#Jahreszahl
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hurenkrieg · 3 months ago
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Das Jahr neigt sich dem Ende und ich bin einfach nur froh dieses Kapitel abschließen zu können. Allerdings ändert eine neue Jahreszahl rein gar nichts. Jeder Tag hat die gleiche Chance beschissen zu werden…
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michael-rosskothen · 1 year ago
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(via Magnet mit "Jahreszahl 65" von MIRO3D)
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meinesichtderwelt · 2 years ago
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Dieser eine Tag im Jahr
Heute ist dieser eine Tag im Jahr, an dem meine beiden ältesten Onkels, also die zwei ältesten Brüder meines Papas, für 24 Stunden gleich alt sind. Ehe der Älteste morgen wieder ein Jahr älter wird. Und schon oft hat mein Vater entsprechend seinem zweitältesten Bruder mit den Worten gratuliert: „Jetzt hast du ihn ja wieder eingeholt – Glückwunsch, jetzt seid ihr gleich alt!“ Wahrscheinlich war…
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lichtecht · 2 months ago
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dude. dude. an irgendeinem punkt werde ich ein datum wie 19.01.30 schreiben. 30. ich werde eine jahreszahl in den dreißigern schreiben weil die zweitausendreißiger sein werden
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unfug-bilder · 6 months ago
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Lautes Mimimi aus Dresden schallt (wieder einmal) durch den Mediendschungel.
Was mich dabei irgendwie wundert:
Alle kennen die dortigen Hochwasser 2002, 2013, 2021 und 2023. Warum? Weil es auch da lautes Mimimi gab. Und die örtliche Bevölkerung hat sie alle erlebt.
Nun sollte man ja meinen, die sächsische Landesregierung habe seitdem bestimmt einiges getan, um ihr "Juwel" zu schützen.
Das scheint aber ganz und gar nicht der Fall zu sein. Wenn ihr euch die Mühe macht, nur nach Bildern zu "Hochwasser Dresden" ohne Jahreszahl zu googeln, dann findet ihr dieselben Orte, oft sogar dieselben Schiffe mit vergleichbaren Elbpegeln aus den o.a. Jahren.
Kurz: Die Stadt Dresden hat nicht nur ihre Brücken nicht gewartet (von repariert redet ja keiner mehr), sondern sich auch um den Hochwasserschutz in den letzten 22 Jahren offenbar NULL gekümmert. Und die CDU-Landesregierung, deren Staatskanzlei nicht nur keine 50 m vom Elbufer entfernt liegt *, sondern auch unmittelbar neben den Resten der Carolabrücke, hat ihnen nicht reingeredet, obwohl sie es wußten.
(*) "der BLICK ist so toll!"
Ausschnitt aus Google Maps:
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Die Liste der Oberbürgermeister von Dresden seit 1990 habe ich aus Wikipedia auskopiert.
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Wenn ihr also irgendwo lautes Mimimi aus der "Opferstadt" lest, dann zuckt mit den Schultern und klickt euch schnell woanders hin. Die lernen es da sowieso nicht mehr.
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aktivistaverein · 5 months ago
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Ace Week 2024
Vielleicht liegt es an der Jahreszahl, aber die Autorin dieser Zeilen war vom Beginn der Ace Week ähnlich überrascht wie andere Menschen von Heiligabend. Schnell noch Geschenke kaufen, bzw. Programmhinweise geben. Denn die Ace Week dieses Jahr findet statt vom 20. bis 26. Oktober.
Was ist die Ace Week?
Die Ace Week gibt es seit 2010. Damals hatte sie den Titel „Asexual Awareness Week“, also eine Woche, um besonders auf das asexuelle Spektrum aufmerksam zu machen. Seitdem ist einiges passiert: Mittlerweile ist „ace“ eine anerkannte Abkürzung für das asexuelle Spektrum. Wir empfinden es als inklusiver, deswegen wurde der erste Teil des Titels geändert. Und es geht um noch viel mehr, als auf uns aufmerksam zu machen. Die Frage nach der „Awareness“ ist also in den Hintergrund gerückt und deswegen aus dem Titel verschwunden. Längst sind wir mit reiner Sichtbarkeit nicht mehr zufrieden. Wir kritisieren gesellschaftliche Normvorstellungen und fordern eine Gesundheitsversorgung, die Asexualität nicht als einen Krankheitswert an sich betrachtet.Übrigens: Ganz leise sind A*specmed in die Linkliste gerutscht. Sie haben sich gegründet, um in medizinischen Kontexten Aufklärungsarbeit über die A-Spektren zu leisten.
In dieser Woche ist auch Zeit für Vernetzung und für Diskussionen untereinander. Und vielleicht auch ein bisschen Platz zu feiern.
Ein paar Programmhinweise
Wie immer ist auf dem Aspec*German-Discord einiges los.
Montag, 21.10.2024: 18 Uhr Stammtisch Orga Austausch 20 Uhr Ace*spectrum-Schreibwerkstatt
Dienstag, 22.10.2024: 16:30 Uhr CSD Austausch 18:00 Uhr Aktivismus Austausch
Mittwoch, 23.10.2024: 18:00 Uhr Asexualität in den griechisch-römischen Mythen
Donnerstag, 24.10.2024: 18:30 Uhr Allo Gaze von ace_arovolution 20:00 Uhr InSpektren Live Folge + Ausklang. Diese Folge könnt ihr auch auf dem Twitch-Kanal von InSpektren verfolgen.
Freitag, 25.10.2024: 18:00 Uhr in der Kissenburg: Reden und Nachdenken über Sex aus einer asexuellen Perspektive 20:00 Uhr Mittelalterliche Kurzprosa über Sex und Gender
Samstag, 26.10.2024: 13-17 Uhr Samstagsaustausche: Eine aktuelle Liste entnehmt ihr am besten dem Programmkanal des Servers. 20:00 Uhr Aspec meets Spieleabend
Das englischsprachige Ace-Week-Mutterschiff hat ebenfalls eine Liste mit interessanten Online-Panels.
In diesem Sinne wünsche ich euch allen eine frohe Ace Week!
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Das Bildchen mit einem nicht mehr ganz aktuellen Wunsch stammt von ILGA, das englischsprachige Interview mit Aces aus Mexiko ist auch interessant.
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unscharf-an-den-raendern · 1 year ago
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Ich beginne langsam, den typischen Dad-Humor zu entwickeln, bei dem man in völlig seriösem Ton kompletten Stuss erzählt. Anscheinend passiert das ab einem bestimmten Alter einfach automatisch.
*isst blauen Marshmallow* Der ist aus Schlümpfen. Das passiert, wenn Gargamel die fängt.
Flan ist ein neuer Internetstandard. Heißt aber nur in Deutschland so, überall sonst heißt es Fi-Fi.
Dinos sind ausgestorben, weil man Dino-Nuggets aus ihnen gemacht hat.
[Nomen] wurde [zufällige Jahreszahl] von Hans-Jürgen [Nomen] erfunden (dazugehöriger ebenfalls erfundener Grund für die Erfindung optional)
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techniktagebuch · 1 year ago
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31. Dezember 2023
Überlegungen zum wohldosierten Umgang mit meinem noch funktionstüchtigen Nokia E72
Ich habe ausprobiert, ob mein altes Nokia E72 noch angeht. Nachdem ich es etwas aufgeladen habe, war das auch sofort der Fall, für die PIN musste ich nicht mal überlegen.
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Ich besaß das Gerät seit 2010 und habe es bis 2015, als ich mir ein iPhone kaufte, genutzt. Das Telefon war schon internetfähig, aber ich verwendete es eigentlich wie ein besonders potentes normales Handy, besonders potent, weil es so viele SMS speichern und man diese in unterschiedlichen Ordnern ablegen konnte. In dem Ordner mit SMS von meinen Eltern sind die meisten abgelegt (603).
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Die Lektüre der SMS hat mich für mindestens eine Stunde komplett absorbiert, ich habe mich schließlich gezwungen, das Telefon auszuschalten, weil ich mit diesem trip down memory lane emotional überfordert war. Und das, obwohl ich nur lustige SMS behalten habe (von dem Freund, der mir um 0:13 oder so an Neujahr 2013 "2013, année erotique" schrieb; von meinem Vater, der mir über einen Besuch in einem Café in Basel meldet "Stadt voller asozialer Bumspreise") oder liebevolle Nachrichten (von meiner Mutter, die fragt, was ich essen möchte, wenn ich ankomme, die mich anspornt, den Tag gut durchzuhalten und mir ein gutes Seminar wünscht; von den Freundinnen, die mir wünschen, dass dieser verdammte Liebeskummer sich bald verziehen möge). Die frohen Botschaften sind der einzige Grund, aus dem ich das Telefon überhaupt behalten habe – weil ich keine Möglichkeit fand, diese ganzen SMS auf ein aktives anderes Gerät, auf ein Speichermedium in Benutzung zu übertragen. Mein Nokia E72 ist ein Liebesmedium, würde man vielleicht in einem medienwissenschaftlichen Text sagen, aber das hier ist ja keiner. 
Die medienwissenschaftliche Binse, dass Text (egal in welchem Medium) sich potentiell natürlich viel besser merken kann, was war, als ein menschliches Hirn (und auch potentiell unsterblich ist, anders als ein organisch existierendes Gedächtnis), zeigt sich aber auch hier. Ich finde mehrere Nachrichten einer Frau mit einem Allerweltsnamen (in etwa "Claudia Müller"), mit der ich um 2013 offenbar bekannt war. Sie bedankt sich für ein Treffen, lädt in einer SMS an offenbar mehrere Adressen zu einem Brunch ein usw.. Es sind nicht viele SMS, aber genug, um von einer Bekanntschaft auszugehen. Und ich habe keine Ahnung mehr, wer diese Frau ist, warum unsere Bekanntschaft endete, wie sie begann – dazu sind die Nachrichten zu allgemein und mit zu wenig Datenpunkten versehen. War es die Ex-Freundin von einem Bekannten, den ich letztes Jahr nach langer Zeit auf dem Germanistentag wiedertraf? Möglich, aber es spricht auch einiges dagegen. Es macht mich beklommen, an Personen, die offenbar freundlich genug waren, mich zu Brunches einzuladen, von denen mein Hirn auch nichts mehr wissen will, keine Erinnerung zu haben und diese auch durch versuchsweise Assoziieren und forciertes Graben nicht triggern zu können. Dabei habe ich mich innerlich neulich noch mal für mein gutes Gedächtnis gelobt, als mir wieder einfiel, wie genervt einige Freundinnen darauf reagieren, dass ich zu allen meiner Kleidungsstücke und allen möglichen Ereignissen stets die Jahreszahl des Ankaufs und des Geschehens produzieren kann – ich gestand mir aber auch ein, dass ich die Jahreszahl in der Regel weiß, weil ich mit ihr eine Kenntnis meiner psychischen Gesundheit und Trennungen verbinde. 
Eventuell wäre es auch richtig, die Beschreibung des Telefons als "Liebesmedium" zu korrigieren oder zumindest zu erweitern und zu sagen: Es ist ein sentimentales Medium. Viele Nachrichten darauf stammten von einer Freundin, die mir Anfang 2016 die Freundschaft aufkündigte. Als ich ihre sehr lustigen und zugewandten Nachrichten las, war ich noch einmal sehr traurig darüber und fragte mich, ob ich diesen Bruch hätte verhindern können. Sie hatte sich damals unter anderem darüber beschwert, dass ich in ihrer Gegenwart zu oft meine Mails vom damals noch sehr neuen iPhone abrief. Mit ihrer Kritik hatte sie recht, das willenlose Nachgeben in die Faszination des Geräts und das Warten auf Nachrichten "von ihm", die dann doch nicht kamen oder mich verletzten, waren eine schlechte Angewohnheit. Die war nicht der Grund für das Ende der Freundschaft, die auf dem alten Telefon noch ganz intakt ist.
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Beispiel für eine unverfängliche Nachricht aus einer noch bestehenden Freundschaft
Die größte Auffälligkeit an den Nachrichten ist im Vergleich zu allem, was in allen Messengern auf dem iPhone stattfindet, die Abwesenheit von Emojis, Stickern und GIFs. Selbst die verspieltesten Nachrichten bekommen durch das schwarz auf dezentem hellgrauen Hintergrund des Telefons einen nahezu amtlichen Charakter und wirken viel erwachsener als das Gequieke in weißer Schrift auf blauem oder grünen Grund in iMessage oder die mit zwei Haken versehenen Blobby-Sticker und Katzen-GIFs in Signal oder Telegram. Viele der Nachrichten von damals sind auch nur unzureichend verständlich, denn es fehlt ein Großteil meiner eigenen SMS; das Gerät speicherte immer nur 100. Noch dazu sind die gesendeten SMS  in einem eigenen Ordner gesammelt und als einzelne Nachrichten chronologisch sortiert, nicht als Konversationen mit den jeweils adressierten Nummern. Die Gespräche, die ich nachlesen kann, sind also einseitig, sofern ich mir nicht mühsam aus den ca. 2000 SMS, die in nach Absendergruppen sortierten Ordnern (bspw. "Boys", "Nina", "Mama und Papa"), das jeweilige Antwortpendant herausfummele: Einer Folge aus drei Nachrichten eines Freundes entnehme ich, dass wir uns texteten, während wir zeitgleich Tatort geschaut haben. Reaktionen von gleich mehreren Personen ("SEPSIS! Allein das Wort") verdeutlichen, dass ich die Folgen eines eingerissenen Fingernagels mit verunreinigter Wunde breit in den Freundeskreis gestreut habe (es war auch spektakulär, genau wie in der einen Geschichte von Michel aus Lönneberga: Ein roter Strich kroch langsam die Innenseite des Unterarms hoch und die Arzthelferin fing an laut zu rufen, als ich das mit unschuldiger Miene am Tresen zum Vortrag brachte). Daran habe ich auch schon länger nicht mehr gedacht, aber die Details fallen mir wieder ein. Dr. Steinhaus in der Geygerstraße, der mich damals und in einigen anderen Fällen sehr gut behandelt hat, starb selbst nur zwei oder drei Jahre später. Das steht leider nicht mehr in meinem Telefon. 
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Ich habe das Gerät jetzt wieder in der Schublade meines Nachttischs verstaut und werde es so bald nicht mehr hervorholen. Über das Dosieren von Erinnerung und ihren Medien denke ich andernorts weiter nach.
(Hanna Engelmeier)
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hicemusic · 13 days ago
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Mein Plattenschrank: Various Artists - Musical-Welterfolge 1
VÖ: konnte ich nicht eruieren, auf der Platte selbst gibt es auch keine Jahreszahl zu finden. Die Einspielungen der jeweiligen Musicals stammen aus den Jahren zwischen 1962 und 1968. Label: Philips (Warner) Genre: Schauspielmusik (Musical) Ach, da hatte ich mich schon nach der letzten Besprechung in der etwas “kurioseren Ecke” meiner Plattensammlung verirrt. Ich betone in diesem Zusammenhang,…
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eggi1972 · 21 days ago
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Klappentext: Der Untergang der Welt, wie wir sie kennen – der neue große Roman von Robert Harris England ist nach einer langen zurückliegenden Katastrophe in einem erbärmlichen Zustand. Der junge Priester Fairfax wird vom Bischof in ein Dorf entsandt, um dort die Beisetzung des mysteriös verstorbenen Pfarrers zu regeln. In der Umgebung finden sich besonders häufig jene verbotenen Artefakte aus vergangener Zeit – Münzen, Scherben, Plastikspielzeug –, die der Pfarrer akribisch gesammelt hat. Hat diese ketzerische Leidenschaft zu seinem Tod geführt? Rezension: Kann mich mal jemand schubsen oder kneifen und mich in das hier und jetzt zurückbringen? Also Robert Harris entführte mich in eine Zukunft, die sich doch sehr mit der Vergangenheit vergleichen lässt. Die Kirche hat das Sagen. Es gibt keine Autos mehr. Eine Reise von ca. 2 Stunden dauert deswegen mehrere Tage und wird zu Fuß oder mit dem Pferd zurückgelegt. Wir reisen nun mit dem Priester Fairfax von Exeter nach Axford, damit dieser einen verstorbenen Pfarrer beerdigen kann. Nach der Beerdigung will sich Fairfax gleich wieder wegbewegen, was ihm aber durch einen Erdrutsch verwehrt wird. Dadurch lernt er Sarah, eine verarmte Gutsherrin, kennen, sowie Captain Hancock, einen reichen Mann, der mit Wasserkraft seine Webstühle antreibt und somit viel Geld verdient, der aber trotzdem das Herz am rechten Fleck hat. Ganz wichtig – er entdeckt auch die Bücher des verstorbenen Pfarrers, wodurch er mehr über die Vergangenheit kennenlernen will. Er besichtigt den Teufelsstuhl, in dessen Nähe Pfarrer Lacy verunglückt ist und stößt dort auf ein Massengrab. Auf dem Markt lernt er den Altertumsforscher Shadwell kennen, der bereits von der Kirche als Ketzer gebrandmarkt wurde. Ich könnte noch viel mehr über das 414 Seiten starke Buch schreiben- Es ist mir am Anfang sehr schwergefallen, zu verstehen, dass dies unsere Zukunft nach einer Apokalypse sein könnte. Am Anfang war ich vollkommen verwirrt. Die Jahreszahl 1468 steht im Buch und es gab Dinge aus Plastik, wenn auch nur als Fundstücke! Das irritierte mich, bis ich erstmal das ganze mit der Apokalypse in Verbindung brachte. Man hat nach Apokalypse mit dem Jahr 666 eine neue Jahreszählung angefangen, daher bewegen wir uns scheinbar wieder in unserer Vergangenheit. Die Kirche hat das Ruder übernommen. Wie so oft in der Geschichte gibt sie den Menschen zum einen Halt, aber auf der anderen Seite will sie keinen Fortschritt. Dieses Buch ist zwar nur 414 Seiten dick, aber die Dichte, die ich spüren konnte, war schon wirklich richtig gut. Allerdings wurde an manchen Stellen relativ ausschweifend erklärt und das Ende kommt dann in mit Sprint daher, der mich teilweise extrem gefordert hat. Dieses Ende hat es wirklich in sich. Es werden innerhalb von wenigen Seiten sämtliche Handlungsstränge und Menschen miteinander verknüpft, die ich kurz davor noch etwas lose empfand. Es gibt auch keine wirklich guten oder bösen Menschen. Jeder hat so seine Schatten, wobei mich am meisten Sarah beeindruckt hat. Sie war für mich mehr Held als Fairfax, wobei Held vielleicht der falsche Begriff ist. Sie ist einfach eine tolle Frau, der man gerne begegnen möchte. Für mich ein Roman zum Nachdenken und ein bisschen grübeln. Ich habe mir einige Male die Frage gestellt, was bleibt von uns wirklich übrig, ist es nur das Plastik, was nicht verwest, oder doch noch etwas mehr? Geht es für uns irgendwann wieder zurück in eine Art Mittelalter? Wer weiß das schon, und vielleicht ist es auch gut so! Mich macht dieser Roman nachdenklich und auch betroffen. Ich bin auch Stunden später noch etwas benommen. Vielleicht habe ich heute Nacht nicht nur einen Schlaf, sondern auch einen zweiten, wie die Menschen in diesem Buch. Titel: Der zweite SchlafAutor/In: Harris, RobertISBN: 978-3-453-42478-4Verlag: Heyne VerlagPreis: 10,99 €Erscheinungsdatum: 30. September 2019 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Read the full article
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blog-aventin-de · 3 months ago
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Die Heiligen Drei Könige
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Die Heiligen Drei Könige · Gold Weihrauch und Myrrhe
Die drei Könige oder Weisen aus dem Morgenland legten, so berichtet es die Weihnachtsgeschichte, die kostbarsten Gaben ihrer Zeit dem Christkind zu Füßen: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Auf jeder Darstellung dieser biblischen Szene gelten die Drei als unverzichtbar: Melchior mit dem Edelmetall, Balthasar mit dem stark duftenden Harz und der schwarze Caspar mit der wegen ihrer Heilkraft auch heute noch hoch geschätzten Myrrhe. Bis auf das Gold haben die antiken Kostbarkeiten ihren Wert und auch weitestgehend ihre Bedeutung verloren, in Vergessenheit aber gerieten sie nicht. Noch immer ranken sich viele Legenden um diese Naturprodukte, die einst auch Handelswegen den Namen gaben und Kulturen blühen ließen. Weihrauch (olibanum) ist das getrocknete Harz eines Strauches (boswellia), der in Südostarabien, Äthiopien und Somalia wächst. Die Klümpchen entwickeln beim Erhitzen auf glühenden Kohlen einen aromatischen Duft. Die Phönizier brachten diese Waren im siebten Jahrhundert v. Chr. bereits nach Griechenland mit. Die Liebesgöttin Aphrodite soll den Weihrauch der Sage nach zur Pflege ihrer Schönheit benutzt haben. Zwei Jahrhunderte später stimmten die Ägypter mit dem Rauch des getrockneten Harzes ihre Götter gnädig und benutzten es auch zur Einbalsamierung ihrer Mumien. Eine der üppigsten Kulturen der Antike, das untergegangene Reich der Sabäer, verdankte ihren Aufschwung der Gewinnung von Weihrauch. Die berühmte Weihrauchstraße, einer der wichtigen Handelswegen für Karawanen, führte von den Küsten des Indischen Ozeans durch die große arabische Wüste über Petra im heutigen Jordanien bis ans Mittelmeer. Die einstige Bedeutung des Räucherwerks für die Zivilisation kann heute kaum noch nachvollzogen werden. Dennoch, der Weihrauch schützt auf Grund seiner stark antiseptischen Wirkung die Atemwege vor Infektionen. Schon der Urvater der Medizin, Hippokrates, schätzte das Harz als wertvolles Heilmittel. Ebenso verfügt auch die Myrrhe über Heilkräfte, so dass sie bis heute für Arzneien verwendet wird. In der Zeit von Weihnachten bis zum Fest der Erscheinung des Herrn am 6. Januar (Epiphanie) sind in weiten Teilen Europas die Sternsinger (meistens Kinder) als die Heiligen Drei Könige verkleidet unterwegs und ziehen durch die Orte. Die Sternsinger bringen üblicherweise an den Türen von Häusern und Wohnungen den Sternsingersegen C+M+B + Jahreszahl (Abkürzung für Caspar + Melchior + Balthasar bzw. Christus Mansionem Benedicat ) an und sammeln Geld für wohltätige Zwecke.  Die Heiligen Drei Könige · Gold Weihrauch und Myrrhe · Wissen · Weihnachten Read the full article
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papierdrachenpodcast · 3 months ago
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Pünktlich zum neuen Jahr gibt es eine neue Folge Papierdrachen!
Und passend zur neuen Jahreszahl betreten wir ein komplett neues Gebiet: das Innere des weissen Blitzes.
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kunterbuntebuecherreisen · 3 months ago
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Jahresrückblick 2024: Mieser Start, besseres Ende
2024 war, wenn ich vom Ende aus zurückblicke, eigentlich gar nicht so schlecht, wie es sich anfühlt. Ich habe einen neuen tollen Job, habe eine Kurzgeschichte in einem Buch veröffentlicht und meinen Liebsten geht es soweit gut. Trotzdem bin ich sowas von froh, wenn 2024 Geschichte ist, obwohl ich genau weiß, dass die Jahreszahl rein gar nichts ändert. So ein Jahr hat wahrscheinlich jeder mal.…
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sinaisabellis · 3 months ago
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Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Ich will gar kein Ende, ich will, dass das alles niemals aufhört. Ich will, dass das für immer ist. Nicht der Schmerz, aber was ich dachte was es ist, bevor es angefangen hat weh zu tun.
Und dann geht alles ganz schnell.
Dabei rede ich mir ein, dass wir gut auseinander gegangen sind. Auch wenn ich schrecklich wütend bin. Und traurig, noch viel trauriger als ich wütend bin, auch wenn ich das in all der Wut, in Ungerechtigkeit und Vorwurf und Unverständnis nicht immer fühle. Und dabei weiß ich gar nicht mehr, auf wen ich wütend bin. Mittlerweile bin ich nur noch wütend auf mich selbst.
Auf einmal ging das alles sehr schnell.
Wie bei einer Evakuierung oder einem Notfall, einer Krise jeder Art. Da gibt es auch bestimmte Schritte, die zu befolgen sind. Check1 check2 check 3.
So lief das innerlich ab.
Ein bisschen wie fremdgesteuert kommt es mir vor, auch wenn ich weiß, dass ich in dem Moment sehr bewusst war, alles glasklar, vor mir lag und ich genau wusste, was zu tun und welche Schritte, Check1 check2 check3 zu tätigen sind.
Kannst du dich hinsetzen. Warum? Bitte setz dich jetzt hin. Ich muss dir was erzählen. Ich schaue auf die Blätter, die im Kreis vor mir liegen. Auf jeder Seite steht eine Jahreszahl.
Irgendwann sagen wir nichts mehr, ich muss nicht fragen, ob du noch da bist. Du bist auf dem Weg nach Hause und ich sitze am Fenster.
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unfug-bilder · 1 year ago
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Endlich mit neuer Jahreszahl gefunden!
Zwischenzeitlich war ich schon versucht, selbst tätig zu werden.
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danielanoitz · 3 months ago
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Kinder (1)
Kinder sind unsere Zukunft, so heißt es. Der Anfang des Jahres kommt bald, in den wir so viel Hoffnung setzen, obwohl niemand erklären kann, warum ein bloßer Wechsel der Jahreszahl, irgendetwas ändern sollte, etwas Neues entsteht, da die agierenden Protagonist*innen die gleichen bleiben. Würde dieser Wechsel eine Änderung der Menschheit bringen, eine tiefgreifende, dann würde es sinnvoll sein,…
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