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#In Würde altern
theoniprince · 10 months
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Finde es schön, wie die Kälte noch für das bisschen Glitzer sorgt:
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pressmost · 8 months
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Ardagger - Frühstücksnews - Donnerstag, 25.1.2024
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Die Nutzerzahlen am Wohnmobilstellplatz Ardagger Markt im Donauwellenpark für 2023 sind da: Rund 2200 “Fahrzeugnächtigungen” konnten wir im vergangenen Jahr verzeichnen. >> liest Du hier auf der Gemeindehomepage im Detail. Aufgezeichnet wurde alles von Manfred Wagner, der seit Jahren täglich mitschreibt. Herzlichen DANK dafür! Wenn man…
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Why is he like this. I can't do this anymore. I think they should kiss on screen. Just once. For whatever reason. I've been watching this show for over a year now. I've already seen something like this play out okay. Well, more or less... Please don't kill off Katrin.
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never-be-tamed · 5 months
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Alexander zupfte an seinem Bart herum und blickte nachdenklich in Richtung der Menschenmenge. Während die Leute vor ihm lachten, tanzten und sich dem Genuss des Alkohols hingaben, blickte der Russe geradewegs durch sie hindurch. Seine Gedanken kreisten umher, zogen ihn in einen tranceähnlichen Zustand. Vor seinen Augen spielte sich das Spektakel der vorherigen Nacht ab. Immer wieder blitzten die grausamen Bilder vor ihm auf, wie er den Verräter gnadenlos gefoltert und ihm anschließend die Kehle durchgeschnitten hatte. Das ganze Blut. Die abgetrennten Finger. Der Mann hatte eine Familie. Frau und Kinder. Ein Leben. Schuldgefühle bahnten sich ihren Weg an die Oberfläche. Dieses Gefühl kannte er. Nur allzu gut. Wenn man es genau nahm, verspürte Alexander dieses Gefühl dauer und ständig. Es war sein Begleiter. Jeden Tag erlebte er Dinge, für die er sich hinterher schuldig fühlen konnte. Doch immer wieder der Gegensatz: Ich habe eine Verantwortung. Der Mafia gegenüber und meiner Familie, was leider Gottes ein und dasselbe war. Alexander schnaubte. Doch der nächste Gedanke schlich sich ein: Doch wo ist die Verantwortung zu ihm selbst? Zu seinem Gewissen? Zu seinen Wünschen und Sehnsüchten? Hatte er es nicht verdient, friedvoll und ohne das ständige Gefühl von Schuld zu leben? Schnell verwarf er sein Gedankenspiel der Vernunft. Er hatte keine andere Wahl. — Man hat immer eine Wahl, hallte es in ihm nach. Es war ein hin und her - Spiel zweier Gegensätze. Oft fühlte es sich wie das klassische Engel und Teufel Klischee an, die jeweils auf einer seiner Schultern saßen und ihn von ihrer jeweiligen Ansicht überzeugen wollten. Doch wo war Alexander in diesem Spiel? Wahrscheinlich war er bloß der stille Beobachter dahinter, der letztendlich in 9 von 10 Fällen die Stimme des Teufels bevorzugte und dessen Ideen umsetzte. Einfach, weil es ja seine Verantwortung war ein beispielloses Vorbild für diese ganze Sippschaft zu sein. Doch warum? 90% des Gesindels waren ihm völlig egal. Er gab nichts auf sie. Die bittere Wahrheit waren jedoch die restlichen 10%. Menschen, die er liebte und beschützen wollte und musste. Für sie würde er alles riskieren. Ihre Sicherheit musste gewahrt werden, selbst wenn er sich dadurch Stück für Stück immer mehr selbst verlieren würde. Sich selbst, seine Wünsche, seine Träume und seine Chance auf ein einfaches Leben. (...)
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Alexander Buran Wolkow, complex individual of 34 years, 11.01. Moscow, born and raised, dog dad of Luba, Jabber, Karma and (more like wolf lover) Buran, owner of a fight- and night-club — has a passion for piano plays and motorcycles and secretly: drawing, owner of two estates, in Moscow and in Noordwijk, 𝐁𝐨𝐬𝐬 of the russian mafia — Wolkowskaja. Proud father of Ewa. In a relationship with @chaoticmvse
random fact: he is someone who has always looked too deep into something or someone, by a very young age he realised that there is always more than what meets the eye.
Faceclaim: Jensen Ackles Alternative: Jake Gyllenhaal
Socials:
Pinterest: neverbetamed
Wire: never-be-tamed
Kik: theWolkow
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wladimirkaminer · 23 days
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Ostdeutschlands Unbehaglichkeiten
Eigentlich geht es uns gut. Brandenburg, Thüringen, Sachsen sind für mich die schönsten Ecken Deutschlands, hier gibt es mehr Birken als in Russland und die Sonnenblumen werden so groß wie Palmen. Im Herbst, wenn es genug geregnet hat, erwarten wir eine große Pilzernte: Steinpilze, Butterpilze, Maronen. Und die Landtagswahlen erwarten wir auch, allerdings mit Zittern. Mein Brandenburger Nachbar, der bei jeder Wahl immer gerne als Wahlhelfer im Wahllokal sitzt, erzählte, er würde genau wissen, wer im Dorf die AfD wählt. Das seien nämlich diejenigen, die ihre Wahlzettel nicht einmal sondern vier Mal knicken, damit niemand sehen kann, was sie angekreuzt haben. Das hat er mir vor acht Jahren erzählt. Heute schämt sich keiner mehr im Dorf, für die Alternative zu stimmen, sie scheint hier alternativlos zu sein. Die Plakate der AfD haben die alteingesessen  Parteien von den Straßenlaternen verdrängt, nur selten lächelt Frau Wagenknecht mit ihrer frisch gegründeten BSW, sie wird in der Regel sehr tief, unter den AfD-Plakaten an die Lampen angebracht, man merkt, ihre HelferInnen sind ältere Zeitgenossen, sie steigen ungern auf die Leiter.
In fröhlicher Zweisamkeit schauen sich nun die beiden Parteien an. Nein, jetzt habe ich extra nachgeschaut, am Mast hinter der Düngerscheune, wo unser Dorf schon zu Ende ist, am Rande eines endlosen Feldes mit Sonnenblumen, versteckt sich noch ein Plakat der Freien Wähler, es fällt aber kaum auf. Die Ergebnisse der Sonntagsumfragen zeigten in der letzten Zeit ein düsteres Bild. Bei den Landtagwahlen in Sachsen kratzte die SPD an der 5% Grenze, die FDP existierte gar nicht mehr und die Grünen, sollten sie noch ein Prozentpunkt verlieren, wären auch raus aus dem Landtag. Dann hätte die Bundesrepublik in Sachsen ein Dreiparteien- Königreich mit AfD, BSW und CDU. „Die späte Rache des Ostens“ titelten die Zeitungen. Aber wofür denn? wunderte sich der Rest der Republik. Für die Wiedervereinigung? Die war doch besser gelaufen als man sich anfangs vorgestellt hatte. Hätte jemand damals dem Osten erzählt, ihre über alles geliebte Westmark werde bald abgeschafft und eine Ostdeutsche zu Bundeskanzlerin gewählt, hätten sie sich mit dem Finger an den Kopf getippt und dem Erzähler einen Arzt gerufen. „Was haben sie denn, es geht doch den Menschen im Osten gut,“ höre ich oft auf meinen Reisen, ich, der frisch zugezogene Brandenburger.  
Meine Frau und ich wir haben zur Coronazeit Berlin verlassen und sind in Brandenburg heimisch geworden, in Brandenburg gab es wie man weiß, kein Corona. Ganz im Gegenteil haben die Brandenburger damals aus Funk und Fernsehen erfahren, dass sie schon immer richtig gelebt haben, mit einem hundert Meter Abstand zum Nachbar und niemandem die Hand geben.
Gelacht haben wir über die Hygieneverordnungen, gelacht und  gelästert, die Bundesregierung war völlig aus dem Häuschen, sie wusste über die Viren genau so wenig wie über den Osten und zeigte es auch: keine Ahnung vom wahren Leben, mindestens von unserem Leben. Die Gesetze und Verordnungen waren vielleicht gar nicht dämlich, sie wurden bloß für ganz Deutschland verfasst, aber ganz Deutschland ist an jeder Ecke anders. Der Osten ist anders, Brandenburg ist anders. Besonders laut gelacht haben wir über die Ausgangssperre nach 22 Uhr. Wohin soll jemand gehen, um die Zeit? Wir haben kaum Straßenbeleuchtung, wenn ich mich nach 22 Uhr von meinem Haus entferne, bin ich nach fünf Minuten schon im Maisfeld und kann mit den Wildschweinen politischen Diskussionen führen. Die Kneipenschließungen haben uns auch nicht tangiert, wir haben gar keine Kneipe, es gibt ein „Haus des Gastes“ hinterm Wald, die nette Betreiberin hatte es gleich zu Beginn der Pandemie geschlossen, aus Angst vor chinesischen Fledermäusen. Sie hatte aber auch davor nur Freitags auf, die kleine Veränderung der Öffnungszeiten haben die Menschen in unserem Dorf gar nicht mitbekommen. Wir saßen oft an der Bushaltestelle. Wir haben keinen Bus, aber eine hübsche Bushaltestelle. Angeblich gab es hier vor langer Zeit, in den Neunzigerjahren, viele Kinder, die mit einem Schulbus zur Schule gefahren wurden. Und eines Tages fuhr der Schulbus los und kam nie mehr zurück. Seitdem haben wir keine Schule, kaum Kinder und keinen Bus. Aber eine gut erhaltene Bushaltestelle. Und manchmal im Herbst, wenn es davor geregnet hat, sitzen darin fremde Menschen, Pilzsammler, die sich im Wald verlaufen haben und an der falschen Haltestelle rausgekommen sind. Sie warten auf einen Bus. Die Einheimischen nicken den Fremden im Vorbeigehen zu, schauen auf die Uhr und sagen „Kommt gleich“.
Sie haben guten Sinn für Humor, ein bisschen Spaß darf sein. Das Leben macht immer bessere Witze als Fernsehen. Da standen im Ersten Programm neulich zwei Komiker, und machten Witze über den Osten. Der eine sagte, das „B“ bei der AfD stehe für Bildung. Aber das „B“ gibt es bei der AfD doch gar nicht. Wo ist denn da der Witz? Das hat bei uns keiner verstanden. Oft und gerne erinnern sich meine Nachbarn an ihre Heimat, die untergegangene DDR, die Titanic ihres Lebens. Nicht dass sie dieser Titanic nachtrauern oder sie vermissen würden, das nicht. Was vorbei ist, ist vorbei. Aber es sind viele Fragen offengeblieben. Vor allem die Frage, wo ist das ganze Zeug? In der DDR gab es jede Menge Zeug. Wo ist das alles hin? Mein Nachbar, ein Oberst im Ruhestand, erzählte, es gab früher in der DDR drei U Boote. Wo sind sie jetzt? Niemand weiß es. Alles verkauft und verraten, aber es geht uns gut, man kann nicht meckern, sagen meine Nachbarn.
Sie erinnern sich, wie der Schröder kam, als guter Kumpel ins Bundeskanzleramt. Er würde Kohls Versprechen - die blühenden Landschaften – wahr machen, dachten viele, die anfangs noch Kohls „Allianz für Deutschland“ (auch AfD) gewählt hatten. Schröder war für die Schwachen und die Unterbezahlten, er rüttelte an den Gittern des Bundeskanzleramts, lässt uns mitregieren! Zusammen mit dem Lafontaine und dem anderen, wie hieß er noch mal, der Dritte? Genau, Scharping.  Und was hat es gebracht? Harz IV.
Auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung, die gleichen Gehälter kannste vergessen, ein Busfahrer in Düsseldorf und ein Busfahrer in Bautzen bekommen immer noch nicht den gleichen Lohn,  obwohl sie die gleichen Busse fahren.
Die Ostdeutschen kommen sich vor wie die Burgenländer in Österreich, es werden unheimlich gern die Witze über die blöden Ossis und ihre Ostalgie erzählt.
 Und im Westen habe ich tatsächlich Leute kennengelernt, die glauben, der Solidaritätszuschlag wird nur im Westen erhoben. „Wie lange noch sollen wir diesen Soli zahlen?“ regten sie sich auf. „Warum kann der Osten noch immer nicht ohne? Ist es DDR-Erbe?“
Apropos Erbe. Die Karte der Höhe der Erbschaftssteuer in Deutschland spricht eine klare Sprache, fast 90% dieser Steuer wird im Westen erhoben, als wären die Ostdeutschen allesamt Waisenkinder, die nichts zu vererben haben. Aber es geht uns gut, wir haben uns selbst gekümmert und wir sind nicht nachtragend. Nur ein bisschen. Und so kam die AfD, das A steht für Alternative. Zum alteingesessenen politischen Pack, gegen die da oben.
 Und deswegen besteht das politische Programm dieser Partei fast komplett aus Hetze, Hetze gegen die anderen Parteien, gegen die abgehobenen Grünen, die uns erzählen wollen, wie wir essen, heizen  und fahren sollen, Hetze gegen die großen bürgerlichen Parteien, die sich nie gekümmert haben und nur die Aufträge für die Städteverschönerung verteilt, natürlich an Firmen im Westen. Die die ostdeutschen Einkaufszentren errichteten, ohne die Einheimischen zu fragen, ob sie sie haben wollen. Die Gewinne wurden wie stets privatisiert, die Verluste verstaatlicht. In den meisten Einkaufszentren herrscht gähnende Leere, viele Geschäfte haben  zugemacht. Und dann kam die BSW, unsere Sahra hat es noch feiner als die AfD gemacht, sie hat dem Osten den Zauberspiegel gezeigt, in diesem Spiegel ist der Osten noch jung und hat volle Haare.
So funktioniert das menschliche Gedächtnis, man vergisst schnell alles schlechte und malt das Gute besser aus, als es jemals war. Die Sahra liest den Menschen aus dem Märchenbuch DDR vor: kostenlose Kinderversorgung, vernünftige medizinische Betreuung, Bildung für alle, und das Wichtigste von allem: Den Weltfrieden, es lebe die deutsch-sowjetische Freundschaft. Die Russen sind gut, sie waren immer gut zu uns, also können sie keine Kriegsverbrecher sein, man muss sie nur höflich fragen. Bloß der abgehobene Westen weiß nicht Bescheid.  Die Ostdeutschen wissen Bescheid. Viele von ihnen waren früher in Russland, noch in der Sowjetunion, sie haben an der Baikal-Amur Magistrale mitgebaut, am Lagerfeuer sowjetische Schlager mitgesungen. Es war eine sehr schöne Zeit. Sie waren alle Mitglieder der DSF und haben ihre Monatsbeiträge bis auf den letzten Pfenning bezahlt. Ihre Ausweise haben sie noch Zuhause. Sie bringen diese Ausweise zu meinen Lesungen, zeigen die Stempel und sagen: Hier, alles bezahlt. Und wo ist die Freundschaft hin? Die Sahra gibt an, den Schlüssel zur Tür zu haben, der geheimen Tür, die in die Vergangenheit führt. Dort hinter der Tür wartet der Weltfrieden auf uns und die guten Russen gießen Wodka ein und kochen ihre Pelmeni.
Sahras Partei wächst wie Hefeteig viel schneller als die AfD es konnte, ihre Veranstaltungen im Osten sind stets ausverkauft. Die Vielfalt ihrer Themen hat sich in der letzten Zeit allerdings verkleinert. Böse Zungen behaupten, nachdem das BSW fast 9 Millionen Euro Spendengelder aus anonymer Quelle bekommen hat, geht es bei den Versammlungen kaum noch um medizinische Versorgung und kostenlose Bildung, die meiste Zeit  geht es um die guten Russen, also nur um Putin und seine Bande, das nervt, haben mir schon mehrere Anhänger gesagt. Sie wollen lieber wissen, was es mit Deutschland auf sich hat, wenn Amerika weg ist, China floppt und Russland sich in den Kriegen mit den eigenen Ex-Republiken verhakt, was wird mit uns? Was soll aus uns werden?  
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mercedes-lenz · 2 months
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was hält novalis von satzzeichen würde er sie benutzen wenn er eine alternative hätte ? hat er jemals über groß- und kleinschreibung nachgedacht ?
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bibastibootz · 10 months
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Tatort Stuttgart Fanfics, die ich in meinem Leben brauche und irgendwann einmal schreiben werde:
• Alters WG: Nicht nur Thorsten braucht das, nein, auch ich! Thorsten und Basti beim Abendessen, beim Fernsehen und Brettspiele spielen, bei Wochenendausflügen, beim Kampf um die Dusche, beim Wäsche Waschen, auf dem gemeinsamen Weg zur Arbeit, und und und.
• Maja & Henri: Basti vermisst seine Kinder und er hat eine reunion mit den beiden verdient. Vielleicht auch im Zusammenhang mit der Alters WG, wodurch Thorsten nämlich merkt, wie sehr Basti seine Kinder vermisst. Deshalb organisiert Thorsten einen Samstag zu viert und als Maja und Henri dann abends wieder gehen um bei Freund*innen zu übernachten, überfällt Basti Thorsten mit einer fetten Umarmung, weil sein Herz gerade zu voll ist zum Sprechen und zum "Danke" sagen.
• Bastis "Jugendfreund": Ah ja, der Jugendfreund eines jeden Tatort Ermittlers. Ich hab sowieso einen soft spot für die Teenagerzeiten von KHKs, also würde ich gerne in die Jugendzeit von Basti schauen, insbesondere eines bi Bastis. Mit 16 oder so outet sich sein bester Freund Clemens bei ihm und vielleicht gesteht er Basti auch seine Liebe und das wirft Basti total aus der Bahn. Vielleicht ist er auch in Clemens verliebt, vielleicht auch nicht, aber auf jeden Fall ist es sehr #healing und #comforting.
• alternatives "Grabenkämpfe": Passend zum queeren Jugendfreund (aber ohne Outing in der Jugend) trifft Basti wieder auf Clemens so nach über 10 Jahren. Basti sieht den Ring an Clemens' Finger und fragt eifrig nach, wer denn die Glückliche sei, nur damit Clemens ihm sagt, dass er mit einem Mann verheiratet ist. Alternative zur Alternative: Basti ist hier schon von Julia getrennt und auch Clemens ist single und das Wiedersehen entflammt längst vergessene/verdrängte Gefühle.
• Thorsten erzählt vom Ex-Freund: Wie genial wäre es bitte, wenn Thorsten-"[Frauen?] Keine Ahnung, ich bin da kein Spezialist."-Lannert sich an einem gemütlichen Abend mit Sebastian über dies und jenes unterhält und dann auf einmal so droppt, dass er mal einen Freund hatte???? Bastis Kopf würde explodieren, meiner vermutlich auch.
• canon bi Basti & Alters WG: Thorsten ist über's Wochenende weg und Basti hat die WG für sich alleine. Aus irgendeinem Grund kommt Thorsten aber früher zurück am Sonntagmorgen und hat noch schnell frische Brötchen geholt. Im Bad hört er die Dusche laufen und er ruft sowas wie "Bin schon wieder da." durch die Tür und geht dann zur Küche, wo ein überrumpelter Sebastian mit hochrotem Kopf am Küchentisch sitzt und über seine eigenen Worte stolpert, als er erklärt, wer da gerade im Badezimmer ist. Als ein paar Minuten später ein Mann mit nassen Haaren in die Küche kommt, weiß Thorsten nicht ganz, ob er ihm ein Brötchen anbieten oder erst einmal die Hand reichen soll.
• Thorsten hat einen schönen Tag: Ich hab hier definitiv zu wenig Thorsten, also möchte ich einfach, dass er einen schönen, entspannten Tag hat. Vielleicht macht er an einem himmlischen Frühlingstag eine kleine Spritztour und dann zu Hause (ja, natürlich wieder die Alters WG!) überrascht Sebastian ihn mit seinem Lieblingsessen, natürlich selbst gekocht!
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heartlostinsea · 1 year
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1773: Tadhgs Brust hob und senkte sich schwer und schnell. Seine Lunge schien zu glauben, nie wieder die Möglichkeit zu haben, auch nur einen Atemzug zu tätigen. Er konnte immerhin noch immer das ganze Wasser an seinem Körper spüren und Teile davon schienen auch in seiner Lunge gelandet zu sein. Auch nach einigen Minuten, in denen er nur zwischen Husten und Atmen entscheiden konnte, wollte sein Körper sich immer noch nicht beruhigen. Als Seemann nicht schwimmen zu können, war nicht gerade schlau, aber auch nicht ungewöhnlich. Und die See war stürmisch, unbeugsam und gefährlich. Das hatte er schon immer gewusst; und sein Vater auch. Das hatte aber niemanden davon abgehalten ihn bei der ersten Gelegenheit auf ein Schiff zu verfrachten und an diese Art von Arbeit zu bringen. Vierzehn Jahre war es gut gegangen, ohne, dass er je über Bord gegangen war. Dabei hatte er schon einige Male mit angesehen wie die See die Leute verschluckten; auf dem Schiff und an anderen Stellen. Sein Respekt war daher schon immer groß gewesen – bis jetzt. Es war nicht mehr nur Respekt vor den Walen und Haien, die sie bereits einige Male gesehen hatten. Es war das, was ihn greifen konnte, was ihn in den letzten dreißig Minuten gejagt, gepackt und mit in die Untiefen hatte ziehen wollen. Ein Schauer überkam ihn, während George ihm auf die Schulter klopfte. „Mensch, Junge… Du hast uns einen Schrecken eingejagt.“ Der bereits an die sechzig grenzende Mann hatte ihn angesehen, doch Tadgh bekam seinen Kopf nicht hoch. Sie alle waren nass und erschöpft, doch nur Tadhg war über Bord gegangen. Als er seinen vor Nässe triefenden Schopf hob, konnte er in Georges Augen erkennen, dass er nicht daran geglaubt hatte, ihn je wiederzusehen. Und er selbst hatte auch nicht daran gedacht, dass er nun wieder an Bord sitzen würde. Seine blutenden Ohren und das Kratzen in seiner Lunge waren zu der Alternative also nur eine harmlose Nebensächlichkeit. „Komm, Junge.“, konnte er den Alten sagen hören. Sein Blick ging zum Inneren des Schiffes. Doch als er aufstand, drehte er sich noch einmal um und konnte geradewegs in den Sturm sehen, dem sie entkommen waren. Dabei schien er die Schreie, die er unter dem Wasser gehört hatte, erneut zu hören; nur leiser und weiter weg. Und sie würden ihn in jedem seiner Träume heimsuchen, ebenso wie die blonden Haare, die grünen Augen und die Silhouette ihres Fischschwanzes.
2023: Zweihunderfünftzig Jahre später hatte er längst gefunden, wonach er gesucht hatte. Und es hatte ihm ein Leben geschafft, mit dem er so wenig umgehen konnte wie mit der Tatsache, dass es Meerjungfrauen wirklich gab. Geburtstage hörte er auf zu zählen, Erinnerungen verblassten und nichts konnte mehr den Wert des richtigen Lebens gleichkommen. Das Einzige, das blieb, war die süße Hölle, die ihn Nacht für Nacht heimsuchte.
Name: Tadhg Fitzgerald Geburtstag: 17. Oktober 1743 Geburtsort: Galway Familienstand: Verwitwet Kinder: Niamh Fitzgerald Charaktereigenschaften: sanftmütiges Herz, robust im Umgang mit seiner Arbeit; nach dem Seesturm weniger klardenkend und fanatisch nach seiner Erinnerung lechzend Kennzeichen: Dunkelblaue Augen; wellig bis lockiges Haar; Narbe mittig, kurz unter dem Haaransatz beginnend über Braue und Auge verlaufend bis zum Beginn seines Kieferknochens Erschaffer von: Aine O'Hagar Universum: reale Welt // Night Huntress (Jeanine Frost); siehe Schreibsetting Schreibstil: Roman Schreibsetting: Hintergrundgeschichte im 18. Jahrhundert (unabhängig vom Night-Huntress-Bezug); Übernatürliche Welt in der Gegenwart (plus minus) // in: Galway, anderen Küstenorten, auf See, anderen Landschaftsgebieten; ggf. auch in anderen Ländern // beim Alter anpassbar (je nach Möglichkeit zwischen 20 und 35; das würde ich aber individuell absprechen, sofern es von Bedeutung ist) Schreibort: e-Mail, weil es mir ordnungsmäßig hilft und ermöglicht öfter zu antworten // Smalltalk o. Ä. per Tumblr-Chat: Ich unterhalte mich gerne mit anderen, d. h., dass man nicht immer zwingend einen Roman schreiben muss. Ich bin für jedes tiefergehende Gespräch dankbar, aber man kann Gespräche auch gerne mit einem 'Hallo' beginnen. Schreibzeiten: Unterschiedlich; dabei kann es zu Unregelmäßigkeiten kommen. Anwesenheitszeit: Unter der Woche weniger; unregelmäßig, d. h., dass ich das Schreiben an mein Leben anpasse und nicht umgekehrt. Da ich mich auf einen Schreibort festgelegt habe, kommt es weniger vor, dass ich einen Text übersehe. Sollte ich bspw. über zwei bis drei Wochen hinweg nicht antworten, liegt es voraussichtlich an meiner realen Situation und hat nichts (persönlich) mit dir zutun. Wenn ich bei einem Setting o. Ä. nicht vorankomme oder Fragen habe, melde ich mich in der Regel. E-mail-Adresse für Romantexte: Auf Anfrage
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deutsche-bahn · 1 year
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Meine Mutter wollte mir beweisen, dass Züge eine gute Alternative zum Auto sind:
Wir wollten nur von Düsseldorf nach Köln kommen und es war eine Katastrophe. Unbefugte Personen waren auf der Fahrbahn und auch über eine Stunde, nachdem diese entfernt waren ging nix. Irgendwann hatten wir uns dann Tickets für einen Flixtrain (der brechend voll war als er ankam) besorgt, weil es hieß der Fernverkehr könnte fahren, doch weder dieser noch die ganzen ICEs die mittlerweiöe am Bahnhof rumstanden fuhren. Immerwieder hieß es das irgendein RE die Erlaubnis hätte über die Strecke zu fahren also sind wir hin und her gerannt und jedes Mal wurde das Gleis gewechselt, weil ja schließlich überall ICEs und irgendwann dann auch mehrere Flix Trains rumstanden. Wir sitzen jetzt mittlerweile wieder im Flix Train, der mit anderhalb Srunden Verspätung dann doch mal losgefahren ist und dessen Zugfahrer erst nach dem losfahren eingefallen ist, dass er uns ja sagen könnte dass wir einen Umweg über Solingen fahren, der unsere Strecke auch nochmal über eine halbe Stunde verlängern wird. Es ist heiß, wir haben nichts mehr zu trinken und sitzen jetzt komplett alleine in dem Abteil. War definitv besser als 40 Minuten auto, Mama.
...das würde ich jetzt mal als statistisch irrelevanten Extremfall bezeichnen.
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Ich musste heute für die Uni ein wundervolles Fallbeispiel lesen und ich möchte euch dieses absolute Trainwreck des IT-Projektmanagements nicht vorenthalten.
Ende der 90er haben in Großbritannien die beiden Genossenschaften Co-operative Wholesale Society (CWS) und Co-operative Retail Services (CRS) zur Co-operative Group (kurz Co-op) fusioniert und daher sollte auch ihr IT-System fusioniert werden. Das System von CRS war aber bei weitem nicht auf demselben Stand wie das von CWS, also schloss man beim Beginn der Fusionsgespräche einen Vertrag mit der Firma International Computers Limited (ICL) ab, die neue Kassensysteme installieren sollte.
*Einige Zeit später*
ICL: "Also, noch mal wegen den Kassensystemen. Wir haben da so ein neues Projekt am laufen, das wird voll geil, ihr seid dann auf demselben Stand wie CWS!"
Die Verantwortlichen bei CRS waren etwas skeptisch, weil sie in der Vergangenheit schon mal Probleme mit ICL gehabt hatten, aber da die Alternative gewesen wäre, den bestehenden Vertrag zu kündigen und über eine Millionen Pfund Entschädigung zu zahlen, stimmten sie schließlich zu. Da die Deadline kurz bevor stand blieb leider keine Zeit, um auf den Vertragsabschluss zu warten.
Zunächst musste man aber die mit ICL konkurrierende Firma PCMS dazu bringen, Daten zu den Dateiformaten des bisherigen Kassensystems rauszurücken. PCMS war wütend, dass man ICL den Vorzug gegeben hatte und wollte eine Entschädigung. Es hat sehr lange gedauert, bis man endlich zu einer Einigung gekommen ist.
ICL hatte derweil Probleme mit Personalmangel, also hat man sich darauf geeinigt, ein anderes Kassenmodell als ursprünglich geplant einzubauen - was eine Millionen Pfund teurer war.
Co-op hatte jetzt schon keinen Bock mehr und wollte Garantien, dass ICL bei unpünktlicher Lieferung Strafe zahlen muss und sie das komplette Geld zurück kriegen, wenn das fertige System nicht ihren Erwartungen entspricht. Man konnte sich allerdings immer noch nicht auf einen Vertrag einigen.
Schließlich wurde die Software einen Tag später und mit unvollständiger Dokumentation geliefert. Um Zeit zu sparen, hatte man sich darauf geeinigt, dass der erste Teil der Software bereits vor Abschluss der Softwaretests geliefert wird. Co-op fand in ihren eigenen Tests allein in den ersten 10% des Codes schon 42 Bugs, lehnten die Software daher ab und warnten ICL, dass spätere Versionen das selbe Schicksal ereilen würde, wenn das nochmal vorkam.
Kehren wir kurz zu PCMS zurück. Es gab eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute: Sie hatten endlich die Daten zu den Dateiformaten zur Verfügung gestellt. Die Schlechte: Es waren die falschen.
Co-op gibt schließlich eine unabhängige Bewertung des Projekts in Auftrag.
Die Beratungsfirma: "Yo, wird schon gehen, ihr müsst nur ein paar kleine Fehler beheben und sofort nen Vertrag aufsetzen."
Natürlich haben sich nicht sofort nen Vertrag aufgesetzt.
Der nächste Teil der Software wurde schließlich eine Woche zu spät geliefert und mittlerweile waren die Verantwortlichen bei Co-op so frustriert, dass sie einen langen Brief mit allen Dingen geschrieben haben, die sie an ICL hassen. Ein paar Tage später kam aber ein überraschender Zwischenbericht mit dem Fazit "Alles läuft perfekt" rein.
Das ist nicht die überraschende Wendung dieser Geschichte, denn es gab zwei neue Probleme:
Co-op hatte bei der Umstrukturierung der Schulungsabteilung und der Entlassung des Schulungspersonals nicht bedacht, dass das Kassenpersonal irgendwie lernen muss, wie man das neue System bedient.
Sie hatten auch vergessen, zu testen, um das neue Kassensystem überhaupt mit ihrem zentralen IT-System kommunizieren konnte
Nachdem ICL schon wieder ankündigte, dass sich der nächste Teil der Software eventuell wieder verspäten könnte, hatte Co-op genug und drohte ICL, sich von dem Projekt zurückzuziehen und rechtliche Schritte einzuleiten, wenn sie nicht endlich den garantierten Deadlines und Strafklauseln zustimmten.
Bei einem Meeting eskalierte die Situation. Das ICL-Team dachte, sie würden dort einfach nur ein paar Bugs besprechen. Stattdessen hat der Projektmanager von Co-op sie komplett zusammengeschissen, kurz darauf scheiterten die Vertragsgespräche erneut und Co-op kündigte das Projekt endgültig auf.
ICL ließ daraufhin einen internen Bericht anfertigen, um rauszufinden, was schiefgelaufen war. Zum einen war das Projekt kaum mehr als ein Konzept gewesen, als sie es CRS damals vorgeschlagen hatten. Zum anderen hatten sie Technologien von Microsoft dafür benutzt, obwohl Microsoft sie gewarnt hatte, dass sie dafür nicht geeignet waren.
Das Ganze ist letzendlich vor Gericht gelandet und es gab ein überraschendes Urteil: Da es nie einen offiziellen Vertrag gab, blieb Co-op auf den Kosten in Höhe von 11 Millionen Pfund sitzen.
Doch am Ende geht die Geschichte doch gut aus, denn auch in der Geschäftswelt scheint es Karma zu geben: Co-op hat zunächst übergangsweise ein anderes Kassensystem benutzt, bevor sie ein eigenes entwickelt haben. 2011 gewannen sie damit sogar einen Innovationspreis.
Die Marke ICL dagegen ist im April 2002 in Fujitsu aufgegangen und wird heute nur noch von einem ehemaligen russischen Joint-Venture genutzt.
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phasmophobie · 1 year
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FLASHING LIGHTS / CURRENT WORDCOUNT 179.210 CURRENT PAGES 276
Wann bin ich je verschwunden?, hatte sie gefragt. Jedes Mal, hatte er antworten wollen. Jedes Mal, wenn er sich nichts weiter als ihre Nähe gewünscht hatte, war sie ihm entglitten. Jedes Mal, wenn er die Augen aufschlug und aus einem schweißtreibenden Albtraum erwachte, war sie verschwunden. Jede Erinnerung an sie war trotz ihrer Anwesenheit qualvoll gewesen, denn es würde nie wieder so sein. Er hatte sie verlassen, statt eine Lösung zu finden. Er hatte sie nicht wirklich retten können. Dies war bloß eine Flucht, so wie es Feiglinge taten. Seine Unfähigkeit sich zu behaupten, hatte ihm sein Augenlicht genommen und aus ihm einen Idioten gemacht. Er konnte nichts sehen und wäre so erst recht nicht in der Lage, sie so wirklich beschützen zu können. Pavel überkamen viel zu viele Ängste, die er nicht ordnen konnte. Er war wütend über sich selbst, er war noch immer wütend über Billy, er konnte nach wie vor das brennende Fleisch riechen und spüren, die Stimmen erinnerten ihn an sein Versagen, und er fürchtete, dass Daria ging. Es gab diverse Gründe, weswegen er ihr dies zutrauen könnte. Einerseits, weil er sie nun nicht mehr vollumfänglich beschützen könnte, weil er nun bloß vor sich hin jammerte wie ein erbärmlicher Verlierer, weil sie sich vor ihm fürchten könnte, weil sie glaubte, dass sie schuld war, weil sie behauptete, ihn so schützen zu können. Vielleicht, ganz gleich ob er übermäßig eitel war oder nicht, wäre er nun nicht mehr das, was sie lieben könnte. Er liebte sie zwar nicht wegen ihres Aussehens, konnte aber das Bedauern nicht unterdrücken, sie nicht mehr sehen zu können. Er liebte sie in Gänze, das schloss ihre braunen Locken ein, ihre Sommersprossen, das Silber in ihrer Iris. All die Monate waren umsonst gewesen, nur weil er Gnade walten lassen wollte. Weil er gezögert hatte. Weil er Billy verschont hatte — bis er ihm keine andere Wahl gelassen hatte, richtig? Er hatte es so gewollt und er bekam, was er verdiente, wenngleich Pavel den Tod noch für zu gnädig hielt.
Words cannot describe how happy I am with this piece. Another commission by Oriato for another alternate universe @caughtbetweenworlds and I are writing. It's a rather sad one and more than once we paused the writing due to massive angst. #belasto As last time: do not steal or repost or copy or whatever. These two cutie-patooties are Daria and Pavel and no one else. <3
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wusel1811 · 8 months
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Fringe Teil 2: Familie Bishop
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Willkommen in der Zukunft!
Olivia, Fauxlivia, Lincoln (hat wohl seine Brille vergessen), September, Broyles, Peter und Astrid sind sicher angekommen 🙂 Besonders begeistert sind sie davon wohl nicht, so wie sie alle gucken 🤷
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„Und was machen wir jetzt?”
“Ich würde mich gern frisch machen!”
“Können wir nicht erstmal was zu Essen finden?”
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Vorsichtshalber nimmt Olivia nur eine Portion Outpost-Popcorn, das ist gratis – wir haben nämlich nur 50 intergalaktische Credits
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Die alternative Zukunft ohne Beobachter ist eindeutig sehr viel bunter geworden als die Zukunft mit Beobachtern… das heisst bestimmt was Gutes ❤️
Hoffentlich verliert September unsere 50 Credits nicht gleich beim Sabbac, ich kann ja nur Astrid, Olivia und Peter steuern 😱
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„Wie sollen wir hier nur Walter und Michael finden???”
Fauxlivia scheint ihr Selbstbewusstsein verloren zu haben…
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Achtung, Peter – die Dame neben Dir wirkt rein optisch nicht, als würde sie zu den Guten gehören…
Aaargh
Nachdem Astrid ihr Outfit geplant hat, ist Nina ausgewählt – die ich ja gar nicht mitgenommen habe. Astrid, Olivia und Peter sind nicht mehr auswählbar
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*freu* “Wusel hat uns gerettet!”
Hm, genau genommen hat jemand im Internet euch gerettet, der die Lösung wusste… auf Weltenverwaltung gehen, den Bishop-Haushalt auswählen, von dort einen der Sims auf Batuu auswählen und auf “play” klicken
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Während Astrid und Olivia fröhlich weiter tanzen und ich keine Ahnung hab, wo der ungesteurte Rest der Bande sich herumtreibt, stelle ich fest, dass ich die Aufgaben dreimal erfüllen muss – mit jedem meiner steuerbaren Sims. Dreimal Essen bestellen, dreimal frischmachen, dreimal Outfit planen und danach über die Weltenverwaltung das Spiel wieder zum Laufen bringen *seufz*
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„Hey, Commander Broyles – wenn wir alle Aufgaben dreimal erfüllen, kriegen wir auch dreifache Belohnungen!”
“Super – kann man für intergalaktische Credits in unserer Zeit Ausrüstung fürs FBI kaufen?”
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Sorry, Wusel – ich hab irgendwie unterwegs vergessen, was ich machen sollte…”
*seufz* Du solltest POPCORN KAUFEN!
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Um kurz nach zehn hab ich meine drei ins Bett geschickt, um 1:00 sind sie hellwach und bereit fürs Frühstück 🤷
Ausserdem muss ich zwar jede Aufgabe dreimal erfüllen, bekomme aber höchstens einmal die Belohnung… Peter hat nur 100 Credits gekriegt, waren für die erste Aufgabe nicht 200 versprochen?
Egal, das können sie ja jetzt alle beim Frühstück besprechen 🙂
Als nächstes sollen wir je drei Sims über den Widerstand, die erste Ordnung und die Schurken befragen. Und das dreimal… Man stelle sich das vor!
Peter: “Hallo, können Sie uns was über den Widerstand erzählen?”
Olivia: “Sorry, ich hab gerade nicht zugehört, können Sie uns das nochmal erzählen?”
Astrid: “Tut mir leid, ich war etwas abgelenkt, könnten Sie eventuell nochmal…”
Und das mal 9 😂
Ein Glück habe ich die anderen Sims nicht spielbar gemacht vor der Reise – darüber nachgedacht hab ich 🤣
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Immerhin kann man einen Sim über alle drei Fraktionen befragen und muss sich nichtmal vorher mit ihm anfreunden…
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September hat EINDEUTIG ein Problem mit Glücksspiel… er guckt ja auch schon ganz beschämt 
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Broyles: “Dunham, Sie und Lincoln gehen zur ersten Ordnung und befragen diesen Lt. Agnon! Peter und September, Sie übernehmen die Schurken und Hondo! Astrid und Fauxlivia, versuchen Sie den Widerstand im Wald zu finden!”
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„Lincoln, ich glaube, wir haben uns verlaufen… hier kann man gar nichts anklicken ausser dem Laden für Spielzeug und Kleinteile, in dem wir uns nichts leisten können!”
“Komisch, laut Karte sind wir im Distrikt der ersten Ordnung…”
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„Guck mal, da drüben, das muss Agnon sein!”
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„Guten Tag, sind Sie Lt. Agnon von der Ersten Ordnung? Haben Sie vielleicht einen Auftrag für eine mysteriöse Fremde, die sicher nicht aus der Vergangenheit kommt?”
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„Oh, ja, tatsächlich habe ich gerade einen Auftrag für eine vertrauenswürdige junge Frau wie Sie!”
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„Die erste Ordnung ist voll super, finden Sie nicht auch, Herr Popcornverkäufer?”
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„Um Himmels Willen, was bist Du denn für eine Verrückte???”
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„Sie können nicht einfach so zum Lieutenant – ich brauche erst Ihr Zeigebild!”
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Vermutlich hätte Olivia lieber wild um sich geschossen, aber sie hat einen Fuss in der Tür
Mal gucken, was die Bonus-Belohnung ist… es ist ein Daten-Dingsi, mit dem man bestimmt noch tolle Dinge machen kann 🙂
Die arme Olivia holt sich noch die nächste Mission und ich mache für heute Schluss und spiele morgen als Ausgleich beim Widerstand 🙂
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pressmost · 10 months
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Ardagger - Frühstücksnews - Donnerstag, 30.11.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute abend und morgen am Freitag ist Infoabend bzw. Tag der offenen Tür in der Mittelschule Ardagger. Herzlich willkommen im besonderen an die Volksschülerinnen und deren Eltern und auch an alle, die sich für unsere Mittelschule interessieren. Vor allem auch aus Viehdorf, tlw. auch aus Neustadtl und Zeillern kommen seit einigen Jahren…
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trainsinanime · 4 months
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Die Diskussion in Regensburg über die Stadtbahn erinnert mich leider sehr an die Diskussionen, die es in Aachen 2013 zur Campusbahn gab. Es würde mich überhaupt nicht wundern, wenn beim Bürgerentscheid nächste Woche das Projekt beerdigt wird.
Dabei braucht Regensburg doch ganz offensichtlich eine Stadtbahn. Der Straßenverkehr platzte aus allen Nähten als ich das letzte mal da war, und seit dem ist es sicher nicht besser geworden. Die Staus einfach nur auf dem Weg von (damals noch) Continental zum DEZ konnten ewig dauern. Der ÖPNV steckt in den gleichen Staus fest. Ein System mit zumindest teilweise eigenem Fahrweg und vor allem deutlich längeren Fahrzeugen ist praktisch zwingend nötig.
Aber die Politik streitet sich, weil es ja Geld kostet, und argumentiert da gerne mit Blödsinn. Beispiel: Laut einer Hochrechnung wird die Option ohne Straßenbahn eher teurer, weil man deutlich mehr Busse braucht, und dafür braucht man deutlich mehr Fahrer. Dazu muss man wissen, dass wir in Deutschland einen massiven Mangel an Bus- und Straßenbahnfahrern (und übrigens auch Lokführern) haben, ob man diese Mengen an Fahrern überhaupt kriegen kann steht also in den Sternen.
Aber dazu meinen die Stadtbahngegner, dass das nicht stimmt, denn autonomes Fahren und Platooning (wo zwei Busse im Abstand von vielleicht einem Meter von nur einem Fahrer kontrolliert werden) sind garantiert demnächst marktreif, und dann verändert sich alles. Das ist offenkundiger Blödsinn. Technologie, die noch entwickelt werden muss, und die bis jetzt alle Zeitziele regelmäßig gerissen hat, ist keine echte Alternative zu einem System, das bereits funktioniert und mit dem ein einzelner Fahrer schon seit 200 Jahren mehrere dutzend Meter ÖPNV Fahrzeug kontrollieren kann.
Na gut, die Regensburger Politik ist halt eh so ein Fall für sich. Da gibt es ja z.B. immer noch den Herrn, der rechtskräftig wegen Korruption verurteilt wurde (eine Verfassungsbeschwerde von ihm ist anhängig, na ja, mal sehen), der eigentlich versprochen hatte im Falle einer Verurteilung aus der Politik zu gehen. Übrigens auch ein Stadtbahngegner.
Für mich sind die Fakten klar:
Regensburg wächst und die Straßen sind schon lange am Anschlag. Es braucht ein deutlich leistungsfähigeres ÖPNV-System, sonst kommt gar keiner mehr zu Vitesco oder wie die gerade heißen.
Das Potential für zusätzliche Umgehungsstraßen ist auch weitestgehend ausgeschöpft.
Elektrifizierter ÖPNV, wo ein einzelner Fahrer das Äquivalent von zwei bis drei Bussen kontrolliert, gibt es bereits. Schon seit vielen Jahren. Funktioniert gut.
Sinnvolle Alternativen gibt es dagegen nicht. Autonomes Fahren ist viel Versprechungen und wenig geliefert, das selbe gilt für Platooning (aka "wir simulieren eine Straßenbahn mit Software").
Selbst die Alternative, die die Stadt berechnet hat, mit 200 Bussen und 500 Busfahrern wird so vermutlich nicht kommen (siehe Aachen nach Campusbahn-Ablehnung, da ist auch der Busverkehr nicht wirklich stark ausgebaut worden), denn man kriegt keine 500 Busfahrer, außer man erhöht deren Gehalt deutlich. Was man definitiv tun sollte, IMHO, aber das erhöht noch mal die Kosten von "nur Bus" gegenüber der Stadtbahnvariante deutlich.
Die Planung sieht sinnvoll aus, und wenn es ein Problem damit gibt, dann vor allem, dass es noch zu wenig Stadtbahn ist - mehr Außenäste, Verlängerungen in Nachbarstädte, eine Ost-West-Linie und so weiter, das könnte alles sehr viel Sinn ergeben.
Klar wird es Geld kosten, aber Regensburg ist nun nicht gerade arm, und es ist eine Investition in die Zukunft der Stadt, in eine Verkehrswende die Regensburg dringend nötig hat, bessere Luft, bessere Verbindungen und so weiter.
Falls ich Follower in der Oberpfalz habe, a) Ehrlich? Wieso habt ihr nie was gesagt die ganzen Jahre als ich in Regensburg gewohnt habe? Und b) Bitte stimmt für die Stadtbahn. Meine Hoffnung sind nicht groß, aber ich halte sie für die richtige Wahl.
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kathastrophen · 1 month
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👀 5 und 8 für das tatort ask game
5. Welche Ermittler*innen-Dynamik sollte es geben?
Mir würde ja irgendwas abgefucktes ala Training Day gefallen.
Oder halt einfach zwei Ermittelnde, die einfach Kolleg*innen sind. Die gut zusammen arbeiten, aber privat vielleicht nicht so viel miteinander anfangen können und that's okay? Und dann auch Fälle ohne private Verstrickungen etc.
Dritte Alternative: Ein Team mit bestimmter Spezialisierung. Sowas wie das neue Team aus Frankfurt mit den Cold Cases oder Reiterstaffel/SEK/Wasserwacht.
8. Lustigste Tatort-Folge?
Alles vom Team Weimar außer "Der feine Geist".
tatort ask
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galli-halli · 2 years
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Dieses Gespräch darüber, was passiert, wenn einer von ihnen stirbt, verfolgt mich. Ich hab nach Jokos Kommentar zur dudw-China-Maz darüber nachgedacht, was Klaas im umgekehrten Fall wohl machen würde. Und ich dachte, naja, nach einer gewissen Pause würde er wohl weitermachen. Er liebt das Fernsehmachen einfach so sehr und hat - im Gegensatz zu Joko - nicht noch andere Projekte nebenher laufen. Und dann setzt der sich da hin und sagt, als wäre es das natürlichste von der Welt, dass er nach Jokos Tod sich was anderes suchen würde, weil so ein spaßiger lustiger Job is ja dann nicht mehr. Oh Mann! Mit was für einer Selbstverständlichkeit Klaas einfach anerkennt, dass sie ihre Leben so sehr aneinander gebunden haben, dass es keine Alternative mehr dazu gibt. Als wäre es das normalste auf der Welt, geht ja gar nicht anders...
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Hallo liebe Anons,
mich lässt Testament Thema auch nicht wirklich los. Anders als bei der letzten Analyse möchte ich hier aber weniger spekulieren, weil das ja schon sehr persönlich ist. Also dachte ich, vielleicht liste ich einfach mal auf, welche Punkte mich in diesem Gespräch überrascht haben und welche nicht.
(Dummerweise ist auch das wieder eskaliert. Ups)
'
Wenig überraschend fand ich...
dass sie sich beide bereits intensiv damit auseinandergesetzt haben und sehr nüchtern bzw. zum Teil fast locker mit dem Thema Tod und Hinterlassenschaft umgehen. JK wirken beide auf mich wie sehr reflektierte und vernünftige Menschen. Sie tragen große Verantwortung für Firmen, Mitarbeiter und auch ihr Vermögen, es wäre eher fahrlässig, wenn sie vor dem Hintergrund keine Testamente hätten
dass sie sich gegenseitig etwas vermachen würden, ist für mich logisch. Und wenn es nur der jeweilige Anteil an ihrer Firma gewesen wäre.
dass sie darüber offen reden können. Wie sie das dann tun, hat mich zwar überrascht, aber Joko hat schon öfter erwähnt, dass sie sich bei den großen Themen blind verstehen und immer auf einer Wellenlänge sind.
dass sie die Ernsthaftigkeit des Themas zwar wahrnehmen, aber trotzdem ihre Späße darüber machen. Ich denke, sie hätten auch Witze auf Kosten des anderen gemacht, wenn sie das privat und nicht in der Öffentlichkeit besprochen hätten, trotzdem sollte natürlich so ein Gespräch vor der Kamera nie zu viel Schwere beinhalten
wie sehr sie sich dessen bewusst sind, dass ein vorzeitiges Ableben des einen ein riesiges Chaos im beruflichen Leben (zum Rest kommen wir später) des anderen auslösen würde. Ich habe zwar keine Ahnung davon, wie das im Detail aussehen würde, aber JK sind schon fast ihre gesamte berufliche Laufbahn lang extrem eng miteinander verflochten, das zu entwirren, muss ein absoluter Alptraum sein
tatsächlich, dass Klaas ohne Joko nicht mehr länger im Fernsehen arbeiten würde. Ich hab es schon ganz oft gesagt, aber JK sind für mich ganz ohne bzw. für immer ohne den jeweils anderen im Fernsehen/der Öffentlichkeit nicht vorstellbar, weil sie mir genau das immer vermittelt haben. Sie sind nicht nur ein Duo, sondern eben auch eine Einheit, und einzeln würde sich das nie komplett anfühlen.
Überrascht hat mich...
dass sie scheinbar das erste Mal miteinander über ihr Testament sprechen, und dann auch noch vor der Kamera. Es kommt zwar aus dem Gespräch zustande, aber es war eine bewusste Entscheidung, es so zu vertiefen. Ich hätte sie eher so eingeschätzt, dass sie es sich lieber für eine private Unterhaltung aufheben
wie gesagt nicht, dass Klaas, falls Joko vor ihrem Karriereende sterben würde, sich sofort aus dem Fernsehen zurückziehen würde. Was mich jedoch sehr überrascht hat, ist dass er es laut ausgesprochen hat. Wie auch schon bei Jokos Aussage nach der U-Bahn Maz habe ich überhaupt nicht mit einer so emotionalen Öffnung vor der Kamera gerechnet. Seine Begründung hat mich ernsthaft mitgenommen. Dass für ihn so klar ist, ohne Joko würde er seine Freude am Fernsehen verlieren. Es hat mich stark daran erinnert, wie er bei Baywatch Berlin einmal angedeutet hat, durch das Treffen mit Joko hätte er hauptsächlich an Lebensfreude dazugewonnen. Und klar weiß man irgendwie, dass dieser Verlust für Klaas nicht zu ersetzen wäre, aber ihn das so offen aussprechen zu hören, ist nochmal etwas ganz anderes.
die Art, wie sie darüber sprechen. Nicht die Nüchternheit und die kleinen Späße, sondern die Details, die sie mit uns geteilt haben. Eigentlich geht uns das nämlich überhaupt nichts an. Joko, der ganz unverblümt davon erzählt, dass er Klaas schöne Sachen vermachen würde, aber eben auch einen Gag eingebaut hat, damit Klaas etwas zu lachen hätte (hört ihr mich weinen?). Und Klaas, der es ein wenig anders formuliert, aber trotzdem etwas ähnliches ausdrückt. JK sind im Leben des anderen einzigartig und besonders, also werden auch die Sachen, die sie einander hinterlassen, einzigartig und besonders sein
Klaas' Satz, er müsse in dem Fall, dass Joko vor ihm stirbt, erst einmal sein Leben aufräumen. Natürlich geht es dabei auch um die berufliche Komponente und die Konsequenzen, die es nach sich ziehen würde. Aber Klaas hat hier von seinem Leben gesprochen, nicht nur seinem Beruf oder der Firma. Hier ist alles miteinbegriffen, auch das emotionale Chaos, welches für beide zweifelsohne entstehen würde, wenn sie den anderen verlieren würden. Das ist ein kleiner Satz, in dem ganz viel Bedeutung mitschwingt - auch, weil Joko es direkt versteht und ihm zustimmt
vermutlich am allermeisten die Andeutung von Joko, sie würden am liebsten gleichzeitig gehen können, weil das Leben ohne den anderen unvorstellbar ist. Wie oben schon gesagt, es sollte eigentlich keinen von uns überraschen, dass sie so denken und fühlen - aber es als so einen Fakt ausgesprochen, ja fast dahergesagt zu hören, trifft einen viel mehr, als man sich vorher hätte vorstellen können. Sie treffen nicht umsonst jede große Entscheidung miteinander, sie reden nicht umsonst über ein gemeinsames Leben in Rente. Sie stützen sich nicht umsonst nach all den Jahren immer noch so vehement aufeinander. Die beiden verbindet sehr viel mehr als nur ihre Fernsehkarriere; sie teilen ihr Leben miteinander und haben offensichtlich nicht vor, das zu ändern.
Wenn ich mir das jetzt nochmal so durchlese, ist das eigentlich nur eine stumpfe Auflistung meiner Gedanken. So als hätte ich laut gedacht und das einfach niedergeschrieben. Aber ich finde es schwierig, strukturiert an das Thema JKs Testamente heranzugehen, ohne emotional, philosophisch oder grenzüberschreitend zu werden.
Im Endeffekt hat dieses ganze Gespräch uns nur wieder gezeigt, wie essenziell sie beruflich und persönlich im Leben des anderen verankert sind. Dass eine endgültige Trennung für sie unvorstellbar ist, weil sie ohneeinander nicht können und wollen. Und dass ich keine andere Partnerschaft/Beziehung/was-auch-immer kenne, die auf einer so erfüllenden und wunderschönen und gleichzeitig so komplexen Abhängigkeit beruht, dass es einem fast Angst machen könnte.
Über alle anderen Szenarien möchte ich gar nicht nachdenken und hoffe einfach, so dumm das klingt, dass sie es nie erleben müssen.
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