#Kiepenheuer und witsch
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GlockenbachWelle - mit Martina Bogdahn
Die 25. Welle mit Martina Bogdahn (Hördauer ca.67 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/06/Glockenbachwelle-Bogdahn-upload.mp3 Herzlich willkommen bei der 25. Ausgabe der GlockenbachWelle. „Man weiß nie, wo es hingeht im Leben, aber man weiß immer, wo man herkommt“ Das ist das Credo des Buches, über das wir in dieser Ausgabe sprechen. Wie wir als Kinder unbedingt…
#Glockenbachbuchhandlung#GlockenbachWelle#Kiepenheuer und Witsch#Martina Bogdahn#Mühlensommer#Nur Lesen ist schöner#Pamela Scholz#Stephanie Sack
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Queer durch die Familiengeschichte ⭐️⭐️⭐️
Ich bin hin- und hergerissen von der Geschichte. Aber worum geht’s? Max Richard Leßmann erzählt auf seine eigene, fesselnde Art und Weise vom letzten Urlaub mit seinen Großeltern auf Sylt. Diese jährliche Reise auf die Insel der Schönen und Reichen begann in den Kindertagen von Max in einem Wohnwagen. Aufgrund des zunehmenden Alters sind sie aber nun in einer Ferienwohnung gelandet.
Dabei werden die Beziehungen zwischen der Großmutter und den weiteren Familienmitgliedern betrachtet. Somit tauchen wir als Leser mitten in die Familiengeschichte ein. Besonders der Erzählstil hat mir gefallen, leicht, selbstironisch, nahbar. Jedoch empfand ich den Inhalt nicht fesselnd. Ich konnte viele Handlungen einfach nicht nachvollziehen. Warum empfindet man es als lustig, jemand anderem eine Falsche über den Kopf zu ziehen? Warum unterwirft sich Max demütig jeglichen Vorgaben seiner Großmutter? Und wahrscheinlich noch darüber hinaus?
Zusammengefasst kann ich sagen: wie geschrieben wurde hat mir gut gefallen. Was geschrieben wurde dagegen weniger. Und das Setting auf Sylt kommt definitiv zu kurz.
"Sylter Welle" von Max Richard Leßmann hat mich zwiespältig zurück gelassen, was ich selten bei einem Buch habe.
#sylter welle#kiwi verlag#Kiepenheuer und witsch#buchblogger#buchliebe#buchtipp#buch#buchempfehlung#lesemausbuchblog#bücher#max leßmann
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Benjamin von Stuckrad-Barre mit neuem Roman auf Lesetour
Benjamin von Stuckrad-Barre mit neuem Roman auf Lesetour
Der Autor Benjamin von Stuckrad-Barre veröffentlicht am 19. April 2023 beim Verlag Kiepenheuer & Witsch (KiWi) einen neuen Roman. Sieben Jahre nach “Panikherz”. Am 25. April 2023 geht es dann auf große Lesereise durch 24 Städte in Deutschland. 25.04. Bremen26.04. Hannover28.04. Lübeck29.04. Oldenburg02.05. Regensburg03.05. Heidelberg04.05. Stuttgart07.05. Köln08.05. Ingolstadt09.05. Essen10.05.…
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„Noch wach?“ oder: Stucki saves the day
Foto: Daniel Reinhardt
Einen Schlüssel-, ja gar einen Enthüllungsroman erwarte man, so war überall zu lesen. Kiepenheuer & Witsch kündigte gleichsam viel- und nichtssagend an: „Erst wenn alles die schlimmstmögliche Wendung genommen hat, zieht Stuckrad-Barre sich schließlich zurück und schreibt es auf, im Zwielicht von Selbstversuch und Zeitdiagnose. Es ist viel passiert.“
Jetzt ist sie also da, diese Auf-jeden-Fall-Sensation: „Noch wach?“ heißt der knapp 400 Seiten lange neue Roman von Benjamin von Stuckrad-Barre, von dem man sich erhofft, er würde den letzten Sargnagel für den mächtigen Mann bei Springer, Mathias Döpfner, bedeuten. Er kracht zielsicher mitten rein in eine neue Skandalwelle rund um das mächtigste europäische Verlagshaus und dessen Anführer. Ist das nun die Offenbarung, die sich alle gewünscht hatten?
Stucki immer mittendrin
Die gute Nachricht zuerst: Benjamin von Stuckrad-Barre schreibt nach wie vor wie ein Gott. Herrliche Formulierungen wie „dergestalt angehausmeistert“ oder „[Er] machte ein terminehabendes Leistungsträgergeräusch“ finden sich auch in diesem Buch wieder massenhaft und stellen die Beobachtungsgabe des Autors unter Beweis.
Auch das Raunen, ob das hier nun ein Schlüsselroman sei oder nicht, kann eingestellt werden, vielmehr handelt es sich um einen Brecheisenroman. Wenig subtil wird das Personal aufgestellt: der irgendwie feingeistig sich gerierende CEO mit Amerikafetisch in Anglizismusgewittern, der im Kontrast zum ihm unterstellten Programm so viel zärtlicher, klüger und nachdenklicher daherkommt, wird im Roman stets als „Freund“ betitelt. Im Kontrast dazu der „Chefredakteur“, ein grober, tendenziell neorechter Polemiker und ehemaliger Kriegsreporter mit Hang zum Pluralis Majestatis und, natürlich, Feldbett im Büro. Man muss nicht im Inner Circle sein, um zu wissen, wer gemeint ist.
In Nebenrollen treten auf: Palina Rojinski, die mit ihrem Namen für eine Tarotkarten-Metapher hinhalten darf und sonst für die Geschichte irrelevant ist; Bret Easton Ellis, der erbost darüber ist, dass sein Roman „American Psycho“ nicht als das Anti-Trump-Buch erkannt wurde, das es war, weshalb er sich nun umso mehr auf die Seite Donald Trumps stellt; und Elon Musk, mit dem der „Freund“, in der Konsequenz aber auch Stuckrad-Barre sich ein bisschen schmücken will. Ganz ohne Namedropping geht es nicht.
Neue Erkenntnisse über die Geschehnisse innerhalb des Springer-Hochhauses bringt dieser Roman keineswegs. Der „Freund“ ist immer auf dem richtigen Event mit immer der richtigen Phrase auf den Lippen und interessiert sich nur peripher für das, was da unter ihm so getrieben wird, solange es sich verkauft. Der „Chefredakteur“ ist im Krieg gegen alles, markiert sein Revier und hat insbesondere über jungen Kolleginnen seine Männlichkeitskomplexe nicht unter Kontrolle. So weit, so bekannt.
Doch auch wenn hier keine bisher unerhörten Interna ans Licht geholt werden, kann ein Roman dieser Art seinen Reiz haben: Stuckrad-Barre war nachweislich dabei und kann das Geschehene so nicht nur chronologisch, sondern emotional abbilden. Es ist dieselbe Formel, die auch bei Reportagen greift: Willst du dem Leser ein Thema begreifbar machen, erzähl ihm eine Geschichte. Und das funktioniert über weite Strecken, bis man irgendwann merkt, dass hier etwas nicht stimmen kann.
Im Namen von Rose
Döpfner hin, Reichelt her: In den Büchern von Benjamin von Stuckrad-Barre geht es in erster Linie um – Benjamin von Stuckrad-Barre. Er mischt mit in der Welt des vermeintlichen Glamours, und erzählt uns, was er erlebt hat und, vor allem, mit wem. Diesmal jedoch verlässt er die Rolle des Beobachters mehr denn je, und schreibt sich förmlich selbst zum Helden seiner Geschichte hoch.
Da sind also diese unzähligen Frauen, die vom Chefredakteur nächtliche SMS erhalten, in denen sie zu erotischen Abenteuern verleitet werden sollen. Lassen sie sich darauf nicht ein, werden sie beruflich behindert, niedergemacht, aus ihren Jobs rausgemobbt. Lassen sie sich darauf ein, begeben sie sich in eine Spirale des emotionalen Missbrauchs, die mit Lovebombing und beruflicher Förderung beginnt, aber früher oder später auch bei beruflicher Behinderung, Mobbing und Herabsetzung endet.
Und dann ist da Rose McGowan, Schauspielerin, Autorin, #MeToo-Aktivistin. Sie war maßgeblich dafür verantwortlich, dass die zahlreichen Straftaten von Harvey Weinstein offengelegt wurden. Ohne sie würde Hollywood weiterhin falsch lächelnd hinwegsehen, sexuelle Belästigungen abtun als Eigenarten der Branche, die nun mal dazugehörten, und nicht als das, was sie sind: schwere Verbrechen an Körper und Geist der Opfer.
Während Stuckrad-Barre also wie üblich im Chateau Marmont am Pool sitzt, kommt ebendiese Rose McGowan ausgerechnet auf ihn zu und schenkt ihm sowohl ein Buch über Monika Lewinsky als auch eine Mission: „Wenn sie sich dir anvertrauen – sei kein Arschloch.“
Und Stuckrad-Barre tut, wie geheißen: als das Brodeln innerhalb des „Senders“, wenig verhüllend als Metapher für Springer und Bildzeitung, unüberhörbar wird, bietet er, der Liebling des Chefs, sich als Kummerkasten, Schnittstelle und Spokesperson an. Die Frauen, die dem tyrannischen „Chefredakteur“ zum Opfer fielen, formieren sich zwar und schmieden Pläne, aber es ist an Stuckrad-Barre, ihnen zum Erfolg zu verhelfen. Der mittelalte, weiße Mann mit den guten Kontakten nach oben rettet die in Not geratenen Damen und gibt sich selbst dabei den Anstrich des Durchgreifers.
Nicht wenig dessen, was er in Gesprächen von sich gibt, klingt wie das Schlagfertige, das einem erst Stunden nach der Konfrontation einfällt. So sagt Stuckrad-Barre zum Compliance-Beauftragten: „Sie sind so hilfreich wie einer, der jemanden bei der Suche nach dessen verlorenem Haustürschlüssel zu unterstützen glaubt mit der wohlerwogenen Nachfrage: ‚Kann es sein, dass du den irgendwo hast liegen lassen?‘“ – dann wird es sehr tilschweigerig.
Die richtige Seite
Dazwischen sagt Stuckrad-Barre viel moralisch Richtiges: Opfer müssen gar nichts, Einvernehmlichkeit sei bei einem derartigen beruflichen Gefälle nicht einfach mit der reinen Zustimmung geklärt, weil das Ablehnen mit Konsequenzen verbunden wäre, und es genüge nicht, Symptome zu bekämpfen, sondern das Klima müsse sich ändern. Gut und schön. Dennoch wirkt es so, als versuche hier einer, sich rückwirkend auf die richtige Seite der Geschichte zu schreiben.
Die Wahrheit ist, dass Stuckrad-Barre ein Jahrzehnt lang Döpfners Liebling war und sich in dieser Rolle nicht nur, wie man hört, außerordentlich gut gefiel, sondern sich auch reichlich entlohnen ließ. Solange im Chateau Marmont die Künstlichkeit noch aufrechterhalten wird, begnügt der Autor sich damit, dass der Verlag die Rechnung dafür zahlt. Es bedurfte erst des Kollaps dieser Künstlichkeit ausgelöst durch #MeToo, damit auch Stuckrad-Barre überhaupt anfängt, sich Fragen zum eigenen Umfeld und Handeln zu stellen. Tatsächlich, der Vorzeigefeminist ist erstaunlich late to the party, denn: dass Axel Springer nicht erst mit dem Einzug von Julian Reichelt zum psychischen und journalistischen Kriegsgebiet wurde, ist bestens dokumentiert. Dass die Bildzeitung nicht das beste Frauenbild propagiert, überrascht niemanden.
An mehreren Stellen in seinem Buch kritisiert der Autor jene, die auf die Trennung von Werk und Schöpfer beharren, wenn ein weiterer #MeToo-Fall für kognitive Dissonanz sorgt. Geht es aber um seinen „Freund“, gelingt es Stuckrad-Barre immer wieder, zu ignorieren, was unter dessen Ägide vonstattengeht. Als er es bemerkt, gerät er nicht etwa in moralische Konflikte, fühlt sich nicht hin- und hergerissen, sondern lässt die vorherige Zärtlichkeit bei Bedarf fallen, suggeriert dem Leser, dass er ja immer schon geahnt hätte, dass dieser „Freund“ auch irgendwie doof sei. Mehrmals rettet er sich mit der Aussage, ja schon ewig nichts mehr für den „Sender“ gemacht zu haben.
Entweder also hat Stuckrad-Barre zehn Jahre lang nicht gewusst, für wen er da arbeitete, und will sich rechtfertigen. Oder aber er wusste es ganz genau und nutzte damals wie heute die Gunst der Stunde, und wenn es dafür notwendig war, einstige Freunde und Förderer ohne zu zögern unter den Bus zu schubsen. An keiner Stelle lässt der Autor durchblicken, dass er daran zweifelte, worauf er sich mit der Kooperation mit dem „Sender“ eingelassen habe, er lässt sie nur fallen, sobald es ihm passt. Stattdessen lotet er das Spektakel und die eigene Beteiligung darin auf eine Weise aus, die ihn auf jeden Fall in einer weißen Weste dastehen lässt. Wenn Stuckrad-Barre sich in diesem Buch zum Feminismus und zur „richtigen Seite“ bekennt, klingt das im Anbetracht dessen weniger nach dem Hinweis, dass die Sache gut sei, sondern nach einer Beteuerung, dass er selbst zu den Guten gehöre.
© Bent-Erik Scholz, 2023.
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Rezension -Die Sache mit Rachel-
Klappentext
Als die junge Studentin Rachel während ihres Nebenjobs im Buchladen auf James trifft, ist es Freundschaft auf den ersten Blick. Der temperamentvolle James lädt Rachel sofort ein, seine Mitbewohnerin zu werden. Um wiederum Rachels angebetetem Literaturprofessor Dr. Fred Byrne näherzukommen und ihn zu verführen, organisieren James und Rachel eine Lesung im Buchladen, die sich am Ende ganz anders entwickelt als gedacht. Denn Fred Byrne verfolgt seine eigenen Interessen. Und so verstricken sich die Leben dieser drei Menschen immer rasanter ineinander vor dem perspektivlosen Hintergrund der Finanzkrise in Cork.
Schreibstil
Der Schreibstil ist angenehm und leicht, man kann trotzdem nicht aufhören zu lesen.
Cover
Das Cover hat mich sofort angesprochen, es ist auffallend, aber auch schlicht.
Inhalt/Rezenison
Für mich ist es oft schwierig sich auf gehypte Bücher einzulassen, hier war es anders. Nachdem ich soviel Gutes davon gehört hatte, wollte ich es unbedingt lesen.
Ich wurde nicht enttäuscht, es ist den Hype wirklich wert. Man taucht sofort in die Geschichte ein und wird direkt mitgezogen.
Die Protagonisten wachsen einem sofort ans Herz und man fühlt mit ihnen mit.
Es ist für mich ein Buch, bei dem man unbedingt weiter lesen möchte, aber nicht will, dass es endet, um noch etwas länger in der Geschichte verweilen zu können.
Fazit
Ein tolles Buch, das mich positiv überrascht hat.
Zum Buch
Autorin: Caroline o ´Donoghue
Verlag: Kiepenheuer und Witsch
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Rezensionen Weltalltage
Weltalltage von Paula Fürstenberg Autorin: Paula Fürstenberg, Genre: Literarische Fiktion, Verlag: Kiepenheuer & Witsch, ISBN: 978-3-462-00336-9, 1. Auflage 2024, 313 Seiten, Preis Hardcover €23,00 Bei genialokal kaufen* Mit Wärme, Wucht und Witz erzählt Paula Fürstenberg in »Weltalltage« von einer besonderen Freundschaft und deren Zerreißprobe. Davon, was es heißt, nicht zu funktionieren in…
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Madame Nielsen, Der endlose Sommer, Kiepenheuer & Witsch, 2018, Köln.
Der Junge oder vielleicht das Mädchen ist schmal und schüchtern. Der Sommer endlos, heiß und schön. Das große weiße Haus an einem abgelegenen Ort wir zum Schauplatz befreiter Gemüter, zur Projektionsfläche ihrer Träume. Die männliche Dominanz ist fort, ist verschwunden und hat zurückgelassen was noch übrig geblieben ist. Und hier nimmt die Geschichte ihren Lauf, es kommt zu einem Wendepunkt. Der endlose Sommer beginnt.
Wir als Leser:innen werden durch die Erzählung getrieben, schnell wie im Galopp. Werden zu einem Teil des Gefüges. Direkte Mitwisser von dem was war und dem was kommt, denn auch ein solch endloser Sommer geht einmal vorbei. Und dann geht es weiter und bleiben wird nur die Erinnerung.
Madame Nielsen schreibt schnell Sätze. Mal kurz, mal lang aber immer sehr präzise. Direkte Dialoge werden ausgespart. Das Buch ist eine Erzählung, schon fast ein Memoire. An einen endlosen Sommer in Dänemark. Doch obgleich die Personen nichts weiter tun als einfach nur Leben, ist alles entscheidend und wegweisend für das was kommt.
Dieses Buch ist zeitlos und wunderschön. Obwohl es nun schon vor fünf Jahren erschienen ist, erweckt es in mir noch immer die Sehnsucht nach alle dem was ist und nach dem was niemals sein wird.
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Claude Lévi-Strauss - Traurige Tropen - Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 240, übersetzt von Eva Moldenhauer. Erste Auflage 1978. Lizenzausgabe mit freundlicher Genehmigung des Verlages Kiepenheuer & Witsch Köln. Printed in Germany. ISBN: 3-518-07840-2 <1800>.Man kann zwischen zwei Gesellschaftsformen unterscheiden: "derjenigen, welche die Anthropophagie (Menschenfresserei) praktiziert, also in der Einverleibung gewisser Individuen, die furchterregende Kräfte besitzen, das einzige Mittel sieht, diese zu neutralisieren oder gar zu nutzen; und derjenigen, die - wie die unsrige - eine Haltung einnimmt, welche man als Anthropemie bezeichnen könnte. Angesichts ein und desselben Problems haben diese letzteren Gesellschaften die umgekehrte Lösung gewählt, nämlich jene gefährlichen Individuen aus dem sozialen Körper auszustoßen und sie zeitweilig oder für immer in eigens für diesen Zweck bestimmten Einrichtungen zu isolieren und von der Berührung mit anderen Menschen auszuschließen.
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Zeichen & Zeiten: Zadie Smith – „Betrug“ – eine Rezension von Constanze Matthes
Zeichen & Zeiten: Zadie Smith – „Betrug“ – eine Rezension von Constanze Matthes (Hördauer 10 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/02/ZuZ_Betrug_MP_.mp3 „Das dichterische Temperament ist wahrlich eine verzwickte Angelegenheit …“ Nichts ist, wie es scheint. Ein bekannter Spruch, der sich nicht nur auf einschlägigen „Zitate“- und Küchenkalenderspruch-Seiten im Netz…
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#Betrug#Constanze Matthes#Kiepenheuer&Witsch#Rezension#Uwe Kullnick#Zadie Smith#Zeichen und Zeiten
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kiwis neue musikbibliothek beginnt mit thees uhlmanns die toten hosen. eine gelungene (gerade weil) sehr schlichte covergestaltung. über den inhalt erfährt man in der rezension.
#die toten hosen#Thees Uhlmann#Kiepenheuer und Witsch#philosophenstreik#musikbibliothek#tobias bruns#kiwi
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Volker Kutscher ‘Goldstein’
“Abraham Goldstein was right about one thing, Berlin was a crazy city and it’s getting crazier and crazier”
It’s 1931 and an American Jewish hitman arrives in Berlin, Goldstein, who has never once been convicted for a serious crime. Gereon Rath is asked to let Goldstein know the police have theirs eyes on him with orders not to let him out of his sight. So begins Goldstein, Kutscher’s third…
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First published as Die verlorene Ehre der Katharina Blum oder: Wie Gewalt entstehen und wohin sie führen kann in 1974 by Kiepenheuer & Witsch, Heinrich Böll's critique of tabloid sensationalism and political reactionism was quickly translated as The Lost Honour of Katharina Blum or: How violence develops and where it can lead by Leila Vennewitz. A West German film production followed in 1975, starring Angela Winkler as Katharina Blum. This Penguin paperback edition dates from 1978 and uses images from the film for the cover design.
#Die Verlorene Ehre der Katharina Blum oder: Wie Gewalt entstehen und wohin sie führen kann#The Lost Honour of Katharina Blum or: How violence develops and where it can lead#The Lost Honour of Katharina Blum#heinrich böll#Leila Vennewitz#Kiepenheuer & Witsch#1974#1978#penguin books#angela winkler#thebookofthefilm#personal collection
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Rezensionen Liebes Arschloch
Liebes Arschloch von Virginie Despentes Autorin: Virginie Despentes, Genre: Literarische Fiktion, Briefroman, Verlag: Kiepenheuer&Witsch, ISBN: 978-3-462-00499-1, 1. Auflage 2023, 332 Seiten, Preis Hardcover €24,00 Aus dem Französischen von Ina Kronenberger und Tatjana Michaelis Bei genialokal kaufen* Mit der ihr eigenen Verve und Sprachgewalt nimmt sich Despentes der Themen unserer Zeit an –…
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Menschen im Hotel [Grand Hotel]
[Edition reviewed: Menschen im Hotel. Vicki Baum. 2007. Kiepenheuer & Witsch ISBN 9783462037982 // First editions: // Menschen im Hotel. Vicki Baum. First published 1929. // English language title: Grand Hotel. Vicki Baum. First published 1931, Doubleday Doran & Co. New York]
A COUPLE OF YEARS AGO my esteemed friend and editor of Words Across Time, John Park, asked me if I could read and then review the original German-language version of this novel. Some of you may know that this book, originally published in 1929, was eventually made into an Academy-Award-winning film a few years later, as Grand Hotel. John told me that the English translation he read seemed a bit ‘flat’, and wondered if the original German novel (or roman, as it’s known in German) had a bit more spice to it. Since I am able to read German literature (not easily, but with perseverance and industry), I accepted the challenge. Fast-forward to today: I have finished the novel, and will give a brief summary of my impressions. Again, please note that I am referring to the original German version of this novel, and not a translation.
Menschen im Hotel literally translates to People in the Hotel. The name of the hotel is, in fact, the Grand Hotel, and is situated in this novel in the heart of post-Weimar Berlin. The first impression the reader feels when starting this novel is that appositeness of the title – while the novel does indeed deal with a number of loosely intersecting personal dramas and scenarios, the hotel is at the heart of it all. It might have just as easily been entitled Das Hotel mit Menschen – Hotel with People. Because just as all roads led to Rome in ancient times, in this story, all personal trajectories intersect with or impinge upon the Grand Hotel. There is the desperate industrialist whose latest deal is failing. There is the aging prima ballerina who believes that her time for true love has come and gone. There is the terminally-ill patron who nevertheless takes a broad observational view of what’s going on around him in the Hotel with a certain amusement and even wonder. And the list goes on.
It’s a fun and fascinating glimpse at the worldviews that pervaded Germany in the years following World War I, when the economy was collapsed and an entire society was at odds with itself and the rest of the world. And yet life must go on, as indeed it does in the Grand Hotel.
On the whole, I would say that this novel, while perhaps falling short of what we might call serious fiction in the modern sense (think authors like Kingsley Amis or Donna Tartt), is by no means a pulp fiction work. It falls solidly in the spectrum of writing exemplified, for example, by novels like Dr Zhivago by Boris Pasternak, or Stamboul Train by Graham Greene. The German is quite typical of its era, and compares favorably with novels by truly giant contemporaneous writers of fiction such as Thomas Mann or Heinrich Böll, but doesn’t dive nearly as deeply into the recesses of the human experience. Rather, it treats the Hotel as a waystation for life as lived in multiple layers of socio-economic condition, age, gender, fame (or infamy), and experience.
While reading it, I remember stumbling on a passage that I thought truly exemplified the book as a whole. I will present it in the original German, and then provide a modest and approximate translation of my own:
Alles stellt man sich höher vor, bis man's gesehen hat. Sie kommen da angereist aus ihrem Provinzwinkel mit verdrehten Ideen über das Leben. Grand Hotel denken Sie. Teuerstes Hotel, denken Sie. Gott weiß, was für Wunder Sie erwarten von so einem Hotel. Sie werden schon merken, was los ist. Das ganze Hotel ist ein dummes Kaff. Genau so geht's mit dem ganzen Leben. Das ganze Leben ist ein dummes Kaff, Herr Kringelein. Man kommt an, man bleibt ein bißchen, man reist ab. Passanten, verstehense. Zu kurzem Aufenthalt, wissense. Was tun Sie im grossen Hotel? Essen, schlafen, herumlungern, Geschäfte machen, ein bißchen flirten, ein bißchen tanzen, wie? Na, und was tun Sie im Leben? Hundert Türen auf einem Gang, und keiner weiß was von dem Menschen, der nebenan wohnt. Wennse abreisen, kommt ein andrer an und legt sich in Ihr Bett. Schluß. Setzense sich mal so ein paar Stunden in die Halle und sehense genau hin: aber die Leute haben ja kein Gesicht! Sie sind nur Attrappen alle miteinander. Sie sind alle tot und wissen's gar nicht. Schönes Kaff, so ein großes Hotel. Grand Hotel bella vita, was? Na, Hauptsache: man muß seinen Koffer gepackt haben...
“One always imagines, until one has seen (for oneself). You journey here bearing your provincial views, with twisted ideas about life. ‘Grand Hotel,’ you think. ‘Expensive hotel,’ you think. God knows what sort of wonders you await at such a hotel. You will already note what is going on. The entire hotel is a stupid dump. Exactly the way it goes with all of life. The entirety of life is a stupid dump, Mr. Kringelein. One comes here, one remains a bit, one travels on. Passers-by, you understand. For short stays, you know. What do you do in a big hotel? Eating, sleeping, loitering, shopping, a bit of flirting, a bit of dancing, what? Well, and what do you do in life? A hundred doors in one corridor, and no one knows anything about the people who live beyond them. When you travel on, another comes and lays themselves in your bed. Enough. Sit down like that for a couple of hours in the hall and look: the people truly have no faces! They are merely dummies with each other. They are all dead, and know absolutely nothing. Beautiful dump, such a large hotel. Grand Hotel beautiful life, what? Well, the main thing is this: one must have one’s suitcase packed…”
This novel captures the post-Weimar Republic zeitgeist in microcosm, and is worth reading for that alone, if one is willing to forbear the occasional existential soliloquy as exemplified above.
Photo credits: top: Vossische Zeitung, advertisement, 4 April 1929 / Vossische Zeitung, Anzeige, 4 April 1929 / thank you to Angela M Arnold, Berlin // middle: Portrait of Vicki Baum. Collection: Theatermuseum, Vienna / Porträt Vicki Baum. Sammlung: Theatermuseum, Wien. / Kunsthistorisches Museum Wien, Bilddatenbank / c 1930 by Max Fenichel (1885–1942) // bottom; Berlin, memorial plaque for Vicki Baum, Koenigsallee 45, unveiled on October 4th, 1989 / Berlin, Gedenktafel für Vicki Baum, Koenigsallee 45, enthüllt am 04.10.1989 / photograph 15 March 2008 by and thank you to Axel Mauruszat.
Kevin Gillette
Words Across Time
18 December 2020
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