#Kaffeezeremonie | Explore Tumblr posts and blogs

evam1957 · 2 years ago

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Mittwoch, 04.01.2023 Tag 6

Die Decken waren aber schon kuschelig, trotz des verschlossenen Fensters. Die Lampe mit Wackelkontakt hat nicht gestört.

Irgendwie wurde es morgens immer später, bis die Kaffeezeremonie zelebriert war. Außerdem mussten die Berichte geschrieben werden, weil während des Tages dazu wenig Zeit blieb. Die Fahrstrecken waren zu kurz und auch zu kurzweilig, um die Zeit mit dem Berichtschreiben zu verbringen. Also holte Eva-M dieses am Morgen nach. Das morgentliche Foto aus der Dachluke entstand heute um 8.20 Uhr.

Um 9.35 Uhr gab Conrad den Startschuss und ging ins Bad. Der tägliche Ablauf begann, nebenan saß man wohl schon entspannt am Frühstückstisch.

Nachdem Eva-M ihr Programm absolviert hatte, die Männer bezahlt haben, fuhren wir um 10.55 Uhr los, im Regen.

Das schreckliche Wetter begleitete uns die ganze Zeit. Zunächst wollten wir einen Platz ansteuern, wo wir die Toilettenkassetten entleeren konnten und eventuell Wasser entsorgen und auffüllen wollten. Anschließend war ein Besuch der Kathedrale von Cambrai geplant und dann wieder zurück zum Stellplatz. So weit der Plan.

Dann die Änderung. Conrad wollte lieber relaxen. Nicht die Kathedrale besichtigen. Und unsere Mitreisenden hatten nichts dagegen. Also fuhren wir in der Nähe von Cambrai einen Stehplatz an, an welchem eine Entsorgung möglich sein sollte. War aber leider nichts. An einem weiteren Stellplatz auch nicht, dieser wäre aber zum übernachten nicht schlecht gewesen. Eva-M fand einen weiteren, 7km zurück. Damit war die Möglichkeit einer Besichtigung von Cambrai allerdings völlig nichtig, weil er zu weit entfernt war. Da das Wetter aber so gar nicht mitspielte, fiel dieser Aspekt nicht ins Gewicht.

Wir steuerten also den dritten Stellplatz an, um dann bei Ankunft festzustellen, dass auch hier kein Auffüllen des Wassers möglich war und auch kein Strom zur Verfügung stand. Eva-M hatte in der Hetze übersehen, dass diese Dienste erst wieder ab März zur Verfügung stehen. Lediglich das Abwasser und die Toilettenkassette konnte man leeren.

Aber hier blieben wir nun. Conrad und Eva-M machten nach einem Snack einen kurzen Spaziergang, dann stand Relaxen auf der To-do-Liste. Abends bereiteten wir eine Pilzpfanne mit Spaghetti zu, Rosi hat geschnitten, das Anbraten der Pilze haben wir aufgeteilt, für eine Pfanne war es viel zu viel. Außerdem dauert es auf dem Gasherd im WoMo irgendwie unheimlich lange. Aber durch das Aufteilen ließ es sich bewerkstelligen und anschließend schmeckte es auch gut.

Nachdem Eva-M gespült hatte, wegen der Enge alleine, begann der gemütliche Teil des Abends. Nochmal kurz auf die gestrige Diskussion zurück über Marcel Proust, seinen Roman und die Einordnung (Ralf hat Probleme mit der Art des Romans, die wir aber nicht nachvollziehen können) dann spielen wir noch einmal zwei Runden "Das verrückte Labyrinth" . Endlich, endlich, endlich - hat Conrad einmal verloren!!!! Danach hörten wir sofort auf - :-)

Rosi und Ralf zogen sich in ihr WoMo zurück und Conrad und Eva-M schauen noch etwas fern, schliefen dabei aber ein und machten dann den Fernseher aus, um zu schlafen. Morgen kam die letzte Tagesetappe.

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logi1974 · 4 years ago

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Namibia 2020 🤗 - Tag 24

Herrschaften und Oukies!

Überpünktlich landen wir am Abend in Addis Abeba in Äthiopien. Das Terminal 2 des Bole International Airports macht rund um die Abfluggates einen überfüllten und etwas chaotischen Eindruck. Die einzelnen Gates und die dazugehörigen Wartebereiche sind durch eine Glaswand vom Rest des Terminals getrennt und um dorthin zu gelangen, müssen alle Reisende eine Sicherheitskontrolle passieren. Wir werden noch einmal komplett durchleuchtet inklusive Schuhe ausziehen. Dann dürfen wir nach oben und in die Lounge.

Die Ethiopian Airlines Cloud Nine Lounge befindet sich im ersten Stock des Terminals auf Höhe von Gate 3. Jedoch nicht direkt gegenüber, sondern in der zweiten Reihe zu den Gates. Denn die Wege im Terminal 2 sind parallel zu den Gates und auch parallel zueinander angeordnet.

Die Ethiopian Airlines Cloud Nine Lounge ist tatsächlich nur für Cloud Nine (so nennt sich die Ethiopian Airlines Business Class) Passagiere sowie für Business Class Passagiere von Lufthansa, Egyptair und Turkish Airlines gedacht. Auch gegen Bezahlung ist kein Eintritt möglich.

Auch dieses Mal verzichten wir auf die wunderbare Kaffeezeremonie.

Unser Weiterflug nach Frankfurt boarded direkt gegenüber der Cloud 9 Lounge, am Gate 13, um 23 Uhr. Wie immer dürfen die Business Class Passagiere zuerst ins Flugzeug.

Vom Dreamliner geht es nun in den neuen Airbus 350 - mit WiFi an Board! Nutzen wir aber nicht. Wir nehmen noch das Abendessen ein, das Corona bedingt, leider wieder mit Unmengen an Verpackungsmüll daher kommt.

Etwas überdimensioniert erscheint uns das Besteck....

Vielleicht will man von der Qualität der Speisen ablenken? Sooo dolle war es nämlich nicht....

Anschließend legen wir uns noch etwas hin und schlafen auch einigermaßen - dann landen wir auch schon in Frankfurt. Es ist 5 Uhr am Morgen.

Den Corona Test haben wir für 7.00 Uhr anvisiert. Noch viel Zeit bis dahin, doch es dauert. Gleich am Flieger steht der Bundesgrenzschutz und überprüft die Pässe. Für unsere ganzen Unterlagen, die die Coronaverordnungen betreffen, interessiert sich kein Mensch!

Micha bringt erst einmal das Gepäck zum Auto ins Parkhaus, damit wir mit dem ganzen Kram nicht durch den riesigen Terminal 1 zum Centogene Testzentrum irren müssen.

Kurz nach 7 sind wir am Testzentrum. Uns trifft fast der Schlag: das ist in Frankfurt ja riesengroß. Viel, viel größer als in Düsseldorf.

Die Abwicklung ist super professionell. Jeder Handgriff der Mitarbeiter sitzt und nach 10 Minuten sind wir wieder draußen!

Ab geht es zum Auto und dann auf direktem Wege nach Hause in die Quarantäne - zumindestens so lange, bis das Testergebnis eingetroffen ist.

Das Ergebnis kommt gegen Mittag und ist wie erhofft: negativ!

Damit hat auch diese Reise, unter diesen ungewöhnlichen Umständen, ein glückliches Ende gefunden!

Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit

Angie, Micha und der Hasenbär

#Africa #Afrika #äthiopien

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saint-pythia · 4 years ago

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[Werbung] Kleine Kaffeezeremonie zu Ehren der pythischen Energien – unlängst erreichte mich hierzu das ultimativ milde Aroma aus dem Hause @tchibo ☕️🌿: Sanfter Moment • SANA öffnet mir mit 50% weniger Koffein 50% sanfter die Augen & weckt 50% sanfter die Sinne... 😌🤍⏳ fühlt sich 100% gut an #tchibosanftermomentsana #milderkaffeegenuss #wholebean #gutdingwillweilehabenundso #gentlemorningflow #tchibocommunity https://www.instagram.com/p/COhgIVJlAzv/?igshid=1jujwn3bnid2q

#tchibosanftermomentsana #milderkaffeegenuss #wholebean #gutdingwillweilehabenundso #gentlemorningflow #tchibocommunity

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5reisende · 6 years ago

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Äthiopien - Timkat-Fest, Simien Mountains, Danakil-Wüste, Dallol und Vulkan Erta Ale

Habt ihr schon mal über eine Rundreise in Äthiopien nachgedacht? Wenn nicht, dann solltet ihr uns jetzt dorthin folgen und es spätestens nach unserem Bericht tun. Ihr könnt in Äthiopien spektakuläre Landschaften, die ihr nirgendwo anders so hautnah zu sehen bekommt, erleben, traumhafte Berglandschaften durchwandern und seltene Tiere treffen, Kulturschätze der Menschheit bewundern und eine unheimlich tolle Gastfreundschaft genießen - Zeit für eine Kaffeezeremonie mit euch nimmt sich jeder immer. Äthiopien ist ein bitterarmes Land, das seht ihr rechts und links des Weges, doch die Menschen sind stolz und schön und neben der afrikanischen Gelassenheit verstehen sie, den Moment zu leben. Wenn ihr die Gelegenheit habt, im Januar (jeweils 19. Januar) dorthin zu fliegen, dann nehmt unbedingt am Timkat-Fest in der alten Kaiserstadt Gondar teil. Ich hatte die Glück, drei Wochen gemeinsam mit Laura (ihr Bericht über arbeiten und leben in Äthiopien folgt) das Land zu durchstreifen. Wir haben uns auf die Naturwunder konzentriert, so dass in diesem Blog z.B. die UNESCO-Welterbestätten wie die Felsenkirchen von Lalibela und die Ruinen von Aksum fehlen (diese sind einen weiteren Besuch wert!). Read the full article

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schmiede · 7 years ago

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FUSUMA the flying tea house

English below:

Gerhard und sein 2017 gebautes und getestetes Teehaus kommen zurück auf die Insel. Er ist auf der Suche nach Smith(s) die sich in der Zeremonie einbringen wollen. bittet direkte Kontaktaufnahme: MAIL at gerhardfeldbacher DOT com

FUSUMA das fliegende Teehaus

FUSUMA – das fliegende Teehaus (work in progress)

Und wie aus dem Nichts stand es plötzlich da, ein japanisches Papierhaus. Das fliegende Teehaus ist eine augenzwinkernde Parodie an die japanische Tradition der Teezeremonie. Hier wird nämlich nicht wie man meinen möchte Tee, sondern Kaffee zubereitet! Dies jedoch auf eine ganz besondere Weise, nämlich nach dem Vorbild des Chado (Weg des Tees).

Interaktives Projekt. Die Besucher werden in die obskuren Regeln der Kaffeezeremonie eingewiesen und dabei sanft motiviert, Ihre jeweiligen Rollen im Spiel einzunehmen. Schreiten Wir gemeinsam ein Stück am Weg des Kaffees!

ENGLISH Gerhard and his tea house, built and tested in 2017, are coming back to the island. He is looking for Smith(s) who want to get involved in the ceremony. Please contact him directly: MAIL at gerhardfeldbacher DOT com

FUSUMA the flying tea house

And out of nowhere it suddenly stood there, a Japanese paper house

The Flying Teahouse is a good-natured parody of the Japanese tea ceremony tradition. Here is not, as the name suggests tea, but coffee is prepared! But in a very special way, following the example of the Chado (way of the tea). Let's walk together on the way of the coffee!

Interactive project, the visitors are gently introduced to the obscure rules of the coffee ceremony and are motivated without force to take their respective roles.

#schmiede #schmiede18 #noplan #teehaus #gerhard #feldbacher #english

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usualbeliever · 7 years ago

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02.11.2017 // Post 57

427 Wie hat SA POTUS während seiner Reise willkommen geheißen? 428 Warum war das historisch und nicht von MSM abgedeckt? 429 Wie hat SA BO während seiner Reise willkommen geheißen? 430 Wie hat SA HRC während ihrer Reise willkommen geheißen? 431 Warum ist das relevant? 432 Nicht zu sagen, SA ist auf jeden Fall sauber, aber sie spielen eine Rolle in diesem globalen Spiel von RISIKO. 433 Kombiniere alle Beiträge und analysiere. 434 Die Fragen geben Antworten. 435 Denken Sie daran, Information ist alles, der Informationsfluss wird nicht mehr vom MSM, sondern von Ihnen / anderen gesteuert. 436 Daher widmen wir "kritische" Zeit der Verbreitung von Krümeln, die ausführlicher verfolgt werden können, um das gesamte Bild zu zeichnen, sobald weitere Informationen veröffentlicht werden. 437 Warum hat POTUS so viel Zeit damit verbracht, die MSM als gefälschte Nachrichten zu bezeichnen? 438 Warum ist das relevant? 439 Wir sind darauf vorbereitet, dass alle sozialen Medien geschlossen werden, um die Verbreitung dieser Informationen zu verhindern (z. B. POTUS Twitter usw. und / oder Massenzensur). 440 Versiegelte Bundesbefehle, die als Präventivprävention eingereicht und als "allgemein" maskiert wurden (obwohl darin keine betrügerischen Agenten / Programmierer berücksichtigt sind). 441 Termine (bevorstehende Aktionen) werden absichtlich für Authentizität bereitgestellt. 442 Alice & Wunderland.

427 Empfing einen Flughafengruß, militärische Überführung, Kanonen, Kaffeezeremonie, Medaillenpräsentation am königlichen Hof - Staatsangelegenheit, anders als andere. Als gleichberechtigt begrüßt. Obama verbeugte sich, Trump nicht.  "Ein roter Teppich wurde ausgerollt und die Treppe zur Air Force One aufgerollt, nachdem sie am King Khalid International Airport in Riad gelandet war" http://archive.is/TBKIF  POTUS nahm an einem traditionellen Männerschwerttanz teil, der als Ardah bekannt ist.   Der Ardah Schwerttanz ist ein Zeremonietanz für Krieger vor der Schlacht.  https://www.theguardian.com/us-news/video/2017/may/21/Drumpf-joins-ceremonial-sword-dance-in-saudi-arabia-video.

428 Die Dichotomie zwischen Obama und Trump war viel zu krass und würde Obama schlecht und schwach aussehen lassen.  König Salman wusste, dass Obama sich innerhalb der KSA mit "schlechten Schauspielern" abgefunden hatte  Vielleicht wollte POTUS keine Berichterstattung, angesichts der Zugehörigkeit der Medien: https://www.reviewjournal.com/news/politik-und-regierung/press-corps-on-trump-trip-hearing-little-from-the- Präsident/  Gewisse US-Reporter, denen es zuvor erlaubt war, erhielten von der SA kein Visum: http://forward.com/fast-forward/372283/saudis-deny-visas-for-israeli-reporters-covering-trump-visit/

429 Greeted by the governor at the airport and was not broadcasted on television (which is routine for visiting state heads). Met with King Salman.

430 Informelles Mittagessen beim Fernsehen in hoher Lautstärke. http://www.nytimes.com/2010/02/15/world/middleeast/16tent.html   Es war eine Show der Respektlosigkeit. 1. Fernsehen während des informellen Mittagessens 2. Journalisten beim Mittagessen 3. Stunden lang Busfahrt zum Camp - Camp hat "Flotte" von Hubschraubern 4. Nur Zitate sind Witze über die Schönheit der Kamele

431 Show der Unzufriedenheit, des Misstrauens und der Respektlosigkeit. Lärm des Fernsehens erlaubt private Gespräche nicht zu belauschen.  http://www.nytimes.com/2010/02/15/world/middleeast/16tent.html   Trump wurde mehr Respekt gezeigt  Mad Hatter's Tea Party. Alice hatte nie die Kontrolle.

432 Kaum ein Spiel ... aber ich verstehe, dass wir es nicht sind.

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437 Wichtig für das Branding. Das Spielfeld der Informationsverbreitung ebnen und die Erzählung gestalten. - Untergraben Sie das Vertrauen der Bevölkerung: - In ihren Verstand implantieren, dass sie nicht die Wahrheit bekommen, sie werden ständig von denen belogen, denen sie nicht vertrauen können. - Misstrauen für alles auf der ganzen Linie. - Sie von etablierten, kooptierten Medien und Bürgern / unabhängigem Journalismus abwerben. - Bereite sie auf bevorstehende Ereignisse vor.  MSM wird von Deep State und Globalists kontrolliert; Schwächung von MSM schwächt tiefen Staat und Globalisten  Propaganda ist in den USA jetzt legal. http://foreignpolicy.com/2013/07/14/u-s-repeals-propaganda-ban-spreads-government-made-news-to-americans/  Unter dem Aspekt, dass 3-initiale Organisationen und das ehemalige Régime nicht mehr für die MSM verantwortlich sind. POTUS nahm dies vor und hat still und leise die Kontrolle übernommen. Spottdrossel wird demontiert und vielleicht schon gewesen, aber POTUS möchte möglicherweise eine Illusion der Feindseligkeit behalten, um die Erzählung sanft zu kontrollieren. Er bleibt mit seinen "Fake News" -Kommentaren im Einklang, obwohl er möglicherweise bereits MSM-Strings zieht. Nur eine Theorie ..

438 Die Bevölkerung glaubt eher POTUS gegenüber etablierten Medien und Politikern, weil sie "falsche Nachrichten" seit vielen Monaten gesehen haben.  Die Bevölkerung muss die Echtheit dessen, was sie in der Einrichtung sehen und hören, in Frage stellen. Die Bevölkerung glaubt weniger an das Establishment, da sie Monate damit zugebracht hatten, offensichtlich "falsche Nachrichten" zu erhalten.  Relevant für die Freiheit. Was wollen die Leute? Wissen sie, was ihre Möglichkeiten sind? Verstehen sie ihre eigene Rolle im Gesamtbild? Welche Macht haben sie? POTUS zeigt ihnen, dass sie ALLE Kraft haben. Sie müssen nur den Weg zeigen, damit sie ihn wählen können.

439 Bewegen Sie sich zu verschiedenen Medienseiten. Gab für einen. Bewegen Sie sich von SM weg. Jeder scheint in der Lage zu sein, seine eigenen Server ziemlich regelmäßig einzurichten, warum kann man nicht in einer speziellen Schif in der White speziell für White House News eingerichtet werden? Mit geprüften, glaubwürdigen, auf Fakten basierenden Nachrichten. Sie haben C-SPAN für den Kongress, warum nicht White Noise? Oder etwas ...... Wirklich scheint das ziemlich leicht zu überwinden. Aber Redefreiheit bedeutet nicht, dass diejenigen, die besondere Privilegien erhalten, keine besonderen Verantwortungen übernehmen. Es scheint, als könnte der Kongress das wirklich lösen, nur darauf basierend. Dass die speziellen Zugangsberichterstatter gesetzlich verpflichtet sind, besondere Verantwortungen zu übernehmen, an die sich die übrigen nicht halten müssen. Scheint vernünftig.  Unter welchen Befehlen, POTUS?

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Zusammenfassung Saudi-Arabien begrüßte POTUS während seiner Reise. Dieses historische und nicht von MSM abgedeckt. Wie hat Saudi-Arabien Obama während seiner Reise willkommen geheißen? Wie hat Saudi-Arabien Hillary während ihrer Reise willkommen geheißen? Nicht zu sagen, dass Saudi-Arabien sauber ist, aber sie spielen eine Rolle in diesem globalen Spiel von RISIKO. Der Informationsfluss wird nicht mehr vom MSM gesteuert, sondern von Ihnen / anderen. Daher widmen wir "kritische" Zeit der Verbreitung von Krümeln, die ausführlicher verfolgt werden können, um das gesamte Bild zu zeichnen, sobald weitere Informationen veröffentlicht werden.  POTUS hat so viel Zeit damit verbracht, die MSM als gefälschte Nachrichten zu bezeichnen. Wir sind darauf vorbereitet, dass alle sozialen Medien geschlossen werden, um die Verbreitung dieser Informationen zu verhindern (z. B. POTUS Twitter usw. und / oder Massenzensur). Versiegelte Bundesbefehle, die als Präventivprävention eingereicht und als "allgemein" maskiert wurden (obwohl darin keine betrügerischen Agenten / Programmierer berücksichtigt sind). Termine (bevorstehende Aktionen) werden absichtlich für Authentizität bereitgestellt. Alice & Wunderland.

#Q-Anon #qanon

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ericpoptone · 8 years ago

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Since the enactment of the Immigration and Nationality Act of 1965, an estimated 800,000 to 900,000 Africans have immigrated to the US, accounting for just 3.3% of total immigration. Although Black History Month observances typically focus on native Black Americans whose ancestors came to the US by means of the Atlantic slave trade — and Africans can be of any race — I’m never the less using the opportunity to shed light on the contributions of more recent African immigrants in Los Angeles. For this entry of the No Enclave series, the focus are Eritrean-Angelenos.

ERITREA

Eritrea is a country in the Horn of Africa, which it shares with Djibouti, Ethiopia, Somalia, and Somaliland. It is separated from the Arabian Peninsula by the Red Sea, the Bab-el-Mandeb Strait of which is only about 40 kilometers wide. Eritrea is a multi-ethnic state with nine recognized ethnic groups. The most numerous people, the Tigrinya, comprise roughly 55% of the total population, and speak a Semitic language of the same name. Smaller populations include the Tigre, Saho, Kunama, Bilen, and Rashaida. Eritrea is about 117,600 km2 in area, making it a bit smaller than hte state of Pennsylvania and a bit larger than Ohio. The capital and largest city is Asmara.

A BRIEF ERITREAN HISTORY

Eritrea’s Red Sea coast is believed to have been inhabited by humans more or less continuously for more than 125,000 years. The Land of Punt is mentioned by its trading partners, the ancient Egyptians, in writing from the 25th Century BCE. Between the 10th and 5th centuries, the Kingdom of Dʿmt flourished, with its capital believed to have been located near the modern city of Yeha. The Ona culture arose in the vicinity of Asmara between the 9th and 5th centuries.

The Kingdom of Aksum existed from roughly 100–940 CE and covered Eritrea and the Tigray region of Ethiopia. A major player along the trade route between Rome and India, the Aksum was regarded by Mani (the Persian prophet and founder of Manichaeism) as one of the four great powers of his time (the others being, Persia, Rome, and China). After the decline of Aksum, the Kingdom of Medri Bahri (Tigrinya: ምድሪ ባሕሪ) arose and dominated the Eritrean Highlands from 1137–1890, when Italy created its first African colony, Colonia Eritrea.

The British army conquered Eritrea during World War II and the victorious Allies debated about Eritrea’s status for several years after taking banishing the Fascists. The UK and US favored ceding most of the country to Ethiopia whereas the USSR favored returning it to Italy. Emperor Haile Selassie of Ethiopia wished to annex Eritrea and Somaliland and in 1952, created the Federation of Ethiopia and Eritrea. Soon afterward the Ethiopian emporer revoked Eritrea’s autonomy, igniting the Eritrean War of Independence which lasted for three decades and claimed the lives of an estimated 230,000 people.

In 1991, the Eritrean People’s Liberation Front (EPLF) and the Ethiopian People’s Revolutionary Democratic Front (EPRDF) toppled the People’s Democratic Republic of Ethiopia (PDRE) from power, ending Ethiopian control of Eritrea. In April 1993, in a referendum supported by Ethiopia’s new government, a vast majority of Eritreans voted in favor of independence. Independence hasn’t yet signaled the flourishing of a new democracy, however. The EPLF immediately established a one-party state in which there have been no elections in the quarter century of independence.

Although the economy has improved in recent years, remittances from overseas Eritreans account for an estimated 32% of the gross domestic product. Furthermore, a United Nations Commission of Inquiry on Eritrea undertaken in 2015 alleged that the Eritrean government engages in “systemic, widespread and gross human rights violations.” Human Rights Watch described Eritrea as a “dismal human rights situation, exacerbated by indefinite military conscription” which has “led thousands of Eritreans to flee every month.” The government banned the private press in 2001, and the Committee to Protect Journalists granted Eritrea the top position in its “10 Most Censored Countries” managing even to edge out North Korea.

ERITREAN-AMERICANS

With an estimated population of 4,782, California is home to the largest population of Americans born in the 24-year-old nation of Eritrea. However, since people with roots in what’s now Eritrea were previously counted as Ethiopians, estimates of the Eritrean-American population are possibly somewhat inaccurate. As with Ethiopians, the metropolitan area with the largest population of Eritrean-Americans is that of Washington, DC. Los Angeles is home to the nation’s second largest Ethiopian population, though — by some estimates 96,000. Presumably, some of those Angelenos are of Eritrean, or mixed Ethiopian-Eritrean heritage.

ERITREAN-LOS ANGELES AND SOUTHERN CALIFORNIA

Unlike Ethiopian-Angelenos, Eritrean-Angelenos have no titular ethnic enclave along the lines of Midtown‘s Little Ethiopia. And whilst the local Eritrean diaspora maintain a comparatively low profile, there are several prominent local Eritreans and important cultural contributors.

Chiham Ali Abdu

One of the highest profile Los Angeles-born Eritreans is Ciham Ali Abdu, believed to be currently imprisoned in Eritrea. When just fifteen years old, the American citizen was abducted near Eritrea’s border with Sudan, possibly as retaliation for her father — the country’s former minister of information — fleeing the nation. Her exact whereabouts and condition are unknown.

One of the fourteen killed in the 2015 San Bernardino attacks, Isaac Gebreslassie Amanios, was Eritrean. He moved to California in 2000 to escape the violence and oppression of his homeland. Amanios worked as a San Bernardino County environmental health specialist and shared a cubicle with one of the attackers. He was survived by his wife, Hiwet, and children Bruk, Joseph, and Milka.

Several actresses of Eritrean ancestry live in Los Angeles. Ella A. Thomas was born in Asmara in 1981 to an Eritrean mother and an American father. Sabrina Aman was born in Virginia to Eritrean parents, raised in Qatar, and now lives in Los Angeles. Tiffany Sarac Haddish was born in South Los Angeles in 1979 and is of both Eritrean and Ethiopian ancestry.

Los Angeles is home to at least two Eritrean singers, Habtom Debessai and Aron Tadesse, the latter of whom owns the Industry Jazz Café in Culver City. Rapper Nipsey Hu$$le (né Ermias Asghedom) was born in 1985 and raised in the Hyde Park neighborhood. Rapper Sador “Sandman Negus” Fasehaye was born in Bulgaria to Eritrean parents but lived in Hyde Park from the age of seven until his murder in nearby View Park in 2012.

Los Angeles poet Magdalawit Makonnen is of Ethiopian and Eritrean ancestry. Long distance runner Mebrahtom “Meb” Keflezighi was born in Asmara in 1975. His family moved to San Diego in 1987 and he attended school at the University of California, Los Angeles. Eritrean-Angeleno blogger Neyat Yohannes is a Los Angeles native who now lives in the San Francisco Bay.

ERITREAN CUISINE

Eritrean cuisine resembles the better known cuisine of Ethiopia. Most meals feature a spicy stew called tsebhi in Tigrinya (wat in Amharic) and accompanied by a sour flatbread called taita (injera in Amharic). As a primarily coastal region, seafood plays a larger role in Eritrean cuisine than it does the cuisine of its larger, landlocked neighbor. Eritrean cuisine also bears signs of its colonial relationships with the Ottoman and Italian empires, especially in the prevalence of tomatoes and the existence of Italian Eritrean cuisine — exemplified by dishes like pasta al sugo e berbere’.

Eritreische Kaffeezeremonie (Image: Nicola Holtkamp)

The most popular caffeinated beverage is coffee, first cultivated in Ethiopia and a centrally important part of the daily life in several countries in the region. Popular alcoholic beverages include suwa (tella in Amharic), a beer made from fermented sorghum, teff, and sometimes other grains; and the honey wine, mes (tej in Amharic).

Industry Cafe & Jazz (Image: Joan S.)

There are at least two local restaurants serving Eritrean cuisine. The aforementioned Industry Cafe & Jazz offers Eritrean dishes as well as Ethiopian, Southern/Soul Food, and live music. It’s located in Culver City’s McManus neighborhood and is served by Culver City Bus’s 1 line and LADOT’s Commuter Express 437 line.

Vegetarian combo and an order of Key Wat. So good. (Image: Anthony “Danger” D.)

There’s also Zula Restaurant. Naturally it’s located in Inglewood, the capital of Los Angeles’s African restaurant scene. It’s currently served by Metro’s 212/312 line. Provided it remains in the same location, it will be served by the under-construction Crenshaw/LAX rail line, expected to open in 2019.

ERITREAN COMMUNITY ORGANIZATIONS

SELLA Family (Image: United Eritrean LA)

There are a handful of local organizations serving the Eritrean-American community. The United Eritrean Association was organized in 1993 and oversees the School of Eritrean Languages in Los Angeles. There are a couple of Eritrean churches including, the Bisrat Wengel Eritrean Church Los Angeles, founded in 1999, and the Medhani-Alem Orthodox Church in Inglewood.

ERITREAN OBSERVANCES

Eritrean Martyrs’ Day In Los Angeles 6/20/2015 (Image: Dawit Asghedom)

Aside from religious observances, the two main Eritrean holidays observed locally appear to be Eritrean Martyrs’ Day (20 June) and Independence Day (24 May). In Los Angeles County, Martyrs’ Day observances have typically taken place at either Rogers Park (Inglewood) or Eucalyptus Park (Hawthorne). In Orange County, observances seem always to have taken place in Twila Reid Park in Anaheim.

Los Angeles Eritrean 23rd Independence Day Celebration Report (Image: East Afro)

Eritrean Independence Day celebrations typically take place in the South Bay region — in the past at Sheraton Gateway Los Angeles Hotel in Westchester, a Hollywood Park Casino, which is in Inglewood, not Hollywood.

FURTHER READING

Mesghina Ghebremedhin’s The Adaptation of Eritrean Migrants in the Los Angeles City Area (1997, Biola University, School of Intercultural Studies).

Eric Brightwell is an adventurer, writer, rambler, explorer, cartographer, and guerrilla gardener who is always seeking writing, speaking, traveling, and art opportunities — or salaried work. He is not interested in generating advertorials, clickbait, listicles, or other 21st century variations of spam. Brightwell has written for Angels Walk LA, Amoeblog, Boom: A Journal of California, diaCRITICS, Hidden Los Angeles, and KCET Departures. His art has been featured by the American Institute of Architects, the Architecture & Design Museum, the Craft & Folk Art Museum, Form Follows Function, Los Angeles County Store, the book Sidewalking, Skid Row Housing Trust, and 1650 Gallery. Brightwell has been featured as subject in The Los Angeles Times, Huffington Post, Los Angeles Magazine, LAist, Eastsider LA, Boing Boing, Los Angeles, I’m Yours, and on Notebook on Cities and Culture. He has been a guest speaker on KCRW‘s Which Way, LA? and at Emerson College. Art prints of Brightwell’s maps are available from 1650 Gallery and on various products from Cal31. He is currently writing a book about Los Angeles and you can follow him on Facebook, Instagram, and Twitter.

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No Enclave — Exploring Eritrean-Los Angeles Since the enactment of the Immigration and Nationality Act of 1965, an estimated 800,000 to 900,000 Africans have immigrated to the US, accounting for just 3.3% of total immigration.

#Black History Month #Eritrea #Eritrean-Americans #Ethiopia #Ethiopian-Americans #Horn of Africa #No Enclave

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evam1957 · 2 years ago

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Tag 9, 08.09.2022

Die Nacht war sehr ruhig, man konnte die Stille fast hören... Eva-M hat sich zwar etwas gegruselt, so vollkommen alleine, an einem See, nicht einsehbar, aber es ist nichts passiert. Vielleicht haben uns die Unholde auch nicht gefunden... Und kalt war es, 6°.

Nach der Kaffeezeremonie machten wir uns abreisebereit, um nach Trondheim zu fahren. Ab da wollen wir es langsamer angehen lassen.

Die Abfahrt hat schon einmal gut geklappt, Eva-M hatte Bedenken, weil der Trampelpfad durch die Bäume doch nicht so problemlos zu befahren war wie man es sich wünscht. Bei Regen hätten wir den Stellplatz nicht anfahren können. So aber hat es geklappt.

Auf dem Weg nach Trondheim haben wir an einigen Stellen halt gemacht, weil die Landschaft wirklich großartig ist. Wir mussten sie unbedingt im Foto festhalten. Ausserdem fanden wir eine Tankstelle, die ziemlich günstig war, also füllten wir Sprit nach, und Eva-M erkundigte sich bei der Kassiererin, ob wir Frischwasser kaufen könnten. Sie meinte, wir könnten selbstverständlich umsonst auffüllen. Wie großartig! Einige Kilometer weiter fanden wir auch noch eine Entsorgungsstation, so dass wir jetzt wieder gerüstet sind.

Ungewohnt schnell und wenig ermüdend haben wir die 290 km nach Trondheim absolviert und dann auch den Stellplatz gefunden. Weil es nicht viel teurer war, die ganze Nacht zu bleiben als nur wenige Stunden zu parken, hat Conrad entschieden, erst morgen weiterzufahren. So hatten wir nun Zeit für eine Stadterkundung.

Diese nahmen wir zu Fuß vor, obwohl Conrads Zeh ein echtes Hindernis ist. Conrad humpelt immer noch... Das wird auch wohl noch bleiben.

Zunächst also wanderten wir bei traumhaftem Wetter zum Nidaros Domen, der leider geschlossen war, aber die Fassade konnte man bestaunen. Die absonderlichsten Figuren tümmeln sich auf der Fassade. Die Funktion des Doms als Wallfahrtsort wird zur Zeit wiederbelebt, so dass sich viele Pilger auf den Weg hierhin machen.

Dann wanderten wir zurück zum Shoppingkern der Stadt. Auf dem Weg zum Stellplatz sind wir an einer "Gracht" vorbeigekommen, an der zahlreiche Restaurants zu sehen waren. Das sah sehr gemütlich aus und danach stand uns der Sinn.

Wir haben sie wiedergefunden, sind zu Egon's eingekehrt, nachdem wir draußen die Speisekarte gecheckt haben, und Conrad hat bestellt. Per Handy. Und auch gleichzeitig bezahlt. Per Handy. Mit Kreditkarte. Nach kurzer Zeit kam ein Kellner und brachte das bestellte Bier ( 0,45 ltr 10,40€). Noch einmal 15 Min später kam ein weiterer Kellner und brachte die Speisen. Alles sehr gut organisiert und problemlos. Es hat Spaß gemacht, das Flair zu genießen, draußen zu sitzen und das schmackhafte Essen zu uns zu nehmen.

Anschließend schlenderten wir zurück zum WoMo, setzten uns noch in die Sonne und genossen die Wärme, schauten dem Qualm der Kaffeerösterei zu, genossen den Duft des frisch gerösteten Kaffees und ließen den Abend ausklingen.

Fazit: Trondheim gefällt uns sehr gut, eine moderne Stadt mit viel Atmosphäre, lange nicht so groß wie befürchtet. Den Abstecher bereuen wir keinesfalls.

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logi1974 · 4 years ago

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Namibia 2020 🤗 Tag 2

Herrschaften und Oukies!

Wir haben es tatsächlich geschafft! Wir sitzen westlich von Windhoek auf einer Farm im Khomas Hochland.

Hui, was war das ein Ritt. Der Flughafen von Addis Abeba ist ein riesen Ding, eben ein internationales Drehkreuz auf dem afrikanischen Kontinent mit entsprechendem Betrieb.

Alle Geschäfte waren geöffnet und natürlich auch die Lounges. Auf die Corona bedingten Hygienevorschriften wurde wohl hingewiesen, jedoch nahmen die herumwuselnden Menschen (Passagiere und Personal) diese eher so als vagen Vorschlag war. Ausnahmen waren natürlich, wie immer, die disziplinierten Asiaten und ein paar hasenfüßige Europäer - wie wir.

Wir waren jedenfalls froh, dass wir unsere Vollmontur, FFP 2 Masken und Faceshield komplett angelegt hatten.

In der Lounge war man mehrheitlich auch maskenlos unterwegs, weswegen sich unser Frühstück nur auf eine Tasse Kaffee beschränkte. Da wollten wir nicht auch noch am Buffet mitmischen.

Die Lounge ist wirklich supermodern und stylisch eingerichtet. Wenn nicht Corona wäre, hätten wir uns auch zu einer äthiopischen Kaffeezeremonie hinreißen lassen. Das ist immer ein Erlebnis! So aber nicht.

Wer jetzt denkt, da oben sei schon viel Betrieb gewesen, der hat jetzt nicht den Abflugbereich, unten im Gebäude erlebt. Was für ein Gerangel! Was waren wir froh, dass wir da schließlich abhauen konnten.

Die Boeing 737 war nicht ganz so komfortabel, wie der supermoderne Airbus, dennoch gelang es uns noch ein bisschen zu schlafen. Mit uns in der Business Class saß eine komplett frische Crew. Die mussten wahrscheinlich den Vogel heute Nachmittag wieder zurück fliegen.

Am Flughafen von Windhoek wurde kräftig umgebaut. Die stillgelegten Maschinen der Air Namibia waren schon sehr bedrückend. Natürlich wollte uns das Personal erzählen, das liegt am Corona - natürlich! Als ob wir nicht wissen, dass Namibia nicht einen müden Penny mehr für die staatliche Airline übrig hat: Carrying the Spirit of Namibia!

Der Fahrer von Africa on Wheels holte uns am Flughafen, wie vereinbart ab. Wir waren die einzigen Gäste am heutigen Tag. Er erzählte uns, dass das Personal nur noch 30 % des Gehaltes bekommen, da die Geschäfte nahezu bei Null sind.

Aktuell hat der Leihwagenvermieter 2 maximal 3 Kunden pro Woche! Ein Großteil der Fahrzeugflotte musste verkauft werden. Es sind nur noch so um die 15 Wagen im Bestand. Furchtbar!

Man hat uns angefleht, allen Leuten von Namibia zu erzählen und natürlich schaut man mit Sorge nach Deutschland. Das Geschehen bei uns hat man hier ganz genau im Blick! Man fürchtet sich vor dem neuen deutschen Lockdown genauso, wie die Geschäftsinhaber bei uns.

Die Leute gehen hier nicht wegen einem Lockdown der namibischen Regierung vor die Hunde, nein, sondern ein deutscher Lockdown schlägt hier ein, wie ein Asteroid.

Nach der Fahrzeugübernahme ging es für uns gleich weiter auf der Straße, Richtung Swakopmund. Das ist schon die richtige Richtung, aber heute hat uns die 3/4 Stunde bis zur Eagle Rock Farm gereicht.

Wir haben hier ein ganzes Ferienchalet für uns. Jetzt sortieren wir erst einmal unseren ganzen mitgeschleppten Kram. Micha hat schon 5 x behauptet, das wäre jetzt der letzte Gang zum Auto....

Der aus Swakopmund last Minute bestellte Käse müffelt jetzt prächtig im Kühlschrank vor sich hin. Tatsächlich war er sogar noch einigermaßen kühl, als wir hier eintrafen. Am Mittwoch darf er dann, hinter dem Sitz, in unserer elektrischen Kühlbox weiter mit reisen!

Zum Abendessen hat Ariane stilecht über dem offenen Feuer Gnu gegrillt! Mooi lecker. Als Vorspeise gab es ein Carpaccio vom Zebra mit griechischem Salat!

Auch hier sieht es aktuell sehr bescheiden aus. Lediglich ein weiters Paar aus Südafrika sind zu Gast. Auch hier hofft man darauf, dass die deutschen Gäste sich ein Herz fassen.

Jetzt sitzen wir noch ein bisschen draußen auf der Terrasse und schlürfen ein kühles Getränk als Absacker. Alt werden wir heute hier nicht!

Lekker Slap!

Angie, Micha und der Hasenbär

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