#In Russland

[politikwatch]

„Aus der 🇩🇪 #Politik waren #Altkanzler #Schröder mit seiner Frau So-yeon Schröder-Kim, der frühere #SED-Generalsekretär Egon #Krenz, Klaus #Ernst von der Linkspartei sowie die #AfD-#Politiker Alexander #Gauland und Tino #Chrupalla erschienen.“ (Empfang in der 🇷🇺 Botschaft zum 9. Mai)

[bobrova]

[breathtakingdestinations]

St. Petersburg - Russia (by Pedro Szekely)

[langernameohnebedeutung]

Am letzten Warntag hatte ich noch ein Handy, das so alt war, dass die Mobilfunkwarnung darauf nie funktioniert hat. Jetzt hab ich die auf meinem neuen Handy zum ersten Mal erlebt und muss leider sagen, dass ich das SOFORT weggedrückt habe bevor ich da irgendwas hätte lesen können. Wenn das jetzt n echter Notfall wäre hätte ich keine Ahnung um was es geht

Das ist mir beim ersten Mal auch passiert. der "suffocate it with a pillow" instinct is strong

[semioticapocalypse]

Dima Zverev. Escalator at Delovoy Center station. Moscow. February 2016

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[tillandbed-travelingvlog]

Bill and Ted going to Russia?

bill and ted are in moscow, russia! it's just like that one song, dude!!!

[unfug-bilder]

Russland manipuliert unsere Wahlen? Im Angesicht von "America first" ist das folgerichtig. Trump braucht das Geld für seinen eigenen Wahlkampf und seinen Krieg im Land. Da müssen die dekadenten Staaten des Westens schon in die eigene Schatulle greifen, wenn sie noch irgendeine Sicherheit haben wollen. Trotz eigener Probleme engagiert sich Russland, um weiterhin Sanktionen abzuschwächen, was in der Vergangenheit am besten mit der Union geklappt hat. Die bekannten, deutschen Außenpolitiker Stoiber, Seehofer und Söder waren gerne in Moskau. Merkel nicht so, obwohl sie immerhin die Sprache spricht.

Der Artikel stammt aus der FAZ, die ich auch ungern zitiere. Aber da ist er nun mal erschienen.

[galerymod]

What is wrong does not cease to be wrong because the majority is in favour of it.

To judge a country, one must see its prisons from the inside.

Leo Tolstoi

the right way to end war is to stop making war

Leo Tolstoi

The Russians believe that they are a cultural people, but that is a misunderstanding of their own self-image.

Otherwise, they would have read their great authors like Tolstoy.

He still hangs in Russian schools, but as an empty picture frame without the dangerous content he stood for. Dangerous for dictatorships and oppressors.

The Russian people never emancipated themselves from his rules, there was no enlightenment in Russia, one is ashamed when it gets dark. That was the case under all dictatorships that have ever ruled in Russia.

As Tolstoy wrote: and the people are silent.

The Russian people count themselves as belonging to the tribe of the Russians and are thus first of all tribal, that is, we are Russians and all others are not Russians and thus enemies. It sounds simple and it is. The state ensures that this circle is not interrupted.

In kindergartens, schools and universities and with the help of the Orthodox Church, the non-independent citizen is shaped, with the army providing the finishing touches. Tolstoy already criticised this in the days of the tsars and described people as slaves of the system in the truest sense.

We are not talking about propaganda in the media and the unfree press, which is the propaganda cloud that any reasonable person could escape if they wanted to.

No, we are talking about the willing people who are already living under a dictatorship again.

At first, the state only gave jobs and didn't want anything, but then it started demanding loyalty and statements. That started with the illegal occupation of Crimea and suddenly state employees were obliged to take a stand. Pro occupation.

At some point, almost all Russian citizens were in line with the Kremlin.

Those who were not in line were now ruthlessly persecuted, imprisoned and killed. Not by just anyone, but by Russians killing Russians in the name of the Kremlin.

To not attract attention? To just go along, without any restrictions or moral principles.

And the Russian people remain silent!

Then a historical event had to occur to confirm the greatness of the man who had made them all his lackeys.

Something gigantic, and what could be more obvious than to repeat the greatest event in history, the victory of the Russian people over Nazi Germany.

But how?

The Russian people are silent, but they are not completely stupid and know that there are no Nazis in the West, so they cannot attack the West. Besides, the risk would be too great.

So you create an enemy who is profoundly evil, Nazis at their very finest, created by desire and supported by propaganda.

The Nazis in Ukraine were the perfect opportunity to go down in history as a great man in the Kremlin.

But what once worked because the aggressor invaded Russia looks very different when you are the aggressor yourself.

The whole of Ukraine is almost completely bombed, had Hitler not used the scorched earth system to hit the civilian population in order to bring Russia to its knees.

And now, even if the Russian people remain silent, the dead sons who fall in the unspoken war have their effect.

Every dead Russian soldier has a family, so all the propaganda cannot make it seem that his death was pointless. A death for destroying dirt. Not to mention the genetic weakening of the Russian gene pool: every dead soldier does not make any new Russians.

The people are silent and grieving, but perhaps one day they will wake up, read Tolstoy and understand him.

.

Then the time will have come when the Russian people will become aware of their great culture again and emancipate themselves from all their silence.

mod

Those who carry out inhumane acts in the name of authority can claim after the evil has fallen that it was only orders.

[cahirsmommy]

WENN ICH NOCH JEMANDEN SAGEN HÖRE "DIE UNION HAT DIE EUROPAWAHL GEWONNEN" FLIPP ICH AUS. NEIN IHR IDIOTEN GEWONNEN HAT DIE AFD

[monkeyssalad-blog]

German Army trucks stuck in deep snow in Galicia 1915 by Rare Historical Images

[ivo3d]

'Oh, russland' - extract from the piece - car scene, original intention was to use only ai for the background projection.

[messersschneide]

Strand

1.

Woran wir dachten

im Wagenraddonnern,

auf rissigen Polstern,

die Koffer im Rücken

und Knie am Kinn,

kann nicht das Gleiche gewesen sein.

Du, Faust an der Brust

und hinter den Rippen ein Donnern,

mit fluchtglatten Sohlen und wortleeren Händen

und Knochen voll Furcht

warst mit dem Verstehen beschäftigt

und ich, noch zu jung genug,

von keinem Verständnis beschwert

die Grenze passierend,

die Erde der Datscha noch unter der Sohle,

ich dachte nur an den Strand.

An Sandwall und Salzluft und Bernstein

und Wellen, die tragen,

und Hitze und Eis

und nichts ausnahmsweise

und nichts zur Belohnung

und alles verdient,

an Asphalt auf endlosem Festland

hinter der Grenze, an Schwerkraft,

und vor meinen nackten Füßen die Küste

nichts als Fliehkraft und Möglichkeit.

2.

Der Donner blieb länger.

Die Wolken trugen

nur Wasser, kein Meer,

die Pfützen die Erde der Datscha und mich

nur noch deutsche Sohlen über den deutschen Asphalt.

Und du wolltest zum Strand

und du wolltest und wolltest

und ich trug einen Donner

und furchtschwere Knochen

und schwarzen Stoff über jeder Versehrung,

auf rissigen Gliedern wie Birken, wie russische.

Und du wolltest und wolltest

mich wollend machen

und ich dachte und dachte und war

zu sehr mit dem Verstehen beschäftigt.

Sand und Salzluft und Wellen,

die tragen, was uns zu schwer

an den Gliedern zerrt und versehrt:

uns, uns selbst, verstehst du es, Mascha,

und Hitze und Eis und nur ausnahmsweise

zu deinem immer wieder nächsten Geburtstag,

du alternd und ich alt genug

und verdient hat das keine von uns.

3.

Meine Birkenrisse sind blass

und an Sonne gewöhnt

und ich, alt genug,

werfe Festland zwischen uns auf, deutschen Boden,

und das Heimkommen wird ein Besuch,

und das Meer wieder möglichkeitstief,

wenn es fern ist.

Du gehst längst allein

zu den deutschen Gewässern, die tragen

viel leichter an deiner Furcht.

Ich lebe aus Koffern,

in Zügen, den leiseren,

ohne Donnerverheißung,

wo niemand Grenzen durchbricht.

Ich wetze mir fluchtglatte Sohlen

und kenne jedes Sandkorn beim Namen

- Datscha, Schwerkraft, Grenze, граница -

ich spreize die Finger

und sie verrinnen wie Zeit.

Was ich verstehe, das bleibt

übrig als Bernstein

auf wortleerer Hand,

von meiner in deine,

nur Birkenharz muss es sein.

Wir dachten

niemals das Gleiche

wir denken

nicht mehr daran

wir werden

uns etwas dabei gedacht haben.

[bobrova]

[channeledhistory]

Der scheidende US-Präsident Joe Biden hat laut übereinstimmenden Medienberichten der Ukraine den Einsatz von US-Waffen mit längerer Reichweite gegen Ziele im russischen Staatsgebiet erlaubt. Die entsprechenden Beschränkungen seien aufgehoben worden. Die Regierung in Kiew wolle den ersten derartigen Angriff in den kommenden Tagen ausführen. Einzelheiten wurden nicht genannt. Die New York Times berichtete unter Berufung auf US-Regierungskreise, die Raketen dürften zunächst gegen russische und nordkoreanische Soldaten in der Oblast Kursk eingesetzt werden. Demnach dürften die Angriffe mit ATACMS-Raketen ausgeführt werden. [...] [...] Der russische Präsident Wladimir Putin hatte gesagt, dass der Einsatz weitreichender westlicher Präzisionswaffen gegen Ziele tief auf russischem Territorium als Kriegsbeteiligung der NATO zu werten sei. [...]

[politikwatch]

#Ukraine #darf #russisches #Territorium mit US-Waffen mit längerer Reichweite #angreifen

[semioticapocalypse]

Dima Zverev. Poster on the tunnel wall. Taganskaya station. Moscow. September, 2013

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