#Singing to strangers
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Who am I? I wonder why I spend my life singing to strangers Who are you? What can I do to make you See that I am not a failure? All I can do is try my very best to entertain you All eyes on me again But I don't believe there's anything to see It's only me, can't you see? I'm singing to strangers
Jack Savoretti - Singing to Strangers
#jack savoretti#singing#stangers#singing to strangers#éneklés#ars poetica#ars poetic#can't you see#all eyes on me#entertain you#spend my life
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Bis zur Unendlichkeit
Ich will gar nicht lang rumpalavern: Ich war bis vor 20 Minuten laufen, sitze nun hier, bin frisch geduscht, neben mir steht ein naturrübes Radler von Oettinger und gleich nachdem ich das hier online gestellt habe, werde ich zum Mond aufbrechen. Und weil es dafür gute Musik braucht, wie eigentlich immer im Leben, will ich euch wieder drei äußerst hörenswerte Alben vorstellen.
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Dieser Typ ist ein echtes Arbeitstier. Dass sein Erfolg in den vergangenen Jahren stetig gewachsen ist, hängt vor allem damit zu tun, dass sich Jack Savoretti scheinbar keine Pause gönnt. Vor vier Jahren erschien Written in Scars, das nicht sein erstes Album war, womit er aber in Europa und letztlich auch in Deutschland gehörig Buzz erzeugte. Schon ein Jahr später veröffentlichte der Brite mit unverkennbaren italienischen Wurzeln das Album Sleep No More, das ein Jahr später, also 2017 noch einmal aufgelegt wurde – diesmal mit einem neuen zusätzlichen Song sowie ausgewählten Live- und Acoustic-Versionen einiger anderer Lieder. Und weil das ja schnell als Schmuh abgetan werden kann, so ein zweiter Aufguss, brachte er noch im selben Jahr Songs From Different Times raus, ein echtes neues Album. Etwa eineinhalb Jahre hat er seitdem pausiert, wobei das vermutlich nicht korrekt ist, wenn man berücksichtigt, dass er 2018 auch auf Tour war. Jetzt, im ersten Quartal 2019, ist schon wieder ein neues Album erschienen. Singing to Strangers heißt es und Savoretti röhrt sich darauf durch 15 Songs, die tadellos zu ihm passen und seiner warmen Stimme schmeicheln. Mittlerweile verfügt die „Man Machine“ über eine hervorragend funktionierende und eingespielte Band, mit der er im vergangenen heißen Sommer in Enrico Morricones Studio, einem Keller unter einer Kirche, das neue Album eingespielt hat. Über die Atmosphäre kann man nur mutmaßen. Aber offenbar floß jede Menge Energie (hoffentlich auch etwas Wein, ich mein ja nur...). Zwei besondere Songs sind auf dem neuen Album enthalten: Der Text von Touchy Situations stammt von Bob Dylan, die Musik dazu hat Savoretti nachträglich komponiert. An Music's too sad without you hat Kylie Minogue mitschreiben und letztlich auch mitsingen dürfen. Es ist das einzige Duett auf dem Album. Singing to Strangers lebt von seinen großartig eingespielten Instrumenten. Die Streicher, die Bassgitarre, die entspannten Drums, dazu die dezent angekratzte Stimme ihres Anführers, der sich souverän durch jeden einzelnen Song croont und dabei kein bisschen müde wird, uns mitfiebern, mitleiden und mitjubeln zu lassen. Ein außerordentlich gutes Album eines außergewöhnlichen Musikers, dem man nur jeden vorstellbaren Erfolg gönnt.
Jack Savoretti // Singing to Strangers // VÖ: 15. März 2019
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Ist das nicht eines der besten Trennungslieder, das ihr je gehört habt? Also ich schon. Es ist positiv, sehr charmant getextet, macht Spaß und ist doch bitter, weil man das Gefühl nicht los wird, dass hier eine ziemlich tolle Zeit verabschiedet wird. Ferddich ist einer von 12 neuen Song des dazugehörigen niegelnagelneuen Albums BÄMS! von Flo Mega, den ich schon immer für seine durch und durch gute Musik mochte. Seit seinem 2011er Debüt weiß ich, dass deutscher Soul und R'n'B fernab vom peinlichen naidooschen Gottes-Singsang möglich ist. Aber auch ein Flo Mega macht nicht Halt vor zeitgemäßen Sounds und Stimmenverzerrern. Irgendwie gelingt es ihm aber, das so glaubwürdig zu nutzen, dass aus seinem Soul hier und da astreine Discosongs werden, die eben nicht für die Muttis ab 50 sind, sondern geradezu zeitlos zu sein scheinen. Es macht unfassbar viel Spaß, dieses Album zu hören. Immer wieder entdeckt man neue Überraschungen – ganz gleich, ob sie textlicher oder instrumentaler Art sind. Da wird sogar die Kollaboration mit den Fantastischen Vier zum echten Highlight (F.U.N.K.) und es dürfte einen nicht wundern, wenn Megas Unterstützer sich hier eingestehen müssen, dass sie lange nicht so gut waren. Atomraketen, Leute. Hört Atomraketen. Es macht so derbe Laune, diesen durch und durch auf 80er getrimmten, aber unfassbar gelungenen Song zu hören. Dieser Beat, dieses flirrende Saxophon, dazu dieser Text über den Start einer großen Liebe. Himmel, kauf dieses Album. Kauft es gleich 3x, verschenkt es und diesem Kerl endlich den Erfolg, den er schon seit Ewigkeiten verdient.
Flo Mega // BÄMS! // VÖ: 05. April 2019
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Und wo wir gerade bei deutscher Musik sind, machen wir mit Puder weiter. Hinter Puder verbirgt sich die Hamburger Musikerin Catharina Boutari, die ich schon seit ihrem Debütalbum Puder sehr schätze. Dann war es lange still um das Projekt. Der Grund: Boutari wagte ein Experiment. Sie schloss sich eine Zeit lang mit im Grunde fremden Musikern ein, bastelte mit ihnen innerhalb weniger Tage an neuen Songs, nutze dabei zum Teil ziemlich besondere Instrumente, nahm diese Songs am Ende der Session mitunter vor Publikum auf und bastelte eben einfach mal nicht zwei bis drei Jahren an diesem Material. Die ersten beiden Sessions sind 2017 in einem Schwung als Session Tapes 1+2 erschienen, nun folgte unlängst der lang erwartete Abschluss dieser Trilogie: Session Tapes 3 – Geschichte vom Ende der Welt. Boutari lotet hier im Grunde aus, was möglich ist. Dass es nicht viel braucht, außer echte Begeisterung für Musik und Herz und Mut, um innerhalb kürzester Zeit Neues zu kreieren. Zehn Tage hat sich die Musikerin diesmal weggesperrt. Erst mit Sparringspartner Tom Gatza, bis dann nach und nach einige weitere Musiker hinzukamen und die Songs runder machten, bevor das fertige Material vor Publikum präsentiert und aufgenommen wurde. Das Ergebnis kann man jetzt genießen und sich fast nur wünschen, dass es ihr viele Musiker nachtun. Überhaupt sollte Musikmachen vielleicht immer so ablaufen. Selbst wenn am Ende nur fünf Songs herauskommen (Session Tapes 1+2 besteht aus 12 Songs, also sechs pro Session.), wirken sie aufrichtiger als vieles von dem, was uns der deutsche Mainstream-Pop als ach so heiligen Gral verkaufen will.
Puder // Die Session Tapes 3 // VÖ: 15. März 2019
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Jack Savoretti : Singing To Strangers (Piano Version)
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Jack Savoretti komt weer naar Nederland! De singer-songwriter staat begin mei 2019 op de planken van de Melkweg in Amsterdam.
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1st of January, 2016 Song Of The Day: World Without You-Hudson Taylor
Click on the photo to go to the song on Spotify Web Player.
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Singing to Strangers Prank | Sam Pepper + Lancifer (by Sam)
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AN [ALBUM] UPDATE
Oh, hey! I almost didn't notice you there! It's been a while.. too long actually. I feel sort of silly about this internet silence I've been making. Funny, how you can create something by doing..nothing at all... anyways!
First, I'd like to illuminate for you what has been happening in the music world as of late. If you are just now tuning in.. it goes something like this...
1. My kickstarter was successful!! We raised the goal and then some!
2. After this glorious period of excitement, naturally, there has been a time of scrambling -- putting together a studio and a team of awesome musicians, producers and engineers is serious business!
3. Alas, as these things often times go, it has taken a lot longer for me to round up the troops and get recording running smoothly.. as it turns out managing myself as a "solo" act all these years is a totally different game than managing and schedule drums, guitar, keys, bass, stand-up bass, violin, cello and loads of other whimsical instrumentation and their equally dreamy counterparts (a.k.a. musicians) This includes myself of course!! Managing myself alone is a full-time job in itself hah!
4. Do not fret, seriously...try to stay calm.. for me..because if you start freaking out then I'll start freaking out and then it's brown paper bags and security blankets the whole ride home. Nah..seriously though, it's been a lot of work and at this point we should be layin' down the bones of the album (drums/bass/acoustic guitar) a.s.a.p. This means video content flowin' your way and loads of other goodies too!
5. Oh! Kickstarter prizes, I've been working on those too!! Along with studio stuff and getting rent paid.. I'm a very busy lady ;)
Feel free to be creative with your curiosity involving the album or just about anything.. go ahead.. SEND ME SOME SENTENCES ENDING IN QUESTION MARKS! The weirder, the better.
Until next time my loves,
-Arielle
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This is "Playing Cards" also known as "The Jewish Romp", to be released on "Singing to Strangers" . It's a lovely little cautionary tale of sorts with a morbid twist or two? Enjoy!!!
LYRICS
"Playing Cards" ( The Jewish Romp )
Wonder what he's writing in his head, pickin' up change glued to the cement. Calculating when he's gonna' fall. But I hope it's Tail's up, 'cuz bad luck is better than no.. no luck at all....
Everybody's talkin' bout the vampires, everybody loves the taste of blood. Everybody wants to live forever but nobody wants to live without love.
Ha da da da da dei dei dei dei hey hey hey now no way.
All the women want to wear diamonds, all the girls want to wear their pearls.
Nobody wants to do the diving, no, nobody wants to get covered in dirt.
Ha da da da da dei dei dei dei
hey hey hey now no way.
We've got liquor, knives and furs. We've got playin' cards, and if you play 'em right, you could get the girls. We've got suits, diamonds, hearts and spades.. there's a clover comin' over and to me he says.
"No, no, no, no, no don't say a word baby, ain't no such thing as 1,2,3 many! I can see it in your eyes, I'll make you a star!"
Thought it was a kiss, oh how did it get this far?
Ha da da da da dei dei dei dei .....
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