#Lehrerbildung
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martinstieger-blog · 2 years ago
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Baden-Württemberg fördert Künstliche Intelligenz in der Hochschullehre
Foto: © picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow Das Land fördert Tools für Künstliche Intelligenz in der Hochschullehre und Lehrerbildung mit 1,5 Millionen Euro. Durch die Entwicklung von innovativen Lernkonzepten soll das Tempo für digitales Lehren und Lernen erhöht werden. Bewerbungen sind bis 1. Juni 2023 möglich. Künstliche Intelligenz (KI) wird auch das Studium stark verändern. KI…
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benkaden · 8 months ago
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"Ich weiß gar nicht mehr wo mir der Kopf steht."
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Neuzelle Institut für Lehrerbildung
Bestensee: PGH "Rotophot" Werkstätten für Fototechnik, Bestensee bei Berlin (F 34-67 III 9 109)
1967
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korrektheiten · 6 months ago
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Worthülsen statt Wissensvermittlung
Manova: »Die Schulen in Deutschland kämpfen seit geraumer Zeit gegen ein allgemein absinkendes Leistungsniveau an. Einige Gründe dafür liegen außerhalb des Einflussbereichs der Schule; der Niedergang liegt auch in einer schlechten Steuerungspolitik begründet. Besonders deutlich wird dies am Beispiel der Kompetenzorientierung, die zu Beginn der 2000er-Jahre den Bildungsauftrag grundsätzlich verschoben hatte: Angeblich lernen die Schüler seither kein „totes Wissen“ mehr, sondern breit gefächerte Fähigkeiten. Dieser gut gemeinte Ansatz hat in der Praxis verheerende Auswirkungen auf schulische Inhalte, Lehrpläne, Abschlüsse und die Lehrerbildung. Roberto De Lapuente hat darüber mit dem Lehramtsstudenten Aaron Richter gesprochen. http://dlvr.it/T7f7yv «
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tvueberregional · 2 years ago
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Hockenheimer Kunstverein kuratiert Ausstellung auf der BUGA
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Hockenheimer Kunstverein kuratiert Ausstellung auf der BUGA Die Darstellung einer überschwappenden Welle aus Kartonage und Müll in einer großflächigen Ausstellungshalle, davor sitzende Kinder und stehend niemand geringeres als Theresa Schopper, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport der baden-württembergischen Landesregierung, die den Kindern eine Geschichte über den Eisbär vorliest, der seine Heimat verliert. Und natürlich viele Menschen, viel Trubel, viel zu sehen, ein großer Bahnhof im Treffpunkt Baden-Württemberg, der Halle 8 auf dem Spinelligelände der Bundesgartenschau in Mannheim am Montagvormittag, den 17 April, die alle zu einer ganz besonderen Ausstellungseröffnung gekommen waren. Schulkunst mit drei Hockenheimer Schulen. Die Regionalstelle Mannheim des Zentrums für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL), allen voran die Leiterin Elke Dörflinger, zeichnete sich verantwortlich für diese besondere Ausstellung von Werken der Schulkunst zum Thema Natur, Zeit und Nachhaltigkeit, die einen ganz besonderen Hockenheimer Bezug hat. Kooperationspartner für diese Auftaktveranstaltung ist der Hockenheimer Kunstverein. In nicht einmal sechs Wochen wurde das Konzept und die Teilnehmer zusammengestellt sowie der Aufbau und der Transport organisiert. Neben zahlreichen anderen Kunstwerken von Schulen aus der Region erschufen viele junge Künstler und Künstlerinnen aus drei Hockenheimer Schulen in Zusammenarbeit mit dem Hockenheimer Kunstverein interessante Kunstwerke, die insgesamt knapp zwei Wochen noch bis zum 23. April im Treffpunkt Baden-Württemberg bestaunt werden können. Ministerpräsident Wilfried Kretschmann stark beeindruckt Die Hockenheimer Kunstwerke stammen von verschiedenen Klassen der Hubäcker-Grundschule, die unter anderem mit Treibholz vom Rhein als Werkstoff arbeiteten und die „Hoggemer Driftwood Schnegge“ entstehen ließen. Es wurde mit Farbe experimentiert. Dabei entstand eine Collage aus selbstgefertigten, farbigen Papieren sowie der Blick auf eine Regenpfütze. Die Theodor-Heuss-Realschule präsentiert sich mit einem Werk der Klima-AG, ein riesiger Vorhang aus Verpackungsmüll mit 160 ausgefalteten und bemalten Trinkpäckchen, mit kleinen Botschaften zum Thema Naturschutz und Klimawandel. Und beim Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium ging es ins Großformatige. Die Klasse 9a steuerte die bereits erwähnte große Welle aus Kartonage, Verpackungsmüll und Fundstücken bei, die schon bricht und uns mit Müll zu überschwemmen droht - ein Sinnbild unserer Zeit, von der auch Ministerpräsident Wilfried Kretschmann im Gespräch mit ZSL Regionalstellenleiterin Elke Dörflinger bei der offiziellen Eröffnungsfeier der Bundesgartenschau beeindruckt war. Des Weiteren wurden Schuhkartons für die 9b zur Bühne, um die vielfältige Nutzung des Wassers sowie die Verschmutzung darzustellen. Es fängt bei den Jüngsten an Oberbürgermeister Peter Kurz war in seiner Rede sichtlich stolz, dass man den BUGA-Themen Natur, Zukunft, Nachhaltigkeit mit der Ausstellung auch die Themen Kultur und Kunst hinzufügen könnte. Er findet es gut, wenn diese Ausstellung unten anfängt: „bei den Jüngsten“, denn schließlich seien es die Schüler von heute, die die zukünftigen Ideen von morgen entwickeln würden.   Kultusministerin Theresa Schopper knüpfte direkt an ihrem Vorredner an, in dem sie gerade die Kunst als den Bereich ansieht, mit dem man kreativ mit Problemen und außergewöhnlichen Aufgabenstellungen zurechtkommen müsse. Sie zeigte sich beeindruckt von der Vielzahl an Ideen und Umsetzungsmöglichkeiten und bedankte sich nicht nur explizit beim Hockenheimer Kunstverein, der mit seinem Vorstand anreiste und die Gelegenheit nutzte, der baden-württembergischen Kultusministerin ein Bild von Drittklässlern der Hubäckerschule überreichen zu dürfen. Schoppers Dank ging auch ans Team des ZSL in Mannheim sowie seiner Leiterin, Elke Dörflinger, Hockenheimerin und aktives Mitglied im Vorstand des Kunstvereins. Klar, dass bei der Hockenheimer Delegation nicht nur der Kunstverein, vertreten durch die stellvertretende Vorsitzende Birgit Rechlin und Schatzmeister Karl-Heinz M. Sohn, präsent waren, sondern auch Vertreter der Schulen, allen voran die Schulleiter Anja Kaiser (Gauß-Gymnasium), Marion Marker-Schrotz (Theodor-Heuss-Realschule) und Jörg Himmelsbach (Hubäcker-Grundschule) sowie die Lehrkräfte Judith Leitzke (Gauß-Gymnasium), Robin Pitsch (Theodor-Heuss-Realschule) und die drei Lehrerinnen aus der Hubäcker-Grundschule: Dominika Irmler, Susanne Wörner und Stefanie Quitsch. Man kann nicht früh genug mit Kunst anfangen. Beim Gang durch die Ausstellung wurde schnell klar: die Kunstwerke der Hockenheimer Schülerinnen und Schüler müssen den Vergleich mit den Großen nicht scheuen. Verschiedene Techniken und Materialien wurden kreativ verarbeitet und letztlich zu Neuem. „Kunst hat das Potenzial, das Verständnis für die Wirklichkeit zu schärfen - es ist gut, wenn man damit früh beginnt und am besten nie aufhört“, meinte Birgit Rechlin, die mit dem Kunstverein die Kooperation und das Miteinander der Hockenheimer Schulen von der Grundschule bis zur Oberstufe weiter fördern will. Für die Zukunft gäbe es viel kreatives Potenzial vor Ort. Die Schulkunstausstellung der BUGA in Mannheim könne man als Auftakt für weitere Hockenheimer Kunstveranstaltungen und Kooperationen ansehen. Das Potenzial an Jungkünstlern in der Rennstadt ist Zweifels ohne da. Für all diejenigen, die es nicht in dieser Woche auf die BUGA schaffen, gibt es bei der Schülerausstellung vom Kunstverein Hockenheim vom 5. bis 7. Mai im Wasserturm, während des Weißen Spargelsamstags vom Hockenheimer Marketing Verein, die Möglichkeit das ein oder andere Kunstwerk auf sich wirken zu lassen. Das Thema des Kunstwettbewerbs ist „Wasser – Kunst – Leben“. Lesen Sie den ganzen Artikel
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catiedu · 5 years ago
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Mi trabajo en el Instituto de Educación Superior en Lenguas Vivas “Juan Ramón Fernández” en Buenos Aires
Soy una docente alemana trabajando para un período limitado como asesora pedagógica del departamento de alemán en un instituto de formación docente en la Ciudad de Buenos Aires, Argentina. Es un placer poder trabajar con gente joven (que tiene el afán de hacerse profesor de alemán como lengua extranjera y de querer trabajar con la lengua y la cultura alemana) y con un equipo argentino-alemán. Además, me encanta encontrar a los niños y adolescentes de las instituciones asociadas que visitamos regularmente para las observaciones de clase. El aprendizaje diario como extranjera en una institución estatal argentina es enriquecedor e interesante. La percepción de uno, antes pensado como establecida, cambia continuamente...
Meine Arbeit am Lehrerbildungsinstitut Lenguas Vivas in Buenos Aires
Für ein paar Jahre bin ich aus Deutschland als Fachbetreuerin der Deutschabteilung an ein Lehrerbildungsinstitut in Buenos Aires, Argentinien, entsandt. Mit jungen Leuten - die aus eigenem Antrieb Deutsch als Fremdsprache-Lehrkräfte werden und die deutsche Sprache und Kultur vermitteln wollen - und einem argentinisch-deutschen Team zu arbeiten, ist eine Freude. Außerdem gefällt es mir, regelmäßig die Kinder und Jugendlichen der Schulen, an welchen wir im Unterricht hospitieren, zu treffen. Der tägliche Lernprozess als Ausländerin in einer staatlichen argentinischen Institution ist bereichernd und interessant. Die eigene Wahrnehmung, vorher als gefestigt wahrgenommen, wandelt sich fortwährend...
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dermedienwolf · 5 years ago
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„Das Ende der Kreidezeit?“ Ich war zu Gast bei der Podiumsdiskussion der #Lernwerkstatt #Lehrerbildung (@unisiegen). Tolle Gäste und spannende Diskussionen! (hier: Universität Siegen) https://www.instagram.com/p/B40Znq9CeW3/?igshid=1pl3brllw66qr
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referendarsflusterer · 7 years ago
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Auch im 6. Unterrichtsjahr heißt es: Weiterlernen. 💪🏼🤩. Es gibt immer schöne neue Ideen, wie man den Unterricht für die Schüler noch besser gestalten kann. 🤓 Wenn das dann klappt, ist es einfach genial. Wie man Unterricht im #referendariat planen kann, könnt ihr als ➡️Link im Bio sehen. #lehrerleben #lehrerbildung #lehramtsstudium #lehrerblog #lehramtsanwärter
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dashalbrundezimmer · 6 years ago
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landesinstitut für lehrerbildung und schulentwicklung // hamburg eimsbüttel
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martinstieger-blog · 2 years ago
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Baden-Württemberg: Kultusministerium veranstaltet zweites Fachtreffen Digitalisierung
Baden-Württemberg: Kultusministerium veranstaltet zweites Fachtreffen Digitalisierung
Foto © picture alliance / dpa | Ina Fassbender Das Kultusministerium veranstaltet zusammen mit dem Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung das zweite Fachtreffen Digitalisierung. Damit wird die Fortbildungs- und Informationsoffensive zur gewinnbringenden Nutzung digitaler Medien in Schule und Unterricht fortgeführt. Nach einer erfolgreichen Premiere des Digitalkongresses im Oktober…
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benkaden · 3 years ago
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Ansichtskarte PUTBUS (Rügen) "Diesterweg-Institut" - Institut f. Lehrerbildung. Köthen: VEB Ansichtskartenverlag Köthen (P 1/73 IV-14-45 06 01 12 605). 1973
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catiedu · 5 years ago
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https://s17-us2.ixquick.com/cgi-bin/serveimage?url=http%3A%2F%2Fslideplayer.org%2F209356%2F1%2Fimages%2F11%2FFunktionen%2Bvon%2BMedien%2B%25E2%2580%259EUnterrichtsmedien%2Bsind%2B%25E2%2580%259Etiefgefrorene.jpg&sp=33952a7d094f8bcc092c727b2a411616
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martinstieger-blog · 2 years ago
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Referenzrahmen Schulqualität Baden-Württemberg vorgestellt
 © picture alliance / dpa | Franziska Kraufmann Das Kultusministerium und das Institut für Bildungsanalysen Baden-Württemberg haben den Referenzrahmen Schulqualität Baden-Württemberg vorgestellt. Der Referenzrahmen soll den Schulen künftig Orientierung bei der Schul- und Unterrichtsentwicklung geben. Um die Qualität der schulischen Bildung zu verbessern, ist es zunächst notwendig, ein…
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benkaden · 5 years ago
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POTSDAM Institut für Lehrerbildung
BILD UND HEIMAT REICHENBACH i.V., 1981
Foto: Mohr, Berlin
Annotation aus der FG Ostmodern
Philokartie am Samstag. Was vom Preisausschreiben bleibt.
Wer Ansichtskarten sammelt, weiß um den hohen Anteil und Wert von Gewinnspieleinsendungen. Völlig auf Vergänglichkeit von einer Woche zur nächsten ausgerichtet, leisteten diese Preisausschreiben einen nicht zu unterschätzenden zur Kulturerbesicherung.
Denn hätte der Saarländische Rundfunk nicht im Jahr 1992 den Kammersänger Günter Wewel eine Folge “Kein Schöner Land” durch die Landschaft seiner Heimat, nämlich das Sauerland führen lassen und wäre darin nicht die Aufforderung gefallen, doch bitte per Postkarte mitzuteilen, welcher Fluss denn nördlich von Winterberg aus dem Morast eines Hanges des Rothaargebirges tritt, dann hätte auch Frau F. , die offenbar an diesem Oktober-Donnerstag, mutmaßlich in ihrer Wohnung in einem um 1963 nach Plänen des heute nur noch wenig bekannten Diplom-Ingenieurs Florian Lorbeer errichteten Vorzeige-Siebengeschosser unweit der Alten Fahrt in der, allerdings nur noch für wenige Monate so heißenden, Albert-Klink-Straße, das Abendprogramm des Ersten Deutschen Fernsehens einschaltete, sicher nicht eine zehn Jahre alte Ansicht des Instituts für Lehrerbildung “Rosa Luxemburg”, erbaut als ein Herzstück der Potsdamer Ostmoderne nach Entwürfen des Selmanagić-Schülers Sepp Weber und seinem Team (Wolfgang Merz, Dieter Lietz und Herbert Gödicke), herausgesucht, um darauf korrekt anzugeben: “Nördlich der Stadt Winterberg entspringt die Ruhr und mündet in den Rhein.”
Im Anschluss wurde die vom Wuppertaler Grafiker Gerd Aretz stilisierte Quedlinburgerin Dorothea Erxleben, verkörpert einst 1963 durch die Schauspielerin Helga Göring in einer DDR-Fernsehproduktion, was Frau F. vielleicht noch erinnerte, als noch durch und durch westdeutsche Briefmarke, da bereits 1987 herausgegeben, aufgeklebt und, zum Ausgabezeitpunkt der Briefmarke unvorstellbar, mit einem kräftigen Poststempel “Potsdam 60” entwertet sowie anschließend auf den Sonderstempel “Potsdam 100 Jahre 993-1993” mit abstrakten Sanssouci-Schwüngen blickend auf die Reise nach Saarbrücken geschickt - W-6600, denn Fünf-ist-Trümpf-Rolf sollte erst im kommenden Sommer die neuen Postleitzahlen verkünden.
Aber da Günter Wewel führte und Frau F. folgte, liegt nun, dank welch verschlungener Überlieferungspfade auch immer, diese Ansicht vor uns und dass sie trotz Schwarz-Weiß-Abzug (Foto: Mohr) Potsdam-Gelb leuchtet, liegt auch daran, dass man sich selbst erinnert, zugleich aber staunt, wie großzügig man in der DDR mit dem Raum der Stadtzentren verfuhr und wie modern, darin fast bescheiden, das Bildungszentrum in die Stadt gestellt wurde. Fast wie schüchtern leuchten die Sterne nur versteckt ums Ecke.Urbanität entstand durch die Geschäfte im Erdgeschoss. Gut erkennbar ist die Werbebehauptung, es gäbe “Eleganten Chic” “Für Sie Für Ihn”, ein Anspruch der sich teils einlöst, an der Uniformkultur der DDR jedoch, wie man unschwer sieht, vorbeiging, aber wo ist das nicht der Fall? Die Menschen gehen ihrer Wege und dies weitgehend zu den Schaufenstern orientiert. Der enorme öffentliche Raum wird kaum genutzt, was zur Folge hat, dass die typische Strukturierung mit Sitzbänken, Pflanzschalen und Betonpapierkörben besonders artifiziell erscheint. Dass einer der Papierkörbe übervoll ist und somit die Ordnung stört, rettet die Situation ein wenig.
Ob Frau F. etwas gewonnen hat, ist nicht rekonstruierbar. Dass wir als Zurückschauende aber durch ihre Kartenauswahl etwas gewonnen haben, ist unabweislich, nämlich einen Rückblick auf einen verschwundenen Ort in einer vergangenen Zeit, der und die, wie die Welt eben so läuft, erstaunlich präsent in die Gegenwart nachwirken. (Berlin, 21.03.2020)
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catiedu · 5 years ago
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MOTTO / LEMA: “Hilf mir, es selbst zu tun. - Ayúdame a hacerlo por mí mismo.”  MARIA MONTESSORI
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almanyalilar · 3 years ago
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