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2.2.2019
Was ist ein Muss in Sydney? Das Opernhaus! Ich mache mich also auf den Weg mit dem Bus, der Busfahrer sagt mir freundlich, dass ich nicht im Bus bezahlen kann sondern eine Prepaidkarte brauche 😳.
So außerordentlich nett wie sie Australier sind, die Busfahrer sind es eher nicht. Aber er lässt mich gratis einsteigen, und er erzählt mir gleich seine Familiengeschichte. Auf Spanisch, er ist Chilene mit deutschen Vorfahren, geboren in Australien.
Nach 35 Minuten steige ich aus und staune mal wieder über die Vielfalt an Menschen, Farben und Kreationen, die sich offenbart.
Und all das wird natürlich aus den unterschiedlichsten Winkeln von allen möglichen Nationalitäten fotografiert.
Ich schlendere mich durch und sehe im Hintergrund das Opernhaus auftauchen, unspektakulärer, als ich es mir vorgestellt hatte. Seine architektonische Ästhetik erschließt sich für mich ers durch das Betrachten aus den diversen Blickwinkeln, ja, es ist tatsächlich ein beeindruckendes Bauwerk!
Und aufs neue verliebe ich mich in einen Baum, so majestätisch, aussdrucksstark und zeitlos, wie er mit der mit der Erde verwachsen ist!
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4.2.2019
Ich sitze am Flughafen Madrid und warte auf die letzte Etappe: Mallorca.
Sydney - Abu Dhabi (14 h)
Abu Dhabi - Madrid (7h)
mit ETIHAD.
Durchgehend Fensterplatz sowie keinen Sitznachbarn, neim 2. Flug konnte ich mich sogar hinlegen. Schlafen kann ich im Flieger nicht, aber ausruhen, und ichfühle mich recht fit. Günstig für die Zeitunstellung ist, dass ich morgens ankomme. So ziehe ich den Tag durch und kann heute Abend dann gut schlafen.
Meine Tage in SYDNEY!
Ich komme spät mit Metro und Taxi im Hostel an, es weht ein kalter Wind, heute muss die Temperatur von 40 auf 22 Grad gefallen sein, wie ich mitbekomme. Ich bibbere in Top und Shorts, bin froh um mein Tuch.
Abendessen fällt aus, der Chilene unter mir sagt kurz hallo, muss morgen früh los, ich beziehe das obere Stockbett leise im Dämmerlicht.
Am nächsten Morgen (Donnerstag, 31.) Holt mich Siham (vom Retreat) ab und wir besuchen einige ihre Lieblingsorte, inklusive Frühstück, langem Spaziergang an der Küste und mega leckeren Mittagessen.
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31.1.2019
In 1 Stunde fährt mein Bus zur Fähre.
Ich habe die letzten 4 Tage auf North Stradbroke Island verbracht. Ich kann kaum in Worte fassen was ich die letzten 16 Tage erlebt habe, in den lieblichen Hügeln von Kin Kin, im High Spirits Retreat.
Dort habe ich meine Ausbildung zur Ka Huna Bodyworkerin Level 3 gemacht. Wir waren in der 1. Gruppe 18 Leute und in der 2 Gruppe 22 Leute die Intensität und Tiefe der inhalte ich kann ich kaum in Worte fassen. Ich bin so dankbar und glücklich, dass ich meiner Intuition gefolgt bin, ich hätte keinen besseren Ort finden können!
Mein Tag begann meiner inneren Uhr folgend immer zwischen 4 und 5 mit Meditation auf dem Hügel, den Weg dorthin barfuß zurücklegend zwischen den zur Seite springenden Kröten und Eidechsen. Das waren so magische Stunden, allein der Ort hat etwas Mystisches. Die beiden Känguruhs, doe davongehüpft sind, konnte ich nur hören, es war boch zu dunkel. Am ersten Morgen lag dichter Nebel über dem Tal, wie ein Meer, zauberhaft. Ich hatte mein Handy abgegeben und dann gleich bereut, denn der Ausdruck über Fotos ist für mich essentiell. Glücklicherweise hat Rachel ein Foto von diesem atemberaubenden Morgen gemacht.
Um 5 Uhr ertönte die Klangschale, Signal zum Aufstehen und in die Sauna, in den Pool oder nochmal schlummern bis zum Klang der großen Muschel um 5:40, denn um 6 Uhr begann das Programm mit Flying, einer Art Meditation und Energiearbeit bezüglich der Massage. Dann Streching und Bewegung. Weiter mit verschiedenen Bewusstseinsübungen, Spielen, Ausflügen und Training. Das Frühstück gab es nicht vor acht, dann aber wurde es mit Genuss und Dankbarkeit auf der Terrasse sitzend eingenommen. (Fruchtsalat, Porridge, geröstetes Müsli, eingeweichter Leinsamen sowie Chai Tee).
Die Tage waren gefüllt mit unzähligen Stunden an Massagen, im Wechsel, es gab kaum Zeit um auf die Toilette zu gehen, aber das viele Wasser und den Chai Tee, was wir tranken, um den Entgiftungsprozess zu unterstützen, musste ja raus. Das Mittagessen war ebenfalls köstlich und natürlich sehr gesund, sowie das Abendessen, das wir nach dem dicht gefüllten Nachmittag mit Wonne genossen haben. Danach war noch nicht Schluss. Persönliche Reflexion, Energiearbeit, Partnerarbeit, Gesprächsrunden, Achtsamkeitsübungen, Meditationen, oft raus aus der Kompfortzone. Ca. gegen 9 oder auch mal später war die Sauna wieder an, wenn wir nicht schon direkt ins Bett fielen.
Abschließend erhielten wir jeweils ein Zertifikat, ich darf mich jetzt "Ka Huna Bodyworkerin" nennen. Es gibt noch vier weitere Level, 2020 4 & 5 in Dänemark, das ist mein nächstes Ziel.
Nach diesen 12 intensiven Tagen wollte ich nicht direkt nach Sydney fliegen, ich war nicht in der Stimmung in eine große Stadt zu gehen mit vielen Menschen und Geschäftigkeit. Es hat mich so sehr in die Natur gezogen und vor allem ans Meer. Da habe ich mich entschieden nach Stradbroke Island zu gehen. Rihanna, eine der Teilnehmerinnen hat mich mit dem Auto mitgenommen. Wir waren fast 2 Stunden unterwegs bis zu einer abgelegenen Bahnstation, dann bin ich mit dem Zug weiter nach Cleveland gefahren, dann mit dem Bus zur Fähre (dem kleinen "Flyer").
Nach knapp 30 Minuten stand ich im Paradies. Davon konnte ich noch nicht viel sehen, denn es war schon beinahe dunkel. Mein letztes Bargeld hat nicht für den Bus gereicht, völlig entspannt zahlt ein Fahrgast für mich, als ob es nichts Alltäglicheres gäbe. So sind sie, die Australier. Nach weiteren 20 Minuten steige ich in der Stille aus, nur das Meer ist zu hören. Die Manta Lodge hat mir Nina empfohlen, die ich in Molooloba kennengelernt habe. Danke Nina!!! Hier habe ich 4 Tage verbracht mit Stille, Laufen, Natur und... ja mir fehlen eigentlich die Worte.
Ich brauchte etwas zu essen, der nahe kleine Laden hatte schon geschlossen, ich lief auf Empfehlung ca 10 Minuten durch die Dunkelheit und konnte mir nicht vorstellen, dass da noch irgendetwas kommen sollte. Tatsächlich tauchte dann ein großer Bowlsclub auf, in dem ich Taccos bekam, ich machte innerlich etliche Kniefälle vor meinem Körper - nach den 2 Wochen Superfood war das eine Zumutung. Um das Ganze zu tarnen, habe ich noch ein Bier draufgesetzt. Das war das Beste 😎.
Die wichtigste Begegnung war die mit Carolyn, die ich gleich am ersten Morgen früh gegen 5 am Strand getroffen habe, und wir waren sofort sofort connected.
Am nächsten Morgen dasselbe. Man kann sich an diesem Strand auch nicht übersehen, denn es ist weit und breit kaum jemand unterwegs. Das ist der Raum, den ich so sehr liebe!
Ich steige gleich in den Flieger nach Sydney und werde versuchen, weiter zu schreiben, sobaöd ich vernünftiges Internet habe. Hier am Flughafen war es top und die Wartezeit war ein Fingerschnippen 😎
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15.1.2019
Um 5:30 wache ich auf, schnappe leise meine schon vorbereiteten Sachen und husche ins Freie. Ich gehe eine gute Stunde durch den nahegelegenen Nationalpark, meine Kamera baumelt erst erwartungsvoll, dann gelangweilt an meiner Schulter. Es ist schon schön, aber Tieren begegne ich leider nicht, außer den Truthähnen, die hier überall herumlaufen wie scharrende Hühner. Ich mütte weiter hineinlaufen, dazu fehlt mir heute aber die Zeit. Ich möchte nicht hetzen, wenn ich um 10:40 meinen Bus nach Cooroy nehme, das ist eine halbe Stunde von hier. Dort werde ich dann abgeholt und dort beginnt dann der zweite Teil Australien für mich.
High Spirits Retreat, 297 Sister Tree Creek Rd, Kin Kin QLD 4571, Australien
Ich stehe seit eineinhalb Stunden an dem kleinen Bahnhof in Coorey, am vereinbarten Treffpunkt.
Vor 40 Minuten hätte ich abgeholt werden sollen, dummerweise bin ich nicht erreichbar. Ich nehme an, es gab Verzögerungen.....
Wenigstens hatte ich mein Mittagessen dabei gehabt.
20 Minuten später denke ich, ich muss etwas unternehmen. Ich spreche ein älteres Ehepaar an, ob sie nicht für mich einen Anruf tätigen könnten. Das machen sie gerne, es gehz der Anrufbeantworter an....
Na dann, Geduld. Ich bin zur richtigen Zeit am richtigen Ort, nur die anderen nicht. Diesmal habe ich keine Zweifel😅.
Irgendwann wird jemand kommen.
15 Minuten später kommt das Ehepaar zurück gefahren, sie wären zurückgerufen worden und wollten mir nur Bescheid geben, dass man auf dem Weg sei, mich abzuholen.
Ich bin mal wieder begeistert von den Australiern, wie lieb, oder?
Ich bin gut angekommen und jetzt erstmal 5 Tage ohne jeglichen Kontakt raus, Handy schläft. ❤
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14.1.2019
Es gibt übrigens nicht nur die typischen Backpacker im Hostel. Beispielsweise habe ich letzte Nacht mein Stockbett mit einer Australierin geteilt, die zu einem Seminar über vegane Ernährung gekommen ist und der Heimweg zu weit wäre.....
Nach einem Streching und ein ein paar Übungen gehe ich zum Supermarkt, mein Frühstück einkaufen: Yoghurt mit frischer Maracuja (ist gerade Saison) mit Heidelbeeren und Banane. So lecker!!!
Dann auschecken, d.h. Bett abziehen und mit Chipkarte (für's Zimmer) abgeben.
Dann frühstücke ich auf der Terrasse mit Blick auf Brisbane.
Der Greyhound Bus fährt um 11, auf der Station auf Level 3 wuselt es nur so! Nachdem der Koffer im Laderaum verstaut ist nehme ich meinen zugewiesenen Platz ein, Rucksack mit meiner Kamera zwischen meinen Beinen. Die fast dreistündige Fahrt verläuft kurzweilig, Janie, eine 26-jährige Engländerin aus Cambridge und ich haben eine wunderbare Konversation unter anderem über das Leben im Allgemeinen (und im Besonderen), ihre Liebe zu Haien und ihre monatelange Reise über Asien nach Australien. Ich weiß nicht mehr, von wievielen Orten sie gesprochen hat! Diese Begegnung ist eine von denen, die eine Reise versüßen. Sie sagt zum Abschied "you made my day!" Ebenfalls!
Ich eile direkt zum Hostel, und nutze den Vorteil, dass ich schon einmal hier war. Ich weiß, wohin ich laufen muss und dass es eine Warteschlange geben wird und darauf bin ich nicht scharf. Ich kann sofort einchecken und beziehe mein Bett im 8-er Schlafsaal, packe meine Falafel, Hummus und 2 Karotten aus, die ich mit im Gepäck habe.
Und mein Abendessen steht auch schon fest: die Quinoabowl, darauf freue ich mich jetzt schon! Davor chille ich am Pool, nein, in's gechlorte Wasser mag ich nicht.
Zu meiner Quinoabowl komme ich 10 Minuten zu spät, sie schließen um 19 Uhr!! Alternativ gibt es einen Veggieburger, allerdings nicht vergleichbar 😬
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13.1.2019
Ausgecheckt, pünktlich am Treffpunkt...keiner da 😳...
Was ist da los? Ich warte und gehe dann schließlich wieder.
Die Auflösung: Sie waren zu spät und ICH dachte, ich hätte mich in der Uhrzeit vertan! Neustart: 12:45 🙄
Diesmal klappt alles wunderbar, wir fahren zu diesem fantastischen weitläufigen Strand, den ich schon bei meiner Leuchtturmtour von oben bewundert hatte! Wellen, Weite , so gut wie kein Mensch da.
Ich habe super viel Spaß und bin froh, den Trip gebucht zu haben! Und jedes Mal gibt es Fortschritte 😄!
Zurück am Surfshop gibt es eine Fotoshow, wir können alle Fotos für 29.- Dollar kaufen oder bekommen sie als Geschenk, wenn wir ein Shirt für mindestens denselben Wert kaufen. So macht man Business. Ich nehme Shirt plus Fotos, in ca. 1 Woche stehen die Fotos online zur Verfügung.
Ich gehe zurück in's Hostel, genieße die Dusche, hole mir ein Crêpe mit Spinat getrockneten Tomaten und Pilzen und ruhe mich noch ein wenig aus bevor ich zum Bus schlendere.
Als ich gegen 21 Uhr erschöpft zurück im City Backpackers in Brisbane bin, freue mich, in dasselbe Bett mit demselben Kopfkissen schlüpfen zu können, Abendessen fällt aus.
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12.1.2019
Ich schlafe gut. Ohropax und Tuch über den Augen sei Dank. Bis sich plötzlich ein Körper auf mein Bett fallen lässt. "Can I help you?" frage ich das Mädel, das sich offenbar verirrt hat (Alkohol könnte dabei eventuell eine nicht zu vernachlässigende Rolle spielen) "no, I'm fine" meint sie und legt sich neben mich. Ich bekomme fast meinen Lachanfall. Ich meine, sie solle sich in ihr eigenes Bett legen worauf sie meint "this is my fucking bed!"
Erst als ich sie verbal aus dem Bett werfe, geht sie. (Am nächsten Tag ist es ihr unendlich peinlich und sie entschuldigt sich mehrmals 😂)
Um halb sechs stehe ich auf und mache mich auf den Weg zum Leuchtturm, mit Kamera, Wasser, 50-er Sonnenschutz und einer Banane ausgerüstet.
Ich laufe erst am Strand entlang, dann zwischen Felsen und den augeschilderten Pfad bergaufwärts. Obwohl ich mir das ganze zuerst unerschlossener und wilder vorgestellt hatte, genieße ich es genau so, wie es ist: ein atemberaubender Ausblick nach dem anderen nimmt mich gefangen und ich bin in meiner Welt der Farben, Formen und Blickwinkel. So kann ich Stunden verbringen, ohne zu ermüden.
Ich sehe von weit oben einen kleinen, sich bewegenden Punkt im türkisklaren Wasser, von Gischt umwirbelt. Ich focussiere und erkenne die Schildkröte, die freundlicherweise ihren Kopf kurz aus dem Wasser reckt, für mein Foto. (Das kann ich hier leider noch nicht zeigen).
Ich stehe am ausgewiesen östlichstem Punkt Australiens.
Ein älterer Herr spricht mich an, was ich denn da sehen würde. Ich zeige ihm das Foto und er meint, da hätte ich aber Glück gehabt.
Wir beginnen ein erfrischendes Gespräch und er begleitet mich ein ganzes Stück. Er ist Australier, ist viel auf der Welt herumgekommen und hat u.a. in Südafrika, Kambodscha und Neuseeland gelebt.
Als ich um 16 Uhr zum Surfshop gehe um mir rin Board auszuleihen, meinen sie, sie schließen um 18 Uhr. Das lohnt sich nicht, also vereinbare ich eine Tour inklusive Coach und Transport zu einem Spot, der nicht überfüllt ist für den nächsten Morgen. Regulärer Preis wäre 89 Dollar, da ich über diese Surfschule das Wochenende im Hostel gebucht habe, bekomme ich den genialen Preis von 59 Dollar, das sind ca 37 Euro! Treffpunkt 7:30.
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11.1.2019
Mein 5. Tag ohne Kaffee. In Vorbereitung auf das Retreat wurde uns nahegelegt, Kaffee und Zucker zu entwöhnen, damit wir nicht erst während des Aufenthalts damit beginnen. Es macht wirklich Sinn: die ersten drei Tage hatte ich einen Brummschädel (das kommt nicht vom Alkohol, davon trinke ich sowieso gerade keinen. Ich liebe es, früh morgens frisch und klar aufzuwachen.) Und auch wenn mich manchmal ein Kaffee anmacht: ich entscheide, und gerade sage ich nein.
Heute höre ich zum ersten Mal von "Tricking". Es ist eine Gruppe von 60 Leuten im Hostel, die sich getroffen haben zum Training und Austausch, mit ein paar von ihnen komme ich ins Gespräch. Es ist eine Art akrobatischer Kampfsport, sehr anspruchsvoll und toll anzuschauen! Sie treffen sich aus aller Welt, was für ein großartiger Spirit!
Mittags nehme ich meinen Rucksack mit Minimalgepäck plus Kamera und vorbereitetem Sandwich und gehe zum Bus. Auf dem Ticket steht, dass es ein Greyhound Bus ist, aber die Bushaltestelle passt irgendwie nicht. Ich frage einen Busfahrer um Rat, der, ganz typisch für die Australier, unglaublich freundlich, fast schon freundschaftlich alles checkt und mir sagt, dass dass das falsch ausgestellt sei, dass ich aber auf seiner Liste stehe und mit dem nächsten Bus mitfahre. Dass er mich direkt mit meinem Vornamen anspricht, ist selbstverständlich.
Die Busfahrerin des Minibusses spricht ebenfalls auf eine Weise mit den Fahrgästen, 13 an der Zahl, dass man meinen könnte, wir fahren jetzt auf eine gemeinsame Geburtstagsparty.
Nach gut 2 Stunden Fahrt sind wir in Byron Bay, einem hippen Strandort, ich bin positiv von meinem Hostel überrascht, das zwar riesig ist, aber auch mega cool! Im gemischten 8-er Zimmer sind vor allem Schwedinnen, die meinen, ich würde am schwedischsten von allen aussehen 😂.
Ich schnappe gleich meine Kamera und erkunde den weiten, wunderschönen Strand bis zum Sonnenuntergang, genieße die Stimmung, die mich ein wenig an Cosa Rica erinnert, der Ausklang des Tages wie eine abgesprochene Zeremonie von Natur, Tier und Mensch.
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10.1.2019
Ich bin zurück im City Backpackers in Brisbane, denn von hier aus geht die Tour nach Byron Bay übers Wochenende. Mit dem Greyhound Bus ist es eine angenehme Fahrt von 2.5 Stunden. Dann mache ich in der Stadt noch ein paar Besorgungen und liege jetzt endlich in der Hängematte im Hostel.
Ich hätte gerne viel mehr Fotos hochgeladen, aber schon die wenigen werden eher hochgewürgt und meistens funktioniert es überhaupt nicht.
Ich schreibe gerne!
Unter den Umständen, die die WLAN in Australien bietet, macht es aber keinen Spaß, etwas hochzuladen. Ich vergeude zuviel Zeit. Eine Handykarte möchte ich für die kurze Zeit nicht kaufen.
Ebenso habe in den letzten Tagen gespürt, dass ich mich während meines Massage Retreats komplett von jeglichem Internet verabschieden möchte, um so intensiv wie möglich dort einzutauchen.
Daher werde ich mich nach dem Wochenende verabschieden.
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9.1.2019
Heute brauche ich nochmal ausgiebig Strandspaziergang. Abgesehen von meinem Strandlauf am Morgen, den ich vermissen werde. Denn heute ist der letzte Tag hier.
Ja, ich habe von Mooloolaba aus keine große Tour gemacht. Die Wege sind immer weit und ich wollte nicht schon wieder im Bus sitzen. Morgen früh um neun geht der Bus nach Brisbane, denn von dort aus mache ich eine Wochenendtour nach Byron Bay. Ich hätte das anders machen sollen, ja, ich weiß. Denn ich bin am Montag wieder oben in Noosa und ab Dienstag dann dort in der Nähe auf meinem Retreat.
Das war vor ein paar Tagen eine echte Übung: mich nicht über mich zu ärgern, dass ich zwei Aufenthalte bzw. Touren in einer blödsinnigen Reihenfolge gebucht habe, und damit unter anderem mit einer langen und überflüssigen Busfahrt unnötig Zeit vergeude. Ich hatte einfach einen blinden Fleck im Hirn🤪. Aber wer weiß, wofür das gut sein soll?! Also: im Moment bleiben, mir den Faux pas verzeihen und weiter meine Reise genießen. Denn da beginnt das Leiden, die schlechte Laune, wenn ich über etwas nachdenke, etwas bedaure, es nicht genau so nehme, wie es eben ist. Weitere Übung: dazu zu stehen.
Mein Fazit für die Zukunft: Just go with the Flow! Wie bei den anderen Reisen vorher auch! Ich fühle mich wesentlich entspannter, wenn ich mit meinem Rhythmus gehe, wenn ich also nicht Tage im voraus plane, abgesehen davon, wenn manchmal natürlich etwas gebucht werden und verbindlich sein muss.
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Mittags gönne ich mir eine "bowl"mit Quinoa und leckeren Zutaten, am Nachmittag verbringe ich mit Strandspaziergang und Schatzsuche und finde einen wunderschönen Platz im Schatten und genieße das Tosen der Wellen, den Ausblick auf das wilde Meer.
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8.1.2019
Um 6:30 nehme ich mir ein Paddelboard, das ist kostenlos. Ganz nah kann man in einen Zufluss vom Meer, der wie ein Fluss künstlich angelegt ist, gesäumt von Grundstücken mit Häusern und privaten Anlegestellen. (Die Fotos habe ich später gemacht, mein Handy konnte ich nicht sicher mitnehmen.)
Es bläst schon ein kräftiger Wind und ich mache eine große Runde durch den Fluss und an den Ufern entlang, das mulmige Gefühl kann ich aber nicht ganz abstellen: hier schwimmen die gefährlichen Bullenhaie... 😱
Als ich aus dem Wasser steige, sehe ich einen großen Schatten unter der Wasseroberfläche, es ist ein großer Stingray, mit Leopardenmuster, (ich weiß nicht, was der deutsche Begriff dafür ist), der ganz nah am Ufer dahingleitet und mir zeigt, wie anmutig er sich bewegt. (Das Foto habe ich aus dem Internet)
Später werde ich von Jimmy, der hier für eine Eventfirma arbeitet, eingeladen, ihn auf einer Tour zu begleiten, klar, da bin ich dabei! Sein Slang ist nicht einfach zu verstehen für mich, aber es geht. Er setzt mich an einer wunderschönen Bucht ab, während er etwas zu erledigen hat. Ein Traum, die Bucht! Ins Wasser gehe ich aber nicht, es gibt viele Quallen, die sogenannte portugiesische Galeere, deren Tentakeln bei Kontakt besonders schmerzhafte Verbrennungen verursachen.
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7.1.2019
Das 4-Bett Zimmer ist nur mit der Schwedin Ebba und mir belegt, so ein Glück. Es ist eine ruhige Nacht, die Leute übertreiben es nicht, die Atmosphäre hier ist sehr angenehm.
Hier komme ich zur Ruhe. Ein paar Tage an einem Ort tun mir gut und ich merke, wie sehr mir Bewegung, sprich Sport wie z.B. Laufen am Strand, gefehlt hat! Hier ist das wieder leicht zu machen! Gleich früh um sechs, vor der großen Hitze. Ich bin nicht die einzige am Strand, es gibt einige Senioren, die sich morgens zum Schwimmen mit Bademütze (vorzugsweise pink) in die Wellen stürzen.
Mein Aufenthalt hier in Australien gliedert sich quasi in drei Teile:
1. 31.Dezember bis 14.Januar
2 Wochen lang reisen an der Ostküste, was ich mir ehrlich gesagt so ähnlich vorgestellt und vorgenommen hatte wie in Costa Rica und Nicaragua, (und was sich als Trugschluss herausstellen sollte, dazu später mehr)
2. 15.Januar bis 27.Januar
12 Tage Kahuna Massagekurs, Level 1 bis 3.
http://www.mettesinstitute.com.au/mobile/kahuna-massage
3. 28.Januar bis 3.Februar
5 bis 6 Tage Sydney mit einem Freund.
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6.1.2019
Ich bin jetzt in Mooloolaba, nach einer Stunde Busfahrt, wieder "Greyhound".
Ich sitze jetzt beim Inder, der ein gutes Wlan hat, das im Hostel ist noch schlimmer als vorher...
Da lade ich doch gleich ein paar Fotos hoch, (für gestern ebenso, nachschauen lohnt sich vielleicht)
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5.1.2019
Heute morgen, innerer Weckruf 5:30, habe ich ausreichend Zeit, dann muss ich ich durch ein organisatorisches Missmanagement von "Peterpan" eine halbe Stunde zum Meetingpoint laufen, obwohl der Bus mich eigentlich hätte abholen können. Bewegung ist gesund...
Der Busfahrer und Guide ist so freundlich und höflich, mit strahlender Laune, wie die meisten Australier, und es wirkt 100 Prozent echt!
Der Bus sammelt einige Teinehmer ein, wir fahren zu den Everglades. Das Wasser ist braun, durch eine Substanz der Teebäume, genaueres habe ich nicht verfolgt.
Etwa 20 Leute sitzen in jedem der 2 Boote. Mir sind es zuviele, aber ich habe es so gewollt. Die Fahrt über das flache Wasser ist nett, Tiere sehen wir so gut wie keine: gerade mal zwei wirklich beeindruckende Echsen, das war's. Dabei ist es wirklich schön, aber ich habe in Costa Rica und Nicaragua so viel mehr gesehen, und es war so viel wilder - also hatte ich vermutlich eine Erwartungshaltung in diese Richtung.
Zwischendurch gibt es Kaffee und Kuchen, Wasser, Orangensaft, Cookies, alles sehr lecker und, was beeindruckend ist: mit dem Hinweis "glutenfrei".
Am Anschluss der Tour gibt es ein Abendessen, die Vegetarier bekommen ein sehr feines Stück Gemüsequiche anstelle von Fleisch.
Ich bin begeistert, und dazu ist alles auch noch sehr lecker!
Katrine, eine junge Dänin, ist ebenfalls mit auf der Tour, wir haben einen guten Draht und stellen erst auf der Heimfahrt fest, dass wir im selben Hostel sind.
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4.1.2019
Mit dem Greyhound Bus fahre ich fast zwei Stunden nach Noosa, ins Hostel Nomads hier bleibe ich zwei Nächte.
Ich habe für morgen eine Tour in den Everglades gebucht.
https://www.visitnoosa.com.au/regions/boreen-point
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