Tumgik
#Langschiff
theart2rock · 11 months
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Ignition veröffentlicht Vengeance im September auf Doc Gator Records
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IGNITION ist klassischer US-Power-Metal aus dem Herzen des Ruhrgebiets. Das Quintett um Sänger Dennis Marschallik, die Gitarristen Sebastian Ernst und Christian Bruckschen sowie Bassist Andreas Leyer und Schlagzeuger Dominik Erbach überzeugen seit 2014 mit ihrem rohen und schnörkellosen Sound, geschmiedet aus feinstem Ruhrpottstahl, den sie mit Einflüssen aus traditionellem und modernem Metal verfeinern. Die ehrliche Musik der Duisburger wird oft als eine Mischung aus den alten Blind Guardian und Trivium beschrieben. Bislang veröffentlichten IGNITION 2016 die EP "We Are The Force", die im Underground mächtig knallte und so die Aufmerksamkeit der Metalszene auf sich zog. Kein Wunder, dass die folgenden Platten "Guided By The Waves" (2017) und "Call Of The Sirens" (2020) zu heiß erwarteten und erfolgreichen Alben wurden, die damals von der Fachpresse und auch heute noch von den Fans gefeiert werden. Gemeinsam mit Doc Gator Records veröffentlichen IGNITION am 15. September 2023 ihr neues Album "Vengeance", das einige Schwergewichte in die Schranken weisen und ihre Langschiffe mit zwölf klangstarken Donnerschlägen auf den Grund der stürmischen See sinken lassen wird. Vorbei sind die Zeiten der Vergleiche, vorbei sind die Zeiten im Schatten von Blind Guardian oder Trivium. Sänger Dennis "Schally" Marschallik sagt über "Vengeance": "Wir haben uns mit dem Album bewusst in neue Gefilde gewagt, die man so von uns nicht kennt und trotzdem lieben wird", und Bassist Andreas Leyer ergänzt: "Vengeance vereint für mich alles, was IGNITION ausmacht. Wir zeigen uns auf dieser Platte vielseitiger und setzen ein Statement, dass Metal für uns viele Facetten hat und Schubladendenken und eine Reduzierung auf ein abgestecktes Genre Stillstand bedeutet!". "Aus dem Bauch heraus und mit einer ordentlichen 'Fuck it'-Einstellung haben wir die Scheuklappen gegenüber anderen (Sub-)Genres abgelegt, ohne unsere typischen IGNITION-Trademarks zu verleugnen", sagt Gitarrist Christian Bruckschen und sein (Gitarren-)Kollege Sebastian Ernst ergänzt: "Vengeance ist ehrlicher und vielseitiger Metal aus dem Ruhrpott, geschmiedet aus Metall und Feuer, wo sich Tradition und Moderne treffen.". Wir denken, dass IGNITION mit ihrem vierten Longplayer jede Schildwand zum Bersten bringen, auf "Vengeance" den Kriegshammer kreisen lassen und mit ihren Schlachtgesängen jeden Berserker und jede Schildmaid begeistern werden. "Vengeance" enthält insgesamt zwölf Songs, die physisch nur auf CD enthalten sind. Der Song "The Funeral" wird auch auf der digitalen Version enthalten sein. Auch Vinyl-Fans müssen nicht auf "The Funeral" verzichten, denn jede Vinyl enthält einen Code, der zum Download des Tracks berechtigt. So bekommt jeder die zwölf Hymnen aus der Stahlschmiede der Duisburger. Wer die bisherigen Alben von IGNITION kennt, weiß auch um "The Viking Saga Pt. I" und "The Viking Saga Pt. II". IGNITION setzen diese Saga auf "Vengeance" fort. So beginnt mit dem Track "The Rise" "The Viking Saga Pt. III". Tracklisting: - Ignite The Fire - The Wounds That Cause The Pain - Adrenaline - Beastmode - Kingdom Of Lies - A New Dawn - The Rise - A Dark Fate - Betrayal - We Were The Shieldwall - The Funeral (Only on CD and digital, Vinyl via DL code) - The Final Hour Line Up: Dennis Marschallik (Vocals) Christian Bruckschen (Guitar) Sebastian Ernst (Guitar) Andreas Leyer (Bass) Lukas Leuuw (Drums) Online - Ignition @ Facebook - Doc Gator Records @ Facebook - Doc Gator Records Website Lesen Sie den ganzen Artikel
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tberg-de · 2 years
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Die versandete Kirche bei Skagen - den tilsandede kirke
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Die versandete Kirche bei Skagen  (auf dänisch: den tilsandede kirke) ist wohl vielen Dänemarkurlaubern ein Begriff. Wer hier oben in Nordjütland Urlaub macht, der muss hier einfach hin. Auch das Umland um die Kirche bietet tolle Wandermöglichkeiten, Ausblicke auf die See und spannende Naturerlebnisse.
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Geschichte der Kirche St. Laurentius Die dem Heiligen Laurentius geweihte Kirche wurde gegen Ende des 13. Jahrhunderts aus Backstein errichtet. Das gotische Langschiff erhielt einen Staffelgiebel, eine Sakristei und andere Anbauten. Die Kirche umgab ein Friedhof, der von einer Ziegelmauer umgeben war. Als die Kirche erbaut war, lagen hier noch Äcker und Wiesen, die von den Einwohnern von Skagen bestellt wurden. Um 1770 erreichten die Wanderdünen von der Nordsee kommend die Kirche. Mit der Zeit konnte der Kirchenbau nur noch durch ständiges Sandschaufeln frei gehalten werden. 1795 wurde schliesslich die Kirche aufgegeben. Das Kirchenschiff wurde 1810 abgerissen. Der Kirchturm allerdings sollte als Seezeichen weiterhin Bestand haben. Zur besseren Sichtbarkeit wurde dieses Seezeichen weiss getüncht. Der weisse Turm ist heute das Überbleibsel der tilsandede kirke. Unter dem Sand vermutet man heute noch den alten Fussboden der Kirche und verschiedenen Grabplatten. Der Kirchturm kann heute innen noch besichtigt werden. Allerding ist von der damaligen prächtigen Ausstattung nichts mehr zu sehen. Die Kirche ist sehr gut auf der Straße Frederikshavnsvej Route 40 in Richtung Skagen zu erreichen. Der Weg dorthin ist sehr gut ausgeschildert. Am Ziel besteht ein kostenfreier Parkplatz. Hier befindet sich ein kleiner Kiosk mit überdachten und offenen Picknickplätzen. Zudem gibt es Toiletten und einen Spielplatz. In einem kleinen 10 minütigen Spaziergang erreicht man dann den Kirchturm.
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Um die versandete Kirche bei Skagen Nach der Besichtigung der versandete Kirche bietet die Klitplantage und das nähere Umland viele Möglichkeiten für kleine und grössere Wanderungen. Es geht durch Dünen, Heide- und Waldlandschaft. Auch zur Heideblüte kann sich das Gebiet hier sehen lassen! Die Dünen nördlich des Kirchturms bieten eine gute Aussicht auf die Ostsee. Im Sommer des Coronajahres 2020 lagen hier sogar einige Kreuzfahrtschiffe auf Reede. Die verschiedenen Wanderrouten beginnen jeweils an einem kleinen Parkplatz. Im Gelände sind die Wege mit farbigen Pfeilen auf Pfählen markiert. Faltblätter mit den Wanderrouten gibt es übrigens in jeder örtlichen Tourismusinformation. Hilfreiche Informationen Adresse für das Navi: Gamle Landevej 63, 9990 Skagen Lust auf mehr Nordjütland? Schau mal hier auf meinem Blog: Unterwegs in Jütland in Dänemark Kleine Fotogalerie Read the full article
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gutachter · 2 years
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Der Turm von St. Adelgundis in Anhausen strahlt wieder
Der Turm von St. Adelgundis in Anhausen strahlt wieder
Anhausen: „…Schon von Weitem glänzt die frisch eingedeckte Turmspitze der Kirche von Anhausen in der Sonne. Ihre Schindeleindeckung ist etwas ganz Besonderes. Es scheint, als hätte sich die Kirche St. Adelgundis in Anhausen für den einziehenden Frühling herausgeputzt. Wenn die Sonne scheint, strahlt die renovierte Fassade und die neuen Schindeln auf der Kirchturmspitze glänzen. Die sind übrigens…
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hariesautomoto · 6 years
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Langschiff der Wikinger by HariesAutoMoto
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mike13mt · 7 years
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2017 Fischer Club Basel Langschiffrenen by juergschneeberger
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travelless · 6 years
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cologne cathedral langschiff
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Raids ist ein Brettspiel von Brett J. Gilbert und Matthew Dunstan, bei dem man auf vier Seereisen sein robustes Langschiff immer weiter ausbaut, es mit einer tapferen Wikingerbesatzung bemannt und dann lossegelt, um die Welt zu entdecken. Man kann schreckliche Ungeheuer besiegen, wertvolle Güter plündern und regen Handel treiben. Am Ende zählt einzig und alleine der Ruhm, den man dadurch erhalten hat.
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hystprot · 5 years
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Meine zweite dreitägige Dienstreise innerhalb von 10 Tagen führte mich am Anfang der Woche nach Le Mans und im Anschluss daran ein paar Stunden nach Paris. Zwar hatte ich in beiden Städten sehr nette Gesellschaft, den größten Teil der Reise habe ich allerdings allein verbracht. In Le Mans konnte ich den Dienstagmorgen nutzen, völlig einsam durch die Kathedrale St. Julian du Mans schweifen zu dürfen. Es ist ein bemerkenswertes Gebilde, der erste Teil des Langschiffs ist im romanischen Stil gehalten, ab dem Mittelschiff reichen die Bögen auf einmal 10 Meter höher und werden definitiv gotisch. Ein Bruch mitten im Gebäude. Fast noch eindrucksvoller ist das Gebilde von außen anzusehen, wo der Hügel offenbar nicht mehr für den weit ausladenden Chor reichte, so dass er auf gewaltige Fundamente gestellt werden musste. Schon der Weg auf den Altstadthügel ist überaus märchenhaft, betritt man die alte Feste, glaubt man sich im 17. Jahrhundert wiederzufinden (hier und da stört ein parkendes Auto, die Bausubstanz ist fast perfekt historisch anzuschauen). Kein Wunder, dass hier ein großer Teil des Cyrano gedreht wurden, einige Plätze meine ich, wiedererkannt zu haben aus Szenen des mir so lieben Films. Sicher bin ich mir, den Ort erkannt zu haben, an dem der Cyrano als vom Mond gefallen tat, um Guiche ein paar entscheidende Minuten abzutrotzen. Abends kehrte ich - wiederum allein - zurück, um noch ein wenig zu streifen, zu staunen und überaus gut in einem Hinterhof lokale Spezialitäten zu essen. So gerne ich ungestört in einem Zimmer zuhause oder einem Kölner Park lesend oder auf meinem Rad fahrend sitze - ich bin froh, diesem Alleinsein in der Fremde nicht allzu oft ausgesetzt zu sein. Wobei ich weiß, dass andere sich in genau in einem solchen Leben gut zurechtfinden.
Auf meinem knapp sechsstündigem Streifzug durch Paris am nächsten Tag hatte ich zwischendurch nette Gesellschaft, und ganz anders als in Le Mans befand ich mich die gesamte Zeit über in einer Menschentraube, die sich fortwährend aus sämtlichen Richtungen erneuerte. Das Essen in der Maraiser Markthalle war sehr lecker und gewann noch durch die Geschäftigkeit drumherum. Ich genoss die Aussicht vom Montparnasse und meinen Zufallsfund des Grabes des großen Champollion auf dem Weg zu Morrison, den ich aus jugendhistorischen Gründen einen Besuch abstatten wollte. Es war dann einer der am wenigsten beeindruckenden Plätze auf dem Friedhof, aber ich hatte auch nicht mehr viel mehr erwartet. Gut, dass ich nicht damals dort gestanden habe, möglicherweise hätte es mich zu früh mancher wertvoller Illusionen beraubt. Trotz der befürchteten Touristenströme befiel mich dann noch das Bedürfnis, an Notre Dame nach dem rechten zu sehen. Nähert man sich von Westen, sieht man dem stolzen Bau kaum etwas an, aber je weiter man um die Kirche herumkommt, desto mehr merkt man, wie mitgenommen sie doch ist. Die aufkommende Melancholie vertrieb ich mit etwas Schokolade von der mir ans Herz gewachsenen Île Saint-Louis, bevor ich mit der Metro, in dieser gewaltigen unterirdischen autarken Transportstadt an der Gare du Nord Abschied nahm. Um wiederzukehren.
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tommy5967 · 5 years
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Älteste bekannte Stoewer-Nähmaschine ist im Museum zu sehen
Älteste bekannte Stoewer-Nähmaschine ist im Museum zu sehen
Manfried Bauer konnte sich für sein Stoewer-Museum ein ganz besonderes Schmuckstück sichern: die älteste bekannte Nähmaschine des Betriebs aus Stettin, der auch Schreibmaschinen und Fahrräder fertigte. Die am meisten ins Auge stechenden Produkte waren die großen Auto-Karossen des zweiten Produktionszweigs. „Nur diese hat überlegt“, sagt Bauer über die Langschiff-Nähmaschine aus dem Jahr 1867, die…
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42soul · 6 years
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cologne cathedral langschiff by michaelzachrau
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route-rocks · 6 years
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cologne cathedral langschiff by michaelzachrau
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tberg-de · 11 months
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Die versandete Kirche bei Skagen - den tilsandede kirke
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Die versandete Kirche bei Skagen  (auf dänisch: den tilsandede kirke) ist wohl vielen Dänemarkurlaubern ein Begriff. Wer hier oben in Nordjütland Urlaub macht, der muss hier einfach hin. Auch das Umland um die Kirche bietet tolle Wandermöglichkeiten, Ausblicke auf die See und spannende Naturerlebnisse.
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Geschichte der Kirche St. Laurentius Die dem Heiligen Laurentius geweihte Kirche wurde gegen Ende des 13. Jahrhunderts aus Backstein errichtet. Das gotische Langschiff erhielt einen Staffelgiebel, eine Sakristei und andere Anbauten. Die Kirche umgab ein Friedhof, der von einer Ziegelmauer umgeben war. Als die Kirche erbaut war, lagen hier noch Äcker und Wiesen, die von den Einwohnern von Skagen bestellt wurden. Um 1770 erreichten die Wanderdünen von der Nordsee kommend die Kirche. Mit der Zeit konnte der Kirchenbau nur noch durch ständiges Sandschaufeln frei gehalten werden. 1795 wurde schliesslich die Kirche aufgegeben. Das Kirchenschiff wurde 1810 abgerissen. Der Kirchturm allerdings sollte als Seezeichen weiterhin Bestand haben. Zur besseren Sichtbarkeit wurde dieses Seezeichen weiss getüncht. Der weisse Turm ist heute das Überbleibsel der tilsandede kirke. Unter dem Sand vermutet man heute noch den alten Fussboden der Kirche und verschiedenen Grabplatten. Der Kirchturm kann heute innen noch besichtigt werden. Allerding ist von der damaligen prächtigen Ausstattung nichts mehr zu sehen. Die Kirche ist sehr gut auf der Straße Frederikshavnsvej Route 40 in Richtung Skagen zu erreichen. Der Weg dorthin ist sehr gut ausgeschildert. Am Ziel besteht ein kostenfreier Parkplatz. Hier befindet sich ein kleiner Kiosk mit überdachten und offenen Picknickplätzen. Zudem gibt es Toiletten und einen Spielplatz. In einem kleinen 10 minütigen Spaziergang erreicht man dann den Kirchturm.
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Um die versandete Kirche bei Skagen Nach der Besichtigung der versandete Kirche bietet die Klitplantage und das nähere Umland viele Möglichkeiten für kleine und grössere Wanderungen. Es geht durch Dünen, Heide- und Waldlandschaft. Auch zur Heideblüte kann sich das Gebiet hier sehen lassen! Die Dünen nördlich des Kirchturms bieten eine gute Aussicht auf die Ostsee. Im Sommer des Coronajahres 2020 lagen hier sogar einige Kreuzfahrtschiffe auf Reede. Die verschiedenen Wanderrouten beginnen jeweils an einem kleinen Parkplatz. Im Gelände sind die Wege mit farbigen Pfeilen auf Pfählen markiert. Faltblätter mit den Wanderrouten gibt es übrigens in jeder örtlichen Tourismusinformation. Hilfreiche Informationen Adresse für das Navi: Gamle Landevej 63, 9990 Skagen Lust auf mehr Nordjütland? Schau mal hier auf meinem Blog: Unterwegs in Jütland in Dänemark Kleine Fotogalerie Read the full article
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catapti · 7 years
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Verabschiedung der Mainzer CJ-Schwestern am 9. Juni 2017 nach 265 Jahren
Verabschiedung der Mainzer CJ-Schwestern am 9. Juni 2017 nach 265 Jahren http://ift.tt/2spa08f
Verabschiedung der Mainzer CJ-Schwestern am 9. Juni 2017 nach 265 Jahren
Schon vor 10 Uhr füllte sich unsere Dreikönigskapelle im Langschiff bis auf den letzten Platz. 27 Mitschwestern aus nah und fern, Kollegen aus der Maria Ward Schule (MWS), Schülerinnen, Gottesdienstbesucher und Freunde wollten diesen Tag gerne mit uns teilen. Sr. M. Gonzaga saß zum letzten Mal mit Freude an der schönen Orgel und spielte einen festlichen Einzug, als der Diözesanadministrator Dietmar Giebelmann mit seinen sechs Mitzelebranten - Priestern, die täglich bei uns zelebriert hatten - in den Altarraum schritt. Sr. M. Beate Neuberth begrüßte alle und freute sich über die volle Kapelle, bevor dann der Hauptzelebrant den Gottesdienst liturgisch eröffnete. Wir feierte eine festliche Dank-Messe, in der Prälat Giebelmann das segensreiche Wirken der Schwesterngenerationen hervorhob, die selbstbewusste Frauen gebildet hätten, die fähig seien, Verantwortung in Kirche und Gesellschaft zu übernehmen. Aber auch ganz persönliche Eindrücke flocht er mit ein, dass nämlich unser Lächeln fehlen würde und da er von seiner Wohnung in unseren Garten schauen könne, auch jene Schwestern, die morgens oder abends dort ihr Brevier beteten.
Nach diesem festlichen Gottesdienst, der Dankbarkeit, Freude und Wehmut Raum gab, versammelten sich um 11:30 Uhr alle Gäste in der zur Aula gerichteten Sporthalle der Maria Ward Schule. Die Schulleitung hatte sich im Einvernehmen mit dem Kollegium ein wunderschönes Programm für uns ausgedacht, an dessen Gestaltung viele beteiligt waren: Vororchester und Orchester der MWS, Gesangsklassen und junger Chor, Tanz-AG und zwei Schülerinnen, die einen literarischen „Rosenstrauß“ darboten. Diese musikalischen und poetischen Glanzlichter wurden ergänzt durch Reden von Schulleiterin Dr. Andrea Litzenburger, Irmgard Hanke (Schulleiterin der BFS), Prälat D. Giebelmann, Annika Bertsch als Schülerinnenvertretung, Andreas Weith vom Kollegium, Kurt Lennartz vom Schulelternbeirat und Sr. M. Sabine Adam als Provinzoberin.
Alle Reden hatten natürlich ein Thema: unsere Verabschiedung. Trotzdem blieb es spannend, weil jede und jeder sich einen ganz besonderen Aspekt herausgriff und zu diesem sprach. Ich spürte so ganz tief, dass es in der MWS eine gemeinsame Kraftlinie Maria Wards gibt, die von allen bejaht und gelebt wird. Die hohe Wertschätzung der Arbeit der Schwestern wurde sehr deutlich, verbunden mit Dankbarkeit, ein solches Erbe antreten und nun verantwortlich weiterführen zu dürfen. Die Selbstverpflichtung und der Stolz, gerade dieser Schulfamilie dienen zu dürfen, waren handgreiflich. Wie sehr alle, Kollegium und Schülerinnen, diesen Abschied mit uns fühlten, zeigte sich auch an den Geschenken, die den Schwestern am Schluss noch persönlich überreicht wurden: ein dickes Geheft, an dem sich jede Klasse mit einem kreativ gestalteten Blatt beteiligt hatte, und das Wappen der Maria Ward, das uns jeweils dreifach gebacken worden war, noch einmal ganz zur „Verinnerlichung“. Dankbarkeit, Wertschätzung und Freude prägten die ganze Feier und auch den anschließenden Empfang, bei dem wir einfach einander begegnen und uns austauschen konnten.
Mit Sorge hatten wir diesem Tag entgegen geblickt, mit staunender Dankbarkeit können wir nun darauf zurückschauen. Unsere Saat ist von Gott reich gesegnet worden. Wir dürfen mit Vertrauen in die Zukunft gehen.
  Text: Sr. M. Barbara Kusche CJ Foto: H. Dötsch
  Kloster via Congregatio Jesu June 29, 2017 at 08:24AM
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travelless · 6 years
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