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#Jakobus
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St. Jakobus der Apostel, ca. 1612-13 von Peter Paul Rubens (Öl auf Holz)
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v-ceulemans · 4 days
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Homilie voor de 25e zondag door het jaar B
zondag 22 september 2024 – Hulsen Lezingen: Wijsheid 2,12.17-20             Jakobus 3,16-4,3              Marcus 9,30-37 Broeders en zusters, waarom bidden wij? Misschien is het goed dat ik de vraag even herformuleer: waar bidden wij om? En hoe bidden wij? En wat vertelt ons gebed en onze manier van bidden over ons geloof? Dat zijn enkele vragen die de tweede lezing van deze zondag ons voor de…
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mmh-dk · 11 months
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NEU auf unserem "Portal der Königin":
Die Orgel in St. Jakobus Lunzenau
https://www.orgel-information.de/Orgeln/l/lu-lz/lunzenau_st_jakobus.html
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onceapilgrim · 1 year
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Kathedrale Santiago de Compostela
Die wartenden Menschenschlangen wickeln sich förmlich um die Kathedrale. In der prallen Sonne stehen von früh bis spät hunderte Menschen um in die Kathedrale zu kommen.
Frage mich nicht nur einmal, ob all diese Menschen zuhause auch in ihre Kirche rennen.
Tatsächlich ist’s nachmittags fast leer; also nur rund 15 bis 20 Wartende. Wir stellen uns an und sind dann in der Kathedrale.
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taunuswolf · 7 months
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MONUMENT FOR A PIG - Monument a´un cochon
(Installation)
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Gebed:
Vader, vergewe my oor die tye toe ek u roeping gevoel, maar nie opgetree het nie. Oortuig my van enige area in my lewe waar ek U nie volg nie. Dankie vir die gawe van tweede kanse en dat U getrou is. Lei my terwyl ek strewe om ander meer te dien en lief te hê. In die Naam van Jesus. Amen.
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mollyvega · 6 months
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This charming lad is Jakobus🐺🦉🦋
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aragonit3rock · 1 year
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Ready to uppload this on Reddit Art gift for my friend Jakobus
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35mmproject · 9 months
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Tower at St. Jakobus church in Rüdesheim am Rhein, Germany
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ph-line · 21 days
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Pilgerwissen
Hier ein Paar Auszüge aus den Informationen aus dem Pilgerschafts Museum:
Historische Pilgerfahrten in Mesopotamien (Region im Irak), Ägypten oder Griechenland sind belegt. Im Hinduismus gab es unter anderem häufig Pilgerfahrten zu Flüssen. Im Buddhismus sind Pilgerreisen mit Reliquien von Buddha oder dessen Leben verbunden und im Shintoismus (einheimische Religion Japans, gekennzeichnet durch Naturverehrung) gibt es viele Stätte, die Ziel einer Pilgerfahrt sind, weil dort die Geister oder Götter der Natur leben. Die drei großen monotheistischen Religionen haben berühmte Orte, die von tausenden von Pilgern aufgesucht werden: Jerusalem, Rom, Santiago de Compostela und Mekka sind hier die Wichtigsten.
Den Erzählungen über die Entdeckung der Grabstätte des Jakobus zufolge, war sie der Ursprung der Jakobspilgerfahrten und des Wegenetzes, das wir heute Jakobswege nennen. Der Fund des Körpers des Apostels Jakobus entspricht der mittelalterlichen Tradition der wundersamen Entdeckung von Reliquien, die für die Christen heiligsten Gegenstände. Der Fund hatte eine enorme Auswirkung, die sich auch auf die politischen und religiösen Mächte erstreckte. Es war ein Ansporn für die Stabilisierung der asturianischen (Nordspanischen) Monarchie und eine Möglichkeit für die abgelegenste Diözese (Amtsgebiet des Bischofs), ihren Ursprung auf einen Apostel zurückzuführen. Bereits vor der Entdeckung der Grabstätte gab es viele Bezugnahmen auf ihre Lage in Galicien. Der Legende zufolge bemerkt der Eremit Pelayo Lichter im naheliegenden Wald und teilt dies dem Bischof von Iria mit. Letzterer fastet, betet und entdeckt danach die Grabstätte, die er als die von Jakobus identifiziert. Der König Alfonso II. bestätigt den Fund und ordnet im Jahr 834 den Bau einer bescheidenen Kapelle an, die den Ursprung der Kathedrale in Santiago darstellt.
Santiago de Compostela wurde also das Ziel der Pilgerfahrten nach der Entdeckung des Körpers von Jakobus dem Älteren im 9. Jh. Seitdem ist die Stadt von einer Vielzahl von Pilgernden aufgesucht worden. Symbolisch wird der Jakobsweg als Widerschein des auf dem Himmel von der Michstraße definierten Kurses auf der Erde erklärt, der in Richtung Finis Terrae (lat.: Ende der Welt) zieht. Die verschiedenen Pilgerwege in Spanien vereinigen sich in der Nähe von Santiago de Compostela. Sieben Wege führen in die Stadt: der französische, der ursprüngliche bzw. primitivo, der nördliche, der englische, der portugiesische Weg, Fisterra-Muxía und Via de la Plata. Die meisten Wege setzen sich außerhalb Galicians fort und spalten sich auf, um in wichtige Enklaven der Jakobstradition auf der Halbinsel zu führen oder sich bis Europa zu erstrecken.
Der Jakobspilger ist die Hauptfigur der Wallfahrt nach Compostela. Die Wallfahrt an sich führte zur Schaffung des Weges, der Infrastrukturen, der Vorschriften über den Schutz der Wanderer und eines riesigen Komplexes aus materiellen und immateriellen Elementen, die diese Pilgerfahrt zu etwas Besonderem gemacht haben. Die Jakobspilgerfahrt entspringt einer religiösen Überzeugung. Sie gilt als "Weg zur Perfektion" und man pilgert aus unterschiedlichen Gründen: Frömmigkeit, Erwirkung einer Gnade, humanistisches Bestreben oder ritterliche Werte und sogar aufgezwungene oder auf Grund einer Zivilstrafe auferlegte Pilgerfahrten. Kulturelle, ökologische, sportliche, esoterische Aspekte, Meditation oder Realitätsflucht sind auch einige der zahlreichen Gründe, aus denen man heute nach Santiago de Compostela pilgert. Seit ihrem Ursprung waren für die Pilgernden das wichtigste Transportmittel seine eigenen Füße; die Verwendung von Tieren oder Fuhrwerken war ein Privileg. Zu Beginn waren die Pilgernden wie Wandernde gekleidet: ein nicht sehr langer Umhang, langer Leibrock, Halskragen, breitkrempiger Hut und feste Schuhe. Mit der Zeit kam es zu einer Vereinheitlichung der Kleidung, mit der die Pilgernden leichter identifiziert werden konnten: der Pilgerstab und der Korb, der Beutel oder die Gürteltasche wurden zu charakteristischen Abzeichen, zu denen sich auch der Kürbis für das Mitnehmen von Wasser oder Wein reihte. Auf der Kleidung Jakobsmuscheln und kleine Pilgerstäbe. Auf ihrer Rückreise nahmen die Pilger normalerweise als Erinnerung in Compostela hergestellte Gegenstände mit: Muscheln, Kreuze, Amulette, Halsketten, Rosenkränze, Jakobsfiguren, liturgische Objekte, Medaillen mit der Abbildung des Jakobus etc.
Die Muschel der Vieira (Jakobsmuschel) ist das typischste Abzeichen des Jakobswegs, genauso wie das Veracruz. Die Muschel wurde früher am Nordeingang der Kathedrale unter strikter Kontrolle der Kirche verkauft. Sie wurde an die Kleidung gehängt oder genäht und wies Personen als Pilgernd aus. Es wird ihr heilende Wirkung zugeschrieben und, wie in der Predigt Veneranda dies des Codex Calixtinus steht, symbolisiert ihre Ähnlichkeit mit einer Hand die guten Werke. Als sie aus Metall hergestellt wurde, konnte die Kirche ihr Monopol leichter unter Kontrolle halten. Auch andere Elemente wie z. B. die (unter der Muschel gekreuzten oder nicht gekreuzten) Pilgerstäbe oder das Jakobskreuz sind ausschließlich mit Jakobus verbundene Symbole. Seit dem 15. Jh. werden die unter dem Namen "compostelas" bekannten Bescheinigungen übergeben, von denen ich jetzt auch eine besitze!
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ltwilliammowett · 2 years
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Shipwreck of the Floridian, by Jakobus Albert Jacobs, 1849
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Jakobus 4:6 Ons Meester gee ons groter onverdiende guns, want Hy sê dít: “God verneder die trotses, maar aan die nederiges gee Hy onverdiende guns.” en hy sal van julle af wegvlug.
But He gives a greater grace. Therefore it says, “GOD IS OPPOSED TO THE PROUD, BUT GIVES GRACE TO THE HUMBLE.” — James 4:6 | Afrikaans PWL (APWL) and Legacy Standard Bible (LSB) Die Pad van Waarheid tot die Lewe Afrikaanse (Die Pad van Waarheid tot die Lewe Afrikaans Translation of the Bible). Courtesy of www.padwlewe.ch. and Legacy Standard Bible Copyright ©2021 by The Lockman Foundation. All rights reserved. Managed in partnership with Three Sixteen Publishing Inc. Cross References: Job 22:29; Psalm 138:6; Proverbs 3:34; Proverbs 29:23; Isaiah 54:7; Matthew 12:12; Matthew 23:12
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v-ceulemans · 11 days
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Homilie voor de 24e zondag door het jaar B
zaterdag 14/zondag 15 september 2024 – Olmen/Wezel/Sluis lezingen: Jesaja 50,5-9a        ��    Jakobus 2,14-18               Marcus 8,27-35 Wat baat het een mens te beweren dat hij geloof heeft als hij geen daden kan laten zien? Broeders en zusters, met deze pertinente vraag gooit Jakobus een emmer koud water over al wie denkt dat mooie gedachten en woorden voldoende zijn om jezelf een christen…
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mmh-dk · 1 year
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NEU auf unserem "Portal der Königin":
Die Orgel in St. Jakobus Sögel
Herzlichen Dank an Jörg Freese für die Fotos und Informationen zur Orgel.
https://www.orgel-information.de/Orgeln/s/sk-so/soegel_st_jakobus.html
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Tag 24 19.04.2024 A Coruña
Nach 211 Seemeilen (391 km) erreichten wir heute Morgen um 08:00 Uhr A Coruña bei schönstem Sonnenschein ☀️👍. Eigentlich ist es erst 07:00 Uhr aber heute Nacht nun die letzte Zeitumstellung, wir haben wieder unsere Heimatzeit 😁 A Coruña gehört zu Galicien (nicht Gallien 🤪) „Der Name geht auf die Gallaeker (lateinisch Gallaeci) zurück, eine Gruppe keltisch beeinflusster Völker, die im Altertum in der Region siedelten. In Galicien wird neben Spanisch die mit dem Portugiesischen eng verwandte galicische Sprache (Eigenbezeichnung galego, span. gallego) gesprochen. Dabei geben 47,4 % der Befragten Galicisch als Muttersprache an, 27,1 % Spanisch und 23,1 % beide Sprachen.“ (Wikipedia)
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Wir haben uns heute für eine klitzekleine Wanderung (5km 😅) auf dem Jakobsweg bis nach Santiago de Compostela entschieden, da wir gerne die berühmte Kathedrale zumindest von außen sehen wollten. Uns war schon im Vorfeld klar, dass wir nicht die einzigen sind, die diese Idee haben aber das wir mit 4 Bussen dort hinkutschiert werden…🤭 Es war trotzdem ein schönes Erlebnis, wir haben einfach die vielen Füße ausgeblendet und unseren Geist verschlossen - das soll man schließlich beim Pilgern machen 🤣. Der Weg ist das Ziel 😆. Er führte durch einen dichten Eukalyptuswald (was für ein Duft 😁), bevor wir das letzte Stück dann durch Santiago de Compostela bis hin zur Kathedrale gewandert sind. Eukalyptus ist in Galicien ursprünglich nicht heimisch. Er wurde in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts durch einen Mönch eingeschleppt, der den Samen in seiner Kutte aus Australien mitgebracht hatte. Heute ist der Eukalyptus der dominierende Baum.
Die Kathedrale von Santiago de Compostela, die angeblich über der Grabstätte des Apostel Jakobus erbaut worden sein soll, bildet also den Abschluss der Pilgerreise, wobei es „den einen Jakobsweg“ nicht gibt. In erster Linie wird darunter der spanische Weg, der Camino Francés verstanden, der in den Pyrenäen startet und in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts entstand. Im Pilgerführer „Liber Sancti Jacobi“ werden weitere vier französische Wege beschriebenen. Alle Wege wurden in das UNESCO-Welterbe aufgenommen, der spanische 1993, die französischen 1998.
Übersicht der Jakobswege:
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Wir könnten theoretisch auch auf Rügen starten…entscheidend für die Anerkennung der Pilgerreise und somit gewünschter Beurkundung ist, dass mindestens die letzten 100km vor der Kathedrale durchgängig gelaufen wurden und man religiöse oder spirituelle Gründe für die Wanderung glaubwürdig nachweist.
Auf dem Weg:
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Der Weg ist nicht zu verfehlen, es gibt die verschiedensten Hinweisschilder, alte vermoste und neue…
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Die „Schafherde“ hat die Kathedrale fast erreicht 🤪:
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Und da war sie nun:
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Der ganze Platz ist riesig und sehr beeindruckend. Auf der einen Seite die Kathedrale, gegenüber ein nicht minder prächtiger Bau, das Rathaus und an der anderen Seite das ehemalige Hospital, heute ein Krankenhaus.
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Da wir bereits in der „Ocean Lounge“ vorgewarnt wurden, dass die Schlange für einen Besuch der Kathedrale mega lang sein wird, überließen wir diesen großzügig den „echten“ Pilgern und schlenderten stattdessen rund um die Kathedrale durch enge Gassen, ein Käffchen mit galicischem Kuchen durfte natürlich auch nicht fehlen. Schließlich ist Urlaub und die Einheimischen wollen auch ihre selbstgebackenen Sachen abends nicht entsorgen oder selber essen müssen 😅
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Wir hatten auch heute wieder mega Glück mit dem Wetter, Sonne pur☀️👌. Laut unserem einheimischen Guide, der uns auf der einstündigen Busfahrt wieder jede Menge interessantes erzählt hat, regnete es in der letzten Woche in Strömen, so dass die Ausflüge abgesagt wurden. Die Region zählt mit ca. 170 Regentagen zu den regenreichsten Europas, also was für ein Glück, dass wir den Regenschirm zu Hause lassen konnten 😆. Auf jeden Fall ist auch die Altstadt von Santiago de Compostela sehr sehenswert, sehr viele historische Gebäude unterschiedlicher Epochen, neben den engen Gassen auch viele kleine und große Plätze, zahlreiche Kirchen usw. Man kommt sich vor, wie in einem Museum. Nicht umsonst zählt auch die historische Altstadt zum Weltkulturerbe 👍.
Und da wir bereits um 15:00 Uhr wieder beim Schiff und bis zum Auslaufen um 19:00 Uhr noch genügend Zeit hatten, besuchten wir noch A Coruña. Dazu geht es im Teil 2 weiter 😁.
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Georg Friedrich Fuchs (1752 - 1821) - Trio Nr.1, Op.1,
I. Allegro
Musiker*innen (auf historischen Instrumenten): Jakobus Weichinger - Flöte Simon Pibal - Klarinette in C Christine Gnigler - Fagott
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