Tumgik
#Inneres Gebirge
geogonzo · 5 months
Text
Tumblr media
Aus der Serie …. Orte, an denen ich mal gearbeitet habe…. Hier ging die Reise los.. Mein allererster Einsatz. Schacht 4 Zeche Minister Achenbach in Lünen-Brambauer. Damals als Bergbaupraktikant. Etwa ein Jahr war ich hier. Morgends um 4 kam der Werksbus und sackte mich ein. Es war immer dieselbe Prozedur. Durch das Pförtnerhaus mit dem Werksschutz in die Weisskaue. Brocken auf den Hacken gehängt. Arbeitskleidung und Schutz Ausrüstung anziehen, da war man dann schon oft schwarz. In die Lampenstube die batteriebetriebene Kopflampe anstecken… CO Rettungsgürtels, Citronentee abfüllen und in der Marken Kontrolle die Karte mit der Markennummer umsetzen auf “Untertage”. Danach ging es zum Schacht. Oft gespenstisch im Nebel. Arschkalt im Winter. Dort meist lautlos die Deutschen noch im Halbschlaf. Außer dem lärmenden Anschlaeger am Tor vom Korb mit seinem Gebimmel nur das übermäßig laute türkischen Rababer von unseren Gastarbeitern. Die Anfahrt der gesamten Belegschaft einer Schicht betrug immer eine halbe Stunde. Danach war Materialfoerderung. Wer also zu spät kam, der hatte ein Problem. Personen durften bergrechtlich nur mit 6 m pro Sekunde befördert werden. Material ging mit 12 m die Sekunde auf die 1 km lange Reise in das Innere der Erde. Bis wir 320 Millionen Jahre später im Karbon Zeitalter landeten. Jeden Morgen und später dann danach in den Untertage Zug. Man tat gut daran, wenn man die Fahrzeit zum Pennen missbrauchen wollte, einen möglichst weit hinten liegen Wagon zu suchen, der leer war. War oft mehr als eine halbe Stunde Fahrzeit in die über 27 Grad warmen 7 Stunden Schicht Strebe. Ne Stunde laufen kam dann noch hinzu. Mehr als 5 Stunden wurde wohl kaum gearbeitet. Eher 4. Wenn man die Prisen Pausen für den Schnupftabak nicht berücksichtigt. Es war eine besondere, eine spezielle und kaum nachfuehlbare eigene Welt. Aber wir waren eins. Egal welche Hautfarbe er in Wirklichkeit hatte. Wir waren alle schwarz. Jeder musste und konnte sich auf den anderen verlassen. Das war auch notwendig. Gefahren gab es viele. Und dreckig war’s und laut, bei den Maschinen, die ewig blasenden Lutten, Belüftungsanlagen. Je weiter man sich von ihnen entfernte desto gruseliger wurde es. Dann war es auf den angebauten Strecken und Sohlen wieder so leise das es wehtat in den Ohren. Es knackte hin und wieder. Das Gebirge es arbeitete und es fiel Kohlenstaub von den Tübings…. Die alten Holzstempel waren oft Pilz artig gestaucht. Man ahnte den Druck den sie aushalten mussten. Nichts für Jammerlappen. Mystisch wenn in der Stille plötzlich das Gebirge sein Gesang anstimmte. Manchmal knistert es erst, aber manchmal rumst es sofort. Der Durchlass ist von 4m auf manchmal unter zwei Metern zusammen geschrumpft. Durch den andauernden Druck ist alles deformiert. Stahlträger völlig krumm. Draht Matten ausgebeult. Man fragt sich wie lange hält das alles noch. Makaber zugleich. Jedes Mal wenn es kracht rieselt der Kohlenstaub ganz fein von der Decke. Eine absurde Welt. Nichts ähnliches kenne ich sonst, was vergleichbar ist. Vielleicht Bunkeranlagen und Stollen von lost places.
Heute, fast 50 Jahre später steht nur noch das Hauptgebäude und die markante Eingangskontrolle mit der Uhr. Der Turm wurde von dem Designer Luigi Colani für eine lokale Baufirma zu einem Ufo umgebaut. Damit hat er unwissentlich diese Schachtanlage geadelt und so nebenbei einen Zechen Turm gerettet. Auch wenn dieser jetzt nicht mehr original ist. Witzig sieht es jedenfalls aus.
Tumblr media
2 notes · View notes
ladyaislinn-purewhite · 4 months
Text
Die Nonne vom Steg
Tumblr media
ein Märchen mit historischem Hintergrund in Briefform "Chiemgau, im Sommer 1900 Endlich, endlich sehe ich meine geliebte Fraueninsel wieder! übergesetzt von vier wackeren und kräftigen Mannsbildern lasse ich mit jedem Ruderschlag ein Stück der schnöden und gemeinen Welt zurück. Gekleidet in Zivil, möchten meine Begleiter wohl vermuten, eine vornehme Dame besuche das Kloster der Heiligen Irmgard, denn ich trage einen vornehmen Hut mit schwarzem Spitzenschleier, den ich zur Feier des Tages und entgegen aller Klosterregeln angelegt habe. Sehr unkonventionell, wie mir manch heimliche Seitenblick bestätigt, muss meinen Begleitern auch anmuten, dass ich nach einiger Zeit mein Haar gelöst habe und es im Fahrtwind flattern lasse. Das Dahingleiten des Bootes und leises Plätschern der Wellen steigern meine Vorfreude und meine innere Ruhe in demselben Maße. Ich lasse eine Hand ins Wasser gleiten und spüre, wie die Kühle sie umschmeichelt, beobachte dann und wann einen schimmernden Fischschwarm auftauchen und lausche dem Klageruf vereinzelter Möwen. Nach dem herzlichen Empfang durch meine Schwestern in Christo streife ich meinen Nonnenschleier über und begebe mich zu einem spartanischen Mahl ins Refektorium. Später, die Insel ist auch in gemächlichem Tempo bald umrundet, sitze ich ganz unklösterlich mit bloßen Füßen an meinem geliebten Steg und baumle mit denselben und meiner Seele. Ein Bildnis der Abgeschiedenheit und des Friedens bietet sich mir, das nicht einsam macht, sondern göttlich die Seele erhebt. Mein lieber Rupert, wenn ich so vor mich hin spaziere, denke ich, alles Ungemach der Welt ist so fern, hier die weltabgewandte Nüchternheit der Zelle, die Geborgenheit der dicken Mauern, schlicht und ohne weltlichen Ballast, dort die Weite des schillernd blauen Chiemsees, schier unendlich wie ein Meer und doch sicher eingebettet in fernes Gebirge; so weiß ich die Nähe von Herrenchiemsee mit seinem Schloss und herrlichen Park umso mehr zu schätzen. Meine über alles geliebten schwarzen Rösser stehen dort bereit, dazu eine Kutsche, in der es sich vortrefflich von Nord nach Süd und West nach Ost reisen lässt, und ich möchte den betörenden Duft von Seetang, Pferd und ledernem Zaumzeug nicht missen und dazu das fröhliche Hufgeklapper. Rupert, hier bin ich angekommen, und unser Bruder im Geiste, Ludwig, ist mir so nah wie sonst nur auf seiner Gralsburg. Wenn ich am Schloss vorbeikomme, legt sich oft scheinbar wie aus dem Nichts ein dichter Schleier über die Insel wie der Nebel aus Avalon, der sich vor mir teilt, während die Kutsche die lange Anfahrt zur Empfangsstiege erklimmt, und die breiten Kruppen der Rösser stetig auf- und ab wippen. Der Kutscher, ein gar urig bayerischer Gesell mit drolligem Akzent, lüftet seinen Hut, als sähe er den Geist Ludwigs umherwandern oder ein anderes Truggebilde, seine Sisi, in Schwarz majestätisch einherschreiten. Gehab dich wohl, lieber Freund, es grüßt dich von Herzen und wünscht Dir Gottes Segen auf allen Wegen Deine Nonne vom Steg H."
von G. B. Bowman aka Lady Aislinn “Die Maiglöckchensuppe & andere Kürzestgeschichten” 
1 note · View note
gutundgesund · 8 months
Text
Kraftorte: Entdecken Sie Orte mit besonderer spiritueller Energie
Tumblr media
Im Allgäu gibt es viele imposante Kraftorte, inmitten einzigartiger, unverbrauchter Natur, die eine magische Ausstrahlung haben. An diesen markanten Orten und geheimnisvollen Plätzen finden Sie Stärkung, innere Ruhe und Entspannung. Meist finden sich solche Plätze an sprudelnden Quellen, idyllischen Flussufern, unter alten Bäumen oder auf einsamen Waldlichtungen. Erkunden Sie die ursprüngliche Spiritualität der Wallfahrten im Gebirge, sei es auf alten Salzstrassen, bei verborgenen keltischen Baumkreisen, bei sagenumwobenen Wanderkirchen oder versteckt gelegenen Marienkultstätten inmitten des Waldes und pilgern Sie zur weltbekannten Wieskirche. Schlüsselerkenntnisse: - Kraftorte im Allgäu bieten eine einzigartige spirituelle Energie inmitten der unberührten Natur. - Solche Orte finden sich an sprudelnden Quellen, idyllischen Flussufern und auf einsamen Waldlichtungen. - Wallfahrten zu keltischen Baumkreisen, Wanderkirchen und Marienkultstätten sind ein besonderes Erlebnis. - Die weltberühmte Wieskirche ist ein Anziehungspunkt für spirituell Interessierte. - Kraftorte bieten Stärkung, innere Ruhe und Entspannung für Körper und Geist. Entdecken Sie die Geheimnisse und die spirituelle Bedeutung von Kraftorten Die Magie der Kraftorte ist etwas Faszinierendes. Überall auf der Welt existieren Orte mit einer besonderen spirituellen Energie, die eine positive Wirkung auf Körper und Geist haben. Diese Kraftorte sind oft geographische Orte wie Quellen, Flussufer, Schluchten, Berggipfel, Höhlen, Felsen und Steine. Sie werden aufgrund ihrer besonderen Ausstrahlung und energetischen Schwingungen als heilend, beruhigend oder belebend erlebt. Viele dieser Orte sind seit Jahrhunderten bekannt und wurden von den Kelten oder anderen Kulturen als heilig verehrt. Sie bieten eine Möglichkeit zur inneren Einkehr, zur Meditation und zur Erfahrung von Ruhe und Harmonie. Die spirituelle Bedeutung von Kraftorten liegt darin, dass sie eine Verbindung zwischen Mensch und Natur herstellen. An solchen Orten können wir uns von der Hektik des Alltags lösen und in die natürliche Schönheit eintauchen. Die Energie, die von diesen Orten ausgeht, kann unser Wohlbefinden steigern, Stress abbauen und uns zu innerer Balance führen. "Kraftorte sind Oasen der Ruhe und der spirituellen Kraft, die es uns ermöglichen, mit uns selbst und der Natur in Einklang zu kommen." Die Bedeutung von Kraftorten erstreckt sich über religiöse und kulturelle Grenzen hinaus. Sie sind ein Ort des Rückzugs, der Besinnung und des Auftankens für Menschen unterschiedlicher Glaubensrichtungen. Egal ob Sie an eine höhere Macht glauben oder nicht, die Erfahrung eines Kraftortes kann Ihnen helfen, zur Ruhe zu kommen und Ihre innere Balance wiederzufinden. Besuchen Sie heilende Plätze, energetische Orte und Naturheilkraftorte, um die spirituelle Bedeutung und die positiven Auswirkungen auf Körper und Geist selbst zu erfahren. Öffnen Sie Ihre Sinne für die natürlichen Energien und lassen Sie sich von der Magie dieser Orte verzaubern. Erleben Sie die transformative Kraft der Natur und finden Sie innere Harmonie an diesen kraftvollen Orten. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihrem Alltagsstress zu entfliehen und in die Ruhe und Schönheit der Natur einzutauchen. Kraftorte bieten Ihnen die Möglichkeit, sich selbst zu finden und Ihre Verbindung zur natürlichen Welt zu stärken. Erforschen Sie Kraftorte im Allgäu und darüber hinaus Das Allgäu ist eine Region, die viele beeindruckende Kraftorte beherbergt. Neben den bereits erwähnten Plätzen wie sprudelnden Quellen, idyllischen Flussufern, alten Bäumen und einsamen Waldlichtungen gibt es hier noch eine Vielzahl weiterer Kraftorte zu entdecken. Dazu gehören unter anderem der Ge(h)zeiten-Besinnungsweg in Nesselwang, die Wallfahrtskirche Maria Trost in Nesselwang, die Schmetterling Erlebniswelt in Pfronten, die Wallfahrtskirche Maria Rain und der Alte Friedhof in Füssen. Jeder dieser Orte besitzt eine einzigartige Ausstrahlung und energetische Aura, die es zu erforschen gilt. Die mystischen Energien und spirituellen Kraftplätze dieser Orte laden dazu ein, tief in die eigene Spiritualität einzutauchen und die besondere Energie der Natur zu spüren. Egal, ob Sie auf dem Ge(h)zeiten-Besinnungsweg wandeln und dabei die beruhigende Wirkung des Wassers erfahren, in der Wallfahrtskirche Maria Trost zur Ruhe kommen oder die Schmetterling Erlebniswelt besuchen und die Leichtigkeit und Schönheit der Natur bewundern – an jedem dieser Orte können Sie eine einzigartige Verbindung zur spirituellen Welt herstellen. "Die Natur ist der beste Lehrmeister." Machen Sie sich auf den Weg zu diesen energetischen Zentren und lassen Sie sich von ihrer harmonischen Schwingung und ihrer heilsamen Wirkung inspirieren. Tauchen Sie ein in die geheimnisvolle Atmosphäre und spüren Sie, wie sich Ihre Seele mit der Energie der Umgebung verbindet. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
tomsubalou · 9 months
Text
14. Donnerstag 21.12. bis Freitag 22.12.2023
Tumblr media
Die Autobahn Richtung Popocatepétl kostet richtig Geld, führt durch verstopfte Städte und besteht größtenteils aus Patchwork mit Löchern. Nach ca. 120 Kilometern erreichen wir endlich den Paso de Cortéz, der über unzählige Kurven hinauf auf ca. 3700 Meter zum Fuß des Popos führt. Aber die Straße ist gut und auf der Höhe ist es nicht annähernd so kalt, wie wir das erwartet hatten.
Der Parkplatz liegt zwischen dem zweithöchsten Berg Mexikos, dem 5452 Meter hohen Popocatépetl und dem dritthöchsten, den 5230 Meter hohen Iztacchíhuatl. Der Legende nach wurden zwei unglücklich Liebende von den Göttern in die beiden Berge verwandelt. Aus Iztacchíhuatl wurde ein Berg mit dem Profil einer liegenden Frau, während Popocatépetl in einen rauchenden Vulkan verwandelt wurde, der seine Geliebte bewacht.
Der Popocatépetl darf wegen seiner explosiven Aktivitäten bzw. des häufigen Ascheregens nicht bestiegen werden. Für die fünfstündige Besteigung des Iztacchíhuatls ist eine staatliche Genehmigung erforderlich.
Abends feiern wir in dünner Luft noch ein rauschendes Geburtstagsfest mit zwei Piccolos. In der Nacht zum Freitag wird der Parkplatz von ein paar kleinen Erschütterungen durchgerüttelt und im Morgengrauen sehen wir dann in der klaren Luft einen rauchenden Popocatépetl. Seinen letzten größeren Ausbruch hatte er im März 2022, damals war die ca. 50 Kilometer entfernte Stadt Puebla vollkommen mit Asche übersät.
Der Fahrer Balous beschließt, nach Puebla nicht dieselbe Strecke zurück zu fahren, sondern direkt die alte Straße hinunter in die Stadt zu nehmen, was einer Ersparnis von rund 100 Kilometern Fahrweg entspricht. Den Beschreibungen entsprechend mache ich mich auf ein paar Stunden Ganzkörpertraining gefasst, was sich als vollkommen zutreffend erweist. Die ersten 15 Kilometer durch das Gebirge hinunter legen wir in Schrittgeschwindigkeit zurück, denn die Piste ist durchzogen von tiefen Querrillen, die durch Wasserläufe entstanden sind, von riesigen Löchern, Geröll und matschigen Abschnitten. Nach ein paar Kilometern passieren wir eine kleine Ausflugsanlage, und natürlich haben es sich die Besitzer nicht nehmen lassen, hier drei Topes auf dem Weg einzubauen, was für ein Schwachsinn.
Immer wieder kommen uns Autos entgegen, sogar ein kleiner Colectivo ist unterwegs. Nach 15 Kilometern erreichen wir einen asphaltierten Weg und es geht weiter durch kleine Dörfer mit vielen Topes bis nach Cholula, einem Vorort von Puebla, in der wir uns in der Nähe der Sehenswürdigkeiten auf einem Parkplatz einrichten.
Zu Fuß erreichen wir die größte Pyramide der Welt mit einem Ausmaß von ca. 400 x 400 m Grundriss, von der aber kaum noch etwas zu sehen ist. Denn die kolonialisierenden Spanier haben im 16. Jahrhundert auf der Pyramidenspitze die Kirche Iglesia de Nuestra Senora de los Remedios errichtet. Heute führen mehrere Wege über viele Treppenstufen bis zur Kirche hinauf und unterwegs sind immer mal wieder Reste der Pyramide zu erkennen. Die ehemalige Anlage scheint aber größtenteils mit Macchia überwuchert zu sein.
Auf dem Gipfel bewundern wir das barock überlagerte Innere der Iglesia und genießen den Ausblick auf Puebla und auf Cholula, das über mehr als 300 katholische Kirchen verfügt.
Abends finden wir noch ein vegetarisches Restaurant, in dem wir ziemlich teuer aber richtig gut essen. Dann gehen wir zurück zu unserem Parkplatz, auf dessen gegenüberliegender Seite noch der Rummel auf einem Christkindlesmarkt tobt. Den ersparen wir uns, denn zumindest von der Musik kriegen wir auch im Auto
0 notes
ghrecords · 7 years
Photo
Tumblr media
Inneres Gebirge ‎– Dämmernder Tag
Label: Lichterklang ‎– LK039 Format: CD, Album, Limited Edition Country: Germany Released: 21 Apr 2017 Genre:  Folk
Five years after the release of their debut “Schlafender König”, "Dämmernder Tag" is the new album of the German Dark Folk project INNERES GEBIRGE. Being influenced by bands like Current 93 and older Death in June releases, it includes twelve nocturnal songs between mourning the losses of the past day and the longing for a new dawn. “Dämmernder Tag” is an outstanding opus with intense melodies, diverse arrangements and philosophical lyrics full of metaphors as well as the wisdom of the elder, that reveal the constant development INNERES GEBIRGE has undergone in the past five years. Dark folk for a dark age - listen and bathe your night face in Tabor light!
Buy: 13 € http://gh-records.com/1539-inneres-gebirge-dammernder-tag.html
Payment methods: PayPal Pay by bankwire Pay whith cash on delivery (COD)
6 notes · View notes
sehnsuchtsorte2020 · 4 years
Photo
Tumblr media
Sehnsuchtsort “Rif-Gebirge”
34° 59' 59.968" N     3° 59' 59.942" W
Marokko war lange ein Sehnsuchtsort für uns. Es versprach Exotik, Orient und Abenteuer. Wir waren dann mehre Male in diesem Land über eines unserer Abenteuer erzählt die folgende Geschichte.
„Es sind nur wenige Meter, dann kann man rein“, lachend mit umgehängtem Poncho kommt Schmiro durch den Regen gerannt. Wir stürmen aus dem Bus, hinter ihm her und schon stehen wir drin. Ein Marokkaner übernimmt die Führung. Nach einigen Treppendekaden stehen wir im „Kamin“, siebzig, achtzig Meter geht es hoch, darüber ein Stück rinnender Himmel. Die Treppen gehen weiter an der Wand entlang, unterschiedlich Tritthöhe, unbefestigt. Seitlich geht es hundert Meter runter. Ein zweiter Marokkaner hat sich uns angeschlossen, die Vormänner machen ziemlich Tempo, mir ist mulmig zumute.
Angelika bleibt als erste zurück, dann Maike, wir anderen kommen heil am Boden des Kamins an. Der Führer steuert zielstrebig eine Öffnung an, ein Weg ins Innere des Berges. Er brabbelt etwas von „sept kilometres“, wir glauben ihm nicht. Durch die Öffnung muss man sich durchzwängen. Es ist stockdunkel, alles glitschig. Die Lichtkegel der Taschenlampen schneiden immer nur ein scharf abgegrenztes Stück aus der Höhlenwirklichkeit. Grässliche Fratzen mit aufgerissenen Mäulern – aber doch nur aus Tropfstein, Speere mit auf uns gerichteten Spitzen – Stalaktiten, seitliche Höhlengänge, die aussehen wie das Tor zur Hölle.
Die Stufen haben aufgehört. Wasser rieselt von den Wänden und der Decke. Wir müssen etwas Ähnliches wie eine Leiter überwinden mit einem Sprossenabstand von gut einem Meter. Wir sind schon eine halbe Stunde unterwegs. Mit einem Sprung über eine nicht überschaubar tiefe Kluft, an der Hand des Vordermannes über einen schmalen Grat und immer mit dem Gefühl, gleich abzustürzen, haben wir uns immer weiter in die Höhle vorgetastet. Sollte sie wirklich sieben Kilometer lang sein?
Springen, klettern, rutschen, nach Licht rufen, fluchen. Es geht weiter, wohin fragt schon keiner mehr. Das Licht der Taschenlampen wird immer schwächer, selbst unsere Führer machen besorgte Gesichter. Ohne Licht kommen wir hier nicht wieder raus. Also umkehren. Das gleiche Spiel noch einmal von vorne. Eine breite Halle öffnet sich am Ende des schmalen Ganges. Figuren wir Heiligenstatuen heben sich im schalen Licht der schwächer werdenden Lampen von den Wänden ab. „Waren wir hier schon einmal?“ Ein fragender Blick zu den Führern, doch die schauen sich ratlos an. Es ist kalt geworden in der Höhle, sind wir eine oder vielleicht schon zwei Stunden hier unten? Vor uns ist jedenfalls nichts als Fels. Kein Durchkommen. „Die anderen werden uns vermissen und Hilfe holen“, sagt Wizwab, er meint es als Trost, aber Schmiro zeigt wortlos den Autoschlüssel. Mitten im Rif-Gebirge, das nächste Dorf ist kilometerweit weg, wie sollen sie da ohne Auto Hilfe holen?
Die Führer beraten auf Arabisch, mir war, als hätte ich „Kismet“ und „Allah akbar“ verstanden. Es wird immer kälter. Schmiro leuchtet mit der einzigen noch übriggebliebenen Taschenlampe die Wände ab. „Da ist der Weg“, ruft er. In fünf Meter Höhe führt ein schmaler Gart an der Wand entlang. Wir müssen zurück, haben wohl den Aufstieg verpasst. Also doch nicht das Ende. Wenig später  stehen wir am Boden des Kamins. Wieder die Treppen. Mit letzter Kraft steigen wir nach oben. Schweißdurchnässt, dreckverkrustet und glücklich kommen wir wieder ins Freie.
Alle Reisenden. Aufgrund der steigenden Infektionszahlen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 sind Flug- und Fährverbindungen nach Marokko derzeit eingestellt. Auch die Landesgrenzen wurden bis auf Weiteres geschlossen. Im Land wurde der Notstand ausgerufen, sodass es zu Einschränkungen der Bewegungsfreiheit und des öffentlichen Lebens kommt. Es gilt eine landesweite Ausgangssperre und es kommt zu Einschränkungen des inländischen Verkehrs. Zudem besteht vorübergehend eine Pflicht zum Tragen von Atemschutzmasken im öffentlichen Raum.
Text und Fotos: Wolfgang Orians
1 note · View note
mlpattacke · 4 years
Text
Ein Einsamer Drache
Es geht darum was aus einer der Zeitlinien am ende von Staffel 5 hätte werden können viel spaß. 
Das ist die erste Tumblr exklusive Geschichte.
Ein Einsamer Drache
Ponyville Inbegriff von Freundlichkeit und stehen gebliebener Zeit. Hier lebt Spike seine Späten Jahre. Ein Unauffällig verschlossener Drachen über den die Zeit längst hinweg gezogen ist. Dessen Name aber auf wundersame weise in der Welt blieb. Und zwar immer dort wo ein Brief verschickt wird. Der sogenannte Spike Atem.
Stellen wir uns vor er wäre hier ständig seine Wege gegangen. Bis ins hohe alter ist Spike ein Drache der seine Gewohnheiten pflegt. Wie etwa der Täglich gang zum Zeitungs Kiosk. Die Alicorn ist die Morgenzeitung. Das Erdpony wird abends gelesen.
Sein Letztes Haus glich wohl den anderen Häusern der Siedlung. Vielleicht Schöner das Haus. Vielleicht Großzügiger das Anwesen. Aber nichts mehr verweist auf die frühere Bedeutung Spikes nur noch ein Gespenst der Twilight zeit. Hinter den 4 Wänden die ihm Umschließen ist ihn die Erinnerung nur noch eine letzte Tür zur Welt. Die gewesen ist was sie war und nie das war was die Revolution aus ihr machen wollte.
Am 1 Mai wird er wohl mit besonderer Verbitterung auf die Titelseite der Zeitung geschaut haben. Canterlot: die erste Parade für den neue Generalsekretärin Luster dawn. Jubel wie immer doch ist vieles anders. Spike wütet gegen Luster dawn. Das eigene Leben bittet ihn den Grund dafür.
Fast 63 Jahre stand er hinter Twilight stand neben ihr und allzeit zu ihr. Auch die Abendzeitung bringt nur wieder Luster dawn ins Haus. Das gleich Photo wie in der Morgenzeitung der gleich Text. Die Zensur wie am Morgen.
Dieser Drache der sich die Bilder von Luster dawn in der Zeitung wie die eines Vertreters ansieht. Er sagt noch in späten Jahren über das Kommunistische System: „ Traurig das so viele Unschuldige ums leben kamen Aber ich bin mit meine Leben im Reinen. Willig und Wandlungsfähig im Schatten des Dämonischen.
Das sind die Hintermänner die Jedes System festigen. Das Aberwitzige sie sind oft Zählebiger als das System dem sie sich verschrieben haben.
Wie oft auf seinen Spaziergängen wird er im Kopf die Zeit angehalten haben? Was er noch vor sich sieht ist das was hinter ihm liegt. Aber er hat es nicht hinter sich er lebt Twilight weiter. Die Blutknoten der Verbrechen Twilight werden offengelegt aber durch ein Dorf geht ein alter Drache als sei er im Geiste immer noch auf wegen zu Twilight.
In Canterlot vor 100 Jahren hatten sich beide kennengelernt. Obwohl es in dieser Zeitlinie nie zum Sonic Rainboom kam Schaffte es Twilight trotzdem Spike zu schlüpfen wurde aber nicht von Prinzessin Celestia als Schülerin angenommen. Vielleicht standen Twilight und Spike vor einer der vielen gedenkt Statuen und haben sich selber in der Position künftiger Helden gesehen. Von hier aus wird die Hand der Kommunisten nach der Macht greifen.
Das Polytechnische Institut der Stadt. Hier Studiert Spike ab seinem 18 Lebensjahr. Das Studium retten ihn vor dem Wehrdienst. Ein Loyaler Student unauffällig. Außerhalb der Universität ein Romantiker des Umsturzes. Er bekämpft die Monarchie und verschreibt sich der Arbeiterbewegung zusammen mit Twilight.
Er und Twilight Arbeitern zusammen an der Erdpony der Kleinen Tageszeitung der Kommunisten. Im April 10 Jahre nach dem Spike geschlüpft war. Wurde die Zeitung in Canterlot von Twilight gegründet. Sunset die Führerin der Kommunisten schickte Beiträge aus dem Menschlichen Exil. Sie sie verärgert über Spike. Sie mag es nicht wie respektlos ihre Texte von diesem Drachen reduziert werden und sie bekommt zu wenig Honorar. Spike verteidigt sich später. Ich musste alles alleine entscheiden.
Um die Zeitung zum schlagfertig Opposition Werk zu machen war im Frühjahr ein führendes Parteimitglied nach Canterlot gekommen. Spike und Twilight trafen das erste mal mit dem Pony zusammen das sie schon immer fasziniert hatte. Weil man sie als gleichwertig mit Sunset nannte. Die Zeitung wird Ort und gegenstand einer Folgenreichen Begegnung mit Starlight.
Es ist wohl das Vorgefühl einer sich öffnenden Welt.
Mit der Spike und Twilight im Hinterhof des Redaktions Gebäudes auf Starlight wartet. Von diesen Treffen schweren beide ein leben lang. Starlight hatte eine innere Revolutioniere Schönheit. Alles war von Einfachheit und Anmut. Die Zeit im Gebirge blieb in ihr. Man sah es wenn sie mit Leidenschaft gefrorene Äpfel aß.
Nach die Begegnung wurde aus Spike der Revolutionär der er bis zu seinem Tod bleiben würde.
Er Beindruck die Arbeiter unter denen der Redet sehr.
Bald bewohnen Starlight, Twilight und Spike eine gemeinsame Wohnung. Nachdem wir Freunde geworden sind. Alle sind Fanatische Revolutionäre trinkfest. Beseelt von der Kalten Kraft des Terrors.
Im April des Jahres in dem Spike 25 wird. Kommt Sunset aus dem Exil zurück. Im Februar hatten Arbeiteraufstände die Monarchie beendet. Eine Bürgerlich Regierung übernahm Provisorisch die macht. Jener Spiegel der Sunset zurückbrachte er steht noch heute in Canterlot hinter Glas. Die Revolution ein Museumsstück geputzt aber ein altes Eisen. Bis spät in der Nacht hatten alle drei mit Sunset zusammen vor dem spiegel gesessen Zu Viel angst um das schloss zu verlassen. Überall Wachen der alten Monarchie Sunset befürchtet verhaftet zu werden. Doch als sie das Schloss verlässt wird sie zu ihrer Überraschung von diesen Wachen begeistert Empfangen.
Eine Tafel erinnert an die Ankunft. Von einem Panzerwagen aus dank sie den Wachen für den Empfang und ruft zur Überraschung aller anwesenden zum Sturz der Bürgerlichen Regierung auf. Sie sei Kapitalistische  Unfähig und täte nichts für das ende des Weltkrieges.
Am nächsten Tag spricht Sunset im Canterloter Radhaus ein Ort für Umstürzler.
Spike: „ Unter Gold und Wappen schritten wir als lebten wir in einem Traum.“
Erneut trommelt Sunset durch die Übernahme der macht durch Arbeiterräte. Der Krieg müsse sofort beendet werden.
Spike erinnerte sich: Alle waren von diesem Schnellen Plan einer Revolution Überrascht.
Die Unzufrieden die Unruhe des Volkes arbeiten diesem Plan zu und drängen zur Entladung. Die Situation wird aufgeheizt durch Redner. Auch Spike redet. Im Kopf den den Klartext Sunsets wir beschäftigen uns mit Vernichtung und die Blutsauger erschießen. Spike wird das verinnerliche und in seinem Leben tausend Todes Urteile unterschreiben.
Mit der Oktoberrevolution übernehmen die Kommunisten die Macht. Als der sitz der Provisorischen Regierung gestürmt wird. Ist Spike nicht dabei. Die Neue Zeit kommt nicht über die Vordere Schlosstreppe. Sonder über den Hintereingang. Eine Gedenktafel ehrt sie:
Im Gedenken an die Erstürmung des Palastes durch die Revolutionieren Arbeiter, Soldaten und Matrosen trägt diese Treppe den Namen Oktober Treppe.
So die Inschrift.
Im Speisesaal die Verhaftung der Bürgerlichen Regierung. Spike wird sein Leben lang hadern nicht dabei gewesen zu sein. Er sollte irgendwo in Canterlot einen Haufen Konterrevolutionäre Verhaften. Noch heute zeigt die Uhr wann die Stunde damals geschlagen hatte. 2:10 Uhr Sturm beendet.
Zur Revolution gibt der Himmel entsprechendes Licht.
Aber was den Revolutionären etwas gutes ist. Das wird ihren Gegnern zu etwas schlechtem. Zwischen das gewöhnliche leben. Schon am Morgen frieren wieder die Armen als ginge sie das alles nichts an.
Die Ehemalige schule für begabte Einhörner wird zum Hauptquartier der Revolution. In den ersten Tagen nach Sturz der Regierung verlässt die Regierung um Sunset nicht das Haus. Als wollten sie ihre Träume nicht der Wirklichkeit Aussetzen. Spike in seinen Erinnerungen: „ Wir Versuchten uns in dem Sicheren Gebäude das Neue Schöne Leben vorzustellen.“
Zu diesen Vorstellungen gehört auch Sunsets frage: „ Wie kann man Revolutionen machen ohne Ponys zu töten?“ Das wird der Weg sein der bei Sunset beginnt.
Mit der Revolution als Frühgeburt war die Organisierte Gewalt unumgänglich geworden. Twilight wird sie sie zur Tugend erheben.
Canterlot Klausur des Traums und Traumas eine Weltumbruches. Als erzählten geschlossene Türen bereits das geschlossene System.
Der Erste Jahrestag der Revolution. Was die Bildern nicht zeigen. Schon das erste Jahr trägt den Keim künftiger Gewohnheiten in sich.
Bis ins Hohe alter bedenkt Spike auf seine weise der Revolution. Er trinkt auf die ihm wichtigsten Ponys. Die er lange schon überlebt hat.
Das erste Glas lehrt er auf Twilight. Das zweite Glas auf Sunset und wieder schweigen. So trauert man großen Zeiten nach. Dann erst trink er auf seine Frau Rarity er hat dieses Pony geliebt ein Leben lang. Er schwärmte von ihr. Aber erst das Dritte Glas trinkt er auf sie. Rarity war seine Frau. Twilight jedoch sein Schicksal.
Im Dezember seines 30 Lebensjahres wird Spike Regierungschef kurz zuvor hatte er in der Zeitung zum 50 Geburtstag Twilight das Glück des Volkes gepriesen von einem Genie geführt zu werden.
Das Genie bedankt sich. Spike hat den Wichtigsten Posten nach Twilight innerhalb der Partei. So wird aus einem Menschen Nr.2 und Nr.2 folge Nr.1 wie ein schatten. Der Drache hinter Twilight.
Spike wird von einem Oft wiederkehrenden Traum erzählen. Ich habe mich verirrt und such und suche und finde nichts. Dann begegne ich ihr. Sie Twilight ist immer anwesend. Auch für Spikes Frau Rarity.
Spike hatte sie 10 Jahre früher auf einer Parteikonferenz in Ponyville kennengelernt.
Wenn Twilight ruft dann kommen sie alle. Die Funktionäre des Inneren Kreises. Auch Spike.
Die Pausen in einem der vielen Dörfer Equestrias sind eine Gute Pause im Vergleich zu dem sticken routinierten Ablauf in Canterlot. Alles duzen sich. Es gibt keine Lobeshymnen. Keine Schmeicheleien.
Die Hausherrin brauch nur mit dem Huf zu zeigen und Spike tanzte. Spike in seinen Erinnerungen: Wie waren in Twilight gegenwart wie halbwüchsige. So glich das ganze einer seltsam Familie mit einem Seltsamen Oberhaupt dessen schwache Seiten wir bewusst ignorieren.Eine Tolle Umschreibung dafür das die angst in Twilights Umgebung nie nachließ.
November der 15 Jahrestag der Revolution. Das seltsame Oberhaupt und sein Schatten tragen wieder offizielle Masken. Unter denen die Hier marschieren ist auch Twilights Frau Fluttershy . Am nächsten Abend auf einem Empfang im Schloss Canterlot geraten beide in einen streit.
Wenig Tage später wird Fluttershy auf den Friedhof in Canterlot Begraben. Sie hatte sich umgebracht.
Spike: „Sie war eifersüchtig. Hatte Zigeunerblut in den andern. Stand am Rande des Wahnsinns. In einer so schwierigen Situation auf gerade die Abrechnung mit den Volksfeinden beginnt wird Twilight von ihr im stich gelassen.“
Spike: „ Ich habe Twilight nie zuvor weinen sehen. Doch als sie am Sarg von Fluttershy stand kamen ihr die Tränen in die Augen und ich konnte sie sagen hören: Ich konnte dich nicht retten“
An wie vielen Särgen mag Spike gestanden haben?
Er wird auch die Drama der eigenen Familie zur Notwendigkeit machen wenn die Zeit kommen wird.
Im Mai wird das Sozialistische System wichtiger sein als das Pony selbst. Immer wird die Fantasie von Neuen Pony höher greifen als jedes wirkliche Leben.
Deshalb sucht die macht den Beistand der Künstler. Lässt sie zu übergroßen Statuen formen. Wenn sie nur bereit sind einem Klaren Partei Auftrag zu folgen.
Sweetie Belle lange zeit eine Skeptikerin der Revolution. Sie befürchtet die Diktatur des Politbüros vernichtet vorfallen das Politbüro selbst. Sie wird in hohen rang einer Vorzeige Schriftstellerin gelockt.
In Ponyville kommt es zu einem Gespräch zwischen Twilight,Spike und Sweetie Belle. Das neue Haus von Sweetie Belle ist ein Geschenk von Twilight an sie.
Im Gespräch wird das Gebot der neuen Kunst besiegelt. Die Schriftstellerin sein der Ingenieur der Seele. Ingenieurwerk ist Planwerk ist Produktion nach Staatlicher Vorgabe. Von dieser Richtlinie aus ist die Verfolgung von Künstlern auch nicht mehr weit.
Vielleicht ging das gebot von realistischen Sozialismus von hier aus. Von Sozialismus als einzigen Glücksgarantie. Vom Unbedingt positiven Helden.
Wechsel der Hoheitszeichen. Staat dem Wappen mit den Zwei Schwestern.Auf dem Hochpunkt ihrer macht spricht Twilight von Himmel stürmenden Programm unserer Partei. Dem Himmel an den nun der Rote Stern gesetzt wird. Zu ihm Aufschauen das ist Sinn und Zweck des Sterns. Millionen werden zu ihm aufschauen. Rot ist wie der kommende morgen. Doch seine Farben sind ehrlicher als viele lange zeit zu sehen glauben. Er ist Rot wie Blut.
sweet apple acres das Hauptquartier der Geheimpolizei. In dieser Zeit wird Spikes Büro gerade so von Hinrichtung Befehlen Überschwemmt. Die such nach Klassen und Volksfeinden Vergiftet das Land. Die Partei steckt im Säuberung Wahn. Die Langen Hinrichtungs Listen beginnen mit den Satz: „ Bitte um Genehmigung alle zum Ersten Grad verurteilen zu lassen. Das bedeutet Tod durch erschießen. Nach kurzen dienstweg enden diese Listen es gibt 100 davon genehmigt Twilight,Spike. Genehmigt auch zur Erschießung von Freunden.“
Eine Weiter Feier zum ersten Mai. Es ist auch das Jahr eines Unübertrefflichen Aufbau Rausches. Twilight weiß sich auf der Höhe ihrer Macht. Es ist die Macht der Partei. Die mit harter Hand die Industrialisierung vorantreibt. Es ist die Militärische Macht der Partei. Es ist die macht der Funktionäre. Es ist die Macht der Erschießungskommandos.
Und doch die Herrschaft der Kommunisten hinterließ nicht nur die Geschichte von Trauma. Sondern auch die Geschichte von Errungenschaften. Alleine die Mauer der Canterlot U-Bahn Repräsentieren das.
Wer hier hinab fährt steigt nicht in Abgründe. Nein er begegnet Erhabenheit. Vor Allem das Jahr der Großen Säuberung steht noch heute mit seinen Vielen erschießungen. Aber auch Errungenschaften. Für eine seltsame Gleichzeitigkeit. Von Schöpfern und Schöpferkraft. Von Schau Opfern und Schauprozessen.
Die Statuen aus jener zeit erzählen uns den Wunsch einer jeden Diktatur als eine wirklich schöne in die Geschichte einzugehen.
Der Sozialismus ist nicht nur Mai und Oktoberfeier wie alle Welt glaubt. Er ist genauso Folterhölle über der eisiges schweigen liegt. Noch lauter als die Verbrechen sind aber die Soldaten die Jubeln: Großes,starkes, unbesiegbares Land, Mein Land.
Der Schießstand bei Canterlot einer der Größten Orte Kommunistischer Säuberung.
Spike über diese Zeit: „ Mag auch ein Kopf zu viel gerollt sein die Schwankungen in Partei und Volk Namen ab. Alles lag in Twilights ja auch in meinen Händen.
Die die hier starben starben in dem Gefühl. Ihr Schicksal bliebe nicht nur Vergessen sondern auch Unbekannt. Auf Ewig unentdeckt da will ein Opfer Kreuz mit seiner Höhe dem unrecht folgen. Das noch immer zum Himmel schreit.
Die Parade der Sportler. Darsteller unten auf der Straße. Darsteller oben auf der Tribüne. Gemeinsam bei Training einer ideologischen Verabredung. Die einen Spielen Volk. Die anderen Führer des Volkes. Sie Applaudieren aber nur sich selbst.
Spike zu Twilight: Ein Volk kann nicht alles verstehen. Aber unser Volk versteht das wichtigste. Dich Twilight.
Es versteht dich. Es lebt für dich. Und die Toten? Alleine bis zu diesem Jahr sind es 4 Millionen Ponys die verstehen müssen das sie hingerichtet werden.
Mit unter senden uns Bilder doch ein Bisschen Wahrheit. Diese Ponys im Forst des Roten Platzes wirken wie Ahnungsvolle. Als seien sie nicht nur von Neugier bewegt. Es sie als stehen zwischen ihnen Unsichtbar die Drohung. Als sei es die Angst. Die ihre Hufen zum Applaus bringt. Den Huf zum Gruß hebt. Auf der Tribüne ist sie ebenfalls die Angst. Applaus für die Macht. Das ist der Preis denn Ponys für die Hoffnung bezahlen. Von dieser Macht nicht beachtet zu werden.
Auf nächtlichen Kundgebungen. Wird der Beifall für den Terror eingeholt. Auch den Transparenten des Satzes der Jeden zum Verhängnis werden kann. Das Urteil des Gerichtes ist das Urteil des Volkes. De Fahnen wirken wie Umherirrende Schiffchen. Als wäre das Stranden eingeschrieben in das was unter diesem Roten Stern passiert.
Spike hat nie verstanden das die Leistungen des Kommunismus nicht mehr zählen sollten. Das man nur noch die Opfer verrechnet. Ja die Opfer Zählen wenn der Wert eines Systems berechnet wird.
Canterlot hier wurde Spike vor 50 als Ei von Twilight Sparkle geschlüpft. Ein Museum Erzählt die Geschichte des Drachen dessen 50 Geburtstag ein Rausch des Personenkult wird. Die Automobilwerke in Canterlot tragen von nun an seinen Namen. Auch die Stadt Las Pegasus. Nicht erzähl wird wohl das er in seiner Kindheit gerne Musik machte und sich dafür von Twilight verspotten ließ. Eine Kommunisten unwürdig. Du bist für Betrunkene Geldsäcke und deren Familien aufgetreten. Sie haben dir Senf ins Gesicht geschmiert und hast dabei gelacht. Vielleicht das Ziel manches Aufstieg jene beschämende stunde zu verdrängen. Spikes auf Bildern Hoch aufsteigend bis an die Spitze des Canterloter Schlosses. Tat alles um diese zeit zu verdrängen: Wo er Senf im Gesicht hatte.
Im Mai seine 50 Lebensjahres wird der Regierungschef Spike auch Außenminister. Sein Vorgängerin Starlight ist aus dem Amt verschwunden und Jüdin Twilight zu Spike: „ Miste diese Synagoge aus!“ Und er tut es und verjagt alle Jüdischen Mitarbeiter. Starlight nannte ihn einen Idioten. Er hätte keine Ahnung von Außenpolitik. Im Politbüro hieß es Spike hätte ein ausdauerndes  Sitzfleisch. Weshalb er bereits von Sunset denn Beinamen Stahlarsch erhielt.
Changelings Adler und Roter Stern Zeichen verfeindeter Zweier Welten. Im Sommer reist der Außenminister der changelings nach Canterlot. Dieser changeling. Weiß genau wen er da aufsucht. Die Schießübung Ziele der Soldaten sind mit Hakenkreuzen Maskiert. Die Fohlen spielen changelings jagen. Twilight fürchtet eine Angriff und sie Rüstet. Aber die changelings werden in Wenigen tagen im Kristall Königreich einmarschieren. Chrysalis braucht die Garantie von Canterlot sich selber nicht bedrängt zu fühlen. Ein Nichtangriffspakt würde Canterlot ruhig halten um sich den Frieden zu teilen. Also das Kristall Königreich zu teilen.
Applaus für etwas unbegreifliches. Spike erklärt am 31 August nach Abschluss des Nichtangriffspaktes. Dass man einen erbitterten Feind zum Freund um dominiert. Der Nichtangriffspakt bedeutet eine wende in der Geschichte der Welt. Eine Wende in der Beziehung zweier mächtiger Völker. „ Dieser Vertrag gibt uns nicht nur die Möglichkeit die Gefahr eine Kriegs mit den chrysalis zu bannen. Er sorgt allgemein für weniger Militärische Konflikte in auf der Welt. Und dient damit dem Weltfrieden.
Canterlot Hauptbahnhof Hammer und Sichel stehen am Anfang. Der Adler steht am ende der Reise. Ein knappes Jahr später im November fährt Spike in die changelings Hauptstadt. Begleitet von 65 anderen Ponys. Darunter auch bewaffnete Leibwächter. Verabschiedet wird er auch von Frau und Tochter.
Fahr ins Neue Freundeshand. Das sich seit einem Jahr durch die Welt Mordet und Mordet.
Nach dem chrysalis nach Blitzkrieg siegen über alle Nachbarländer errungen hatte. Spike nennt die Feldzüge genial. Schon nach der sache mit dem Kristall Königreich überreichte er dem Botschafter in Canterlot seine Glückwünsche.
Ein Empfang als kämme Twilight Persönlich. Spike Ankunft am Hauptbahnhof. Am ersten September vor einem Jahr hatte die changelings das Kristall Königreich überfallen. Drei Wochen später griff auch Canterlot an. Ein Händedruck mit fast allen Wichtigen changelings. Per Geheim Protokoll war Canterlot zum verbündeten der changelings Geworden. Dieser Protokoll wird von Spike so geheim gehalten das er dessen Existenz noch 30 Jahre später Leugnet. Spike wohnt während seiner 48 Stunden changelings in einem Schloss. Unter sein Kopfkissen legt er vorsichtshalber eine Waffe. Die Putzfrau findet sie. Gespräch mit der Regierung.
Spike der Drache hinter Twilight. Ist nun der Drache vor Twilight. Er ist nun Weltpolitiker. Und schließlich chrysalis Hauptquartier. Spike will Testen wie Canterlot bei der Weiterverteilung der Welt liegen.
An Twilight schreibt er: ich gehe jetzt mit chrysalis essen.
Später schreibt er: War schön habe Ordentlich zugelangt. Zeigte keinerlei Enthaltung. Von seine Gesprächen mit chrysalis wird Spike Twilight berichten: Sie schlau, Aber auch komplett Größenwahnsinnig. Spike Besuch in der Hauptstadt endet unterirdisch. Wegen eines Bombenangriffs muss die Aufteilung der Welt unterirdisch vorgesetzt werden. Chrysalis: „ Unsere Feinde sind erledigt.“
Spike lehnt alle Angebote ab: „ Wenn wir es wollten würden wir uns es nicht schenken lassen wir würden es uns holen.“
Zurück nach Canterlot kehrt er mit leeren Händen.
„ Stehen sie noch zu 100 Prozent zum Nichtangriffspakt?“ hatte er gefragt und keine Antwort erhalten.
„ Wir werden aber Treue Partner sein.“ sagte Twilight.
Spike bezeichnet das System von chrysalis als ein System das man wie jedes andere anerkennen müsste oder ablehnen Könnte. Aber es sei  verbrecherisch ein System mit einem Krieg vernichten zu wollen.
Der erste Mai des nächsten Jahre. Alljährlicher Kampf und Feiertag. Twilight und Spike auf der Tribüne zur Militärparade. Man hat sich zur Feier Freunde eingeladen. Hohe changelings Militärs auf dem weg zur Ehrentribüne. Armee General Rainbow Dash begrüßt Soldaten einer Armee. Die in Wenigen Wochen Marschbefehl gegen Canterlot erhalten wird.
Das ist der Witz dieser Situation hier stehen sich Ahnungslose gegenüber. Hier zeigt Geschichte ihre Lust uns über Nacht mit einen Grausamen Schicksal zu überfallen von dem wir Gestern noch nichts wussten. Und das keine Umkehr mehr erlauben wird.
Niemand ahnt das diese Panzer schon bald in einen Krieg ziehen müssen.
Nur Sechs Wochen Später sitzt Spike Fassungslos vor einem Mikrofone. Er muss Millionen Menschen von Überfall der changelings erzählen. Vielleicht wird er das Zerstörungswerk der changelings im Kristall Königreich und anderen Ländern nun nicht mehr so toll finden und Chrysalis Armee nicht mehr als Prachtvolle Streitkräfte bezeichnen.
Bald wird auch sein Land zerstört und Zertrümmert sein. Die zusammenarbeiten mit Chrysalis zwang Soldaten des Kristall Königreich in die Langer Twilights. Bald wird der Vermeintliche Verbündete Chrysalis auch Ponys in ihren Langen Verrecken lassen.
Spike:„ Die Regierung appelliert an euch Bürger und Bürgerinnen Equestrias. Eure Reihen noch enger um Unsere Partei um unser Regierung und um Große Führerin Twilight zu schließen. Unsere Sache ist gerecht. Der Feind wird zerschlagen. Wir werden Siegen!“
Canterlot erwacht an diesem Morgen in einer Veränderten Welt. Es wird die Blutigste Zeit der Geschichte. Vor 2 Jahren musste Spike dem Volk erklären warum die changelings plötzlich freunde sind. Nun musste seine Rede dem Volk klarmachen dass dieser Freund doch der Große Feind geblieben ist der Er immer war. Und dessen Krieg nun Millionen Menschen den Tod bringen wird.
Sunset Grad/manehattan die Stadt Sunsets die noch schrieb. „ Auch wenn ich lange tot bin wird mein Herz für diese Stadt schlagen und ihre Freude und Leid werden mir wohl ins Grab weitergereicht. Meinen Schlaf friedlich zu halten oder unruhig zu machen.
Diese Stadt ist einer der Kraftquellen Equestrias. Dieser Kraftquell braucht jetzt sogar Fohlen die helfen die Stadt zu verteidigen. Chrysalis befiehlt die Stadt aushungern. An sich selbst zugrunde gehen zu lassen. Erdrosselt werden soll sie durch einen Belagerungsring wie ihn die Jüngere Geschichte noch nie gesehen hat. Leben das vielleicht nie wieder zurückkommt.
Zu dieser Zeit wird Spike nach Sunset Grad geschickt um den Kampf gegen die Belagerung zu organisieren.
Unerfahren in Militärstrategie rettet er sich in den Gemeindeplatz aller Funktionäre. Kommunistische Politik ist die beste Ausbildung für alle Bereiche. Eine Heldenhafte Stadt wird Sunset Grad durch ihn nicht.
Sunset schrieb: „ Es ist der Fluch des Pony Geschlechts das es denn Hass für eine Umgangsform hält. Warum müssen wir soviel Geistige Zerstörung ähnliche Verhältnisse Aufbringen? Wer hält die Wahnsinnigen auf?“
„Wer die Wahnsinnigen aufhält?“ Twilight antwortet ihr. „Nur das Volk das sich seines Besten Ziels erinnert frei zu sein. Die Vernunft liegt bei den einfachen Arbeitern.“ Ein Patriotischer Aufruf. Zu Zeiten des Bürgerkriegs. Wie auch 17 Jahre später.
Deiner Heldentat Sunset Grad. Das Mahnmal für 900 Tage Blockade. 900 Flamen für jeden Tag eine.
Die Bitterste Zeit ist seine Hochzeit. Spike Twilights Diplomat im Krieg. Im Mai des nächsten Jahres befindet er sich auf dem Anderen Kontinent zu Verhandlungen. Twilight drängt auf eine Zweite front gegen Chrysalis. Doch im Verbündeten Außenminister findet er einen Zähen Drachen der Geschickt seine Ängste ausnutzt. Trotz der Gegenseitigkeit der Systeme wird Spike als ein guter Drache bezeichnet.
Außenminister der Drachen Smolder: „Er war ein harter aber Auch Kampfbereiter Drache. Ich habe die Zeit dich ich mit ihm Verbrachte geschätzt.“
Zugleich bezeichnet Sie ihn als einen Roboter.
Spike nennt Smolder eine Vollblut Kapitalistin.
Er wohnt auf ihren Landsitz. Aber auch dort finde eine Putzfrau unter seinem Kissen eine Waffe.
Von dort aus Fliegt Spike weiter in große Greif Nation. Direkt ins Präsidentenhaus. Dort bringt Spike auch Twilight drängen vor. Er Verhandelt mit dem Präsident Gallus. Der sieht in ihm einen ehrbaren Drachen und einen Freund. Sie hatten sich noch zweimal getroffen auf den Kopferzen von Canterlot und Sunset Grad.
Immer schienen die Bilder von beiden Weit weg von Klassen feindlichen Kämpfen und Systemen. Im April 3 Jahre Später stirbt Präsident Gallus.
Spike hält am gleichen Tag in der Greif Botschaft eine Rede. Die Greife in der Botschaft stellen mit Überraschung fest mit was für einer Traurigkeit und Ernsthaftigkeit Spike geredet hat. Vier Wochen später im Mai: „ Der Krieg ist gewonnen die Greife sind nun unser Hauptfeind.“ sagte Twilight.
Als der Krieg im vollen Laufe war im August 3 Jahre früher landet Smolder in Canterlot. Er kam nun in das Land des Kommunismus das sie schon in seinem Anfang erdrosseln wollte.
Smolder zu Spike: „Sie Machen es uns leicht mit dem erdrosseln noch etwas zu warten. Ich halte wenig von ihrem System. Aber ein gutes Gespräch mit ihnen schlage ich nicht aus.“
Bei einem Gespräch mit Twilight bewundert Smolder den Heldenhaften Kampf des Volkes von Equestria. Aber eine Zweite Front gegen Chrysalis lehnt sie zuerst ab um auf ein anderes Thema umzulegen lobt sie den Luxus im Canterlot Schloss.
Zur gleichen Zeit findet die Sommerschlacht um Twilight Grad Staat. Es war Spikes Idee zu Twilight 50 Geburtstag ein paar Jahre früher einer Stadt ihren Namen zu geben. Nun wird diese Stadt zu Wendepunkt des Krieges.
3 Jahre später kommt es Smolder erneut nach Canterlot. Jetzt sind Twilight und Sie verbündete. Die Zweite Front gegen Chrysalis steht. Die erste Front war Twilight Grad der entscheidende Equestria Sieg.
Aber um welchen Preis?
Staats Flaggen im Leichten Wind. Über die Rauen Eisfelder draußen ist Krieg.
Im Oktober 1 Jahr später feier Spike seinen Größten außenpolitischen Erfolg. Die Außenminister Konferenz findet in Canterlot Stadt. Ankunft des Greif Außenministers. Ankunft des Drachen Außenministerin Smolder.
Smolder sagte: „Spike spiel geschickt mit seiner Scheu.“
Als man ihm den Vorsitz anbietet lehnt er es ab. Ist aber trotzdem über alles Masse glücklich. Die Greife und die Drachen fordern bei kriegsende die Bedingungslose Kapitulation der changelings.
Equestria siege in Twilight Grad und Sunset Grad sind erst der Anfang von diesem Ende.
Nie wieder gibt Twilight Spike so viel Handlungsfreiheit wie auf dieser Konferenz. Aber Mehrmals Täglich muss Spike an Twilight Bericht geben was er mit dieser Freiheit anfängt. Das Vertrauen ist so groß dass das Misstrauen unbedingt Größer sein will.
120 Feuerwerksraketen nach der Befreiung einer Stadt in Equestria. Jeder sieg ist ein Weiterer Stern auf der Diplomaten Uniform von Spike. Canterlots Entwicklung wächst. Die Angst von den Ponys auch. Die Menschen begrüßen jedes Stück des zurück eroberten Gebietes wie eine Neugeburt.
Jeder Schlag gegen die changelings. Sicher Canterlots Position bei der Neuordnung der Welt. Den der Frieden wird wie zu allen Zeiten eine Verhandlungsmasse bleiben.
Sommer ein Jahr später changelings Kriegsgefangene werden durch Canterlot geführt.
Spike zu Twilight: „Eine geniale Idee. So etwas kannst nur du Vorschlagen.“ Später steigert es sein Lob auch Twilight: „Wenn sie keine echte Führungsperson wären den hätte wir wohl nicht den Krieg gewonnen und auch nicht ein derart großes Gebiet für den Sozialismus erobert.“ Jeder Militärische Erfolg arbeitet am Erlöser Bild Twilight. Die Bilder Zeigen auch stets Spike groß und bedeutend. Die Bilder Zeigen ihn auch zufrieden und Glücklich. Aber immer noch und immer weiter der Drache hinter Twilight.
Die Siegesparade auf dem Roten Platz. 24 Juni ein Jahr später. Twilight und Spike das Gespann wirkt müde. Vielleicht aber ahnungsvoll. Für einen kurzen Moment getroffen von der Wahrheit die noch vor keinem Halt gemacht hat? Was gestern Triumph war stürzt heute schon zu Türmer?
Die changelings Hauptstadt. Die Zeitung nennen sie eine Stadt nach den entwürfen von Chrysalis.
Sweetie belle schrieb über die Parade in Canterlot: „ Mit jedem Symbol das auf das Pflaster geworfen wurde. Wuchs neues Unheil. Der Glaube Twilight hätte diesen Krieg alleine gewonnen.“
Das Eisen der Götzenbilder liegt Blank. Links an ihnen Vorbei schleppt sich das nackte überleben.
Am ende wird auf die Götzenbilder geschlagen. Als hätten sie sich selber errichtet.Als hätte keiner vor ihnen Gekniet. Jeder Hammerschlag sagt nie wieder. Die Erfahrung aber Grinst . Jedenfalls nicht gleich.
Während der Konferenz nach ende des Kriegs. Mach Spike einen Abstecher in die changelings Hauptstadt.
Erinnerungs drang Tatort Besichtigung. Unter diesem Adler wird niemand mehr entlanggehen. Hier ist nur noch der Staub. Und alles was sich damals vor 5 Jahren Spike bei seinem Besuch entgegenstellen ist zerschlagen und vernichtet.
Spike schreibt an Rarity: „ Ich hatte leider keinen Blick für die Umgebung. Die sicher schön ist. Wenn man ihr wieder Zeit zum Blühen gibt. Du weißt wir haben hier nur Augen für größeres.“ Auf der Friedenskonferenz wird die Nachkriegsordnung für die changelings bestimmt. Hinter der Freudigkeit einer Allianz lauert der Kalte Krieg auf seine Stunde. Gallus ist tot. Auch smolder ist nicht mehr dabei. Twilight verhandelt nun mit neuen Gesichtern. Twilight rüttelt hälftig an den Neuen Realitäten. Spike Lächelt. Erfolg macht Glücklich auch einen Stahlarsch. Diese Konferenz Krönt eine reihe vorangegangener Konferenzen.
November 2 Jahre Früher. Auf der Konferenz in Canterlot. War noch um die Gemeinsame Front gegen die changelings gegangen. Twilight rief Spike während einer Verhandlungspause herbei und forderte auf: „ Erzähl uns von deinem Pakt mit Chrysalis!“ gerade zu heiter band sich da eine Abrechnung an.
Februar 2 Jahre später auf der Konferenz von Sunset Grad. Machte Twilight Gallus und Smolder klar das Canterlot stunde für Gebietsansprüche geschlagen hat. Spike schaut schon auf die Uhr.
Der Ort der Friedenskonferenz 2 Jahre später. Twilight Vermächtnis der rote Stern als Geschenk.
Die Hauptstadt des Kristall Königreich ein Jahr später.
Spike schaute auf die Stadt zu deren Eroberung er Chrysalis beglückwünscht hatte. Darüber Redet jetzt niemand mehr. Politik ist ein schnelles Geschäft. Ein durcheinander von Selen und Standpunkten. Spike nimmt auch an der Kristall Königreich Friedenskonferenz teil. Verhandelt werden die Verträge mit den ehemaligen Vasallenstaaten von Chrysalis. Spike ist wichtigstes Bindeglied von drei Epochen. Zeit vor,in und nach dem Krieg. Er wird zum diplomatischen Haupt Gegenspieler des Westens. Und genießt es. An Rarity schreibt er: „ Ich stehe hier im Zentrum des Geschehens.“ Nach außen hin bleibt er zurückhaltend. Aber auch höchst selbst organisiert ist Canterlot Diplomat. Während einer Pause sagt er zu einem Mitarbeiter: „ Ich lege mich mal 13 Minuten schlafen.“
Auch der Besuch des Kristall Schlosses steht auf dem Programm und noch ein Brief an Rarity: „ Ich sehne mich so sehr nach dir und unsere Tochter. Ich möchte die in meine Arme schließen. Uns beide verbindet uns so viel. Du musst noch einige von Sunsets werken lesen und noch einiges mehr von Twilight.“
Am Nationalfeiertag des Kristall Königreichs ist er Teilnehmer der Siegesparade. Er wir diese Parada vorzeitig verlassen. Als Repräsentant der größten Macht gegen Chrysalis fühlt er sich doch nicht entsprechend gewürdigt. Twilight wir ihm bescheinigen er habe sich korrekt verhalten. Man müsste das ansehen seiner Nation auch in kleinen dingen hochhalten.
In einem Brief an Rarity schreib Spike: „ Ich hatte ein Erlebnis über das ich sofort nach hause berichtet. Zum Glück scheine ich richtig reagiert zu haben.“
Spike ist sich unsicher gewesen. Diese Unsicherheit gehört zur Seelischen Grund Ausstattung eine Kommunistischen Funktionärs. Denn was jetzt richtig ist kann im Nächsten Moment falsch sein. So bleibt er unfrei wenn man die Nummer zwei ist.
Die Konferenzen der Welt waren seine Bühne. Wenn auf dieser Bühne von Furcht von Equestria gesprochen wurde. Dann war es auch sein Werk. Dieses Werk bleibt sein stolz.
Mit den einem Schief fährt Spike im Oktober 1 Jahr später zu den Greifen. Gemeinsam mit 150 weiter Delegierten reißt er zur Versammlung der UN. Die Jahr zuvor gegründet worden war. Ankunft bei den greifen. Immer die Gleichen Bilder. Die Diplomatie schick ihr austauschbares Lächeln durchs Jahrhundert. Als wüsste sie nichts von ernst ihrer Aufgabe. Triumph fahrt durch die Greif Hauptstadt.
Die Ponys kommen ein Schreckensruf der Greife. Wenn es nur ein Drache ist darf geklatscht werden.
Eine Geeinte Welt? Keine Angebot für einen Sozialisten wenn damit nicht die Sozialistische Welt gemeint ist. Die die Hier singen verstummen vielleicht bald. Nur Ahnen sie es nicht. Die die hier Tanzen Tanzen auf ein Unglück zu. Nur sehen sie es nicht. Wie auch Spike nichts ahnt von dem Unglück das ihn treffen wird. Twilight treibt zu einer Neuen Säuberungswelle.
Der 30 Jahrestag der Revolution. Spike nimmt die Parade ab Man sieht ihm die Würde an Twilight vertreten zu dürfen. „ Der Großen und Mächtigen Twilight hurra! Spike Hurra!“
Nach dem Krieg hatte Twilight zu Spike gesagt: „ Ich werde nicht mehr lange Leben aber du wirst für unser Land da sein.“ Kann man sich den besser füllen als die Nummer zwei mit guten Möglichkeiten für die Nummer eins?
Auch nach dem Krieg blieb dieses Land das Land der schönFärberei. Die Hauptstadt zeigt ihre Kulissen die Realität zu verbergen. Die Tanzenden Ponys bilden eine Mischung aus Freundlich überzeugten und mitlaufenden. Jeder Rückblick in das Leben hat nur Sinn wenn man auch den Mut hat auf die Schattenseiten zurückzuschauen. Spike wird Rarity verraten er opfer seine Große liebe zu ihr seiner noch größeren Liebe zu Twilight. Er wird leiden. Aber er wird sich diesen Verrat bis zuLetzt als eine Sache zum Allgemeinwohl ein trommeln.
sweet apple acres Hauptquartier der Geheimpolizei. Im Oktober 2 Jahre später schließen sich die Tore hinter Rarity. Ein Kloster in Nähe von Canterlot die Kommunisten machten etwas daraus was ihnen Nützlicher erscheint. Ein Gefängnis. Hier erwartet die Frau des Außenministers ihr Urteil. 5 Jahre Verbannung ins Menschliche Exil. Ohne jede Überlegung hatte Twilight Rarity Spionage für die Greife vorgeworfen. In Greifen sieht Twilight einen todfeind. Spike erstarrt als seine Frau im Politbüro gedemütigt wird. Twilight kennt keine grenzen. Sie lässt abstimmen jetzt muss sich jeder als Anhänger öffentlich machen. Spike enthält sich der stimme. Das ist nicht Mut. Sonder Feigheit. Am nächsten Tag schreibt er an Twilight: „ Einverstanden es war ein Politischer Fehler.“ Später Notiert er: „Meine Knie zitterten“ Nichts wird er für seine Frau tun.
Selbst stillhalten kommt zu spät im Selben Jahr wird er als Außenminister entlassen. 3 Jahre später der 19 Parteitag. Abgeordnete wirken so als gingen sie zum Gerichtstermin. Spike ist zwar noch Mitglied des Politbüros wird aber angefeindet. Twilight hatte ihn auf absurde weise als Agenten bezeichnet. Sie warf ihm vor den Zug gekauft zu haben den er auf seiner Greif reise benutzt hatte. Das Geld dafür konnte nur von den Kapitalisten kommen.
Twilight nach dem Parteitag: „ Ich will spike nicht mehr sehen.“ fast ein Todesurteil. Dennoch musste Spike auf dem Parteitag die Eröffnungsrede halten. Er tut es eine Lob auf das Pony das ihn abgesetzt hat und bedroht hat.
„ Das Banner unsere Partei. Erzählt von Ruhmreichen Kämpfen und siegen. Ist hoch gehalten und ruft unser Volk vorwärts zum Sieg des Kommunismus. Der Name der Führerin unsere Partei ist. Der Name Twilight bringt die besten Hoffnungen und Seiten aller Ponys zum Ausdruck. Es Lebe noch viele Jahre Twilight Sprakel!“
Spike wird später eingestehen: „ Es zeichnete sich ab das Twilight mit mir Schluss machen wollte“
Aber Twilight stirbt. Am 5 März des nächsten Jahres. Es stirbt auch etwas in Spike. Nun ist ihm auch wieder eigens Leid klein und unwichtig. Letzte ergebenheit einer Vasallen Existenz.
„ Ihre Eigenen Nahen Freunden. Die Millionen armen Bürger Equestrias aber auch die Werktätigen in allen Ländern der ganzen Welt nehmen heute abschied von Twilight sparkle. Die wir alle so sehr geliebt haben und die in unseren Herzen ewig weiterleben wird.“
An diesem Tag an dem Twilight stirbt hat Spike Geburtstag. Sein Wunsch: „ Gebt mir meine Rarity zurück!“ Sie kommt frei und wir sofort von der Geheimpolizei Zurückgeholt. Als sie von Twilight tod erfährt fällt sie in Ohnmacht. Rarity stirbt 17 Jahre später. In ihrem nachlass ein Zettel: „ Diese Jahre der Trennung sind eine Folter. Nur Gedanken an dich zwingt mich zu leben.“
Wer aber wirklich litt an diesem System überall im Kommunistischen Block. Jeder Hammerschlag nie wieder. Die Panzer des Systems sind stärker. Nach Twilight tod wird Spike noch einmal für 3 Jahre Außenminister verhandelt mit den changelings. Über die letzten changelings kriegsgefangenen. Im Mai 3 Jahre später kommt es zu Entscheidenden Konflikt.
Spike ist gegen die Pläne einer Aussöhnung mit den changelings. Er verweigert sich einer Reise.
Applejack: „du brachtest es fertig damals mit Chrysalis zu reden?“
Der 20 Parteitag der Kommunistischen Partei ein Jahr später. Rechnet mit Twilight ab. Spike der Drache hinter Twilight muss sich selber an den Pranger gestellt gefühlt haben. Er wird aufgrund der allgemeinen Stimmung nicht mir sein mitwirken an den Verbrechen Leugnen.
Spike: „ Ich kann mich der Politischen Verantwortung nicht entziehen. Aber ich war nicht weniger verantwortlich als die anderen Politbüromitglieder.“
Als wäre er eine beliebige Nummer gewesen nicht die Nummer zwei.
Spike muss die Canterlot schloss Wohnung Räumen.
Auch das Staatshaus geht verloren. Er zieht eine Wohnung in der Canterloter Innenstadt. Er Arbeit bei der Internationalen Atombehörde in Ponyville. Aus seinem Leben in Ponyville schreibt er nach Canterlot:
„ Man würde doch bitte Twilight wieder in die Partei aufnehmen.“ das ist sein endgültiges Politisches ende.
Er wird aus der Partei ausgeschlossen. Er gibt aber sein Parteibuch nicht zurück. Er hat es in einem Tresor und jeden Monat legt er einen bit Parteibeitrag dazu. Eine Gedenktafel an dem Haus seiner Wohnung gibt es nicht. Als Spike hier noch vorbei ging war noch eine Statue von Sunset hier. Nach dem untergang des Kommunismus war nun eine von Prinzessin Luna dort.
Bis zulässt behauptet Spike ein Glückliches Alter zu erleben. Regelmäßig geht er in die Archive und sich wie er selber sagt: „ Begeistert immer und immer wieder dem Werken von Sunset zu widmen.“ Er selbst ist der letzte lebende Kampfgefährte von Sunset. Vielleicht erinnert er sich an jenes Bild das Träume und Tatsache so schön zusammen führt. Bei einer Rede hatte Sunset zufällig einen Huf gehoben.
„Die Führerin der Revolution rief sie aus und hatte ein Loch in ihrem Huf.“ So Spike.
Schließlich der Lang ersehnt Anruf nach 40 Jahren. Spike soll wieder in die Partei aufgenommen werden. Die Geschichte der Kommunistischen Partei Funktioniert bis zulässt wie eine Drehtür. Immer fliegt einer Raus. Einer Kommt rein. Die Tür dreht sich und dreht sich. Zu seiner enttäuschung wird Spike in ein Gästehaus der Partei gefahren. Nicht ins Canterlot Schloss. Aber stolz erzählt er: „ Zwei Autos haben mich abgeholt.“
Ein Jahr später muss Spike in der Zeitung lesen. Die Geschichte von Equestria ist mehr als Twilight.
Die Zeitung Bleibt für ihn ein Ärgernis. Wieder diese Luster dawn. Bericht zum 50 Jahrestages über den Sieg über Chrysalis und keine Einladung. Die Parade am 9 Mai ist also ohne ihn. Vor 50 Jahren war er an diesem Platz neben Twilight. Die die hier Marschieren haben am 21 Juni vor 54 Jahren Spikes stimme im Radio gehört. Sind mit seinem Patriotischen Aufruf in den Krieg gezogen.
Auf ein Staatsbegräbnis kann er nicht mehr hoffen. Stellen wir uns vor er ist über diesen Friedhof in Ponyville gegangen und hat sich vorgestellt hier begraben zu werden. Ganz in der Nähe seines Hauses in Ponyville. Stellen wir uns vor er hat sich auch in die Kleine Kapelle verirrt. Seine Partei hat Kirchen und Kapellen sprengen lassen und gläubige Ponys verfolgt. Aber vielleicht streifte auch ihn an diesem Ort die Vorstellung von einem anderen Leben.
Ein Jahr später im November stirbt Spike im Revolution Monat im Alter von 101 Jahren. Das unerwartet tritt ein er bekommt ein Staatsbegräbnis ein Kleines. Auf einem Kissen ein Stern eines Helden Equestrias Nummer sechsundneunzig. Eine Zeitung bringt einen kurzen Nachruf. Die Erdpony verliert kein Wort über ihren Mitbegründer.
Der Friedhof in Ponyville. Ein Seltsamer Ort. Hier hat der Tod freund und feind vereint. Mächtige und Ohnmächtige. Mörder und ihre Opfer. Dichter und ihre Schänder. Spike wird neben seiner Frau Rarity beigesetzt.
Er wurde so alt wie des Jahrhundert das er schon unumkehrbar in einer Neuen Zeitrechnung sah. Würde er heute durch Welt gehen die nach ihm kam und würde er nach Spuren von denen suchen die seine Träume und Taten bestimmten. Er fände sie Demoliert im Figurenparks. Untote diese Untoten hören nicht auf durch unser Gedächtnis zu Geistern.
Auf jedes Jahrhundert bleiben Blicke gerichtet. Die der Opfer,der Ohnmächtigen und die der Leitradengen. Sie bilden das Gedächtnis der Welt. Ihr letztes Los keine ruhe zu finden. Ihr letzter Auftrag und zu beunruhigen.
Ende.
1 note · View note
mitfleissgesammelt · 5 years
Text
Am 1. Julius 1777
Was Lotte einem Kranken sein muß, fühl' ich an meinem eigenen Herzen, das übler dran ist als manches, das auf dem Siechbette verschmachtet. Sie wird einige Tage in der Stadt bei einer rechtschaffnen Frau zubringen, die sich nach der Aussage der Ärzte ihrem Ende naht und in diesen letzten Augenblicken Lotten um sich haben will. Ich war vorige Woche mir ihr, den Pfarrer von St. zu besuchen; ein Örtchen, das eine Stunde seitwärts im Gebirge liegt. Wir kamen gegen vier dahin. Lotte hatte ihre zweite Schwester mitgenommen. Als wir in den mit zwei hohen Nußbäumen überschatteten Pfarrhof traten, saß der gute alte Mann auf einer Bank vor der Haustür, und da er Lotten sah, ward er wie neu belebt, vergaß seinen Knotenstock und wagte sich auf, ihr entgegen. Sie lief hin zu ihm, nötigte ihn sich niederzulassen, indem sie sich zu ihm setzte, brachte viele Grüße von ihrem Vater, herzte seinen garstigen, schmutzigen jüngsten Buben, das Quakelchen seines Alters. Du hättest sie sehen sollen, wie sie den Alten beschäftigte, wie sie ihre Stimme erhob, um seinen halb tauben Ohren vernehmlich zu werden, wie sie ihm von jungen, robusten Leuten erzählte, die unvermutet gestorben wären, von der Vortrefflichkeit des Karlsbades, und wie sie seinen Entschluß lobte, künftigen Sommer hinzugehen, wie sie fand, daß er viel besser aussähe, viel munterer sei als das letztemal, da sie ihn gesehn. – ich hatte indes der Frau Pfarrerin meine Höflichkeiten gemacht. Der Alte wurde ganz munter, und da ich nicht umhin konnte, die schönen Nußbäume zu loben, die uns so lieblich beschatteten, fing er an, uns, wiewohl mit einiger Beschwerlichkeit, die Geschichte davon zu geben. – »den alten«, sagte er,« wissen wir nicht, wer den gepflanzt hat; einige sagen dieser, andere jener Pfarrer. Der jüngere aber dort hinten ist so alt als meine Frau, im Oktober funfzig Jahr. Ihr Vater pflanzte ihn des Morgens, als sie gegen Abend geboren wurde. Er war mein Vorfahr im Amt, und wie lieb ihm der Baum war, ist nicht zu sagen; mir ist er's gewiß nicht weniger. Meine Frau saß darunter auf einem Balken und strickte, da ich vor siebenundzwanzig Jahren als ein armer Student zum erstenmale hier in den Hof kam«. – Lotte fragte nach seiner Tochter; es hieß, sie sei mit Herrn Schmidt auf die Wiese hinaus zu den Arbeitern, und der Alte fuhr in seiner Erzählung fort: wie sein Vorfahr ihn liebgewonnen und die Tochter dazu, und wie er erst sein Vikar und dann sein Nachfolger geworden. Die Geschichte war nicht lange zu Ende, als die Jungfer Pfarrerin mit dem sogenannten Herrn Schmidt durch den Garten herkam: sie bewillkommte Lotten mit herzlicher Wärme, und ich muß sagen, sie gefiel mir nicht übel; eine rasche, wohlgewachsene Brünette, die einen die kurze Zeit über auf dem Lande wohl unterhalten hätte. Ihr Liebhaber (denn als solchen stellte sich Herr Schmidt gleich dar), ein feiner, doch stiller Mensch, der sich nicht in unsere Gespräche mischen wollte, ob ihn gleich Lotte immer hereinzog. Was mich am meisten betrübte, war, daß ich an seinen Gesichtszügen zu bemerken schien, es sei mehr Eigensinn und übler Humor als Eingeschränktheit des Verstandes, der ihn sich mitzuteilen hinderte. In der Folge ward dies leider nur zu deutlich; denn als Friederike beim Spazierengehen mit Lotten und gelegentlich auch mit mir ging, wurde des Herrn Angesicht, das ohnedies einer bräunlichen Farbe war, so sichtlich verdunkelt, daß es Zeit war, daß Lotte mich beim Ärmel zupfte und mir zu verstehn gab, daß ich mit Friederiken zu artig getan. Nun verdrießt mich nichts mehr, als wenn die Menschen einander plagen, am meisten, wenn junge Leute in der Blüte des Lebens, da sie am offensten für alle Freuden sein könnten, einander die paar guten Tage mit Fratzen verderben und nur erst zu spät das Unersetzliche ihrer Verschwendung einsehen. Mich wurmte das, und ich konnte nicht umhin, da wir gegen Abend in den Pfarrhof zurückkehrten und an einem Tische Milch aßen und das Gespräch auf Freude und Leid der Welt sich wendete, den Faden zu ergreifen und recht herzlich gegen die üble Laune zu reden. – »wir Menschen beklagen uns oft«, fing ich an, »daß der guten Tage so wenig sind und der schlimmen so viel, und, wie mich dünkt, meist mit Unrecht. Wenn wir immer ein offenes Herz hätten, das Gute zu genießen, das uns Gott für jeden Tag bereitet, wir würden alsdann auch Kraft genug haben, das Übel zu tragen, wenn es kommt«. – »Wir haben aber unser Gemüt nicht in unserer Gewalt«, versetzte die Pfarrerin, »wie viel hängt vom Körper ab! Wenn einem nicht wohl ist, ist's einem überall nicht recht«. – Ich gestand ihr das ein. – »Wir wollen es also«, fuhr ich fort,« als eine Krankheit ansehen und fragen, ob dafür kein Mittel ist?« – »Das läßt sich hören«, sagte Lotte, »ich glaube wenigstens, daß viel von uns abhängt. Ich weiß es an mir. Wenn mich etwas neckt und mich verdrießlich machen will, spring' ich auf und sing' ein paar Contretänze den Garten auf und ab, gleich ist's weg«. – »das war's, was ich sagen wollte,« versetzte ich, »es ist mit der üblen Laune völlig wie mit der Trägheit, denn es ist eine Art von Trägheit. Unsere Natur hängt sehr dahin, und doch, wenn wir nur einmal die Kraft haben, uns zu ermannen, geht uns die Arbeit frisch von der Hand, und wir finden in der Tätigkeit ein wahres Vergnügen«. – Friederike war sehr aufmerksam, und der junge Mensch wandte mir ein, daß man nicht Herr über sich selbst sei und am wenigsten über seine Empfindungen gebieten könne. – »es ist hier die Frage von einer unangenehmen Empfindung«, versetzte ich, »die doch jedermann gerne los ist; und niemand weiß, wie weit seine Kräfte gehen, bis er sie versucht hat. Gewiß, wer krank ist, wird bei allen Ärzten herumfragen, und die größten Resignationen, die bittersten Arzeneien wird er nicht abweisen, um seine gewünschte Gesundheit zu erhalten«. – ich bemerkte, daß der ehrliche Alte sein Gehör anstrengte, um an unserm Diskurse teilzunehmen, ich erhob die Stimme, indem ich die Rede gegen ihn wandte«. Man predigt gegen so viele Laster«, sagte ich, »ich habe noch nie gehört, daß man gegen die üble Laune vom Predigtstuhle * gearbeitet hätte. – »Das müßten die Stadtpfarrer tun«, sagte er, »die Bauern haben keinen bösen Humor; doch könnte es auch zuweilen nicht schaden, es wäre eine Lektion für seine Frau wenigstens und für den Herrn Amtmann«. – Die Gesellschaft lachte, und er herzlich mit, bis er in einen Husten verfiel, der unsern Diskurs eine Zeitlang unterbrach; darauf denn der junge Mensch wieder das Wort nahm: »Sie nannten den bösen Humor ein Laster; mich deucht, das ist übertrieben«. – »Mit nichten«, gab ich zur Antwort, »wenn das, womit man sich selbst und seinem Nächsten schadet, diesen Namen verdient. Ist es nicht genug, daß wir einander nicht glücklich machen können, müssen wir auch noch einander das Vergnügen rauben, das jedes Herz sich noch manchmal selbst gewähren kann? Und nennen Sie mir den Menschen, der übler Laune ist und so brav dabei, sie zu verbergen, sie allein zu tragen, ohne die Freude um sich her zu zerstören! Oder ist sie nicht vielmehr ein innerer Unmut über unsere eigene Unwürdigkeit, ein Mißfallen an uns selbst, das immer mit einem Neide verknüpft ist, der durch eine törichte Eitelkeit aufgehetzt wird? Wir sehen glückliche Menschen, die wir nicht glücklich machen, und das ist unerträglich«. – Lotte lächelte mich an, da sie die Bewegung sah, mit der ich redete, und eine Träne in Friederikens Auge spornte mich fortzufahren. – »Wehe denen«, sagte ich, »die sich der Gewalt bedienen, die sie über ein Herz haben, um ihm die einfachen Freuden zu rauben, die aus ihm selbst hervorkeimen. Alle Geschenke, alle Gefälligkeiten der Welt ersetzen nicht einen Augenblick Vergnügen an sich selbst, den uns eine neidische Unbehaglichkeit unsers Tyrannen vergällt hat«.
Mein ganzes Herz war voll in diesem Augenblicke; die Erinnerung so manches Vergangenen drängte sich an meine Seele, und die Tränen kamen mir in die Augen.
»Wer sich das nur täglich sagte«, rief ich aus,« du vermagst nichts auf deine Freunde, als ihnen ihre Freuden zu lassen und ihr Glück zu vermehren, indem du es mit ihnen genießest. Vermagst du, wenn ihre innere Seele von einer ängstigenden Leidenschaft gequält, vom Kummer zerrüttet ist, ihnen einen Tropfen Linderung zu geben?
Und wenn die letzte, bangste Krankheit dann über das Geschöpf herfällt, das du in blühenden Tagen untergraben hast, und sie nun daliegt in dem erbärmlichsten Ermatten, das Auge gefühllos gen Himmel sieht, der Todesschweiß auf der blassen Stirne abwechselt, und du vor dem Bette stehst wie ein Verdammter, in dem innigsten Gefühl, daß du nichts vermagst mit deinem ganzen Vermögen, und die Angst dich inwendig krampft, daß du alles hingeben möchtest, dem untergehenden Geschöpfe einen Tropfen Stärkung, einen Funken Mut einflößen zu können«.
Die Erinnerung einer solchen Szene, wobei ich gegenwärtig war, fiel mit ganzer Gewalt bei diesen Worten über mich. Ich nahm das Schnupftuch vor die Augen und verließ die Gesellschaft, und nur Lottens Stimme, die mir rief, wir wollten fort, brachte mich zu mir selbst. Und wie sie mich auf dem Wege schalt über den zu warmen Anteil an allem, und daß ich drüber zugrunde gehen würde! Daß ich mich schonen sollte! – O der Engel! Um deinetwillen muß ich leben!
*Wir haben nun von Lavatern eine treffliche Predigt hierüber, unter denen über das Buch Jonas.
3 notes · View notes
Text
Interruption 12: PX-037
"Es ist der 25. April, 18:03 nach irdischer Zeitrechnung und PST." Noah ließ eine kurze Pause, als er in die Berichtskamera sah und drehte sich um, so als erwarte er, dass seine Schwester gleich hinter ihm stand. Doch da war sie nicht... Natürlich war sie nicht dort, denn sie lag im Bett und schlief mittlerweile hoffentlich. "Sophia geht es noch immer nicht besser. Gleich nach unserer Ankunft war sie recht schwach und ich habe es erst in Anbetracht der Umstände für eine Umgewöhnung gehalten oder Krankheitszeichen, die für einen Infekt sprechen. Ich habe Maia gebeten ein erweitertes Blutbild zu machen und-...", er raufte sich die Haare, die mittlerweile nach seinen Verhältnissen ganz schön lang geworden waren und hielt inne, sein Blick verfing sich nach unten auf die Tischplatte. Ihm war ganz anders, so seltsam zu Mute. Er konnte sich nicht daran erinnern, jemals so gefühlt zu haben. Als hätte die Schwerkraft auf diesem Schiff zugenommen und würde ihn nach unten drücken. "...die Leukozytenwerte in ihrem Blut sind stark erhöht. Ihre Symptome passen zu meinen, als ich damals erkrankt war. Ich vermute sie leidet an Leukämie." Als er das Wort aussprach war es, als bliebe es ihm beinahe im Hals stecken. Wie auch nicht? Er hätte eher erwartet, dass er erneut erkrankte, wenn überhaupt. Er, der schon einmal davon betroffen war. Nicht aber seine Schwester, die ihr Leben lang gesund gewesen war... Zumindest soweit er wusste. Verdammt, er hatte die Hälfte davon ja verpasst. Er hatte keine Ahnung von ihr und von dem, was sie durchlebt hatte, nachdem er von ihr geschieden war. "Der Krankheitsverlauf vergeht viel zu schnell. Sie muss bereits damit auf dieses Schiff gekommen sein und vielleicht spielt die kosmische Strahlung da auch noch mit ein und beschleunigt das alles. Ich habe ihr ein Schmerzmittel verabreicht, aber ich habe keine anderen Medikamente an Bord, mit denen ich sie behandeln könnte, zumal ich selbst ja auch kein Arzt bin..." Aus ihm unerfindlichen Gründen musste er tief durchatmen. Er konnte vielleicht nicht die Emotionen anderer nachempfinden, doch er wusste noch, wie es sich angefühlt hatte, als er an Leukämie erkrankt war. Die Schwäche, die Schmerzen im Körper, als würde einem jeder Knochen einzeln gebrochen werden... Damals hatte er das nicht einmal seinem schlimmsten Feind gewünscht. Und nun schien sie es ebenfalls zu haben. Ausgerechnet hier, wo ihr keiner helfen konnte. Er wünschte sich, er könnte mehr für sie tun. Er wünschte, er hätte es früher erkannt. Er wünschte, man hätte die Spica noch einmal genauer überprüft, bevor sie die Erde verlassen hatten. Dann bestünde dieses Problem jetzt nicht. "Ich weiß nicht, was ich sonst für sie tun kann. Aber ich befinde mich in..." Er sah auf seine Armbanduhr. "... wenigen Minuten in der Umlaufbahn von PX-037. Sobald ich mich auf dem Planeten befinde wird die Mission oberster Priorität haben und ich werde tun müssen, weshalb ich her geschickt wurde." Warum nur bereitete es ihm solches Unbehagen, sie alleine hier zu lassen? Er war nur aus einem Grund hergekommen. Dass sie sich an Bord geschlichen hatte war nur ein ungeplanter Zufall gewesen. Ja, man könnte sogar sagen, sie sei ein Störfaktor für die ganze Mission. Das tat sie ja schon alleine, indem sie krank im Bett lag und er keine Lösung fand, um ihr zu helfen. Seitdem dieses Problem aufgetreten war, konnte er sich kaum mit der Mission beschäftigen. Er musste andauernd darüber nachdenken. Es... belastete ihn, weil er sich dadurch nicht mehr aufs Wesentliche konzentrieren konnte. Das war ihm noch nie zuvor geschehen... zumindest nicht seitdem er für MeriTech bearbeitet hatte. "Ich nehme das hier auf, bevor ich auf dem Planeten lande, weil ich mir nicht sicher bin, wie die Technik mitspielen wird. Laut Knuckles Forschungen und dem Ergebnissen von MeriTech stört die solare Strahlung der Doppelsterne manche Systeme. Zumindest konnten so hier noch nie Sonden landen, die die Planetenoberfläche hätten untersuchen können. Außerdem ist Triebwerk 2 noch immer beschädigt. Ich hoffe es übersteht die Landung und auch wieder die Reise zurück. Ich werde erneut einen Bericht schicken, sobald ich gelandet und in Berührung mit der Anomalie gekommen bin. Einsatzbericht Ende." Er schickte den Bericht ab, dann erhob er sich und lief zu Sophia, die noch immer im Bett lag und kurz, für einen Augenblick erschrak er, als er glaubte sie so zu sehen, wie sie mit 16 Jahren ausgesehen hatte. Dem Alter, in dem sein Tod die Geschwister getrennt hatte. Allerdings verflüchtigte sich dieses Bild mit nur einem Wimpernschlag wieder und er sah seine 7 Jahre jüngere Schwester so, wie er sie zuletzt vorgefunden hatte. Blass im Gesicht, mit dunklen Schatten unter den Augen, die von Schlaflosigkeit und Krankheit sprachen. Sie murmelte leise vor sich hin. "Sophia.." er rüttelte sie leicht an der Schulter, bis sie die Augen leicht öffnete, die ganz glasig wirkten. "Du musst dich hinsetzen und anschnallen. Wir befinden uns bald im Landeanflug auf den Planeten." erklärte er. Sie nickte verstehend und machte dann Anstalten sich aufzusetzen, er unterstützte sie dabei und führte sie dann nach vorne ins Cockpit, wo er sie auf einem seitlichen Sitz Platz nehmen ließ und sie dort ordentlich festzurrte. "Sobald wir gelandet sind, kannst du wieder ins Bett." fügte er dann noch hinzu und kam sich dabei vor wie der große Bruder, der seine kleine todmüde Schwester von einer Party nach Hause fuhr. Im selbe Augenblick, in dem er das dachte runzelte er über sich selbst die Stirn. Die eigene Müdigkeit ließ ihn wohl vergessen, dass es gerade Wichtigeres gab, als Sorge vorzutäuschen. Immerhin hatte er selbst kaum geschlafen, seitdem sie das Bett belegte. Er hingegen kam durch das Training und seine Aufträge der letzten Jahre auch mal ganz gut mit wenig Schlaf aus. Als er sich selbst niederließ war die Oberfläche des Planeten bereits ziemlich nahe gekommen. Schon von hier sah es aus, als würde er gleich auf einem schwarzen Felsbrocken landen, auf dem Leben ein Fremdwort war. "Planetenscan." orderte er und nach nicht einmal einer Minute meldete sich Maia wieder. "Außentemperatur an der Oberfläche beträgt tagsüber 23,4°C und liegt nachts bei -123,4°C. Zusammensetzung der Atmosphäre besteht aus 94,8% Kohlenstoffdioxid, 2% Argon, 2,7% Methan, 0,5% Wasser und 0,2% Kohlenstoffmonoxid. Atmosphäre toxisch. Helmabnahme an der Oberfläche nicht empfohlen. Die Dichte der Atmosphäre beträgt etwa 2% der irdischen Atmosphäre. Oberflächenstruktur besteht überwiegend aus Obsidian und Gestein unbekannter Herkunft." ratterte die KI runter, während Noah weiterhin die dunkle Planetenoberfläche im Blick behielt. "Obsidian? Das müsste bedeuten, dass es irgendwann einmal Wasser auf dem Planeten gegeben hat." merkte er an, da ihm noch im Gedächtnis geblieben war, dass dies ein vulkanisches, scharfkantiges, fast schon Glas ähnelndes Gestein war, das durch die rasche Abkühlung von Lava durch Wasser entstand. "Möglich." antwortete die KI. "Möchten Sie, dass ich mit den Vorbereitungen für die Landung beginne? Der Landepunkt befindet sich jetzt in Reichweite." Noah bestätigte, dann schnallte er sich selbst an und spürte auch schon wenig später, wie das Schiff sich gemächlich der Oberfläche näherte. Zumindest bis zu einem bestimmten Punkt, ab dem das Raumschiff zu zittern  und zu beben begann, als es in die Atmosphäre des fremdartigen Planeten eindrang. Feurige Schlieren zogen über die Frontscheibe und schienen zu fauchen. Es wurde wahnsinnig laut in dem Schiff und Noah kam es so vor, als hätte er selbst den Atem angehalten, während sie sich in enormer Geschwindigkeit der Oberfläche näherten, bei der man bereits jetzt Einzelheiten erkennen konnte. Noah sah ein Gebirge, das von Kanten und steil aufragenden Spitzen geprägt war. Sie selbst steuerten jedoch auf eine eher flachere Ebene zu, die jedoch nicht minder dunkel war wie der Rest des Planeten. Kaum war das Gröbste überstanden, nahm Noah etwas von dem Schub weg, um das Schiff abzubremsen. Dennoch näherte er sich dem Boden unglaublich schnell. Kurzzeitig fühlte er sich zurückversetzt in seine Anfangszeit bei der Air Force. Als er das erste Mal den Vogel landen sollte. Er spürte die innere Aufregung, das Herz raste so schnell, dass man eher das Gefühl hatte, es bliebe stehen, als dass es wirklich arbeitete. Der ganze Körper war angespannt, alles in einem sehnte sich plötzlich danach, dass man es bereits hinter sich hatte und den Flieger nicht in tausend Teile hatte zerspringen lassen. Sanft zog Noah im richtigen Moment an dem Steuerknüppel und hob so die Schnauze der Spica etwas an. Er sah, dass die Fläche unter ihm nicht wirklich eben war, doch sie war das Beste, was man weit und breit finden konnte. "Das wird jetzt etwas wackelig werden." warnte er Sophia vor, ehe das Schiff auch schon mit ordentlicher Wucht eher aufschlug, als landete. Der hügelige Untergrund ließ alles in dem Schiff auch beim Ausrollen noch krachen und schaukeln und aufatmen konnte Noah erst dann, als sie wirklich fest standen. Der erste Atemzug war wie der eines Ertrinkenden, doch im Gegenzug zu dem Augenblick, nachdem er das Wurmloch durchquert hatte, hatte er diesmal nicht das Gefühl gleich in Atemnot auszubrechen. Er hatte es geschafft. Vor ihm erstreckte sich eine weite, dunkle Ebene, deren Gestein durch die zwei Sonnen an mancher Stelle etwas funkelte. Ein seltsames Hochgefühl überkam ihn. Sein Herz schlug schnell, doch es fühlte sich nicht unangenehm an. Seine Mundwinkel zuckten, sein Gesicht war ungewohnt angespannt. Er drehte sich zu seiner Schwester um, die wohl selbst vor lauter Anspannung die Luft angehalten und erst jetzt wieder zu Atem gekommen war und gab ein knappes "Geschafft." von sich. Sie hingegen sah ihn etwas entgeistert an. "Lächelst du etwa?" fragte sie ihn verwundert, jedoch auch mit einer Spur von Zufriedenheit in der Stimme. Noah spürte, wie die Anspannung an seinen Mundwinkeln nachließ und fuhr sich selbst kurz mit Daumen und Zeigefingern über diese. Lächeln? Er? Er dachte eigentlich, dass er dazu nicht mehr in der Lage war. "Ich glaube, das letzte Mal, das ich dich habe lächeln sehen, war bevor du krank geworden bist..." Sie senkte schleunigst wieder den Blick, als er zu ihr kam, um sie wieder von den Gurten zu befreien. "Ich muss da jetzt raus. Wegen meiner Mission." lenkte er vom eigentlichen Thema ab. Trotz ihrer Krankheit war da in ihm ein plötzlich aufgetretener Drang dieses Schiff zu verlassen und seine eigenen Füße auf den Boden dieser fremden Welt zu setzen. Er wollte erkunden, was noch niemand vor ihm erkundet hatte. Und er wollte den Grund sehen, weshalb er hier her gekommen war. "Natürlich..." Resigniert ließ Sophia den Blick gesenkt, als Noah sie wieder zurück in die Schlafkoje brachte. "Du kommst zurecht?" Warum fragte er sie das überhaupt? Was im Augenblick zählte war die Mission. Er durfte sich nicht ablenken lassen. Sie war eine Ablenkung. Sie dürfte gar nicht hier sein. Wäre sie das nicht, dann könnte er sich nun voll und ganz auf seine Aufgabe konzentrieren... und vermutlich hätte er sich von dieser... Panikattacke nach seiner Ankunft hier kleinkriegen lassen... "Ja, alles gut. Ich weiß doch, dass du tun musst, weswegen du hergekommen bist." sprach sie und eine Träne kullerte ihr seitlich das Gesicht hinab. Wieso weinte sie? Wieso fürchtete sie um sein Leben? Er verstand es noch immer nicht so ganz. Er hatte Dinge getan, an die sie nicht einmal in ihren schlimmsten Alpträumen denken würde. Und das nur, weil ihm jemand aufgetragen hatte, es zu tun. Diese Mission, die er hier zu erfüllen hatte war die Erste, bei der er tatsächlich glaubte, etwas Gutes zu tun. Eine Tat, die für andere augenscheinlich als Heldenmut bezeichnet werden würde. Bei der musste sie sich doch beim besten Willen keine Gedanken machen.   "Ich bin bald wieder da." versprach er, dann ließ er sie alleine und schlüpfte in seinen Raumanzug, der ihn vor den Witterungen dieses Planeten schützen würde. Und als er wenig später in der Luftschleuse stand und den Riegel der Tür aufdrehte und zur Seite schob, verspürte er mit einem Mal wieder das selbe Gefühl, das er schon beim Beobachten des Jupiter gehabt hatte. Nur dieses Mal wesentlich intensiver. Nachdem er, gebremst durch den Jetpack an seinem Anzug, aus dem Schiff sprang und plötzlich festen Boden unter den Füßen hatte, empfand er eine solche tiefe Ruhe, die sämtliche Probleme der letzten Tage vergessen machten. Leicht hob er einen Fuß an und besah seinen eigenen Abdruck, den er im Boden hinterlassen hatte. Die erste Spur, die jemand hier hinterließ. Er hatte den ersten Schritt auf einer fremden Welt getan und würde schon bald etwas sehen, von dem Wissenschaftler nur träumten. "Noah, soll ich deinen Weg mit der Helmkamera aufzeichnen?" fragte ihn die KI über den Knopf in seinem Ohr und er bejahte. Sicherlich wollten genau das die Wissenschaftler von Meridian und der NASA auf der Erde sehen. Er würde ihnen geben, was sie wollten. Langsam tat Noah den zweiten Schritt und vernahm, wie der Sand und das Gestein unter seinen Füßen knirschten. Ein Geräusch, das er seit sehr langer Zeit nicht mehr vernommen hatte. Im Shuttle war der Boden glatt und eben, unnatürlich und steril. Hier auf PX-037 hatte sich alles der chaotischen Natur beugen müssen und die hatte wohl auch den Grund seiner Anwesenheit hier her gebracht. Noah aktivierte ein Interface am Unterarm des Anzugs und konnte dabei zusehen, wie die Gegend um ihn herum in einem 3D-Modell kartographiert wurde. "Anomalie geortet." gab ihm Maia schließlich zu verstehen und markierte in dem Modell, die jeweilige Stelle, die sich etwa 300 Meter von ihm weg in einer Senke befinden sollte. Ohne weitere Umschweife schlug er den Weg also für eine erste Sichtung ein, um sein weiteres Vorgehen eventuell besser planen zu können und wagte sich Schritt für Schritt vor an die Kante, die in ein gähnendes, kleines Tal mündete, das vom Schatten überlagert war. Auf seinem Weg dorthin hatte er das Licht im Rücken und erkannte, wie die zwei Sonnen ihm zwei sich leicht überlagernde Schatten entlockten. Ein seltsames Bild, wenn man es gewohnt war, nur einen zu haben. Kurz drehte er sich um und sah in das bläuliche Licht des Größeren der beiden Sterne, der sich gerade mal wieder dem kleineren Rötlichen annäherte. Auch das Licht hier war anders als auf der Erde. Es war düsterer, mehr dominiert von dem Blau und nicht ganz so hell. Wahrlich, eine fremde Welt war das, auf die er da seinen Fuß gesetzt hatte. Und sie war mit nichts zu vergleichen, was er jemals zuvor gesehen hatte. Für einen Augenblick begann Noah alles zu vergessen. Wo er herkam, was er getan hatte, was für Dinge ihn in letzter Zeit beschäftigten. Man könnte meinen, er würde sich vielleicht in diesem Augenblick fragen, wo sein Platz in diesem undenkbar großen Universum war, doch selbst daran dachte er nicht. Sein Kopf war frei von Gedanken, frei von Gefühlen, er war einfach leer. Und diese Leere war das Angenehmste, was er seit langem empfunden hatte, denn sie war verbunden mit der Freiheit von diesem einsperrenden Chaos, das im Kopf von jedem vorgeht und den Menschen vielleicht doch von so vielen Dingen abhält, die er tun könnte, wenn ihn da nicht Zweifel oder Ängste abhalten würden. Womöglich hatte jeder schon einmal oder vielleicht sogar mehrere Male das Gefühl gehabt, etwas besser tun zu können. So, als wäre da etwas in einem, das dieses Wissen oder diese Fähigkeiten zurückhält. Als könnte ein Künstler, Wissenschaftler, Musiker oder Sportler nicht sein volles Potential ausschöpfen, wissend, dass er es besser konnte. Noah fühlte nichts dergleichen. Ihm war, als wäre er frei von alledem. Als wäre da bei ihm keine innere Blockade. Kein Käfig, der das unbekümmerte, neugierige Kind in ihm einsperrte. Das Betreten dieser Welt hatte ihm die Freiheit geschenkt und als er zum Rande der Senke kam und erblickte, weswegen er hergekommen war, wusste er weshalb das so war.
0 notes
Text
09. bis 11.08. 2020
Aus der Mitte an die Küste
Jetzt heisst es definitiv Abschied nehmen von den Bergen und Wäldern, den Bergdörfern, Corte und dem Herz Korsikas. Ich kann es nicht mehr herauszögern. Die Fahrt über die T20 von Corte nach Ajacco zeigt mir noch einmal all die Schönheit korsikas. Ich werde wehmütig und weiß, dass ich das Innere der Insel so sehr mag. Mehr als den Rand. Ich mag diese Wälder, die Ruhe, die Ursprünglichkeit. Es herrscht irgendwie eine Art von Selbstverständlichkeit. Eine Kuriosität: im Landesinneren sind alle Geschwindigkeitsschilder angeschossen. Alle! Unser Sohn klärt uns auf, dass im Englischen der Beifahrersitz " riding shotgun" heisst. Vermutlich frönen die Korsen im Winter einer Art Sport mit Zielscheiben am Straßenrand.
Wir kommen durch den herrlichen Wald von vizzavona. Hier würde ich am liebsten sofort anhalten. Das nächste Mal. Ganz sicher!
Tumblr media
Je näher wir der Küste kommen, desto farbiger wird es. In der Küstenregion dominieren die Blautöne. Und die Athmosphäre wirkt schnell geschäftiger, aufgeregter, lebhafter. Ganz anders als im Inneren.
Die Westküste ist sehr schön, das Gebirge scheint direkt aus dem Meer erwachsen zu sein. Rotbrauner Granit ersetzt den Schiefer. Und mit Verlassen der Wälder taucht die Macchia wieder auf. Dieses unbegreifliche, undurchdringliche Gewirr von - ja was? Dornenbüsche in allen Grünschattierungen. So mächtig. Überall scheint sie sich ihren Weg zu bahnen. Freiflächen verschlingen. Ich habe gelesen, dass sie immer mehr wird. Manchmal scheint es, als ist sie nicht zu bekämpfen. Dornenzweige ragen auf die Straßen, selbst auf den Campingplätzen kommt sie aus dem Boden. Die Frage, die mich beschäftigt ist, woher das versorgende Wasser kommt! Ich habe hier im Sommer an der Küste so gut wie keinen Regen erlebt. Und trotzdem ist das Grün da. Obwohl ich auch Stellen entdecke, an denen das Grün einem verdorrten Braun gewichen ist. Wieviel Regen braucht Korsika?
Wir entscheiden uns für einen Platz bei Propriano, "Chez Antoine". Direkt am Meer unter mächtigen Eukalyptusbäumen. In der Bucht von sagone. Viele Menschen, viele Boote, sehr warm, glasklares Wasser, sehr körniger Strand. Wir schnorcheln und entdecken kleine Rochen.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Propriano ist eine Hafenstadt und gefällt uns nicht so gut. Tausend Yachten in allen Größen. Und die dazugehörigen Menschen. Die einzige entdeckte "Sehenswürdigkeit" für mich ist ein Granatapfelbaum. Nach zwei Tagen fahren wir weiter die Küste hoch, um an unseren Lieblingsstrand Plage d'arone zu fahren.
Tumblr media
0 notes
blogjavieralejo · 5 years
Text
100 álbumes destacados del 2019
Tumblr media
100. L.i.t.A – A terrible beauty is born (Post-metal/post-rock. China). 99. Windwaker – Empire (Post-Hardcore/Metal-core. Australia). 98. Downcross – What Light covers not.  (Black Metal. Bielorusia) 97. River Like Veins – Iskier Srebrnych orszaków (Black Metal atmosférico. Polonia) 96. Astronoid – Astronoid (Blackened Post-Hardcore/progressive punk. Estados Unidos) 95. Borknagar - North -Viking Metal 94.  Cattle Decapitation – Dead Atlas (Tech. Brutal Death Metal. Estados Unidos) 93. Lana del Rey - Norman Fucking Rockwell (indie/synth/pop.USA)  92. Ancient Bards – Fantasy’s Wings (Power/Symphonic Metal. Italia) 91. Dyathon – Colors of my Soul (Piano/ Neoclásica. Moldavia) 90.  Zammorian – The Theory. (Post-Rock/Experimental/Progresivo. Romania)
Tumblr media
89. Ison – Inner Space (Indie/Folk/ Electrónico. Suecia). 88. Tanith – In another time. (Power/Hard Metal. Estados Unidos) 87. Maelle - Maelle (Indie/dreampop/ pop francés) 86. Plaguebringer – Diabolos (Technical Death Metal). 85. Nile – Vile Nilotic Rite (Death Metal Técnico. Estados Unidos)  84. Aswekeepsearching – Rooh (Post-rock Experimental. India) 83. Her name is calla – Animal Choir. (Post-rock Experimental. Reino Unido) 82. Meltt - Swim Slowly (Dream-pop / Surf Rock / Indie. Canada) 81. Tool – Fear Inocolum (Rock Progresivo. Estados Unidos). 80.  Of Monster and Men - Fever Dream (Rock alternativo. Islandia)
Tumblr media
79. Tambour – constellations (ou comment arreter le temps) (Neoclásico. Canada). 78. A Flock Named Murder – An appointed time (Post-black-death metal. Canada). 77. Alnea – The Last. (Post-rock Instrumental. Italia) 76. Rotting Christ –The Heretics. (Death Metal. Grecia) 75. Cigarettes After Sex – Cry (Dreampop/Ambientpop. Estados Unidos). 74. Earth and Pillars - Earth II -Black Metal Atmosférico- 73. Evalir – the awakenings. (Black Metal atmosférico. República Dominicana) 72. Aukai – Reminiscence (Neoclásica/Piano. Estados Unidos) 71. Fabrizio Paterlini – Autumn Stories (Piano. Italia) 70. Evohé –deus sive natura. (Black Metal.  Francia)
Tumblr media
69. Dreams of Nature – Naturaleza Ancestral (Black Metal Ambiente. Colombia). 68. Cellar Darling – The Spell (Metal progresivo. Suiza) 67. Pomme - Les Failles (Indie. France) 66. Dissilusion – The Liberation (Metal Progresivo. Alemania) 65. Silvain Circle – Chronophopia. (Post-rock/Post-BlackM. Inglaterra) 64. Everwinter – De brevitate (Post-black metal. Italia). 63. Spell Of Dark – the vastness (Black Metal. Rusia) 62. NMLSS_VGR – 01100011011011110… (Black Metal Cósmico/Atmosférico. Alemania) 61. Hecate Enthroned - Embrace of the Godless Aeon (Black metal sinfónico. Gran Bretaña) 60. Devin Townsend – Empath (Experimental/power/electro/dance/ambiental/grind. Canada)
Tumblr media
59. Firmament – Nightside valkyries (Black Metal Ambiental. Alemania). 58. Message to bears – constant (Neoclásica/Soundscape/Ambient. Reino Unido). 57. Rings of Saturn – Gidim (Technical Death core/metal. Estados Unidos) 56. Monarque –Jusqu´a la mort (Black Metal. Quebec). 55. Kampfar – Ofidians manifest (Black Metal. Noruega). 54. Flamen– Furor Lunae (Black Metal. Italia) 53. Eskapism – Ancient songs of the Wind (Black metal Atmosférico. Ucrania) 52. Antigones Fate – Zum Horizont (Atmospheric/Depressive Black Metal. Alemania) 51. Two People – First Body. (Indie Pop. Australia) 50. Nullingroots – Malady’s Black Maw. (Black Metal Atmosférico. Estados Unidos)  
Tumblr media
49. Cedric Vermue – Left upon us (Neoclásica. Holanda) 48. Babymetal – Metal Galaxy (Kawaii Metal. Japón) 47. Impavida – antipode. (DSBM/Atmosférico. Alemania) 46. Roaring Empyrian – Monuments (Funeral Doom Metal. Iran). 45. Aeons Winds – Stormveiled (Black Metal sinfónico. Slovakia). 44. Lustre – Another Time, Another Place… (Compilación/Black Metal Ambiente. Suecia) 43. Ashes –ashes (Black Metal. Polonia). 42. Hour of Penance – Misotheism (Technical Brutal Death Metal. Italia) 41. Sur Austru – Meteahna Timpurilor (Black/Death Folk Metal. Romania) 40. Sieghetnar –Gebirge (Black Metal Atmosférico. Alemania)
Tumblr media
39. Ofdrykkja – Griningvisor (Folk Ambiental Dark Metal. Suecia). 38. Gjendod –Krigsdoger (Black Metal. Noruega). 37. Order of the Ebon Hand  - VII the chariot (Black Metal. Grecia) 36. The Great Old Ones – Cosmicism (Black Metal atmosférico. Francia) 35. Allegaeon – Apoptosis (Technical Melodic/Math Death Metal. Estados Unidos) 34. Mayhem – Daemon (Black Metal. Noruega). 33. Twilight Force - Dawn of the Dragonstar (Epic/Power Metal. Suecia) 32. Nishaiar –Igewanda. (Cosmic Atmospheric Black Metal. Ethiopia) 31. Hath - Of Rot And Ruin (blackened brutal death metal. Estados Unidos) 30. Grima – Will of the primordial (Black Metal atmosférico. Alemania)
Tumblr media
29. Suhnopfer – hic regnant (Black Metal. Francia) 28. Madra – Bittersweet temptation to disappear completely (Black/Ambient Doom Metal. Hungría) 27. Weyes Blood –Titanic Rising (Folk-pop/psicodélico. Estados Unidos). 26. Imperium Dekadenz – When We are Forgotten (Black Metal Atmosférico. Alemania). 25. Musmahhu – Reing of the Odious (Raw Black Metal. Suecia) 24. Thomas Méreur – Dyrhóley (Neoclásica/Instrumental/Ethereal. Reino Unido) 23. Anoice –ghost in the clocks (Neoclásica. Japón). 22. Fen – The Dead Light (Post-Black Metal. Reino Unido) 21. Blut Aus Nord – Hallucinogen (Black Metal Atmosférico/Avant-Garde. Francia). 20.  Vltimas – Something whicked marches in (Black/death/trash metal)
Tumblr media
19. Sebastian Zawadski – Songs about time (Neoclásica/Piano. Dinamarca). 18. None – Damp Chill of Life (DSBM. Estados Unidos) 17. Mono –Nowhere Now Here (Post-Rock/Neoclásica. Japón) 16. Sols – The Golden Atom (Neoclásica/Post-rock. México!) 15. Wormwood – Nattarvest (Black Metal. Suecia) 14. Abigail Williams – Walk Beyond the Dark (Black Metal Sinfónico. Estados Unidos). 13. Remete –Into endless night (Black Metal Atmosférico. Australia) 12. Gardsghastr - Slit Throat Requiem (Black Metal Sinfónico. Suecia). 11. White Ward- Love Exchange, Failure. (DSBM. Ucrania) 10. Ellende – Lebenshemer (Black metal Atmosférico. Alemania)
Tumblr media
9. Alcest – Spiritual Instinct (Post-Black Metal/Shoegaze. Francia)  & Lapetus - Cosmic Body (progressive/cosmic death/black metal. Estados Unidos). 8. Obsequiae – The palms of Sorrowed Kings (Black Metal Melódico. Estados Unidos). 7. Saor –Forgotten paths (Folk/Atmospheric Black Metal. Escocia). 6. Downfall of the Gaia–Ethic of Radical Finitude (Atmospheric/Sludge Post-Black Metal. Alemania) 5. Imber Luminis – Same old Silence (Atmospheric Depressive Black Metal. Bélgica) *. Fleshgod Apocalypse – Veleno (Technical/Symphonic Death Metal. Italia) *. Hovert – Sol (DSBM. Rusia). *. Insomnium –Hearth Like a Grave (Melodic Death/Black Metal. Finlandia) *. Violet Cold – KOsmic (Cosmic Atmospheric Black Metal. Azerbaiján)
Tumblr media
Otras 10 menciones:
I Built the Sky – Zenith Rise (Melodic Post-Metal. Australia)  Sleep Dealer – The Winter was… (Classical/Piano/Instrumental. Rusia) The Chasing Monster – Errant (Post-rock. Italia) Men I trust – Oncle Jazz. (Electro/Indie/Jazz/Trance. Québec).  Stormlord – far (Black metal sinfónico. Italia). Stella Donelly – Beware of dogs. (Indie Pop. Australia)  When Waves Collapse – Movements I (Post-Rock. Países bajos)    The Shaking sensations – How Are we to Fight… (Post-rock Experimental. Dinamarca)  Starkill – Gravity (Power/Death/Melodic Metal. Estados Unidos)      Dream Machine – Broken Souls.  (Neoclásica/ambiente. Ucrania) 
0 notes
mutantenfisch · 7 years
Quote
Ich ging nach Berlin, nicht um seine Museen und Galerien, die schöne Straße Unter den Linden, Opern und Theater zu sehen noch um mich an dem munteren Leben seiner Straßen und Salons zu erfreuen, sondern um den größten jetzt lebenden Mann der Welt zu sprechen – Alexander von Humboldt. […] Ich war auf die Minute pünktlich und kam in seiner Wohnung in der Oranienburger Straße an. Die Glocke schlug. In Berlin wohnt er mit seinem Bedienten Seifert, dessen Name allein an der Tür steht. Das Haus ist einfach und zwei Stock hoch, von einer fleischfarbenen Außenseite und, wie die meisten Häuser in deutschen Städten, von zwei bis drei Familien bewohnt. Der Glockenzug oberhalb von Seiferts Namen ging nach dem zweiten Stock. Ich läutete. Die schwere Haustür öffnete sich von selbst, und ich stieg die Treppen hinauf, bis ich vor einem zweiten Glockenzug stand, über welchem auf einer Tafel die Worte zu lesen waren: Alexander von Humboldt. Ein untersetzter vierschrötiger Mann von etwa 50, den ich sogleich als Seifert erkannte, öffnete. „Sind Sie Herr Taylor?“, redete er mich an und fügte auf meine Bejahung hinzu: „Seine Exzellenz ist bereit, Sie zu empfangen.“ Er führte mich in ein Zimmer voll ausgestopfter Vögel und anderer Gegenstände der Naturgeschichte; von da in eine große Bibliothek, die offenbar die Geschenke von Schriftstellern, Künstlern und Männern der Wissenschaft enthielt. Ich schritt zwischen zwei langen, mit mächtigen Folianten bedeckten Tischen zu der nächsten Türm welche sich in das Studierzimmer öffnete. Diejenigen, welche die herrliche Lithographie von Hildebrandts Bild gesehen haben, wissen genau, wie dieses Zimmer aussieht. Da befanden sich der einfache Tisch, das Schreibpult, mit Papieren und Manuskripten bedeckt, das kleine grüne Sofa und dieselben Karten und Bilder auf den sandfarbenen Wanden. Die Lithographie hat so lange in meinem eigenen Zimmer zu Hause gehangen, dass ich sofort jeden einzelnen Gegenstand wiedererkannte. Seifert ging an eine innere Tür, nannte meinen Namen, und alsbald trat Humboldt ein. Er kam mir mit Freundlichkeit und Herzlichkeit entgegen, welche mich sofort die Nähe eines Freundes fühlen ließen, reichte mir seine Hand und fragte, ob wir Englisch oder Deutsch sprechen sollten. „Ihr Brief war der eines Deutschen“, sagte er, „und Sie müssen sicherlich die Sprache geläufig sprechen; doch bin ich auch fortwährend an das Englische gewöhnt.“ Ich musste auf dem einen Ende des grünen Sofas Platz nehmen, indem er bemerkte, dass er selten selbst auf demselben sitze; hierauf stellte er einen einfachen Strohstuhl daneben und setzte sich darauf, bemerkend, dass ich ein wenig lauter als gewöhnlich sprechen möge, da sein Gehör nicht mehr so gut wie früher sei. […] Der erste Eindruck, den Humboldts Gesichtszüge machten, ist der einer großen und warmen Menschlichkeit. Seine massive Stirn, beladen mit dem aufgespeicherten Wissen eines Jahrhunderts fast, strebt vorwärts und beschattet, wie eine reife Kornähre, seine Brust; doch wenn man darunter blickt, trifft man auf ein paar blaue Augen, von der Ruhe und Heiterkeit eines Kindes. Aus diesen Augen spricht jene Wahrheitsliebe des Mannes, jene unsterbliche Jugend des Herzens, welche den Schnee von 87 Wintern seinem Haupte so leicht erträglich machen. Man fasst bei dem ersten Blick Vertrauen, und man fühlt, dass er uns vertrauen wird, wenn wir desselben würdig sind. Ich hatte mich ihm mit einem natürlichen Gefühl der Ehrfurcht genähert, aber in fünf Minuten fühlte ich, dass ich ihn liebte und mit ihm ebenso unumwunden sprechen konnte wie mit einem Freunde meines eigenen Alters. […] Seine Nase, Mund und Kinn besitzen den schweren teutonischen Charakter, dessen reiner Typus stets eine biedere Einfachheit und Rechtschaffenheit darstellt. Ich war sehr von dem leidenden Ausdruck seines Gesichts überrascht. Ich wusste, dass er während des letzten Jahres häufig unwohl war, und man hatte mir gesagt, dass die Anzeichen seines hohen Alters einzutreten anfingen; dennoch würde ich ihm nicht über fünfundsiebzig gegeben haben. Er hat wenig und kleine Runzeln, und seine Haut ist weich und zart, wie man sie selten bei bejahrten Leuten antrifft. Sein Haar, obgleich schneeweiß, ist noch reich, sein Gang langsam, aber fest, und sein Auftreten tätig bis zur Rastlosigkeit. Er schläft nur vier Stunden von vierundzwanzig, liest und schreibt seine tägliche Korrespondenz und lässt sich nicht den geringsten Umstand von einigem Interesse aus einem Teil der Welt entschlüpfen. Ich konnte nicht wahrnehmen, dass sein Gedächtnis, die erste geistige Kraft, die zu verfallen pflegt, irgendwie gelitten hatte. Er spricht rasch, mit der größten Leichtigkeit, ohne je um ein Wort im Deutschen oder Englischen verlegen zu sein, und schien in der Tat nicht zu bemerken, dass er im Laufe der Unterhaltung fünf- bis sechsmal die Sprache wechselte. Er blieb auf seinem Stuhl nicht länger als zehn Minuten sitzen, sondern stand öfters auf und spazierte durch das Zimmer, indem er dann und wann ein Bild zeigte oder ein Buch öffnete, um seine Bemerkungen zu erklären. Ich sprach von meiner beabsichtigten Reise nach Russland und meinem Wunsch, die russisch-tatarischen Provinzen Zentral-Asiens zu durchwandern. Die Kirgisen-Steppe sei sehr eintönig, meinte er: 50 Meilen machten einem den Eindruck von tausend; doch das Volk sei sehr interessant. Sollte ich mich dahin begeben, so würde ich keine Schwierigkeiten finden, von dort aus nach der chinesischen Grenze zu gelangen. Aber die südlichen Provinzen Sibiriens, meinte er, würden mich doch am meisten entschädigen. Die Natur zwischen den Altai-Bergen sei außerordentlich großartig. In einer der sibirischen Ortschaften hatte er aus seinem Fenster elf Gipfel, mit ewigem Schnee bedeckt, gezählt. Die Kirgisen, fügte er hinzu, gehörten zu den wenigen Menschenrassen, deren Gewohnheiten seit Jahrtausenden unverändert geblieben seien, und sie besäßen die merkwürdige Eigenschaft, ein Mönchsleben mit einem nomadischen zu verbinden. Sie wären zum Teil Buddhisten, zum Teil Muselmanen, und ihre Mönchssekten folgten den verschiedenen Stämmen auf ihren Wanderungen, indem sie ihre religiösen Übungen in ihren Lagern innerhalb eines geheiligten Krieses, der durch Speere abgemessen werde, verrichteten. Er hatte ihre Zeremonien beobachtet und war durch ihre Ähnlichkeit mit denen der katholischen Kirche überrascht. Humboldts Erinnerungen an das Altai-Gebirge brachten ihn natürlich auf die Anden zu sprechen. „Sie sind in Mexiko gereist“, sagte er, „sind Sie nicht mit mir einer Meinung, dass die schönsten Berge der Welt jene einzeln stehenden Kegelberge sind, die, mit ewigem Schnee bedeckt, sich aus der glänzenden Vegetation der Tropen erheben? Der Himalaya, obgleich erhabener, kann kaum einen gleichen Eindruck machen; er liegt höher in dem Norden, ohne die Umgebung tropischen Wachstums, und seine Abhänge sind im Vergleich unfruchtbar und trocken. Sie erinnern sich an den Pic von Orizaba“, fuhr er fort, „hier ist en Stich von einer unvollendeten Skizze von mir. Ich hoffe, Sie werden sie korrekt finden.“ Er stand auf und nahm den illustrierten Folioband, welcher der letzten Ausgabe seiner Kleineren Schriften beigegeben ist, blätterte ihn durch und rief bei jedem Blatt ein oder die andere Reminiszenz seiner amerikanischen Reise wach. „Ich glaube noch“, äußerte er, indem er das Buch schloss, „dass der Chimborazo der großartigste Berg der Welt ist.“ Unter den Gegenständen in seinem Arbeitszimmer war ein lebendes Chamäleon in einem Behältnis mit einem Glasdeckel. Das Tierchen, welches etwa sechs Zoll lang war, lag müßig auf einem Bette von Sand, mit einer großen Schmeißfliege auf dem Rücken, welche ihm als Mittagsbrot dienen sollte. „Man hat es mir gerade von Smyrna geschickt“, sagte Humboldt, „es ist sehr unbekümmert und gleichgültig in seiner Art.“ In diesem Augenblick öffnete das Chamäleon eines seiner runden Augen und sah uns an. „Eine Eigentümlichkeit dieses Tieres ist“, fuhr er fort, „sein Vermögen, zu gleicher Zeit nach verschiedenen Richtungen sehen zu können. Es kann mit einem Auge gegen den Himmel sehen, während das andere zur Erde niedersieht. Es gibt viele Kirchendiener, die dasselbe können.“ Nachdem er mir einige von Hildebrandts Aquarellen gezeigt hatte, ging er zu seinem Stuhl zurück und begann über amerikanische Angelegenheiten zu sprechen, mit denen er vollständig vertraut zu sein schien. Er sprach mit großer Auszeichnung von Colonel Frémont, dessen Wahlniederlage er tief bedauerte. „Doch es ist ein sehr erfreuliches Zeichen“ – sagte er – „und ein sehr großes Omen für Ihr Land, dass mehr als eine halbe Million Stimmen einen Mann von Frémonts Charakter und Fähigkeiten getragen haben!“ […] Er sprach auch von unseren Schriftstellern und erkundigte sich besonders nach Washington Irving, den er einmal sah. Ich bemerkte, dass ich Herrn Irving kannte und nicht lange vor seiner Abreise nach New York gesehen hatte. „Er muss wenigstens 50 Jahre alt sein“, bemerkte Humboldt. „Er ist 70“, erwiderte ich, „aber so jung wie immer.“ „Ah“, bemerkte er, „ich habe so lange gelebt, dass ich fast den Maßstab der Zeit verloren habe. Ich gehöre dem Zeitalter der Jefferson und Gallatin an, und ich hörte von dem Tode Washingtons, als ich auf der Reise in Südamerika war.“ Ich habe nur den kleinsten Teil seiner Unterhaltung wiedergegeben, welche in einem ununterbrochenen Strom des Wissens dahinfloss. […] Seifert erschien endlich und sagte zu ihm in einem Tone, der ebenso ehrerbietig als vertraulich war: „es ist Zeit!“, und ich empfahl mich. „Sie sind viel gereist und haben viele Ruinen gesehen“, sagte Humboldt, indem er mir seine Hand reichte, „jetzt haben Sie eine mehr gesehen.“ „Keine Ruine“, war meine unwillkürliche Antwort, „sondern eine Pyramide.“ Ich drückte die Hand, welche die Friedrichs des Großen, Forsters – des Gefährten Cooks –, Klopstocks und Schillers, Pitts, Napoleons, Josephines, der Marschälle des Kaiserreichs, Jeffersons, Hamiltons, Wielands, Herders, Goethes, Cuviers, Laplaces, Gay-Lussacs, Beethovens, Walter Scotts – kurz aller großen Männer, die Europa in drei Vierteln eines Jahrhunderts erzeugt hat, berührt hatte. Ich blickte in das Auge, welches nicht allein die gegenwärtige Geschichte der Welt, Szene nach Szene, vorüberziehen gesehen hatte, bis die Handelnden einer nach dem anderen verschwanden, sondern das auch die Katarakte von Atures und die Wälder des Casiquiare, den Chimborazo, den Amazonas und Popocatépetl, den Altai in Sibirien, die Tataren-Steppen und das Kaspische Meer betrachtet hatte.
Bayard Taylor über seinen Besuch bei Alexander von Humboldt am 25. November 1856
10 notes · View notes
sakrum1 · 5 years
Text
Royle-Pfeifhase
Der Royle-Pfeifhase (Ochotona roylii; Synonym: Ochotona roylei) ist eine Säuge­tier­art inner­halb der Pfeif­hasen, die zu den Hasen­arti­gen (Lagomorpha) gehö­ren. Ihr Ver­breitungs­gebiet befindet sich im Himalaya und reicht von Pakis­tan über Nordin­dien und Nepal bis in die Volks­republik China. Mit einer Körper­größe von bis zu etwa 22 Zenti­metern und einem Gewicht von bis zu 200 Gramm gehört er zu den mittel­großen Arten der Pfeif­hasen. Als Lebens­raum nutzen die Tiere Talregio­nen des Gebirges mit steini­gen, humus­reichen Böden und Rhodo­dendren, Himalaya-Zedern oder Kiefern­wäldern in Höhen von 2100 bis 4500 Metern. Teil­weise leben sie in einer engen Beziehung mit der Schuppen­timalie, einem Sing­vogel. Die wissen­schaft­liche Erst­beschrei­bung stammt von William Ogilby aus dem Jahr 1839, der sie nach dem Botaniker John Forbes Royle benannte. Die Art wird wegen des vergleichs­weise großen Ver­breitungs­gebietes und des Fehlens bestands­gefährden­der Risiken als nicht gefähr­det betrachtet.  – Zum Artikel …
0 notes
rinkyponting-blog · 5 years
Text
Ca'n Trillo: Die perfekte Unterkunft in der Umgebung von Pollenca auf Mallorca
Mallorca ist ein wunderschönes Urlaubsziel. Die Insel liegt im Mittelmeer und ist der beste Urlaubsort für Europäer und Reisende aus anderen Teilen der Welt. Mallorca ist die größte Insel der Balearen in Spanien. Wenn Sie die Gelegenheit haben, Pollenca zu besuchen, sollten Sie im Ca'n Trillo übernachten. Es ist eine perfekte Unterkunft für Ihren Familienurlaub und wenn Sie sich während des Urlaubs entspannen möchten.
Dieses malerische Reiseziel ist leicht zu erreichen, da der internationale Flughafen Palma de Mallorca eine gute Anbindung an die wichtigsten Städte der Welt bietet. Es ist ein beliebtes Urlaubsziel für die Deutschen und Briten, daher gibt es viele Fluglinien aus den verschiedenen Städten in Großbritannien und Deutschland, die mit diesem schönen Ort verbunden sind.
Ca'n Trillo liegt am östlichen Ende der Serra de Tramuntana, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Sie können Ihren Urlaub in der Natur genießen. Sie werden von der Schönheit des Ortes und der herrlichen Aussicht vom Balkon der Villa fasziniert sein.
Das Innere und Äußere der Villa ist eine Mischung aus moderner und traditioneller Architektur, die Ihren Urlaub angenehm macht. Das Haus ist in traditioneller Weise gebaut, wie andere Häuser in der Gegend vor vielen Jahren gebaut wurden. Alle Arten von modernen Annehmlichkeiten stehen in der Villa für den Komfort der Besucher zur Verfügung. Sie können Ihren Morgen mit der Zubereitung von Kaffee in der amerikanischen Kaffeemaschine beginnen. Sie können auch frisches Obst und Gemüse auf dem lokalen Markt kaufen, um Ihre Mahlzeiten zuzubereiten. Die Küche ist gut ausgestattet mit Kühlschrank, Mikrowelle, Entsafter-Mixer-Mühle, Kaffeemaschine usw.
Die Villa ist die beste Unterkunft für bis zu sechs Gäste. Sonnenschein betritt die Villa durch die Fenster Ihres Hauptzimmers, was Ihrem Urlaub mehr Charme verleiht. Die Möbel in der Villa sind stilvoll und komfortabel. Sie können am kalten Abend in der Nähe der Feueröfen aufwärmen. Es gibt drei Schlafzimmer in der Villa mit drei Bädern. Die Badezimmer sind mit Geysiren, Whirlpools und anderen modernen Annehmlichkeiten ausgestattet. Nachdem Sie von einem Ausflug zurückgekehrt sind, können Sie duschen und im Zimmer entspannen.
Draußen gibt es einen großen Swimmingpool, in dem Sie sich mit Ihren Kindern austoben können. Nach dem Planschen im Wasser können Sie in den Hängematten oder auf den rundum verteilten Betten entspannen. Es gibt eine große Wiese, die ringsum mit Zypressen bewachsen ist, so dass Sie die Privatsphäre genießen können. Am Abend können Sie die Grillparty auf der Rasenfläche genießen, da sich ein großer eingebauter Grill befindet. Sie können auch Ihr Lieblingsgetränk genießen, während Sie einen gemütlichen Spaziergang machen und die Panoramalandschaft genießen.
Sie können auch die Stadt Pollenca erkunden. Es gibt viele Bars, Restaurants und Strände, an denen Sie einen Tag mit Ihrer Familie verbringen können. Sie können auch im Tramuntana-Gebirge wandern und die frische Luft genießen. Es ist Ihre Wahl, drinnen zu bleiben und sich zu entspannen oder ein üppiges Essen mit Ihrer Familie zu genießen und an den Stränden herumzulaufen. Es wäre der unvergesslichste Urlaub für Ihre ganze Familie.
Genießen Sie Ihre ferienwohnung in spanien und schreiben Sie Ihren eigenen Reiseplan, indem Sie Villen mit privatem Pool buchen.
0 notes
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Der Freistaat Bayern ist mit mehr als 70.500 Quadratkilometern das flächengrößte der 16 Länder in Deutschland und liegt in dessen Südosten. Mit rund 13 Millionen Einwohnern ist er, nach Nordrhein-Westfalen, das zweitbevölkerungsreichste deutsche Land.
Der bedeutendste Fluss des Bundeslandes ist die Donau, diese fließt in der Südhälfte des Landes von West nach Ost, gelangt bei Ulm auf das Landesgebiet und tritt bei Passau nach Österreich über.
Der Freistaat hat im Süden Anteil am Hochgebirge der Ostalpen und dem bis zur Donau reichenden flachen Alpenvorland. Nördlich der Donau bestimmen Mittelgebirge wie etwa der Bayerische Wald oder das Fichtelgebirge das Landschaftsbild. Größte Stadt Bayerns ist die Landeshauptstadt und Millionenmetropole München, gefolgt von Nürnberg und Augsburg. Weitere Großstädte sind Regensburg, Ingolstadt, Würzburg, Fürth und Erlangen.
In Bayern liegen der Nationalpark Bayerischer Wald und der Nationalpark Berchtesgaden. Von der UNESCO anerkannte Biosphärenreservate sind das Biosphärenreservat Berchtesgadener Land und das Biosphärenreservat Rhön. Es gibt 18 Naturparke in Bayern, das älteste ist das 1969 gegründete Naturpark Altmühltal.
In Bayern sind 603 Naturschutzgebiete, 702 Landschaftsschutzgebiete, 674 FFH-Gebiete, 84 Europäischen Vogelschutzgebiete, 160 Naturwaldreservate und über 3.400 Geotope vom Bayerischen Landesamt für Umwelt ausgewiesen (Stand: März 2017). Einhundert besonders sehenswerte Geotope sind als Bayerns schönste Geotope ausgewiesen. Größtes Naturschutzgebiet sind die Allgäuer Hochalpen, kleinstes ist der Drabafelsen.
Die oberbayerische Regierungspräsidentin Brigitta Brunner wird zur Ministerialdirektorin im Ministerium für Wohnen, Bau und Verkehr befördert. Als Nachfolgerin ist Maria Els vorgesehen, die Personalabteilungsleiterin im Innenministerium.
Nach der Kabinettsbildung zeichnen sich auch in der CSU-Landtagsfraktion Personalentscheidungen ab. Die Nachfolge von Florian Herrmann als Vorsitzender des Innenausschusses im Landtag könnte Manfred Ländner aus Würzburg antreten, der Vize-Chef im CSU-Arbeitskreis für innere Sicherheit. Herrmann wurde zum Leiter der Staatskanzlei berufen. Der Oberfranke Martin Schöffel ist als Nachfolger von Fraktionsvize Gudrun Brendel-Fischer im Gespräch.
Der Ort Egloffstein ist staatlich anerkannter Luftkurort und liegt im Trubachtal in Hanglage unterhalb der gleichnamigen Burg. Blick vom “Burggraf” über das Trubachtal.
Die Fränkische Schweiz ist eine Region in Oberfranken (Bayern), die ihren Eigennamen durch kulturelle und geologische Besonderheiten erhalten hat. Es ist eine charakteristische Berg- und Hügellandschaft mit markanten Felsformationen und Höhlen sowie einer hohen Dichte an Burgen und Ruinen.
Heute wird das „Land der Burgen, Höhlen und Mühlen“ vom Gebietsausschuss Fränkische Schweiz, dem die Landkreise Forchheim, Bayreuth, Kulmbach und Bambergangehören, vermarktet.
Die Gegend zieht alljährlich viele Tausende Erholungssuchende, Wanderer und Naturfreunde an. Unter Motorradfahrern ist die Fränkische Schweiz aufgrund ihrer engen und kurvenreichen Straßen sehr beliebt. An schönen Wochenenden herrscht ein sehr hohes Verkehrsaufkommen durch Auto- und Motorradfahrer. Der wohl beliebteste und bekannteste Motorradfahrer-Treffpunkt in Nordbayern ist Kathi-Bräu in Heckenhof (bei Aufseß).
Landschaft in den Bayerischen Alpen: Ramsau bei Berchtesgaden, im Hintergrund die Reiteralpe
Brombachsees im Fränkischen Seenland vom Westen aus in Richtung Staudamm. Auf der rechten Bildseite sind Ramsberg und der Bergrücken Schwarzleite zu sehen.
Der größte Teil Frankens wird durch den Main von Ost nach West in den Rhein entwässert. In seinem markant geschwungenen Lauf bildet er das sog. Maindreieck und Mainviereck. Seine größten Nebenflüsse sind die Regnitz und Tauber von links und die Fränkische Saale von rechts. Im Nordosten Oberfrankens entspringen die linken Nebenflüsse der Elbe, die Sächsische Saale und die Eger.
In den Endmoränenlandschaften im südlichen Teil des nördlichen Alpenvorlandes gibt es viele Seen, die teilweise ins Gebirge hineinragen, etwa der Tegernsee, der Starnberger See und der Schliersee. Bayern hat Anteil am Bodensee, dem größten See des westlichen Mitteleuropa. Der größte See innerhalb Bayerns ist der Chiemsee. Nördlich der Fränkischen Alb wurden die Stauseen des Fränkischen Seenlands gebildet. Sie dienen zur Wasserregulierung Nordbayerns, insbesondere der Wasserversorgung des Main-Donau-Kanals, einer wichtigen Wasserstraße in Nordbayern. In den Alpen wurde 1924 das Walchenseekraftwerk in Betrieb genommen, das das natürliche Gefälle zwischen dem als „Oberbecken“ fungierenden Walchensee und dem „Unterbecken“ Kochelsee zur Stromerzeugung nutzt.
Durch Teile Bayerns führt die Europäische Hauptwasserscheide. Sie trennt die Flusssysteme von Rhein im nördlichen und Donau im südlichen Teil Bayerns.
Kipfenberg: Geographischer Mittelpunkt Bayerns
Allgäuer Hochalpen ist das mit Abstand größte Naturschutzgebiet im Regierungsbezirk Schwaben und eines der größten Naturschutzgebiete der Bundesrepublik Deutschland. Mit einer Fläche von 20.724 ha ist es größer als einige der Nationalparks in Deutschland.
0 notes
Text
Ingapirca - Baños, Ecuador. 11.07. - 15.07.
Eine geheimnisvolle Ruinenstätte in den Anden, gelegen auf 3200 Metern über dem Meeresspiegel, ein imposanter Sonnentempel mit einem Mauerwerk aus perfekt modellierten Steinen, die sich fugenlos ineinanderfügen und mal wieder bot sich uns ein wundervoller Ausblick auf die Umgebung - nein, wir waren nicht auf dem Machu Picchu, aber diese geheimnisvolle Inkastätte namens Ingapirca, gelegen im kleinen Ecuador, ist nicht minder sehenswert. Interessant auch die Geschichte dieser Kultstätte. Übersetzt man den Namen Ingapirca, bedeutet dies so viel wie Inkamauern. Erzählungen zufolge hielten sich die Inka aber nur etwa 50 Jahre in diesem Gebiet auf. Errichtet wurde Ingapirca nämlich ursprünglich gar nicht von den Inka, sondern Forschungen zufolge von einem kleinen einheimischen Volk, das unter dem Namen „Cañari“ bekannt war. Die Inka kamen erst später zu der heutigen Ruinenstätte und verliehen ihr das Aussehen, das wir heute noch bewundern können. Ob sich die Inka aber mit den Cañari zusammenschlossen oder sie vertrieben, ist bis heute nicht geklärt. Unser Ingapirca-Guide legte sich da schon etwas eher fest und erwähnte eine friedliche Einigung mit strategischer Hochzeit zwischen einem Inka und einer Cañari. Auch in den Ruinen finden sich hierfür Hinweise. Aus Respekt vor den Cañari wurden spätere Inkabauten nämlich so errichtet, dass die Sonnenstrahlen der untergehenden Sonne weiterhin nahezu waagerecht auf das Grabmal eines bedeutenden Cañari-Führers scheinen können und dadurch dessen Bedeutung erhalten bleibt.
Aber Butter bei die Fische, so idyllisch das auch klingen mag, wir trugen an diesem Tag Fleecepullover und Regenjacke. Auf 3200 Metern ist es ohne Sonne ganz schön kalt. Am Abend bekamen wir von unseren äußerst liebenswürdigen und fürsorglichen Gastgebern Wärmeflaschen für die Nacht. Für die innere Wärme sorgten sie mit traditionellem Hochprozentigen zum Abendbrot.
Nach zwei Nächten in Ingapirca machten wir uns weiter auf den Weg Richtung Norden nach Baños. „Baño“ ist das spanische Wort für Bad. Der Ort ist bekannt für seine heilsamen heißen Quellen, die aus dem angrenzenden aktiven Vulkan Tungurahua entspringen. Der „Rio Pastaza“ formt im Gebirge eine große Schlucht und stürzt sich in unzähligen Wasserfällen in die Tiefe, weshalb sein Verlauf auch als „Ruta de las Cascadas“ (Wasserfallstraße) bezeichnet wird. Mal wieder entschieden wir uns, unsere Unterkunft nicht in Baños selbst zu beziehen, sondern quartierten uns in einem Hostel abseits der Touristenströme ein. Eine falsche Markierung der Unterkunft bei maps.me führte letztlich dazu, das wir an diesem Tag insgesamt 5 Busse benutzen, immer mit schwerem Gepäck auf dem Rücken und letztlich auch noch Regen. Nach strapaziöser Reise kamen wir schließlich aber glücklich in unserem Hostel an, um dort auf einen verwunderten argentinischen Gastgeber zu treffen, der von unserer Buchung gar nichts wusste und auch zunächst angab, kein Zimmer frei zu haben. Hanna zeigte ihm beharrlich die Buchungsbestätigung auf ihrem Handy. Er kenne sich nicht so gut mit dem Internet aus, wisse das Passwort zu seinem booking.com-Account nicht und seine Freundin, die sich sonst darum kümmere, sei für zwei Monate in Argentinien. Wir wissen nicht genau wie, aber irgendwie arrangierte er uns letztlich doch ein Zimmer und kochte uns am Abend eine hervorragende Lasagne.
Am folgenden Tag besuchten wir den wohl eindrucksvollsten Wasserfall der „Ruta de las Cascadas“, den „Pailón del Diablo“ (Teufelskessel). Eine Attraktion, die ausnahmsweise vorrangig von vielen Einheimischen besucht wird. Natürlich sind wir den unheimlichen Wassermassen sehr nahe gekommen. Irre, was für Kräfte unsere Natur so freisetzen kann. Wir wurden ordentlich nass und staunten. Am Ende führte der Weg durch einen kleinen, naturbelassenen Felsgang, den man nur durch Kriechen, Krabbeln und Klettern bewältigen konnte. Am Abend profitierten wir von den Vorzügen eines argentinischen Gastgebers und aßen unfassbar leckeres argentinisches Barbecue. Das geht dann auch mal ohne unsere geliebte Thüringer Rostbratwurst.
Viele Grüße vom anderen Ende.
Eure Hanna und Felix
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes