#Kaffee-Zeremonie
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Die Äthiopische Kaffeezeremonie – Genuss, Tradition und Gemeinschaft (Reblog)
Die traditionelle Kaffeezeremonie ist fester Bestandteil des äthiopischen Alltags. Die Frau des Hauses ist grundsätzlich für die Zubereitung zuständig. Im langsamen Rhythmus wäscht, trocknet und röstet sie die frischen Kaffeebohnen. Über einem Holzkohlefeuer werden die Bohnen dann langsam gegart, um sie anschließend im Mörser fein zu mahlen. Ein wenig Kohle wird unterdessen mit Weihrauch bedeckt…
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(025) Die drei ??? und die singende Schlange
Klappentext
Zugegeben, Mrs. Patricia Osborne ist eine etwas seltsame Dame. Nicht genug damit, dass sie rote Samtkleider als Schutzschild gegen die Gefahren des Lebens betrachtet und Spinnweben für hervorragende Heilmittel hält – sie glaubt auch felsenfest, dass ein mit dem Messer allabendlich um Bett gezogener Kreis sie vor nächtlichem Unheil schützt! Als sie aber auch noch einen finsteren Mann namens Asmodi zu geheimen Zusammenkünften einlädt, bei denen ein grässlicher Singsang aus dem verschlossenen Zimmer dringt, da reicht es ihrer Nichte Allie. Das Mädchen schaltet kurzentschlossen die drei ??? ein. Vermutet sie zu recht, dass jemand die Leichtgläubigkeit ihrer Tante verbrecherisch ausnutzen will? Zusammen mit Justus, Bob und Peter folgt sie Asmodi, der in einem abgelegenen Haus merkwürdige Kultabende abhält. Sie schleichen sich ein – und beobachten entsetzt, wie sich zwischen schwarz vermummten Gestalten im Kerzengeflacker einer fremdartigen Zeremonie plötzlich eine riesige Schlange zu winden scheint! Und diese Schlange lässt einen grausigen Gesang ertönen … Werden die drei ??? ihr Geheimnis enthüllen?
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 017, 1972, M. V. Carey, The Mystery of the Singing Serpent Buch (Kosmos): 015, 1975, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 025, 1981
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Spuk, Betrug
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Allie Jamison, Nichte von Patricia Osborne
Mathilda Jonas
Titus Jonas (keine Sprechrolle)
Patricia Osborne, Tante von Allie Jamison und Kultmitglied
Marie, Haushaltshilfe
Asmodi, Kultführer (😈)
Mr. Noxworth, Lebensmittelhändler und Kultmitglied
Madleine Anderby, Kultmitglied
Dr. Shaitan, Kultführer (😈)
Margaret Compton, Sammlerin von Filmindustrie Memorabilia
Mr. Morton, Chauffeur
Bentley, Hausmann / Professor Barrister, Buchautor
Mr. Van Storen, Juwelier (keine Sprechrolle)
Mr. Hendricks, Lebensmittelhändler
Landstreicher
Patrick (keine Sprechrolle)
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Torrent Canyon, Sackgasse
Beverly Hills
North Tennyson Place, Hausnummer 1854
Einrichtungen
Firma Titus Jonas & Co. (Schrottplatz)
Bibliothek
Van Storen & Catsworth, Juweliere in Beverly Hills
Hendricks: Wild, Feinkost und Geflügel, Lebensmittelladen
Sonstiges
Ramon Castillos, verstorbener Filmstar, dessen Nachlass versteigert wird
Perlenkette von Patricia Osborne hat angeblich mal der Kaiserin Eugenie gehört
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Peter: "He, riecht das hier nicht nach Pferd, oder täusch ich mich?" Bob: "Ah, da kommt ja Allie."
Allie: "Verrückt. Hirnverrückt."
Justus: "Wie bist du in Hausuntersuchungen?" Allie: "Habe ich noch nie gemacht. Aber dafür braucht man ja auch keine besondere Ausbildung."
Allie: "Tolle Dienstleistung habt ihr. Alles muss man selber machen."
Justus: "Ich bin dafür, dass wir über die Mauer klettern. Los Peter! [...] Wie lange sollen wir denn noch warten?!"
Sprecher: "Es gelang [Justus] den Widerstand der Krankenschwestern zu überwinden."
Allie: "Ich schlag ihr das Glitzerding um die Ohren! Und dann muss sie mir erklären, was sie mit der echten Kette gemacht hat!"
Allie: "Eine Bombe war das! Und ich dachte es ist ein Radio." Peter: "Herzchen, du bist zu wohlbehütet aufgewachsen. Ein echter Landstreicher dürfte kaum ein Radio besitzen."
Dr. Shaitan: "Hole die Kette aus dem Haferkasten, Dicker!" Justus: "Ich?!" Dr. Shaitan: "Natürlich! Wer ist denn hier sonst noch dick, außer dir?"
Phrasenschwein
Fat shaming Justus wird beleidigt
🏳️🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
-
Diversity, Political Correctness and Feminism
Justus: "Meine Mutter schlägt mich windelweich!" Typ: "Das ist nicht mein Bier."
Allie: "Wir haben einen neuen Hausmann!"
Bettler: "Kaffee! Bitte eine Tasse Kaffee!" Mr. Hendricks: "Verschwinde, hier wird nicht gebettelt!"
#die drei fragezeichen#die drei ???#und die singende schlange#folge 025#025#M. V. Carey#rocky beach#spuk#betrug#fat shaming
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Tag 40. 12.08.2023
Nokdujeon, Gimbap und Fishcakes. Heute war ein ereignisvoller Tag angesagt. Nachdem wir Brot beim Bäcker holten und einen Kaffee tranken schlenderten wir durch die Einkaufsstraßen in Myeongdong. Wir gingen in die Nike-Läden und liefen ins Apple Store, wo wir uns den Angestellten austauschten. Daraufhin ging’s zum Deoksugang Palast, wo wir die verschiedenen kaiserlichen Häuser beäugten und die gepflegten Gärten bewunderten. Draußen warteten wir vergeblich auf den Wechsel der Garde, anscheinend fand die tägliche Zeremonie heute später statt.
Anschließend liefen wir entlang der Sejong-daero-Straße Richtung Gyeongbokgung Palast. Auf dem Weg fanden im niesenden Regen etliche Demonstrationen statt, irgendwie alle mit dem Koreakrieg oder Japan verbunden. Auch hielten wir an einem Denkmal des 2022 Itaewon Disasters, wo 153 Menschen bei einer Panikmache in einem engen Seouler Gässchen ihr Leben verloren. Frustrierend.
Daraufhin entdeckten wir das Bukchon Hanok Viertel, wo niedliche Gaststätten und Tante Emma Läden sich auf einem Hang abwechselten. Hier aßen wir in einem Imbiss Frittiertes, scharfe Reisrollen und Fishcake-Spieße. Wir schlenderten dann entlang der Seosulla-Gil (neben des Jongmyo-Schreins), wo sich Studenten in etlichen Cafés auffanden und an einem regnerischen Samstag trafen, Richtung Gwangjang Markt angesagt. Hier probierten wir Gimbap (koreanisches Sushi), Nokdujeon (bohnenbasierte Pfannkuchen) und koreanisches Tartar aus. Köstlich. Der Markt war vollgepackt, v.a. mit Scouts (Pfadfinder) verschiedener Länder, die sich auf einem internationalen Scout-Gipfel in Seoul befanden. Irgendwas lief vorherige Woche mit der Organisation schief, viele Scouts sind also schon wieder nach Hause geflogen, viele sind noch da, alles sehr merkwürdig. Der Gwangjang Markt war trotzdem bereichernd und Schauspiel einer unerwartet leckeren Mahlzeit.
Wir liefen schließlich neben dem tiefgelegten Flusspfad Richtung Hotel. In Myeongdong schauten wir allerdings noch in ein paar Geschäfte rein bevor wir im 7-11 Snacks und Frühstück holten. Morgen gehts nach Bundang und auf den Han-Fluss! Bis dann!
Day 40. August 12, 2023
Nokdujeon, Gimbap, and Fishcakes. Today was expected to be an eventful day. After getting bread from the bakery and having a coffee, we strolled through the shopping streets in Myeongdong. We went into the Nike stores and walked into the Apple Store, where we interacted with the employees. After that, we headed to Deoksugung Palace, where we observed the different imperial houses and admired the well-maintained gardens. Outside, we waited in vain for the changing of the guard; apparently, the daily ceremony was scheduled for later today.
Subsequently, we walked along Sejong-daero Street towards Gyeongbokgung Palace. Along the way, numerous demonstrations took place in the drizzling rain, all somehow connected to the Korean War or Japan. We also stopped at a memorial for the 2022 Itaewon Disaster, where 153 people lost their lives during a panic in a narrow Seoul alley. Frustrating.
Then, we discovered the Bukchon Hanok Village, where charming eateries and small convenience stores alternated on a slope. Here, at a snack stand, we had fried food, spicy rice rolls, and fishcake skewers. We then strolled along Seosulla-Gil (next to Jongmyo Shrine), where students gathered in various cafes on a rainy Saturday, heading towards Gwangjang Market. Here, we tried Gimbap (Korean sushi), Nokdujeon (bean-based pancakes), and Korean tartar. Delicious. The market was packed, especially with scouts from different countries who were attending an international scout jamboree in Seoul. Something went wrong with the organization last week, so many scouts have already flown back home, and many are still there – quite strange. Nevertheless, Gwangjang Market was enriching and a stage for an unexpectedly delicious meal.
Finally, we walked along the low-lying river path towards the hotel. In Myeongdong, we stopped by a few shops before getting snacks and breakfast at 7-11. Tomorrow, we're off to Bundang and the Han River! Until then!
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Zeit und Zeremonielles
Andere Prioritäten Stammleser wissen ja um meine Vorliebe für Kaffee, ebenso den aktuell immer wiederkehrenden Internatsaufenthalt und die diversen Probleme, die sich in der Kombination ergeben. Eigentlich könnte ich nun Ruhe geben, einfach immer wieder Kaffeepads kaufen und gut ist’s, aber das wäre zu simpel. Zum einen habe ich immer noch ein fast volles Pfund Kaffee hier stehen (gehabt), zum…
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11.1.2019
Mein 5. Tag ohne Kaffee. In Vorbereitung auf das Retreat wurde uns nahegelegt, Kaffee und Zucker zu entwöhnen, damit wir nicht erst während des Aufenthalts damit beginnen. Es macht wirklich Sinn: die ersten drei Tage hatte ich einen Brummschädel (das kommt nicht vom Alkohol, davon trinke ich sowieso gerade keinen. Ich liebe es, früh morgens frisch und klar aufzuwachen.) Und auch wenn mich manchmal ein Kaffee anmacht: ich entscheide, und gerade sage ich nein.
Heute höre ich zum ersten Mal von "Tricking". Es ist eine Gruppe von 60 Leuten im Hostel, die sich getroffen haben zum Training und Austausch, mit ein paar von ihnen komme ich ins Gespräch. Es ist eine Art akrobatischer Kampfsport, sehr anspruchsvoll und toll anzuschauen! Sie treffen sich aus aller Welt, was für ein großartiger Spirit!
Mittags nehme ich meinen Rucksack mit Minimalgepäck plus Kamera und vorbereitetem Sandwich und gehe zum Bus. Auf dem Ticket steht, dass es ein Greyhound Bus ist, aber die Bushaltestelle passt irgendwie nicht. Ich frage einen Busfahrer um Rat, der, ganz typisch für die Australier, unglaublich freundlich, fast schon freundschaftlich alles checkt und mir sagt, dass dass das falsch ausgestellt sei, dass ich aber auf seiner Liste stehe und mit dem nächsten Bus mitfahre. Dass er mich direkt mit meinem Vornamen anspricht, ist selbstverständlich.
Die Busfahrerin des Minibusses spricht ebenfalls auf eine Weise mit den Fahrgästen, 13 an der Zahl, dass man meinen könnte, wir fahren jetzt auf eine gemeinsame Geburtstagsparty.
Nach gut 2 Stunden Fahrt sind wir in Byron Bay, einem hippen Strandort, ich bin positiv von meinem Hostel überrascht, das zwar riesig ist, aber auch mega cool! Im gemischten 8-er Zimmer sind vor allem Schwedinnen, die meinen, ich würde am schwedischsten von allen aussehen 😂.
Ich schnappe gleich meine Kamera und erkunde den weiten, wunderschönen Strand bis zum Sonnenuntergang, genieße die Stimmung, die mich ein wenig an Cosa Rica erinnert, der Ausklang des Tages wie eine abgesprochene Zeremonie von Natur, Tier und Mensch.
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Versuch #570: Die kleinen Dinge
Sie rührt den Löffel in ihrem Kaffee, immer wieder, obwohl der Zucker schon längst aufgelöst ist. Es ist ein kleiner Tick - sie trinkt Kaffee immer mit Zucker, zu Hause hat sie eine kleine Zuckerdose auf dem Küchentisch stehen, im Büro haben sie eine Schachtel mit Würfelzucker, von denen sie in jeder Tasse zwei versenkt, im Café reißt sie immer als Erstes die Papiertütchen auf, um den Inhalt in die Tasse zu kippen. Dann nimmt sie den Löffel und rührt einige Male durch, erst im Uhrzeigersinn, dann in die andere Richtung. Sie lässt den Löffel in der Tasse, trinkt auch keinen Schluck, sondern wartet eine Weile ab, rührt wieder um. In der gleichen Zeit haben andere den Kaffee schon längst verschlungen, aber sie sitzt da und schaut sich nichts Bestimmtes an, denkt auch an nichts Bestimmtes, sondern bewegt einfach den Löffel in der Tasse, hört auf das feine Geräusch, mit dem das Metall auf das Porzellan aufschlägt. Erst wenn der Kaffee so weit abgekühlt ist, dass er nicht mehr dampft, nimmt sie den Löffel aus der Tasse, nimmt die Tasse in beide Hände, führt die Tasse zum Gesicht, riecht daran, nimmt einen Schluck, als wäre es eine kleine feierliche Zeremonie. Sie trinkt den Kaffee in kleinen Schlucken, lässt sich nicht hetzen, achtet auf den Geschmack und die Konsistenz, wie die Flüssigkeit sich um die Zunge legt, wie die bitteren Noten durch die Süße hindurch prickeln, sie stellt die Tasse zwischendurch immer wieder ab, atmet durch, bewegt den Kopf leicht von einer Seite zur anderen. Und wenn sie ausgetrunken hat, bleibt sie noch einen Moment sitzen, als wäre die Zeit für einen Moment stehengeblieben.
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Getöpferte Keramiktassen
Aus traditioneller Handarbeit
Lebenauslehm.de bietet individuelle Keramiktassen, die von Grund auf handgefertigt werden. Jede Tasse ist ein Unikat und gibt dir mehr Freude im Genuss.
Worauf freust du dich jeden Morgen am meisten? Wenn du jetzt an den Duft von frisch aufgebrühtem Kaffee denkst, dann bist du bei uns richtig. Für die meisten Menschen ist Kaffee ein unverzichtbarer Begleiter, nicht nur am Morgen, sondern auch zwischendurch. Ob Schwarz, als Espresso oder Cappuccino – Kaffee ist Muntermacher, Seelentröster, Retter in der Not und Balsam fürs Gemüt.
Keramiktassen Keramiktassen Keramiktassen Keramiktassen Keramiktassen Keramiktassen Keramiktassen Keramiktassen Keramiktassen Keramiktassen Keramiktassen Keramiktassen
Natürlich verdient das schwarze Gold Ostafrikas auch einen standesgemäßen Auftritt: Am besten in einem handgefertigten Becher aus Keramik, in dem das Kaffeearoma voll zur Geltung kommt. So wird das tägliche Ritual zu einer ganz besonderen Zeremonie, denn wahrer Genuss entsteht nicht nur durch die Summe der Zutaten, sondern auch durch eine bewusste Lebensführung.
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Hallo zusammen, nachdem in Sulawesi zuerst mein Handy den Löffel abgegeben hat, schaffte ich es nicht mehr in meinen Blog zu posten, da die Hotelimternetverbindungen auch nicht gerade die besten waren. Deswegen mit reichlich Verspätung hier der Bericht bis Candidasa.
Toraja Highlands, Sanur, Candidasa
Am 20. August, Montagmorgen also, machten wir uns auf den Weg um die Gegend von Toraja zu erkunden. Die Stämme in dem Gebiet haben ganz bestimmte Bestattungszeremonien, bei denen sie ihre Verstorbenen bis zu 12 Jahre aufbewahren, um ihnen dann eine würdige Bestattung bieten zu können. Die Festlichkeiten können bis zu 5 Tage andauern und beginnen mit einem Umzug durch das Dorf des Verstorbenen. Dabei wird der "Sarg" zu den Orten gebracht, wo sich auch der Mensch aufgehalten hat, bevor er schliesslich in einen Turm gebracht wird, wo er bis zu dem Begräbnis in einem Felsengrab wenige Tage später, ruht. Bei dieser Zeremonie werden Opfer gereicht und deswegen auch Tiere geschlachtet.
Wir waren bei einer dieser Zeremonien dabei und konnten das also hautnah miterleben.
Weitere Aktivitäten beinhalten Empfangen der Familie von Freunden und Bekannten, die der Trauerfamilie Geschenke bringen, sowie Gedichte oder Lieder vortragen.
Schlussendlich wird der Leichnam dann in seinem Familiengrab in einer Felswand bestattet.
Solche Gräber besuchten wie nun also. Zudem spazierten wir über Reisfelder und liessen uns das spezielle Ikatweben zeigen.
Am Dienstag besuchten wir nochmal ein Dorf, besuchten eine Familie, die ihren Grossvater schon seit 12 Jahren eingewickelt im Schlafzimmer haben und gingen erneut spazieren. Am Nachmittag gönnten wir uns eine Massage und gingen lokalen Kaffee trinken.
Am Mittwoch machten wir uns früh auf den Weg an den Flughafen von Paloppo. Von dort aus ging es nach Makassar und anschliessend weiter nach Denpasar.
Wir wurden in Bali abgeholt und ins Hotel gebracht, das wir kurze Zeit später wieder verliessen, um uns mit Gaby und Marcel zu treffen, die ebenfalls in Bali waren. So genossen wir ein Abendessen beim Italiener und feierten den Geburtstag von Gaby vor :)
Am Donnerstag wurden wir abgeholt, um nach Candidasa im Osten von Bali gebracht zu werden. Auf dem Weg besuchten wir der ehemalige Königspalast der Region, sowie einen Tempel in dem es von Fledermäusen nur wimmelte.
Den Nachmittag über entspannten wir uns in dem wunderschönen Hotel.
Auch der Freitag verlief ruhig. Mit dem einzigen Termin des Tages, einer Massage, lässt es sich so recht gut entspannen.
Samstag besuchten wir ein Dorf, das noch aus alten Zeiten stammte. Das einzige Moderne darin waren die Gasflaschen und Motorräder, ansonsten wurde alles noch wie früher gemacht. Danach sahen wir uns auch die Royal Pools und der Wasserpalast an. Beides wunderschöne Gartenanlagen mit schönem Ausblick. Dann ging es an den Virgin Beach, wo es Seafood Lunch gab und wir ohne zu hohe Wellen ins Meer baden gehen konnten.
Der Sonntag war wieder ein ruhiger Tag. Diese vier Tage in Candidasa haben sich durch das Erdbeben in Lombok ergeben, da wir eigentlich Gili Meno und Lombok besuchen wollten. Beides momentan nicht sehr empfehlenswert, die Gilis sind momentan für den Tourismus gar nicht geöffnet.
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Hello everyone
Sorry for the lack of updates on my side. My phone broke when we were in Sulawesi and I had trouble connecting to my blog via the hotel wifi connections. So sorry about that, I hope that it works just fine in the future :) So please be patient. Updates will come soon I hope :)
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Jimbaran you’ve been good to me
Nach den Tagen in Balangan, so schön es auch direkt am Strand war, war ich froh wieder in Jimbaran zu sein und endlich wieder eine ordentliche Unterkunft zu haben. Die Unterkunft hier ist einfach nur super schön.
Bis ich von Balangan in Jimbaran angekommen bin, war es auch schon 6 Uhr abends- obwohl ich eigentlich um 4 Uhr in der Unterkunft in Balangan ausgecheckt habe und die beiden Orte nur 11 km entfernt sind.
Daher bin ich abends nur noch schnell rausgegangen und habe mir in einem Warung etwas zu essen geholt. Da die Frau dort kein englisch konnte, haben wir uns mit Hand und Fuß verständigt, sie wollte mir etwas mit Reis und Fleisch geben und ich habe ihr versucht zu erklären, dass ich gerne etwas mit Gemüse haben würde und kein scharfes Essen mag. Dabei heraus gekommen ist letztendlich dann Reis mit einer Portion Kohl und scharfem Mie Goreng. Trotzdem war es mega lecker! Den Preis 10.000 Rupiah (66 Cent) hat sie sich dann auf die Hand geschrieben und mir gezeigt. Gegenüber war noch eine Art Wäscherei und ich habe noch meine dreckigen Klamotten dort hingebracht. Auch während des Auslandssemesters haben wir immer unsere Sachen zu kleinen “Laundrys” gebracht, darunter muss man sich meist nur ein kleines Haus einer Familie vorstellen, die 2 Waschmaschinen & 2 Trockner dort stehen haben und sich damit ihren Lebensunterhalt verdienen. Pro Kilo habe ich 7.000 Rupiah also nicht mal 50 Cent bezahlt. Nach einem Tag bekommt man die Wäsche frisch gewaschen und zusammengelegt wieder zurück. Am meisten fällt dabei jedoch der Geruch der frischen Wäsche auf- entweder riecht das balinesische Waschmittel immer so frisch, oder die Wäsche wird nach dem Waschen nochmal parfümiert. Und da hier keiner meinen Namen aussprechen kann, hat die Frau lieber gleich den Namen “Maria” auf den Wäschebeutel geschrieben. Der Begriff “bule” lässt sich mit dem Wort “Weiße” vergleichen. Damit werden hier hellhäutige und blonde Touris bezeichnet.
Den nächsten Tag hab ich komplett in Jimbaran am Strand verbracht. Morgens gab’s hier ein mega Frühstück mit Papaya, Wassermelone und Pfannkuchen- und nicht zu vergessen, endlich mal wieder leckeren Kaffee!
Dass das Frühstück hier in der Unterkunft gut sein soll, hatte ich bereits in den Bewertungen gelesen, aber ein so leckeres Frühstück habe ich nicht erwartet.
Am Strand hab ich dann noch einen Avocado-Shake getrunken. Klingt zwar noch nicht mal so lecker, aber es schmeckt wirklich richtig gut! Gegen Nachmittag bin ich dann noch zum Hotel gegangen, wo Mama&Papa Urlaub gemacht haben, weil ich dachte dass vielleicht noch eine Kellnerin dort ist, mit der wir uns immer unterhalten haben, aber leider kannte ich da keinen mehr.
Im Supermarkt um die Ecke habe ich mir dann noch ein Bier geholt und dann konnte der Sonnenuntergang auch schon kommen! Der Sonnenuntergang in Jimbaran lockt jeden Tag ganze Busgruppen an den Strand, vor allem Chinesen. Während tagsüber fast gar nichts am Strand los ist, weiß man abends gar nicht wo man als erstes hingucken soll.
Wie auch in Balangan hat sich in Jimbaran viel durch den Tourismus getan und wo vor 3 Jahren noch einfache Baracken standen vor denen Fisch verkauft wurde oder die Einheimischen einfach nur rumsaßen, werden jetzt neue Lokale und Cafés gebaut- ideal um von den Massen, die abends nach Jimbaran kommen, zu profitieren. Trotzdem ist der Strand und vor allem der Sonnenuntergang wunderschön!
Als ich da so saß, mein Bier getrunken habe und die Chinesen beobachtet habe, kamen ein Mann und eine Frau, mit der Frage ob sie ein Foto von mir machen können, auf mich zu. Erst dachte ich es wären irgendwelche Chinesen und wollte schon direkt Nein sagen. Dann sind wir aber ins Gespräch gekommen, auch wenn wieder mit Händen und Füßen, und es stellte sich heraus, dass die beiden aus Borneo kamen und gerade Urlaub auf der Nachbarinsel Bali machen. Dann kam noch ihre Freundin dazu und ich habe ein Bild mit Holdi und Ida gemacht.
Wir haben eine ganze Weile miteinander geredet und nachdem ich vom Auslandssemester erzählt habe, dachten sie die ganze Zeit ich wäre als Lehrerin hier an der Uni. Nachdem ich ihnen dann erklärt habe, dass ich nur Student war, konnten sie gar nicht glauben, dass ich kein Indonesisch kann. Ich habe die 3,4 Worte gesagt, die sie uns in der Uni beigebracht haben und die mir noch einfielen und die beiden haben sie mega gefreut und meinten die ganze Zeit ich soll mal nach Borneo kommen, es sei definitiv eine Reise wert. Allerdings weiß ich nicht, ob ich dort alleine hinfahren würde, dass es noch nicht ganz so touristisch erschlossen ist, wie hier auf Bali oder in Thailand. Da die beiden mit einer größeren Gruppe in Jimbaran waren und einen Tisch direkt am Strand hatten, meinten beide ich soll mich dazu setzen und mit essen. Ich habe abgelehnt, da ich nicht allzu spät nach Hause gehen wollte und wir haben dann noch alle zusammen ein Gruppenfoto gemacht und uns dann verabschiedet. Man hat teilweise echt so schöne Begegnungen, auch wenn man sich nur halb versteht und die jeweils andere Sprache nicht spricht. Und mit blonden Haaren und heller Haut fällt man halt immer noch auf, zwar ist das auf Bali fast gar nicht bemerkbar, aber das deutsche Paar, welches ich in der Schildkrötenstation kennengelernt habe, hat mir auch erzählt, dass sie etliche Male in anderen Teilen Indonesiens angesprochen wurden, in denen nicht so viele Touristen rumlaufen, wie auf Bali. Hinzu kommt noch, dass die Balinesen durch ihren hinduistischen Glauben relativ offen und zugänglich sind, anders fiel uns das auf Lombok schon auf, wo 90 % der Bevölkerung muslimisch sind. Die Leute an sich sind bestimmt auch total nett, aber mit kurzer Hose und Shirt fällt man dort eben auf. Daher bin ich auch ganz froh über die Möglichkeiten bzw. die Freiheit, die Bali einem bietet- auch wenn Bali damit die Ausnahme in den sonst muslimischen Staaten & Inseln Indonesiens ist.
Nach dem wunderschönen Sonnenuntergang habe ich mir dann wieder Essen geholt, diesmal bei einem anderen Warung und es gab wieder Mie Goreng.
Auch am nächsten Abend hab ich mir dort wieder etwas zu essen geholt und die Besitzerin hat mich gleich erkannt und sich zu mir gesetzt und wir kamen ins Gespräch. Ich weiß nicht wie wir darauf gekommen sind, aber sie hat mir erzählt, das Plastiktüten jetzt gesetzlich auf Bali verboten sind. Irgendwann hatte ich das auch schon mal gelesen, aber das wirklich Leute von der Regierung rumfahren und das kontrollieren und die Besitzer dann Strafe bezahlen müssen, das hätte ich nicht gedacht. Ich habe ihr dann erzählt wie es bei uns in Deutschland ist. Auf meine Frage, wie sie das ganze findet, meinte sie, dass sie es zwar gut findet aber das die Regierung stattdessen eine Lösung anbieten soll, anstatt einfach etwas zu verbieten und die kleinen Geschäfte und Restaurant mit Strafen zu belasten. Egal auf welcher Fleck der Erde, dass ist scheinbar überall das Gleiche.. Als ich meinte, dass ich gerade dabei bin, mir ein paar indonesische Worte zu merken, hat sie mir gleich angeboten ein paar Sachen aufzuschreiben :-D
Den nächsten Tag hab ich eigentlich nur hier in der Unterkunft verbracht, da ich meine verbleibende Zeit auf Bali hier ein bisschen geplant habe.
Natürlich steht wieder kein riesen Plan, aber ich habe mir zumindest überlegt wo es als nächstes hingeht und welche Orte ich eventuell doch weg lasse, obwohl ich dort eigentlich hinwollte. Beispielsweise wollte ich eigentlich wieder zu den Inseln Nusa Lembongan und Gili Trawangan, weil es dort wunderschön war, andererseits habe ich dort eben auch schon einiges gesehen und nutze lieber die Zeit für Orte, in denen ich noch nicht war bzw. wo wir vorher nur wenig Zeit verbracht haben. Außerdem habe ich schon mal grob geschaut, welche Touren es so gibt und wie teuer die ungefähr sind. Auch wenn Essen & Trinken hier relativ günstig ist, das Geld wird man mit Touren und Ausflügen definitiv gut los. Da wir damals nur einen Tag in Ubud waren, war für mich klar, dass ich dort noch einmal für etwas länger hin möchte. Gesagt, getan- ich habe ein schönes und günstiges Hostel direkt im Zentrum von Ubud gefunden,welches von einer balinesischen Familie betrieben wird und nur gute Bewertung hat- ich bin gespannt und freue mich auf Ubud! Von Jimabaran ist Ubud ungefähr 40 Kilometer entfernt. Es steht also eine kleine Fahrt an und so wie es hier auf Bali abläuft, wird diese Fahrt wohl mehr als 2 Stunden dauern. Ich kann mich noch erinnern, dass wir ewig im Stau standen auf dem Weg nach Ubud, weil entweder irgendwo gerade eine Zeremonie stattfindet und eine riesen Gruppe von Balinesen auf der Straße von A nach B geht oder eben weil der Verkehr einem wieder ein Strich durch die Rechnung macht. Für die Fahrt habe ich Fais, dem Grab Fahrer vom letzten Mal, angeschrieben und gefragt ob er Zeit hat mich zu fahren. Er hat mir direkt bei Whatsapp geantwortet und wir haben den Treffpunkt und die Uhrzeit abgemacht, wann es nach Ubud gehen soll. Das war doch mal entspannt zu organisieren!
Den letzten Tag in Jimbaran habe ich mit Torte zum Frühstück begonnen. Ich war gerade am Frühstücken als die Besitzerin zu mir kam und sagte, dass sie vom Geburtstag gestern noch Torte übrig hat und ob ich etwas haben möchte, es gebe doch wohl kaum einen besseren Weg, um in den Tag zu starten!
Dann hat sie mir die Torte gebracht, im Prinzip wie Schwarzwälder-Kirsch-Torte, nur das oben eine Erdbeere drauf war, da es hier nur selten Kirschen gibt. Wir haben uns eine Weile unterhalten und sie hat mir noch Tipps für Ubud und die nähere Umgebung gegeben. Ich weiß nicht wie, aber irgendwie sind wir dann auf das Thema Serien & Netflix gekommen und wir haben über Serien geredet, die wir beide geschaut haben. Irgendwie ist es doch lustig, dass man mit wildfremden Menschen auf der anderen Seite der Erde über Serien redet, die man gesehen hat und feiert. Wahrscheinlich wäre das vor Netflix & Amazon Prime gar nicht möglich gewesen, da quasi jeder in seinem Land eine “einheimische” Serie guckt, aber es nicht so wie heute Serien gibt, die weltweit bekannt und beliebt sind. Nach dem Frühstück ging’s nochmal zum Strand, denn in Ubud gibt es keinen Strand sondern nur Reisterrassen, Wald und Tempel.
Abends hab ich mir wieder im gleichen Warung wie die letzten Tage Mie Goreng geholt. Diesmal war die Besitzerin zwar nicht da, aber die Jungs in der Küche konnten auch Englisch und wir haben uns noch kurz unterhalten. Als ich dann noch ein Foto vom Warung gemacht habe, wollten sie auch direkt noch ein Foto mit mir machen.
Auch wenn es auf dem Bild ranzig rüberkommen mag, dort gibt es mit das leckerste Essen, was ich hier auf Bali gegessen habe und wäre ich nicht schon satt gewesen, hätte ich mir sonst noch eine zweite Portion hinterher bestellt.
Morgen geht’s ab nach Ubud! Ich bin gespannt und freue mich mega- auch wenn ich noch ewig in Jimbaran bleiben könnte!
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Schal Kann Bed And Breakfast
Ungefähr 2 Stunden von Kapstadt entfernt, Website-Besucher finden Hermanus. Rocio Mendoza, eine der Töchter-in-law Incapere Santiago Inhaber Don Porfirio plus Doña Gloria, mit Ihrer UNERSCHÜTTERLICHEN Wärme und wohlige lächeln gemacht willkommen die Reisegruppe in der verlängerten Familie, Haushalt-für eine Lektion in der traditionellen Methoden der Herstellung von beiden sehr heiß Schokolade und tamales de amarillo, ritual-Teller serviert in bestimmte Stadt fiestas.
Die aufsteigende Stufenleiter ist, die meisten awesome und interessant adrenalin verpackt Erfahrungen in Afrika sowie die am schnellsten wachsenden outdoor-sport in Europa im Lieferumfang Enthalten ist eine leichte Frühstück auf der Anreise, Erfrischungen, Ausrüstung plus qualifizierte Lehrer.
(Eine kinderlose Krebs-Frau liebt ein Tier oder auch Ihre freundinnen mit Ihr gespeichert bis mütterlicher zuneigung, und die Tiere und Freunde werden glücklich sein. ), Wie baby-Vögel, Ihr Kinder wird wohl gefüttert werden, jedes mal entdeckt Sie Ihren Mund öffnen, und in der Regel das Essen wird heiß und das hinzufügen von Nahrung zu. ohne Grenzen … in dem Bewusstsein, dass immer Pensionen oder B und B nicht über ein eigenes Konferenz - Ort (während es gibt diejenigen, die tun) und Sie auch nutzen Sie Ihren Essbereich zu diesem Zweck.|Ich Schätze, dass dieses review basiert auf meiner eigenen Begegnung und ist meine echte Meinung über das Haus, und, dass ich nicht den private oder geschäftlichen Beziehung zu diesem Haus, und haben auch nicht angeboten, der jegliche motivation oder Zahlung aus der Organisation schreiben dieser rezension.}
{{Es ist ein|Dies kann eine sein} doppelseitige Klinge ist es die Aufgabe, aus den Nominierten hotels zu sagen, alle Ihre {früher|vor} Gast, um wählen zu gehen {um Sie|, die auf Ihren Namen} - also im Grunde die mehr sound kann das hotel über {auf Ihrer eigenen|von sich selbst|sich selbst} als finalist desto höher ist Ihre Möglichkeit, den Gewinn dieser prestigeträchtigen Auszeichnung.|Ich muss über das schreiben, was ich mag, die Dinge, die ich verzaubert, meine all-wissend, all-seeing eye, über die Schwierigkeiten des Ehelebens, der ersten Mahlzeit meine Frau kochte für mich, {weil|da} meine Frau, wie ich sah die {Bewegungen|Aktionen} von meiner Frau bei unserer Hochzeit Zeremonie fest in einer Kirche, Korridor, gefüllt mit Menschen in Johannesburg, und ein paar {Benutzer|Menschen|Mitarbeiter} meiner Familie.|Ein weiterer morgen, und Sie wachte ängstlich, immer besorgt {in der|auf die} Heilsarmee in den großen Zusammenhang mit der Johannesburg, Sehnsucht nach der Heimat in {Slot|Interface} Elizabeth, umarmt zu werden von der {scheint|Geräusche)} von Ihrer Mutter macht {Frühstück|Frühstück|Frühstück jeden Tag} in die Küche, die mit Wasserkocher sieden auf der Mutter Kaffee am morgen, der Vater rühren in das Schlafzimmer, Ihre Geschwister und Schwester noch gesund schlafen, Sie Gaben Ihr einige {Komfort und Bequemlichkeit|Komfort|Behaglichkeit und Komfort}, die Stunden der Schule, Sie würde bald passieren, gleiten durch nur wie ein Geist, der Ihr angeboten, die psychologische Sicherheit, die Sie gefunden, nicht existent zwischen Ihren Eltern.|Zwei Uhr in der Sonntag Tlacolula Markt {kann Recht|unglaublich} auch dann erforderlich, wenn eine Gruppe von {Mahlzeiten|Nahrungsmittel} Enthusiasten beteiligt ist; vor allem, wenn Sie {Planer|Koordinatoren} haben spezielle Beziehungen mit den Lieferanten, damit Touristen, um herauszufinden, und nehmen Fotos auf.|Darüber hinaus viel von dieser begehrten Besucher-Häuser in Johannesburg Melville sind sehr gut beworben und hält all die guten rankings in den Suchmaschinen-Ergebnis-Seiten, die aufgrund der Popularität im Laufe der Zeit oder Sie hatte begonnen, Werbung vor Jahren Ihre Vorläufer.|Als {müssen|Anforderung} wird eine Stabilisierung erwartet in diesem Jahr insbesondere die Hotels müssen bereit sein, sich die verschiedenen Bed and Breakfast in Sardinien Möglichkeiten zubewegt, {da|weil das} Wirtschaft ist sehr instabil Hotel, die Inhaber müssen diese nach oben {styles|Entwicklungen|Tendenzen} und alles anders zu machen, um zu erhöhen auf die Einnahmen, während die Leute {bereit|bereit} ausgeben.|Die Seilbahn-station {für alle|zu bekommen|für die} Ausflug an die Spitze der Tabelle Hill liegt nur wenige Minuten Fahrt entfernt, während die innere Stadt mit Sehenswürdigkeiten wie der Burg große Hoffnung, das Parlament Gärten sowie die Museen von Kapstadt sind in der Regel in der Nähe. Es ist möglich, zu Fuß vom Meer die Stadt und die Victoria und Alfred Waterfront.}
{Aus {beruhigend|tröstlich|beruhigend} spas in einem abgelegenen Gebiet zusammen mit der atemberaubenden Aussicht auf die wildnis Afrikas bush oder die majestätischen Table Hill, um ein luxuriöses penthouse in der {Herz|center|Herz-Kreislauf -} Zululand mit spektakulären hundert und achtzig-Grad-Blick auf die tief {glowing blue|azure} Ozean.|Das Besondere Klima ist ziemlich mild im winter, um im Sommer heiß, vor allem im Sommer Regen, ein grünes Afrika Wald in seiner Nord-Ost -, Savannen-Grasland mit dornigen Büsche und Bäume und Sträucher in seinen zentralen Bereichen, eine halb-Wüste im Süden, und zwei Wüsten, nämlich die Namib-Wüste über den Atlantischen Ozean im Westen und die Kalahari-Wüste im Osten grenzt an den südlichen Teil von Botswana und Südafrika.|In den aktuellen Tag und Alter, das ist nicht so einfach, wie es scheinen mag, als Sie gegen den großen marketing-Käufe im Zusammenhang mit großen hotel-und motel Geschäfte und auch lokale, kleine Unternehmen, die Sie möglicherweise nicht in der Lage sein, um Gewinne erzielen oder finanzielle Systemen in dieser Größenordnung und einfach ein fallen des Wassers in den Ozean auf der web -.|Wohnbereiche im hotel Avianto {Stadt|Gemeinde} sind leicht neben die {primary|major} function Veranstaltungsorte der insgesamt 34 Bereiche, darunter 29 luxuriöse Zimmer sowie 5 Suiten, die schön und {einzeln|unabhängig} ausgestattet und wurden entwickelt, um Menschen miteinander für die Dauer Ihres Aufenthaltes {--|:} nicht trennen Sie Sie in die vorgesehenen Boxen, gefüllt mit Ihrer Flucht das system der Wahl.|Egal, wie kurz, wie einsam ecstasy ist eine {kann nicht|sind nicht|noch nicht} escape-seine Dringlichkeit, seine Erfolg-guide, Fleck {wirklich mögen|lieben|genießen} egal wie stark und frisch {es kann|es könnte}, wie Sie vermindert, kann es machen Sie fühlen {letztlich|auf lange Sicht|irgendwann}, entdecken Sie, dass die Erfahrung hat sich gelohnt. Ich verließ den Wahnsinn, als auch die der Hitze der Stadt hinter {mich persönlich|mich} in meinen frühen Zwanzigern.|Hotel-Anwender sind in der Regel Begierde und verlangen nach einer Veränderung in hotels, jeden Reisenden die {suchen|Suche} mehr, opulenten hotels, dies bedeutet nur eine Sache - Hoteliers investieren in oben auf der Linie upgrades zu {1|a single|einem bestimmten} Schritt attraktiver als Ihre {Rivalen|Wettbewerb} zu gewinnen und zu pflegen business -.|Die fogeys, die Kinder haben sich angemeldet für diese Lehrgänge besuchen können Ihre Kinder jederzeit einfach durch die Planung direkt in auf der Liste der erschwinglichen Kopf tragen Stadt Unterkünfte Stadt auch {bietet|liefert a}, gut fast endlose Reihe von Sehenswürdigkeiten sowie Aktivitäten.}
{Zweite ist Sable {Weg|Camping}, die eine kleine exklusive {Weg|camping} obwohl die Altersgrenze für Kinder ist hier 12. Endlich, es ist {Equivocada|Equivoca} Mala Main Camp, wo ich gebucht war. Obwohl es ein größeres Lager, es behält eine intime Atmosphäre mit einer Kapazität von nur dreißig sechs Gäste, und es ist ein kinderfreundliches {Weg|camping}.|Bed and Breakfasts beinhalten ein komplettes Englisches oder ein Kontinentales Frühstück in den Tagessatz mit anderen Speisen verwendet, die außerhalb der Immobilie und abhängig von der Nahrung von den Eigentümern, die Regel ist {wirklich|extrem|sehr} gnädig ist, können zusätzliche services organisiert werden wie restaurant-Empfehlungen und Reservierungen, tour-Buchungen und Beratung zu den nahe gelegenen Sehenswürdigkeiten.|{Obwohl|obwohl|Jedoch} South African Airways 2-2-2 Stühle Konfiguration mit weniger in die Privatsphäre versäumt, beeindrucken mich sehr, die Idee von {mit a|besitzt eine|Entwicklung eines} Sitzpolster zu verwenden, wie eine Dämpfung für das schlafen oder der Verlegung nach unten, wenn der Sitz verwandelt sich in ein flaches Bett {wird|ist normalerweise|ist bestimmt} etwas, das ich mochte.|Einfach gestern, heute und morgen insbesondere Bilder des Todes in der Mädchen Poesie bleiben für immer in dieser Welt, nicht nur eine Welt des Todes, aber auch eine Globale Leben, eine Welt, die gefüllt ist mit {general public|open public|community} Seelen, personas, planiert codes, die insbesondere Gestank von Rauch, die im Zusammenhang mit Fotos der Blutgerinnung, mehr Verwirrung als ob zu Leben oder zu sterben {oder|um zu} rufen Sie den Arzt, nehmen anti-Depressiva, Sie war vorgeschrieben.|Das Holiday Inn Sandton in Johannesburg hat eine neue Common-Manager, die Jungen und leistungsfähigen team leader Granat Fagott {wird|ist normalerweise|ist bestimmt} suchen, um nehmen Sie dieses Johannesburg Hotel auf einer anderen Ebene durch ein Gleichgewicht der hohe Druck der geschäftigen Johannesburg mit der gelassenheit des Sandton {zu produzieren|zu erstellen|machen} der vollkommenen Aufenthalt für alle corporate-plus-Urlauber.|Persönliches Interesse ist definitiv sicher in einem Gast zu Hause oder im B & B, Ihr eigenes Wesen wahrscheinlich das einzige Ereignis {Ereignis|auftreten} auf den Tag, daher haben Sie die Exklusivität, ohne abgelenkt zu werden … es sei denn, die {Ort|Ort} hat sich zu {groß|riesig} Guest House als einige haben mehr als einem Ort … im Idealfall müssen Sie neu benannt Boutique-Hotels oder Lodges, meinst du nicht?|Kapstadt 's iconic Table Hill und Cape Point, Namakwaland jährliche spring flower symphony, dem legendären Gipfel der Drakensberge, den Kruger Nationalpark wildlife-gefüllte Ebenen, die insbesondere shopping bonanza und Herzschlag verbunden mit Jo' Burg Nachtleben, die unglaubwürdig Panoramablick auf die Schönheit des Blyde River Canyon und God ' s Window in Mpumalanga, und die fünf ökosysteme der iSimangaliso Wetland Park an der Südafrikanischen Elephant Coast - es ist ein Wunder in jeder Ecke unseres Landes.}
{Die besonderen Haie " Bekämpfung war nichts {knapp|fehlt} Heroisch, aber , und mit den Stieren {Wartung|suchen Sie nach} legen Sie den ball, um boot zu leicht, plus Jaco van der Westhuyzen botching eine komfortable drop-Versuch {von Ihrem|durch die|in der} zehn-Meter-Linie und Butch {Wayne|Adam} immer Weg mit einer grausamen knock-hinter seiner eigenen Linie, wenn die springenden ball bobbled von ihm Weg, die Besondere crescendo steigt aus dem King ' s Recreation area Wälle, die signalisiert, dass die Mehrheit der fans, hatte schon zu Beginn zu spüren, eine Nacht der Feste, auf der weltweit größten braai.|Die insbesondere vier größten Tagungsstätten in Johannesburg Sandton Convention Mitte, gelegen in Sandton, Südafrika top-Klasse {Kauf|Erwerb} und ein business-center, Gallagher-Eigenschaft, gelegen zwischen Johannesburg und Pretoria, Die Coca-Cola Dome, Ihre vierte größte derartige Struktur in der Welt, plus MTN Expo Center, Nasrec, die Stadt der größte Ort und nicht {keine|wirklich nicht|faraway from} Soweto.|Unter den skurrilen Dinge über das Leben in Gaborone ist die Tatsache, dass alles (zum größten Teil) dreht sich nach unten auf die Ferien, also es gibt wirklich nicht viele Aktivitäten {durchführen|zu bewerkstelligen|abgeschlossen} in Gaborone wie auch immer, wir {entschied|machte, eine Entscheidung zu} halten Sie sich Richtung Südosten zu erkunden Johannesburg.|{Leitlinie|Prinzip} #1 - Für drei Wochen, {Strategie|Programm} ein Frühstück jeden Tag plus dienen, mindestens ein Element zu nicht-informierten die Gäste: Woche 1 war eine Vegetarische Sache jeden morgen, Woche 2 war offensichtlich ein vegan-Element, jeden morgen und jeden 7 Tage 3 wurde einer gluten-freien Element jeden morgen.|Grausamkeit kann bringen auf voller Augen oder einen " vollständigen Rückzug (Es ist eine ungerade {Punkt|Faktor|Ausgabe} , Krebse selten Fieber; Sie sind eher leiden unter Schüttelfrost. ) Es nicht einfach ist, die Krabben in dieser Stimmung, {aufgrund der Tatsache|da|vor allem, weil}, wenn er verletzt ist, er geht Weg, in die vorwurfsvollen schweigen.|Sie werden gut {eingerichtet|pre-beladen mit} state-of-the-art conference equipment und Tee und Mahlzeiten werden serviert in ausgewiesenen Bereichen oder in Ihre {primary|major} - restaurant, oder Sie könnten bieten Ihnen eine {hand|kleiner finger|Ringfinger} Mittagessen in den Veranstaltungsort als einen {Betriebs - |Funktionsweise} Mittag, wenn die Zeit nicht {aktivieren|erlauben} eine langwierige Pause in den Tag.|Wohnbereiche im hotel Avianto {Stadt|Gemeinde} sind leicht neben die {primary|major} function Veranstaltungsorte der insgesamt 34 Bereiche, darunter 29 luxuriöse Zimmer und 5 Suiten, individuell eingerichtet und haben auch ausgelegt, Menschen zu verbinden, die während Ihrer gesamten Aufenthalt, nicht für einzelne Sie in die nummerierten Kabinen {gefüllt mit|voll von} Ihre escape-Mechanismus der Wahl.}
{Avianto ist eine etablierte, ANGESEHENE Ereignisse Reiseziel, das sich zu einem von Johannesburgs beliebtesten Tagungsorte und Hochzeit Veranstaltungsorte, bietet luxuriöse Unterkünfte in einer un-Eilte, ruhigen Gegend in Muldersdrift, sichere und makellose Opfergabe {hervorragend|hervorragend|außergewöhnlich} - standards in allen Bereichen und ausreichend Platz im freien für team-building.|Die vier größten Tagungsstätten in Johannesburg {fraglos|definitiv|sicherlich}; Sandton Convention Center, gelegen in Sandton, Südafrika top-class-shopping und Unternehmen center, Gallagher Estate, gelegen {unter|zwischen} Johannesburg und Pretoria, Die Coca-Cola Dome, dem viertgrößten dieser Art von Struktur in der Welt, und MTN Expo Center, Nasrec, die Stadt der größte Ort und nicht weit von Soweto.|Zusammen mit zwei Flughäfen, ODER Tambo {Weltweit|Global} wobei die größere der beiden, sowie der größte und verkehrsreichste in S.-Afrika, mit Flügen, die ankommen und {verlassen|zurücklassen|Frauen} jede minute des Tages und der {- Nacht|Nacht-Zeit}, um andere Städte, Europäische Länder und den rest der Welt, Johannesburg ist eine sehr geeignete Wahl der Stadt, wenn es die Unternehmen, Konferenzen, Tagungen oder Seminare planen Sie.|Die Idee, dass {die Aufgabe|der job} von Themba ist ausgebildete peer-educators ist, akzeptiert und unterstützt in Südafrikanischen Gefängnissen kann ein guter Indikator für die Tiefe der Krise HILFT hier eher als ein trend zu progressiven Ermächtigung der inhaftierten Personen.|Je nachdem, {, wo Sie stehen|die Sie sind,}, viele hotels bieten business lounges mit up-to-date internet-Einrichtungen, team-building-Raum, einen zusätzlichen Veranstaltungsort für die gala-Veranstaltung, ein privates Abendessen oder sogar abreißen Zimmer und natürlich die besonders beliebten Treffpunkt am Ende des Tages â€die Pub'.|Das Spiel der herrschenden Organ der FIFA wählte S. Afrika vor Marokko und ägypten, um die Bühne, die weltweit beliebteste {einsamen|einzelnen|eine} Sport-Ereignis zum ersten mal auf der Africa gepackten open-air-live-Konzert in Soweto außerhalb von Johannesburg, Hunderte von fans sprang in die Luft, Schreien und umarmt wildfremde Menschen, während andere Eilte in Richtung der großen Leinwand die Durchführung der Anweisung live aus Zürich.|Kapstadt hintergrund hat einige dunklere Perioden, {plus einige|und einige|und ein paar} von seiner denkwürdigen Orte aus dieser Zeit verdienen es, besucht zu werden: Robben {Tropische Insel|Insel} Gefängnis, das Rathaus, von dem Nelson Mandela gab seinen ersten {general public|open public|community} Rede, und die Statuen der vier Südafrikanischen Friedens-Nobel-Belohnung Gewinner an der V&A Waterfront.}
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UBUD 01.02.2017 Ich hatte einen wunderbaren ersten Tag in Ubud! Morgens habe ich ein Mädchen aus England kennen gelernt, mit dem ich mich gleich sehr gut verstanden habe und wir haben beide noch keinen Plan für die nächsten Tage in Indonesien, also haben wir uns zusammengesetzt und einen tollen Plan aufgestellt. Dann haben wir uns dazu entschlossen, an den Reisfeldern entlang zu laufen und sobald wir uns umgezogen hatten, hat es natürlich wie aus Kübeln geschüttet. Ich habe also meinen Poncho übergezogen, den Alicia mir an meinem letzten Tag auf TI in die Hand gedrückt hat, meine Flip Flops geschnappt und dann sind wir auch schon los. Nachdem wir ewig lang an den Reisfeldern entlang gelaufen sind, sind wir auf eine Hochzeitsgesellschaft gestoßen und wurden spontan dazu eingeladen, der Zeremonie beizuwohnen. Wir haben zugeschaut, wie sie alles aufgebaut haben, haben währenddessen Kaffee und Kuchen angeboten bekommen und wurden einfach sehr nett von allen begrüßt und willkommen geheißen! Ein Mann neben uns hat Bambus erhitzt, woraufhin es arg geknallt hat, Räucherstäbchen wurden angezündet und es wurden viele Opfergaben (vermuten wir zumindest) gemacht. Braut und Bräutigam sind mit einer Kokosnuss an einem Stab im Kreis gelaufen und nach über einer Stunde war die Zeremonie vorbei und wir haben uns auf den Weg in die Innenstadt von Ubud gemacht. Zwei Frauen, die auch auf der Hochzeit waren, haben uns auf dem Weg begleitet und eine der Frauen fand mich wohl einerseits witzig und andererseits mitleiderregend, weil ich andauernd mit meinen Flip Flops im Matsch stecken geblieben bin und hat sich kurzerhand bei mir untergehakt und mir ihren Hut auf den Kopf gesetzt. Als wir uns getrennt haben, standen wir irgendwann an einer Kreuzung und wissen nicht wohin und ein Mann, der auf dem Roller an uns vorbei gefahren ist, hat uns beim Vorbeifahren die Richtung nach Ubud gewiesen, also haben wir es letztendlich noch gefunden. In Ubud sind wir dann in ein kleines schönes Restaurant gegangen. In der Hälfte der Zeit, in der ich nicht barfuß gelaufen bin, haben mir meine Flip Flops ordentlich Matsch an den Beinen hochgespritzt und ich bin war ich so vollgematscht, dass ich im Restaurant gebeten wurde, meine Beine auf der Toilette zu waschen. Als sie zwar nicht wirklich sauber, aber dafür nass waren, hab ich es aufgegeben und ein Seafood Curry bestellt, was sehr lecker war!
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Indonesien Part III - Sulawesi
In Makassar haben wir endlich mal richtig Regenzeit erlebt. Direkt am Ankunftstag durften wir bei der Freundin unserer Couchsurfgastgeberin Eka die Küche und das Schlafzimmer von Wasser befreien und bekämpften die Fluten, die über die Terrasse ins Wohnzimmer drangen. Die Tage darauf regnete es nicht mehr so stark auf einmal, aber dafür dauerhaft. Aber immerhin konnten wir unser Visum verlängern und fanden in Eka eine gute Freundin und die erste Indonesierin, die nicht spätestens um fünf Uhr morgens aufsteht, sondern auch gerne mal bis 12 schläft. Das war für uns sehr erholsam, weil wir es genauso machten.
Über workaway haben wir für zwei Wochen ein Zuhause im Toraja Gebirge gefunden. Das heißt, dass wir bei einer Familie (Diana und Natsir sowie ihre 3 Kinder) wohnten und dort für Unterkunft und Essen ein paar Stunden am Tag arbeiteten. Vormittags waren wir im Garten beschäftigt. Die Arbeit war anstrengend, hat aber auch Spaß gemacht und wir konnten viel über die Pflanzen lernen, wissen jetzt, wie man Ananas pflanzt, wie Maracuja wächst und unter welchem Baum sich welche Wurzel befindet und wie man sie weiterverarbeitet. Gleichzeitig konnte ich etwas aus unserem Garten in Braunschweig einbringen und pflanzte die Tomaten in Reissäcke um, damit sie von Regen geschützt wachsen können, und nicht von den anderen Pflanzen des Gartens/Dschungels überwuchert werden. Hoffen wir, dass die Enten sie nicht komplett auffressen, die haben nämlich Gefallen daran gefunden.
Nachmittags gaben wir eine Stunde Englischunterricht, was wesentlich mühsamer war als das Unkraut jäten. Außerdem kamen wir in den Genuss von Kopi Toraja, das ist Kaffee Toraja, eine der teuersten Kaffeesorten der Welt, die hier im Garten wächst. Leider ist momentan nicht Erntezeit und so konnten wir nicht beim rösten dabei sein. Aber Kakao gab es und so machten wir an meinem Geburtstag Schokolade!
Auch haben wir hier zum dritten Mal Muhammeds Geburtstag gefeiert: In Yogya haben wir vorgefeiert auf einem Rummel, in Makassar war Schulfrei am eigentlichen Geburtstag, und im Dorf in Toraja wurde zu seinen Ehren eine Ziege geschlachtet. Das war schon etwas gruselig mit anzusehen, aber auch faszinierend. Anschließend wurde das Tier in Bambus über dem Lagerfeuer gekocht und mit der ganzen Gemeinde geteilt. Das war für uns ein denkwürdiger Abend und die Bilder bleiben hoffentlich für immer in unseren Köpfen.
Nebenher bekamen wir viel von der Kultur der Toraja mit. Das Leben hier dreht sich der Tradition nach nur um den Tod. Denn das Leben ist nur eine Zwischenstufe auf dem Weg ins Paradies oder zu den Göttern. Und damit man für den Weg auch gut gewappnet ist, werden Opfergaben gebracht. Ein Büffel und ein paar Schweine, Zucker und Reis. Je reicher die Familie und je wichtiger die verstorbene Person, desto größer das Fest, das kann auch mal eine Woche dauern und es werden hunderte von Tieren geopfert. Natsir ist kein großer Fan dieser Tradition, vor allem weil sie immer extremere Ausmaße annimmt. Er sagt, es sei Angeberei derer, die zu etwas Geld gekommen sind und es allen zeigen wollen. So wurden aus einem Büffel und fünf Schweinen Massenopferungen mit bis zu 300 Büffeln.
Eine kleine Rechnung:
Ein einfacher Büffel kostet etwa 50.000.000 Rupia, das sind grob 3500€. Ein dicker, weiß gefleckter mit großen Hörnern kann auch mal 1,5 Milliarden kosten, was dann etwa 100.000 Euro sind. Und das ist nur ein Tier. Dazu werden für die Gäste Bambushäuser gebaut, in denen gegessen wird, ein Haus für den Sarg, und einmal wurde aus Platzgründen sogar eine Schule abgerissen und danach wieder aufgebaut. Zusätzlich baut die Familie, die die Beerdigung zahlt, ein Tongkonan, ein traditionelles Ahnenhaus der Toraja. Geschmückt werden sie mit tollen Schnitzereien, Holzfiguren von Hähnen und - wenn bei der Beerdigung einer geopfert wurde - von gefleckten Büffelköpfen, oder den Hörnern der geschlachteten Büffel. Eine ganze Beerdigung kann über eine Million Euro kosten, und das in einem Land, in dem jeder zweite von unter zwei Euro am Tag lebt.
Damit das Geld für die Beerdigung reicht, wird der Tote vorerst mit Formalin haltbar gemacht und bleibt in einem Sarg im Wohnzimmer, wo er Kaffee und Tee bekommt und wie ein Lebender behandelt wird. Wenn das Geld einmal beisammen ist (das kann Jahre dauern) kommt die ganze Verwandtschaft und die Nachbarschaft zur Feier und bringt Geschenke, am besten einen Büffel oder ein Schwein. Und hier fängt der irre Teufelskreis an, in dem sich Leute verschulden, in Abhängigkeiten getrieben werden und sich in Armut stürzen. Es kommt zu Erpressungen wie "ich habe Dir einen Büffel geschenkt, du musst mir jetzt einen schenken" (natürlich von der gleichen Größe und Hornlänge, das wird alles notiert), oder "ich habe dir einen Büffel geschenkt, gib mir dein Reisfeld". Und jeder, der etwas vom geopferten Büffelfleisch nimmt, muss später etwas zurückzahlen.
So erging es auch Natsir, der seinen Vater in einer kleinen Zeremonie nach muslimischem Brauch beerdigte. Da rief ein Cousin aus Papua an, er wolle einen Büffel opfern. Natsir willigte ein, unter der Bedingung, später keine Story darüber zu hören - "du kriegst von mir nichts zurück". Doch eines Tages stand Natsirs Onkel, der Vater von eben jenem Cousin, in Natsirs Garten und fing an, die Bäume zu fällen. Mit der Begründung, er wolle hier ein Haus bauen, schließlich habe sein Sohn einen Büffel geopfert und das Land stünde ihnen jetzt zu.
Die Söhne von einer alten Frau in der Gegend gaben der Armen nur kleine Portionen Reis zu essen, damit das Geld für ihre Beerdigung gespart wird. Natsirs Vorschlag, ihr etwas leckeres zu gönnen, damit sie es gut hat auf ihre alten Tage, wurde als irre Verschwendung angesehen.
Ein Bekannter von ihm hat einen gut bezahlten Job in Papua, aber er isst jeden Tag nur Instantnudeln, weil er sein Geld für eine Beerdigung nach Hause schickt.
Eine Frau verließ ihren Mann, weil sie sich für ihn vor ihren Brüdern schämte. Denn er konnte für ihren verstorbenen Vater nicht die von den Brüdern geforderten Büffel, Schweine, 100kg Zucker und Reis und Zigaretten kaufen, da er als Wachmann in eine Schule arbeitet und 350.000 (=25€) im Monat verdient.
Und ein Mann hatte einen prächtigen großen Büffel. Eine Familie bot ihm 1,2 Milliarden, aber er wollte 1,5. So kam es zu keinem Deal. Wenige Tage später verstarb der Büffel und der Mann fristet sein Leben seitdem in der Psychiatrie.
So gehen Verschuldung, Abhängigkeit und Familienstreitereien in immer neue Runden. Und natürlich ist die Büffel-Schuld erblich.
Wir hatten die Chance auf solch eine Beerdigung zu gehen und uns so ein Spektakel anzuschauen. Die Dimensionen: 4 Tage, 24 Büffel, der teuerste 500 Millionen, etliche Schweine, mindestens 8 Bambusgebäude, Gäste unzählbar. Am ersten Tag wird der Leichnam durch die umliegenden Dörfer gefahren und die Familie bereitet sich vor. Am zweiten und dritten Tag werden die Gäste willkommen geheißen und schon mal etliche Tiere geschlachtet. Am vierten Tag ist dann die eigentliche Beerdigung, wo der Sarg in ein kleines Mausoleum kommt, noch mehr geschlachtet wird und manchmal gibt es sogar Büffelkämpfe. Zum Teil werden die Särge in Felshöhlen gebracht, vor die dann Statuen der verstorbenen gestellt werden.
Wir waren am dritten Tag da. Als wir ankamen sahen wir sofort das Schlachtfeld, uns guckten fünf Büffelköpfe an und die Männer verarbeiteten die Tiere mit großen Macheten. Das ganze ist so irre, diese Mischung aus Schlachten, Essen, Müll, Mikrofonansagen und Selfies, es gab einen VIP Bereich für die ganz besonderen Gäste und eine Statue vom Verstorbenen, mit der man ein Foto machen konnte. Eine Gruppe Männer wurde engagiert, um traditionellen Trauertanz und Gesang vorzuführen, den eigentlich die männlichen Angehörigen machen sollen. Die Töchter und Enkelinnen trugen traditionelle Kleidung und wurden blass gepudert und zurechtgeschminkt. Traurig war keiner, schließlich ist der gute schon über ein Jahr tot. Vielleicht helfen die Fotos ein bisschen, einen Eindruck zu vermitteln, denn es ist schwer mit Worten zu beschreiben.
An unserem letzten Tag in Toraja war ein Festival mit dem etwas seltsamen Namen "lovely December". Es wurden traditionelle Tänze und Gesang aufgeführt und erstaunlicherweise erinnerte die Musik mit ihren prägnanten Rhythmen eher an etwas ozeanisches als an die sonstige indonesische Musik. Aufgrund unserer Hautfarbe bekamen wir natürlich Plätze im security Bereich bei der Lokalprominenz uns konnten somit tolle Fotos mit den Tänzern machen. Dafür, dass Monate vorher dafür geprobt, mehrere Bühnen gebaut wurden und die Leute aus ganz Sulawesi angereist kamen war das ganze ziemlich schnell vorbei. Nach drei Stunden wurde schon wieder zusammengepackt.
Drei Tage dauerte die Fahrt bis zu den Togian Inseln. In Ampana feierten wir mit zwei Franzosen Neujahr, wobei alle Raketen kurz vor 12 abgeschossen wurden, und wir um Mitternacht vergeblich aufs große Geknalle warteten.
Auf den Togians haben wir mal richtig Urlaub gemacht. Wir lagen am Strand, schnorchelten uns durch die Korallengärten vor unserem Inselchen und machten einen Tauchkurs. Der war super, wir hatten eine klasse Lehrerin, waren nur zu zweit und die Unterwasserwelt war traumhaft schön. Um die Togians gibt es viele Riffe mit steilen Wänden an denen man entlangschweben und die schönen Fische und Korallen bewundern kann. Jetzt sind wir fast so braun wie die Indonesier.
Um das Abenteuer komplett zu machen fahren wir jetzt mit der Fähre vier Nächte lang bis nach Papua.
Raus aus Asien, auf nach Ozeanien!
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MITESSER
Ich sitze im Cafe, trinke meinen Schwarztee. Eine Zeremonie die ich mir mit der aktuellen Tageszeitung täglich frühmorgens leiste. Nicht etwa Beuteltee. Bewahre! Den Gastbetrieb habe ich mir ausgesucht weil dort noch echter Tee mit einem Sieb serviert wird der so richtig sieben Minuten ziehen muss. Die nette Bedienung, nur sonntags ersetzt sie ein mürrischer Kellner, bringt mir dazu immer eine kleine Sanduhr damit das Getränk, Assam First Flush die richtige Farbe, ach nein, den so erwünschten Gusto bekommt. Nun rund um mich, an den Nebentischen wird Kaffee konsumiert. Mit Zucker und Sahne! Banausen sage ich da nur. Verstehen nichts vom Leben. Wissen nicht was im Tee so alles steckt. Kreativität. Ruhe. Und vor allem keinerlei Nervosität wie in den Bohnen. Den Kaffeebohnen. Ja, als Kind musste ich immer Bohnen essen. Weiße Bohnen. Seither mag ich keinerlei solche mehr. Welcher Farbe auch immer. Blätter. Ja die haben Sonne aufgenommen. Sind noch nicht befruchtet. Und das ist entscheidend. Heute ein düsterer Herbsttag. Bunte Blätter liegen auf den leeren nassen Tischchen die vor meinem Cafe stehen. Vereinsamt. Traurig. Dem Lebenszweck entzogen. Im Lokal hingegen geht es heiter zu. Fröhlich. Am Nebentisch eine Gruppe junger Frauen. Oder eher Mädchen.
Ich vertiefe mich in meine Zeitung. Unglücke und Verbrechen. Doch das Gequassel vom Nebentisch lenkt mich ab. Ob ich will oder nicht. Und da kommen junge Männer an den Tisch. Dem Knabenalter entwachsen, aber Männer würde ich sie noch nicht nennen. Jetzt geht es erst recht los. Der Lärmpegel steigt. Mit tiefen Tönen die ich als alter Mann besser höre. An Zeitungslektüre ist nicht mehr zu denken. Also Mithören was da ausgetauscht wird. Die Smartphones sind jedenfalls gezückt. Pic Austausch? Ah und Ohs erklingen. Auch ein Bäähh folgt, gefolgt von lautem Gelächter. Ein Blondschopf verlässt den Tisch mit hochrotem Kopf. Komme ich bald in den Genuss eines Ringkampfs, oder einer Schlägerei, wenn der sich das nicht gefallen lässt. Am Nebentisch wird jetzt über Mitesser diskutiert. Ja, ich erinnere mich! In meiner Jugend ein echtes Problem. Verunstaltetes Gesicht. Makeup der Mutter entwendet um das zu Kaschieren. Die Runde ruft die Bedienung. Bestellt Kuchen und Eis und belegte Brote. Da hat bestimmt jemand Geburtstag. Soll ich gratulieren gehen? Nein, das wäre aufdringlich.
Aber innerlich mitfeiern das geht! Kein No-go, wie mein Enkel sich ausdrücken würde. Also stelle ich mich darauf ein. Bestelle ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte. Trotz meiner Diabetes. Und dem lästigen Broteinheiten zählen. Fahre dabei mit meiner Rechten durch mein schütteres Haar. Ach, hätte ich noch Locken wie einst. Ich könnte bei der da drüben, die mit dem eleganten Hosenanzug, glatt landen. Ha, das waren noch Zeiten. Da! Jetzt wird es spannend, der mit dem hochroten Kopf, nun wieder mit normaler Gesichtsfarbe, tritt durch die Eingangstüre. Schreitet tänzelnd zum Nebentisch.
„Mitesser, du Knausepeter, wir haben Dir ein Brötchen und ein Stück Käsekuchen bestellt. Wir begleichen das. Obwohl du Millionärsskind die Runde locker bezahlen könntest. Aber Mitesser bleibt Mitesser“ und alle, auch der Mitesser, stimmen in das heitere Gelächter ein, das gleich einen Hauch Jugendlichkeit des kommenden knospenden Frühlings an diesem trüben Novembertag im Cafe verbreitet!
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“Es gibt keinen Ort der Welt, der im Augenblick mehr Sinn macht...”
Wieder sind ein paar Tage ins Land gestrichen, in denen wir viel erlebt und unternommen haben. Begonnen hat es mit ein paar schönen Tagen in der Hauptstadt von New Brunswick, Fredericton. Auf Empfehlungen von Michi, einem Work&Traveler aus München, waren wir dort in guten Cafés und haben erneut wunderbare und bereichernde Bekanntschaften geschlossen.
Außerdem haben wir uns dort das „Changing of the Guards“ angesehen, eine ähnliche Zeremonie wie in London, nur mit sehr schottischen Einfluss. Die ganze Zeremonie dauerte auch etwa eine halbe Stunde und war sehr schön gemacht.
Während des gesamten Sommers gibt es in Fredericton ganz viele kostenfreie Open Air Veranstaltungen und so waren wir am 16.7. bei einem Konzert der Jon Fidler Band am Altenheim und das war richtig cool! =) Die Gruppe hat tolle Musik gemacht und den Alten hat's sehr gefallen! Uns auch, sogar so gut, dass wir uns direkt eine CD gekauft haben und sie auch signiert wurde. =D
Im Anschluss ging es von Fredericton Richtung Miramichi, entlang des Miramichi Rivers, und das war auch richtig klasse. Den besten Tag auf der kurzen Reise hatten wir an Annes Geburtstag (19.7.): Wir hatten direkt am Fluss übernachtet und zwar an der Priceville Footbridge, einer langen und sehr schönen Hängebrücke. Der Tag begann also mit einem Spaziergang über die Brücke und einem anschließenden Frühstück im „Village Family Restaurant“. Da wir gerne mal eine Tubing-Tour über den Fluss machen wollten, wurde uns im Restaurant dann auch gleich eine Location empfohlen. Beim Tubing handelt es sich um große Reifen (quasi wie Traktorreifen), in die man sich setzt und dann ganz entspannt flussabwärts treibt.
In unserem Fall bedeutete dies, dass uns der junge Inhaber an eine Stelle oberhalb des Flusses fuhr und wir von dort ca. 2 Stunden herumschipperten, ehe wir wieder am Verleih ankamen. Auf dem Fluss war es so wunderbar ruhig und wir konnten eine Menge schöner Natur betrachten. Unterwegs trafen wir nur einmal andere Tuber und diese wiesen uns dann auf den Lachs hin. Überall unter uns schwammen Lachse im Fluss und zwar zum Teil richtig große Oschis! Sie waren durchaus länger als meine Waden. =D
Das war auf jeden Fall ein großartiges Erlebnis! Und zur Feier von Annes Tag feierten wir sie hinterher noch bei einem Stück Kuchen und Kaffee! =) Wir hoffen, du hattest einen ebenso schönen Tag wie wir, liebe Anne! <3
Der Eintrag zu unserer Zeit in Miramichi folgt in Kürze. ;-)
Changing of the Guards:
“Jon Fidler Band”:
Pricevill-Footbridge:
We spent some days in Fredericton (the capital of New Brunswick) and enjoyed it very much! We visited a concert that was part of the free summer events of the city and also watched the „Changing of the Guards“. Michi, a guy from Munich we met in Annapolis Royal, gave us the names of a fiew good cafés and we enjoyed the company of Mary, a wonderful and open-hearted woman, for one evening. <3
We felt very welcomed in Fredericton and loved to stay near the St. John River.
Nevertheless we traveled on direction Miramichi and spent one day near the Priceville Footbridge. After walking the bridge we drove to the „Storeytown Cottages“ to rent a tube and tubed for around 2 hours on the Miramichi River. We also saw salmons underneath us! Some of them were very big and we really enjoyed the slow trip on the river with all the miracles of nature around us. =)
It was a perfect warm day.
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FUSUMA the flying tea house
English below:
Gerhard und sein 2017 gebautes und getestetes Teehaus kommen zurück auf die Insel. Er ist auf der Suche nach Smith(s) die sich in der Zeremonie einbringen wollen. bittet direkte Kontaktaufnahme: MAIL at gerhardfeldbacher DOT com
FUSUMA
das fliegende Teehaus
FUSUMA – das fliegende Teehaus (work in progress)
Und wie aus dem Nichts stand es plötzlich da, ein japanisches Papierhaus. Das fliegende Teehaus ist eine augenzwinkernde Parodie an die japanische Tradition der Teezeremonie. Hier wird nämlich nicht wie man meinen möchte Tee, sondern Kaffee zubereitet! Dies jedoch auf eine ganz besondere Weise, nämlich nach dem Vorbild des Chado (Weg des Tees).
Interaktives Projekt. Die Besucher werden in die obskuren Regeln der Kaffeezeremonie eingewiesen und dabei sanft motiviert, Ihre jeweiligen Rollen im Spiel einzunehmen. Schreiten Wir gemeinsam ein Stück am Weg des Kaffees!
ENGLISH
Gerhard and his tea house, built and tested in 2017, are coming back to the island. He is looking for Smith(s) who want to get involved in the ceremony. Please contact him directly: MAIL at gerhardfeldbacher DOT com
FUSUMA
the flying tea house
And out of nowhere it suddenly stood there, a Japanese paper house
The Flying Teahouse is a good-natured parody of the Japanese tea ceremony tradition. Here is not, as the name suggests tea, but coffee is prepared! But in a very special way, following the example of the Chado (way of the tea). Let's walk together on the way of the coffee!
Interactive project, the visitors are gently introduced to the obscure rules of the coffee ceremony and are motivated without force to take their respective roles.
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Text
Ich liebe: Kaffee mit dem Handfilter brühen
In Zeiten von Aluminium-Kapseln und schnellem Koffein-Kick fragt man sich doch wo eigentlich die Zeremonie und der echte Kaffee-Genuss geblieben sind. Ich selbst bin schon vor einiger Zeit in Sachen Kaffee-Zubereitung wieder auf Omas guten alten Handfilter umgestiegen. Das spart nicht nur Geld und schont die Umwelt, sondern bringt neuen Wind in die Instant-Welt. (more…)
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