#Jogginganzüge
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Casino Baden Baden Dresscode
Das Casino Baden Baden ist weltweit bekannt für seinen glamourösen und eleganten Stil. Daher ist es nicht überraschend, dass es auch einen bestimmten Dresscode gibt, den Besucher einhalten müssen, um Zutritt zum Casino zu erhalten.
Der Dresscode im Casino Baden Baden wird als "gehoben-elegant" beschrieben, was bedeutet, dass Gäste sich entsprechend kleiden sollten. Für Herren ist es Pflicht, einen Anzug zu tragen. Ein Sakko allein reicht nicht aus, es sollte mit einer passenden Hose und einem Hemd kombiniert werden. Krawatte oder Fliege sind optional, aber sie verleihen dem Outfit definitiv eine zusätzliche Eleganz.
Damen sollten sich ebenfalls elegant kleiden. Ein Abendkleid oder ein schickes Cocktailkleid sind die perfekte Wahl. Ein Hosenanzug oder eine Kombination aus Rock und Bluse sind ebenfalls akzeptabel, solange sie stilvoll und feierlich sind. Es wird empfohlen, hohe Schuhe zu tragen, um das Gesamtbild abzurunden.
Es ist wichtig zu beachten, dass sportliche Kleidung, Flip-Flops, Jeans, kurze Hosen, Jogginganzüge oder ähnliche Freizeitkleidung nicht akzeptiert werden. Das Casino Baden Baden legt großen Wert auf ein gepflegtes Erscheinungsbild und möchte seinen exklusiven Ruf bewahren.
Beim Besuch des Casinos ist es ratsam, vorher eine Reservierung vorzunehmen, um sicherzustellen, dass man nicht abgewiesen wird. Es wäre schade, ein solch renommiertes Casino zu besuchen und dann aufgrund des falschen Dresscodes keinen Einlass zu erhalten.
Der Dresscode im Casino Baden Baden trägt dazu bei, eine stilvolle und exklusive Atmosphäre zu schaffen, die von vielen Besuchern geschätzt wird. Indem Gäste angemessen gekleidet sind, wird ein besonderes Flair geschaffen und der Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis im Casino Baden Baden.
Die Kleiderordnung im Casino Baden Baden ist eine der strengsten und elegantesten in Deutschland. Das Casino hat einen Ruf als eines der exklusivsten Casinos weltweit, und die Kleiderordnung ist ein wichtiger Bestandteil dieses Images.
Grundsätzlich gibt es im Casino Baden Baden zwei verschiedene Bereiche: das Automatenspiel und den klassischen Spielsaal. Im Automatenspiel ist die Kleiderordnung etwas lockerer, jedoch wird auch hier auf ein gepflegtes Erscheinungsbild geachtet. Freizeitkleidung wie Jeans, T-Shirts oder Sneakers sind nicht erwünscht. Männer sollten eine gepflegte Hose tragen, während Frauen schicke Kleider oder elegante Hosenanzüge wählen können.
Im klassischen Spielsaal herrscht eine strengere Kleiderordnung. Für Herren ist ein Sakko Pflicht, das Hemd sollte langärmelig sein und eine Krawatte ist wünschenswert. Das Tragen von Jeans, Sneakers oder Sportkleidung ist untersagt. Frauen sollten in eleganten Abendkleidern oder Kostümen erscheinen.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Casino Baden Baden großen Wert auf Etikette legt. Gäste sollten sich angemessen und respektvoll kleiden und in ihrer Kleidung den Stil des Casinos widerspiegeln. Das Personal behält sich das Recht vor, Personen den Eintritt zu verwehren, die gegen die Kleiderordnung verstoßen.
Die Kleiderordnung dient nicht nur dazu, das Casino Baden Baden in seiner Eleganz zu bewahren, sondern auch einen bestimmten Standard in puncto Atmosphäre und Ambiente aufrechtzuerhalten. Die Gäste sollen sich in einer glamourösen und stilvollen Umgebung wohlfühlen und das besondere Flair des Casinos genießen können.
Wer das Casino Baden Baden besuchen möchte, sollte sich daher im Voraus über die Kleiderordnung informieren und sich entsprechend kleiden. Denn nur mit der richtigen Kleidung kann man das einzigartige Casino-Erlebnis voll und ganz genießen.
Was anziehen im Casino Baden-Baden?
Das Casino Baden-Baden ist berühmt für seinen luxuriösen Stil und die mondäne Atmosphäre. Dresscodes sind hier üblich und sollten unbedingt beachtet werden, um sich angemessen zu kleiden.
Damenbekleidung: Für Damen gibt es verschiedene Optionen, um angemessen gekleidet zu sein. Ein elegantes Abendkleid, ein schöner Hosenanzug oder ein stilvolles Etuikleid sind perfekte Kleidungsstücke für einen Besuch im Casino. Wählen Sie Kleidung in dunklen Farben wie Schwarz, Dunkelblau oder Burgunder, um dem Casino-Stil gerecht zu werden. Kombinieren Sie Ihr Outfit mit eleganten Schuhen und schmücken Sie es mit einigen passenden Accessoires.
Herrenbekleidung: Auch für Männer gibt es klare Regeln, wie man sich im Casino Baden-Baden kleiden sollte. Ein formeller Anzug ist immer eine gute Wahl und passt perfekt zur Atmosphäre des Casinos. Ein Hemd mit Krawatte oder Fliege vervollständigt den Look. Dunkle Anzüge in Schwarz, Dunkelblau oder Grau sind besonders angemessen.
Was nicht zu tragen ist: Es gibt auch einige Kleidungsstücke, die im Casino Baden-Baden nicht akzeptabel sind. Vermeiden Sie Freizeitkleidung wie T-Shirts, Jeans, Jogginghosen oder Turnschuhe. Achten Sie darauf, dass Ihre Kleidung ordentlich und gepflegt ist. So stellen Sie sicher, dass Sie den Dresscode respektieren und sich angemessen kleiden.
Das Kleiderreglement im Casino Baden-Baden soll sicherstellen, dass die Gäste sich ihren Besuch in diesem eleganten und exklusiven Casino besonders fühlen. Indem Sie den Dresscode einhalten, tragen Sie zur besonderen Atmosphäre des Casinos bei und zeigen Respekt für die Tradition und das Erbe dieses historischen Ortes.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass das Casino Baden-Baden eine exzellente Auswahl an Restaurants und Bars bietet. Daher bietet sich die Gelegenheit, den Abend mit einem feinen Abendessen oder einem Drink ausklingen zu lassen. Passende Kleidung ist hier ebenfalls erwünscht und setzt den perfekten Schlusspunkt für einen gelungenen Abend im Casino Baden-Baden.
Insgesamt ist es ratsam, sich angemessen und stilvoll zu kleiden, um die einzigartige Erfahrung des Casino Besuchs in Baden-Baden voll auszukosten. Mit der richtigen Kleidung tragen Sie zu einer eleganten Atmosphäre bei und passen perfekt zum Flair des Casinos.
Vorgeschriebene Kleidung im Casino Baden Baden
Das Casino Baden Baden ist eines der bekanntesten und traditionsreichsten Casinos in Deutschland. Es befindet sich in der charmanten Stadt Baden-Baden und ist für sein elegantes und stilvolles Ambiente bekannt. Als Teil dieses besonderen Erlebnisses gibt es auch eine Kleiderordnung, die im Casino Baden Baden vorgeschrieben ist.
Das Casino Baden Baden legt großen Wert auf ein angemessenes Erscheinungsbild seiner Besucherinnen und Besucher. Die Kleiderordnung ist daher strikt und sollte unbedingt eingehalten werden. Für Herren bedeutet dies, dass ein Abendanzug oder ein eleganter Anzug erwartet wird. Eine Krawatte ist nicht unbedingt erforderlich, wird jedoch ebenfalls gerne gesehen. Sportliche Kleidung, Jeans und T-Shirts sind nicht gestattet.
Für Damen gibt es etwas mehr Spielraum bei der Kleiderwahl. Ein elegantes Abendkleid oder ein stilvolles Kostüm sind hier die passende Wahl. Es ist wichtig, dass die Kleidung dem Ambiente des Casinos entspricht und einen Hauch von Glamour und Eleganz ausstrahlt. Auch zu freizügige Kleidung ist nicht erwünscht.
Es ist ratsam, sich im Vorfeld über die vorgeschriebene Kleiderordnung zu informieren und entsprechend gekleidet zu erscheinen. Das Casino Baden Baden behält sich das Recht vor, Personen, die nicht den Vorschriften entsprechen, den Zutritt zu verwehren. Daher ist es ratsam, sich an die Regeln zu halten, um ein reibungsloses und angenehmes Spielerlebnis zu gewährleisten.
Das Tragen der vorgeschriebenen Kleidung im Casino Baden Baden gehört zur Tradition und dem besonderen Flair dieses einzigartigen Casinos. Es schafft eine Atmosphäre von Luxus und Exklusivität und lädt die Besucherinnen und Besucher ein, einen unvergesslichen Abend voller Spannung und Glamour zu erleben.
Also, wenn Sie das Casino Baden Baden besuchen möchten, denken Sie daran, sich angemessen zu kleiden. Ganz gleich, ob Sie ein passionierter Spieler sind oder einfach nur die besondere Atmosphäre genießen möchten - die vorgeschriebene Kleidung trägt zur einzigartigen Casino-Erfahrung in Baden Baden bei.
Die Casino Baden-Baden ist ein bekanntes und beliebtes Luxuscasino in Deutschland. Neben dem erstklassigen Angebot an Glücksspielen legt das Casino auch großen Wert auf angemessene Kleidung seiner Gäste. Hier sind die Dresscode-Vorschriften für einen Besuch im Casino Baden-Baden.
Klassische Eleganz erwünscht: Das Casino Baden-Baden erwartet von seinen Besuchern eine gepflegte und stilvolle Kleidung. Der Dresscode ist klassisch elegant. Damen sollten in einem schicken Kleid oder einem schicken Hosenanzug erscheinen. Herren sollten Anzug und Krawatte tragen. Ein Hemd mit Kragen wird als Mindeststandard angesehen.
Keine Freizeitkleidung: Sportbekleidung, T-Shirts, Jeans, Sneakers oder ähnliche Freizeitkleidung sind im Casino Baden-Baden nicht erlaubt. Das Casino möchte ein gehobenes Ambiente bewahren und legt daher Wert auf angemessene Kleidung.
Abendgarderobe: Das Casino Baden-Baden ist besonders in den Abendstunden beliebt. Daher wird von den Gästen erwartet, dass sie sich in angemessener Abendgarderobe präsentieren. Die Damen können gerne zu einem eleganten Abendkleid greifen, während die Herren einen dunklen Anzug bevorzugen sollten.
Accessoires und Schmuck: Um das Outfit komplett zu machen, sind schicke Accessoires und Schmuckstücke gern gesehen. Damen können eine elegante Handtasche und passende Schuhe tragen, während Herren ihre Anzüge mit stilvollen Manschettenknöpfen oder einer edlen Armbanduhr aufwerten können.
Schuhe: Beim Besuch des Casinos Baden-Baden sollten die Gäste auf hochwertige und geschlossene Schuhe achten. Sneakers, Sandalen oder Flip-Flops sind nicht gestattet. Die Schuhe sollten zum eleganten Outfit passen und das Gesamtbild abrunden.
Es ist wichtig, sich an die Dresscode-Vorschriften des Casino Baden-Baden zu halten, um Einlass zu erhalten und das Casino in vollem Umfang genießen zu können. Mit der richtigen Kleidung wird der Casinobesuch zu einem unvergesslichen Erlebnis in einer stilvollen Atmosphäre.
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Streiflicht
Die Jogginghose hat, soziologisch betrachtet, einen schlechten Ruf. Das könnte sich bald ändern, denn sie gehört in Wahrheit zur Uniform der „dehnbaren Moderne“.
(SZ) Karl Lagerfeld hat mit einem Satz geschafft, was er mit all seinen Entwürfen sonst vielleicht niemals geschafft hätte: Auch Menschen, die Mode für eine bei Reichen auftretende unheilbare Krankheit halten, die über die Haut austritt und die Kleidung befällt (Morbus Joop), wissen, wer Karl Lagerfeld war. Richtig, das war ein witziger Deutscher, der gesagt hat: "Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren." Jogginghosenträger, die damit zum Einkaufen und ins Restaurant gehen, zitieren ihn nicht so vollmundig wie solche, die damit tatsächlich nur joggen. Der Satz ist dennoch so häufig aufgesagt worden, dass die Berliner Morgenpost vor zwei Jahren klären wollte, ob er eigentlich wirklich von Lagerfeld stammt. Bei der Recherche kam heraus, dass Lagerfelds Äußerung nicht auffindbar ist, selbst in der Sendung "Markus Lanz" vom 19. April 2012 nicht, obwohl die Legende von der Jogginghose das Gegenteil besagt.
Der Satz sei auch nicht gefallen, als Lanz Lagerfeld bei dessen "Wetten, dass..?"-Auftritt gefragt habe, ob er manchmal "auch so Jogginganzüge" trage. Lagerfelds Antwort? "Nein. Weil man das nicht kontrollieren kann", zitiert die Zeitung. Nichts sei gefährlicher als Sachen aus Stretch, Gummiband "und all so'n Quatsch". Warum? Enge Kleidung sei besser als eine Waage. "Die beste Disziplin ist: enge Kleidung, denn ein Hosenband, das kann nicht lügen." Härter kann man ein Kleidungsstück nicht aussortieren. Wer immer sich ausgedacht hat, den 21. Januar zum Tag der Jogginghose zu erklären, hat keine Ahnung von Disziplin und Übergewicht. Aber, das muss zur Verteidigung dieses Tages gesagt sein, er passt slimfitgenau in die "flexible Moderne", wie jetzt eine Soziologin erkannt hat. Denn diese Moderne fordert ja wie die Jogginghose ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit und dehnbaren Maßstäben.
Säße das enge Hosenband der idealen Handlungsvorgaben wirklich bei jedem von uns so passgenau, wie das laut Herstellerangaben (Regierung, Kirche, Allgemeine Deutsche Woke-Partei, Karma-Grundgesetz) erforderlich ist, dann würde dieser Gesellschaft rasch die Luft ausgehen. Was man bei anderen für inakzeptabel erachtet, findet man bei sich selbst in Ordnung, weil man sich selbst für jene Ausnahme hält, die angeblich die Regel bestätigt. Wo kämen wir hin, wenn wir uns immer an unsere eigenen Vorgaben hielten? Da ginge beim Hindernislauf des Alltags und beim Steigungslauf zur Beförderung gar nichts mehr. Die Jogginghose ist der maßgeschneiderte Smoking für jede Gelegenheit, die wir sonst verpassen würden. Passt, wackelt und hat Luft, sagten Handwerker früher gern, wenn sie, meist halb oder sogar unverrichteter Dinge, schnell weiter zum nächsten Auftrag mussten. Karl Lagerfeld hätte das alles sicherlich und zu Recht "all so'n Quatsch" genannt.
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Nord(w)este
Warum hat mir das niemand eher gesagt? Das Nordwestzentrum, die sog. Nordweste, ist in Frankfurt gebautes Brasilien im Stil sozialkritischer ScienceFiction der 70'er Jahre, allerdings noch mit postmodernem Schmuck. . Ein Komplex, der für Fußgänger im Prinzip unerreichbar ist, er steht aber über einer U-Bahn- Station. Ein vierspuriger Ring, der glücklicherweise Erich-Ollenhauer-Ring heißt, schneidet das sog. Zentrum von seiner sog. Umgebung ab. Es gibt vier Brücken mit den unvermeidlichen, vergitterten Aufgängen, über die zur Not auch Fußgänger diese Zone erreichen könnten, aber das sind diese Brücken, die nur diejenigen benutzen, die keine Berührungsängste haben oder aber im Sinne von Karl Lagergeld Jogginganzüge tragen, das sind hier wenige. Man kann diese Zone als unerreichbar für Fußgänger durchgehen lassen.
Die Bushaltestelle ist im Gebäude, in diesen Gängen, wo sich Tiefgarage, Toiletten und die Vorräume der Supermärkte mit ihren Grillkohlestapeln auf Augenhöhe begegnen. Es gibt dort Wohnungen, von deren Balkon man in die Passage schaut, die thronen über KIK, Deichmann, Veltins-Apotheke (ich erfinde grundsätzlich nichts) und den qualitativ und quantitativ sensationellen Metzgereien, die man nur in solchen Zonen findet, wo Leute kein Problem mit Helal haben und die Leute auch nicht alles zu mies, nicht fein genug finden, was nicht Nordend oder auf andere Weise grün, dafür aber autofreundlich ist.
Jetzt ist mir auch klar, warum die größte brutalistische U-Bahnstation Deutschlands namens Niddapark am Rande des Parkes vor sich hin verfällt: das ist der Aussenposten des Nordwestzentrums. Da kann man aus der Mall in den Park, aus dem Park in die Mall fahren, in weniger als einer Minute. In solchen Malls bekommt man entweder Frankreich- oder eben Brasilienvibes, aber nur, weil sich französische und brasilianische Konsumknoten zu denen in den USA verhalten wie das Elsass zu Deutschland. Das sind ungehemmte Übertreibungen, usaer als die USA, dazu noch so schön über Bande und durch das Fremde hindurch, das Shklovsky das Herz hüpfen könnte, wenn es noch klopfen würde.
Nordeste ist gerade zu teuer und im Moment gibt es da auch keinen Job, fahre ich halt aus saudade mit der U-Bahn ins Nordwestzentrum. Fotos folgen.
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Impressionen aus Albanien
Isabelle v. Alvensleben
Durch die Fenster in Tirana schaue ich auf die umgebenden Berge, ein wunderbares Panorama im Tageslicht oder im Abendlicht. Im Moment sehe ich noch ein bisschen Schnee auf den Bergspitzen.
Es ist ziemlich still hier: unüblich für diese fast 900.000 Einwohner von Tirana. Normalerweise pulsiert es, die Cafés sind rund um die Uhr voll, die dicken Karossen cruisen auf den Straßen und es ist laut. Seit dem 13. März ist hier der Verkehr zum erliegen gekommen und ab 13 Uhr ist für alle „curfew“ – Ausgangsperre.
Ich fühle mich manchmal wie eine Ameise, da ich bis 13 Uhr alles erledigt haben muss. Ich gehe jeden Morgen nach draußen, einkaufen in den kleinen „Supermarkt“ an der Ecke und in den nahe gelegenen Gemüseladen. Hier gibt es fantastische frische und geschmackvolle Früchte und Gemüse (oft lokal), so dass man wirklich gut versorgt ist. Die Metzger bieten viel Kalbsfleisch und „echte“ Hühner. In diesen schwierigen Zeiten sicher ein Trost!
Die Händler hier sprechen oft wenig englisch und ich habe mich entschieden, albanisch zu lernen. Eine Herausforderung: zum einen bin ich nicht mehr 20 und zum anderen ist die Sprache besonders schwierig. Sie hat keine germanischen oder latinischen Wurzeln, obwohl es sich um eine indo-europäische Sprache handelt. Deklination kenne ich aus der deutschen Sprache, aber im Albanischen kommen die Adjektivdeklinationen noch dazu. Wie man in französisch sagt : „je sèche…“. Und die Sprache hat viele Höflichkeitsformen, das Gegenteil von Hindi!
Immerhin habe ich eine nette und exzellente Lehrerin, die dazu noch perfekt französisch spricht : ein Segen! Und ich kann mich auch schon ein bisschen verständigen: der Chef von dem Blumenladen um die Ecke schenkt mir regelmäßig eine Blume, wenn ich ihn auf albanisch anspreche (noch mit Mühe).
Albaniens Hauptstadt Tirana ist voller Kontraste: in dem „Blokku“ (Block, ehemaliger Viertel für die Nomenklatura), in dem wir leben, erlebt man noch eine bestimmte Diversität. Jetzt habe ich Zeit, mir die Häuser und die Innenhöfe genauer anzuschauen. Die ehemaligen kommunistischen Wohnblöcke sind in einem ziemlich desaströsen Zustand. Irgendwie es erinnert es mich an Delhi: überall hängen elektrische Kabeln, jeder probiert seine Wohnung zu vergrößern und man sieht gefährliche Balkone oder Veranden, die buchstäblich über der Straße hängen. Direkt daneben baut man Hochhäuser für Büros und auch Wohnungen. Manche Projekte gehen dann Pleite und übrig bleibt ein halbfertiges Hochhaus.
Die representativen Gebäude, wie z. B. Ministerien und die Universität, sind während der italienischen Besatzung gebaut worden und haben oft farbige Fassaden mit schönen Fenstern und Bögen.
Vor zwölf Jahren war ich das letzte Mal in Tirana, damals war Constantin hier für ein Jahr tätig. Als ich jetzt im letzten Oktober nach Tirana zurückkehrte, war es in der Stadt extrem lebendig. Hier im Süden ist man gerne draußen, man trifft sich im Hotel, in Bars oder Restaurants.
Natürlich – Albanien hat leider seinen Ruf, manche sprechen von einem Narco-Staat. Viel Schwarzgeld gibt es hier: nicht nur die vorbeibrausenden, meistens schwarzen Karossen (mit jungen männlichen Fahrern) passen da ins Bild. Man sieht in dem Blokku ganz exklusive Geschäfte mit Parfums haut-de-gamme. Wir sind zufällig heute mal in eines dieser Geschäfte gegangen: es sah aus wie eine Lounge mit Parfums zwischen 200 und 800 €. Wenn man bedenkt, dass das durchschnittliche Einkommen hier ungefähr 210 € monatlich beträgt… All die „Neu-Reichen“ sind nicht zu übersehen: teure, für mich furchtbar aussehende Jogginganzüge und T-Shirts mit ziemlich großen Marken-Logos. Dazu die passenden Frauen: sehr „voyantes“, wie man auf französisch sagt.
Politisch ist Albanien eine Demokratie unter der Leitung eines sehr dominanten Premierministers Edi Rama, der auch Künstler ist. Manche behaupten, dass er als Künstler nur bekannt ist, weil er ein hoher Politiker ist. Er wurde damals sehr bekannt, weil er entschieden hatte, diese alte Wohnblöcke zu verschönen und anmalen zu lassen. Und das ist eigentlich auch sehr gelungen.
Premier Edi Rama traf in 2014 eine weltweit anerkannte Entscheidung: Er ließ die Cannabis-Felder von Lazarate (bei Gjirokastra) komplett zerstören. Mit der Folge, dass sich nun die Plantagen überall in Albanien ausgebreitet haben. Dazu kommt der Kokain-Handel, ein noch wesentlich lukrativeres Geschäft.
Offiziell gibt es 2,8 Millionen Albaner in Albanien, aber viele leben in der Welt verstreut. Dazu kommen noch die im Kosovo, in Griechenland und im westlichen Teil von Mazedonien lebenden Albaner. Ungefähr 50% der Bevölkerung arbeiten in der Landwirtschaft. Europa hat verschiedene Programme entwickelt, um dieses Land nach vorne zu bringen. Ein Problem ist die hier sehr verbreitete Korruption. Momentan läuft ein Verfahren, in dem ungefähr 800 hohe Beamte von der Justiz unter die Lupe genommen werden und die Herkunft Ihrer Vermögen beweisen müssen.
In den letzten Tagen habe ich mich gewundert, dass so viele kleine Exchange-Bureaus geöffnet waren: hier werden die Transfers von Auslands-Albaner zu Ihren Familien organisiert. Die jetzige Zeit ist für viele von ihnen schwer.
Trotz allem Albanien ist ein sehr schönes Land: mit einer langen Küste an der Adria – Tirana ist 30 km vom Meer entfernt – wunderschönen Berglandschaften und kulturell sehr interessanten Städten und Ruinen aus der Antike. Das Land ist geprägt von verschiedenen Kulturen (Illryrisch, griechisch, römisch, osmanisch, italienisch) und Religionen (Muslime, Bektashi – eine friedliche muslimische „Sekte“, Orthodoxen und Katholiken). Religion wird allerdings sehr wenig praktiziert (so viele Jahre unter der strengen kommunistischen Herrschaft von Enver Hoxha) und man heiratet zusammen: Katholiken heiraten Muslime, Muslime heiraten Orthodoxe usw.
Was hat sich geändert, seit wir 2007 das letzte Mal hier waren? Viel zum Positiven, muss man auch mal sagen. In Tirana selber hat man die meiste repräsentativen Gebäude restauriert, Fahrradwege und kleine Plätze angelegt. Am schönsten ist der Park am Stausee, hier direkt im Zentrum. Er ist wunderschön gestaltet, mit gepflasterten Gehwegen, Trimmparcours, Kinderspielplätzen, einem fünf Kilometer langen Rundweg um den See und kleinen Cafés neben dem Damm. Es ist das Ausflugsziel von vielen Tiranern. Leider ist es seit dem 14. März verboten, dort spazieren zu gehen.
Die Wohlhabenden haben oft ein Sommerhaus oder Wohnung in Dürres an der Adriaküste, etwa eine dreiviertel Stunde vom Tirana entfernt.
Was den Müll betrifft: ich habe oft zwei Sorten von großen Müllcontainers in den Straße gesehen: einen für Plastik und Kartons und einen für den normalen Müll. Es hat sich aber rausgestellt, dass es de facto überhaupt keine Mülltrennung gibt, nicht mal für Glas.
Ein große Verbesserung ist sicher die Infrastruktur: dank der Unterstützung von der europäischen Gemeinschaft sind die Landstraße überall neu gemacht worden, so dass man bequem das Land bereisen kann. Generell ist die Bevölkerung freundlich und freuen sich, Touristen zu begrüßen.
Der Tourismus entwickelt sich rasant, und eigentlich wäre jetzt der April die beste Zeit, um nach Albanien zu reisen.
Wie man in französisch sagt: „Ce n’est que partie remise“.
Mirupafshim – Auf Wiedersehen!
Autorin / Fotografie: Isabelle v. Alvensleben
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Blogeintrag #1
"Dum spiro spero" - "Solange ich atme, hoffe ich". Vor über 2000 Jahren sagte der berühmte römische Redner Cicero diese Worte und trotz der vielen die seitdem vergangen sind, finde ich, dass sich die Worte immer noch in die Gegenwart widerspiegeln lassen. Ich meine, was ist mit der heutigen Gesellschaft los?! Alle werden plötzlich Veganer und achten auf ihre Umwelt, eine Partei wie die AFD hatte in der letzten Landtagswahl in Sachsen 27% der Stimmen und die Jugend wird Stück für Stück von der Seuche der nah-östlichen Einwanderer infiziert. Das hört sich jetzt vielleicht seltsam an, da ich eben noch die AFD kritisiert habe, aber ich kann es nicht ertragen welchen Einfluss diese "Alis" auf die Jugend haben. Aber versteht mich nicht falsch! Ich hab nichts gegen Flüchtlinge oder sonstige Einwanderer, ich hab nur was dagegen, dass sie sich nicht integrieren wollen! Sie kommen hier in unser Land und glauben einfach ihr Leben wie gewohnt fortsetzen zu können. Die Frauen ziehen sich weiterhin diese Lappen auf den KOPF,(Obwohl im Koran kein Wort darüber steht, dass man sich die Dinger anziehen muss), werden nach wie vor von ihren Männern unterdrückt und von den ganzen Anschlägen will ich gar nicht erst anfangen! Aber ich wiederhole es nochmal: Ich bin nicht "rechts" und unterstütze in keinster Weise Parteien wie die AFD. Ich will nur, dass sich die Flüchtlinge richtig integrieren, das ist alles.
Aber kommen wir wieder auf die Jugend zurück: Was ist denn jetzt genau mit denen? Jogginganzüge und Bauchtaschen - Das ist das woran ich denke, wenn ich an die heutige Jugend denke. Ich habe meine frühe Kindheit in einer relativ behüteten Umgebung erlebt, in einer Gegend fernab von jeglicher Armut, so blieb mir der Kontakt mit diesen Kreaturen die ersten Jahre erspart, doch wenn man in eine ärmere Gegend geht, dann sieht man es: Jugendliche lehnen sich an Hausmauern und rauchen ihre Zigaretten, sie hören in voller Lautstärke Deutschrap durch ihre billigen Musikboxen und glauben dabei wirklich das wäre Musik! Aber das was immer wieder auftaucht sind die "Gucci" - Jogginganzüge und Bauchtaschen, die sich die Jugendlichen voller Stolz anziehen. Es sind die jungen Immigranten, die die Seuche des Jogginganzuges und des Deutschrap unter den deutschen Jugendlichen verbreiten!
WOW! Das war sehr viel über Flüchtlinge! Das lag aber einfach auf dem Herzen. Wir leben heutzutage in einer Gesellschaft, die die Menschen sofort verurteilt, wenn sie mal wirklich ihre Meinung äußern. Viele werden mich jetzt wahrscheinlich für "rechts" halten, aber solange die Flüchtlinge unsere Sprache lernen und sich anständige Kleider anziehen, habe ich auch nichts gegen sie. Aber das tun sie eben nicht! Doch ich bleibe zuversichtlich.
"Dum spiro spero". Was nicht ist kann doch noch werden, oder?
Ich bin jetzt aber ein kleines bisschen vom eigentlichen Thema abgewichen: Mit "Dum-spiro-spero" wollte ich einen Blog aufmachen, in dem jeder, verschleiert durch die Anonymität des Internets, seine eigene Meinung frei äußern kann. Also, falls das überhaupt jemand ließt oder ihr nicht abgebrochen habt, weil ihr mich für einen Nazi haltet, stellt mir einfach Fragen oder zeigt mir mal eure eigene Meinung auf. Erreichen könnt ihr mich, falls es nicht über Tumblr funktioniert, unter der Email-Adresse [email protected]. Ich werde voraussichtlich ungefähr alle 2-4 Tage einen Blogeintrag hochladen.
Ich wünsche euch allen ein noch ein besinnliches Weihnachtsfest!
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Workout Outfits für Deine Trainingssaison 2020
Workout Outfits für Deine Trainingssaison 2020
Clevere Fitness Training Outfits, Praktische Training Accessoires, intelligente Sport Gadgets und Training Apps
Junge, du brauchst neue Workout Outfits! Ich helf dir dabei!
Jungs, die Feiertage sind vorbei. Die Wampe schlabbert über den Gürtel, die Jeans zwickt und beim Treppensteigen japst du nach Luft? Na dann wird’s Zeit, den Wohlfühlspeck wieder loszuwerden. Ein Blick in den Kleiderschrank…
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#Fitnessbekleidung#Fittness Accessoires#Funtionale Bekleidung#Jogger#Jogginganzüge#Männer Sportbekleidung#Outdoorbekleidung#Sportbekleidung für Männer#Sportschuhe#Workout Bekleidung
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Für Sportfans - Quelle-Katalog 1987
Für Sportfans – Quelle-Katalog 1987
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#Fashion#Fit#Fitness#Freizeit-Dress#Jogging#Jogginganzüge#Katalog#Lifestyle#Quelle-Katalog#Sport#Sportanzüge#Sportlich#Sportsachen#Training#Trainingsanzug
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Dienstag, 12.4.2022
JOHN REED MORE THAN FITNESS
11:26h. Welche Klingeltöne sportet das VOLK? Einfach mit dem Zug fahren, da erfährt man das.
Beim Einsteigen am frühen Morgen noch diffuse Befürchtungen, der Bahnsteig voll mit Alman-Jungeltern, die alle so aussahen, als hätte man sie mit einer Kanone in ihre Funktionskleidung geballert. Mehr Arschritzen als beim Handwerker-Ball. Hunderte Kinder. Bisher aber Kinder alle lieb, ich habe sogar echte Bewunderung für diese Mütter, die mit der berühmten Engelsgeduld mit ihren Kindern sprechen.
Jetzt Hannover and yonder. In den noch kahleren Bäumen jede Menge frische Vogelnester zu sehen. Im Zug mehr Jogginganzüge. Glaube, eben im Bordbistro sah ich die ersten, wo ich dachte: ukrainische Flüchtige? Wahrscheinlich. Der überfreundliche Gay im Bistro wärmte mir den Brownie sogar auf. Das ist keine Metapher, übrigens.
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Paris Hiltons Palmenkleid // Paris Hilton's palm dress
Früher war Paris Hilton ein wilder Modeschreck. Nun zeigte sie sich in einem Palmenkleid, das nahelegt, dass auch Protz-Erbinnen von ähnlichen Dingen träumen wie die Restmenschheit.
Ja gut, "trutschig" wäre natürlich zu hart ausgedrückt. Gemessen an ihren früheren Mode-Sperenzchen zeigte sich Paris Hilton in der vergangenen Woche aber tatsächlich eher verhalten gewandet, als sie mit ihrem Verlobten Chris Zylka den Flughafen in Los Angeles verließ.
Früher, in den junge Nullerjahren, erfand sie jede Woche einen neuen, vom weltweiten Schlampinchenwesen in Windeseile kopierten neuen Wunderlichkeitstrend: Angeblich half ihr kein Stylist, als sie Juicy-Couture-Jogginganzüge, Von-Dutch-Truckermützen, tiefshängende Hüfthosen und den prassigen Umgang mit Glitzersteinchen auf Kleidungsstücken aller Art zum ikonischen Trash-Erbinnen-Look kombinierte.
Heutzutage wählt sie eher Walla-Walla und fast so etwas wie Naturbezogenheit, ihr kaftanmäßig geschnittenes Kleid könnte durchaus als Botanikschautafel dienen, wenn im Bio-Unterricht die verschiedenen Palmenarten dran sind und der desillusionierte, energielevelschwache Lehrer zu faul ist, in den Lehrmittelraum zu schlurfen: Wir erkennen die Blätter einen Bananenstaude, einer Bambuspalme und, durch Hygge-Enthusiasten zuletzt zu einigem Instagramruhm gekommen, Monstera. In seinem dezenten Grün-Weiß wirkt das Kleid, als habe man klassischen Hawaihemdenstoff durch einen Geschmacksfilter gejagt, der allzu grelle Störfarben eliminierte. Eigentlich sind palmenbedruckte Kleider, T-Shirts mit Insel-Motiv und "Bahamas"-Aufdruck, die im Sommer von jedem Verkaufskleiderständer in grotesken Mengen und Variationen auf einen herabprasseln, waschechte Sehnsuchtsmode, die es in allen Preis- und Qualitätsligen gibt, vom Hochdesigner bis zur Ramschware: Oft werden diese Prints von Menschen getragen, die die Orte auf ihrem Outfit vor allem aus Auswanderersendungen kennen, seltener aus eigener Anschauung.
Natürlich gibt es auch das Genre der mitgebrachten Souvenirshirts, aber sehr oft steht auf einem Leibchen eben nicht der Ort, an dem man schon mal war, sondern jener, an dem man gerne einmal wäre, wie eine kleine, beiläufige textile Beschwörung. Tragischerweise reicht eine Palmenblätterbluse vom Wühltisch selten aus, um beim Universum eine überraschende Gratisreise in die Tropen rauszuleiern.
Allerdings heißt es ja immer in Karriere-Mode-Ratgebern, man solle sich so kleiden, als hätte man schon genau den Superjob, nach dem das Herz lechzt. Also warum nicht einfach so anziehen, als sei man ein hochqualifizierter Strandrumhänger und hauptberufliche Palmenbetrachterin?
Der französische Maler Henri Rousseau, ein frühpensionierter Zollbeamter, malte sich ganze Urwälder aus Palmen und Lianengeknäuel, obwohl er diese Landschaften nie wirklich bereiste und sich bestenfalls vom Tropenhaus im Pariser Zoo inspirieren ließ, um vom Sessel aus seine Traumreisen zu unternehmen – heute kann es für einen ähnlichen Effekt mit etwas Glück schon reichen, in ein Kleid mit Palmendruck zu schlüpfen.
English:
In the past, Paris Hilton was a wild fashion freak. Now she showed herself in a palm dress, which suggests that protagonists also dream of things similar to the rest of humanity.
Yes, well, "trudschig" would of course expressed too hard. However, Paris Hilton was behaving rather mischievously last week when she left Los Angeles airport with her fiancé Chris Zylka.
Earlier, back in her teens, she invented a new, whimsical trend every week, copied from the worldwide sloe-bunny business: No stylist was supposed to help her with Juicy couture jogging suits, Von Dutch trucker hats, low-hanging hipsters, and the classy handling of Glistening stones on garments of all kinds combined to make the iconic Trash Heirloom look.
Nowadays, she chooses more Walla-Walla and almost something like naturalness, her kaftanmäßig cut dress could serve as a botany billboard, if in the bio-teaching the different types of palm are off and the disillusioned, low-energy teacher is too lazy to shuffle into the classroom space: We recognize the leaves a banana tree, a bamboo palm and, by Hygge enthusiasts recently come to some Instagram fame, Monstera. In its subtle green and white, the dress looks as if you have hunted classic Hawaiian shirt fabric through a flavor filter that eliminates too glaring sturgeon colors. Actually, palm-print dresses, T-shirts with island motif and "Bahamas" imprint that in the summer of every sales clothes rack in grotesque quantities and variations on a rain down, true-to-life fashion, there are in all price and quality leagues, from the high designer to to junk: Often, these prints are worn by people who know the places on their outfit, especially from emigrant shipments, rarely from their own point of view.
Of course, there is also the genre of souvenir shirts brought along, but very often on a camisole is not the place you've ever been, but the one where you would like to be, like a small, casual textile conjuration. Tragically, a palm leaf blouse is rarely enough from the rake table to unleash a surprising free travel to the tropics in the universe.
However, it is always in career fashion guidebooks, you should dress as if you had just the super job, after the heart thirsty. So why not put on just as if you were a highly qualified beach lover and full-time palm tree viewer?
The French painter Henri Rousseau, an early retired customs official, to all the primeval forests painted palms and Lianengeknäuel, although he never actually visited these landscapes and was inspired, at best, from the tropical house in the Paris zoo to take from the couch his dream trips - today it can be for a similar effect with a little luck enough to slip into a dress with palm print.
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Junge Männer, schwarze Haare und Jogginganzüge, stehen vor den Plakaten in Berlin, machen Fotos mit ihren Handys. „Geht nach Hause“ steht ...
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Gewinner
Jelena und ich arbeiteten im Akkord.
Vor uns befand sich eine unübersichtliche Menge hungriger Kunden.
Irgendwann fiel mir auf, dass sich die Menschen an zwei schmächtigen, in billig glänzenden Jogginganzüge gekleideten, Männern vorbei drängelten.
„Die zwei Herren waren vor Ihnen da“, erklärte ich zwei hämisch grinsenden Teenagern.
„EY – NEIN!!!“, protestierten diese – und ihre Freunde stimmten ihnen sofort lautstark zu.
Die wartenden Männer ließen den Jugendlichen großzügig den Vortritt.
Siegreich lachend, mit übervollen Tabletts zogen die Jungen schließlich ab.
Zum Schluss waren da nur noch die zwei Erwachsenen.
Ich entschuldigte mich überschwänglich für die lange Wartezeit, schenkte den Kunden schließlich den bestellten Tee.
Einer der Männer winkte ab: „Wir sind doch jetzt dran.“
Der Ausdruck in seinen Augen erinnerte mich an Katzen, wenn sie ausgeruht in die Sonne blinzelten.
Als die Teetrinker ihr Tablett davon trugen, wichen sie behände Füßen aus.
Füßen die, die Teenies alles und jedem in den Weg streckten.
Mit einem Mal waren die Jugendlichen nur noch grob, rau, laut und ungelenk.
Später erfuhr ich, dass diese Männer unsere Taekwon – Do Wettbewerbe jurierten.
Sie waren hochangesehene Meister.
Obwohl die Jugendlichen den Kampf um die Reihenfolge gewonnen hatten , schienen sie verloren zu haben...
Während die Erwachsenen mehr gewannen, als nur ihren Tee...
Meinen tiefen Respekt.
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„Geht nach Hause“ – Plakatkampagne der Identitären fordert Syrer zur Heimkehr auf
Compact: Junge Männer, schwarze Haare und Jogginganzüge, stehen vor den Plakaten in Berlin, machen Fotos mit ihren Handys. „Geht nach Hause“ steht darauf. „Der Krieg ist vorbei – Syrien braucht dich“. Die Aktion ist Teil einer neuen Kampagne der Identitären Bewegung (IB), die nach dem Fall der letzten IS-Hochburg eine Rückkehr der syrischen Flüchtlinge in ihr [...] http://dlvr.it/R3VCT7
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Puma-Outlet Herzogenaurach
Puma zählt neben Nike und Adidas zu den besonders namhaften Sportbekleidungsherstellern. Das Angebot im Puma Outlet Herzogenaurach umfasst vor allem Sport- und Freizeitbekleidung sowie Schuhe für Damen, Herren und Kinder in einer üppigen Auswahl. Aber auch Accessoires, Sneaker, Laufschuhe, Jogginganzüge, Shirts oder Taschen kann man hier finden. Diese Schnäppchen sind zwischen 30 und 70 Prozent […]
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Sunday’s are for sweatpants and boots. ⚡️ || An Sonntagen tragen wir Jogginganzüge und schwarze Boots. ⚡️ || *Werbung, Markennennung || #whaelse #sundayoutfit #sundaystyle #sweatpants #sweats #blackboots #drmartensstyle #drmartens #nicce #bloggerpose #posinggamestrong #platformshoes (at Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/Bo6OzaJipDA/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1gq4p9gv06tg8
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Back to the Suits
Frau Pichler fragt sich, ob Home-Office der eigenen Entwicklung gut tut. Und sucht weiter nach einem Büroraum, in dem kleine Lagerfeuer erlaubt sind.
Ganz sehr viel früher trugen Menschen Felle, die alle denselben Schnitt hatten. Leicht knieumspielend, in der Taille schnürbar. Alles war easy. Das Feuer wärmte und keiner wusste, was ein überzogenes Konto ist. Aber alle wussten, wer der Anführer war. Einfach so. Man kannte sich ja schließlich!
Als es immer mehr Menschen gab, musste man sich etwas einfallen lassen: ein Mann überlegte lange, nickte, grunzte und nähte seinem Felllappen ein weiteres Stück Fell an. Und schlang dieses Stück Fell um ein anderes. So wurde die Krawatte erfunden. Die Leute in seiner Nähe wussten jetzt: „Er ist unser Oberhaupt. Er weiß, was er tut. Denn er trägt eine Krawatte.“ Einige versuchten, auch Überlegenheit durch das Tragen dieser Krawatten vorzutäuschen. Es gelang ihnen oft. Solchen Leuten begegnet man auch heute noch in Büros. Wer ihnen aus dem Weg gehen möchte, arbeitet von zu Hause aus. Aber Vorsicht: Unsere Herkunft holt uns schneller ein, als wir denken. Wer Home-Office macht, macht auch gleichzeitig einen großen Schritt zurück in Richtung Ur-Ahnen. So wird zum Beispiel die Erhaltung der Wärme im Arbeitszimmer zur zentralen Tagesaufgabe. Ist es zu kalt, bindet man sich mit einer Schnur die Bettdecke einfach eng an den Leib. Der Verfall geht weiter: Die einst so aufrechte Haltung weicht einer gebückt-lockeren. Beim Gang zum Kühlschrank schwingen die Arme stark mit. Bei besonders schweren Fällen streifen auch die Handknöchel den Fussboden. Als nächstes entwickelt sich die Nahrungsmittelaufnahme zurück. Essen, das früher appetitlich und diskret vor den Augen der Kollegen verzehrt wurde, wird nun mit den Zähnen geweidet. Das T-Shirt wird zur Serviette, das herumliegende Frisbee zur Müsli-Schale und der Laptop zum Abstellplatz für heiße Töpfe. Telefonate sind kaum mehr möglich, da sich die Sprache komplett verwäscht und man als Anrufer nur noch an der Betonung der Laute die ungefähre Bedeutung erkennen kann. Man kratzt sich auffällig oft an Stellen, wo es auch Tiere tun und freut sich über etwas Post im Briefkasten mit einem tiefen Grunzton. Man lacht mit gebleckten Zähnen über Youtube-Videos und wirft kreischend vor Freude mit herumliegenden Dingen um sich. Ach, irgendwie doch urig.
Doch dann, irgendwann, ist das Projekt fertig. Vor dem Spiegel stehend streicht man sich zärtlich den üppigen Haarwuchs der Augenbrauen aus dem Gesicht und berührt staunend die fliehend-wulstige Stirn, die von den Sorgen um die nächste Heizkostenabrechnung herrührt. Es fällt einem plötzlich wieder der Termin in der echten Welt ein. Das bedeutet: ade, schöne gute Urzeit. Der Weg vom Neandertal zum Fusion-Italiener fällt schwerer als gedacht. Man zieht sich saubere Kleidung an, richtet sich mit einem lauten Urschrei auf, stapft mutig aus der Tür. Und bedauert beim Verlassen der Wohnung ein wenig, dass es keine einteiligen Jogginganzüge aus Fell gibt.
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Nachschub von Lonsdale und The Spirit of 69. Ab jetzt gibt es auch Jogginganzüge…… 😉 (hier: Moonlight & Lucky Rebel)
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