#LEI-Code

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Juristische Identität und ihre Bedeutung

Erforschung der rechtlichen Konzepte der juristischen Identität ermöglicht ein tieferes Verständnis von Staatsbürgerschaft und Rechten. Eine juristische Identität ist die Grundlage jedes Unternehmens, vergleichbar mit einem Personalausweis für Unternehmen. Diese Identität verleiht Glaubwürdigkeit und Vertrauen, indem sie die Existenz und Verantwortung eines Unternehmens offiziell bestätigt.

Definition der juristischen Identität

Juristische Identität beschreibt die rechtliche Existenz. Dabei handelt es sich um die offizielle Anerkennung eines Unternehmens durch staatliche Behörden. Diese Anerkennung ermöglicht es Unternehmen, rechtliche Verträge einzugehen, Eigentum zu besitzen und vor Gericht zu klagen oder verklagt zu werden. Sie bildet somit die Grundlage zur Teilnahme am Wirtschaftsleben. Ohne sie wäre das Unternehmen nicht handlungsfähig. Ein wichtiger Bestandteil dieser Identität ist die eindeutige Identifikationsnummer.

Unterschied zwischen juristischer und natürlicher Person

Der Unterschied zwischen juristischer und natürlicher Person ist ein zentraler Aspekt des Zivilrechts. Während eine natürliche Person als Einzelmensch gilt, ist eine juristische Person eine rechtlich anerkannte Organisation oder Unternehmung. Juristische Personen können Rechte besitzen und Verpflichtungen eingehen. Im Gegensatz zu natürlichen Personen, die durch Geburt ihre Rechtsfähigkeit erlangen, wird die Rechtsfähigkeit juristischer Personen durch die Eintragung in ein öffentliches Register oder durch Gesetz geschaffen. Diese Rechten und Pflichten ermöglichen es juristischen Personen, am Wirtschaftsleben teilzunehmen. Natürliche Personen handeln oft im eigenen Interesse, während juristische Personen von Organen wie Vorständen oder Geschäftsführer*innen gelenkt werden. Dies schafft eine klare Struktur und Verantwortlichkeit, die für das reibungslose Funktionieren von Unternehmen und Organisationen unverzichtbar ist. Es ist faszinierend, wie das Zusammenspiel dieser beiden Personenkategorien das moderne Wirtschafts- und Rechtsleben prägt.

Bedeutung der juristischen Identität

Die juristische Identität ist von entscheidender Bedeutung für Unternehmen und Organisationen, da sie ihnen ermöglicht, Verträge abzuschließen, Eigentum zu besitzen und rechtliche Verpflichtungen zu übernehmen. Ohne eine klar definierte juristische Identität könnten keine klaren Rechtsbeziehungen entstehen. Juristische Identität ist unerlässlich, um die Rechtssicherheit zu gewährleisten. Sie schafft die Grundlage für nachhaltige wirtschaftliche Entwicklungen, Vertrauen und Professionalität im Geschäftsverkehr. Zusätzlich zur rechtlichen Anerkennung und den damit verbundenen Rechten und Pflichten ist auch die Frage nach der Identitätssicherung im digitalen Zeitalter von enormer Relevanz. In diesem Kontext spielt der LEI-Code eine wichtige Rolle. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, besuchen Sie bitte die Seite "was ist ein LEI-code?". Hier finden Sie wichtige Informationen zur Identifizierung juristischer Personen im globalen Finanzsystem.

Historische Entwicklung der juristischen identität

Die Ursprünge der juristischen Identität reichen bis in die Antike zurück, wobei besonders das römische Recht eine fundamentale Rolle spielte. Römische Juristen entwickelten Konzepte, die die Basis moderner Rechtssysteme bilden. Diese Konzepte wurden im Mittelalter weiter verfeinert, als Handelsgilden und Universitäten begannen, als eigenständige juristische Personen anerkannt zu werden. Durch diese Anerkennung konnten sie Eigentum besitzen, Verträge schließen und sogar vor Gericht klagen und verklagt werden. Im modernen Zeitalter führte die Industrialisierung zu einer erheblichen Ausweitung der juristischen Identität. Unternehmen und Organisationen wurden immer häufiger als juristische Personen anerkannt, was ihnen ermöglichte, komplexere Geschäftsvorgänge durchzuführen. Gleichzeitig entwickelte sich die Notwendigkeit einer eindeutigen globalen Identifizierung, wie sie durch den LEI-Code erfüllt wird. Möchten Sie mehr darüber erfahren? Besuchen Sie die Seite "was ist ein LEI-code?".

Rechtliche Rahmenbedingungen

Juristische Identität ist eng mit den rechtlichen Rahmenbedingungen verbunden, die ihre Anwendung und Anerkennung regeln. Diese Rahmenbedingungen umfassen nationale Gesetzgebungen sowie internationale Verträge, die Standards und Vorschriften für juristische Personen festlegen, um deren Rechte und Pflichten zu definieren. Gesetzgeber weltweit entwickeln kontinuierlich Vorschriften weiter, um rechtliche Klarheit und Transparenz für juristische Identitäten zu garantieren.

Nationales Recht Die juristische Identität wird im nationalen Recht als zentrale Rechtsfigur anerkannt. Juristische Identitäten tragen maßgeblich zur wirtschaftlichen Stabilität und regulatorischen Transparenz eines Landes bei. Die nationalen Gesetze legen fest, welche Rechte und Pflichten juristische Personen haben. Diese gesetzlichen Rahmenbedingungen ermöglichen es Unternehmen und Organisationen, innerhalb klar definierter rechtlicher Grenzen zu agieren, und fördern dabei Wirtschaftlichkeit und gesellschaftliche Stabilität. Darüber hinaus stellen nationale Rechtsvorschriften sicher, dass juristische Personen transparent und verantwortungsvoll handeln. Dies führt zu einem harmonisierten Umfeld, in dem rechtssichere Transaktionen stattfinden können und Vertrauen in wirtschaftliche Beziehungen gestärkt wird. Internationales Recht Im internationalen Recht erfährt die juristische Identität eine nicht minder bedeutende Würdigung. Grenzüberschreitende Geschäftsaktivitäten sind ohne klare juristische Identitäten undenkbar. Juristische Personen müssen sich an eine Vielzahl internationaler Vorschriften halten, um legitim operieren zu können. Dies stärkt nicht nur das Vertrauen zwischen internationalen Partnern, sondern schafft auch einen stabilen Rahmen für globale wirtschaftliche Kooperationen. Die Einführung globaler Standards und Identifikationssysteme, wie dem Legal Entity Identifier (LEI), unterstützt die Transparenz und Sicherheit auf globaler Ebene. Unternehmen, die mehr darüber erfahren möchten, was ein LEI-code ist, sollten die Webseite von LeiService besuchen. Zusammengefasst trägt die Klarheit über juristische Identitäten maßgeblich zur Verständigung und zur effizienten Zusammenarbeit im internationalen Kontext bei, indem sie Vertrauen und Verantwortlichkeit fördern.

Juristische identität in Unternehmen

Juristische Identität in Unternehmen ist von entscheidender Bedeutung, um die Legitimität und Rechtsfähigkeit zu gewährleisten. Sie schafft Klarheit und Sicherheit in Rechtsbeziehungen. Juristische Identität definiert die Existenz eines Unternehmens. Sie ermöglicht es Firmen, rechtliche Verpflichtungen einzugehen, Verträge abzuschließen und vor Gericht zu klagen. Darüber hinaus stärkt die juristische Identität die Transparenz und das Vertrauen im Geschäftsverkehr. Indem sie eine eindeutige Identifikationsmöglichkeit schafft, erleichtert sie den Zugang zu Finanzmärkten und internationalen Partnern. Unternehmen profitieren von einem stabilen rechtlichen Rahmen. Für mehr Informationen darüber, was ein LEI-code ist, empfiehlt sich ein Besuch auf dieser Seite. So können Firmen ihre juristische Identität optimal nutzen und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern.

Juristische identität im Finanzwesen

Die juristische Identität im Finanzwesen ist ein Grundpfeiler für Stabilität und Vertrauen innerhalb der Branche. Durch die eindeutige Identifikation von Finanzinstitutionen, etwa durch den Legal Entity Identifier (LEI), wird es möglich, nachvollziehbare und transparente Finanztransaktionen zu gewährleisten. Mehr über was ein LEI-code ist, erfahren Sie hier. Bedeutung für Banken Banken profitieren erheblich von einer klar definierten juristischen Identität, insbesondere durch die Nutzung von LEI-Codes. Durch die präzise Identifikation von Geschäftspartnern und Kunden können Banken Risiken bei Transaktionen besser einschätzen, wodurch Betrug und Finanzkriminalität erheblich reduziert werden. Dies führt zu einer erhöhten Sicherheit und Zuverlässigkeit im Bankwesen. Weiterhin erhöht die juristische Identität die Effizienz interner Prozesse, da Informationen schnell und verlässlich verifiziert werden können. Fehlende oder inkorrekte Daten gehören so der Vergangenheit an. Banken, die auf LEI-Codes setzen, können zudem die regulatorischen Anforderungen mühelos erfüllen, was ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschafft. Dies stärkt das Vertrauen der Anleger und trägt zur Stabilität des gesamten Finanzsystems bei. Weitere Informationen dazu finden Sie unter was ist ein LEI-code?. Bedeutung für Investoren Eine klare juristische Identität ist von entscheidender Bedeutung für Investoren. Insbesondere LEI-Codes bieten hier erhebliche Vorteile. Mit einem LEI-Code können Investoren die Bonität und Seriosität eines Unternehmens schnell und verlässlich überprüfen. Dies stellt sicher, dass Investitionsentscheidungen auf fundierten Informationen basieren, was die gesamte Investitionsstrategie optimiert. Dank der Transparenz und Nachverfolgbarkeit, die LEI-Codes bieten, können Investoren das Risiko minimieren und Chancen präziser einschätzen. Dies führt zu einer nachhaltigen Wertsteigerung und einem verlässlicheren Portfolio. Weitere Informationen dazu finden Sie unter was ist ein LEI-code?.

Vorteile der juristischen Identität

Eine fest etablierte juristische Identität bietet zahlreiche Vorteile, die weit über rechtliche Aspekte hinausgehen. Zum einen erhöht eine klare juristische Identität das Vertrauen von Geschäftspartnern, Investoren und Kunden immens, was essenziell für nachhaltigen Erfolg ist. Sie ermöglicht es Unternehmen, in einem immer komplexer werdenden globalen Marktumfeld sicher und zuverlässig zu operieren. Des Weiteren bietet eine stabile juristische Identität Schutz vor rechtlichen Unsicherheiten. Dies stellt sicher, dass Unternehmen ihre Geschäfte mit einem Höchstmaß an Rechtssicherheit und Kontinuität durchführen können. Ferner erleichtert eine klare juristische Identität die Einhaltung regulatorischer Anforderungen und schafft so Wettbewerbsvorteile. Unternehmen, die diesen Kurs konsequent verfolgen, profitieren langfristig von erhöhter Glaubwürdigkeit, besseren Geschäftsmöglichkeiten und optimierten finanziellen Erfolgsaussichten. Weitere Informationen dazu finden Sie unter was ist ein LEI-code?.

Risiken und Herausforderungen

Juristische Identität birgt auch Risiken. Ein zentrales Risiko liegt in der mangelnden Klarheit. Dies kann zu erheblichen Problemen im Geschäftsverkehr führen, insbesondere wenn es Unsicherheiten bei den rechtlichen Grundlagen gibt. Unklare Identität kann auch die Einhaltung von Vorschriften erschweren, wodurch Unternehmen anfälliger für rechtliche Komplikationen werden. Eine ungenaue juristische Identität kann auch das Vertrauen von Stakeholdern beeinträchtigen. Dies kann langfristig zu Verlusten bei Geschäftsmöglichkeiten und finanziellen Einbußen führen. Es ist entscheidend, regelmäßig die juristische Identität zu überprüfen und sicherzustellen, dass alle relevanten Informationen akkurat und aktuell sind. Ein Versäumnis in dieser Hinsicht kann erhebliche Konsequenzen mit sich bringen und die Geschäftsfähigkeit beeinträchtigen. Auch die Einhaltung sich ständig ändernder regulatorischer Anforderungen kann eine Herausforderung darstellen. Unternehmen müssen kontinuierlich ihre internen Prozesse und Dokumentationen anpassen, um Compliance sicherzustellen. Dies erfordert nicht nur Ressourcen, sondern auch die Bereitschaft zur ständigen Verbesserung und Flexibilität.

Einfluss auf die Vertragsgestaltung

Eine klare und präzise juristische Identität sorgt dafür, dass Verträge sicher, zuverlässig und rechtlich bindend sind. Durch die eindeutig festgelegte Identität minimiert sich das Risiko von Missverständnissen. Dadurch wird die Vertragsabwicklung effizienter und alle beteiligten Parteien sind eindeutig identifizierbar. Unternehmen, die in verschiedenen Rechtsgebieten tätig sind, profitieren immens von einer genauen juristischen Identität. Vor allem in internationalen Geschäften stellt die präzise juristische Identität sicher, dass Verträge respektiert und eingehalten werden. Dies gilt insbesondere in unterschiedlichen juristischen Rahmenbedingungen, wodurch die Glaubwürdigkeit des Unternehmens erhöht wird. Letztlich wird das Vertrauen der Vertragsparteien gefestigt, was zu einer stabilen und nachhaltigen Geschäftsbeziehung führt. Wenn Sie wissen möchten, wie Sie Ihre juristische Identität sichern können, erfahren Sie hier, was ist ein LEI-code?.

Rolle des LEI-Codes

Der LEI-Code spielt eine entscheidende Rolle bei der Wahrung der juristischen Identität von Unternehmen. Ein LEI-Code, oder Legal Entity Identifier, ist ein international anerkanntes Kennzeichnungsmittel, das verwendet wird, um juristische Personen eindeutig zu identifizieren. Dies stärkt die Transparenz und das Vertrauen im globalen Finanzsystem. Durch die Verwendung eines LEI-Codes können Unternehmen ihre Geschäfte effizienter und sicherer abwickeln. Was ist ein LEI-Code? Ein LEI-Code (Legal Entity Identifier) ist ein weltweit standardisierter Identifikationsschlüssel für juristische Personen im Finanzsektor. - Eindeutigkeit: Jeder LEI-Code ist einzigartig und kann weltweit nur einmal vergeben werden. - Transparenz: Er fördert die Transparenz im globalen Finanzsystem. - Verantwortlichkeit: Ermöglicht eine klare Zuordnung von Geschäften und Transaktionen zu einer juristischen Person. - Effizienz: Verbessert die Effizienz und Sicherheit von Finanzgeschäften. Der LEI-Code trägt somit entscheidend zur Stabilität und Sicherheit im globalen Wirtschaftskreislauf bei. Mit einem LEI-Code können Unternehmen ihre Geschäftsaktivitäten nachhaltiger gestalten und den internationalen Anforderungen entsprechen. Anwendung des LEI-Codes Der LEI-Code wird in vielen Bereichen der Finanz- und Wirtschaftswelt breit angewendet. - Finanzberichte: Ermöglicht präzise Identifikation und Überprüfung von Geschäftspartnern in Berichten. - Regulatorische Anforderungen: Erfüllt internationale Vorschriften zur Bekämpfung von Finanzkriminalität. - Handel und Transaktionen: Optimiert die Abwicklung von Wertpapiergeschäften und Finanztransaktionen. - Risikomanagement: Hilft bei der Bewertung und Überwachung von Kreditrisiken und Liquiditätsrisiken. Ein LEI-Code erhöht die Transparenz in der Finanzberichterstattung erheblich. Unternehmen nutzen den LEI-Code, um sich an globale Standards anzupassen. Read the full article

[eclipsedechoesofmywords]

I have ended up with a signed first edition of the Fever Code. I'm not sure how this happened nor why it did considering I got it secondhand, but I'm keeping it and am possibly going to frame it.

[movielosophy]

My Journey To You | 👀

[buffygirlfail]

making every single song on ttpd btvs coded in a way because I can never be sane about my two interests ❤️

[dailyreine]

uh... by the way...

drops Rie's toyhouse profile and runs

[ask-baker-alfred]

Without further ado, here are all the staff members at the bakery. The business is officially open.

[chuu-huahua]

apparently the bio lab in our sch has good fengshui for buying taylor swift tickets?? + @downbadforpixels told me to write this, so let’s have SOUKOKU ATTENDING A CONCERT

let’s say it’s taylor swift because she’s slay and everyone’s buying tickets rn :D also skk is so taylor swift coded oh my god. ok but, even though dazai dislikes staying in crowded places for too long because it drains his energy, he follows along with chuuya when they travel to tokyo to attend the concert. chuuya had opened up at least 5 devices when the tickets were being released, and he had managed to get hold of two tickets for them. he barely bat an eye at the price, easily keying in the credit card details on the back of his black card as dazai watched from behind, both concerned and happy for him.

they manage to get seats right in front of the stage, and surrounding them is screaming crowds of fans who almost blast dazai’s ear drums off. he turns to look at chuuya, who has the biggest smile on his face as he stares straight ahead towards the stage, eagerly waiting for the performance. dazai chuckles to himself; if seeing the chibi this happy meant having to attend concerts like these, dazai would gladly go to one with chuuya every single day for the rest of his life.

they have a great time at the concert, singing along to the songs and cheering with the rest of the audience at the end of each one. the crowd around them moves along with the beat, and the many overlapping voices almost drown out the singer’s own, but dazai manages to single out the beautiful voice belonging to his partner, and his cheeks flush when chuuya turns to him. “my thoughts will echo your name, until i see you again !” he mouths the lyrics over the loud music, and dazai grins back.

after the concert, the two of them head back to their apartment together in silence, throats sore from shouting to the music. chuuya has one hand on the steering wheel, the other linked with dazai’s, and he quietly hums to one of the songs from earlier. dazai’s lips purse, before mouthing back his reply to chuuya. 

“these are the words i held back, as i was leaving too soon: i was enchanted to meet you...”

[lobstermagazine]

me appearing to just throw content of some random indie show no one knows about

[aestheticallypleasinganimeboys]

Tsang Lei - The Alchemist Code

[kleinewahines]

On some level I want an explanation for the jacket art. I need to know does Vi proclaim herself to be the Hound (Reborn).

I need to know if my head canons are right on the money or not. Please don't treat the jacket like it's inconsequential. The logo Vi uses, clearly for a reason. Enough so it is on the betting slips.

Sump rat. Zaunite. Stray. Murk Wolf.

You beat the dog and you beat the dog and you beat the fucking dog until one day the dog whips around and bites.

[blogpirat]

10 einfache Tipps zum Verständnis der finanziellen Sicherheit

Finanzielle Sicherheit ist ein wichtiger Aspekt des Lebens, der oft übersehen wird, bis es zu spät ist. Es geht nicht nur darum, wie viel Geld Sie verdienen, sondern auch darum, wie gut Sie es verwalten und für die Zukunft planen können. Hier sind zehn einfache Tipps, um Ihr Verständnis für finanzielle Sicherheit zu verbessern: 1. Budgetieren Sie Ihre Ausgaben Das Erstellen eines Budgets ist der erste Schritt zur finanziellen Sicherheit. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Einnahmen und Ausgaben, um sicherzustellen, dass Sie innerhalb Ihrer finanziellen Möglichkeiten leben. Vermeiden Sie es, mehr auszugeben, als Sie verdienen, und planen Sie für unerwartete Ausgaben. 2. Schulden abbauen zur finanziellen Sicherheit Schulden können eine erhebliche Belastung sein und Ihre finanzielle Sicherheit gefährden. Versuchen Sie, Ihre Schulden zu minimieren, indem Sie hohe Zinsen priorisieren und zusätzliche Zahlungen leisten, wann immer möglich. Erstellen Sie einen Plan zur Rückzahlung Ihrer Schulden und halten Sie sich daran. 3. Schaffen Sie ein Notfallfonds Ein Notfallfonds ist entscheidend, um unvorhergesehene Ausgaben wie Autoreparaturen, medizinische Notfälle oder Arbeitsplatzverluste abzudecken. Streben Sie an, genug Geld für mindestens drei bis sechs Monate Lebenshaltungskosten beiseite zu legen. 4. Beantragen Sie einen LEI-Code Ein LEI-Code (Legal Entity Identifier) ist eine eindeutige Kennung, die juristischen Personen und Finanzmarktteilnehmern zugeordnet wird. Er dient dazu, Transaktionen und Finanzinstrumente zu identifizieren und das Risikomanagement zu verbessern. Das Beantragen eines LEI-Codes kann ein wichtiger Schritt sein, um Ihre finanzielle Sicherheit zu erhöhen, da er Transparenz und Vertrauen in Finanztransaktionen fördert und Ihnen ermöglicht, an regulatorischen Anforderungen teilzunehmen und Risiken besser zu managen. 5. Diversifizieren Sie Ihre Einnahmen um Sicherheit zu schaffen Stützen Sie sich nicht nur auf eine Einnahmequelle. Diversifizieren Sie Ihre Einnahmen, indem Sie zusätzliche Einnahmequellen wie passive Einkommen, Nebenbeschäftigungen oder Investitionen in Betracht ziehen. Auf diese Weise sind Sie weniger anfällig für finanzielle Schwankungen. 6. Planen Sie für den Ruhestand Es ist nie zu früh, um für den Ruhestand zu planen. Beginnen Sie frühzeitig mit dem Sparen und nutzen Sie Steuervorteile und Arbeitgeberbeiträge zu Ihrem Vorteil. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Ruhestandsziele und passen Sie Ihre Strategie entsprechend an.

7. Versicherungen abschließen schafft Sicherheit Versicherungen können eine wichtige Rolle dabei spielen, Ihre finanzielle Sicherheit zu schützen. Stellen Sie sicher, dass Sie angemessene Versicherungen für Ihre Gesundheit, Ihr Eigentum und Ihre Lebenssituation haben, um finanzielle Risiken zu minimieren. 8. Planen Sie für große Ausgaben Große Ausgaben wie ein Hauskauf, die Finanzierung der Ausbildung Ihrer Kinder oder die Pflege im Alter erfordern eine sorgfältige Planung. Beginnen Sie frühzeitig mit dem Sparen und erstellen Sie einen Finanzplan, um diese Ziele zu erreichen, ohne Ihre finanzielle Sicherheit zu gefährden. 9. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Finanzen Eine regelmäßige Überprüfung Ihrer finanziellen Situation ist wichtig, um sicherzustellen, dass Sie auf Kurs sind, Ihre Ziele zu erreichen. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Ausgaben zu überprüfen, Ihr Budget anzupassen und Ihre Investitionen zu überwachen. 10. Suchen Sie professionelle Beratung Wenn Sie unsicher sind, wie Sie Ihre finanzielle Sicherheit verbessern können, suchen Sie professionelle Beratung. Ein Finanzberater kann Ihnen helfen, Ihre Ziele zu klären, eine maßgeschneiderte Strategie zu entwickeln und Ihnen dabei helfen, Ihre finanzielle Zukunft zu sichern. Finanzielle Sicherheit ist ein fortlaufender Prozess, der Zeit, Engagement und Planung erfordert. Indem Sie diese einfachen Tipps befolgen, können Sie Ihr Verständnis für finanzielle Sicherheit verbessern und ein solides Fundament für Ihre Zukunft schaffen. Finanzielle Sicherheit für die Zukunft Insgesamt ist finanzielle Sicherheit ein lebenslanger Prozess, der eine kontinuierliche Aufmerksamkeit und Anpassung erfordert. Durch die Umsetzung dieser Tipps können Sie jedoch ein solides Fundament für Ihre finanzielle Zukunft schaffen und sich vor unerwarteten finanziellen Herausforderungen schützen. Denken Sie daran, dass finanzielle Sicherheit nicht nur ein Ziel ist, sondern auch eine Reise, bei der eine kluge Planung und regelmäßige Überprüfung entscheidend sind. Indem Sie sich bewusst mit Ihren Finanzen auseinandersetzen und proaktiv handeln, können Sie ein Leben in finanzieller Stabilität und Freiheit führen. Read the full article

[webercreative]

QR Code's rise from oblivion

How a pandemic helped dust off a decade old tool laying in wait for the chance to be loved Deep in COVID with evaporating funds, I went back to work in the newsroom, hoping to tell some stories triggered by my observations. If I was going to leave my 91-yr-old disabled parents to go to work every weeknight, I wanted to be able to cover news that I found interesting and of value to those I…

[mnscredit]

What is LEI?To increase the precision and quality of financial data systems, parties to financial transactions globally can be uniquely identified by their 20-digit Legal Entity Identifier (LEI).For participants in the over-the-counter (OTC) derivative, non-derivative markets, major corporate..

[applyforisin]

What Is The CUSIP Number And Its Importance For Financial Industry?

The CUSIP number is a unique nine-digit alphanumeric code that is assigned to securities such as stocks, bonds, and mutual funds. It was developed in 1964 by the American Bankers Association and is currently maintained by the CUSIP Global Services (CGS). The CUSIP system provides a standardized method for identifying securities and is widely used in the financial industry.

Visit us - https://applyforisin.wordpress.com/2023/04/05/what-is-the-cusip-number-and-its-importance-for-financial-industry/

[yandere-daydreams]

Not-So-Scary Moments With The Yan. Genshin Boys (Sumeru + Fontaine Edition).

Characters: Alhaitham, Neuvillette, Kaveh, Tighnari, Cyno, and Wriothesley.

Word Count: 2.7k.

TW: Borderline Shitposting, Prolonged Imprisonment, Varying Levels of Emotional and Physical Abuse, Codependency, Mentions of Stalking, and Unhealthy Relationships.

Alhaitham

It took Alhaitham about ten minutes to drag himself out of bed, his staggered footsteps audible through the thin walls of his apartment.

It took twenty for him to haul himself through his morning routine – water running somewhere in the distance and porcelain clattering against marble countertops as he washed his face and tried to work some life into himself. Alhaitham usually wasn’t so lethargic, but he’d had a rough week. There’d been a sudden influx of paperwork for the Akademiya’s sole scribe, and every second he didn’t spend buried under new legislation and requests for increased budging was, instead, dedicated to one of his many personal research projects. By the time he’d gotten home last night, it’d been all he could do to make sure you hadn’t starved to death and drag himself to bed.

He usually would’ve kept you waiting for a few more minutes, but an agitated grunt marked an end to his normal patterns. In a moment, he was braced against the doorway to his own study, his eyes narrowed half-hearted towards where you sat in his leather-padded chair, your feet propped on his desk. There was an book open in your lap – one of his, something about metaphysics and ley line abnormalities and how both tied into the Inazuman politics. He eyed it wearily before speaking, his voice still deep with exhaustion. “Where did you put my hearing aids?”

His tone was accusatory, his irritation visible. You put on your sweetest smile. “Where did you put my novellas?” you signed, thinking for a moment before adding, “Bitch?”

“They aren’t ‘novellas’, they’re—” He cut himself off with a scoff. “They’re filth. I don’t want you rotting your brain with smut.”

“The plots are very—”

“The plots are half-baked excuses for paper-thin characters to fondle each other in locations you can tell the author didn’t take the time to properly research and—” His gaze flickered to you, his frown deepening. “Why are you smiling like that?”

“You’ve read them?”

There was a long beat of silence.

Finally, he let out a labored sigh. “The dozen or so I couldn’t be bothered to throw away are in a cabinet underneath the kitchen sink. It’s locked – the code is your birthday. Now, where are my aids?”

“You fell asleep with them on last night,” you said aloud, abandoning his glorified textbook and pushing yourself to your feet. His hand shot to the side of his head, finding the metallic cuff only slightly displaced by having spent the better half of the night on his head. As you passed him, you paused, pressing a kiss into the corner of his scowl and pretending to ignore the muffled groan he let out in response.

Neuvillette

Of all the sights you thought you might see after arriving in your wonderous new nation, the Iudex of Fontaine standing over your drained bathtub with a look of potent remorse written across his expression was not one of them.

You’d imagined yourself strolling through the walls of the Opera Epiclese in vivid detail, been able to picture exactly what you might’ve seen standing below the Tower of Ipsissimus or above the bottomless pit that was the entrance to the Fortress of Meropide, but even after you’d found yourself in the smothering care of Monsieur Neuvillette, you never would’ve been able to conjure this sight. He usually insisted that you bathe together, going so far as to have an in-ground tub that could’ve easily been mistaken for a hot spring installed in his (until recently neglected) personal residence to better indulge the habit. Thankfully, the trial he’d been presiding over had run long today, and you’d been able to save yourself an hour of his calloused hands running over your body, of his eyes burning into your skin with a nearly inhuman focus. You knew he’d be disappointed. Irate, even, depending on how his trial swung.

You hadn’t expected him to be so… sulky about it.

Half-lidded eyes, a slight pout tugging at the corner of his lips as he lingered idly in the doorway between your shared bedroom and the in-suite bathroom. Steam and silence laid heavy in the air – the latter you were eventually forced to break as you fiddled with the hem of your robe. “I’m sorry,” you muttered, hoping more to break the tension than to make him think you were genuinely apologetic. “It was getting late, and I didn’t know when you were coming home. I didn’t think you’d take it so personally.” When he didn’t respond, you braced yourself for the worst. “If you’re angry, please say so. I… I’d rather get this over with now, if it’s all the same to you.”

His expression softened. He let out an airy sigh and, with only a moment of hesitation, closed the space between you. “I’m not angry.” A pair of lean arms wrapped around your waist, his face soon buried in the crook of your neck. You heard him inhale, and did what you could to suppress the shudder that ran up your spine at the thought of him basking in your scent. “I’ve just been… looking forward to it, I suppose. Your taste relaxes me.”

Immediately, you went rigid. “My… taste?”

“Mhm.”

“Neuvillette,” you started, very slowly, giving your own mind time to catch up to the dread slowly building in the pit of your stomach. “Have you been drinking my bathwater?”

He was quiet for a not inconsiderable amount of time.

Finally, he pulled away from you just far enough to speak. “…no?”

For your own sake, you decided to believe him.

Kaveh

“Kaveh.”

“Not now, treasure.”

“Go to bed.”

“I will, in another hour.”

“You need to get some sleep.”

“I’ve already told you – I’m fine.” He narrowed his eyes, expression contorted by concentration. “Knight to B4.”

“Kaveh,” you repeated, leaning across the table. “You were showing me your blueprints.”

“Oh.” He blinked several times, looking over the sheet of blue paper marked with chalk drawings and near indecipherable hand-writing. “Were you impressed?”

Your frown irked, but you swallowed back your exasperation and pushed yourself to your feet. Slowly, you took him by the hand and, when he failed to protest, guided him out of his own seat and towards the room you were usually restrained to, when he wasn’t home. He’d kept himself awake for the past two nights, every moment of the past forty-eight hours devoted to finishing his proposal for a wealthy commissioner’s summer mansion before its upcoming deadline and, now that the coffee had been drained from his system and his adrenaline had been given time to fade, he was practically a shell of a man – all dark circles and hunched posture and disheveled blonde hair.

Sleep deprivation was, by far, the worst thing he could inflict on himself. At least he was happy after he drunk himself into oblivion. This was just depressing; as miserable for him as it was for you.

With a dutifulness you shouldn’t have had to show to your lover-turned-stalker-turned-captor, you brought him to his bed and watched as he collapsed onto it, what little strength he had to hold himself up immediately dissolving. With a sigh, a roll of your eyes, you turned to leave, but a hand lashed out from the crumpled heap and caught you by the wrist. “Stay with me?” His voice was muffled by layers of sheets and blankets, but clear enough. “Please?”

Usually, his bids for affection were met with bitter neutrality or, on your worse days, spiteful condensation. Usually, you would’ve torn yourself out of his hold and made sure he knew that he’d ruined any chance of living out his little domestic fantasy the second he decided his obsession was worth more than your happiness. Usually, you would’ve hated him that much more for daring to ask.

But, he could barely hold his eyes open and when you failed to immediately recoil, the sloppiest, most lovesick smile you’d ever seen plastered itself across his lips. It was his turn to pull you forward, this time; to drag you onto his bed and into his chest. With a satisfied sigh, he slotted his chin against the dip of your shoulder and draped his arms around your waist – an old position. A relic of better times you’d never been strong enough to completely dicard. “When it’s time to draw up the plans for our home,” he mumbled, only half-audible. “I won’t so much as breathe until its perfect.”

You opened your mouth, but didn’t say anything.

He’d already fallen asleep.

Tighnari

He glanced once at the thick packet of ink-marked parchment you’d slammed in front of him before looking back to you, his expression disparaging. “And this is supposed to be…?”

“A custody agreement,” you answered, grinning. “Alhaitham put it together during his last visit.”

“We don’t have any kids.”

“It’s for Collei. If I ever leave you,” and, to be clear, you would be leaving him, as soon as you figured out how to get away from a man who poisoned your tea whenever you so much as suggested entertaining a future that didn’t include him, “I want weekends and summers.”

“She’s nineteen.”

“Which is why we’re letting her pick who she wants to spend holidays with.” You tapped the front page with your knuckles. “Honestly, dear, if you weren’t going to so much as read the documents, we could’ve scheduled this for another day.”

His ears twitched, his tail sweeping across the floor in irritation. “Even if this was legally binding – which, by the way, something assembled by a scribe would not be – I would never give you weekends. That’d be too much travelling for a girl in her condition, and I don’t want her to feel like she comes from a broken home. Moreover, according to Regulation #531 as passed by the Grand Sage last year, you would have to get Collei’s signature before—”

“Check page twenty-seven.”

You watched him scowl as he thumbed through the pages. A second later, his ears flattened against his scalp, and he took to muttering under his breath. “Traitor.”

“If you don’t want your aggression towards the dependent party used against you in court, I’d suggest you sign on page four, seventeen, and thirty-two.”

You left his villa half an hour later with a with a new imprint of his fangs on the side of your throat and a signed document in-hand.

Cyno

“You have kidnapped me.”

“Technically, I was only—”

“You’ve blackmailed me, imprisoned me, and tortured me.”

“You can’t still be hung up on—”

“You’ve branded me with your name, forced me into your bed, and made me play out all your delusional, fucked-up fantasies—” You took a deep breath, pursed your lips. “—but if you show up to a black-tie event wearing that, it will be the worst thing you’ve ever done to me.”

He looked down, as if considering his attire for the first time. He was in his usual uniform – which was to say, shirtless and barefoot, his hair windblown and a fine layer of sand still coating what little he was wearing. You could only be thankful his polearm wasn’t slung across his back, but you knew he’d make it past the door without it. “The way I dress has never been a problem before.”

“There’s a difference between hunting down rouge scholars and going to a banquet being held by a literal god. Archons, Lesser Lord Kusanali herself might be there.” You gasped, dragged your hands over your face. “Everyone who’s ever gone to the Akademiya will absolutely be there.”

For all his many faults, he could never stand to see you in pain. There was a brief delay, a moment of unsure shuffling, then his arms were wrapping around you, his chest slotting against your back has he pulled you against him. “It’ll be alright,” he muttered, speaking into your shoulder. “If anyone so much as attempts to insult you—no, if anyone tries to talk to you at all, I’ll strike them down in the blink of an eyes.”

His comfort was stale, but you forced yourself to relax. At least enough to speak. “You know,” you mumbled, letting your hands drift to your temples. “Dehya was hired by an up-and-coming scholar, a few weeks ago. I’m not sure how long her contract was, but there’s a chance we’ll see her tonight.”

There was a beat of silence, then another.

“Cyno?”

“I’ll change.”

Wriothesley

You could hear him trudging up the metallic stairs to his office; his footsteps heavy enough to drown out the soft music flowing out of his century-old gramophone. His head emerged from the curving staircase, first – his hair somehow more disheveled than its usual state of barely-tamed chaos – then his chest, his tie undone and his collar terribly mangled, as if he’d spent all day indulging the worst of his nervous habits. He was baring his teeth, his pale cheeks flushed with anger and his eyes narrowed into a pointed glare. It wasn’t quite the reaction you’d hoped for (in your wildest dreams, he would’ve managed to sink his beloved fortress before he ever reached you), but it was close enough.

You moved to stand, to greet him with the warm embrace he usually demanded, but he was already in front of you, already pinning you to the back of the lounge you’d been splayed across with a single fist planted less than a hair’s width above your shoulder. “You,” he growled, leaning in close enough for his breath to fan over your skin. “Do you know how many journalistsI had to deal with today? They were everywhere. I couldn’t go a step without tripping over some— over some glorified tabloid.”

“So, your meeting with Monsieur Neuvillette went well?” His scowl deepened, and you let out your most faux innocent laugh – a chiming, bubbling thing he’d never been able to stand. “You shouldn’t scowl like that, love. All those photographers will have to find a new model if you manage to give yourself frown lines.”

He jolted, but forced himself to shut his eyes, to let out a long, ragged breath. When he did face you again, he’d regained a degree of his composure – just enough to meet your smile with his own tight-lipped grin, more teeth than anything. “I’ll let you off easy if you tell me how you did it now. Before I decide it’d be faster to strangle an explanation out of you.”

“I didn’t break any rules, if that’s what you’re worried about.” You paused, folded your hands over your lap. “It was all thanks to our great and benevolent duke. Contacting people outside of the fortress has gotten so much more efficient ever since you decided prisoners should be able to send letters without administrative vetting.”

He buckled visibly, his shoulders falling as he lean towards you, his face soon buried in the dip of your shoulder. “You’re gonna be the death of me, sweetheart.” There was a raspy chuckle, a hand on your thigh, squeezing just hard enough for his anger to shine through the playfulness of the gesture. “I think I’ve earned the rest of the day off, and I think you’ve earned—”

The door to his office swung open before he could finish, a masculine voice calling up from the voice below only a moment later. “Your grace, t-there’s a reporter here to see you! She says she’s been told not to leave until she speaks to your partner!”

“That’ll be Charlotte,” you half-sung. “She seemed like such a nice girl in her letters. It’d be a shame to keep her waiting.”

When he failed to answer, you brought up both hands and cupped his face, cooing as you used your thumbs to quirk the corners of his mouth upward.

“Just remember to smile for the camera this time, alright?”

[wannaeatramyeon]

The Crew Heads with Reader: The Keeper

G/N. This is dumb. (Jake Kim, Eli Jang, Johan Seong, Samuel Seo). Masterlists

Same storyline: Bro Code | Dinner | Shopping | Television | Gacha | Board Games | Suits

If you turn left at the traffic lights, then continue on the path for another mile, you'll arrive at a block of apartments.

The facade is a little dated, the area unremarkable though safe. To the right is a sleepy high street, and the other side are more residential buildings.

It's peculiar in how unpeculiar it is. There's nothing that stands out-

Hold on.

That's not entirely true.

Dig further below the surface, past the stuttering lights of the convenience stores, the ajummas nattering on the sidewalk, the mom and pop diners favoured by the locals and you'll find that, in fact, the area is deeply peculiar and odd.

Maybe everything was built where ley lines connect.

It's a magnet for gangsters, congregating in groups and hanging around menacingly. Frequented often by freakishly strong people, whose monstrous strength strikes fear into the heart of many.

Yet here, they just loom quietly in the shadows, causing no harm and presence intimidating enough that there is very little crime committed under their watchful eye.

That's because what is known about this particular place to a specific and violent subset of people, is that it's neutral territory.

Peaceful territory.

No blood can be spilled. No gang fights. No violence.

Unless it's committed by yourself, of course. It's the number one unwritten rule amongst all the other unwritten rules.

(As agreed to and acknowledged by all parties. Thank you for your cooperation.)

When one of the men stretches your patience too thin and you want to slap them upside the head, then surely it's your god given right.

Not that you would but no-one could or would blame you.

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Maybe oddest of all, however, is the collection of strays you have acquired.

One by one, they have come across your path and fallen for your questionable, awkward charm. Found you during their time of need, whether that is looking for someone who listens and empathizes, tells them to cut the crap, or can simply make them smile.

Managed to begrudgingly strike up a makeshift sort of truce with the other men, if only for your sake.

And you, well.

You're known as The Keeper.

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For most who hear about The Keeper, it conjures up terrifying images of a beast of a man. Muscle-bound and able to snap necks without blinking an eye.

The Keeper is actually none of these things. Although you don't mind the rumours that swirl about you.

What The Keeper is, is very very bored and yawning, you scratch your left asscheek as you wait for your strays to select their lunch.

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Look-

You don't get paid from your job for another two weeks and you really can't expect Sammy to foot the bill for everything.

He goes above and beyond to give you the best of the best, but if it was up to him, would give the other three straggler-ons nothing and tell them to fuck off.

It's only because of you that he reluctantly ignores the way Johan sneaks dog treats into shopping trips, Eli adding cute little dresses, and Jake an extra something or other for a member of Big Deal.

(Not that Samuel minds too much about the latter though he would rather shit in his hands and clap than admit it outloud.)

He pays for it all with little complaint - actually no, that's not right. He complains a lot and holds it over their heads (but not yours) at every opportunity.

But he pays.

So today's lunch is your treat.

Even if your meagre bank balance only stretches to four ramens and maybe a sad drink to share between all of you. It's the thought that counts, ok.

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"Yenna has a cream for that," Eli says, clocking your itchy butt, "you want to borrow it?"

You shake your head no and tell him thanks anyway.

"Your hair looks good," you add with a smile, ruffling his blonde wolfcut mullet with the hand that was on your ass a second ago.

Eli doesn't notice, or decides not to comment, instead runs his own fingers through his hair self consciously and clutches his ramen (Carbonara Buldak - a rare spicy treat when he doesn't have to share with Yenna) tighter.

"You think so? I thought it might be too light."

"You could pull anything off."

You force the smile to remain on your face, not that you're bitterly jealous or anything.

"Thanks!"

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"Buldak?" A familiar voice sneers and you both sigh and turn your head to the duo still standing in front of the display.

"What's wrong with Buldak?" Jake responds, frowning.

"Nothing." Samuel reaches pointedly for the 2x Spicy packet.

Jake's eyes narrow. 'Nothing, if you're a pussy' was silently insinuated by Sammy and heard loud and clear by Jake.

He replaces his Spicy Chicken Buldak and matches his choice to Samuel's.

"This might be too mild," Samuel adds nonchalantly, grabbing the 3x Spicy instead and wanting to one-up that bastard even with something as juvenile as this.

"You win. Hope your asshole burns, asshole." Jake gives him a playful smirk, returning the Buldak for a Shin Ramyun.

Samuel raises his eyebrows in surprise at Jake's choice. His face turns proud and victorious. "I'll be fine."

As Jake walks away, Samuel glances nervously at his own noodles.

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"That jjajangmen smells good," you comment besides Johan, both cooking your ramen on the machine in the store.

On instinct, he moves closer, defensively, protecting his own food, shielding it from hungry eyes-

Then clarity hits. It's you.

"Wanna share?" He offers, willing all the survival instincts he has honed from the last couple years to be quiet.

"Nah, I'm good." You bump goodnaturedly into Johan as thanks and rest your head on his shoulder, waiting for the food to finish.

He shrugs and averts his gaze. "You're the one that paid," he mutters by way of explanation.

You see through his deflection and notice his ears turn crimson.

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The five of you are a sight to behold.

Slurping noisily on noodles; Samuel bright red, beads of sweat down his neck as he tries to choke down his ramen, Jake and Eli chuckling together at that poor pathetic moron, Johan growing restless as his was finished a good while ago but nevertheless finding Samuel a source of entertainment too.

All sitting side by side, taking up the window seats that provide a perfect people-watching view.

The roads are almost bustling at this hour and the buzz of the streets spill into the store.

"That's The Keeper," A small group of men whisper to each other, bowing in respect to you as they pass through the entrance.

You smile back pleasantly, hiding your confusion. They must just be friendly.

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Mid-mouthful, you spy a blonde walking on the other side of the road.

He's hard to miss, with a spring in his step and whistling. His suit is equal parts expensive, impeccably tailored, and tasteless.

Your eyes connect.

Goo Kim gives you a cheery wave, a loud, joyous 'HEY!' and calls out your name.

You wave back and his grin grows when he spots your companions.

His arm moves even more erratically and he cackles, the loud hyena shriek heard despite the distance and through the glass, when the Crew Heads grumble and flip Goo off.