#Konzertkritik
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Nagano/Ott/Eriksmoen: Ives/Dessner/Mahler - Tonhalle Zürich 18.01.2024
Nagano/Ott/Eriksmoen: Ives/Dessner/Mahler - Tonhalle Zürich 18.01.2024 #uraufführung #kentnagano #tonhalleorchesterzürich #alicesaraott #brycedessner #konzert #charlesives #gustavmahler
Erstes Konzert des neuen Jahres – die grandiose Uraufführung des Klavierkonzerts von BRYCE DESSNER mit ALICE SARA OTT und dem TONHALLE ORCHESTER ZÜRICH unter KENT NAGANO, dazu der fast-schon-Konzert-Klassiker “The unanswered Question” von Charles Ives und Mahlers Vierte mit MARI ERIKSMOEN in der Sopranpartie des 4. Satzes…. Continue reading Untitled
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#Alice Sara Ott#Bryce Dessner#Charles Ives#Concert#Gustav Mahler#Julia Becker#Kent Nagano#Klavierkonzert#Konzert#Konzertbesprechung#Konzertkritik#Kritik#Mari Eriksmoen#Musik#Rezension#Sinfonie Nr. 4 G-Dur#The unanswered question#Tonhalle Orchester Zürich#Tonhalle Zürich#Uraufführung
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Folgende Artikel muss ich noch besorgen , da die dazugehörigen Links nicht mehr funktionieren
Artikel zum Konzert im Kastenmeiers vom 6.9.20213 Sächsischer Bote erschienen am 11-9-2013
Karat auf der Halbinsel Pouch - 8-8-2015 - Der Artikel erschien am 10-8-2015.
Konzertkritik zum Konzert in Warnemünde 18-5-2013 - Ostseezeitung Rostock und SVZ
Artikel zu Niedernhausen 14-4-2013 - erschienen am 16-4-2013
KARAT am 13-4-2013 in Goettingen Artikel erschienen am 14-4-2013
Interview mit Claudius und Bernd am 27-6-2005 mit der Lausitzer Rundschau
Interview mit Bernd 20-10-2005 mit der Lausitzer Rundschau Schirme übernehmen die Herrschaft - Weissenfels - MZ - 27-8-2012
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[Podcast] Konzert: Einmal einen besonderen Abend erleben – mit besonderen Komponisten und dem HR-Sinfonieorchester Frankfurt
In dieser Episode geht es um eine Konzertkritik eines besonderen Abends mit dem hr-Sinfonieorchester Frankfurt. Der Hauptredner erwähnt, dass er aufgrund eines technischen Problems die Einführung verpasst hat und unvorbereitet in das Konzert ging. Trotzdem war er froh, dabei zu sein. Er beschreibt die Aufführung als eine Reise durch verschiedene Landschaften, mit delikaten Glocken und kraftvollen Pauken, die verschiedene Emotionen und Wetterzustände widerspiegelten. Besonders berührt hat ihn das Zusammenspiel von Trompete und Flöte. Die Komponistin Andrea Tarrodi und der Pianist Mao Fujita hinterließen einen starken Eindruck. Andrea Tarrodi's Komposition "Liguria" berührte den Sprecher so sehr, dass er sich vornimmt, mehr von ihr zu hören. Mao Fujita beeindruckte mit seinem Klavierspiel in Mozarts Klavierkonzert No. 23 in A-Dur. Obwohl Fujita anfangs schüchtern wirkte, eroberte er das Publikum mit seiner Musik. Seine Performance erhielt großen Applaus, und sein Zugabestück begeisterte ebenso. Nach der Pause folgte Jean Sibelius' Symphonie No. 5 unter der Leitung von Dirigentin Dalia Staveska. Der Hauptredner lobt ihr Engagement und ihre Fähigkeit, das Orchester zu fordern. Die Symphonie beeindruckte durch ihre kraftvolle und feine Ausdruckskraft. Staveska verkörperte intensiv das Gefühl der Musik und setzte sich eindrucksvoll für ihre Interpretation ein. Der Hauptredner ist uneins darüber, was ihn an diesem Abend am meisten beeindruckt hat. Ob die junge Komponistin, der Pianist oder die Dirigentin, alles trug zum außergewöhnlichen Erlebnis bei. Am Ende betont der Sprecher die Schönheit des Abends und die Vielfalt der musikalischen Darbietungen, die ihm nachhaltig in Erinnerung bleiben. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Konzertkritik: The Hu in der Kantine in Köln. Die Heavy Metal-Erben Dschingis Khans (4.2.2020)
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Daddy Savoretti is singing to strangers around the world
Daddy Savoretti is singing to strangers around the world
A week ago I published the New Music postabout Jack Savoretti where I told you guys that I’d be so excited to see him play and I was very curious. Well fast forward a week and here we are at Volkshaus in front row waiting to see if Jack Savoretti would fullfil my expectations. But I might have been even more excited to see his support act called Ward Thomas. Ward Thomas – Voices from heaven
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#Allblues Konzerte#British Musician#C2C London#Cartwheels#CMA Jeff Walker Global Artist Achievement Award#concert review#Country Music#Home#Jack Savoretti#Kekoas Korner#Konzertkritik#singer songwriter#Singing to strangers#Ward Thomas
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Nick Mason's Saucerful Of Secrets
PINK FLOYD RELOADED
Seit Pink Floyd Drummer Nick Mason wieder auf der Bühne aktiv ist, kommt das Gründungsmitglied der legendären Supergruppe nicht mehr zur Ruhe. Mit seiner neuen All-Star-Formation Nick Mason’s Saucerful Of Secrets spielte er zuletzt in fast ausnahmslos ausverkauften Venues und liess Abend für Abend die Musik seiner alten Erfolgs-Band aufleben. Nach der magischen Nacht im Römertheater von Augusta Raurica im letzten Sommer kehrt das Quintett im Juni 2020 im Rahmen der „The Echoes Tour“ mit erweitertem Repertoire ins Baselbiet zurück. Bei den Z7 Summer Nights dürfen sich die Fans erneut auf Pink-Floyd-Klassiker aus der Schaffensphase von 1967 bis 1972 freuen.
Jahrelang gab es von Nick Mason kaum mehr etwas zu sehen und zu hören. 2005 trat er mit Pink Floyd beim Charity-Event „Live 8“ auf. 2006 gab es vereinzelt Gastauftritte bei den ehemaligen Kollegen Roger Waters und David Gilmour auf deren Solo-Tourneen. 2007 sass er beim Gedenkkonzert für Syd Barrett hinter dem Schlagzeug und schliesslich hatte er bei der Schlussfeier der Olympischen Sommerspiele 2012 in London einen grossen Auftritt, als er gemeinsam mit Mike Rutherford, Richard Jones und Ed Sheeran den Evergreen „Wish You Were Here“ performte. Doch seit Mai 2018 ist Mason endlich wieder auf Achse. Mit seiner neuen All-Star-Band bestehend aus Bassist Guy Pratt, der in den 80er Jahren bei Pink Floyd den Job von Roger Waters übernahm, Blockhead-Gitarrist Lee Harris, Spandau-Ballett-Klampfer Gary Kemp und dem Produzenten Dom Beken an den Keyboards, lässt er die ersten Alben von Pink Floyd aufleben und verleiht den angestaubten Progressive-Rock-Perlen neuen Glanz. Das Ganze nennt er – in Anlehnung an das zweite Pink-Floyd-Album – Nick Mason’s Saucerful Of Secrets. Und er spielt dabei nichts anderes als Floyd-Kompositionen von 1967 bis 1972. Die Financial Times schrieb in einer Konzertkritik: „Eine aussergewöhnliche und freudvolle Show – und eine Erinnerung daran, was für eine besondere und brilliante Band Pink Floyd waren.“ Und der Autor fährt weiter: „Wenn du auch nur das leiseste Interesse an Pink Floyd hast, darfst du diese Gruppe nicht verpassen. Dieser Trip wird dich auch ohne Drogen umhauen.“ Es ist uns eine Ehre und ein Vergnügen, Sir Nick Mason mit seiner aktuellen Truppe anlässlich der „The Echoes Tour“ ein erstes Mal im Z7 begrüssen zu dürfen.
Quelle: Z7
Nick Mason’s Saucerful Of Secrets was originally published on The Art 2 Rock
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Die RauteDiktatur ad absurdum geführt ...
Die RauteDiktatur ad absurdum geführt …
Konzertkritik: Rammstein in Moskau – Wenn 81.000 Russen „Deutschland“ brüllen Rammstein spielten Montagabend im Rahmen ihrer Europa-Tournee im ausverkauften Moskauer Luschniki-Stadion. ROLLING STONE war dabei, als die Band ihre Mega-Show zelebrierte – statt der Regenbogenflagge gab’s diesmal etwas noch Deutlicheres zu sehen: einen Kuss zwischen zwei Rammstein-Musikern. Support für die…
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Mein Herz tanzt #10
Manchmal ist es ja so, dass man eine Konzertkritik liest und sich denkt: da steckt ein wahrer Kern drin. Heute muss ich doch eher hinterfragen, ob die meinungsbildende Münchner Musikszene gestern auf dem Konzert waren, das ich auch besucht habe? Weil mal ganz ehrlich: Ja, ich bin Rea-Fan. Aber Li-La-Laune-Bär? Das empfinde ich durchaus als nicht zutreffend … und möchte auch mal kritisch anmerken,…
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#konzert#live#münchen#mein herz tanzt#neon#olympiahalle#rea garvey#Ronan Nolan#Ryan sheridan#technik
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Albrecht/Helmchen: Beethoven/Strauss - Oper Zürich 17.12.2023
Albrecht/Helmchen: Beethoven/Strauss - Oper Zürich 17.12.2023 #konzert #opernhauszürich #marcalbrecht #martinhelmchen #richardstrauss #ludwigvanbeethoven #konzertkritik
Nach dem fulminanten Konzert mit Wayne Marshall und Gershwin in der Tonhalle, zwei Tage später das absolute Kontrastprogramm auf der Opernhaus-Bühne mit MARTIN HELMCHEN und Beethovens 5. Klavierkonzert sowie Strauss’ “Sinfonia domestica” unter MARC ALBRECHT… Continue reading Untitled
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#Concert#Johann Sebastian Bach#Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73#Kritik#Ludwig van Beethoven#Marc Albrecht#Martin Helmchen#Musicwasmyfirstloveanditwillbemylast#Opernhaus Zürich#Philharmonia Zürich#Rezension#Richard Strauss#Sinfonia domestica
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Noch nie war ich so mächtig stolz auf mich selber und auch auf eine Konzertkritik! 🤗 #amselbentaggelernt #einspringer #mut #singer #oratorium #stolzaufsichselbst #rittueberdenbodensee #nervenausstahl #sopran #lovemyjob
#oratorium#stolzaufsichselbst#nervenausstahl#amselbentaggelernt#sopran#einspringer#lovemyjob#mut#singer#rittueberdenbodensee
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[Podcast-Konzert] Trio Jean Paul - ein wirklich schönes Konzert
In dieser Konzertkritik berichten wir über das wunderschöne Konzert des Trios Jean-Paul. Unsere Freunde hatten uns überredet, zu den Gießener Meisterkonzerten zu gehen, die besondere Künstler nach Gießen bringen. Der Konzertsaal im Rathaus war gut gefüllt und sogar der Oberbürgermeister war persönlich anwesend. Wir möchten betonen, wie wichtig es ist, lokale Kulturveranstaltungen zu unterstützen. Das Ensemble Trio Jean-Paul besteht aus Klavier, Violine und Cello und spielte das Klaviertrio Nr. 1 von Johannes Brahms sowie das Klaviertrio von Robert Schumann. Wir waren besonders begeistert von der harmonischen Zusammenarbeit der drei Musiker und ihrer meisterhaften Darbietung. Die Stimmung während des Konzerts empfanden wir als andächtig und wir waren von den Melodien regelrecht gefesselt. Das Stück von Brahms wurde von uns als nahezu perfekt beschrieben, während das Stück von Schumann nicht ganz an diese Perfektion heranreichte. Jedoch ist es wichtig zu betonen, dass Musik eine persönliche Geschmacksfrage ist und jeder die Musik auf seine eigene Weise genießen kann. Manchmal kann es auch einfach daran liegen, dass ein Stück noch nicht oft genug zusammen gespielt wurde oder schon zu oft, sodass die Konzentration nicht zu 100% gegeben ist. Musik ist emotional und kann beeinflusst werden, aber das sind nur Kleinigkeiten. Je mehr Klassik wir hören, desto mehr fallen uns solche Feinheiten auf, die uns früher nicht gestört haben. Beide Stücke haben uns wirklich gut gefallen, aber beim zweiten Stück gab es einige Abstimmungsprobleme. Trotzdem war es ein wunderschöner Moment, bei dem wir eine Gänsehaut bekommen haben. Es ist schade, dass das Konzert nicht ausverkauft war, denn die Karten waren wirklich erschwinglich. Das nächste Konzert findet am 17. März 2024 mit dem erweiterten Klaviertrio Hannover statt. Wir fragen uns, warum so viele Leute ins Stadttheater gehen, aber nicht zu den Meisterkonzerten mit namhaften Musikern. Beide Konzertformen sind einen Besuch wert. Es gab langen Applaus und auch eine Zugabe. Es war ein toller Abend, das konnten wir in den leuchtenden Augen der jungen und älteren Menschen sehen. Wir möchten euch ermutigen, es selbst auszuprobieren, es zu genießen und wenn es euch nicht gefällt, könnt ihr zumindest sagen, dass ihr es versucht habt. Wenn ihr schon zu Konzerten geht, dann geht auch zu den Meisterkonzerten. Ihr werdet es nicht bereuen. Wir sind immer noch begeistert von diesem Abend. Bis bald, euer Markus von literaturlounge.eu. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Konzertkritik: Marla Glen im Bonner Pantheon. Groove that thang (5.10.2021)
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Every P!nk fan has been waiting for this announcement and finally this spring she graced us with two stand alone concerts in Berlin on the incredibly beautiful Waldbühne. I was lucky enough to get two seats in the best category super close to the stage. All we had to then was wait until August arrived!
This past weekend we finally flew to Berlin – for the first time I might add. I had a completely wrong image of the capital city of Germany. I thought it was grey, dirty and the people were unfriendly but the complete opposite happened. At every corner you bump into something artful or historical, the streets are lined with trees and the people are so nice.
On Friday we left the hotel at 4 – an hour before doors open. It was mayhem when we arrived 30 odd mins later. No signs, no stewards so no-one knew where to queue and the lines were long. Fortunately after an hour in the Q with nothing moving we found a good queue and were in within a few mins. We were able to bring in a 0.5l bottle, cushions and a A4 bags. I was so surprised since the rules here in Switzerland are very strict.
After a quick walk I was faced with steep slippy stairs but in the end we made it to a perfect seat across the stage. Now the only thing we had to do is wait in pouring rain! Thanks to our new ponchos we stayed dry and right before the support act started the rain stopped.
James Gillespie supported P!nk. She discovered him on Spotify and invited him for the two concerts. I really enjoyed his 30mins set and couldn’t wait to hear his duet with P!nk! Please continue to follow this blog to read more about him this week.
“Let’s get this Party started!”
At 9pm on Friday P!nk finally entered the arena through the audience after a 4 year hiatus – which felt waaay longer! I cannot begin to describe how happy I was. I grew up with her and at her first concert in Zurich I was around 10 years old 🙂 No wonder I felt super emotional during “Who Knew” which was a highlight right around half time.
At 9.05 on Saturday she flew in from the top of the Waldbühne down to the stage. This was seriously BADASS and so P!nk! 🙂 The night before my concert buddy pointed towards them and said look at those wires do you think she will fly in? I guess she was right but the rain made it impossible on Friday.
P!nks View from Saturday Night
With “Get the party started” she literally got the party started with everyone already out of their seats dancing and singing! With “U & Ur Hand”, “Just like a Pill” and “Trouble” she covered most of the older hits. One of my favourite songs “Trouble” was followed by “Try” and the newer songs “Just give me a Reason” and “How come you’re not here”. P!nk mixed up her song “Funhouse” with No Doubts “Just a Girl” which I loved and she wasn’t sure if people knew it.
Finally James Gillespie came back on stage to sing “Don’t let me get me”. She said
As you know I don’t like that song but he made me like it again so we will try this!
P!nk & Justin
Acoustic Set
I enjoyed it on Day 1 and 2! After this new slower version P!nk and her guitarist Justin Derrico walked to the B stage and started the acoustic part. I just want to take a minute here to appreciate her incredibly beautiful voice! Even after 4 years off stage that girl can SING! With two of her own songs “Who Knew”, “Fucking Perfect” and two covers of Janis Joplins “Me and Bobby McGee”, Led Zeppelins “Babe, I’m gonna leave you” it was an unbelievably emotional soulful part of the show. While Justin gave an amazing guitar solo P!nk stepped into a airwalk balloon and rolled around the stage on the hands of her fans. This is soooo typically P!nk 🙂
Airwalk Balloon with P!nk inside
While she quickly changed into a new top her keyboard player sang on Friday Night Nenas “99 Luftballons/99 Red balloons” which I thought added a nice touch ‘honouring’ the German audience. During “Sober” her dancers gave a wonderful performance which she used to dance too but now decided not to. The next song was another cover “River” by a girl called Bishop Briggs. It has a super powerful vibe with gospel, country and rock elements.
Just Like Fire
After water comes fire so she sang “Just like Fire” and added fire elements all though she said she didn’t like them. On Day 2 it was clear why. She completely forgot them and was so close to one beam that she joked:
I already felt the end of my hair going up in smoke! Nobody told me that there was fire!
Erm yes! 🙂 I knew it and thought why the hell is she that close? She should be way down by the B stage. “Blow Me (One Last Kiss)” had a nice summery feeling added with dancy salsa beats. The huge screen at the back of the stage had huge female voodoo dolls dancing in circles which looked super cute. “Raise your Glass” blew the non-existent roof off.
On Friday Night we witnessed the live debut of “What About Us” as an encore. P!nk’s newest single of her record “Beautiful Trauma” which will be released on Oct, 13th. Due to the rain she had some problems with her in-ears and P!nk being P!nk she stopped the song after the first few lines and barked at her keyboard player Jason Chapman: “That sounds like shit!” But he’s been with her for 15 years and knows what a perfectionist she is. She started again and it sounded beautiful. We could see how nervous she was but to me she didn’t need to be! On Saturday she changed her set and sang it after only two songs with the words:
Hopefully it will be better than yesterday. Should we try it again?
After 90 mins she finished her gigantic shows with “So What” and a huge firework during which she already sneaked out into her car and was whisked off before the last spark burnt out. Me and 22’000 other fans were left with a warm fuzzy feeling after two brilliant shows in two days.
Now all we can hope for is a proper tour next year to promote her album!
Were you at the concerts as well? I’d love to know what you thought about her two “comeback” shows! Please comment below.
P!nk @ Waldbühne, Berlin 11. / 12.08.17 Every P!nk fan has been waiting for this announcement and finally this spring she graced us with two stand alone concerts in Berlin on the incredibly beautiful Waldbühne.
#99 Luftballons#Beautiful trauma#Berlin#Bishop Briggs#fireworks#Flying#James Gillespie#Janis Joplin#Jason Chapman#Justin Derrico#Konzertkritik#Led Zeppelin#Nena#P!nk#Pink#rain#Review#River#Spotify#Trouble#waldbühne#What about us
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Chickenhouse
Chickenhouse wurde im1989 von Fritz Gerber und Urs Thomann als Rock-Coverband gegründet. Im Jahr 2003 unterzog sich die Band einer kompletten Metamorphose, als Sänger Andy Zaugg und Gitarrist Jim Bows dazukamen.
Der rohe Blues-Rock Sound, kombiniert mit den Songs von Jim Bows, gibt Chickenhouse ihren urtypischen Ausdruck und schon bald entstand ihre erste CD „Wild Child“. Die Band bekam den Ruf einer eindrucksvollen Liveband, wie Journalistin Esther Staub in ihrer Konzertkritik schrieb: „ Die vier Männer spielten vom ersten bis zum letzten Moment mit einer unglaublichen Kraft und Präzision “
Der Mix von hochenergetischem Rock n’ Roll und gefühlvollen Balladen gewann auch die Aufmerksamkeit der schottischen Rockband Nazareth, die Chickenhouse seit 2005 einladen, sie bei ihren Schweizer Konzerten zu unterstützen. 2008 spielte Chickenhouse ausserdem auch an einigen der deutschen Shows der Nazareth 40th Anniversary Tour.
Im Jahr 2006 veröffentlichte Chickenhouse ihre nächste CD „She’s A Lady“, deren berüchtigtes Cover mit der nackten, tätowierten Lady bald Kultstatus erreichte. Sie produzierten auch ihren ersten Videoclip zum Song „Bluesman“, der zum meistgefragten Clip bei der Musikshow Roboclip vom Schweizer Fernsehen avancierte.
Inspiriert von diesem Erfolg, folgte die nächste CD „Easy Money“ im 2007, zusammen mit dem gleichnamigen neuen Videoclip. Das Online Musikmagazin ‚trespass.ch’ beschrieb „Easy Money“ als „ Coole und fetzige Texte fliegen nur so über den ausgezeichnet arrangierten und präzise gespielten Soundtrack aus Jim Bows Feder “, während das deutsche ‚evilized.de’ schrieb: „ starke Riffs…. tolle Ballade…… eine Menge Hitpotential “.
Chickenhouse waren seit 2008 unterwegs mit ihrer Live n Kicking Tour, auf der sie mehr und mehr Menschen zu ihrem ansteckenden Power- Bluesrock bekehrten.
Am 4. Juni 2009 spielten Chickenhouse vor 2500 Leuten in der Sporthalle Tägerhart in Wettingen, als sie das Konzert der legendären Lynyrd Skynyrd eröffneten.
Anfang 2010 hat Burns Heiniger sich entschieden, die Band aus familiären Gründen zu verlassen. Sein Nachfolger, der Solothurner Adrian Wagner hat eben sein erstes Jahr bei Chickenhouse hinter sich und freut sich auf’s Aufnehmen der neuen CD im 2011. https://www.chickenhouse.ch/
Türöffnung 20 Uhr 00
Konzertbeginn 21 Uhr 30
Eintritt 15.-
Quelle: Chickenhouse
Chickenhouse was originally published on The Art 2 Rock
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