#Jazzgeschichte
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wildwechselmagazin · 2 months ago
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aaa-stammtisch-rhein-main · 2 years ago
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Lesestoff
Die zweite Ausgabe des deutschen Musikmagazin „Vinylrausch“ ist erschienen. „Vinylrausch“ beinhaltet Geschichten über klassische Alben aus der Rock, Pop und/oder Jazzgeschichte. Hierzu gibt es einen musikhistorischen Abriss des Albums und ein oder zwei Alben die als stilistisch, inspirierend oder beteiligte Musiker zu betrachten sind. Um den vollen Rausch genießen zu können sollten die Alben neben dem Lesen analog gehört werden.
vinylrausch
Reading
The second issue of the German music magazine "Vinylrausch" has been published. "Vinylrausch" contains articles about classic albums from rock, pop and/or jazz history. For this there is a music-historical outline of the album and one or two albums which are to be considered stylistically, inspiring or musicians involved. To enjoy the full ecstasy, the albums should be played analog in parallel with reading.
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kunstplaza · 2 months ago
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arsmusica · 7 months ago
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Jazz und Blues - Fr, 10.05.2024, 19:30 Uhr
I GOTTA RIGHT TO SING THE BLUES - FABER/KUHN/BAZIJAN/GMELIN
Mitwirkende: Johannes Faber - Piano, Gesang, Trompete
Harald Kuhn - Trompete
Eugen Bazijan - Cello
Matthias Gmelin - Schlagzeug
Veranstalter: ars musica e.V.
Location: LUISE Kulturzentrum
Adresse: Ruppertstraße 5, 80337 München
Eintritt: € 20,- / erm. € 15,-
Tickets: https://www.ticketino.com/de/Event/Faber-Kuhn-Bazijan-Gmelin/190307
Beschreibung:
Der Blues ist die Urquelle des Jazz und der gesamten Popularmusik. Wir präsentieren mit unserem Programm ein Jazz-Kaleidoskop der unzähligen Schattierungen des Blues. "While the European tradition strives for regularity - of pitch, of time, of timbre and of vibrato - the African tradition strives precisley for the negation of these elements." (Ernest Borneman)
Der Blues ist die Begegnung von afrikanischer Pentatonik und europäischem Zwölftonsystem im Schmelztigel Amerika. Diese kraftvolle musikalische Synthese ist die Grundlage für den Jazz, Rock ́n Roll, Rock, Pop, Hip Hop, you name it.
Es gibt nur wenige Musiker in Europa, die den Blues in all seinen Höhen und Tiefen, seinen Spiel- und Leidensarten so erforscht haben, wie der Trompeter, Pianist, Sänger, Komponist und Arrangeur Johannes Faber.
Johannes Faber wurde 1952 in München geboren und studierte Trompete und Komposition in München, Graz und Boston. Er arbeitete in Erwin Lehns Südfunk-Tanzorchester Stuttgart(1980-90) und in der NDR-Bigband(1990-96), sowohl als Solotrompeter als auch als Komponist und Arrangeur. Johannes Faber komponierte die Filmmusik für „Rallye Paris-Dakar“ und gründete die Rockjazz-Formation CONSORTIUM mit Billy Cobham dr, Christof Lauer sax, Joerg Reiter p und Dave King b. Er hatte eine Professur an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg inne. Der Trompeter spielte u.a. mit Chaka Khan, Anthony Jackson, George Adams, Charlie Mariano, Dado Moroni, Konstantin Wecker, dem UNITED JAZZ & ROCK ENSEMBLE und Peter Herbolzheimer’s RHYTHM COMBINATION AND BRASS, komponierte für Michael Ende und wurde mit dem Jazz-Preis Baden-Württemberg ausgezeichnet(1985). Er war auf den großen Jazz-Festivals zu erleben, u.a. beim Jazzfest Berlin, in Montreux und beim Deutschen Jazz-Festival in Frankfurt.
1998 komponierte er die Musik für das Wilderer-Melodram HIAS und spielte die Hauptrolle in einer Produktion des Staatstheaters am Gärtnerplatz(München). Von 2000 – 2012 konzipiert und moderiert er die überaus erfolgreiche Reihe “Jazz im Gärtnerplatz”. Seit 2000 singt und spielt er den Sprecher (Staatstheater am Gärtrnerplatz) und den Sarastro (Opernfestspiele Gut Immling) in Mozarts Oper DIE ZAUBERFLÖTE. Er komponierte 2003 die Musik zu „4 – Ein Tanzevent“, das vom Balletttheater München und dem Orchester in der Choreographie von Philip Taylor mit Erfolg im Repertoire des Staatstheaters am Gärtnerplatz aufgeführt wird. 2006 unterrichtet er Jazzgeschichte am Conservatorio Nicolo Paganini in Genua.
2012 Professur am „Conservatorio Nicolò Paganini“.
Admin: Frank McLynn
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helmar-weiss · 1 year ago
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Letzte Woche hatte ich das unglaubliche Vergnügen, mit der Funk Band "Galaxy Walker & The Hoodstarz" ein Konzert in der wunderschönen Jazzstadt Burghausen zu spielen. Nicht nur, dass es eine großartige Gelegenheit war, unsere Musik zu teilen, sondern es bot uns auch die Möglichkeit, einen Ort zu erkunden, der eine reiche Jazzgeschichte in sich trägt.
Burghausen, die Heimatstadt des Jazz, hat im Laufe der Jahre einige der größten Jazzlegenden der Welt willkommen geheißen. Von Chick Corea über Art Blakey bis hin zu Buddy Rich und Lionel Hampton - die Liste der Künstler, die hier auf der Bühne standen, ist schier endlos. Diese Stadt atmet Jazz und ist stolz darauf, diese musikalischen Legenden beherbergt zu haben.
Eine besondere Attraktion in Burghausen ist die "Street of Fame". Diese Straße ist ein wahrer Schatz für Musikliebhaber und Jazz-Enthusiasten. Sie ist eine Hommage der Stadt an all die großartigen Künstlerinnen und Künstler, die hier bereits aufgetreten sind. Die "Street of Fame" zeigt, wie sehr die Stadt ihre musikalische Geschichte schätzt und wie stark ihre Verbindung zur Jazzmusik ist.
Unsere Reise nach Burghausen war nicht nur ein Konzert, sondern auch eine Inspirationsquelle. Die Energie der Stadt, die Geschichte des Jazz und die Erinnerungen an die Legenden, die hier gespielt haben, haben uns dazu inspiriert, unsere Musik mit Leidenschaft und Hingabe zu präsentieren.
Es war eine Reise, die uns nicht nur musikalisch bereichert hat, sondern uns auch die Möglichkeit gegeben hat, die Magie von Burghausen zu erleben. Wenn Sie jemals die Chance haben, diese wundervolle Stadt zu besuchen, zögern Sie nicht, die "Street of Fame" zu erkunden und in die Welt des Jazz einzutauchen.
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Galaxy Walker & The Hoodstarz
Jazz Burghausen
Burghausen Tourismus
Bichl
#Jazz #Musik #Burghausen #StreetOfFame #MusikalischeReise #Inspiration #JazzAmBichl #GalaxyWalker #livedrummer #funkdrumming #sessiondrummer #bichl
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sheetmusiclibrarypdf · 2 years ago
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Oscar Peterson LIVE: Sehen Sie sich 10 Videos seiner besten Auftritte an
OSCAR PETERSON: Sehen Sie sich 10 Videos seiner besten Auftritte an
Table of Contents
Oscar Peterson Boogie Blues Etude LIVE
https://www.youtube.com/watch?v=xdd5pn1xs7M
Oscar Peterson LIVE In '63, '64, '65 (Jazz Icons)
https://www.youtube.com/watch?v=_JrIcoFcnjE
Oscar Peterson C Jam Blues LIVE (1964)
https://vimeo.com/592413120
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Oscar Peterson, Count Basie and Joe Pass LIVE at the BBC (1980)
https://www.youtube.com/watch?v=2HAZP7nWo6A
Oscar Peterson LIVE - The Berlin Concert
https://www.youtube.com/watch?v=8m41gQShXT0
Oscar Peterson Trio - LIVE at the INTERNATIONALES JAZZ FESTIVAL BERN (1986) Switzerland
https://www.youtube.com/watch?v=_fFNOl5XVkE
Oscar Peterson meets Joe Pass LIVE concert.
https://www.youtube.com/watch?v=Uoqk6PHo9TM
Oscar Peterson - Boogie Blues Étude (LIVE)
https://www.youtube.com/watch?v=xdd5pn1xs7M
Oscar Peterson & Joe Pass - Just Friends by John Klenner (LIVE 1980)
https://www.youtube.com/watch?v=yEu0ULY21UI
Oscar Peterson Trio LIVE - Wave (Vou te Contar) by Tom Jobim
https://www.youtube.com/watch?v=vUuB4UYe8nM
Jazz transcriptions and sheet music download here.
Oscar Peterson
Ein felsenfester Sinn für Swing, der auf Count Basie basiert, ausgeglichen durch einen zarten Ton und eine flinke Berührung, Oscar Peterson Peterson, Oscar Emmanuel Komponist, Leader, Pianist Born; Montreal, Quebec, Kanada, 15.8.1925 Gestorben; 23.12.2007 Oscar Peterson wurde von Duke Ellington einst als „Maharajah der Tastatur“ bezeichnet. Peterson war einer der produktivsten großen Stars in der Jazzgeschichte, seine Aufnahmekarriere erstreckte sich über fast 60 Jahre. Unerklärlich und unentschuldbar ist die Tatsache, dass Oscar Peterson manchmal von überzeugten und spießigen Jazzkritikern herabgesehen wurde, weil er keinen eigenen Stil hatte. Während Mr. Peterson vor allem in seiner frühen Karriere von Nat King Cole, Count Basie, Teddy Wilson, James P. Johnson, Errol Garner und Art Tatum beeinflusst wurde, war es genau diese vielfältige Liste von Einflüssen, die seine einzigartige Art der Verschmelzung hervorbrachte Elemente aus Swing, Bop und Blues zusammen. Oscar Peterson verfügte über unvergleichliche technische Fähigkeiten und seine leicht verständlichen und fließenden Darbietungen ließen seine Popularität als Pianist in gewisser Weise die seiner Vorgänger in den Schatten stellen. Er war ein Mann, der innerhalb weniger Zeilen ein Klavier wie einen Löwen brüllen, wie ein Kätzchen schnurren, wie einen Bären stampfen und wie einen Schmetterling flattern lassen konnte und dabei nie ein Jota seines hervorragenden Swinggefühls verlor. Dan Morgenstern, Direktor des Institute of Jazz Studies an der Rutgers University, sagte: „Jeder Pianist, der nach Oscar Peterson kam, hätte zu ihm als Vorbild für vielseitige Musikalität aufschauen müssen.“ Oscar Peterson, ein in Kanada geborenes musikalisches Wunderkind, nahm mehr als 200 Alben auf und gewann acht Grammy Awards, darunter einen für sein Lebenswerk im Jahr 1997. 1950 gewann er zum ersten Mal die Leserumfrage des Magazins Down Beat; Er gewann ihn noch 13 Mal, das letzte Mal 1972. Von den 1950er Jahren bis zu seinem Tod veröffentlichte er manchmal vier oder fünf Alben pro Jahr, tourte häufig durch Europa und Japan und wurde zu einem großen Anziehungspunkt bei Jazzfestivals. Norman Granz, sein einflussreicher Manager und Produzent, verhalf Mr. Peterson zu diesem Erfolg, indem er eine Flut von Platten auf seinen eigenen Labels Verve und Pablo aufstellte und ihn in den 1940er und 1940er Jahren als Favorit bei den Tourneekonzerten „Jazz at the Philharmonic“ etablierte 50er. Oscar Peterson wurde schließlich zu einer Hauptstütze der Reihe „Jazz at the Philharmonic“, die Norman Granz in den 1940er Jahren ins Leben rief. 1949 wurde ihm keine Rechnung gestellt, als er mit der Wanderjazzshow sein Debüt in der Carnegie Hall gab. Granz holte ihn einfach heraus und sagte: ‚Spiel, was du willst, so lange du willst.' In dieser Nacht wurde Peterson zu einer Sensation, die seinen Ruf in den Vereinigten Staaten und bald auf der ganzen Welt zementierte. Petersons Beherrschung des Klaviers an diesem Abend erstaunte die Anwesenden, darunter Charlie „Yardbird“ Parker, Ella Fitzgerald, Saxophonist Coleman Hawkins und Trompeter Roy Eldridge. Ein Down Beat-Kritiker schwärmte in der folgenden Ausgabe des Jazzmagazins von seinem Auftritt, und Peterson schloss sich der Konzertreihe bald auf einer Tournee durch Asien sowie 41 nordamerikanische Städte an. 1942 war Oscar Peterson in Kanada als „Brown Bomber of Boogie-Woogie“ bekannt, eine Anspielung auf den Spitznamen des Boxers Joe Louis und auch auf Mr. Petersons körperliche Statur – 6 Fuß 3 und 250 Pfund. Mr. Peterson wurde das einzige schwarze Mitglied des Johnny Holmes Orchestra, das sowohl durch Kanada als auch durch die Vereinigten Staaten tourte. In Teilen der Vereinigten Staaten stellte er fest, dass er, wie andere Schwarze, nicht in denselben Hotels und Restaurants bedient wurde wie die weißen Musiker. Oft brachten sie ihm Essen, während er im Bus der Band saß, erinnerte er sich. Eine Zeit lang war Oscar Peterson so sehr mit Boogie-Woogie, einer populären Tanzmusik, verbunden, dass ihm eine breitere Anerkennung als ernsthafter Jazzmusiker verweigert wurde. Aber wie die Geschichte erzählt, war der Jazz-Impresario Norman Granz 1947 mit einem Taxi auf dem Weg zum Flughafen von Montreal, als er eine Live-Übertragung von Peterson hörte, der in einer Lounge in Montreal spielte. Er befahl dem Fahrer, das Taxi umzudrehen und ihn in die Lounge zu bringen. Dort überredete er Mr. Peterson, sich vom Boogie-Woogie abzuwenden. Während seiner gesamten Karriere gedieh Peterson im Trio-Format. Seine vielleicht am längsten andauernde musikalische Beziehung hatte er mit dem Bassisten Ray Brown. Die beiden traten von 1950 bis 1965 normalerweise 15 Jahre lang in Trioform und gelegentlich im Laufe der Jahrzehnte sogar bis Mitte der 1990er Jahre zusammen auf. Als Solopianist wurde Oscar Peterson manchmal dafür kritisiert, zu eng in der Tradition des 1956 verstorbenen Art Tatum zu stehen. Weitaus subtiler zeigte er sich jedoch als Begleiter von Sängern wie Ella Fitzgerald und Billie Holiday sowie Hornisten wie Louis Armstrong und Dizzy Gillespie. Mr. Peterson ist auch als Begleitung auf Alben von Roy Eldridge, Lionel Hampton, Stan Getz, Benny Carter, Lester Young, Harry Edison, Stuff Smith, Ben Webster, Sonny Stitt, Coleman Hawkins und Milt Jackson zu hören, um nur einige zu nennen. Oscar Emmanuel Peterson wurde am 15. August 1925 in Montreal als Sohn von Eltern aus Westindien geboren. Sein Vater, ein Eisenbahnträger und Amateurorganist, drängte seine fünf Kinder zum Musizieren, schlug sie, wenn sie nicht gut spielten, und kritisierte sie gnadenlos, selbst wenn sie es taten. Peterson erinnerte sich, dass sein Vater, nachdem er begonnen hatte, sich zu etablieren, einmal eine Tatum-Aufnahme mit nach Hause brachte und sagte: „Du denkst, du bist so großartig. Warum ziehst du es nicht an?' »Das habe ich«, sagte Peterson. „Und natürlich war ich fast am Boden zerstört. . . . Ich schwöre, ich habe danach zwei Monate lang kein Klavier gespielt, ich war so eingeschüchtert.' Oscar Peterson begann seine musikalische Ausbildung auf der Trompete, wechselte aber mit 5 zum Klavier, nachdem er an Tuberkulose erkrankt war. Ein älterer Bruder, Fred, hatte Klavier gespielt und seine Liebe zum Jazz weitergegeben, bevor er an Tuberkulose starb. Peterson sagte, er sei anfangs ungeduldig mit dem klassischen Repertoire, das von Pianisten in Ausbildung verlangt werde. Er sagte, er sei zugänglicher geworden, als ein privater Musiklehrer sein Interesse am Jazz begrüßte, das durch populäre Aufnahmen und Sendungen von Pianisten wie Tatum, Errol Garner und Teddy Wilson gewachsen war. In seiner Schule spielte er in einer Band mit dem Trompeter Maynard Ferguson und sagte, er spiele gerne in der Mittagspause auf dem Stutzflügel, weil es „der beste Weg sei, ein paar Mädchen zum Runterkommen zu bringen. Ich wurde der Kerl.' Mit 14 gewann Peterson einen Talentwettbewerb im Radionetzwerk der Canadian Broadcasting Corp., was zu einem regelmäßigen Engagement bei einem Radiosender in Montreal für eine Sendung mit dem Titel „Fifteen Minutes of Piano Rambling“ führte. Dies wiederum führte zu seiner bereits erwähnten fünfjährigen Tätigkeit in Johnny Holmes' beliebter Bigband. 1944 gab er sein Plattendebüt mit Boogie-Woogie-Versionen von „I Got Rhythm“ und „The Sheik of Araby“, und bald begann er, Stellenangebote von US-Big-Band-Führern wie Count Basie und Jimmie Lunceford zu sammeln. Mitte der 1960er Jahre löste sich das Trio Peterson-Brown-Thigpen auf. Peterson blieb die Hauptattraktion in späteren Trio-Inkarnationen, darunter eine aus den 1970er Jahren mit dem Gitarristen Joe Pass und dem Bassisten Niels-Henning Orsted Pedersen. 1974 gewann er seinen ersten Grammy für eine Aufnahme mit Pass und Pederson namens „The Trio“. Zwei Alben in den frühen 1990er Jahren, die Peterson mit Ellis und Brown wiedervereinten, gewannen ebenfalls Grammys. Peterson gründete Anfang der 1980er Jahre ein Klavierduett mit Herbie Hancock, reduzierte sich aber später auf eine Soloshow, als er der Washington Post einmal sagte, er fühle sich harmonisch weniger eingeschränkt, wenn er alleine spiele. „Der Bassist würde sich immer fragen, wohin wir gehen“, sagte er. Über das Klavier hinaus verzweigte sich Peterson als Sänger auf einem Tribute-Album von 1965 an Nat 'King' Cole, und Rezensenten stellten fest, dass er einen Gesangsstil hatte, der dem von Cole auffallend ähnlich war. Er schrieb auch mehrere ambitionierte Musikstücke, darunter „Canadiana Suite“ (1964) und „Africa Suite“ (1983). Er komponierte für Filme und moderierte mehrere Fernsehsendungen über Jazz, darunter 1974 eine für die British Broadcasting Corp. mit dem Titel „Oscar Peterson's Piano Party“. Oscar Peterson spielte im Blue Note Club in New York, als er 1993 einen Schlaganfall erlitt. Er unterzog sich ein Jahr lang einer Physiotherapie, bevor er seine Karriere im Aufnahme- und Konzertzirkus erneut startete. Read the full article
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clubw71 · 3 years ago
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Die Hochstapler
Derart eingängige Musik aus dem Bereich des Jazz gibt es im Club eher selten. 70 Jahre Jazzgeschichte voller Improvisationsfreude dargeboten mit einer kräftigen Prise Dada von dem französisch-italienisch-deutschen Quartett im gut besuchten Club. Hat einen Riesenspaß gemacht ...
... findet
Schorle
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happymax777 · 4 years ago
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dailymotion
"The Köln Concert"
Die Geschichte eines Konzerts, das am seidenen Faden hing
24. Januar 1975: Der junge Jazzpianist Keith Jarrett soll ein Solokonzert in Köln spielen. Veranstalterin ist die erst 18-jährige Vera Brandes. Doch dann geht alles schief: Der Flügel ist eine Katastrophe, Keith will nicht spielen, Vera ist verzweifelt. Das Ergebnis ist "The Köln Concert", das erfolgreichste Soloalbum der Jazzgeschichte.
Quelle: wdr.de
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hammondcast · 5 years ago
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Future people will tell their children, years ago humans gathered for outdoor concerts, Woodstock, Rostock! Jon Hammond
Future people will tell their children, years ago humans gathered for outdoor concerts, Woodstock, Rostock! Jon Hammond #WoodstockRostock #Woodstock #Rostock #OutdoorConcert  #WATCHMOVIE HERE: Rostock Concert Jon's archive https://archive.org/details/OrganMeetsBigbandInRostockKlostergartenLaJazzOMVAndFullLandesjugendjazzorchester
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(FULL HIGH DEFINITION VERSION) Jazz Movie: "Organ Meets Bigband" in Rostock Klostergarten LaJazzO MV and full Landesjugendjazzorchester on the Baltic Sea, live very special concert - Leader Michael Leuschner's concept here realized on a perfect evening - big thank you to Hr. Leuschner, the great young musicians of LaJazzO MV Landesjugendorchester Mecklenburg Vorpommern and projekt leaders, NDR archive arrangements by the late great Steve Gray - watch these young musicians, they are the future folks! Sincerely, Jon Hammond
http://www.HammondCast.com 
 Landesjugendjazzorchester, LaJazzO MV, Organ Meets Bigband, Late Rent, Rostock, Baltic Sea, Michael Leuschner, #NDRJazz #HammondOrgan Steve Gray, Landesjugendorchester Mecklenburg Vorpommern
Language
 English 
Organ Meets Bigband In Rostock Klostergarten La Jazz O MV And Full Landesjugendjazzorchester
by
 Jon Hammond 
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Jon's archive https://archive.org/details/OrganMeetsBigbandRostockKlostergarten
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„Organ meets Bigband“ das LaJJazzO M-V LandesJugendJazzOrchester Mecklenburg-Vorpommern https://www.facebook.com/events/846845685410695/Am 01.08.2015 ist das Landesjugendjazzorchester Mecklenburg-Vorpommern (LaJazzO MV) mit seinem diesjährigen Solisten Jon Hammond wieder im Klostergarten Rostock zu Gast. Covering Jimmy Smith's Back at The Chicken Shack and The Sermon - Nachdem sich in den vergangenen Jahren das LaJazzO MV mit den in der Big Band vorkommenden Instrumenten musikalisch auseinandersetzte, wird in 2015 die Jazzorgel musikalisch thematisiert werden. Unter dem Titel "Organ meets Big Band" wird dieses sehr traditionsreiche Instrument der Jazzgeschichte in den Mittelpunkt der Konzertreihe im folgenden Jahr gestellt. Als Jazzinstrument wurde es von Fats Waller in den 30er Jahren eingeführt und hatte seine Hochzeit in den 50er Jahren durch seine Vertreter wie Jimmy Smith. Der international renommierte New Yorker Jazzorganist Jon Hammond wird zusammen mit dem LaJazzO MV unter der Leitung von Michael Leuschner den besonderen Charme dieses Instrumentes wieder zum Leben erwecken. Im Programm sind unter anderem Titel von Jimmy Smith, arrangiert von Steve Gray - eine Leihgabe aus dem Archiv der NDR-Bigband. 
Jon Hammond studierte in den siebziger Jahren am Berklee College of Music und am City College San Francisco. Konzertreisen führten ihn quer durch die Vereinigten Staaten und Kanada. In seiner eigenen 'Jon Hammond Show' spielte er mit Musikern wie Dizzy Gillespie, Paul Butterfield, Jaco Pastorius, John Entwistle, Sammy Davis Jr., Percy Sledge und vielen anderen. Auch in Europa fand und findet seine Musik unverändert viele Anhänger. Die Medien berichten wiederholt von einem unverwechselbaren und prägenden Sound. Jon Hammond hat u.a. auf der 20. Frankfurter Musikmesse mitgewirkt und tritt vornehmlich in Hamburg auf. "The Jon Hammond Show" is a funky, swinging Jazz instrumental revue, featuring notable international soloists and reflecting the influences of Miles Davis, The Crusaders and Jimmy Smith. 
http://www.HammondCast.com
Programm: "Organ meets Bigband"
Leitung: Michael Leuschner
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A Musical Performer in the Spotlight: JON HAMMOND by Paul A. Hendrickson F3
One of the Musical Performers we get here at Laguna Honda is Jon Hammond. He has been playing here for quite a long time. He would mention in passing, between songs, some celebrities that are household names. It was done in such a way that it sounded as if he had met some of these people. Come to find out, he had.
After I got to talking to Jon, I realized that the polish he brings to his jazz piano and to Laguna Honda is no fluke. Jon resides mostly in New York City. He has a place in Times Square. In his neighborhood alone he met Paul Newman, Joanne woodward, and Al Pacino. He also has a Cable Access show there. On his Show he has interviewed people who he has found interesting. His favorite was Lionel Hampton, the reknowned vibe player. “At 80 years old, he was full of energy.”
Another he enjoyed had been Cab Calloway. This was after his re-emergence from the “Blues Brothers” movie. He mentions as one of his non-musician guests to be none other than Andy Warhol. It seems that Andy was interested in the computer Graphics and Artwork that jon and his crew used on the Show.
Though he plays a “jazz organ” on his CD’s and with his Band, Jon has been banging on the piano from about age six. When the Beatles came on the scene in ’64, Jon with most others his age, decided to become a “Rock” star. He tried his hand at this. He had some groups ranging in name from “Hades” to “Contraband”. He becomes thoughtful at this moment. “‘Contraband’ was a pretty good band.” At age thirteen he got his first electric-accordion.
Jon has a small collection of accordions – mostly electric. He has inked a deal with Excelsior, and plays their accordions exclusively. He also notes that eBay the computer sales website is a good source if you know what you’re looking for. Jon mentions that he will be playing accordion for Broadway’s own “Fiddler on The Roof.” “Whenver I learn the book.” He says it is about as thick as a telephone book.
His latest group is made up of the “Late Rent Session Men”. As the name implies, whenever Jon is a little short and behind on his Rent, his landlord takes some music in trade.
Jon plays every month at Laguna Honda. Look for the fliers and catch his show. I asked him why someone who trots the globe makes such frequent stops at Laguna Honda Hospital. He says, “Well, my Father was a Physician. My Grandfather was a Physician. I’m a Musician. I like to see the people smile.” Jon does his “therapy” in another way. He hopes to be one of the first performers when they build the “New Hospital.” Happy New Year.
*Note: Special thanks, Paul A. Hendrickson, Jon 
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https://hammondcast.wordpress.com/2007/12/28/a-musical-performer-in-the-spotlight-jon-hammond-by-paul-a-hendrickson-f3/
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Al Pacino, Andy Warhol, HammondCast, Jazz Organ, Jon Hammond, KYOU Radio, Laguna Honda Hospital, Musician, Paul A. Hendrickson, Paul Newman, Physician, The Insider
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Future People, Rostock, Woodstock, People Gathered, Michael Leuschner, Steve Gray, Landesjugendorchester Mecklenburg Vorpommern
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jazzgeschichten-world · 7 years ago
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Guten Tag, ich lade euch herzlich ein zu
ALL DARK – Die Friedrichstadt Jazztour des Nationalsozialismus
Sonntag, 29. 04.18, 16 Uhr, vor dem Europahaus, Stresemannstraße 92–94, 10963 Berlin
endet ca 90 Minuten später an der U-Bahn Stattmitte, €10
Berlin, 1933-45: Jazzgeschichten vor dem Hintergrund des Nationalsozialismus – unerhört? Und dann auch noch in unmittelbarer Umgebung von Gebäuden, in denen Schrecken geplant und Terror ausgeübt wurde!
Die Wirkmacht von Swing in Berlin war bekannt, die Musik musste nur “ordentlich reguliert” werden! Der Nationalsozialismus hatte deswegen seine offizielle Jazzgeschichte, natürlich auch in dem traditionellen und heruntergekommenen Vergnügungszentrum der Friedrichstadt. Bizar! Sollten aber ausgerechnet die Swing-Fans, die sich zu Hot Clubs zusammenschlossen, dabei ruhig bleiben? www.jazzgeschichten.de
Liebe Grüße, Anja
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ulrichgebert · 7 years ago
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Im Konzert gewesen. Schön zerzauselte Standards mit Guilhem Flouzat, dem attraktivsten Schlagzeuger der Jazzgeschichte und seinem sehr entspannten Trio.
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sakrum1 · 7 years ago
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Rudy Van Gelder
Rudolph „Rudy“ Van Gelder (* 2. November 1924 in Jersey City, New Jersey; † 25. August 2016 in Englewood Cliffs) war ein amerikanischer Tonmeister und Betreiber eines eigenen Tonstudios, das sich auf Jazz-Aufnahmen spezialisiert hatte. Während der 1950er und 1960er Jahre wurde Van Gelder insbesondere durch seine Arbeiten für das Label Blue Note Records bekannt. Er arbeitete mit Musikern wie Thelonious Monk, Miles Davis, John Coltrane und Art Blakey. Nicht zuletzt dadurch haben Van Gelder und Alfred Lion (als Produzent) den Bebop und die nachfolgenden Jazzstile nachhaltig mitgeprägt. Zu den bekanntesten Aufnahmen aus Van Gelders Studio gehört John Coltranes Album A Love Supreme aus dem Jahr 1964, das zwei Grammy-Nominierungen erhielt. Seit Ende der 1990er Jahre beschäftigte sich Van Gelder hauptsächlich mit der digitalen Nachbearbeitung seiner alten Originalaufnahmen. Der All Music Guide urteilte über Van Gelder: „Rudy Van Gelder ist einfach der beste Tonmeister der Jazzgeschichte.“  – Zum Artikel …
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aaa-stammtisch-rhein-main · 4 years ago
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Die erste Ausgabe des deutschen Musikmagazin „Vinylrausch“ ist erschienen. „Vinylrausch“ beinhaltet Geschichten über klassische Alben aus der Rock, Pop und/oder Jazzgeschichte. Hierzu gibt es einen musikhistorischen Abriss des Albums und ein oder zwei Alben die als stilistisch, inspirierend oder beteiligte Musiker zu betrachten sind. Um den vollen Rausch genießen zu können sollten die Alben neben dem Lesen analog gehört werden.
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The first issue of the German music magazine "Vinylrausch" has been published. "Vinylrausch" contains articles about classic albums from rock, pop and/or jazz history. For this there is a music-historical outline of the album and one or two albums which are to be considered stylistically, inspiring or musicians involved. To enjoy the full ecstasy, the albums should be played analog in parallel with reading.
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kunstplaza · 2 years ago
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arsmusica · 4 years ago
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Klassik und Jazz mit Raum für Improvisation
MICHAEL HORNSTEIN - ALTOSAX & JOST-HEINRICH HECKER - CELLO
Fr, 03.07.2020, 20:00 -21:00Uhr
https://www.youtube.com/watch?v=g508qNSkO4w
Veranstalter: ars musica e.V.
Eintritt: Kostenlos! Die Künstler freuen sich über einen virtuellen Eintritt.
Beschreibung:
Der Saxophonist Michael Hornstein entführt mit seinem warmen und kraftvollen Saxophonsound in eine Welt tiefer Gefühle. Mit dem außergewöhnlich vielseitigen Cellisten Jost-Henrich Hecker verbindet ihn eine lange Zusammenarbeit. Vor allem eigens für das Duo geschriebene Eigenkompositionen, aber auch Stücke quer durch die Klassik- und Jazzgeschichte bilden das Ausgangsmaterial für Improvisationen zweier Musiker, die sich seit ihrer Jugend kennen und schätzen. Zwei Freigeister zwischen Klassik, Jazz und freier Improvisation. Eine klangorientierte, intime und verletzliche Musik, die immer wieder neue, überraschende Einblicke und Einsichten bietet und das Innerste nach außen trägt. Die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Vertrautem und Neuland, Zeit und Stillstand verschwimmen hierbei. Interpretation und Komposition gehen eine perfekte und überraschende Symbiose ein. Intensiv, authentisch und unprätentiös.
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raiberan · 11 years ago
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Das Oliver Lutz Quartett gastiert im CarLo 615 am Stadthafen Rostock
Das Oliver Lutz Quartett gastiert im CarLo 615 am Stadthafen Rostock
Am 21. März 2014um 20:30 Uhr gastiert das Oliver Lutz Quartett im CarLo 615 am Stadthafen Rostock. Veranstalter ist der Jazzclub Rostock. Das Oliver Lutz Quartett ist das neueste Projekt von Bassist Oliver Lutz. Frisch formiert mit Musikern aus Köln und Berlin, geht diese Band auf eine spannende musikalische Reise zwischen Freiheit, Experimentierfreude und Ekstase. Die Anlaufpunkte liefern…
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