)
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