Tumgik
#Knacken
electricorder · 2 years
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ATP-Tour: Knacken Nadal und Djokovic 2023 den 100er?
ATP-Tour: Knacken Nadal und Djokovic 2023 den 100er?
Für Rafael Nadal und Novak Djokovic könnte 2023 eine ganz große Marke fallen: 100. Turniersieg auf der ATP-Tour. Bessere Karten hat dafür Djokovic. 2023 könnte für Rafael Nadal und Novak Djokovic ein historisches Jahr werden: Denn beide haben bei herausragenden Spielzeiten die Chance, in Sachen Turniersiege dreistellig zu werden. Bislang ist dies nur zwei Profis gelungen: Roger Federer mit 103…
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lalalaugenbrot · 1 year
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ich liebe es so sehr, dass adam in hds das schloss zu dem schuppen mit einem dietrich aufmacht... hat er den immer dabei? hat er den aus der schürkschen garage? gehört das zur standardausrüstung eines kriminalbeamten? wird man darin ausgebildet? wenn nein, wo hat adam das dann gelernt und wozu? instant schreckenstein vibes jedenfalls <3
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vollzeithijabi · 2 years
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s/o to all the pornbots making me so fame I appreciate it
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mordsfesch · 2 years
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schadenfreudich · 1 year
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Franz, for no reason: Knack, knack, knack! Knacketi knacketi knack!
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wortsturm · 7 months
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[ #wortsturm ] — 𝐓𝐫𝐞𝐯𝐨𝐫 𝐖𝐞𝐬𝐭𝐜𝐡𝐞𝐬𝐭𝐞𝐫
In einer kalten Winternacht, kurz vor Mitternacht, hörte man den alten VW Golf seine letzten Motorgeräusche machen. Es nieselte leise der Schnee und schnell war der rote Wagen bedeckt mit kleinen Eiskristallen. Das Smartphone in die Höhe gehalten - kein Empfang. Doch am Ende der Straße kam eine Silhouette zum Vorschein und sie wurde immer größer, die Nähe baute sich auf. Erleichtert und keinesfalls misstrauisch atmete er aus. Es war zwar spät, aber vielleicht war ja ein Förster oder Jäger unterwegs. Seine Gedanken täuschten ihn, er war zu gutgläubig. Nun stand also die Gestalt vor ihm, wirkte selbstbewusst und mächtig. In nächster Sekunde sackte Trevor zu Boden mit einem Dolch in der Schulter. Es sollte sich rausstellen, dass sich sein Leben von nun an änderte. Das Blut trat warm aus der Wunde und ehe er sich versah, wachte er in einem Wohnzimmer auf. Es war warm und herzlich eingerichtet. Es roch nach Lavendel und Tanne. Er blinzelte und versuchte sich zu orientieren, da erblickte er auch schon seinen gegenüber. Eine junge Frau, die sich scheinbar um seine Verletzung kümmerte. Verwirrt sah er sich dann doch um. Es hingen Runenschriften an der Wand und überall standen Kräuter sowie Pflanzen herum. Das Knacken des Feuers im Kamin rundeten den ganzen Charm ab. Nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass ihn eine Hexe aufgenommen hatte. Die Wunde tat nicht weh, kaum zu glauben. Doch einen Blick zu dieser und tausend Fragezeichen bildeten sich in seinem Gesicht - die Wunde hinterließ schwarze Adern drumherum. Doch was sollte das bedeuten? Wird er sterben? Nein, im Gegenteil. Er wurde mit einem „für immer“ verflucht, ein Untoter, eine verfluchte Seele als Dämon. Was das alles noch für ihn bereit hält, das weiß gewiss nur die Zeit.
// offen für plays und talks, 21+, mdni \\
// instagram: wortsturm_ \\
// faceclaim: Jensen Ackles, Paul Wesley \\
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blutsauqer · 4 months
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Er wusste, dass sie hier war. Er konnte ihren Herzschlag deutlich vernehmen. Wie er sich immer weiter überschlug, wie er ihn immer mehr an den Flügelschlag eines Kolibris erinnerte. „Verstecken nützt dir nichts“, inzwischen waren seine Worte durch sein animalisches Knurren verzerrt, „ich finde euch am Ende immer“ - und da machte sie es. Den Fehler. Ihre Füße versuchten sie verzweifelt bis zum Ausgang der Halle zu tragen, der Ort, der sie in die Freiheit führen sollte. Die Verbindung zwischen ihr und der rettenden Außenwelt. Ein Schrei, der möglicherweise Passanten auf sie aufmerksam machte, gefolgt von einem Telefonanruf und der erlösenden Rettungseinheit. Natürlich passierte aber nichts von dem. Eine Bewegung, das laute Knacken von Halswirbeln und schließlich der dumpfe Aufprall eines leblosen Körpers auf den Asphalt. Wieder einmal ein viel zu kurzes Spiel.
DAMON SALVATORE. Ein Zusammenspiel von Facetten; gut und böse, egoistisch und selbstlos, charmant und bösartig. Heutzutage als Clubbesitzer des Beyond in New York bekannt.
#blutscuger : interessiert an ausführlichen/tiefgründigen Gesprächen, die ausschließlich ic stattfinden. Nicht interessiert an jeglichen Dramen oder ähnliches. Die deutsche Sprache wird in der Kommunikation bevorzugt. Die Inspiration des Accounts stammt von Damon Salvatore aus The Vampire Diaries. MDNI.
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thatswhywelovegermany · 3 months
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Wir müssen alle harte Nüsse knacken, der eine heut, der andre morgen, das ist der ganze Unterschied.
We all have to crack tough nuts, one today, another tomorrow, that's the whole difference.
Theodor Fontane (1819 – 1898), German writer
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Schloss Einstein Folge 1077
Und los geht's. Ich bin nicht bereit. Ich werde NICHT bis zum Ende vorskippen. Ich bin eine schlaue und vernünftige...OH MEIN GOTT COLIN!
Joshi ist frustriert, weil er es mit KI nicht hinkriegt, den Code zu knacken.
JOEL JOEL JOEL JOEL!!!!!!!!!
JOEL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
JOEL!!!!!!!!!!!
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Noah hat es geschafft und wurde für den Filmworkshop ausgewählt.
Joel, nachdem Noah ihm gesagt hat, dass er nach Köln geht: "Ach was. Du triffst Colin.". Für den Workshop soll er sich mit einem filmischen Portrait vorstellen, darin aber nicht selbst zu sehen sein: AHHHHHHHHHHHHH! DA MUSS EINFACH COLIN REIN! Noah hat die Idee, andere Leute zu interviewen.
JOEL MEIN SOHN MEINE MAUS DIE SONNE MEINES LEBENS!
Joshi ist schlau und hat kapiert, dass es eine Caesar-Verschlüsselung ist. ICH WUSSTE DU WÜRDEST ES SCHAFFEN!
JOSHI HAT DEN CODE GEKNACKT UND ES HAT NICHT DIE GANZE FOLGE GEDAUERT!
Falls Samu für seine spätere Schauspielkarriere nen Beweis braucht, dass er vielfältige Rollen spielen kann muss er einfach nur das Video zeigen.
"Das ist nicht abwischbar, Mann!" ICH HAB GRAD SO GELACHT!
NOAH HAT COLIN GESCHRIEBEN UND WILL SICH MIT IHM TREFFEN!
ICH LIEBE DIESES TRIO!
Wir wissen jetzt endlich seit wann Noah und Colin wieder miteinander schreiben: Seit Joel Noah im Keller eingesperrt hat.
Erst 12 Minuten und ich kann jetzt schon nicht mehr.
Noah darf "Fuck!" sagen. Der Workshop findet nämlich digital statt.
Währenddessen geraten Chiara und Elly beim Bildermalen in Streit und zerstören gegenseitig ihre Bilder.
NOAH VERMISST COLIN! Joel und Ava ermutigen ihm daher, nach Köln zu fahren und einen Film darüber zu drehen.
DIE BRÜCKE! Hab doch gesagt, das ist ne Szene mit Maxi!
NEIN DER ZEITZEUGE WUSSTE GAR NICHT DASS MAXIS OMA TOT IST!
FREDDY MENTIONED!
Wie Joel die ganze Zeit seine Pastinakenlimo erwähnt. Leute, vielleicht war die Limo trinken Szene die ganze Zeit Foreshadowing!
Der Zeitzeuge überbringt Maxi und Joshi die Spielzeugsammlung, die sie jetzt die ganze Staffel über gesucht haben. Er hat sie die ganze Zeit aufbewahrt, falls Maxis Oma doch noch zurückkommen sollte. Warte...warten, dass die große Liebe zurückkommt. ERINNERT UNS DAS NICHT AN WAS?
Also doch kein "Der wahre Schatz ist eure Freundschaft" Gedöns. Zum Glück.
JOELS PLÜSCHKÄNGURU!
NOEL HUG!
ICH KANN NICHT MEHR!:!!!!!!!!!!!!!!!!!
COLIN!!!!!!!!!!!!! COLIN IST DA!!!!!!!!!!!!! COLIN!!!!!!!!!
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ES IST GENAU WIE ICH GESAGT HABE! NOAH WARTET JETZT IRGENDWO!
ER FRAGT WO NOAH IST!!!!!
LEUTE DIE FAHRRADTTHEORIE STIMMT! SIE STIMMT!!!!
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daughterofhecata · 8 months
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Blutroter Kondor moments/liveblog (long post including minor spoilers under the cut):
Skinny, der Roadrunner cartoons guckt und total mit Coyote mitfiebert 🥺
"Mr Norris war ein harter Geschäftsmann und ein noch härterer Vater." Liebe diesen Satz, weil er so viele Möglichkeiten bietet, ohne dabei welche auszuschließen!
"Er [Skinny] war aus einer ganzen Reihe von Gründen immun gegen ihren [Lys'] Charme" aha, willst du mir mehr über die Gründe erzählen, Kari? 👀
"Theoretisch konnte man überall auf wertvolle Gegenstände aus der Vergangenheit stoßen. Praktisch jedoch nicht, da die drei ??? ihren Mitmenschen meist zuvorkamen." 😂
"Vor seinem inneren Auge nahm die Visitenkarte Gestalt an: Die drei ??? "Wir reißen uns jeden Fall unter den Nagel." Selbst ernannter Chef: Justus - MacSherlock - Jonas. Kopfloses Herumgerenne: Peter - Der Schisser - Shaw. Amnesie und Emotionen: Bob - Stan Silver - Andrews." 😂😂😂
"Kershaw also. Lys hatte Pech, so viel stand fest. Der Mann war schroff, unnachgiebig und reizbar. Im Gegensatz zu seinen Kollegen schien er nicht nur etwas gegen Verbrecher zu haben, sondern gleich gegen die komplette Menschheit." 1. Vielen Dank, Kari, für diese wunderbare Charakterisierung von Kershaw, 2. Skinny kennt offenbar die Polizisten in Rocky Beach gut genug, um ihre Eigenheiten zu kennen, love that
"Die drei Klagezeichen" 😂😂
"den roten Sportwagen" ET TU, KARI??? Ich weiß ja, die Originalfolgen sind sich uneins, ob der Sportwagen jetzt rot oder blau ist, aber ich dachte, für die deutschen Folgen hattet ihr euch (mit Ausnahme von Nevis ofc) auf blau geeinigt?! 😭 Dafür hat der Wagen ein Kassettendeck und Skinny Mixtapes. Dafür verzeihe ich fast die Farbe.
"Die Gegenwart dicker Bücher, dröger Akten und staubiger Vitrinen hatte eine abschreckende Wirkung auf ihn." Ich bin nicht überrascht 😄
"das waren doch diese [...] indigenen... Leute." So proud of both Kari and Skinny for not using I*dianer 🎉
"Aye, aye, Captain Kerk." 😂 I see what you did there!
Skinny hat die Handlanger-Rolle satt 🥺
Und Skinny kennt sich überraschenderweise in der Bücherei bestens aus, weil er sich da regelmäßig an Bob vorbei schleicht??? (Und ihn bei Recherchen beobachtet??? 👀)
"Der Name ist Programm. S.H.A.W. - ein Akronym für die Worte Schlüsseldienst, Hohlkopf, Angsthase und Werkzeugträger." [...] "Das S in Skinny steht ebenfalls für Schlüsseldienst. Was Shaw kann, kann ich schon lange." Liebe die Erwähnung, dass Skinny Peter beim Schlösser knacken nicht unterlegen ist. Bin allerdings überrascht, dass er das Wort "Akronym" kennt. (Und dann kommt die Erinnerung, dass er nicht so blöd oder ungebildet ist, wie man denkt - danke, Kari <3)
Skinny hat eine Notfall-Reisetasche im Kofferraum. Das glaube ich sofort.
TAAVI! TAAVI! TAAVI!
Kelly geht mit Diego Alvaro spazieren, während Peter nicht da ist? Soso.
Skinny (er)kennt Bobs Deo??? In Kombi mit der Lederhose aus Namenloser Gegner fange ich glatt an zu glauben, dass Kari eine Skinny/Bob Agenda verfolgt xD
"Er wollte gerade gehen ist mein zweiter Vorname [...] Abgekürzt mit einem E." Hätten wir die Frage also auch endlich geklärt! 😂
"Du bist zu fixiert auf die drei Detektive." Lys hat ihn durchschaut 🤷‍♂️😄
Skinny benutzt den Nachbarsjungen in Little Rampart als Laufburschen und gibt ihm Geld, damit er sich auch was holen kann 🥺 aber keine Süßigkeiten, weil das schlecht für die Zähne ist 🥺
Skinny besitzt ein Death Planet Shirt, das er normalerweise zum Schlafen trägt, obwohl er die Band nicht mag??? 👀👀
Und er würde den Weg zum Schrottplatz im Schlaf finden xD
Skinny hat Mitleid mit Cotta, weil der von Mrs Kretschmer vollgetextet wird 🥺
Cotta, der Skinny vernimmt!!! Ich wiederhole: Cotta, der Skinny vernimmt!!!
"Aber Inspektor Cotta war einer dieser Menschen, die man einfach nicht anlügen konnte." Justus, Peter und Bob sind da zwar anderer Meinung, aber süß, dass Skinny das so sieht <3
Die ganze Szene zwischen Cotta und Skinny ist einfach. So fucking cute. Ich liebe es. Ich werde nie wieder an dir zweifeln, Kari.
"Wenn du mich jetzt entschuldigen würdest, Dad, ich muss den Ruf der Familie zerstören." 😂😂😂
Skinny kann casually Bomben basteln???
Das Highlight ist definitiv Skinny, der für einen Undercover-Cop gehalten wird 😂😂 someone should write *that* fic 😄
...und Vivienne hat immer noch Liebeskummer wegen Victor 🥺 könnt ihr dem Mädchen nicht im nächsten Band einen angemessenen Verehrer schreiben, der sie aufmuntert?
...und natürlich kommt es für Skinny am Ende wieder einmal nicht so wie gedacht und er steht da wie ein Trottel <3 wie könnte es auch anders sein <3
Sehr amüsantes Buch, habe es sehr genossen. Und da war imo definitiv eine Skinny/Bob Agenda im Hintergrund aktiv. Aber die Momente mit Cotta waren auch nicht ohne 👀
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lalalenii · 1 year
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Eine Frage die sich mir stellt: warum kann Peter eigentlich Schlösser knacken. Hat er sich das beigebracht um Justus und Bob zu beeindrucken? Hat er immer seinen Schlüssel zu Hause vergessen und hatte keinen Bock 5 Stunden auf seine Eltern zu warten?
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atemdernacht · 5 days
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Ich sitze hier, nicht besser oder schlechter wie vor drei Monaten...
Weiß zur Zeit nicht wohin...
Ich habe Sehnsucht, eine unsagbare Sehnsucht wie schon lange nicht mehr...
Jedes Geräusch von draußen, denke ich vielleicht bist es Du.
Ich weiß es wird nie passieren, aber jedes knacken jedes Auto was auf den Parkplatz fährt lässt mich kurz aufhorchen und ich ertappe mich dabei dass ich hoffe es wärst Du der sich einfach mal um mich sorgt nur ganz kurz, in dessen Arme ich versinken kann und mich fallen lassen kann....
Nur kurz ein normales Leben wo ich den anderen auch mal wichtig bin...
Ich wünschte Du würdest kommen...
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hornedstorys · 2 months
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POTA Caesar x Reader - turning Page Teil 3 - Nsfw - Ende, vorerst
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Warnungen: Erwähnung von Masturbieren, Friends to Lovers, lnsfw, es ist doch recht schmutzig geworden haha
Inhalt: Es fiel dir schwer unter Caesar's Blick standhaft zu bleiben, du spürtest Gefühle, die du für einen Affen nicht haben durftest, aber Caesar war kein normaler Affe und er spürte es auch.
Caesar hatte dir einen kleinen See, in der Nähe der Kolonie gezeigt. Du hättest nie gedacht, dass du dich so über ein Bad freuen würdest, aber du hast es getan. Die blauen Flecken auf deiner Haut fingen an sich zu ändern, sie heilten und auch die Wunde an deiner Stirn schloss sich. Du warst Moose sehr danbar dafür, dass sie dir half.
Caesar blieb nicht, er zeigte dir den See und ging. Aber du hattest das dumpfe Gefühl er war noch in der Nähe, dein Innerstes sagte dir, dass er dich nicht einfach so alleine lassen würde. Aber es war trotzdem noch etwas komisch zwischen euch. Etwas Unausgesprochenes.
Du warst aufgeregt, aufgeregt ein Teil dieser Kolonie zu werden, auch wenn es ein langer Weg werden würde. Aber du warst erstmal froh eine Art Zuhause gefunden zu haben. Du bist aus dem Wasser gegangen und hast dich abgetrocknet. Gedankenverloren hast du nicht mitbekommen, wie sich eine Gestalt näherte, bis ein Knacken dich aus der Starre riss. Dein Körper schwenkte in die Richtung, wo das Geräusch herkam und da stand er und starrte dich einfach nur an.
Du hast versucht etwas zu sagen, aber dir blieben die Worte in deiner Kehle stecken und du bist rot geworden. Ein kalter Wind zog durch den Wald und ließ dich erschaudern, du hast das Fell noch dichter an deinen Körper gezogen. Sein Blick brannte auf deinen Körper nieder und dir fiel auf wie mächtig er aussah. Kräftige, sehnige Arme, eine stramme, harte Brust und dicke Oberschenkel. Du musstest dir eingestehen, dass er gut aussah, aber gleichzeitig kam da dieses seltsame Gefühl hoch, welches dir Übelkeit bereitete. Er war ein Affe und du solltest ihn nicht attraktiv finden. Trotztdem konntest du deinen Blick nicht von ihm lösen und hast ihn weiter angesehen.
Er tat es dir gleich, seine grün-goldenen Augen musterten dich von oben bis unten. Es war nicht viel Stoff der dich von seinen Blicken schützte. Seine Augen folgten deinen Kurven, jeder Falte und landeten schließlich auf deinem Gesicht. Er musste sich eingestehen, dass es ihn nicht kalt ließ, dass du dort, so halb nackt, vor ihm standest. Es wäre eine Leichtigkeit gewesen, dir das Fell vom Leibe zu reißen und dich zu beanspruchen, du hättest keine kraft gehabt dich zu wären. Du warst so schwach, dennoch hattest du es irgendwie geschafft in diesem Wald zu überleben, aber wie lange hätte es wohl gedauert, bis dein Körper nachgegeben hätte.
"Hunger?", fragte er und seine Stimme klang kratzig. Als hätte dein Magen Ohren knurrte dieser und du hast ihn noch mehr verlegen angesehen.
"J..ja", flüsterst du und versuchst, dass deine Stimme etwas Standhaftigkeit hatte. Du hast dich schnell umgezogen, Caesar war so nett und drehte sich um. ABer er konnte deinen Geruch riechen und er sog ihn tief ein und ließ seinen Geist davon benebeln. Du hattest schon immer einen guten Geruch, süß und unschuldig. Bis du älter wurdest. Der Duft ändetre sich und das Süße wurde leicht würzig. Er erinnerte sich daran wie sich auch deine Launen geändert hatten. Du warst schneller genervt, doch im nächsten Moment drang wieder dieser würzige Geruch in seine Nüstern, als du alleine in deinem Zimmer warst und er ein leises Stöhnen hören konnte.
Caesar wusste damals nicht was du getan hattest, er war selbst viel zu unerfahren dafür. Doch ihm wurde es mit jedem Monat immer klarer, was du dort in deinem Zimmer tatest. Er fande es faszinierend, dass du dir selber so viel Freude bereiten konntest, ohne das ein Männchen dir half. Kurz huschte ein Gedanke durch seinen Kopf und er versuchte sich zu konzentrieren. Was wäre, wenn er dieses Männchen wäre? Er hatte keine Partnerin, keine der Affenweibchen hatte ihn so angesprochen, dass er sie als Partnerin wollte. Aber du warst ständig in seinen Gedanken, selbst als er glaubte du seißt tot.
Er gab dir getrocknetes Fleisch. Ihr habt den Weg zurück nicht viel gesprochen, er hat dich auf sein Pferd gesetzt, genau vor ihm und du wurdest gegen seine feste Brust gedrückt, als sein Hengst anfing zu laufen. Du hast dich nicht getraut zu atmen, aber er tat es. Er sog deinen Duft ein und er konnte es nicht lassen, es berauschte ihn so sehr und seine Nackenhaare sträubten sich. Caesar's Augen schlossen sich und er spürte wie ihm das Blut in die Lenden schoss. Nein, nicht jetzt. Er hoffte, dass du es nicht bemerken würdest, aber natürlich hast du es gemerkt und es ließ dich rot werden. Du wusstest nicht wieso sein Körper so reagierte. War es wegen dir? War er in Paarungszeit? War es normal? Du hattest keine Erfahrung mit Caesar in solchen Sachen. Woher auch.
"Entschuldige", knurrte er und du konntest die Verlegenheit in seiner Stimme hören, aber in deinen AUgen musste er sich nicht entschuldigen. Es war selbst bei Menschen so, dass sie in solche Momente hatten und vielleicht war es bei Caesar genauso, immerhin war er Menschen sehr ähnlich. Trotzdem ließ es dich schwitzten, dass du sein erregtes Glied am Rücken spüren konntest.
"Schon in Ordnung", hast du geflüstert und dein MUnd wurde trocken. Du konntest es nicht leugnen, dass die Fantasien mit dir durchgingen, schon wieder. Es war damals schon so. Er hatte dich in deinen Träumen verfolgt, seine Berührungen, einfach alles. Du hast versucht dagegen anzukämpfen und dir einzureden, dass es falsch war. Doch dein Körper sagte etwas anderes, er reagiert auf Caesar. Oh es war so kompliziert und es machte dich wahnsinnig.
Caesar summte und seine halbgeschlossenen Augen ruhten auf deiner Gestalt, dann drang ein verwegener Gedanke durch seinen Kopf, so falsch und verboten, so wie er sich jetzt fühlte, aber es trieb seine Instinkte an und irgendwie kam es ihm richtig vor. Auch um die Stimmung zu lockern. Er nahm dein Haar und zog es zur Seite, um deinen Hals freizulegen. Du hast den Atem angehalten und plötzlich schnaufte er auf deine Haut und es ließ dich erschaudern. Es kitzelte und du hast ein Quitschen von dir gegeben.
"Caesar!", hast du gelacht und sein Gesicht sanft mit deiner Hand weggedrückt, zumindest hast du es versucht,doch er blieb standhaft, als er es noch einmal tat. Du hast gelacht und versucht deinen Nacken zu schützen, doch der Affenkönig gab dir keine Gnade. Erst als du völlig außer Atem warst ließ er von dir ab.
Du hast schwer geatmet und deine Wangen waren gerötet.
"Du hast dich in manchen Dingen nicht geändert", hast du gescherzt und er sah dich frech an. Dieses Glitzern in seinen Augen, welches dir so gefehlt hatte, all die Jahre. Dieses Glitzern welches dich in deinen Träumen verfolgt hatte. EIn Kribbeln breitete sich zwischen deinen Beinen aus und du hast deinen Körper dafür verflucht, wie er reagierte. Wie er so schnell nachgab, wie schnell du nachgegeben hast.
Als ihr im Lager angekommen seid, bist du schnell vom Pferd gerutscht und zu deiner Hütte gegangen. Du musstest dir einen klaren Kopf verschaffen. Du hast Abstand von ihm gebraucht auch wenn die Nässe zwischen deinen Beinen etwas anderes wollte, genauso wie dein Herz. Seufzend hast du dich in dein Nest gelegt und die Augen geschlossen, draußen ging die Sonne unter.
Du hast dich deiner Klamotten entlädigt und gehofft der Schlaf würde dich in die Knie zwingen, doch dies tat er nicht, stadtdessen tat es etwas Anderes. Langsam fuhren deine Hände über deinen Körper und du hast erschaudert. Caesar's Hände kamen in dein Bild und du hast dir vorgestellt wie es wohl wäre, wenn er dich anfassen würde. Dein Herz schlug fest gegen dene Brust und zärtlich hast du deine Brustwarzen geärgter, bis sie hart und kieslig wurden. Vorfreude durchströmte deinen Körper und langsam fuhren deine Finger über deinen Bauch, bis zu deinem Schamhügel. kurz bevor du deine Klitoris berühren konntest packte dich eine feste Hand und die Farbe wich aus deinem Gesicht, als der König vor dir stand und dich musterte. Seine Augen glänzten lüstern.
"Berühren..., Zuhause auch.., während du an mich..., dachtest?", fragte er und deine Augen wurden größer, während deine Muschi vor Erregung tropfte. Hatte er dich damals etwa gehört? Du konntest dich wage daran erinnern, dass du bei einigen Malen seinen Namen gestöhnt hats, aber nur wenn Will nicht Zuhause war.
"I-ich...", hast du gestottert und er zog eine Braue nach oben, du hast geschluckt: "J-ja", hast du zugegeben und ein Schnauben drang durch seine Nasenlöcher.
"Warum..., nichts gesagt?", hakte er weiter und löste seine Hand von deiner, dann strich er über deinen nackten Oberschenkel und du hast dir auf die Lippen gebissen.
"Es wäre falsch gewesen, die Dinge die ich denke und fühle, es ist falsch", hast du ihm erklärt und wie hypnotiesiert auf seine Hand gesehen, die sich langsam deinen Schamlippen näherten. Er war so nah.
"Falsch... Gefühle zu..., haben. ... Zu... lieben?" Diese Worte ließen dich sprachlos und deine Augen wurden von seinen gefangen genommen. Sein Blick war ernst.
"Liebe", kam es leicht von deinen Lippen und Caesar neigte seinen Kopf und durchbrach die Baierre. Seine Rauen Finger fanden deine Klitoris und du hast den Kopf zurückgeworfen, als dich die Erregung durchströmte.
"Ja... Liebe", grunzte er und packte dein rechtes Bein und legte es auf seine Schulter, um eine noch bessere Sicht auf dich zu haben.
"Ich... liebe dich", schnaubt er und seine Stimme änderte ihren ernsten Ton nicht. Du hast die Augen fast verdreht als seine Reibung kurz schneller wurde, doch er dann wurde er wieder langsamer.
"Das ist... falsch..., Caesar!", seinen Namen hast du gestöhnt, als er plötzlich einen seiner dicken Finger in dich stopfte und weiter deine Klitoris bearbeitete. Du wolltest ankämpfen, aber du hattest keine Kraft, dein blöder Körper und Verstand waren gegen dich.
"Ist das hier..., falsch?" Knurrte er und zeigte dir seine Zähne und rieb fester deinen empfindlichsten Punkt. Seine Finger waren nass von deinem Slick und du hast dich in seine Schulter gekrallt. Du konntest seine Errektion deutlich sehen. Dick und hart gegen seinen Bauch gewölbt und du hast dir die Lippen geleckt. Du hattest keine Angst vor ihm, auch wenn er wirklich bedrohlich aussah, mit seinen großen Eckzähnen, aber du hast dich zu gut gefühlt und es hatte deine Sinne benebelt dich so vor ihm zu entblößen.
"Soll... aufhören?" Verwegen sah er dich an und fügte einen zweiten Finger hinzu, um dein nasses Loch zu dehnen. Du hast dich nun in seine dicken Oberame gekrallt und laut gestöhnt.
"Nein!" Schriest du. "Mach weiter! Bitte!" Du hast ihn angefleht und er sah dich spitzbübisch an. Doch er löste sich von dir und du hast ihn enttäuscht angesehen, doch im nächsten Moment riss er deine Beine auseinander und du hast geschluckt. Sein Schwanz war so dick und mit Adern überzogen.
Ohne eine Vorwarnung drang er in dich ein. Du warst gut genug vorbereitet für ihn und du hast ihn fast komplett genommen. EIn tiefes Zischen drang aus seinen zusammengebissenen Zähnen, als er anfing sich zu bewegen. Du warst so klein unter ihm. Er hat so lange darauf gewartet, so lange hatte er an dich gedacht und du hast ihn selbst in seinen Träumen verfolgt. Es hatte ihn wahnsinnig gemacht. Seine Hände krallten sich in deine Hüften und dein Gesichtsausdruck war voller Freude und Glücksehligkeit wie er dich fickte.
Es fühlte sich so gut an und das Gefühl der Reue verschwand, du hast das Verbotene suchtend aufgenommen und seine rauen Hände waren das was du jetzt brauchtest. Er beugte sich tiefer zu dir nach unten und dann kam dir ein Gedanke, du wolltest wissen was passierte, wenn du ihn umsetzen würdest. Caesar war so konzentriert, sein Kiefer war angespannt und seine Pupillen größer als der Vollmond. Langsam und keuchend hast du ihm deinen Hals präsentiert und du konntest spüren wie er langsamer wurde. Sein dunkler Blick sah auf dich herab. Im fahlen, warmen Licht des Feuers sah er noch bedrohlicher aus, da die Schatten seine Augenhöhlen verdunkelten.
"Was... tun?" Fragte er keuchend und strich über deine nackte Halsbeuge, die so verletzlich aussah. Ungeschützte Haut, die er so leicht zerstören konnte, mit nur einem Bissen. In deinem Blick lag etwas Verschmitztes und er schien die Andeutung auf eure Spielerrei zu verstehen, nur dieses Mal hast du dich im offenbart und vielleicht wusstest du auch garnicht wie intensiv diese Geste war. Er könnte dich mit einem Bissen markieren und dich für immer zu Seinem machen.
Er fing wieder fester an zu stoßen und du hast scharf die Luft eingesogen, als seine Eichel sich wieder ihren in dich hineindrückte, gefolgt von seinem dicken Schaft. Seine dicken Finger fanden deine Klitoris und rieben sie fast grob, doch es störte dich nicht, es fühlte sich sogar zeimlich gut und du bist erschaudert, als seine Eckzäähen deinen Hals und dann deine Schulter striffen. Er wollte deine Erlaubnis für die nächsten Schritte und du hast nur ein "Tu es!" Gekeucht.
Mit einem tiefen, erregten Schütteln und in Ekstase versetzt, stieß er tiefer in dich und du warst dir sicher, dass ganze Dorf könnte euch hören. Und plötzlich durchfuhr dich ein stechender Schmerz, als Caesar seine vier Eckzähne in deine Haut borhte und sie durchbrach. Du hast einen Schmerzenslaut von dir gegeben, aber durch das gleichzeitige Reiben an deiner Klitoris und seinem Schwanz der dich füllte, überkam dich dein Orgsamus und du hast laut gestöhnt, genau wie Caesar. Er ergoss sich in dir und ein wildes Knurren drang aus seiner Kehle. Sein Oberkörper hob und senkte sich stark und seine Augenlider waren geschlossen, sanft leckte er die Bluttropfen von deiner Haut, als Entschuldigung.
Deine Haut brannte noch immer von seinen Berührungen und du hast dich schläfig gefühlt. Er legte sich vorsichtig neben dich und nahm dich in den Arm, du hast die EInladung angenommen und dich an ihn geschmiegt. Es herrschte kurz Stille und du hast mit dem Fell an seiner Brust gespielt und vorsichtig striffen seine großen, dunklen Hände über deine Kleinen. Zumindest sahen sie neben seinen wirklich klein aus. Eure Blicke trafen sich und du hast die Sanftheit in seinem Blick bemerkt. Du bist rot geworden, unter seinem intensiven Blick.
"Wirst du..., bleiben?... Willst du... bleiben?" Fragte er und sein Blick löste sich nicht von deinem, du hast den Mund geöffnet und überlegt. Du warst hier sicherer, als alleine im Wald draußen und du hattest endlich Caesar gefunden, den du so lange gesucht hast, obwohl du dachtest er sei tot.
"Ja", flüsterst du und tatsächlich schlich sich ein sanftes Lächeln auf Caesar's Züge. Es war immer wieder faszinierend wie ähnlich er einem Menschen war und seine Hand an deiner Wange war so menschlich, aber dennoch anders.
"Caesar?" Sein Blick sah dich aufmerksam an und er wartete auf deine Aussage.
"Ich liebe dich auch."
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lu-inlondon · 10 months
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gemeinsam Schlösser knacken ist auch so eine gay date activity oder?
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quelquunberlin · 6 months
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Ich bin Musik (Adam) - I am disappeared
Golden tanzen die Sonnenstrahlen im Blätterdach über ihm. Das Vogelgezwitscher klingt ungewöhnlich laut in dem sonst ruhigen Wald und er zuckt bei jedem Knacken von Ästen zusammen. Noch viel zu präsent ist der Tag, an dem plötzlich sein Vater am Fuße der Leiter aufgetaucht war. Seine bellende Stimme hatte dröhnend durch den Wald geschallt und das Blut in seinen Adern gefrieren lassen. Seine eigene Panik hatte er in Leos Blick gesehen, der ihn flehend ansah. Ja, vielleicht hätte er nicht seinem Vater folgen sollen, doch es hatte nicht zur Diskussion gestanden, dass er Leo nicht finden durfte. Lieber hatte er sich dem Dämon gestellt und fast mit seinem Leben bezahlt. Wäre da nicht plötzlich Leo gewesen und hätte ihn in die Knie gezwungen. 
Doch zu welchem Preis? Statt zu verschwinden, tragen sie ihn nun beide in sich. Adam kann es in Leos gehetzten Blick sehen, dass das Monster ihn von innen zerfrisst. Er hat das nicht gewollt, hat Leos Freundschaft nicht gewollt, da er eine so reine Seele nicht beschmutzen durfte. 
Er presst die Augenlider zusammen, als er die Krallen spürt, die sein Herz umklammern und scharf hineinstechen. Er tut das Richtige. Er hat eine Lösung, wie es wenigstens für Leo vorbei sein kann. Seine Augen tränen, als er sie wieder öffnet. Er greift nach der Klarsichtfolie, in die er wichtige Dokumente gesteckt hatte, als seine Mutter vorhin ins Krankenhaus gefahren war. Jeden Tag fährt sie dorthin und wacht an der Seite des schlafenden Teufels, ob er nicht doch wieder aufwacht. Bevor das jedoch geschieht, muss Adam fort sein. Nur dann ist auch Leo sicher. Seine Flucht soll ein Schuldeingeständnis sein, wenn sein Vater sich erinnerte.
Er steckt die Folie mit seiner Geburtsurkunde und seinem Pass in die kleine Metallbox, die er in der Garage gefunden hatte. Er hätte sich fast übergeben, als er in dem rußgeschwärzten Raum stand und noch das Benzin und die Flammen roch. Er schreckt nachts hoch, die Schmerzen vom Gürtel wie ein Phantom auf seiner Haut. Der Dämon in ihm triumphiert, Aktionismus hält ihn in Schach. Sein Aufbruch ist das erlösungversprechende Licht am Ende des Tunnels. Auf Karten und Zugplänen hatte er seine Route studiert. Erstmal nach Paris, von dort konnte er immer noch verschwinden. Hauptsache fort aus Saarbrücken und Leo in Sicherheit bringen. In Paris würde man ihn nicht suchen. Vor allem nicht Leo. Sobald sein Abizeugnis da ist, würde er das Ticket buchen und alles würde endlich gut werden.
Die Leiter knarzt und erschrocken schiebt er Karten unter die dünne Decke neben sich und lässt die Metallbox auch dort verschwinden. Leos blasses Gesicht taucht am Rand des Baumhauses auf und Adam sieht, wie schwer es ihm fällt sich hineinzuhieven. Leo hat wieder nicht genügend geschlafen, geschweige etwas gegessen. Es ist seine Schuld. Er hat Leo das angetan. Seine Finger bohren sich in seinen Oberschenkel und er spannt sich an, als Leo sich neben ihn an die Holzwand lehnt und wie jedes Mal nach seinem Vater fragt. Bald Leo, denkt Adam und blinzelt die Tränen weg. Bald bin ich weg und du musst dich nicht mehr mit meiner Schuld beladen, weil ich nicht auf dich aufgepasst habe. 
Doch bis dahin kann er noch die letzten Sonnenstrahlen mit Leo genießen. 
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kajaono · 7 months
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Ich glaube ich habe gerade einen Kerl auf eBay Kleinanzeigen dazu angestachelt den alten Medizinschrank seines Opas zu knacken 😂
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