#Kein Hooper
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Aquaman #1 & 2 (1991-1992) by DC Comics
1 (December 1991) Written by Shaun McLaughlin, drawn by Ken Hooper and Bob Dvorak, cover by Kevin Maguire and Joe Rubinstein.
2 (January 1992) Written by Shaun McLaughlin, drawn by Ken Hooper and Bob Dvorak, cover by Kevin Maguire and P. Craig Russell.
#Aquaman#1991#1992#DC Comics#Kein Hooper#Shaun McLaughlin#Etsy#Vintage Comics#Comic Books#Comics#Kevin Maguire#Bob Dvorak#P Craig Russell#Joe Rubinstein#Poseidonis
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Gericht bestätigt Souveränität der Choctaw Nation in Oklahoma
Die Stämme von Oklahoma begrüßten am Mittwoch die Entscheidung des Zehnten Bundesberufungsgerichts in Denver, das die Entscheidung eines Bezirksgerichts im Fall Hooper gegen die Stadt Tulsa aufhob. Das Berufungsgericht des Zehnten Bezirks in Denver hat am Mittwoch entschieden, dass die Souveränität der Stämme gewahrt bleibt. (Foto/US Court of Appeals) In dem Fall ging es um Justin Hooper, einen Stammesangehörigen der Choctaw Nation, der in der Stadt Tulsa, Oklahoma, wohnt. Im Jahr 2018 erhielt Hooper von der Polizei von Tulsa einen Strafzettel für zu schnelles Fahren, der vom Strafgericht der Stadt Tulsa mit einer Geldstrafe von 150 Dollar belegt wurde. Im Jahr 2020 entschied der Oberste Gerichtshof der USA in der Rechtssache McGirt gegen Oklahoma, dass ein großer Teil des nordöstlichen Oklahoma immer noch ein Indianerreservat ist, wodurch einige Gerichtsurteile in Frage gestellt wurden. Etwa fünf Monate nach dem McGirt-Urteil focht Hooper den Strafzettel aufgrund seines Status als Stammesangehöriger an. Hooper behauptete, dass das McGirt-Urteil besagt, dass das Muscogee-Reservat nie aufgelöst wurde und er daher aufgrund seines Stammesstatus Schutz vor Strafverfolgung genießt. Er argumentierte, die Stadt sei nicht befugt, ihm einen Strafzettel zu geben. Hoopers Antrag wurde vom Stadtgericht Tulsa unter Berufung auf das Curtis-Gesetz von 1898 abgelehnt, das der Stadt Tulsa die Zuständigkeit für Stammesland zugesteht. Hooper legte daraufhin Berufung beim U.S. District Court for Northern District of Oklahoma ein, der den Fall abwies. Daraufhin legte Hooper den Fall dem Tenth Circuit Court vor, der die Entscheidung der unteren Instanz am Mittwoch aufhob. "Herr Hooper bestreitet nicht, dass Abschnitt 14 zum Zeitpunkt seines Erlasses Tulsa die Zuständigkeit für kommunale Verstöße gab, die von allen Einwohnern, einschließlich Indianern, begangen wurden, da Tulsa eine Gemeinde im Indianerterritorium war, die gemäß Kapitel neunundzwanzig des Mansfield's Digest autorisiert und organisiert war. Herr Hooper argumentiert vielmehr, dass Abschnitt 14 nicht mehr auf die Stadt anwendbar war, als Tulsa sich nach dem Recht von Oklahoma neu organisierte. Wir stimmen ihm zu", heißt es in der Entscheidung des Circuit Court. Die Stämme in Oklahoma zeigten sich erfreut über das gestrige Urteil in dem Fall, den sie als Bedrohung ihrer Souveränität ansahen. "Wir freuen uns, dass der 10. Bundesberufungsgerichtshof (10th Circuit) die richtige Rechtsregel in Bezug auf die Fragen zum Curtis Act angewendet hat. Wir können nun vorankommen, unsere Ressourcen ausbauen und uns gemeinsam mit unseren Partnern weiterentwickeln, anstatt weitere Zeit damit zu verschwenden, die Souveränitätsrechte der Stämme anzufechten", sagte David Hill, Chief Chief der Muscogee (Creek) Nation, in einer Erklärung. Cherokee Nation Principal Chief Chuck Hoskin, Jr. gab folgende Erklärung zu dem Urteil ab: "Wir freuen uns über die heutige Entscheidung im Fall Hooper gegen Tulsa. Der 10. Bundesberufungsgerichtshof hat die Souveränität der Stämme und geltendes Bundesrecht bestätigt und damit bekräftigt, dass Staaten und Gemeinden keine Strafgerichtsbarkeit über Indianer im Indianerland haben. Das Gericht wies erfolgreich Versuche zurück, diese Grundsätze zu umgehen, indem es sich auf nicht mehr gültige, territoriale Bestimmungen des Curtis Acts berief. "Der Oberste Gerichtshof hat wiederholt die Existenz unserer Reservate bekräftigt. Da die Stämme weiterhin konkrete Lösungen zum Schutz der öffentlichen Sicherheit in unseren Reservaten anstreben, hoffen wir, dass wir jetzt vorankommen können. Wir ermutigen erneut alle Staatsbeamten, sich den kooperativen Bemühungen anzuschließen, um die öffentliche Sicherheit im Namen aller Oklahomans zu fördern." Oklahomas Gouverneur Kevin Stitt, der Stammesangehöriger der Cherokee Nation ist, reagierte anders auf das Urteil. "Ich bin sehr enttäuscht und entmutigt über die Entscheidung des Tenth Circuit, die Stadt Tulsa zu untergraben, und über die Auswirkungen, die dies auf ihre Fähigkeit hat, die Gesetze innerhalb ihrer Gemeinde durchzusetzen. Ich bin jedoch nicht überrascht, denn genau davor habe ich die Bürgerinnen und Bürger Oklahomas in den letzten drei Jahren gewarnt. Bürgerinnen und Bürger von Tulsa, wenn eure Stadtverwaltung nicht in der Lage ist, etwas so Einfaches wie einen Verkehrsverstoß durchzusetzen, wird es im Osten Oklahomas keine Rechtsstaatlichkeit geben. Das ist erst der Anfang. Es ist ganz einfach: Es kann keine unterschiedlichen Regeln für Menschen geben, die nur auf ihrer Rasse basieren. Ich bin zuversichtlich, dass der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten diese Ungerechtigkeit korrigieren wird, und die Stadt Tulsa kann sicher sein, dass mein Büro sie weiterhin unterstützen wird, wenn wir für die Gleichberechtigung aller Oklahomer kämpfen, unabhängig von ihrer Rasse oder Herkunft", sagte Stitt. Häuptling Hill von der Muscogee (Creek) Nation (MCN) reagierte mit Nachdruck auf Stitts Äußerungen. In einer Erklärung auf Twitter sagte Hill: "Es ist mir unklar, ob die Bemerkungen des Gouverneurs aus absichtlicher Unehrlichkeit oder aus unentschuldbarer Unkenntnis der Gesetze entstanden sind. Wie auch immer, er sollte sich schämen. Die Menschen in Oklahoma haben etwas Besseres verdient. "Rasse hat damit nichts zu tun. Es gibt kein Gesetz, das die Polizei von Tusla nicht durchsetzen kann. Das ist der Teil, den Stitt ignoriert, während er unnötige Angriffe auf Stämme fortsetzt - mehr ist mehr. Die Stadt Tulsa und das MCN arbeiten seit 2006 im Rahmen eines Abkommens über die gegenseitige Vertretung von Stämmen zusammen. Der Himmel stürzt nicht ein. Wir wissen, was zu tun ist, und das Urteil des Tenth Circuit unterstreicht das. Wenn Stämme befähigt werden und kommunale Partner mit uns zusammenarbeiten, sind die Gemeinden sicherer", sagte Hill. Lesen Sie den vollständigen Originalartikel hier. Weitere Informationen: KFOR Read the full article
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Great Neville Brand, lousy croc!
Eaten Alive USA, 1976, Tobe Hooper
D. T.: Blutrausch, IMDb: 5,5 - my score: 6
AKA: Starlight Slaughter, Death Trap, Crocodile, The Devil's Swamp, Slaughter Hotel, Brutes and Savages
English version below
Wenn es zwei Kerle gab, die den Hoodlum, den Mann fürs Grobe bestens darstellen konnten, waren es Jack Elam und Neville Brand. Was für fiese Hackfressen. Beide hab ich sehr ins Herz geschlossen und beide hatten wenige Hauptrollen. Bei Elam bin ich mir nicht sicher, ob er überhaupt einmal Leading Man war. Brand ist großartig in Don Siegels Riot in Cell Block 11 (1952) und auch in Eaten Alive liefert er. Deswegen ist es noch kein guter Film. Der Nachfolger des Texas Chainsaw Massaker handelt von Hillbilly Judd (Brand), der ein verwahrlostes Motel mit Krokodilteich als Attraktion betreibt. Nach und nach werden Gäste von ihm, gern mit einer Sense, ins Jenseits befördert und an ein lächerlich schlecht getrickstes Krokodil verfüttert. Bemerkenswert ist noch der junge Robert Englund, der den Film mit dem Satz "My name is Buck, I'm here for a fuck!" eröffnet und damit den Ton vorgibt. Carolyn Jones (Morticia Addans) gibt eine sehr amüsante Puffmutter ab und der wohl bekannteste Mime, Mel Ferrer, lernt viel zu schnell die Sense kennen.
Die ganze Story ist nur lose um die Gewaltszenen gebaut und macht im ganzen wenig Sinn. Man fragt sich 'What's the point?" Was den Film sehenswert macht, ist nicht das Was sondern das Wie. Hooper inszeniert alles im Studio, setzt künstliches, oft koplimentäres, Licht und unterlegt alles mit einem selbst komponierten Soundtrack - mehr Sound-Effekte als Musik. Dadurch erzielt er eine einzigartige Stimmung - mehr Arthouse Horror als slasher. Auch wenn jede Menge Blut fließt, gruselig ist das alles nicht.
Englisch Version
If there were two guys who could best play the hoodlum, the man for the rough stuff, it was Jack Elam and Neville Brand. What nasty hacks. I took them both very much to my heart and they both had few leading roles. With Elam, I'm not sure he was ever a leading man. Brand is great in Don Siegel's Riot in Cell Block 11 (1952) and he also delivers in Eaten Alive. That's why it's not a good film yet. The sequel to Texas Chainsaw Massacre is about hillbilly Judd (Brand) who runs a run-down motel with a crocodile pond as an attraction. One by one, guests are killed by him, gladly with a scythe, and fed to a ridiculously badly tricked crocodile. Remarkable is the young Robert Englund, who opens the film with the sentence "My name is Buck, I'm here for a fuck!" and thus sets the tone. Carolyn Jones (Morticia Addans) makes a very amusing madam and the well known mime, Mel Ferrer, learns the scythe far too quickly.
The whole story is only loosely built around the violent scenes and makes little sense as a whole. One wonders 'What's the point?" What makes the film worth watching is not the what but the how. Hooper stages everything in the studio, sets artificial, often coplimentary, lighting and underpins everything with a soundtrack he composed himself - more sound effects than music. In this way he achieves a unique mood - more arthouse horror than slasher. Even though there is a lot of blood, it is not scary.
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22. Dezember: Beverley Brook (und andere Flüsse)
Greater London, England, UK
Als ich ausstieg, erlebte ich mein bisher deutlichstes Empfinden eines Vestigium. Ein intensiver Geruch von Pfeffer und Salzwasser, so plötzlich und so schockierend wie ein schriller Möwenschrei. Keine große Überraschung, schließlich gehörte das Lagerhaus früher zum Port of London, seinerzeit der geschäftigste Hafen der Welt.
Ben Aaronovitch, Die Flüsse von London
Wenn es irgendwann mal wieder möglich ist, nach London zu reisen, ohne dass BoJos bescheuerte Politik einem einen Strich durch die Rechnung macht, dann stehen für mich zwei Themen im Vordergrund: Friedhöfe - und Flüsse. Friedhöde wegen Mary Hoopers Fallen Grace und einem Reiseführer für “haunted London”. Flüsse natürlich wegen Beverley Brook, Lady Ty, Fleet, Mama Thames und den anderen genii locorum.
Bild heute die offizielle Cover-Kunst, angelehnt an The Island von Stephen Walter:
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Digitale Fellmonster
Hannes Siebert
Die Idee ist, dass durch digitale Technologien erstmal alles gezeigt werden kann. Computer sind mittlerweile in der Lage (fast) alle Bild erzeugen zu können und dieses Potential wird in Hollywood auch bis an die Grenze ausgenutzt. Es gibt kaum noch einen Hollywoodfilm mit einem Budget über 50 Millionen Dollar, in dem nicht Unmengen an Szenen digital angereichert werden. Manchmal sind diese Effekte eher subtil und kaum bemerkbar, wie zum Beispiel in David Finchers Filmen, die, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so wirkt, CGI in vielen Szenen nutzen (die Zwillinge in The Social Network, das Setting in den 60ern in Zodiac). In anderen Filmen sind die im Computer erzeugten Bilder kaum zu übersehen, wie in allen Filmen, die Disney in den letzten Jahren herausgebracht hat, bei denen dann teilweise die Frage besteht, ob die Schauspieler*innen überhaupt am gleichen Set waren oder sie nicht doch erst nachträglich ins gleiche Bild gesetzt wurden.
Alles ist möglich und alles kann getan werden, das scheint die Devise des aktuellen effektgetragenen Blockbusterkinos zu sein. Häufig führt das dann zu seltsamen digital-menschlichen Mischwesen, wie zum Beispiel die singenden und sprechenden Haushaltsgegenstände in Die Schöne Und Das Biest (2017) oder Will Smith als Dschinni in Aladdin (2019). Oder der Mensch wird komplett außen vor gelassen und es werden scheinbar hyperrealistische sprechende Tiere erzeugt, wie in Das Dschungelbuch (2016) oder Der König Der Löwen (2019). All diese Filme haben mehrere Gemeinsamkeiten. Einerseits handelt es sich bei allen um Remakes von Disney-Klassikern, andererseits wurde bei allen versucht durch eine Mischung aus digitaler Technologie und realen Darsteller*innen so etwas wie einen neuen Realismus zu erzeugen und die Bilder näher an das, was wir in unserer alltäglichen Umgebung sehen könnten zu bringen, als die Zeichentrickvorlagen das getan haben.
Nun könnte sehr schnell die Frage aufkommen, warum diese Remakes überhaupt so entstanden sind oder was sie von ihren Vorlagen unterscheidet. Diese Frage scheint im ersten Moment nicht sonderlich ergiebig zu sein, ich denke, dass sie in diesem Fall jedoch ganz interessant sein könnte. Rein auf der Handlungsebene und auch in ihrer grundsätzlichen Botschaft unterscheiden sich die neuen Versionen kaum von den ursprünglichen Filmen. Vielleicht wurde mal ein Lied hinzugefügt oder eine Szene leicht verändert, diese sind in den meisten Fällen aber eher unnötig und geben dem Ursprungsmaterial relativ wenig. Die Unterschiede bewegen fast vollkommen auf der optischen Ebene. Alle Bilder strotzen vor hochauflösenden Computereffekten und auf allen Tieren und Biestern kann jedes einzelne Haar erkannt werden. Damit werden die Filme scheinbar um eine Form des Realismus erweitert, bei der fragwürdig ist, ob sie überhaupt so nötig wäre. Schließlich sind die größten Probleme der angeführten ursprünglichen Filme nicht, dass die Bilder zu unrealistisch sind. Eher ist ihre Animation einer der reizvollsten Aspekte an ihnen. Jedoch werden diese nun, fast Bild für Bild, hyperrealistisch neu verfilmt und so entstehen fast ausschließlich Tech-Demos, die dem Publikum beweisen sollen, welche Bilder nun erzeugt werden können. Das wird dann als neuwertig und besser verkauft und dabei werden aber die eigentlichen Probleme, die die Filme haben nicht erkannt und reproduziert, zum Beispiel die Naturalisierung eines faschistischen Systems in Der König Der Löwen oder dass es sich bei Aladdin um eine weiße Fantasie des „Orient“ handelt.
Was an dieser Stelle nach großem Technikpessismus klingt ist eher das genaue Gegenteil. Ich denke, dass das Potential computergenerierter Bilder vollkommen verkannt wird, wenn diese größtenteils nur dafür genutzt werden sollen, um Dinge realer erscheinen zu lassen und damit jegliche Abstraktion oder Mehrdeutigkeit glattzubügeln. An dieser Stelle entsteht aus einem potentiellen „alles ist möglich“ eine seltsame Rückwärtsgewandtheit, die doch scheinbar veraltete Ideen einer realistischen Darstellung wieder aufleben lässt. Verdoppelt wird die Absurdität der Situation auch noch dadurch, dass es sich bei allen genannten Beispielen um Remakes handelt, die dann nur dazu benutzt werden um eine neuartige Technologie zu präsentieren. Dieser Punkt bezieht sich aber nicht nur auf die Märchenneuverfilmungen von Disney, sondern auch auf alle Filme des Marvel Cinematic Universe oder die neuen Star Wars Filme, in denen dann sogar bereits verstorbene Schauspieler*innen digital nachgebaut werden, um sie doch nochmal auftauchen zu lassen und die auch alle ihre Ursprünge in Comics oder Filmen aus dem 20. Jahrhundert haben und so auch schon auf eine Fanbasis bauen können.
Eine der seltsamsten Ausgeburten der digitalen Überarbeitungen bekannter Stoffe kam ironischerweise in den letzten Wochen des Jahres 2019 raus und markiert somit das Ende eines Jahrzehnts, in dem das Blockbusterkino vor allem durch computergenerierte Bilder geprägt ist. Dieser Film kommt überraschenderweise nicht von Disney, sondern von Universal und ist Cats, eine „Realverfilmung“ von Andrew Lloyd Webbers Musical. Der Film hat viele Probleme, von der seltsamen Musik, über die schlechte Figurenzeichnung bis hin zu einer vollkommen versagenden Dramaturgie. Diese sind es alle wert besprochen zu werden, wurden sie jedoch an anderer Stelle bereits ausgiebig und ich möchte hier vor allem auf die Gestaltung der Figuren eingehen.
In dieser Adaption spielen berühmte Schauspieler*innen, wie Judy Dench oder Idris Elba Katzen, die auf einem Ball Lieder über sich selbst singen, um herauszufinden, welche Katze am Ende des Films in „den sphärischen Raum“ aufsteigen darf. (Vielleicht ist das gleichbedeutend mit dem Himmel und alle Katzen wollen sterben. Das wird im Film nicht so richtig geklärt.) Das besondere an dem Film ist, dass die Darsteller*innen, im Gegensatz zu den Bühnenversionen, nicht in hautenge Catsuits gesteckt und geschminkt werden, um wie Katzen auszusehen. In dieser Verfilmung wurde über die Darsteller*innen ein digitales Fell gelegt und einige ihrer Körperteile angepasst, damit diese Katzenhafter aussehen, zum Beispiel haben alle einen Schwanz und kleine Katzenöhrchen, die aber auf einem menschlichen Kopf sitzen. Dabei behalten sie jedoch ihre menschliche Anatomie (menschliche Hände und Füße, aufrechter Gang usw.) und ihre Gesichter, die nur durch Schnurrhaare erweitert wurden und in die das Fell des Kopfes langsam hereinwächst, ohne diese jedoch zu bedecken. Die meisten der Katzen sind dabei einen Großteil des Films über nackt, haben aber keine Genitalien. Die weiblichen Katzen haben jedoch menschliche Busen, aber keine Brustwarzen. Die Technologie, die verwendet wurde, um die Katzen so aussehen zu lassen wurde von Regisseur Tom Hooper und anderen Beteiligten in Interviews häufig als die neue, bahnbrechende „Digital Fur Technology“ bezeichnet. Diese Technologie sorgt nur leider dafür, dass alle Figuren ohne Umwege im sogenannten Uncanny Valley landen, also einem Bereich, in dem Figuren sehr ähnlich zu Dingen sind, die wir kennen, aber ihnen aufgrund minimaler Abweichungen nicht zu 100 Prozent entsprechen und die deswegen als unheimlich wahrgenommen werden.
Diese Wahrnehmung ist absurd, da die Katzen in sämtlichen Bühnenadaptionen von Cats nie so gruselig wirkten, wie die im Film. Auf der Bühne war immer klar, dass es sich im Menschen in Katzenkostümen handelt, der Film erzeugt jedoch seltsame Mischwesen, die eher so wirken als würden sie einem gescheiterten Experiment zur Kreuzung von Katze und Mensch entspringen. In diesem Moment verkehrt sich die Technik, die versucht den Film realistischer wirken zu lassen in ein seltsames Monster und präsentiert missglückte Mutanten, die einen wünschen lassen, dass die „Digital Fur Technology“ nie erfunden worden wäre.
Aber auch auf einer anderen Ebene arbeitet das Digitale in Cats vollkommen gegen den Film. Immer wieder gibt es lange Tanzsequenzen, eine der ersten Szenen ist eine knapp zweiminütige Kontaktimprovisation zwischen zwei Katzen und auch wurde häufig damit geworben, wie begabt die beteiligten Tänzer*innen sind und dass ja alle irgendwie mal im Royal Ballett getanzt haben. So versucht Cats immer wieder ein Tanzfilm zu sein und die Choreographien wären unter normalen Umständen bestimmt auch interessant anzuschauen. Jedoch sorgt unter anderem das digitale Fell und die ständige Vermutung, dass ja sowieso alles animiert sei eher dafür, dass man* beim schauen nie sicher ist, ob das getanzte wirklich so passiert ist. An einigen Stellen ist das offensichtlich, wenn die Katzen zum Beispiel Sprünge machen, die kein Mensch schaffen könnte. Diese stellen ziehen jedoch alle Tanzsequenzen in Mitleidenschaft, da gerade durch die Offensichtlichkeit der Effekte nie klar ist, was gerade virtuoser Tanz ist und welche Bewegung doch digital erzeugt wurde. Gerade in diesen Momenten wirkt sich die Tatsache, dass durch digitale Effekte in Filmen erstmal alles möglich sein könnte, gegen den Film aus, weil dadurch ein Abgleich mit eigenen Bewegungen oder dem Tanz anderer nicht mehr möglich ist, weil ja in der Welt der digitalen Fellmonster sowieso alles computergeneriert sein könnte.
Cats ist also so etwas wie die haarige Version von Frankensteins Monster. Ein seltsam zusammengesetztes Wesen aus Leichenteilen eines Musicals, von dem man eigentlich dachte, dass es tot sei und das nun wiederbelebt werden soll. Dabei ist der Film jedoch eigentlich nur in der Auswüchsen seiner Schlechtigkeit einzigartig, steht jedoch eher symptomatisch für das Blockbusterkino der letzten zehn Jahre. Cats zeigt so eindrucksvoll, wie kein anderer Film bis jetzt, wie schlecht große Studios die Potentiale digitaler Technologien begriffen haben und dass eine digitale Überarbeitung eines an sich schon schlechten Ausgangsmaterials dieses noch nicht besser macht.
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Der fliegende Sporn Zeitreise im Bentley Flying Spur von 1958 13.02.2022, 16:18 Uhr Nein, der Bentley S1 war kein gewöhnliches Auto. Doch wer es wirklich exklusiv wollte, der bestellte damals eine Sonderkarosserie, deren Namen auch heute noch für etwas ganz besonders steht: den Flying Spur. Von dem wurden seinerzeit nicht mehr als 250 Exemplare gebaut. Das soll eine schwierige Auffahrt sein? Natürlich gibt es bessere Autos, um eine luxuriöse Villa auf einem einsamen Gipfel über der Küste von Santa Barbara zu erreichen, als einen Bentley Flying Spur. Denn selbst mit einem 544 PS starken Plug-in-Hybrid in Bug bleiben 2,5 Tonnen immer noch 2,5 Tonnen und auch die Hinterachslenkung ändert nur gefühlt etwas an der Länge von 5,30 Metern. Deshalb können sich auf den engen Serpentinen dieser fein gebügelten Privatstraße schon mal ein paar Schweißflecken unter dem feinen Zwirn bilden. Erst recht, wenn dem feudalen Dickschiff auch noch ein anderes Auto entgegenkommt und sie Tetris spielen müssen, mit den Millionendingern auf dem schmalen Band hunderte Meter über dem Meer. Heute ist der Bentley Flying Spur so etwas wie ein schwarzer Würdenträger. (Foto: Jamie Lipman) Doch der kantige Brite im Gegenverkehr, den wir der Einfachheit halber mal Dave nennen wollen, kann über unsere Mühen nur lachen. Denn Dave ist Mechaniker in der Heritage Fleet von Bentley, hat heute den Blaumann gegen einen Anzug getauscht und sitzt am Steuer eines Flying Spur, mit dem diese Auffahrt gar vollends zum Abenteuer wird. Schließlich ist sein Dienstwagen nicht aus dem Hier und Heute und mit aller denkbaren Elektronik gespickt. Der schwarze Würdenträger in seinen Händen datiert auf das Jahr 1958 und ist eine der ersten Limousinen, die den Namen Flying Spur trägt. Schon damals richtig teuer Den hat sie übrigens nicht von Bentley bekommen, sondern vom Karosseriebauer H.J. Mulliner, oder genauer gesagt von dessen Managing Director Arthur Talbot Johnstone. Weil vielen Besserverdienern dieser Zeit die Luxusware von der Stange gegen den Strich ging, haben sie sich gegen den "Standard Steel Saloon" entschieden, der seit 1955 in Crewe als Zwilling des Rolls-Royce vom Band lief, und ihre Geschicke einem Coachbuilder anvertraut. Der Arbeitsplatz des Fahrers des Bentley Flying Spur hat entsprechend den Fahrgästen auch etwas edles. (Foto: Jamie Lipman) Und so wie Park Ward aus der Limousine ein Cabrio machte oder Hooper ein Coupé, hat Designchef George Moseley für Mulliner den Flying Spur entworfen und die Sportlimousine nach Johnstones Familienwappen benannt - einem fliegenden Sporn. Der war nicht nur schnittiger gezeichnet und aus Aluminium statt Stahl gefertigt, sondern natürlich auch noch einmal deutlich teurer: Fast doppelt so viel wie die 3295 Pfund für den S1 hat Mulliner für den Flying Spur verlangt. Aber dafür bot der schnittige Viertürer nicht nur genügend Platz für vier, vor allem bot er jene Exklusivität, die sich der Bentley-Kunde wünschte. Nicht umsonst hat sich nicht einmal jeder zehnte S1-Kunde für einen Flying Spur entschieden. Diese Sehnsucht nach dem Besonderen lebt - genau wie die Namen jener Zeit - übrigens bis heute weiter. Denn mittlerweile gehört Mulliner zu Bentley, verantwortet die Individualisierungen der Briten und hat bestens zu tun: Etwa jedes dritte Auto aus Crewe geht durch die Abteilung für edle Exklusivitäten, bevor es mit einem entsprechenden Preisaufschlag ausgeliefert wird. Schon damals mit Servolenkung Hinten gibt es im Bentley Flying Spur reichlich Platz für zwei Fahrgäste. (Foto: Jamie Lipman) All das erzählt Dave, während er den Oldtimer mit starker Hand und schwerem Fuß mühsam zwischen Kakteen und Palmen den Berg hinunter zirkelt und durchs breite Tor auf die öffentliche Straße stellt. Dann hat er seinen Job erledigt und gönnt sich eine Auszeit auf dem weichen Sofa in der zweiten Reihe. Keine Ahnung, ob er einen Drink aus der Tasche zaubert und vor sich auf den Klapptisch stellt, ob er die milde Landschaft dieser Millionärsenklave genießt oder einfach die Augen schließt und sich wohl umfächelt von einer noch immer funktionierenden Klimaautomatik dem Jetlag ergibt. Denn während es sich der Profi hinten bequem macht, muss vorne der Laie ans Lenkrad und hat für nichts anders mehr einen Sinn als für die Straße. Schließlich wurden von Flying Spur keine 250 Exemplare gebaut, und ganz so viele davon haben sicher nicht überlebt. Wäre also jammerschade, wenn dieses Exemplar sein illustres Dasein ausgerechnet auf dieser Testfahrt beenden würde. Doch die Sorge ist unbegründet. Nicht nur, weil Dave bei aller gespielter Gelassenheit ein wachsames Auge aufs Tun hat, oder weil auf den Wohnstraßen hier im beschaulichen und dafür um so glänzenderen Speckgürtel von Santa Barbara kaum Verkehr herrscht, sondern weil sich der Flying Spur überraschend leicht fahren lässt. Schon damals mit Servolenkung bestückt und gegen Aufpreis sogar mit einer Automatik, schnurrt der Souverän ganz gelassen dahin und überrascht mit der Kraft seines 4,9 Liter großen Sechszylinders. Als die Sprache auf den Motor kommt, mischt sich Dave noch einmal etwas lauter in die Diskussion ein, schwärmt von den 180 PS und den damals ziemlich konkurrenzlosen Fahrleistungen und verankert den Sechszylinder fest in der Firmenhistorie. Ja, Bentley hat auch einen der langlebigsten Achtzylinder gebaut und mittlerweile mehr Exemplare des W12-Motors für die Luxusmodelle des VW-Konzerns produziert als alle andere Hersteller von ihren Zwölfzylindern zusammen. Doch allen, die am Sechszylinder als adäquate Paarung für den E-Motor in den Plug-in-Versionen von Bentayga und nun auch Flying Spur zweifeln, denen erzählt er gerne noch einmal vom Reihensechser im S4 und vom rasenden Roadster Speed Six, den er eigens für solche Fälle ebenfalls aus der Museumsgarage geholt hat. Gegen den Spur ist ein neuer Bentley ein Schnäppchen Der Sechszylinder im Bentley Flying Spur beschleunigt den Luxusliner locker auf 165 km/h. (Foto: Jamie Lipman) Natürlich könnte der Veteran im feinen Zwirn nicht mal im Traum mithalten mit dem aktuellen Modell, das als Plug-in in 4,3 Sekunden auf Tempo 100 sprintet und bis zu 285 km/h erreicht. Doch ein gewisser Sportsgeist ist der Limousine nicht abzusprechen. Kein Wunder: Schließlich gab es für den Flying Spur damals eben nicht nur die einzigartige Mulliner-Karosserie, sondern auch eine höhere Kompression für den Motor und einen länger übersetzen großen Gang und damit mehr Tempo als beim Standardmodell. Mit dem amerikanischen Tempolimit hat der Flying Spur deshalb keine Mühe, erst recht nicht diesseits des Highways. Und selbst auf der Autobahn sollte der Oldtimer noch mithalten können. 160 jedenfalls läuft er locker, und 200 km/h sind vielleicht auch noch drin. Aber nicht nur bei Fahrverhalten und Ambiente ist der Oldtimer dazu angetan, die verwöhnte Kundschaft des neuen Flying Spur auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen, auch beim Blick auf den Preis. Denn wer die rund 170.000 Pfund, die Bentley daheim für den neuen Plug-in verlangt, für überzogen hält, der soll doch mal die 8034 Pfund von 1958 hochrechnen. Damals war es das Zehnfache des durchschnittlichen Jahreseinkommens und entspricht heute rund 190.000 Pfund. Plus der Wertsteigerung, die alle Bentley-Oldtimer mittlerweile mitgemacht und bisweilen sogar die Zwillinge von Rolls-Royce überholt haben. So gesehen ist der aktuelle Flying Spur - Sechszylinder hin, Plug-in-Hybrid her - fast ein schon ein Schnäppchen.
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Since you seem to be on a roll with anon asks lately, here's mine: would you mind listing your favourite lgbtq+ movies? For some unclear reason (since I don't actually know you) I really trust your taste. I realised while typing that I might have come off as a bit rude, but I swear in my head it sounded as a compliment.
Hello anon! Sometimes your taste just clicks with some random person on the internet, right? I can’t guarantee you’ll like these though...
Also, I have a terribly long to-watch-list so this isn’t exactly an exhaustive list.
Thelma (Joachim Trier)
My Beautiful Laundrette (Stephen Frears)
Fucking Åmål (Lukas Moodysson)
The Handmaiden (Park Chan-wook)
Hedwig and the Angry Inch (John Cameron Mitchell)
Pojkarna (Alexandra-Therese Keining)
A Single Man (Tom Ford)
The Danish Girl (Tom Hooper)
Albert Nobbs (Rodrigo Garcia)
Happy Together (Wong Kar-Wai)
La belle saison (Catherine Corsini)
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Modell / Model: Rolls Royce Silver Wraith Empress by Hooper RHD (black/yellow) 1956 Hersteller / Producer: MCG Maßstab/ Scale: 1:18 Artikel-Nr./ Product-No.: 2780015 Hersteller-Nr. / MPN : MCG18066 Die Lieferung erfolgt in der Originalverpackung. Delivery in original-package. Achtung! Sammlermodell: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren. (kein Spielzeug) Warning: Collector model/article not for children under 14 years. (not aToy) Sattler-Collecting is your specialist for model cars, aircraft models and collectibles (since 1998). We ship worldwide.
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Les Misérables Extended Version
Die Zeit ist reif! Der Tag ist nah!
Worum geht’s?
Der Film Les Misérables (2012) dauert zweieinhalb Stunden. Jedoch beinhaltete Tom Hoopers Director’s Cut fast vier Stunden Material. Was ist mit all den Szenen passiert, die von der Endversion raus geschnitten worden sind? Viele von uns wollten sie schon seit Jahren sehen, aber weder Hooper noch Universal Pictures haben jemals Pläne verkündet um einen Extended Cut in nächster Zeit herauszugeben.
Und wie haben wir vor, deren Meinungen zu ändern?
Wir wollen Ihnen zeigen, dass sehr viele Leute noch an der Veröffentlichung einer verlängerten Version interessiert sind. Wir wollen Universal Studios, ihren Produzenten und Hooper beweisen, dass sie von der Veröffentlichung einer verlängerten Version profitieren könnten. Aber wir brauchen Eure Hilfe! Lasst uns ihnen nicht nur einen Grund geben, sondern tausende Gründe. Genauer gesagt, 24.601.
Ich bin dabei! Wie kann ich helfen?
Sagt uns, warum Du eine verlängerte Version haben willst! Gibt es geschnittene Szenen, die Du gerne sehen willst? Hast Du einen Lieblingscharakter, von dem du gerne mehr sehen willst? Oder mochtest Du den Film so sehr, dass Du freudig eine längere Version anschauen würdest? Jeder Grund ist ein guter Grund! Es kann ein simpler Satz sein oder einen ganzen Paragraphen, es ist Dir überlassen! Schicke Deine Begründung an [email protected], und füge Deinen Vornamen und dein Land ein. Deine Nachricht könnte zum Beispiel so aussehen, wärst Du ein gewisser Schriftsteller, der großes Interesse an Details hätte:
“Die Abwasserkanäle von Paris haben mehr Screen Time verdient.” (Victor, Frankreich)
Warum möchtet Ihr meinen Namen und mein Land wissen?
Es ist eine weltweite Petition und wir wollen Universal Pictures u. a. zeigen, dass echte Menschen auf der ganzen Welt gibt, die einen Extended Cut kaufen würden. Dein Name und Dein Land allein werden nicht genügen, um dich zu identifizieren, wenn du nicht willst, dass jemand herausfindet wer Du bist, deswegen fragen wir nicht nach spezifischeren Infos, wie Deinen Nachnamen oder Deine Stadt. Deine Begründung wird in einem ähnlichen Format wie das Beispiel oben veröffentlicht und wir werden Deine E-Mail Adresse oder andere persönliche Informationen nicht an andere weitergeben.
Kann ich euch in jeder Sprache anschreiben?
Da wir englische Muttersprachler*innen kontaktieren wollen, wäre es gut, wenn ihr auf Englisch schreibt. Dann können wir eure Gründe in eurem genauen Wortlaut weiterleiten. Aber falls ihr eure Englischkenntnisse nicht für ausreichend haltet, könnt ihr jede dieser Sprachen verwenden und jemand, der bei uns mitarbeitet, wird euren Beitrag übersetzen. (Vergesst nicht, uns in der Betreffzeile mitzuteilen, auf welcher Sprache ihr uns schreibt!)
Und wie werdet ihr unsere Gründe an die Entscheidungsträger*innen weiterleiten? Wir werden alle eure Gründe in einer riesigen Datei sammeln und am 25.Dezember, dem 5. Jahrestag der Filmpremiere, an Universal Pictures weiterleiten, mit einem Brief in dem wir den Sinn des Projekts erklären. Falls die Datei zu groß ist, um sie per E-Mail zu versenden (und weil die Mitarbeiter*innen im Posteingang vielleicht keine Dateianhänge von unbekannten Absender*innen öffnen), werden wir sie auf Dropbox oder einer ähnlichen Plattform hochladen und den Link verschicken, sodass sie es dort lesen können.
Wir werden eure Gründe, ganz oder teilweise, auch auf Twitter (@MisExtended) und unserem Tumblr blog (lesmisextendedversion.tumblr.com) teilen und wir kontaktieren die Presse, um sicherzugehen, dass unsere Idee so weit gestreut wird, wie möglich.
Was kann ich tun, um euch zu unterstützen?
Da gibt es einiges:
Hast du Tumblr oder Twitter? Teile diese Petition mit all deinen Follower*innen!
Kennst du jemanden, der*die mitmachen möchte, aber nicht das Internet verwendet? Erzähl ihnen von uns, erfahre ihre Gründe und leite sie an uns weiter, wenn sie damit einverstanden sind!
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📽 TobiView 📽 INVASION VOM MARS 🛸 William Cameron Menzies verstarb am 05.03.1957 im Alter von 61 Jahren. Einer seiner letzten Filme war “Invasion vom Mars“, der am 09.04.1953 uraufgeführt wurde. Über 30 Jahre später nahm sich Tobe Hooper dem Stoff an und im Sommer 1986 kam seine Neuverfilmung in die deutschen Kinos. 👽 Eine der prägnantesten Szenen, an die ich mich seit meiner Kindheit erinnere, ist die fast schon legendäre Szene mit der Lehrerin und der Kröte. Iiihhh…🤢 In Erinnerung blieben mir zudem der berühmte Hügel hinter dem Haus, der menschenverschlingende Sand und die Marsianer selbst. Tobe Hoopers solides, recht sehenswertes Remake ist zwar immer noch unterhaltsam, aber besonders zu Beginn leider etwas zu langatmiger und ruhig erzählter Sci-Fi-Horror. Zwar gibt es eine gewisse Grundspannung, die aber wenige und nicht sonderlich ausgeprägte Spitzen enthält. 🛸 Die klassischen 80er-Jahre Effekte kann man als sehr gelungen bezeichnen und das Creature-Design von Stan Winston ist schon recht creepy. Die Story selbst ist einfach, aber gut erzählt und hält einen besonders in der zweiten Filmhälfte bei Laune. 👽 Darsteller-technisch gibt es keine namhaften Highlights. Karen Black ist da noch die bekannteste. Gut fand ich die Leistung von Timothy Bottoms, Laraine Newman und Louise Fletcher. Jimmy Hunt, der den kleinen David in der ´53er Version gespielt hat, ist hier als Polizist zu sehen und erinnert sich an seine “Filmkindheit“ als er den bekannten Hügel hinaufsteigt. 🛸 Für seine FSK12-Freigabe streckenweise zu gruselig ist INVASION VOM MARS ein ganz guter Nostalgie-Streifen, mit dem viele Kindheitserinnerungen verbinden. Nüchtern betrachtet ein solider Sci-Fi-Film vom “Texas Chainsaw Massacre“-Regisseur. ⬇️ Wertung: ⭐⭐⭐⭐⭐⭐ (6/10) Solide 👽 #TobisFilmwelt | #TobiView | #Classic | #InvasionVomMars | #InvadersFromMars | #InvadersFromMarsMovie | #TobeHooper | #CannonPictures | #ScotiaCannon | #KochMedia | #Aliens | #Marsians | #Mars | #Invasion | #Filmstagram | #Filme | #Kino | #News | #NurmeineMeinung | #Movie | #MovieReview | #Review | #Filmkritik | #Kritik | #Cinema | #Moviegram | #Filmblog | #Movieblog | #Germanblogger | #Filmblogger https://www.instagram.com/p/CQLX5XOl50Y/?utm_medium=tumblr
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Stephen Kings Der Buick bekommt endlich Regisseur
Stephen Kings Der Buick bekommt endlich Regisseur
Der Buick ist der zweite von links
From a Buick 8 / Der Buick
Jim Mickl (Stake Land, We Are What We Are und u.a. In the Shadow of the Moon) scheint nun zu schaffen, was Goerge A. Romero (Dawn of the Dead, Night of the Living Dead) und sein Kollege Tobe Hooper (Texas Chainsaw Massacre, Salem’s Lot, Creepshow, Poltergeist) nicht realisieren konnten, obwohl da kein Grund bekannt wurde. Schauspieler…
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Der Buick bekommt endlich Regisseur
Der Buick bekommt endlich Regisseur
From a Buick 8 / Der Buick
Jim Mickl (Stake Land, We Are What We Are und u.a. In the Shadow of the Moon) scheint nun zu schaffen, was Goerge A. Romero (Dawn of the Dead, Night of the Living Dead) und sein Kollege Tobe Hooper (Texas Chainsaw Massacre, Salem’s Lot, Poltergeist) nicht realisieren konnten, obwohl da kein Grund bekannt wurde. Schauspieler Thomas Jane (Dreamcatcher, Der Nebel und 1922)…
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Autokino Comeback dank Corona
Autokino
Als ich noch ein kleines Mädchen war, haben meine große Schwester und deren Freund mich immer ins Autokino mitgenommen. Dann ging es mit dem himmelblauen NSU Prinz meiner Schwester zu Tom und Jerry. Die beiden (also meine Schwester und ihr Freund) waren so freundlich, mich kleinen Zwerg immer vorne sitzen zu lassen, während sie selbst sich auf der kleinen Rückbank eng zusammendrängen mussten. Und während ich es mir auf dem Beifahrersitz mit Limo und Popcorn gemütlich machte, vergnügten sich die beiden “Halbstarken” in der drangvollen Enge der zweiten Reihe vermutlich auf andere Weise. So hatten alle ihren Spaß am Autokino. Meine Eltern waren beruhigt, weil die kleine Schwester als Anstands-Wauwau immer mit dabei war. Meine Schwester und ihr Freund waren zufrieden, dass sie auf so elegante Weise zu gemeinsamer Zweisamkeit kamen. Und ich war glücklich, weil ich sehr, seeehr oft im Autokino die tollsten Zeichentrickfilme sehen durfte. Das nennt man wohl ein Win-Win-Win-Szenario.
Dem Autokino schlug die Stunde
Wie die geneigte Leserschaft sich denken kann, ist all das schon seit vielen Jahrzehnten Vergangenheit. Meine Schwester hat ihren Autokino Freund von damals schon längst geheiratet, der niedliche NSU Prinz ist schon seit einer Ewigkeit im Autohimmel, und auch bei mir ist die Zeit nicht stehen geblieben. Und das Autokino meiner cineastischen Kindheit? Das war bis vor kurzem noch eine traurige Ruine. Die vom Zahn der Zeit zernagte Leinwand flatterte traurig im Wind, während die Stellplätze zum halbseidenen Gebrauchtwagenmarkt und dunklen Drogentreffpunkt verkamen. Niemand hätte je gedacht, dass das komplett in der Versenkung verschwundene Autokino jemals wieder zu Ruhm und Ehre gelangen und in neuem Projektorenlicht erstrahlen würde. Doch Corona hat es möglich gemacht: überall im Land erlebt das gute alte Autokino ein prachtvoll gefeiertes Comeback. Und die Leute stehen wieder Schlange, um sich bewegte Bilder durch die spiegelblank geputzte Windschutzscheibe servieren zu lassen.
Autokino – trotz Corona ein gemeinsames Freizeitvergnügen unter (fast) freiem Himmel
Gut, zugegeben: eine geschlossene Snackbar sowie das Verbot, das Auto zu verlassen, könnten den Kinogenuss etwas trüben. Auch die Platzanweiser mit Schutzmasken und Taschenlampen zur Innenraumkontrolle wirken leicht befremdlich. Doch wer schlau ist, baut vor. Schließlich kann man sich ja seine eigenen leckeren Snacks von zu Hause zur Kinovorstellung mitbringen. Und allzu viel trinken sollte man sowieso nicht, da man im Autokino in diesen Tagen keine Toilette aufsuchen kann und darf. Diese störenden Kleinigkeiten werden ganz sicher durch das wunderbare Retro-Vergnügen des Freiluft-Kinos mehr als aufgewogen. Und damals wie heute wird es Besucher geben, für die der Hauptfilm lediglich eine Nebenrolle spielt. So wie seinerzeit für meine Schwester und ihren Freund.
Begeisterung im Breitwandformat
Wer noch nie in einem Autokino war und in den aktuellen Corona-Zeiten mit dem Gedanken spielt, den wird dieser Film mit Sicherheit interessieren:
Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, dass Autokinos derzeit, der starken Nachfrage wegen, bundesweit wie Pilze aus dem Boden schießen. Eines davon lässt ganz sicher auch in Ihrer Nähe die Kontaktsperre für die Länge eines vergnüglichen Films in trauter Zweisamkeit vergessen. Also? Worauf warten Sie noch? Rein ins Auto und rein ins Kinovergnügen. Im Übrigen ist der König der Löwen der neue Tom und Jerry.
– Carina Collany –
Beitragsbild / Symbolfoto: Edwin Hooper
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Heute in Australien: Eurovision You Decide!
Heute in #Australien: #Eurovision You Decide! #ESC #Australia #YouDecide
Wer wird Australien beim ESC in Tel Aviv vertreten?
Heute in Gold Coast, Queensland um 10:30 Uhr MEZ findet die erste australische Vorausscheidung zum Eurovision Song Contest statt. Die Show wird moderiert von Myf Warhurst und Joel Creasey, die den Eurovision Song Contest auch kommentieren.
Livestream: noch keine Infos
Eurovision: Australia Decides Kandidaten
Alfie Arcuri – To Myself
Ella Hooper
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Rolls-Royce Phantom III von 1938 in Beaulieu, England
Rolls-Royce Phantom III Barker Sedanca de Ville (1937) aus dem dritten Film der James Bond-Reihe, Goldfinger
Ein 1938 vom englischen Magazin Autocar getestetes Exemplar erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und beschleunigte von 0–100 km/h in 16,8 Sekunden. Der bei diesem Test gemessene Benzinverbrauch lag bei 28 Litern auf 100 km.
Der V12-Motor des Phantom III hat 7341 cm³ Hubraum (Bohrung × Hub = 82,55 mm × 114,3 mm) und einen Motorblock aus Aluminium. Die hängenden Ventile werden von einer einzelnen, zwischen den Zylinderbänken untenliegenden Nockenwelle gesteuert. Frühe Ausführungen hatten einen hydraulischen Ventilspielausgleich über ein System exzentrischer Scheiben an den Kipphebeln, die von einem hydraulischen Kolben bewegt wurden, und dafür sorgten, dass sich kein Spiel zwischen Kipphebel und Ventil einstellte. 1938 wurde dieses System zugunsten fester, von Hand einstellbarer Stößel aufgegeben. Ungewöhnlich ist auch die Doppelzündung des Phantom III, die aus zwei Verteilern, zwei Zündspulen und 24 Zündkerzen besteht. Der Kraftstoff wird durch zwei elektrische SU-Pumpen zu den Vergasern befördert. Der Motor entwickelt eine Leistung von 134 kW. Mit dem überarbeiteten Motor erreicht der Phantom III eine Höchstgeschwindigkeit von 161 km/h.Serienmäßig hatte der Phantom III Drahtspeichenräder, aber viele Autos wurden mit „Ace“-Scheibenrädern ausgestattet.
Die Wagen waren mit Zentralschmierung bestückt, die mit einem Hebel in der Fahrerkabine betätigt wurde. Neu war die Einzelradaufhängung vorne an Doppelquerlenkern mit Schraubenfedern; die Hinterachse mit ihren halbelliptischen Längsblattfedern wurde vom Vorgänger übernommen. Das Vierganggetriebe war in den Gängen 2, 3 und 4 synchronisiert. Ab 1938 gab es ein Overdrive. Die mechanische Bremskraftverstärkung für die Seilzugbremsen an allen vier Rädern wurde nach Lizenzen von Hispano-Suiza gefertigt. Der Kühlerrahmen war aus Staybrite-Stahl.
Nur Fahrwerk und Mechanik wurden von Rolls-Royce hergestellt. Die Karosserien wurden auf Kundenwunsch von einem Stellmacher aufgebaut. Einige der bekanntesten Karosseriebauer für Rolls-Royce-Automobile waren Park Ward, Thrupp & Maberly, Mulliner und Hooper. Auf dem europäischen Kontinent fertigte unter anderem Vesters & Neirinck in Brüssel hochwertige Aufbauten für den Phantom III.
Der Rolls-Royce Phantom III erlangte auch durch seinen Auftritt in dem James-Bond-Film Goldfinger als Fahrzeug von Auric Goldfinger und dessen Leibwächter Oddjob Bekanntheit. Für den Film wurden zwei ähnliche Fahrzeuge verwendet; das bekanntere mit der Fahrgestell-Nummer 3BU168 trägt einen Sedanca de Ville-Aufbau von Barker.
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