#Landesbauordnungen
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rollirockerssproesslinge · 2 years ago
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Alles was ihr über unsere Vision Inklusionsspielplatz wissen solltet. (Video, Bilder und alle Infos!
Hier jetzt Bilder die Spielgeräte zeigen die für alle Kinder mit und ohne Handicap zeigen.   2 Jugendliche auf einer Wippe Die Planung von inklusiven Anlagen ist mir in der Vergangenheit immer richtig schwergefallen. Es wäre eine Erleichterung, wenn man die Kinder und Erwachsenen, die Spielpätze nutzen, kennen würde. Das ist auch das Problem bei öffentlichen Anlagen, die inklusiv gestaltet…
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#aus dem Jahr 2020 und ein weiteres "GPS" wird der Teil 2 der vorgenannten Normung werden#Behindertengleichstellungsgesetz (BGG)#den Landesbauordnungen und natürlich in den UN- Menschenrechtskonventionen. Die Barrierefreiheit als Teil der Inklusion verfolgt das Ziel#die inklusiv gestaltet werden sollen. Die Nutzer und deren Bedürfnisse sind nicht immer bekannt. Selbst wenn die Bedürfnisse durch Partizipa#Die Planung von inklusiven Anlagen ist mir in der Vergangenheit immer richtig schwergefallen. Es wäre eine Erleichterung#die so genannte "Inklusionsmatrix": Noch ist die "Inklusionsmatrix" nicht verbindlich#die Spielpätze nutzen#die Vorlage wird in den entsprechenden Gremien der DIN zur Abstimmung diskutiert. Die rechtlichen Grundlagen für inklusive Planungen befinde#indem mir die Phrasen eines Stücks und deren Intonierung helfen#ist eine praktische Sache#kennen würde. Das ist auch das Problem bei öffentlichen Anlagen#kennt man nur einen Querschnitt. Und zugegebener Weise hat mir dies in der Vergangenheit auch nicht richtig weitergeholfen#mich zurecht zu finden und den richtigen Klang der Töne zu spielen. In der Spielplatzplanung ist mein persönliches GPS-System die Neuauflage#ob man ein kleines Fahrzeug benötigt oder einen großen Lastenträger. In der Musik habe ich mit einem ähnlichen GPS-System gute Erfahrungen g#ob man langsam oder schnell fahren muss#oder auf Deutsch: ein globales Positionsbestimmungssystem#ohne dabei vorzugeben#sich zurecht zu finden. Es hilft einem im Straßenverkehr#sobald dies so weit ist#Spielplätze und Freiräume zum Spielen#um von A nach B zu kommen#weil es hilft#weil mir mein persönliches "GPS" fehlte. Ein "GPS"#wenn man die Kinder und Erwachsenen
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raniehus · 20 days ago
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Es ist anerkannt, dass § 1004 BGB analog als sogen. quasi-negatorischer Beseitigungs- oder Unterlassungsanspruch für alle deliktisch geschützten Rechtsgüter (mithin auch jenen in § 823 Abs. 1 BGB genannten) und für die durch ein Schutzgesetz iSv. § 823 Abs. 2 BGB abgesicherten Interessenssphären gilt.
§ 12 Abs. 1 S. 1 BauO LSA verlangt die Standsicherheit jeder Anlage im Ganzen wie auch in Teilen, und zwar sowohl für die zu errichtende als auch abzureißende Anlage auf dem Grundstück des Bauherrn wie auch deren Auswirkung auf das Grundstück des Nachbarn. Bauvorschriften mit nachbarschützender Wirkung wie diese sind auch Schutzgesetze iSv. § 823 Abs. 2 BGB. § 12 Abs. 1 S. 2 BauO LSA nicht nur bei der Errichtung, sondern auch sondern auch bei dem Abriss eines Gebäudes anzuwenden.
OLG Naumburg, Urteil vom 29.01.2024 - 12 U 75/23 -
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brandschutzkompakt · 25 days ago
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Brandschutz in Passivhäusern: Nachhaltigkeit und Sicherheit vereint
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Feuer- und Brandschutz spielt eine entscheidende Rolle beim Bau von Passivhäusern. Diese Gebäude kombinieren nachhaltiges Wohnen mit einem hohen Maß an Sicherheit. In Deutschland gibt es spezifische Richtlinien und Best Practices, die Sie beachten sollten, um sowohl den Energiebedarf zu minimieren als auch den Brandschutz zu maximieren.
1. Hochleistungsdämmung und nicht brennbare Materialien
Nutzen Sie hochwertige Dämmstoffe, die nicht nur wärmedämmend wirken, sondern auch nicht brennbar sind. Materialien wie Stein und Beton bieten exzellente Brandschutzqualitäten.
Achten Sie darauf, dass die verwendeten Baustoffe die Anforderungen der deutschen Bauordnung erfüllen und geeignete Prüfzeichen tragen.
2. Einhaltung der Brandschutzvorschriften
Informieren Sie sich über die lokalen Brandschutzvorschriften, die in Ihrem Bundesland gelten. In Deutschland sind die Vorschriften für den Brandschutz im Baugesetzbuch und in den jeweiligen Landesbauordnungen festgelegt.
Die Verwendung von ökologischen Dämmstoffen, die ebenfalls brandverzögernde Eigenschaften aufweisen, kann eine sinnvolle Ergänzung sein.
3. Raumteilung und Kompartimentierung
Gestalten Sie Ihre Räume so, dass sie die Ausbreitung von Feuer und Rauch minimieren. Eine durchdachte Kompartimentierung erhöht die Sicherheit erheblich.
Einige Bereiche sollten als „Feuerschutzräume" gestaltet werden, die im Falle eines Brandes als Puffer fungieren.
4. Zuverlässige Brandmelde- und Sprinklersysteme
Installieren Sie effektive Brandmeldeanlagen und Sprinklersysteme. Diese Systeme sind nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern sie erhöhen auch die Sicherheit der Bewohner erheblich.
Stellen Sie sicher, dass die Systeme regelmäßig gewartet werden, um deren einwandfreie Funktion zu garantieren.
5. Schulung und Sensibilisierung der Bewohner
Schulen Sie die Bewohner im Umgang mit Brandschutzmaßnahmen. Ein Bewusstsein für Brandgefahren und präventive Maßnahmen kann entscheidend sein.
Regelmäßige Übungen zur Evakuierung und Informationen über die Funktionsweise der Brandschutzsysteme erhöhen die Sicherheit zusätzlich.
6. Innovative Techniken und Trends im Brandschutz
Bleiben Sie informiert über neue Techniken und Materialien im Bereich des Brandschutzes. Innovative Lösungen wie Brandschutzbeschichtungen oder intelligente Brandschutzsysteme könnten zukünftige Standards setzen und Ihnen helfen, noch sicherere Passivhäuser zu errichten.
Fazit
Die Verbindung von Energieeffizienz und Brandschutz ist im Bau von Passivhäusern unerlässlich.
Durch die Berücksichtigung der oben genannten Punkte schaffen Sie nicht nur ein nachhaltiges, sondern auch ein sicheres Zuhause.
Nutzen Sie die vorhandenen Ressourcen und Informationen in Deutschland, um optimalen Brandschutz in Ihrem Passivhaus zu gewährleisten.
Wichtige Erkenntnisse
Feuer- und Brandschutz in Passivhäusern: Nachhaltigkeit und Sicherheit vereint
Passivhäuser sind bekannt für ihre energieeffiziente Bauweise und umweltfreundlichen Materialien. Doch wie sieht es mit dem Brandschutz aus? In Deutschland ist es unerlässlich, sowohl den Brandschutz als auch die Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. Hier sind einige wichtige Aspekte, die Sie beachten sollten.
1. Verwendung nicht brennbarer Materialien
Einer der Schlüsselfaktoren für den Brandschutz in Passivhäusern ist die Auswahl nicht brennbarer Materialien. Materialien wie Beton, Ziegel oder bestimmte Arten von Stein sind hervorragende Optionen. Diese Materialien tragen nicht nur zur Erhöhung der Feuerbeständigkeit bei, sondern unterstützen auch die energieeffiziente Bauweise, die für Passivhäuser charakteristisch ist.
2. Integrierte Brandmeldesysteme
Moderne Passivhäuser integrieren fortschrittliche Brandmeldesysteme. Automatische Alarme und maßgeschneiderte Sprinkleranlagen sorgen für einen effektiven Brandschutz, ohne die Energieeffizienz des Gebäudes zu beeinträchtigen. Eine frühzeitige Warnung und schnelle Reaktion sind entscheidend, um im Brandfall Schäden zu minimieren.
3. Kompartimentierung zur Brandvermeidung
Die strategische Kompartimentierung von Wohnbereichen ist eine bewährte Methode, um die Ausbreitung von Feuer zu verlangsamen. Durch die Schaffung von Brandabschnitten schützen Sie nicht nur die Bewohner, sondern bewahren auch die umweltfreundliche Gestaltung des Passivhauses. Planen Sie die Innenräume so, dass Fluchtwege und sicherheitsrelevante Bereiche klar definiert sind.
4. Regelmäßige Wartung von Brandschutzsystemen
Die regelmäßige Wartung der Brandschutzsysteme und der verwendeten Materialien ist unerlässlich. Achten Sie darauf, dass alle Systeme den deutschen Brandschutzvorschriften entsprechen und in einwandfreiem Zustand sind. Lassen Sie sich von Fachleuten beraten, um sicherzustellen, dass alle Sicherheitsstandards eingehalten werden.
5. Zusammenarbeit mit Brandschutzexperten
Engagieren Sie frühzeitig Brandschutzexperten während der Planungsphase Ihres Passivhauses. Eine fundierte Beratung ermöglicht es Ihnen, effektive Brandschutzlösungen zu entwickeln, die nahtlos in das nachhaltige Konzept des Gebäudes integriert werden können. Diese Experten können wertvolle Einblicke geben, um die Sicherheit und Funktionalität zu maximieren.
Fazit
Der Brandschutz in Passivhäusern erfordert sorgfältige Planung und Berücksichtigung der richtigen Materialien und Systeme. Durch die Kombination aus nicht brennbaren Materialien, modernen Brandschutztechnologien und strategischer Planung schaffen Sie ein sicheres und nachhaltiges Wohnumfeld. Informieren Sie sich regelmäßig über aktuelle Vorschriften und Trends im Brandschutz, um Ihr Zuhause bestmöglich zu schützen.
Verstehen des Passivhaus-Designs
Tiefer Einblick in das Passivhaus-Design: Gewährleistung von Energieeffizienz und Komfort in Deutschland
Das Passivhaus-Design steht an der Spitze energieeffizienter Baupraktiken in Deutschland und bietet eine Vorlage für die Schaffung komfortabler und nachhaltiger Wohnräume. Um das Wesen dieses Ansatzes vollständig zu erfassen, ist es wichtig, seine Kernprinzipien und praktischen Anwendungen zu erkunden.
Maximierung der Energieeffizienz
Im Mittelpunkt des Passivhaus-Designs steht das Engagement zur Minimierung des Energieverbrauchs. Dies wird durch eine Kombination aus überlegener Dämmung, luftdichter Konstruktion und gut geplanten Belüftungssystemen erreicht. Beim Bau eines Passivhauses sollte der Fokus auf der Schaffung einer stark isolierten Gebäudehülle liegen. Diese Hülle reduziert erheblich den Heiz- und Kühlbedarf und führt im Laufe der Zeit zu bemerkenswerten Energieeinsparungen.
Gewährleistung von thermischem Komfort das ganze Jahr über
Thermischer Komfort spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg des Passivhaus-Designs. Erreichen Sie diesen Komfort durch die Implementierung kontinuierlicher Wärmedämmung, die effektiv Wärmebrücken verhindert und den Wärmeverlust im Winter sowie den Wärmegewinn im Sommer reduziert. Die Aufrechterhaltung einer stabilen Innentemperatur sorgt dafür, dass die Bewohner das ganze Jahr über ein angenehmes Wohnumfeld genießen.
Investieren Sie in Hochleistungsfenster, die nicht nur die solare Gewinne optimieren, sondern auch den Wärmeverlust minimieren. Diese Fenster tragen sowohl zur Energieeffizienz als auch zum thermischen Komfort bei, sodass Sie natürliches Licht genießen können, während die Energiekosten niedrig bleiben.
Belüftung: Frische Luft mit Effizienz
Belüftungssysteme sind entscheidend für die Aufrechterhaltung der Luftqualität in Passivhäusern. Nutzen Sie Wärme-Rückgewinnungs-Lüftungssysteme (HRV), um eine gleichmäßige Versorgung mit frischer Luft bereitzustellen, ohne den thermischen Komfort zu opfern. Diese innovativen Systeme erfassen die Wärme aus der ausströmenden Luft und übertragen sie auf die einströmende Luft, was den Energiebedarf für die Heizung erheblich reduziert.
Sicherheitsüberlegungen
Während Sie sich auf die Energieeffizienz konzentrieren, dürfen Sie Sicherheitsaspekte, insbesondere den Brandschutz, nicht übersehen. Passivhäuser müssen die örtlichen Bauvorschriften und Brandschutzbestimmungen einhalten. Integrieren Sie feuerfeste Materialien und Designstrategien, um die allgemeine Sicherheit Ihres Gebäudes zu erhöhen.
Fazit
Die Annahme der Prinzipien des Passivhaus-Designs in Deutschland führt nicht nur zu erheblichen Energieeinsparungen, sondern gewährleistet auch ein komfortables und sicheres Wohnumfeld. Indem Sie überlegene Dämmung, strategische Belüftung und Hochleistungsfenster priorisieren, können Sie ein nachhaltiges Zuhause schaffen, das den modernen Lebensstandards entspricht und gleichzeitig auf den Energieverbrauch achtet. Setzen Sie diese Praktiken um, um zu einer grüneren Zukunft beizutragen und die Vorteile eines gut gestalteten Passivhauses zu genießen.
Bedeutung des Brandschutzes
Die Bedeutung des Brandschutzes im Passivhaus-Design: Ein Leitfaden für Sicherheit und Energieeffizienz
Der Brandschutz spielt eine entscheidende Rolle im Passivhaus-Design, wo Energieeffizienz und Sicherheit Hand in Hand gehen müssen. Die besonderen Merkmale von Passivhäusern, wie hohe Dämmung und Luftdichtheit, erfordern einen umfassenden Ansatz zum Brandschutz, der potenzielle Brandrisiken berücksichtigt, ohne die Energieeffizienz zu beeinträchtigen. In diesem Artikel geben wir Ihnen wertvolle Tipps und Einsichten, um den Brandschutz in Ihrem Passivhaus zu optimieren.
1. Risikobewertung
Eine gründliche Risikobewertung ist der erste Schritt zur Gewährleistung eines effektiven Brandschutzes. Analysieren Sie die spezifischen Brandgefahren, die durch das Design und die verwendeten Materialien entstehen können. Berücksichtigen Sie dabei auch die Nutzung der Räume und das Verhalten der Bewohner. Passen Sie Ihre präventiven Maßnahmen an die identifizierten Risiken an. Dies könnte beispielsweise die Auswahl feuerhemmender Materialien oder die Integration von Brandmeldeanlagen umfassen.
2. Notfallvorbereitung und Evakuierungsplanung
Eine solide Notfallvorbereitung ist unerlässlich. Entwickeln Sie detaillierte Evakuierungspläne, die die spezifische Anordnung Ihres Passivhauses berücksichtigen. Achten Sie darauf, dass alle Bewohner mit den Fluchtwegen vertraut sind und wissen, wie sie im Notfall reagieren sollen. Regelmäßige Übungen zur Evakuierung stärken das Sicherheitsbewusstsein und helfen, im Ernstfall schnell und sicher zu handeln.
3. Sicherheitskultur und Gemeinschaftsbewusstsein
Schaffen Sie eine starke Sicherheitskultur innerhalb Ihrer Gemeinschaft. Informieren Sie die Bewohner über potenzielle Brandrisiken und fördern Sie die Umsetzung präventiver Maßnahmen. Veranstalten Sie regelmäßige Schulungen und Übungseinheiten, um das Wissen über den Umgang mit Feuer und die richtige Reaktion bei Notfällen zu vertiefen. Eine informierte Gemeinschaft kann im Ernstfall entscheidend zur Vermeidung von Brandgefahren beitragen.
Fazit
Der Brandschutz in Passivhäusern ist ein wichtiger Aspekt, der sorgfältige Planung und Umsetzung erfordert. Durch Risikobewertungen, Notfallvorbereitungen und die Förderung eines Sicherheitsbewusstseins können Sie die Sicherheit Ihrer Bewohner gewährleisten und gleichzeitig die Energieeffizienz Ihres Hauses maximieren. Setzen Sie auf proaktive Maßnahmen und informieren Sie sich regelmäßig über neue Entwicklungen im Bereich Brandschutz, um Ihr Passivhaus optimal zu schützen.
Innovative feuerbeständige Materialien
Innovative Brandschutzmaterialien für Passivhäuser: Sicherheit und Effizienz vereint
In Deutschland gewinnen innovative brandschutzresistente Materialien zunehmend an Bedeutung für die Sicherheit von Passivhäusern, ohne dabei die Energieeffizienz zu gefährden. Die Verwendung dieser Materialien adressiert nicht nur Brandschutzbedenken, sondern unterstützt auch die nachhaltigen Designprinzipien, die dem Bau von Passivhäusern zugrunde liegen.
Ein herausragendes Beispiel in diesem Bereich sind biobasierte Dämmmaterialien. Diese Materialien bieten eine verbesserte thermische Leistung und sind gleichzeitig umweltfreundlich. Sie stammen aus erneuerbaren Quellen wie Zellulose und Hanf und besitzen von Natur aus feuerresistente Eigenschaften. Diese Eigenschaften können das Risiko einer Brandverbreitung erheblich reduzieren. Ihre natürliche Zusammensetzung trägt zu einer geringeren Umweltbelastung bei und steht im Einklang mit den übergeordneten Zielen des Passivhausdesigns.
Flammschutzmittel als Beschichtungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Feuerbeständigkeit verschiedener Baustoffe. Diese Beschichtungen lassen sich auf Holz, Textilien und andere brennbare Materialien auftragen und schaffen eine schützende Barriere, die die Zündung verlangsamt und die Rauchentwicklung im Brandfall reduziert. Die Wirksamkeit dieser Beschichtungen hängt von ihrer chemischen Zusammensetzung und der Anwendermethode ab. Eine sorgfältige Evaluierung ist wichtig, um die Einhaltung von Sicherheitsstandards zu gewährleisten, ohne die ästhetischen und funktionalen Eigenschaften der Materialien zu beeinträchtigen.
Die Integration innovativer brandschutzresistenter Materialien, wie biobasierte Dämmstoffe und Flammschutzmittel, ist entscheidend für die Schaffung sicherer Passivhäuser. Diese Entwicklungen mindern nicht nur das Brandrisiko, sondern tragen auch zu den gesamten Nachhaltigkeitszielen moderner Baupraktiken bei. Die fortlaufende Forschung und Entwicklung in diesem Bereich wird dazu beitragen, diese Materialien weiter zu verfeinern und sicherzustellen, dass Sicherheit und Effizienz im Passivhausparadigma harmonisch koexistieren.
Tipps für die Auswahl und Anwendung von brandschutzresistenten Materialien:
Materialwahl: Achten Sie bei der Auswahl der Dämmstoffe auf biobasierte Optionen, die nicht nur thermisch effizient, sondern auch feuerresistent sind. Materialien wie Hanf oder Zellulose können eine ausgezeichnete Wahl sein.
Flammschutzbeschichtungen: Informieren Sie sich über verschiedene Flammschutzmittel und deren Anwendbarkeit auf die Materialien, die Sie verwenden möchten. Suchen Sie nach Produkten, die sowohl die Sicherheitsstandards erfüllen als auch ästhetisch ansprechend sind.
Fachgerechte Anwendung: Stellen Sie sicher, dass die Anwendung der Flammschutzmittel von Fachleuten durchgeführt wird, um eine optimale Wirksamkeit zu gewährleisten. Eine unsachgemäße Anwendung kann die Schutzwirkung erheblich beeinträchtigen.
Regelmäßige Wartung: Überprüfen Sie regelmäßig den Zustand der verwendeten Materialien und Beschichtungen. Eine frühzeitige Erkennung von Abnutzungserscheinungen kann helfen, das Brandrisiko zu minimieren.
Zukunftsorientierte Forschung: Bleiben Sie über neue Entwicklungen und Forschungsergebnisse im Bereich der brandschutzresistenten Materialien informiert. Dies kann Ihnen helfen, die besten Entscheidungen für Ihr Passivhaus zu treffen.
Durch die Berücksichtigung dieser Tipps und die Auswahl geeigneter Materialien können Sie die Sicherheit Ihres Passivhauses erheblich erhöhen und gleichzeitig die Nachhaltigkeitsziele unterstützen.
Brandschutzvorschriften und -standards
Brandschutz in Passivhäusern: Sicherheit durch innovative Materialien und Technologien
Die Sicherheit in Passivhäusern erfordert die strikte Einhaltung von Brandschutzvorschriften und -standards. Diese Vorschriften sind nicht nur gesetzliche Anforderungen, sondern auch essenziell, um die Sicherheit der Bewohner zu garantieren. Innovative, brandschutzresistente Materialien spielen dabei eine zentrale Rolle. In diesem Artikel erhalten Sie wertvolle Tipps zur Auswahl der richtigen Materialien und zur Integration moderner Brandschutztechnologien.
1. Auswahl geeigneter Materialien
Die Wahl der richtigen, brandschutzgeprüften Materialien ist entscheidend. Achten Sie auf Materialien, die spezifische Anforderungen an Feuerwiderstand und Brennbarkeit erfüllen. In Deutschland sind Materialien in verschiedene Baustoffklassen eingeteilt, die die Brandgefahr klassifizieren. Hier einige Tipps:
Informieren Sie sich über Baustoffklassen: Baustoffe der Klassen A1 und A2 gelten als nicht brennbar oder schwer entflammbar und sind ideal für Passivhäuser.
Berücksichtigen Sie den gesamten Lebenszyklus: Wählen Sie Materialien, die nicht nur sicher sind, sondern auch umweltfreundlich und nachhaltig.
Vertrauen Sie auf Zertifizierungen: Achten Sie auf Produkte mit entsprechenden Prüfzeichen, die die Einhaltung von Brandschutzstandards belegen.
2. Integration von Brandmelde- und Löschsystemen
Moderne Brandmelde- und Löschsysteme sind unverzichtbar für die Sicherheit in Passivhäusern. Sie ermöglichen eine schnelle Reaktion im Brandfall und können Leben retten. Bei der Planung sollten Sie folgende Aspekte beachten:
Wählen Sie ein zuverlässiges Brandmeldesystem: Ein automatisches Brandmeldesystem erkennt Rauch oder Hitze frühzeitig und alarmiert die Bewohner.
Installieren Sie ein geeignetes Löschsystem: Berücksichtigen Sie Sprinkleranlagen oder Löschanlagen, die auf die spezifischen Gegebenheiten Ihres Hauses abgestimmt sind.
Planen Sie regelmäßige Wartungen ein: Diese Systeme müssen regelmäßig gewartet und geprüft werden, um ihre Funktionsfähigkeit zu garantieren.
3. Regulierungs- und Prüfverfahren
Die kontinuierliche Überprüfung und Anpassung an gesetzliche Richtlinien ist notwendig, um die regulatorische Compliance sicherzustellen. Hier einige Empfehlungen:
Informieren Sie sich über aktuelle Vorschriften: Halten Sie sich über Änderungen in den Brandschutzvorschriften auf dem Laufenden, um stets konform zu bleiben.
Schulen Sie Ihr Team: Regelmäßige Schulungen für Fachleute und Bauunternehmer gewährleisten, dass alle Beteiligten über die neuesten Brandschutzstandards informiert sind.
Dokumentieren Sie alle Maßnahmen: Führen Sie ein Protokoll über alle durchgeführten Prüfungen und Wartungen, um im Bedarfsfall nachweisen zu können, dass alle Vorschriften eingehalten wurden.
Fazit
Die Kombination aus innovativen Materialien und strengen Sicherheitsstandards ist unerlässlich für die Entwicklung sicherer Passivhäuser. Durch die richtige Auswahl von Baustoffen, die Integration moderner Brandschutztechnologien und die Beachtung der gesetzlichen Vorschriften erhöhen Sie nicht nur die Sicherheit der Bewohner, sondern tragen auch zur Wertsteigerung Ihrer Immobilie bei. Investieren Sie in den Brandschutz – es lohnt sich!
Feuersicherheit in das Design integrieren
Integration von Brandschutz in das Design von Passivhäusern: Experteneinsichten und praktische Tipps
Die Integration von Brandschutz in das Design von Passivhäusern erfordert eine sorgfältige Auswahl der Materialien und durchdachte Techniken zur Raumaufteilung. In Deutschland gelten strenge Vorschriften, die sicherstellen, dass Gebäude hohen Standards in Bezug auf Brandschutz entsprechen. Hier sind einige wichtige Aspekte, die Sie beachten sollten, um die Sicherheit in Ihrem Passivhaus zu maximieren.
1. Auswahl nicht brennbarer Materialien
Wählen Sie Materialien, die nicht brennbar oder feuerfest sind. Beispiele hierfür sind Stein, Ziegel oder spezielle Brandschutzplatten. Diese Materialien bieten nicht nur eine höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber Feuer, sondern tragen auch zur Langlebigkeit und Stabilität des Gebäudes bei. Achten Sie darauf, dass die Materialien den deutschen Normen für Brandschutz entsprechen, wie der DIN 4102.
2. Effektive Raumaufteilung
Gestalten Sie die Innenräume so, dass eine effektive Raumaufteilung die Ausbreitung von Feuer verhindert. Trennen Sie Wohn- und Schlafbereiche durch feuerhemmende Wände, um das Risiko einer schnellen Ausbreitung zu minimieren. Planen Sie Fluchtwege, die breit genug sind und im Notfall schnell erreichbar sind. Diese Maßnahmen erleichtern die Evakuierung und erhöhen die Sicherheit der Bewohner.
3. Berücksichtigung von Brandschutzvorschriften
Informieren Sie sich über die lokalen Brandschutzvorschriften, die in Deutschland gelten. Diese Vorschriften können von Bundesland zu Bundesland variieren. Sie umfassen Anforderungen an die Bauweise, die Verwendung von feuerfesten Materialien und die Installation von Brandmeldeanlagen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Design alle notwendigen Vorschriften erfüllt, um rechtliche Probleme zu vermeiden und die Sicherheit zu gewährleisten.
4. Verwendung von Brandschutzsystemen
Integrieren Sie moderne Brandschutzsysteme in Ihr Passivhaus. Rauchmelder sind unerlässlich und sollten in jedem Raum installiert werden, um frühzeitig vor Gefahren zu warnen. Auch Sprinkleranlagen können eine wertvolle Ergänzung sein, um Brände schnell und effektiv zu bekämpfen. Investieren Sie in intelligente Systeme, die im Brandfall automatisch Alarm schlagen und die Feuerwehr alarmieren.
5. Regelmäßige Wartung und Schulungen
Vergessen Sie nicht, dass Brandschutz nicht nur eine einmalige Maßnahme ist. Führen Sie regelmäßige Wartungen der Brandschutzsysteme durch und schulen Sie alle Bewohner in den richtigen Verhaltensweisen im Brandfall. Üben Sie Evakuierungspläne, um sicherzustellen, dass alle wissen, wie sie im Notfall handeln müssen.
Mit diesen Tipps können Sie die Sicherheit in Ihrem Passivhaus erheblich verbessern und das Risiko von Brandgefahren minimieren. Ein durchdachtes Design und die richtige Materialwahl sind entscheidend, um ein sicheres und komfortables Zuhause zu schaffen.
Materialauswahlstrategien
Die Auswahl der Materialien spielt eine entscheidende Rolle für die Brandsicherheit im Passivhaus-Design. Bei der Materialauswahl müssen Sie stets die Brandschutzanforderungen im Blick behalten, um nachhaltige Materialien mit einer angemessenen Feuerbeständigkeit zu kombinieren. Durch die Umsetzung gezielter Materialstrategien senken Sie das Brandrisiko und wahren gleichzeitig die Umweltintegrität Ihres Gebäudes.
Verwendung nicht brennbarer Materialien: Setzen Sie auf Materialien wie Stahl, Beton und bestimmte behandeltes Holzprodukte, um die Feuerbeständigkeit zu erhöhen und das Zündrisiko zu minimieren.
Feuerfeste Dämmmaterialien: Wählen Sie Dämmstoffe mit hohen Brandschutzbewertungen, wie Mineralwolle oder Glaswolle. Diese Materialien tragen zur Sicherheit der Struktur bei und fördern gleichzeitig die Energieeffizienz.
Beschichtungen und Behandlungen: Wenden Sie feuerhemmende Behandlungen auf Holz und anderen brennbaren Materialien an. Solche Maßnahmen verlangsamen die Brandausbreitung und verschaffen den Bewohnern wertvolle Zeit für die Evakuierung und den Einsatz von Notdiensten.
Mit diesen Strategien stellen Sie sicher, dass Ihr Passivhaus nicht nur umweltfreundlich, sondern auch sicher ist. Achten Sie darauf, alle Brandschutzvorschriften in Deutschland zu beachten, um ein Höchstmaß an Sicherheit für alle Bewohner zu gewährleisten.
Kompartmentalisierungstechniken
Effektive Compartmentsysteme spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Brandsicherheit in Passivhäusern. Wenn Sie sich mit der Planung und dem Bau von Passivhäusern befassen, sollten Sie unbedingt Fire Compartmentalization-Strategien in Betracht ziehen. Diese Strategien helfen, die Ausbreitung von Feuer und Rauch zu verhindern und erhöhen somit die Sicherheit der Bewohner erheblich.
Beginnen Sie mit der Schaffung von klar definierten Brandabschnitten. Diese Abschnitte minimieren das Risiko einer unkontrollierten Ausbreitung von Feuer und Rauch. Nutzen Sie die Möglichkeit, Fluchtwege zu schützen und sicherzustellen, dass Bewohner im Notfall schnell und sicher evakuieren können.
Ein zentraler Aspekt der Planung ist die Integration von Rauchkontrollsystemen. Diese Systeme arbeiten Hand in Hand mit den Brandabschnitten und ermöglichen eine gezielte Kontrolle des Rauches während eines Brandereignisses. Achten Sie darauf, dass sowohl mechanische als auch natürliche Belüftungstechniken in Ihr Konzept integriert werden. Diese Techniken tragen dazu bei, die Luftqualität und Sichtverhältnisse während eines Brandes zu verbessern, was für die Sicherheit der Bewohner von entscheidender Bedeutung ist.
Wählen Sie Materialien und Konstruktionselemente sorgfältig aus, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen an die Feuerwiderstandsfähigkeit entsprechen. Materialien wie feuerbeständige Platten oder spezielle Brandschutzbeschichtungen können dazu beitragen, die Sicherheit Ihrer Passivhäuser erheblich zu steigern. Achten Sie darauf, dass diese Materialien den deutschen Normen und Vorschriften entsprechen.
Ein ganzheitlicher Ansatz in der Planung sichert nicht nur die Brandsicherheit, sondern unterstützt auch das nachhaltige Konzept von Passivhäusern. Wenn Sie all diese Aspekte berücksichtigen, optimieren Sie den Brandschutz und tragen gleichzeitig zu einem energieeffizienten und umweltfreundlichen Wohnkonzept bei. Informieren Sie sich regelmäßig über aktuelle Entwicklungen und Vorschriften im Bereich Brandschutz, um Ihre Passivhäuser stets auf dem neuesten Stand zu halten.
Fallstudien erfolgreicher Implementierungen
Innovative Brandschutzstrategien in Passivhäusern: Eine Vertiefung
Beim Entwerfen von Passivhäusern ist der Brandschutz ein entscheidender Aspekt, der nicht übersehen werden darf. Erfolgreiche Umsetzungen in Deutschland zeigen eine Vielzahl innovativer Strategien, die die Sicherheit erhöhen und gleichzeitig die Energieeffizienz bewahren. Dieser Artikel untersucht wichtige Erkenntnisse und praktische Tipps zur Integration von Brandschutzmaßnahmen in Passivhaus-Designs.
1. Verwendung fortschrittlicher feuerfester Materialien
In einem bemerkenswerten deutschen Passivhausprojekt verwendeten die Bauherren fortschrittliche, feuerfeste Materialien, die speziell dafür entwickelt wurden, hohen Temperaturen standzuhalten. Diese Materialien verbessern nicht nur die Brandsicherheit, sondern bewahren auch die Isolierungseigenschaften, die für die Energieeffizienz unerlässlich sind. Bei der Auswahl von Materialien für Ihr Passivhaus sollten Sie solche priorisieren, die strengen Brandschutzstandards entsprechen. Dieser proaktive Ansatz hilft, die Einhaltung lokaler Vorschriften sicherzustellen und die Bewohner zu schützen.
2. Implementierung von Abgrenzungstechniken
Abgrenzung ist eine effektive Brandschutzstrategie, die Brandgefahren erheblich reduzieren kann. In ökologischen Gemeinschaften in Deutschland haben Entwickler diese Technik übernommen, um innerhalb von Gebäuden unterschiedliche Brandzonen zu schaffen. Durch die Unterteilung von Räumen mit feuerfesten Barrieren kann die Ausbreitung von Feuer eingegrenzt werden, was den Bewohnern mehr Zeit zur Evakuierung verschafft. Ziehen Sie in Betracht, Abgrenzungen in Ihr Passivhausdesign zu integrieren, um die Sicherheit zu erhöhen und Eigentum zu schützen.
3. Integration von Brandmeldesystemen
Moderne Brandmeldesysteme spielen eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Sicherheit in Passivhäusern. In verschiedenen Projekten wurden diese Systeme mit Energiemanagementsystemen integriert, um eine Echtzeitüberwachung und -warnung zu ermöglichen. Diese Integration gewährleistet nicht nur eine schnelle Reaktion im Notfall, sondern optimiert auch den Energieverbrauch. Investieren Sie beim Entwurf Ihres Passivhauses in ein zuverlässiges Brandmeldesystem, das mit Ihrem Energiemanagementansatz harmoniert.
4. Nutzung effizienter Sprinklersysteme
Innovative Sprinklersysteme, die für Passivhausdesigns maßgeschneidert sind, können eine zusätzliche Sicherheitsebene bieten. In städtischen Passivwohnanlagen wurden diese Systeme so entwickelt, dass sie effizient arbeiten, ohne die Energieeffizienz zu beeinträchtigen. Die Zusammenarbeit mit Brandschutzexperten in der Entwurfsphase kann zur Entwicklung maßgeschneiderter Sprinklerlösungen führen, die Ihren speziellen Bedürfnissen entsprechen.
Die Integration effektiver Brandschutzstrategien in Passivhäuser ist entscheidend für die Schaffung einer sicheren und nachhaltigen Wohnumgebung. Durch den Fokus auf fortschrittliche Materialien, Abgrenzung, Brandmeldesysteme und effiziente Sprinklersysteme können Sie die Sicherheit erhöhen, ohne die Energieeffizienz zu opfern. Berücksichtigen Sie diese Erkenntnisse und Tipps bei der Planung Ihres Passivhauses, um sicherzustellen, dass Ihr Design sowohl Brandschutz als auch Nachhaltigkeit priorisiert.
Über den Autor:
Holzbau Schmid GmbH & Co. KG ist Experte für Brandschutzlösungen. Claus Schmid ist der Gründer von Hoba Bauschutzelemente. Mit jahrzehntelanger Erfahrung teilen wir unser Wissen über innovative Brandschutztüren, -verglasungen und maßgeschneiderte Sicherheitskonzepte. Auf Medium veröffentlichen wir fundierte Einblicke, praktische Tipps und aktuelle Trends rund um Brandschutz und Gebäudesicherheit — für Bauprofis, Architekten und alle, die Gebäude sicherer gestalten wollen.
Webseite: hoba.de
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Rauchmelderpflicht – Wer ist für den Einbau verantwortlich?
Ein Brand im eigenen Zuhause ist ein Alptraum, den niemand erleben möchte. Doch leider kommt es immer wieder zu Bränden in Wohngebäuden. In solchen Fällen kann ein Rauchmelder Leben retten, indem er frühzeitig Alarm schlägt und die Bewohner warnt. Genau deshalb ist die Rauchmelderpflicht in allen deutschen Bundesländern gesetzlich verankert. In diesem Artikel erfahren Sie, wer für den Einbau und die Wartung der Rauchmelder verantwortlich ist, welche Räume damit ausgestattet werden müssen und warum diese kleinen Geräte so wichtig sind.
Die Rauchmelderpflicht in Deutschland
In den vergangenen Jahren haben die deutschen Bundesländer nach und nach die Rauchmelderpflicht in ihre Landesbauordnungen aufgenommen. Diese Regelung betrifft sowohl Neu- als auch Bestandsbauten. Die Verantwortung für die Installation der Rauchmelder liegt grundsätzlich beim Eigentümer der Immobilie. Ob es sich dabei um einen Vermieter, einen Hausbesitzer oder einen Eigentümer von Ferienwohnungen handelt, ist dabei unerheblich. Wer sich nicht an die Vorschriften hält, riskiert Bußgelder, die je nach Bundesland variieren können und in einigen Fällen sehr hoch ausfallen.
Diese Gebäude und Räume benötigen Rauchmelder
Doch in welchen Gebäuden müssen überhaupt Rauchmelder installiert werden? Die Vorschriften gelten nicht nur für klassische Wohnhäuser und Mietwohnungen, sondern auch für Räume mit einer wohnungsähnlichen Nutzung. Dazu zählen unter anderem:
Ferienwohnungen
Containerräume
Gartenlauben und Hütten
Innerhalb dieser Gebäude gibt es spezifische Räume, in denen Rauchmelder verpflichtend installiert werden müssen:
Schlafzimmer: Da Menschen im Schlaf den Geruchssinn verlieren, bemerken sie den gefährlichen Rauch nicht. Ein Rauchmelder kann daher rechtzeitig Alarm schlagen und Leben retten.
Kinderzimmer: Gerade hier ist der Schutz besonders wichtig. Kinder sind im Schlaf besonders schutzbedürftig, daher ist ein Rauchmelder in ihren Zimmern unerlässlich.
Flure und Rettungswege: Alle Durchgangswege, die von den Schlaf- und Kinderzimmern in den Fluchtbereich führen, müssen ebenfalls mit Rauchmeldern ausgestattet sein. Sie sind entscheidend, um im Brandfall einen sicheren Weg ins Freie zu gewährleisten.
Warum ist der Einbau von Rauchmeldern so wichtig?
Statistiken zeigen, dass die meisten Brandopfer nachts im Schlaf überrascht werden. Der Grund: Im Schlaf ist unser Geruchssinn ausgeschaltet. Auch wenn ein Raum bereits stark verqualmt ist, nehmen wir den gefährlichen Rauch nicht wahr. Ein funktionierender Rauchmelder kann in solchen Fällen zum Lebensretter werden. Er registriert schon kleinste Rauchpartikel und gibt einen lauten Warnton von sich, der uns rechtzeitig aufweckt und vor der Gefahr warnt.
Einbau und Wartung – Wer ist verantwortlich?
Die Installation der Rauchmelder fällt in die Zuständigkeit des Eigentümers oder Vermieters. Er muss dafür sorgen, dass alle vorgeschriebenen Räume mit funktionsfähigen Rauchmeldern ausgestattet sind. Die Kosten für den Einbau trägt ebenfalls der Eigentümer. Doch was ist mit der regelmäßigen Wartung? Hier kommen in den meisten Bundesländern die Mieter ins Spiel. Sie sind in der Regel dafür verantwortlich, die Funktionsfähigkeit der Rauchmelder sicherzustellen, indem sie beispielsweise einmal im Jahr eine Funktionsprüfung durchführen und die Batterien bei Bedarf austauschen.
In einigen Fällen übernimmt jedoch der Vermieter die Wartung, vor allem dann, wenn die Rauchmelder mit einer fest verbauten Batterie ausgestattet sind, die eine Laufzeit von mehreren Jahren hat. Wichtig ist in jedem Fall, dass die Rauchmelder stets betriebsbereit sind, um im Ernstfall ihre lebensrettende Funktion erfüllen zu können.
Was tun, wenn kein Rauchmelder vorhanden ist?
Mieter sollten ihre Vermieter unbedingt darauf aufmerksam machen, wenn die vorgeschriebenen Rauchmelder fehlen. Es ist sowohl im Interesse des Mieters als auch des Vermieters, dass die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden. Im Falle eines Brandes können fehlende Rauchmelder erhebliche rechtliche und finanzielle Konsequenzen für den Eigentümer nach sich ziehen.
Düsselimmo – Ihr Ansprechpartner in Düsseldorf
Als erfahrene Immobilienmakler in Düsseldorf wissen wir, wie wichtig der Brandschutz in Immobilien ist. Gerne stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Sichern Sie sich und Ihre Mieter ab und sorgen Sie dafür, dass Ihre Immobilie den gesetzlichen Vorgaben entspricht.
📞 Kontakt: 0173 6611732 ✉️ E-Mail: [email protected] 🌐 Website: duesselimmo.de
Ihre Sicherheit liegt uns am Herzen – machen Sie Rauchmelder zu einem festen Bestandteil Ihres Zuhauses!
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gutachter · 5 months ago
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Neue Broschüre: »Feuchtemanagement – Witterungsschutz in der Bauphase«
„…Die 32-seitige Broschüre behandelt die Grundsätze des Feuchteschutzes während der Bauphase. Die Anzahl großvolumiger Holzbauten – Aufstockungen zur Nachverdichtung und Mehrgeschosser – steigt seit Jahren stetig an. Dazu haben sowohl die baurechtlichen Öffnungen für den Holzbau (Musterholzbaurichtlinie, Landesbauordnungen) als auch Aspekte der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes…
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wilfriedbergerblog · 5 years ago
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#BauFachForum:
#Baulexikon #Wilfried #Berger:
#DIN, Normen, Bau, Baulexikon Schule, Lehrstellenbörse, #Lehrlingsbörse:
Fenster Türen, Bauordnung, Bund, Land, Landesbauordnungen, Fenstereinbau, Fensterbau, Fassadenbau, Gebäudeschließung, Glas, Beschläge, Holz
BauFachForum,  Baulexikon Wilfried Berger: Für euch immer an vorderster Stelle.
Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
aus unserer Rubrik der DIN-Sammlung vom BauFachForum, haben wir euch eine neue DIN-Sammlung gefertigt.
Thema heute:
Alles aus den DIN Grundlagen, Fenster, Fensterbau und Fassadenbau.
Der Fensteranschluss in Normen gefasst, DIN Grundlagen Fenstereinbau.
Viel Spaß beim Video!!!!!
Bauwerksabdichtungen, DIN 18531 – 18535, oder alt DIN 18195.
https://www.youtube.com/watch?v=1_Ru14Q-ocQ
Gruß aus Pfullendorf
Euer Bauschadensanalytiker
Wilfried Berger
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guteralterfuchs · 5 years ago
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Die 2019 in Kraft getretene DIN EN 17037 soll ausreichende Tageslichtversorgung in Gebäuden sicherstellen. Dabei geht sie deutlich über die Anforderungen der Landesbauordnungen hinaus. Bauherren können sich den neuen Richtwerten bei der Fensterplanung mit einer einfachen Faustformel nähern und diese mit dem Einsatz von Kombinationen wie dem Velux Studio-Fenster einfacher ...
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Warum eine Feuerstättenschau?
Die bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger führen zweimal im Vergabezeitraum eine Feuerstättenschau durch. Die Feuerstättenschau dient der Sicherstellung der Betriebs- und Brandsicherheit und dem Umweltschutz. Sie ist wichtig, weil das Kehrbuch das einzige Verzeichnis aller Feuerungsanlagen ist. Die bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger haben ohne Feuerstättenschau keine Möglichkeit, zu erfahren, ob die Daten in ihren Kehrbüchern korrekt sind oder ob z.B. zwischenzeitlich nicht gemeldete Änderungen an Anlagen, der Einbau neuer Anlagen oder die Inbetriebnahme stillgelegter Anlagen erfolgt sind. Denn viele Länder sehen in ihren Landesbauordnungen bei bestimmten Anlagen keine Pflicht zur Bauabnahme mehr vor. Derzeit sieht der Bezirksschornsteinfegermeister in der Regel bei jedem Besuch, ob Änderungen an Anlagen erfolgt sind, Mängel vorliegen etc. Faktisch findet derzeit bei jedem Besuch eine mit der Feuerstättenschau vergleichbare Besichtigung statt. Gleichzeitig ermöglicht die Feuerstättenschau, die Eigentümer auf unbürokratische Art über die vorzunehmenden Schornsteinfegerarbeiten zu informieren sowie über die Termine, bis zu denen diese jeweils ausgeführt werden müssen.
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voltimum-news · 7 years ago
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Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtungen: Wie sie funktionieren und was es zu beachten gilt
Störlichtbögen
Das Arbeiten an elektrischen Betriebsmitteln und Anlagen bringt stets gewisse Risiken für Leib und Leben mit sich. Eine solche Gefahr für die Gesundheit des Anwenders und die Funktionalität der entsprechenden Anlage ist der sogenannte Störlichtbogen, der häufig durch Handhabungsfehler bei der Montage, der Instandhaltung oder der Wartung entsteht. Dabei handelt es sich um einen unerwünschten Lichtbogen zwischen zwei elektrischen Anlagenteilen. Aufgrund einer ungenügenden Isolationsschicht oder von Kontakten, die sich zu langsam trennen, können solche Spannungsüberschläge auch unmittelbar im Bauteil selbst entstehen. Dabei setzen sie dessen Lebensdauer massiv herab und können im schlimmsten Fall zur Zerstörung des selbigen beitragen.
Im Kontext von Niederspannungsbereichen sind zumeist Störstellen in elektrischen Leitungen ursächlich für das Auftreten von Fehlerlichtbögen. Diese Störstellen entstehen unter anderem durch Leitungsquetschungen, Beschädigungen durch Nägel oder Schrauben, Nagetierbisse, Erosion oder abgeknickte Leitungen. Da das Auftreten dieses Phänomens sowohl eine Gefahr für den Anlagenanwender als auch für die Lebensdauer des entsprechenden Betriebsmittels darstellt, ist es von höchster Relevanz, sich mit Einrichtungen zu befassen, die vor dem Auftreten von Störlichtbögen schützen können. Wir haben die wichtigsten Informationen zu diesen Schutzeinrichtungen kompakt für Sie zusammengefasst.
Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtungen
Bei Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtungen handelt es sich im engeren Sinne um einen Schutzschalter gegen Kontaktfehler in der Niederspannungsinstallation. Mittels elektronischer Schaltung bewertet der Schutzschalter auftretende Störungen im Strom- und Spannungsverlauf und schaltet im Falle eines Kontaktfehlers den Stromkreis ab. Da die Schutzeinrichtung so Überhitzung an schlechten Kontaktstellen verhindert und damit Bränden vorbeugt, wird er im Volksmund auch als Brandschutzschalter bezeichnet. Installiert werden Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtungen in elektrischen Verteilerkästen, wo sie eingesetzt werden, um Störlichtbögen in Reihe und parallel zum Verbraucher zu detektieren.
Wie funktionieren Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtungen?
Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtungen, kurz AFDD, messen den Spannungs- und Stromverlauf über einen gewissen Zeit-Horizont, bewerten diese Informationen mittels digitaler Signalverarbeitung und stellen so fest, ob ein Störlichtbogen vorliegt. Notwendig ist diese Auswertung, da im normalen Betrieb auch unter anderem reguläre Schwankungen im Stromverlauf oder transiente Stromverläufe beim Einschaltvorgang von Anwendern keinesfalls zu einer fehlerhaften Auslösung führen dürfen.
Leitungsschutzschalter können Störlichtbögen in Reihe zum Verbraucher, deren Strom-Zeit-Kennlinie in der Regel in einem Bereich von 100 ms bis einer Sekunde verläuft, nicht erkennen. Im Falle eines parallel zum Verbraucher verlaufenden Störlichtbogens löst die Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtung nur dann als erstes aus, wenn der Fehlerstrom langsam ansteigt. Dies ist allerdings häufig der Fall. Liegt ein Erdschluss vor, löst der Fehlerstromschutzschalter schneller aus, wohingegen im Falle eines Kurzschlusses der Leitungsschutzschalter eher auslöst, wenn der Fehlerstrom schnell einen hohen Wert erreicht.
Wichtige Vorschriften
Die aktualisierte DIN VDE 0100-420 fordert seit Februar 2016 für verschiedene Raumnutzungen in Neubauten den Einsatz einer Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtung. Die Übergangsfrist bestand hier bis zum 18. September 2017. Die Norm berührt dabei Endstromkreise mit Betriebsströmen bis zu 16 A, wenn diese Schlaf- oder Aufenthaltsräume in Heimen, Kindertageseinrichtungen oder barrierefreien Wohnungen gemäß DIN 18040-2 versorgen. Der Einsatz wird zudem für Räume beziehungsweise Orte mit besonderem Brandrisiko, brennbaren Baustoffen oder Gefährdungen von unersetzbaren Gütern gefordert. Lediglich empfohlen wird der Einsatz eines AFDD für alle übrigen Endstromkreise mit Betriebsströmen kleiner gleich 16 A. Da die DIN VDE 0100-420 bisher nicht in den Landesbauordnungen als technische Baubestimmung eingeführt wurde, ist der Einsatz einer Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtung gesetzlich nicht zwingend und insofern freiwilliger Natur.
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igggmbh-blog · 8 years ago
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Vorsorge statt Nachsorge: Hohe Sicherheitsanforderungen an Bauwerke und Bauprodukte müssen erhalten bleiben
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Berlin (ots) – \”Die jüngste Brandkatastrophe hat einmal mehr gezeigt, dass die in Deutschland üblichen hohen Anforderungen an Gebäudesicherheit und Bauproduktensicherheit unbedingt erhalten bleiben müssen.\” Diese Auffassung vertrat heute in Berlin der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie RA Michael Knipper mit Blick auf den Brand des Grenfell-Gebäudes in London. Die deutsche Bauindustrie verfolge deshalb mit höchster Sorge, dass die EU-Kommission in Deutschland harmonisierte europäische Normen durchsetzen wolle, die vielfach den bislang gültigen Anforderungen in Deutschland nicht gerecht würden. Dies betreffe u. a. auch den Nachweis des Glimmverhaltens von Wärmedämmstoffen, der künftig nicht mehr auf dem bisherigen Niveau geführt werden müsse.
In Sachen Gebäudesicherheit und Bauproduktensicherheit habe sich der Gesetzgeber in Deutschland bislang stets dem Vorsorgeprinzip verpflichtet gefühlt, erklärte Knipper. Brandkatastrophen wie in London seien mit Blick auf die in Deutschland üblichen Anforderungen wie Verbot brennbarer Fassaden ab einer Höhe von 22 Metern, automatische Sprinkleranlagen, Feuerwehraufzüge, druckluftbelüftete Sicherheitstreppenhäuser und vieles mehr kaum vorstellbar. Umso wichtiger sei es, sich dem Trend zur Senkung von Sicherheitsanforderungen an Bauwerke und Bauprodukte entgegenzustellen.
Bislang habe Deutschland die Sicherheitslücken in den europäischen Normen auf dem Wege der Nachnormung schließen können, erläuterte Knipper. Seit dem 14. Oktober 2016 sei es dem deutschen Gesetzgeber aufgrund eines EuGH-Beschlusses aber untersagt, die Lücken in den Landesbauordnungen und den zugehörigen Bauregellisten zu schließen. Inzwischen habe zwar das Bundesbauministerium von der EU-Kommission die Nachbesserung der Normen verlangt; allerdings bislang nur mit wenig Erfolg. Sollte dies auch weiterhin so bleiben, müsse Deutschland die Notbremse des Art. 8 Abs. 4 Bauproduktenverordnung ziehen, nach der das Inverkehrbringen und Verwenden von Bauprodukten eingeschränkt werden kann, wenn als Folge des Mangels in der Norm gravierende Bauwerkschäden bzw. eine direkte Gefährdung der Nutzer und der Umwelt zu befürchten seien.
Knipper: \”Die Bundesregierung ist aufgerufen, dem traditionellen deutschen Vorsorgeprinzip auch im europäischen Binnenmarkt Geltung zu verschaffen, damit die Planer und die Bauunternehmen, vor allem aber die privaten Bauherren, Mieter und Verbraucher in unserem Lande nicht das Nachsehen haben. Unsere Forderung: Vorsorge statt Nachsorge!\”
Experten gehen davon aus, dass derzeit 84 harmonisierte Europäische Normen hinter den bislang in Deutschland gültigen Anforderungen in den Landesbauordnungen und der Bauregelliste zurückbleiben.
Auch im Internet abrufbar: www.bauindustrie.de
Pressekontakt:
Ansprechpartner: Dr. Heiko Stiepelmann nFunktion: Leiter Kommunikation / Pressesprecher nTel: 030 - 21286 140, Fax: 030 - 21286 189 nE-Mail: [email protected]
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emmendinger · 8 years ago
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Neue Mietspiegel, Rauchmelderpflicht & günstiger Mieterstrom.
Neue Mietspiegel, Rauchmelderpflicht & günstiger Mieterstrom.
Was sich 2017 für Mieter ändert Neue Mietspiegel, Rauchmelderpflicht & günstiger Mieterstrom. 2017 wird ein spannendes Jahr für Mieter: Viele Städte verabschieden einen neuen Mietspiegel, außerdem wird die Installation von Rauchmeldern in einigen Bundesländern Pflicht. Auch 2017 ist der Jahreswechsel der Zeitpunkt, ab dem neue Gesetze und Verordnungen gelten. Für Mieter sind einige neue…
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gutachter · 1 year ago
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Raumreserven im Keller nutzen
„…Wenn im Vorratskeller eine abgeschlossene Wohnung entstehen soll, dann sprechen Experten von einer sogenannten Nutzungsänderung, und die muss grundsätzlich behördlich genehmigt werden. Welche Bedingungen die zukünftigen Wohnräume im Einzelnen erfüllen müssen, das regeln die Landesbauordnungen. Sie schreiben zum Beispiel vor, wie hoch die Räume mindestens sein müssen. Wohnräume brauchen…
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gutachter · 1 year ago
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Hohe Erwartungen an die Bauministerkonferenz
„…Die Erwartungen an die heutige Bauministerkonferenz sind hoch. Die Bauwirtschaft drängt die Länder auf schnelle Entscheidungen, vor allem um den kriselnden Wohnungsbau wieder anzukurbeln. Als wichtigste Maßnahme fordert die Branche eine Harmonisierung der Landesbauordnungen. Die Bauwirtschaft erwartet die heutige Bauministerkonferenz mit Spannung. Sie setzt vor allem auf das von Bund und…
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gutachter · 6 years ago
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Weichen für mehr bezahlbaren Wohnraum gestellt
Weichen für mehr bezahlbaren Wohnraum gestellt
Bauministerkonferenz
Kiel (dpa). – Die Bauminister der Länder wollen den Bau bezahlbarer Wohnungen in Deutschland mit einem Bündel an Maßnahmen beschleunigen. So strebe man eine weitere Harmonisierung der Landesbauordnungen an sowie eine Typengenehmigung von Wohngebäuden in der Musterbauordnung, hieß es kürzlich in Kiel bei der Vorstellung der Ergebnisse der Bauministerkonferenz. “Wir brauchen…
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wilfriedbergerblog · 5 years ago
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BauFachForum,  Baulexikon Wilfried Berger: Für euch immer an vorderster Stelle.
Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
aus unserer Rubrik der Baulexikonbegriffe, haben wir euch ein neuer Begriff über das Baurecht und das Bauen in Deutschland erarbeitet.
Thema heute:
Öffentliches Baurecht, unterteilt in:
Bauplanungsrecht, nach Raumplanungsgesetz, und Baugesetz,
Bauordnungsrecht, nach Landesbauordnungen LBO:
Bauordnungsrecht, gemäß Landesbauordnungen, Anlehnung der Länder, Muster Bauordnung, Muster Industriebaurichtlinie.
Und vieles Mehr!!!!
Viel Spaß beim Studieren vom Forum Normen und DIN Grundlagen vom BauFachForum:
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Gruß aus Pfullendorf
Euer Bauschadensanalytiker
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gutachter · 6 years ago
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Das deutsche Regelungssystem für Bauprodukte und Bauarten Das deutsche Regelungssystem für Bauprodukte und Bauarten ist in den 16 Landesbauordnungen festgelegt. Die Landesbauordnungen basieren auf einem gemeinsamen Muster, der Muster- bauordnung (MBO).
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