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#Keltenmuseum
deinausflug · 10 months
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Keltenmuseum
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Keltenmuseum
Das Keltenmuseum in Hallein: Eine Zeitreise in die Keltische Vergangenheit Hallein, am Rande des Salzachtales gelegen, ist nicht nur für seine idyllische Landschaft bekannt, sondern auch als Zentrum der keltischen Geschichte in Österreich. Das Keltenmuseum in Hallein stellt einen faszinierenden Ort dar, um die Geschichte und Kultur der Kelten zu entdecken. Diese reiche kulturelle Vergangenheit wird hier in all ihren Facetten präsentiert, mit einem besonderen Fokus auf die enge Verbindung der Kelten mit Salz. Entstehung des Museums Die Idee für das Museum in Hallein entstand aus dem Bedürfnis heraus, das kulturelle Erbe der Region zu bewahren und zu präsentieren. Die Kelten, die vor etwa 2500 Jahren in der Region lebten, hinterließen zahlreiche Spuren ihres Daseins. Archäologische Funde, die in und um Hallein gemacht wurden, zeigten das reiche kulturelle Erbe dieser alten Zivilisation. Daher wurde in den 1970er Jahren die Entscheidung getroffen, ein Museum zu gründen, das diesen wertvollen historischen Schätzen gewidmet ist. 1980 öffnete das Museum schließlich seine Türen für Besucher und wurde schnell zu einem wichtigen kulturellen Anziehungspunkt in der Region. Die Geschichte der Kelten in Hallein und die Verbindung mit Salz Die Kelten waren ein stolzes und kriegerisches Volk, das einen Großteil Europas besiedelte. In der Region um Hallein siedelten die Kelten ab etwa 800 v. Chr. und prägten die Kultur und das Leben der Region nachhaltig. Das Salz, oft auch "das weiße Gold" genannt, spielte in dieser Geschichte eine zentrale Rolle. Hallein war und ist bekannt für seine reichen Salzvorkommen. Die Kelten entdeckten diese Salzvorkommen und begannen mit der Gewinnung des wertvollen Minerals. Das Salz wurde nicht nur als Konservierungsmittel für Lebensmittel genutzt, sondern war auch ein wichtiges Handelsgut. Es verschaffte den Kelten in Hallein Reichtum und Macht. Die Gewinnung von Salz war jedoch kein einfacher Prozess. Es erforderte Fachwissen und die richtige Technologie. Die Kelten entwickelten spezielle Techniken zur Salzgewinnung, darunter auch den Einsatz von Lederbeuteln, in denen sie das Salzwasser sammelten und dann verdampften, um das reine Salz zurückzulassen. Wichtige Exponate im Keltenmuseum Das Keltenmuseum bietet eine Vielzahl von beeindruckenden Exponaten, die die keltische Kultur und ihre Verbindung mit Salz zeigen. Einige der herausragenden Stücke sind: - Salzwerkzeuge: Originale Werkzeuge, die von den Kelten zur Salzgewinnung verwendet wurden, sind im Museum ausgestellt. Sie zeigen die innovativen Methoden, die dieses antike Volk entwickelte, um das wertvolle Mineral zu gewinnen. - Schmuck und Kunsthandwerk: Eine beeindruckende Sammlung von keltischem Schmuck und Kunsthandwerk, darunter Broschen, Armreifen und Halsketten, zeigt das handwerkliche Geschick und die Ästhetik der Kelten. - Alltagsgegenstände: Keramikgefäße, Waffen und andere Alltagsgegenstände geben einen Einblick in das tägliche Leben der Kelten in Hallein. - Informative Displays: Das Museum bietet auch informative Displays und interaktive Stationen, die die Geschichte der Kelten, ihre Kultur und ihre Beziehung zum Salz erklären. Insgesamt bietet das Museum in Hallein einen umfassenden Einblick in die faszinierende Welt der Kelten. Es zeigt nicht nur ihre kulturellen und historischen Errungenschaften, sondern auch ihre tief verwurzelte Verbindung mit der Natur und den Ressourcen ihrer Umgebung. Fazit Das Museum in Hallein ist ein Muss für jeden Geschichts- und Kulturliebhaber. Es bietet nicht nur eine fesselnde Darstellung der keltischen Kultur und Geschichte, sondern auch eine tiefe Anerkennung der Bedeutung von Salz in dieser Geschichte. Die beeindruckenden Exponate, die sorgfältig konserviert und präsentiert werden, machen jeden Besuch zu einer Reise in die Vergangenheit, in eine Zeit, in der Salz mehr wert war als Gold und die Kelten dieses „weiße Gold“ meisterhaft zu nutzen wussten. Ein Besuch in Hallein wird nicht nur durch seine malerische Schönheit, sondern auch durch sein reiches kulturelles Erbe bereichert. Das Museum ist ein lebendiger Beweis dafür. Read the full article
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taunuswolf · 1 year
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Burgund – Zu schön, um achtlos durchzufahren
Große Wälder, alte Städte und viel Kultur - Eine Zeitreise in Frankreichs grünes Herz
Lange, viel zu lange war Burgund nichts weiter als ein Durchfahrtsland, um möglichst schnell in den begehrten Süden Frankreichs zu kommen: In die Cevennen, die Provence, an die Cote Azur oder noch weiter ins Roussillon. Die meisten Kilometer auf eintönigen Autobahnen oder schnurgeraden Schnellstraßen. Dass Rheinland-Pfalz stets die Werbetrommel für ihre Partner-Region gerührt hat, hat mich kaum überzeugen können, dort mal einen Urlaub zu verbringen. Nach den schlechten Erfahrungen, die ich im Malu-Dreyer-Land gemacht habe, hat mich das aufgebauschte Partnerschaftsgesäusel eher abgeschreckt.
Nun, die Zeiten haben sich geändert; und auch ich habe mich geändert. Dieses Jahr war es in Südfrankreich über 45 Grad heiß. Ich kippe schon bei 35 Grad buchstäblich aus den Latschen. Früher konnte ich – oftmals mit sehr unkomfortablen Autos (zum Beispiel ohne Klimaanlage) – mehr als 1000 Kilometer am Tag zurücklegen. Heute bin ich nach 670 Kilometern – auch nach Fahrerwechsel – froh, wenn ich am Ziel bin. Da es anderen Leuten um die 70 ähnlich geht, bin ich in guter Gesellschaft.
Bei vielen Rückfahrten aus Südfrankreich, die, um Maut zu sparen viele Kilometer über Landstraßen durch das Gebiet um Besancon führten, habe ich mir hin und wieder gedacht: Eigentlich ist es hier auch ganz schön. Warum nicht mal in Burgund oder Franche-Comte Urlaub machen? Und dann gibt es da noch jenes geheimnisvolle Mittelgebirge mit seinen alten keltischen Städten, das alten Zentrums Frankreichs. Den MORVAN. Ein Gebirge voller Geschichten und Legenden. Allen voran die Belagerung der keltischen Städte Alesia und Bibracte, Hauptstadt der Haeduer, die im lateinischen Klassiker „Bellum Gallicum“ von Cäsar ausführlich beschrieben werden. Alesia wurde erstürmt, ihr Führer und Nationalheld Vercingetorix fand ein trauriges Ende. Bibracte ergab sich, wurde verschont und bildete fortan die Keimzelle der „Galloromanischen Kultur“, die nach dem Zusammenbruch des römischen Reiches angereichert mit fränkischen und Burgundischen Einflüssen zu dem wurde, was wir heute als „christliches Abendland“ bezeichnen. Bald schon siedelten Römische Händler zwischen den Gehöften der keltischen Adligen. Aus dem Oppidum wurde eine römische Stadt. Irgendwann zogen die Bewohner gemeinsam ins nahe Arroux-Tal und bauten die Stadt Autun auf. Seitdem ist der markante Berg ein Eldorado für Schatzgräber und Archäologen.
Dies alles ist im Keltenmuseum am Fuße des Mont Beuvray nebst spektakulären Fundstücken bestens dokumentiert. Ebenso wie die Geschichte der keltischen Kultur, die sich auch über weite Teile von Deutschland, England, Österreich, Norditalien, Tschechien, Spanien und den Balkan erstreckt. Natürlich steckt im Keltenmuseum von Bribacte unverkennbar eine Menge chauvinistischer links intellektueller Politik: Frankreich als Zentrum Europas und das Oppidum so etwas wie eine heimliche untergegangene Hauptstadt? Zumindest waren die Haeduer der mächtigste gallische Stamm, und die Gallier schon rein flächenmäßig das wichtigste keltische Volk. Dass ausgerechnet der französische Präsident Mitterand persönlich den Grundstein für den bombastischen Betonbau legte und riesige Summen locker machte ist sicherlich kein Zufall. Mitterand war von 1959 bis 1981, bis zu seiner Präsidentschaft, Bürgermeister in der nahegelegenen Kleinstadt Chateau Chinon (2000 Einwohner). Dass er zeitgleich Abgeordneter war und auch andere wichtige Ämter in Paris innehatte wirft manche Fragen auf. Das Museum als persönliches Denkmal, Dank an die burgundischen Wähler und Bekenntnis zum Europa unter französischer (gallischer) Leitkultur?
Unter diesem Aspekt bekommt auch Mitterands vehemente Ablehnung der Deutschen Wiedervereinigung einen neuen Sinn, der nach genauerem Hinsehen gar nicht so neu ist. Der Osten Deutschlands hat nie zur keltischen Welt gezählt. Für Victor Hugo hörte das zivilisierte, also keltisch-romanisch-fränkische Deutschland bereits am Rhein auf. Die alte Bundesrepublik war daher in den Augen vieler Franzosen - egal welches poltisches Lager - , (unter anderem De Gaulle), nichts weiter als ein französischer Satellitenstaat. Eine Art gallische Randzone. Dass die Kelten sich ursprünglich von Deutschland und Österreich aus über Frankreich verteilt haben, wird im Museum kaum deutlich oder nur wage angedeutet.           
Unabhängig von geschichtlichen Interpretationen ist eine Reise zum Berg Beuvray und zum umliegenden Morvan ein besonderes Erlebnis. Der Blick auf das benachbarte Uchon-Massiv und das südlich Beginnende Zentralmassiv ist einmalig. Rund um den Morvan erstreckt sich eine Landschaft, wie man sie aus dem Film „Herr der Ringe“ oder aus Asterix-Büchern kennt. Eine Auenlandschaft mit Eichen und Maronenwäldern. Dazwischen von Hecken und Hainen umgebene stattliche Einzelgehöfte, darunter etliche Schlösser. Natürlich dürfen wie im Asterix-Comic die „Idefixe“ nicht fehlen. Früher jagten die wehrhaften und meist freilaufenden Hunde laut Cartoon die unbeholfenen Römer. Heute sind es Touristen. Ironie off. Tatsächlich lief so ein Idefix in Schäferhund-Größe auf einer schmalen steilen Straße im Uchon-Massiv uns direkt vors Auto und sprang über zig Meter immer wieder wütend und laut bellend an der Seitenscheibe hoch. Ich will mir nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn wir in diesem Streckenabschnitt bereits auf unseren Fahrrädern gesessen hätten…  
Unsere Ferienwohnung unterhalb des Mont Beuvray in 450 Meter Höhe war ein Traum. Von einer großen Loggia und Terrasse aus hatte man einen weiten Blick ins umliegende Land und die Berge. Der Himmel Kondensstreifen frei. So gut wie keine Flugzeuge, und wenn, winzig klein. Nachts ein Sternhimmel mit kompletter Milchstraße, wie ich ihn in Deutschland noch nirgendwo gesehen habe. Kein Lichtsmog wie im Rhein-Maingebiet. Die nächste echte Großstadt Lyon mehr als 150 Kilometer entfernt. Dijon (190 000 Einwohner) mehr als 70 Kilometer und noch dazu hinter Bergen versteckt. In einer solchen Gegend braucht man im Schlafzimmer keine Rollläden. Es ist stockdunkel. Und dazu rufen die Käuze.
Dass man in einer solch einsamen Gegend keinesfalls abgehängt ist und anders als in Italien eine super Infrastruktur hat, ist ein weiteres Plus. Im nahen Dorf mit gerade mal 370 Einwohnern gibt es einen gut eingerichteten Lebensmittelladen, eine Apotheke, eine Tankstelle, einen Bäcker, einige Lokale, ein Hotel, einen Friseur und sogar eine Schule. Natürlich hatte auch unsere Wirtin einen freilaufenden Idefix, einen anhänglichen verschmusten Hund mit langen Schlappohren. Sie bat uns, natürlich auf französisch – zu unserem eigenen Wohl – das Tier weder zu streicheln noch zu füttern, da wir sonst keine Ruhe mehr vor ihm haben. 
Wer nicht nur in den ausgedehnten Wäldern wandern will, sondern die Kultur und Sehenswürdigkeiten der Umgebung erkunden will, der kommt schon im 20 Kilometer entfernten Autun auf seine kosten. Ein römischer Tempel, zwei römische Stadttore, ein komplett erhaltenes Amphitheater und ein Mausoleum, lassen das Herz des Zeitreisenden höherschlagen. Hinzu kommt die gewaltige romanische weithin sichtbare Kathedrale, die zu den Highlights Burgundischer Architektur zählt.
Auch im nahegelegenen Beaune, der alten in einem Weinbaugebiet gelegenen Residenzstadt – ein Magnet für britische Touristen – gibt es viel zu sehen. Allen voran die Notre Dame und das Hotel-Dieu, ein ehemaliges Krankenhaus aus dem 15. Jahrhundert. Ähnliches erwartet den Besucher im weiter südlich gelegenen Chalon sur Saone. Die Altstadt mit ihrer romanisch gotischen Kathedrale erstreckt sich sogar auf eine Insel im Strom.
Die Saone ist nach Aufnahme des Doubs fast so breit wie der Rhein und dient bereits als Großschifffahrtsstraße. Man fragt sich, warum sie in Lyon, nach Einfluss der Rhone, die bis dorthin nicht einmal schiffbar ist, ihren Namen abgeben muss. Normalerweise gilt bei Zusammenflüssen etwa gleichgroßer Flüsse rechts vor links, zumal die Saone sogar die Richtung vorgibt. Seis drum, eine Radtour auf einem gut ausgebauten Weg entlang dieses wunderschönen Stromes ist ein Erlebnis. Wir haben die Tour in Tournus beendet. Auch hier entdeckt der Zeitreisende eine Highlight romanischer Baukunst: Die mehr als tausendjährige Kirche Saint Philibert, der älteste erhaltene romanische Großbau Frankreichs.
Für die einst größte Kirche der Welt, die Klosterkirche in Cluny, hat die Zeit nicht mehr gereicht. Aber auch die Motivation. Der fast 190 Meter lange und 33 Meter hohe Bau fiel um 1800 größtenteils der Spitzhacke zum Opfer. Muss man einen Ort der Barbarei, Geldgier, Kulturverachtung und Dummheit unbedingt besuchen? Die Antwort lautet: Nein.
Das übrige Fazit: Burgund ist eine Reise wert. Mit seinen Mittelgebirgen, Tälern, Hügeln, Fluss und Kanalläufen, ein ideales Land für Fahrradtouren. Allerdings könnte es in diesem Punkt mehr aus sich machen. Bei der Ausschilderung von Radwegen, gerade im Morvan aber auch im vorgelagerten Hügelland ist noch sehr viel Luft nach oben. Da hilft nur eine gute Karte. Und dann sind da noch die freilaufenden Idefixe, die ihr Terrain nicht selten auf die Zufahrts- und Verbindungswegen zwischen den Einzelgehöften und Chateaus ausdehnen und als wahre Cerberusse sogar die Durchgangsstraßen bewachen.                               
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The famous gold hoard of the Keltenmuseum of Manching has been stolen tonight! It was just discovered 23 years ago in the celtic oppidum of Manching and now it is probably gone forever! This is the third major robbing of a renowned German museum after the gigantic gold coin exhibited in Berlin was stolen in 2017 and after the robbing of the treasury of the "grünes Gewölbe" in Dresden.
I am so pissy! I curse the people who did it!
Stealing such stuff gives you a free ticket to the deepest pit in hell!
You don't steal such artifacts! Only soulless bastards without any moral compass do such things! It is so upsetting!
I hope they do find these people and take them to justice! It is so upsetting!
https://www.rte.ie/news/2022/1122/1337693-celtic-coins-germany/
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pendantandring · 1 year
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Buried Treasure in 2023
What kind of buried treasure is left in 2023? This kind...
About 2100 years ago a cache of nearly 500 Celtic gold coins were minted and stowed. In 1999 the treasure was uncovered, then acquired by the Keltenmuseum in Germany. The coins’ value amounted to several million euros (adjusted for inflation). After a peaceful existence, under the soft museum lights, the coins were burgled in 2022. In July of 2023, four culprits were arrested. Of the 483…
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einereiseblog · 2 years
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Entdecken Sie die schönsten Sehenswürdigkeiten in Geretsried Geretsried ist eine kleine Stadt im Südosten Bayerns, die sich durch eine wunderschöne Landschaft, eine reiche Kultur und eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten auszeichnet. Ob Sie ein Kulturfreund, ein Naturliebhaber oder einfach nur auf der Suche nach einem schönen Ort für einen Ausflug sind, Geretsried bietet Ihnen eine Reihe von Sehenswürdigkeiten, die Sie nicht verpassen sollten. Hier sind einige der besten Sehenswürdigkeiten, die Geretsried zu bieten hat. Kloster Ettal Das Kloster Ettal ist eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Geretsried. Es ist ein eindrucksvolles barockes Gebäude, das im 18. Jahrhundert erbaut wurde. Es beherbergt ein Museum, in dem Sie die Geschichte des Klosters und der Region erfahren können. Es gibt auch eine Kirche, die im barocken Stil erbaut wurde und die Sie besuchen können. Klostermuseum Das Klostermuseum ist ein weiteres Muss für jeden Besucher von Geretsried. Es beherbergt eine Sammlung von Kunstwerken und Relikten, die aus dem Kloster stammen. Hier finden Sie eine Vielzahl von Kunstwerken, die die Geschichte des Klosters und der Region widerspiegeln. Es gibt auch einige alte Kirchenmöbel zu sehen, die eine wichtige Rolle in der Geschichte des Klosters gespielt haben. Stadtmuseum Das Stadtmuseum von Geretsried beherbergt eine Vielzahl von Kunstwerken und Exponaten, die die Geschichte der Stadt und der Region widerspiegeln. Hier finden Sie alte Fotografien, Gemälde und andere Kunstwerke, die die Geschichte der Stadt und der Region widerspiegeln. Es gibt auch eine Sammlung von alten Werkzeugen und anderen Gegenständen, die einst in Geretsried verwendet wurden. Stadtpark Der Stadtpark von Geretsried ist ein schöner Ort, um einen Tag zu verbringen und die Natur zu genießen. Es gibt viele schöne Wanderwege, die durch den Park führen und Sie können auch ein Picknick machen oder einfach nur die Aussicht genießen. Im Park finden Sie auch einige alte Gebäude, die einst Teil des Klosters waren. Keltenmuseum Das Keltenmuseum in Geretsried ist ein weiteres Muss für jeden Besucher der Stadt. Es beherbergt eine Sammlung von Kunstwerken, die die Geschichte der Kelten in der Region widerspiegeln. Hier finden Sie alte Gegenstände, die aus der Zeit der Kelten stammen, sowie eine Vielzahl von Kunstwerken, die die Geschichte der Kelten und der Region widerspiegeln. Kunstmuseum Das Kunstmuseum von Geretsried beherbergt eine Vielzahl von Kunstwerken aus der ganzen Welt. Hier finden Sie alte Gemälde, Skulpturen und andere Kunstwerke, die die Geschichte der Kunst und der Region widerspiegeln. Es gibt auch eine Sammlung von alten Werkzeugen und anderen Gegenständen, die einst in Geretsried verwendet wurden. Fazit Geretsried ist eine wunderschöne Stadt, die viele Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Ob Sie ein Kulturfreund, ein Naturliebhaber oder einfach nur auf der Suche nach einem schönen Ort für einen Ausflug sind, Geretsried bietet Ihnen eine Reihe von Sehenswürdigkeiten, die Sie nicht verpassen sollten. Von Kloster Ettal über das Klostermuseum bis hin zum Kunstmuseum gibt es viele schöne Sehenswürdigkeiten in Geretsried, die Sie entdecken können.
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home-house · 2 years
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design by March Gut / Keltenmuseum Hallein / 2022 / photographs by Gregor Graf
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Der Herbst in Hallein
Der Herbst in Hallein
Hallein, Bundesland Salzburg – Weil ich hier oft herumstreife, kenne ich mehr als nur die Sonnenseite an Sommertagen in Hallein. Im Oktober schieben sich Nebelschwaden zwischen die Stadt und die umliegenden Berge, das Keltenmuseum öffnet seine Türen und die Genusskrämerei serviert mehr drinnen als draußen.
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Auch wenn herbstlicher Nieselregen und blickdichter Nebel aufzieht, wage ich mich vor…
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lknapp · 5 years
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Bild des Tages: Grabhügel vor dem Keltenmuseum am Glauberg
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Begleitet mich zum Keltenmuseum auf dem Glauberg.
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deinausflug · 10 months
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Hallein
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Hallein
Die verborgene Schönheit des Salzburger Landes: Die Geschichte von Hallein Inmitten der malerischen Landschaft des Salzburger Landes liegt eine Stadt, die reich an Geschichte und kulturellem Erbe ist. Die Rede ist von der Stadt Hallein, die oft im Schatten von Salzburg steht, aber dennoch eine bemerkenswerte Geschichte zu erzählen hat. Ihre Entstehung, ihre enge Verbindung mit Salz und Kelten und andere bedeutende Details machen sie zu einem faszinierenden Ziel für Geschichts- und Kulturliebhaber. Entstehung und frühe Geschichte Die Wurzeln der Stadt reichen bis in die Bronzezeit zurück, als bereits die ersten Menschen das Gebiet besiedelten. Aber es waren die Kelten, die um 400 v.Chr. die Region prägten. Sie bauten in den Alpen Salz ab und etablierten Handelsrouten, die weit über die Region hinausgingen. Das "weiße Gold", wie das Salz oft genannt wurde, war von unschätzbarem Wert, und die Stadt entwickelte sich schnell zu einem bedeutenden Zentrum des Salzhandels. Die Kelten und das Salz Die keltische Kultur blühte in der Stadt Hallein und in der gesamten Region. Die Kelten, die die Salzwelt im Dürrnberg oberhalb der Stadt erschlossen hatten, waren geschickte Handwerker und Bergleute. Sie entwickelten innovative Methoden, um das Salz aus den Tiefen der Alpen zu gewinnen und zu verarbeiten. Dieses wertvolle Mineral wurde dann entlang der Salzstraßen in weit entfernte Regionen exportiert, wodurch die Stadt zu einem wichtigen Knotenpunkt im keltischen Handelsnetzwerk wurde. Das Keltenmuseum in der Stadt bietet einen tiefen Einblick in diese faszinierende Zeit. Von prächtigen Grabbeigaben bis hin zu Alltagsgegenständen, die Geschichte der Kelten und ihrer Verbindung zum Salz wird hier lebendig dargestellt. Mittelalter und Neuzeit Mit dem Niedergang des Römischen Reiches und den darauf folgenden Migrationen und Invasionen ging die Bedeutung der Stadt als Salzzentrum vorübergehend zurück. Doch im Mittelalter wurde das Salzbergwerk wiederentdeckt und die Salzproduktion nahm erneut Fahrt auf. Die Stadt erlebte während des Mittelalters und der Renaissance eine Blütezeit. Große Bauten, Kirchen und Plätze zeugen von dieser Ära. Die Salzach, die durch die Stadt fließt, ermöglichte den einfachen Transport des Salzes, und die Stadt wurde wieder zu einem wichtigen Handelszentrum. Die moderne Zeit Mit der industriellen Revolution und den sich verändernden Handelsrouten im 19. und 20. Jahrhundert verlor die Stadt an wirtschaftlicher Bedeutung. Dennoch hat sie ihre kulturelle und historische Bedeutung nie verloren. Heute zieht die Stadt Touristen aus aller Welt an, die sich für ihre Geschichte, Kultur und die malerische Umgebung interessieren. Sehenswürdigkeiten und kulturelles Erbe Die Stadt Hallein hat trotz ihrer kleinen Größe viel zu bieten. Das bereits erwähnte Keltenmuseum ist nur eine von vielen Attraktionen. Die Altstadt mit ihren engen Gassen, historischen Gebäuden und Plätzen ist ein idealer Ort zum Flanieren und Entdecken. Die Salzwelten, ein historisches Salzbergwerk, bieten Besuchern die Möglichkeit, tief in die Bergwelt einzutauchen und die alten Abbau- und Verarbeitungsmethoden zu erleben. Ein Highlight ist die unterirdische Rutsche, die sowohl für Kinder als auch für Erwachsene ein Vergnügen ist. Die Stadt Hallein ist auch für ihre zahlreichen Feste und Veranstaltungen bekannt. Ob traditionelle Volksfeste, Musikveranstaltungen oder Kunstausstellungen, es gibt das ganze Jahr über etwas zu erleben. Fazit Die Stadt Hallein ist weit mehr als nur ein kleiner Ort im Schatten von Salzburg. Ihre reiche Geschichte, die eng mit den Kelten und dem Salz verbunden ist, macht sie zu einem einzigartigen Reiseziel in der Region. Ob Sie ein Geschichts- oder Kulturliebhaber sind oder einfach nur die malerische Landschaft genießen wollen, die Stadt bietet für jeden etwas. Es lohnt sich, sie auf Ihrer Reise durch das Salzburger Land zu besuchen.
Lageplan
Benutzen sie bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Salzburg - Weitere Städte in Österreich Offizielle Webseite Stadt Hallein Informationen zu Eintrittspreisen und Veranstaltungen Oder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Hallein Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Read the full article
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dun-scathach · 7 years
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One of my favourite artifacts hosted temporarily at the Keltenmuseum in Hallein, Austria. Bas-relief depicting two human figures on the fragment of a stele or altar from Bormio (Lombardy), Italy, found in 1944 in the dry stone wall of a church (early 4th century BCE). The curved figure on the left could be a performer blowing a horn and wearing a dagger on its belt, or a warrior; in the centre there's a long spear, holding a round shield (possibly a votive offer to the god), and a trident-shaped militar insignia piercing a fish or more plausibly a bird, maybe a corvid, perching on it, held by the figure on the right, identified with the god Nethuns or Volcanus by some authors; this human figure, possibly a statue (due to its bare feet and position) is the most prominent and almost entirely hidden by a large hexagonal shield with spirals and linear decorations, it wears a horned Negau helmet. This scene could be linked to the worship of the healing waters of Bormio, and the Rhaetian or Etruscan people. While horned helmets among the Celtic tribes are well documented in artwork and coins from the period, actual archaeological confirmation of the existence of this particular type of helmet has been rare. . “On their heads they put bronze helmets which have large embossed figures standing out from them and give an appearance of great size to those who wear them; for in some cases horns are attached to the helmet so as to form a single piece, in other cases images of the fore-parts of birds or four footed animals”. Diodorus Siculus (on Celtic helmets) (History V.30.2)
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sabienes · 7 years
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Der Keltenfürst mit den Micky-Maus-Ohren von Glauberg.⠀ Hier gibt es heute einen Ausflugtipp dazu: https://www.sabienes.de/keltenmuseum-glauberg/ ⠀ #glauberg #keltenwelt #keltenweltamglauberg #ig_hessen #igersoftheday #igersgermany #museum #kelten
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Der Herbst in Hallein 🍁🏢🍷🦊 promenadenfuchs.wordpress.com/2020/10/26/der-herbst-in-hallein/ . . . . . #europe #austria #salzburg #hallein #hiking #forest #autumn #herbst #visitaustria #visittennengau #visithallein #keltenmuseum #keltenmuseumhallein #genusskrämerei #genusskrämereihallein #ruine #thürndl #thürndlruine #salamander #firesalamander #feuersalamander #wanderweg (hier: Hallein, Austria) https://www.instagram.com/p/CG0EEfJF30z/?igshid=16e9ibsvb0d1t
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