#Ich hasse es warum tu ich mir das an
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Here we go spatort teil 3 mit matteo
-WARUM WIRD NCIHTS ZUM CLIFFHANGER DER LETZTEN FOLGE GESAGT??
-okay Adam ist quirky und zerdrückt den Keks
-jaman slay drück den hrs weg
-ESTHER IST SO REAL FÜR LITSCHI SAFT UND MANGO SHAKE
-WARUM HAT DER PLÖTZLICH NE SCHLANGE??
-'ich hab Krebs' bitte lass das keine Lüge sein 🙏🏻
-leo gießt Blumen mit Saskia sprudelwasser - sehr cool
-IST DAS SCHON WIEDER NH NEUES BÜRO?
-Was ist mit Adam mausi los??
-HE'S DEAD! FINALLY!!
-ich bin zu ungeduldig für die ganzen angerissenen Themen die erst am Ende der Folge geklärt werden
-WAS DAS FÜR EIN VIDEO??
-here we go - Pia die neue machtmissbrauch queen
-4 bis 5 Stunden qualvoll verblutet? VERDIENT.
-ich will das alles nicht mehr
-BUNDESWEITE FAHNDUNG? NOOO
-mein 13. Grund.
-hug 🥹 (wenigstens ein was gutes hier)
-ADAM MEIN BABYGIRL
-WHO BETRAYED MY BABY
-WENN LEO DAS WAR, DAS WAGT ER SICH NCIHT
-LEO DU BIST EIN HURENSOHN ICH HASSE DICH FÜR IMMER
-das ist aber nh weirder rauchmelder
-das ist alles so verwirrend ich check garnichts mehr
-'rauchen sie?' 'Nein.' BRO WANN HÖRST DU AUF ZU LÜGEN HUHHH
-die gender envy ist gerade mehr als real - was würde ich tun um so auszusehen wie er 😭
-Adams Reaktion auf dem Frosch ist einfach ich wenn ich nen asthma Anfall hab
-SAG NOCHMAL EINMAL WIR DER VATER SO DER SOHN UND ICH KOMM RUM UND BOX DICH NCOH EIN ZWEITES MAL TOT
-HAT NICHT LEO IHN VERRATEN SONDERN ESTHER ICH CHECK NICHT MEHR DURCH???
-leo the man you are - always protecting your boyfriend (me and who when?)
-digga der Vater ist so hart cray cray
-DIESES DUMME GELACHE ICH RASTE AUS BEI GOTT DIESER VERDAMMTE WICHSER
-leo, schmeiß endlich diese ekelhaft Bomberjafke weg (at least noch kein buzzcut)
-Onkel Boris vielleicht ja nh ganz suesser? 🥹
-naja jeder ist besser als fucking Mr. Roland ich misshandel mein Kind schürk
-not only the gays are real the lesbians too
-BORIS DOCH NH ARSCHLOCH? OCH JUNGE KANN ADAM NCIHT MAL WENIGSTENS EINE NORMALE VATER FIGUR HABEN
-mein Baby was tun sie ihm an?!?!?!
-boris du verfickter hurensohn, verreck einfsch nur.
-Adam can't catch a break, just give my boy a break
-Adam mausi endlich raus aus dem ekelhaften knast Now i Can die happy.
-THE HUG OMG 😭😭😭
-CRYING, SCREAMING
-omg war diese Folge fucked up kann nimmer
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Mir geht es nicht gut.
Es geht mir nicht gut. Das muss ich mir eingestehen, nachdem ich es wieder mal so lange ignoriert, weggedacht, schön geredet habe. Ich bin nur müde. Heute ist einfach kein guter Tag. Ich habe heute wenig Kraft. Aber mittlerweile ist es wieder jeden Tag so. Alles ist stumpf, vor allem die guten Gefühle. Die schlechten kommen mehr und mehr hoch und werden schlimmer, genauso wie die Gedanken. Ich bin in einem ständigen Kampf. Nein, ich will nicht aufgeben. Ich will nicht, dass es mir wieder so schlimm geht. Ich will, ich will, ich will das nicht. Bitte nicht. Ich kann das einfach nicht mehr. Zu tief der Fall, zu hart der Aufprall, bei jedem Mal stärker. Ich rede mir ein, es wird wieder besser, bald schon. Wenn ich erstmal ausgezogen bin. Wenn erstmal mein neuer Lebensabschnitt anfängt. Wenn erstmal das Wetter besser wird. Wenn erstmal. Diese Hoffnung auf ein besseres Leben wird immer mehr verdrängt durch die kalten Fakten. Es wird auch dann wieder schlechter. Denn das ist immer so. Erst wird alles gut und dann geht es irgendwann wieder bergab. Das ist die einzige Konstante in meinem Leben. Und mit jedem erneuten bergab wird es schwieriger, erneut den Berg zu erklimmen. Aus dem immer tiefer werdenden schwarzen Loch, das alles Gute verschlingt und jedes Mal einen kleinen Teil meiner Selbst gleich mit. Ich werde leer gesaugt und dann vollgestopft mit Medikamenten, die meinen Körper kaputt machen, mich verrückt machen, stumpf machen. Also liege ich in meinem Bett, meinen Zustand leugnend, während die Welt an mir vorbeizieht und das Leben weitergeht, an dem ich wieder nicht teilhaben kann. Denn es tut so weh, die anderen lachen zu sehen, denn es geht ihnen so viel besser. Ich bin eifersüchtig auf ihre Leichtigkeit, halte mich deshalb von ihnen fern. Verletze geliebte Menschen, ignoriere sie und ihre Leichtigkeit und auch ihre Probleme, denn ich kann einfach nicht. Und verstehen wird mich sowieso niemand. Ich bin abgeschottet, allein, einsam. Floskeln wie „alles wird gut“ machen nur alles schlimmer, denn ich weiß, dass es das nicht wird. Am Ende bleibt immer das Schlechte. Innerlich flehe und bettle ich, weine, schreie; bitte bitte lass mich nicht wieder in das Loch fallen. Äußerlich bin ich nur schlecht gelaunt, überspiele die Panik, die Hoffnungslosigkeit, die rasende Wut und die schreckliche Leere. Funktioniere so halb, grade so, dass es reicht. Dass niemand fragt „wie geht es dir“, denn diese Frage bricht mich. Ich will sie nicht ehrlich beantworten. Nicht schon wieder will ich durchmachen, was ich schon so oft durchgemacht habe. Bitte, bitte nicht. Ich hasse mich selbst, meinen Körper, meine Trägheit, meine Leere, meine Existenz. Lohnt sich der Kampf überhaupt? Wenn es doch nie ganz gut werden wird? Wenn ich mir vorstelle, so mein ganzes Leben leben zu müssen, wird mir schlecht. Ich verdränge es normalerweise, aber auch dieser Gedanke kommt wieder vermehrt hoch: Lohnt es sich überhaupt für mich zu leben? Warum tu ich mir das überhaupt an? Ist am Leben bleiben am Ende auch nur eine Form der Selbstverletzung? Darüber will ich nicht nachdenken. Über nichts davon hier. Ich will frei sein, aber ich bin eingesperrt, gefangen in mir selbst und dieser schrecklichen, zehrenden Krankheit, die mir alles nimmt, bis nichts mehr von mir übrig ist und ich verschwinde. Einfach aufhöre zu existieren.
Ich kann das nicht. Deswegen verleugne ich es, sage „das wird schon wieder“, „alles ist gut“ und wiege mein Umfeld in Sicherheit und lüge mich und die Welt damit mal wieder an. Aber in Wahrheit möchte ich weinen, schreien, Wände hoch rennen, kratzen, beißen, schlagen, mich wehren.
Aber wie, wenn ich schon jetzt keine Kraft mehr habe? Denn es geht mir nicht gut.
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Nur einmal so geliebt werden, wie man selbst liebt. So wie wir uns hätten lieben können, hätten wir es zugelassen. Die Liebe ist mir eine Berührungsangst. Bitte fass mich nicht an, aber bitte tu es, weil ich das Unbekannte brauche. Ich brauche die Liebe anderer und deshalb hasse ich sie. Ich will selbstständig, unabhängig, frei sein. Wenn mich eine Variable an einen Menschen bindet, ist das dann noch möglich? Ist es möglich zu lieben und frei zu sein? Wenn ich meine Eltern anschaue, nicht. Wenn ich mich anschaue, bin ich weit entfernt davon geliebt zu werden, weil ich die Liebe anderer nicht zulasse. Sie abstoße, so als wäre sie nicht existent. Bis ich von der Bildfläche verschwinde und genauso wenig existiere. Manchmal holt mich mein eigenes Trauma ein, eins das ich mir selbst gegeben habe, weil ich zu viel Zeit mit mir und meinem brüchigen Selbstbewusstsein verbringe, es nicht füttere, sondern verhungern lasse. Bis ich völlig desillusioniert da stehe und nichts liebenswertes an mir entdecken kann. Warum ist es nur so schwer geliebt zu werden? Warum ist die Liebe, die ich gebe nie ausreichend? Warum stelle ich mir immer dieselben W-Fragen mit dem Wissen, dass ich nie eine vernünftige Antwort darauf finden werde, weil die Vernunft außerhalb dieses Kontexts seine Runden dreht und drauf wartet von mir eingeholt zu werden. Ich komme und verspreche dich zu lieben.
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Nachricht an Ihn...
Ich weis gar nicht wie ich es dir Mitteilen soll.. Du hast dich so in meinem Leben eingeprägt das ich vieles bist heute nicht verstehen werde und auch nicht in Zukunft.. Mir fällt es schwer gerade zu schreiben weil ich echt dauerhaft am Heulen bin weil momentan mein Leben mir einfach zur last fällt.. Ich weis nicht ob es dir bewusst ist was du für ein Toller Mensch du bist. Weist du damals hatten wir zwei es auch nicht einfach gehabt, je mehr ich realisiere war ich immer ein Arschloch. Du bist so unrealisitisch wie es klingen mag fast oder genau 4 Jahre an meiner Seite… Wir sind zu 2 immer wieder verschiedene wege gegangen, aber warum auch immer fanden wir immer zurück.. und auch wenn du jetzt gehen mögen magst, damit ich dein leben nicht mehr erschwere, denk ich ganz stark daran das du später wieder an meiner Seite bist. Ich hab gesagt ich werde dich niemals gehen lassen und mir ist es egal wie du in Zukunft sauer auf mich sein wirst, mir egal ob du mir nicht vertrauen wirst oder sonst was.. Ich werde von deiner Seite niemals weichen.. Wenn du ganz fest danach überlegst, hatten wir davor kein Kontakt gehabt weil wir 2 oder eher ich wieder total idiotisch war.. Ich hab dennoch an dich jedes mal gedacht und versucht immer wieder was von dir zu Erfahren, sei es bei Trätner oder bei manch anderen Zwickau in hoffnung das die, die kannten… Selbst jetzt wenn du gehst und ich bin in Zwickau und ich treff jemanden der zu dir guten draht hat, werd ich nach dir fragen. Ich hab es damals getan und werde es in Zukunft weiter tun. Ich bin dir einfach so verdammt Dankbar das du so ein Herzensguter Mensch bist, du hast dich in meinem Leben so heftig eingeprägt das du eigentlich das beste verdient hast und ich arschloch tu dir nur leid zu. Ich weis selbst nicht wieso ich so bin, und ich hasse mich wirklich dafür. Weil dafür das du so zu mir warst und ich so zu dir bin, bin ich eine sehr große enttäuschung, das ich jedes die Tage nur am heulen bin.. Ich fahre auf arbeit, ich denk an dich und heul dabei, ich fahr von der arbeit und weine.. Ich bin zuhause und lege mich direkt ins bett, ich starre in die leere und weine.. Ich weis das jeder meiner Tat nicht verzeihbar ist, aber ich danke dir so sehr das du trotz meines Fehlverhalten für mich da warst. Mich in jeder schwierigen Situation mich aufgefangen hast, mich wieder gerade gebogen hast, mir zugehört hast obwohl ich weis das du mich am liebsten in stücken zerrissen hättest.. Ich hab sowas nicht verdient und genau du nicht, das ich dich so scheiße behandle.. Du bist das GRÖßTE glück was einem passieren kann, und ich werf es einfach in den Dreck.. Ich weis nicht wieso ich mich so verstecke und so Handle, ich weis nicht wovor ich wirklich angst habe. Es tut mir so unfassbar leid, und bei Gott, ich hab dich so in mein Herz geschlossen, das ich daran leide was für ein Mensch ich bin. Ich hab dich so unfassbar lieb, ich werde dich niemals aufgeben wollen, ich werde immer voller stolz erzählen was du für ein Mensch du bist.. Wie wundervoll du bist, und wie schön du bist Duu verdienst so viel mehr.. Ich kann nicht aufhören zu weinen..: Ich saß mit meinen Eltern am esstisch und konnte nicht aufhören, ich habs versuch zu unterdrücken aber der schmerz is doch viel stärker als es verstecken zu können…
Womit hab ich das jetzt alles verdient das du so wundervoll zu mir warst? Du hast mir gefühlt jeden stern vom Himmel geholt… Du warst immer für mich da egal in welcher gefühlslage du gesteckt hast..
Ich denke die ganze Zeit wie wir nächte lang gefacetimed hatten, wie unser erster treff war, wie nervös du warst und so süß schüchtern, wie ich mich in dein Lächeln verliebte als ich dich anschaute, wie schön du immer wurdest als du dein bart stehen lassen hast und ich nicht aufhören konnte dich anzuschauen Weil du jeden Tag schöner wirst..
Ich hab angst dich dauerhaft zu belästigen es tut mir so leid wenn ich dich nerve, aber ich könnte dir jeden tag sagen wie wundervoll du bist.
#Friend#best friend#lovely#he#loves#me#and#i#hurt#him#hate#4#that#text#gefühle#liebe#schmerz#pain#message
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Niemand ist bei den Kälbern
*yeet the deer*
Cracks me up wie er dauernd nur so durchs Bild stapft in seiner Latzhose
We need a "Wichser" counter
Arschloch material dieser Jan
Sie will aber nach Hause!!!
Oh man ich sollt diesen Film ernst nehmen, aber es geht einfach nicht-
Rick ist schuld. Sorry.
ÄHM nicht bei Fremden ins Auto einsteigen!
"Was isn hier los?" ja das frag ich mich auch
Was willst du jetzt in Hamburg? Dachte du wolltest nachhause?
Ja sag mal Danke fürs mitnehmen vielleicht?
"Tschüss" bitch.
Keinen Anstand mehr diese Kinder
Thorsten?
Christin?
Hä?
Ja guck, wie sie da gleich lachen kann, das alte Stockbrot
Neee was is das bitte für ne Musik igitt
JA LAUTER GEHT NICHT JAN ODER?
SELBER WICHSER
Boah so ne Arschgeige, unfassbar
Ja geh in dein Büro, du Stinkstiefel
"Büro"
Schlimmere anger issues als Jan Pawlak.
Karl, sie hat "Göttergatte" gesagt!!!
HUNDI
Die Alte hat auch ne Schraube locker
Jan hat nix gesagt.
Och jetzt hat er traumatic background, aber darf ich trotzdem noch judgen?
Jetzt kuscheln sie, ok das ist sweet :)
Hey Tatort sowas bitte für Herzlak
Certified Limo Girl
Mich macht das so aggressiv wie sie ihren Joghurt isst.
Ja zieh halt die Jeans aus-
Ich sag ja nur.
Hallo ich will auch mal Kälber sehen hier, gell? Wehe der Titel war Clickbait
Die Typen in dem Film können alle nicht anständig gehen.
Wtf du creep
Ne digga, geh weg
Klatsch ihm eine!!!
WARUM NICHT, ICH HASSE DIESEN FILM
Diamantis? Ist das ansteckend?
Achhh die sind schon süß die Mädels :)
Jetzt weiß ich, was die Kritiken mit "ungeschönt" meinten
Digga kotz mal leiser
Ist sie eigentlich bei den Kälbern gewesen?
VIELLEICHT heißt der Film auch so, weil die gesamten 1:56h NIEMAND bei den Kälbern ist
Das ist die Krux. Vor allem für mich. Weil ich Kälbchen sehen wollt.
Ich glaub, ich brauch auch nen Toiletten Counter
DIE MIT IHRER LIMO, ICH KRIEG NEN ANFALL
Da is ein Kälbchen!!!
Da kommt er wieder daher gestiefelt
Den seine coping mechanisms sind so beschissen glaub ich
Und er ist touch starved glaub ich >:(
Ich brauch auch unbedingt so n hug from behind für Herzlak
Ne eigene Metzgerei hätt sie gern, da bin ich mir sicher.
Alle haben die Aggressionsprobleme. Alle.
Er hört sich an wie angry Faber in Du bleibst hier grade wtf
DIGGAAAA WAS EIN HURENSOHN
Der Vater diesmal, ja.
Stirb einfach du alter Sack boahhh
Erstick ihn mit der Weste, Christin.
Fucking NPC
Oh ich hätt das nicht sagen sollen, jetzt macht er den problematic main character
Ich hasse diesen Film und dieser Film hasst mich
Ok auch wenn ich kein sinnloses Gevögel mag, aber jetzt MUSS ich wissen wie Jan das angehen würd
Tu die Zigarette weg, du Sau
Wehe die rennt nochmal zu dem hin, dann ist echt was falsch
WEHE ihr verkauft mir das als consent
Totes Kalb?
Halbtotes Kalb.
Mmh hoff ma mal, dass das Kälbchen in Steffis Film heut besser davon kommt
Ja da geht nix mehr, ge?
Hä aber zu zweit hätten die das locker in Kofferraum gekriegt und gleich zum Hof fahren können
MÄDEL, DU BIST DOCH NUR SEIN MENSCHLICHER ASCHENBECHER, DEN ER AB UND AN VÖGELT
Ach sie will das so?! Ja dann...
Ja verpiss dich nach Dänemark du Wichser
An deinen Kackstrand, ich hoffe du säufst ab
Mannmannmann ist der kuschelbedürftig
Und untervögelt?
Aber zumindest macht er nicht ohne consent
WEHE DIE KÄLBCHEN BRENNEN AB
Ok nur die Scheune
Fuck das ist grad viel zu süß
EXCUSE ME ich bin den comfort hier nicht gewohnt omg
Das inspiriert mich grad so sehr für Herzlak fics heheheh
Ein dickes Katerle!!!
GIBT SIE DEM HUND GRAD RATTENGIFT?!
Alter der is ja hacke-
Bruder wie viel hast du gesoffen?
WOAH OKAY.
Ne nicht okay. Gar nicht okay.
Alterrrrr das waren zu viele anger issues
Sollen wir Jan in Therapie schicken oder gleich einschläfern lassen?
UND DER HUND VERRECKT JETZT DA LANGSAM ODER WAS?
Ne Mädel. Geh in deine Stadt. Verlass den.
Ich finds so schlimm grade.
JA WAS HAST DU ERWARTET, WENN DU DEM HUND RATTENGIFT FÜTTERST UND DEN DANN NICHT GLEICH ZUM TIERARZT BRINGST?
Everyone here is so problematic.
Was zum Fick ist dieser Film
Ein neues Trauma ist das
Heilige Scheiße ey
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All die Jahre sind vergangen und ich fühle noch immer was. Wut, und puren Hass! Es ist so lange her, doch es geht einfach nicht weg. Es ist besser geworden in den letzten Jahren, ja viel besser. Aber weg wird es nie gehen. Und manchmal denke ich, das Leben ist so unfair. Warum musste meine Mama sterben? Während er jetzt älter ist als sie und sich bester Gesundheit erfreut! Es trifft immer nur die falschen, die guten. Alle Arschlöcher bleiben unversehrt. Die ganzen verlogenen, heuchlerischen Mistkerle die Menschen ausnutzen, ausgerechnet die werden auch noch 100!
Ich habe mir gewünscht er kriegt Corona und verliert für immer seine scheiß Stimme! Ja er hatte Corona, und wie ich zufällig mitbekam tatsächlich Stimmprobleme und sogar eine Op. Aber, was is... er ist ok. Und es freut mich ganz und garnicht! Warum hat er nie Pech?! Ihm kommt immer alles zugeflogen, das Leben ist ein Ponyhof wenn man JBJ heißt! Und dann kommt auch noch ein neues Album. Ich wünsche wahrhaftig es ist endlich das letzte. Vielleicht find ich ja dann meinen Frieden. Bestes Album ever labert er schonwieder. Haha, für wen hält er sich, Apple? Die bringen auch jedes Jahr das beste iPhone ever, hahaha. Und die Fans werden es lieben glaubst du. Aha, neh, sie werden es hassen, wie immer. Damals hat mich diese scheiß Fandom so zerstört. Es gibt keine schlimmeren Hater als Fans! Scheiße mann ich bin so froh da raus zu sein! Und dennoch beschäftigt mich all das von Zeit zu Zeit. Voll peinlich, dass ich 2024 immernoch darüber blogge, haha. Aber vor 10 Jahren war das hier noch ein Fanblog, remember?
Naja, und manchmal frage ich mich tatsächlich was wäre wenn er tot wäre. Es gab mal eine Zeit, da hab ich ihm den Tod gewünscht. Für meinen eigenen Seelenfrieden. So nach dem Motto, wenn er nicht mehr sein Unwesen treibt gehts mir besser. Mir gings ja schlecht wegen ihm. Dabei... war das alles nur mein Problem... alles nur in meinem Kopf. Kannte ihn ja nie persönlich. Ich hab mich einfach nur daran gestört... dass er nicht ist wie ichs gern hätt. So doof es auch klingt. ICH WAR IMMER DAS PROBLEM! Was würde es ändern wenn er tot wäre? Würde ich ihn dann wieder gern hören? Könnte ich ihn wieder hören? Wäre ich glücklich, oder doch traurig über seinen Tod? Würd es mir endlich die Last abnehmen? Diese Fragen kann ich nicht beantworten, ich kann es mir nicht vorstellen. ICH WILL DAS UNBEDINGT ERLEBEN WIE ES SICH ANFÜHLT!!! Aber ich denke mittlerweile, es würde überhauptnix ändern. Er ist kein Teil meines Lebens. Ich kann ihn nicht kontrollieren, und ich lasse ihn mich nicht kontrollieren. Ob er tot oder lebendig ist ändert nichts in meinem Leben. Wäre er tot, tätte ich auch nichts davon. Es macht ja auch nicht rückgängig was ich durchgemacht hab. Dass er lebt ist eigentlich scheißegal, ich muss mich ja nichtmehr damit beschäftigen. Tu ich auch nicht. Außer halt ich klick ihn bei LastFm an. Der alte Sack gehört endlich aus meinen Top 50! Wie wagt er es auch noch so cool auszusehen. FUCK BJ, für immer und ewig! 😡🤬
#bonjovi#bon jovi#bon jovi fans#meine gedanken#meinegedanken#tod#tot#hass#wut#nachtragend#fandom#wünsche den tot#todeswunsch#purer hass#was wäre wenn
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Warum?
Ich fühle mich so erdrückt,
Werd noch verrückt !
Will doch nur genießen,
Tu es mir aber verbieten.
Warum kann ich es mir nicht einfach genehmigen ?
Zu sein und zu leben,
Ohne es mir zu verbieten,
Und kaputt zu treten.
Ich will meinen Kopf nicht mehr haben!
Bin deshalb nur am Versagen.
Weil ich mich selber manipulieren tu'
Unglücklichsein kenn ich zu gut.
Will es nur genießen,
Will meinen Frieden!
Lass mich endlich Leben,
Ohne mir da rein zu reden!
Ich hasse diese Stimme die mich bestraft,
Halte sie nicht mehr aus hab keine Kraft.
Bitte!!!
Bitte!!!
Bitte!!!
Ich brauche Luft zum Atmen!
Nehm sie mir nicht noch mehr,
Das kann ich nicht ertragen...
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00:30 Uhr Wieder lieg ich dran.
Und stelle mir diese eine Frage.
Die Frage, die mich seither jeden Tag beschäftigt. Nicht nur jeden Tag nein, nach dem Aufstehen, vor dem Mittagessen, nach der Schule, vor dem Feierngehen, vor dem Einschlafen und wieder nach dem Aufstehen. Jede Minute des Tages, ob frei oder besetzt.
„War ich auch eindeutig genug?“
Die Antwort die ich mir selber verurteilend gebe: nein.
Dann beginnts: *Start.*
„Nein, nein, nein“ Das Wort wiederholt sich auf Dauerschleife zusammen mit den Bildern die plötzlich auftauchen.
Die Bilder, die in meinem Kopf hallen , die die laut sind und nicht aufhören sich zu drehen. Sich überschlagen und nicht kommen zum stehen.
Ich hab den Drang zu schreien, zu rennen, um ihnen zu entfliehen. Aber ich kann nicht aufstehen, lass es einfach über mich ergehen.
Wieder diese eine Frage:“war ich auch eindeutig genug“?
Du bist selber schuld. Die Stimme in meinem Kopf antwortet, sie schreit mich an, „du hättest mehr machen können, anders handeln sollen, du hast kein Recht dich so zu fühlen“.
Die Bilder spielen sich automatisch ab, als wären sie ein Film, *stopp*stopp*stopp* ich kann ihn nicht stoppen, ich will ihm entfliehen. Es ist ein trostloser schwarz-weiß Film, einer von den Filmen, die man als Kleinkind so schrecklich brutal gefunden und sich die Augen zugehalten hat. Einer von den Filmen, an die man einfach so gefesselt ist, das man für jeden nächsten Teil, auch wenn er noch so teuer ist, zahlt, weil man wissen will wie es endet. Bei mir ist es jedoch anders, ich weiß, wie der Film endet. Bezahlen tu ich mit meinem Lebenssinn. Und enden? Enden tut der Film niemals. Er läuft auf Dauerschleife. Wer aber hält mir die Augen zu?
Es fühlt sich an, wie verbrennen am lebendigen Leib.
Wie lange kann man solch Gefühle überleben?
Wer kann so grausam sein, einem anderen Menschen so etwas anzutun?
Wann endet das alles?
Fragen über fragen. Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum. Wer nicht fragt bleibt dumm. Warum… warum eigentlich ausgerechnet ich? Warum bin es ich die jetzt mit diesen Konsequenzen leben muss. Warum nicht du?
Ich, ich sterbe, jeden Tag ein Stückchen mehr.
Ich würde mein Leben dafür geben, sterben zu dürfen, jeden Tag ein Stückchen mehr.
Ich versuche wieder dem inneren Film zu entfliehen. Stopp. Stopp. Stopp. Es stoppt aber nicht. Während ich versuche die Augen zu schließen um nichts mehr sehen zu müssen ,kommt wieder die vorwurfsvolle Frage:
„War ich auch eindeutig genug?“
In mir drin brodeln die Gefühle:
Scham, Schuld, Schmerz, Verzweiflung. Hass. Ekel.
Nun sind es nicht mehr nur die Bilder, nein, ich spüre deine Hand. Ja, ich spüre sie eindeutig an meinem Hals. Sie packt Zu.
Ich liege wieder dran. Diesmal in meinem Bett. Trotzdem bekomme ich wie in dieser einen Nacht keine Luft. Ich ringe nach ihr, ich will was sagen, deine Hand drückt immer weiter zu. Panik. Pure Panik macht sich in mir breit. Ich spür dich neben, auf und in mir. Ich blicke ein letztes Mal auf und sehe dir in die gierigen Augen. Bis ich plötzlich nur noch schwarz sehe. Mein letzter Gedanke? Bitte lass mich einfach sterben.
Wie in jener Nacht denke ich nun nichts mehr, die Erinnerungen, die Emotionen, die Endlosschleife wurden zu viel. Mein Kopf ist leer. Leer wie meine Seele.
Ich bin nicht gestorben, nein, aber trotzdem ist damals ein Teil von mir gestorben.
Stopp.
Der Film ist aus.
Der Film ist leer.
Der Film ist still
Der Film ist tot.
Der Film zeigt : 3:30 Uhr.
Ach und übrigens:
Ob ich eindeutig genug nein gesagt habe?
Ja, verdammt nochmal. Aber was bringt mir ein eindeutiges nein, wenn mein gegenüber es für sich selbst bejaht.
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War ja klar dass ich es wieder verkacken musste, wie so oft auch...
Ich lasse mir immer viel zu viel Zeit zum antworten und überdenke es einfach viel zu sehr und viel zu oft...
Und das nicht nur bei Menschen, nein auch bei Ämtern und Terminen...
Ich hasse mich selbst dafür dass ich nicht einfach schreibe "Hey, wir geht's?", sondern Tage und Wochen lang überlege was ich schreiben soll und ob ich überhaupt noch was schreiben soll, ob die Person noch etwas von mir wissen will oder ich schon längst für sie gestorben bin...
"Aber die Person hätte sich auch melden können und wir hatten einen Haufen zu tun..."
"Nein Kopf, so fangen wir garnicht erst an, hör auf die Schuld bei Anderen zu suchen, es ist unser Fehler und wir sind daran Schuld."
"Aber es ist einfacher die Schuld bei anderen zu suchen..."
"Aber nicht richtig und wahrscheinlich auch gelogen, denn in Wahrheit wartet sie nur auf meine Nachricht und fragt sich was sie falsch gemacht hat und warum ich ihr nicht schreibe."
"Sie wird doch nicht auf dich warten, so jemand wie sie wartet nicht auf so jemanden wie dich. Das bist du garnicht wert. Schau sie dir doch an!"
"Du weisst dass ich mir ihre Bilder nur zu gern anschaue und sie Minuten lang einfach nur dumm grinsend anstarre."
"Na dann, geh auf Insta und tu es!"
*...gehe auf Insta...und fange wieder an zu weinen... privat und entfolgt*
"Hahahahahaha, siehst du? Es ist zu spät, sie will sowieso nichts mehr von dir, sie hat bestimmt schon längst jemand viel besseren gefunden und dich vergessen. Wenn du anderer Ansicht bist, dann schreib ihr doch über WA oder Telegram, das hast du dir ja schließlich nur für sie geholt."
*öffne WA, blockiert, öffne Telegram und schreib ihr da, wahrscheinlich auch blockiert*
"Hahahahahahahhahahaha, du kleines Stück Dreck dachtest wirklich dass ein Engel wie sie, sich mit so einer Mistmade wie dir abgibt und dir auch noch verzeiht? Wie jämmerlich du doch bist, du hast niemanden verdient, wann verstehst du es endlich, finde dich damit ab!"
"I-ich versteh schon, d-du hast ja Recht..."
*bricht unter Tränen zusammen*
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Weißt du, da ich jetzt nicht mehr die Gelegenheit bekomme es dir persönlich zu sagen gibt's den scheiß hier. Auch wenn es dich safe nicht mehr interessiert, DAS muss ich noch loswerden.
Ich weiß nicht warum ich mich überhaupt auf dich eingelassen habe wenn du ohnehin geplant hast mich aus deinem Leben zu streichen wie alle anderen. Als wäre ich nur ein Spielzeug gewesen, dass man wegwirft wenn man es leid ist.
Dass du mich je so gemocht hattest wie du sagtest.. daran Zweifel ich mittlerweile auch stark. Meine Gefühle für dich waren jedoch echt und auch wenn ich es hasse zuzugeben, ich hab dich mehr als nur gemocht. Deswegen tut es umso mehr weh.
Bitte, bitte tu dir selbst ein Gefallen und sei dir beim nächsten Mädchen 100% sicher bevor du ihr auch das Herz brichst.
Der Text sollte nicht böse rüberkommen.
Mir war es bloß wichtig dir das mitzugeben. Ohne Groll oder Wut. Ich halte immer noch viel von dir und wünsche dir nur das Beste. Danke trotzdem für das knappe, halbe Jahr. Ich bereue es nicht.
Viel Erfolg im weiteren Leben. Hoffe du findest das was du suchst.
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Ich habe für heute einen romantischen Abend für dich geplant. Ich habe etwas feines gekocht, ausgiebig geduscht und mich in Schale geworfen. Der Champagner ist eingekühlt, der Tisch gedeckt und der Raum ist von unzähligen Kerzen in warmes Licht getaucht. Ich rücke noch einmal das Besteck und die Servietten zurecht, da höre ich schon die Schlüssel im Schloss. Ich setze mein schönstes Lächeln auf ...
... das mir sofort gefriert, als ich dich sehe. Du stürmst mit wütendem Gesichtsausdruck ins Zimmer. Deine High Heels klackern hart auf dem Boden. Dein funkelnder Blick fällt zuerst auf das romantische Ambiente, dann auf mich. Ich bin total perplex und verunsichert. Habe ich was falsch gemacht? Ich weiß nicht, ob du dich gleich haltsuchend in meine Arme schmiegst oder mir eine knallst …
Das kann und darf nicht wahr sein...auf dem ganzen Heimweg gehen mir die Worte meiner besten Freundin nicht aus dem Kopf " Es tut mir leid, es war nur einmal..wie waren Beide beschwipst und einsam..bitte es tut mir leid"..ich bin so wütend als ich die Tür aufschliesse das ich im ersten Moment nicht auf meine Umgebung achte. Achtlos werfe ich meinen Mantel und meine Tasche auf den Boden und sehe dich am Tisch stehen. Alles ist in ein romantisches warmes icht getaucht, es duftet nach meinem Lieblingsessen und du siehst zum anbeissen attraktiv aus.
Mein Herz rast und ich versuche mich zu zügeln als ich langsam ohne den Blick von dir zu nehmen auf dich zukommen. Ich bin so wütend das ich regelrecht vibriere und meine Hände an der Seite zu Fäusten balle. Mit funkelnden Augen bleibe ich vor dir stehen, Versuche in deinem Gesicht zu lesen was gerade in dir vorgeht und verziehen meine Lippen zu einem leichten lächeln. Schwer atmend beuge ich mich zu dir und flüstere ganz nah an deinem Mund "Sag mir nur eins...seh mir in die Augen und sag mir das du nicht mit Gina geschlafen hast.."
Ich bin völlig perplex. Tausend mal haben Gina und ich es einander geschworen, nie etwas von dieser Nacht zu erzählen. Es war tatsächlich nur Sex und nicht mal so geplant. Es war diese verdammte Mischung aus Vertrautheit und Einsamkeit und Alkohol und Neugierde. "Das ... das kann ich nicht" stammle ich und mein Herz rast. Verdammt, wie konnte ich nur glauben, dass ich damit durchkam? Ich schlucke hart und versuche, deinem bohrenden Blick standzuhalten. "Ja, ich habe mit ihr geschlafen. Ich bin nicht stolz darauf und ich wünschte, es wäre nicht passiert" sage ich mit zittriger Stimme. Dass der Sex mit Gina fantastisch war, verkneife ich mir aus offensichtlichen Gründen…
Deine Worte versetzen mir einen schmerzhaften Stich ins Herz. Ich sehe in dein Gesicht, das was mir so seit Jahren vertraut ist und in diesem Moment kenne ich dich nicht. Fassungslos öffne ich den Mund doch mir bleiben die Worte im Hals stecken. Ich gehe einen Schritt zurück und blicke verächtlich auf den Tisch. Meine Wut kocht langsam über und mit einer Handbewegung fege ich die Teller vom Tisch die mit einem lauten Knall am Boden zu Bruch gehen. " Du Mistkerl..du verdammter Mistkerl...hattest du deinen Spass als du sie gefickt hast? Ja? " Ich werde laut, es ist mir egal was die Nachbarn denken und mit Tränen in den Augen hebe ich meine Hand und Knall dir eine. Meine Brust hebt und senkt sich hektisch als ich mich umdrehe, mich nach meiner Tasche bücke und gehen will.
"Klatsch!" und deine Hand hinterlässt ein Brennen auf meiner Wange. Diese Hand, die mir zusammen mit allem anderen von dir schon so viel Freude und Lust geschenkt hat. Ich fühle, wie ich bei dem bloßen Gedanken daran eine Erektion bekomme. Bin ich noch bei Sinnen? Die Frau, die mit mir all die Jahre durch dick und dünn gegangen ist und die ich so schändlich hintergangen habe, ist im Begriff mich zu verlassen und ich bekomme eine Erektion? Und jetzt streckt sie mir beim Bücken auch noch ihren prachtvollen Knackpo entgegen. Ich weiß nicht, was mich gerade reitet, aber im nächsten Moment stehe ich hinter ihr. Schmiege mein Becken an ihren Hintern, beuge mich über sie und küsse zärtlich ihren Hals ... "nicht mal ansatzweise so viel Spaß wie mit dir" flüstere ich heiser. Und das war nicht einmal gelogen, so heiß die Nacht mit Gina auch gewesen war …
Wie erstarrt bleibe ich stehen und richte mich langsam auf. Ziehe scharf die Luft zwischen meine Lippen als ich deine Lippen auf meinem Hals spüre. Ein verräterisches Kribbeln macht sich in meinem Unterleib bemerkbar und ich muss schlucken als ich deine harte Erregung an meinem Po spüre. Provokativ drücke ich mich aufreizend an dich bevor ich mich umdrehe und dir etwas fest in den Schritt greife. So absurd die Situation ist, so wütend ich gerade auch auf dich bin, ich bin in diesem Moment hochgradig erregt und wickel mir deine Krawatte um die Hand und ziehe dich näher. Meine Nasenspitze streicht über dein Kinn und ich lecke leicht über deinen Hals. Herausfordernd blicke ich dir fest in die Augen " War sie gut im Bett? Hat sie dich so wie ich berührt?" Aufreizend langsam streiche ich mit meiner Hand über deinen Schritt bevor ich sie in deine Hose gleiten lasse und deinen Schwanz fest in der Hand halte. Gefährlich leise hauche ich an deinem Mund " Was hat sie dir gegeben was ich nicht kann?" bevor ich meine Lippen hart auf deine presse.
Du greifst mir fest und bestiimt in den Schritt, fast als ob du damit sagen wolltest "er gehört immer noch mir". Du siehst mir fest in die Augen. Deine Augen sind noch dunkler geworden. Sie spiegeln deine Wut wieder. Aber ich sehe noch erwas: Lust. Da dämmert es mir ... so wütend du auch über meinen Vertrauensbruch bist, der Gedanke, dass ich es mit deiner besten Freundin getrieben habe, macht dich an. Und das macht dich noch wütender. Mir wird klar, dass du es wissen musst. Wissen, welche die Bessere von euch beiden ist.
Ich habe keine Gelegenheit, dir zu antworten, da du meinen Mund mit deinem verschließt. Hart deine Lippen auf meine presst und fordernd deine Zunge in meine Mundhöhle schiebst. Unsere Zungen begegnen sich. Verknoten sich in einem wilden Tanz. Versuchen einander zu dominieren. Heiße Wellen der Lust jagen durch meinen Körper. Ich reiße dir hemmungslos die Bluse auf und die Knöpfe fliegen durch den Raum. Ich fasse fest nach deinen Brüsten. Knete sie. Fühle deine harten Nippel an meinen Händen …
Ich beisse dir zischend in die Lippe als du meine Bluse regelrecht aufreisst. In mir tobt ein Sturm der Gefühle. Ich bin verletzt über deinen Vertrauensbruch, ich bin wütend das du mich hintergangen hast, ich bin enttäuscht das du anscheinend etwas gesucht hast das ich dir nicht geben kann...aber am meisten bin ich gerade auf mich selber wütend, wütend das mein Körper so stark auf dich reagiert.
Ich möchte dich wegstosse und gleichzeitig nie wieder loslassen. Mit zittrig Händen öffne ich hektisch deine Hose und lasse dann meine Finger unter dein Hemd gleiten. Spüre deine Hitze, fühle wie sich deine Brust schnell hebt und senkt. Ich spüre wie feucht ich zwischen den Beinen bin und mit einem frustrierten Laut, weil du auch jetzt noch diese Wirkung auf mich hast, will ich dich von mich stossen. " Ich hasse dich.." flüster ich kaum hörbar und ich belügee mich damit gerade selber
"Und ich liebe dich" keuche ich atemlos, gefangen im Gefühlschaos zwischen Reue, Begierde und Wut. Ich packe dich an den Armen und ziehe dich erneut an mich. Presse meinen Mund auf deinen. Zwänge meine Zunge zwischen deine Lippen. Kralle meine Finger fest in deinen Po und schiebe dabei deinen kurzen Rock nach oben. Meine Fingerspitzen gleiten zwischen deine Beine. Ich fühle wie erregt du bist. Unsere Körper beben und unsere Gefühle laufen Amok. "Ich ... ich liebe und begehre dich... will dich ..." …
Deine Worte dringen zu mir durch, verwirren und erregen mich gleichermassen. Ich fühle deine Zerrissenheit, du kämpfst mit dir selber. Ich greife grob in deine Haare und erwidere deinen stürmischen fast verzweifelten und spürbar wütenden Kuss mit aller Leidenschaft. Mit einem laut zwischen Wut und Lust dränge ich mich deinen tastenden, fordernden Fingern hemmungslos entgegen. Mit blitzenden Augen sehe ich dich an und meine Stimme bebt und stockt bei jedem Wort während ich gleichzeitig mit einer Hand dein Hemd Ungeduldig öffne " Du liebst mich? Ach ja? Und weil du mich sooo liebst hast du mit Gina gefickt? "
Ich bin so wütend auf dich doch mein Körper verrät mich. Ich sehne mich so sehr nach dir das es schmerzt. Ich will dich diesen Schmerz spüren lassen und kratze mit meinen Nägeln über deinen Rücken während ich stöhnend den Kopf an deine Schulter lehne " verdammt ich will dich gerade hassen, aber ich kann nicht..ich kann nicht..und doch tut es so weh..ich liebe dich so sehr...warum hast du das getan? ...warum..."
Auf seltsame Art fühlt sich der Schmerz gut an, den deine Fingernägel in meinem Rücken verursachen. Als würde ich ihn genau jetzt brauchen. Als ob er genau die richtige Verbindung zwischen uns herstellen würde. Die Verbindung zwischen dem, was jeder von uns beiden fühlt. Wut, Lust, Verzweiflung. Ich lege meine Hand sanft auf deinen Kopf, der an meiner Schulter ruht. Unsere Körper zittern, als hätten sie Mühe, all die überwältigenden, einander widersprechenden Gefühle unter Kontrolle zu halten. Ich schlucke hart, versuche tief einzuatmen. "Du ... Du warst nicht da. Und wir haben... getrunken. Und dann ... du weißt wie ähnlich ihr euch seid. Wie nah und verbunden". Ich schlucke erneut. "es war irgendwie, als könnte ..." verdammt, ich weiß jetzt schon wie bescheuert das gleich klingen wird ... "als könnte ... ich dir durch sie irgendwie näher sein". Ich weiß in diesem Moment, wie falsch diese Worte klingen und wie war sie doch gleichzeitig sind. Ich schiebe sanft meine Finger unter dein Kinn. Sehe in deine funkelnden feuchten Augen. Warte verzweifelt auf irgendeine Reaktion... irgendeine. Verdammt, sieh mich nicht so an. Küss mich oder knall mir noch eine aber bitte, tu was!
"Aber ich bin doch hier...hier bei dir..war ich doch immer..." flüster ich mit bebender Stimme. Mein Puls rauscht in meinen Ohren und ich sehe in deinen wunderschön Augen all das was ich gerade fühle. Spüre wie eine Träne mir über die Wange rollt und schliesse zitternd meine Augen. Schon fast vorsichtig, als ob ich Angst habe mich zu verbrennen lege ich meine Hände auf deine Brust, fühle dein wild schlagendes Herz. Seufzend öffne ich meine Augen und dränge meinen erhitzen Körper sehnsüchtig an dich " dann zeig mir das du mich liebst...lass mich diesen Schmerz vergessen..bitte...ich will dich...lass mich spüren wie sehr du mich willst...aber ich schwöre dir, fasst du sie auch nur noch einmal an Bring ich dich um" die letzten Worte sind nur noch ein Flüstern bevor ich gierig meine Lippen auf deine presse.
Es gibt kein Zurück mehr für mich, ich muss dich jetzt spüren, fühlen...auch wenn es mich innerlich zerreißt...ich Brauch dich jetzt, will dich so sehr das es mich fast im en Verstand bringt. Meine Haut kribbelt wie unter Strom und ich zerre dir dein Hemd und deine Krawatte vom Körper bevor ich meine Hände in deine Hose schiebe und deinen Hintern stöhnend an mich ziehe.
So sanft ich nur kann, wische ich dir die Träne von der Wange und führe sie zu meinem Mund. Küsse sie so behutsam, als wäre sie das wertvollste Kleinod der Welt. Deine Worte träufeln wie flüssiger Honig in meine Ohren. Süß und warm und wundervoll. Durchströmen meinen Körper. Ich war dir noch nie so nah wie in diesem Augenblick und ich will dir nie wieder ferner sein als in diesem Moment. Alle Verzweiflung und alle Wut fallen von mir ab. Es gibt nur noch dich und mich und dieses Verlangen. Dieses Begehren. Unsere Lippen und Zungen begegnen einander erneut und dieses Mal in purer Sinnlichkeit und Leidenschaft. Meine Hände gleiten fordernd über deinen Körper und dein Rock fällt im nächsten Augenblick achtlos zu Boden. Unsere Lenden drängen voller Begierde aneinander, reiben sich wollüstig. Ich will, dass du es spürst. Meine Härte, die nur dir gehört
Nur noch in meiner schwarzen Spitzenunterwäsche und meinen Pumps steh ich vor dir. Du begegnest mir mit deinem Körper in all der Leidenschaft die ich für dich gerade fühle. Fordernd und aufreizend reibe ich meine Mitte an deiner deutlich spürbaren Härte und es macht mich wahnsinnig an deine heisse Haut an meiner zu spüren. Immer gieriger lass ich meine zunge in deinem Mund kreisen, möchte dir so nah wie nur möglich sein. Meine Finger streifen zitternd deine Hose runter und ich streiche provozierend über deinen Schwanz der sich mir Heiss und hart entgegenstreckt. Fest umschließen ich ihn und reibe ihn langsam auf und ab. Mein Atem stösst hektisch gegen deine Lippen und ein verzweifelten stöhnen kommt aus meinem Mund. Dein Geruch, dein Körper, alles an dir ist mir so vertraut und nur die Vorstellung das Gina sich mit dir hemmungslos in den Laken gewälzt hat lässt mich kurz Innehalten. Spüre wie die Wut wieder Überhand nehmen will und Klammer mich haltsuchend an dich " lass mich vergessen...zeig mir mit jeder Faser deines Ichs , deines Körpers das du mich willst...mich..nur mich..nicht Gina..nicht Gina.."
"Ja ich zeige dir, wie sehr ich dich will" flüstere ich heiser erregt. "Dich, nur dich" ... mit diesen Worten hebe ich dich hoch und trage dich innig küssend ins Schlafzimmer. Lege dich sanft auf unser Bett, in dem wir uns schon so oft geliebt hatten. Ich beuge mich über dich und küsse sanft deinen Hals, während meine Hände jeden aufregenden Millimeter deines Körpers liebkosen. Ich küsse den Ansatz deiner festen Brüste. Lecke am Rand deines Spitzen-BH entlang, bevor ich ihn mit zitternden Fingern abstreife und jede Pore deiner freigelegten Haut mit meiner Zungenspitze berühre, deine harten Nippel umspiele und zärtlich antippe. Tiefer und tiefer gleiten meine warmen Lippen. Hauchen unzählige sanfte Küsse auf deinen wunderschönen Bauch. Kitzeln deinen Bauchnabel ... ich kann deine Erregung riechen. Streife dein Höschen ab. Glitzernd und bereit liegt dein Lustzentrum vor mir und ich hauche meinen warmen Atem über deine heiße Mitte
Jeder deiner zarten Berührungen lässt mich beben und leise vor Lust aufstöhnen. Das kühle Laken an meiner erhitzten Haut lässt mich erschauern und ich beobachte dich wie du eine heiße Spur über meinen Körper mit deinen Lippen zauberst. Seufzend komme ich dir entgegen und spreize meine Beine leicht ein bisschen mehr, du siehst wie erregt ich bin, wie feucht und bereit nur für dich.
Sanft streiche ich dir durch deine Haare und ziehe erregt die Luft zwischen meine Lippen als du sanft gegen meine sensible Mitte pustest. Der Schmerz weicht in weite Ferne, verschwindet hinter einem Nebel und lässt ihn verschwimmen...in diesem Augenblick zählen nur wir zwei, unsere Liebe unsere Lust unsere Begierde.
Schwer atmend und mit klopfenden Herzen verliere ich mich in deinem Blick während ich langsam und fast verträumt mit einem Finger durch meine Nässe gleite und mich sanft streichle. Frech lächel ich dich an da ich weiss das dich dieser Anblick schon immer wahnsinnig angemacht hat.
Du weißt so genau, wie du mich damit antörnst. Mit jeder Geste und jede deiner Berührungen zeigst du mir, wie gut du mich kennst. Dass nur du fähig bist, mir die allerhöchste Lust zu bereiten. Die Welt um uns löst sich vollkommen auf. Es gibt nur noch dich und mich, eingehüllt in eine Wolke purer Sinnlichkeit.
Dein aufregender Duft steigt in meine Nase, die ich sanft um deine frech hervorlugende Klitoris streichen lasse. Ich öffne meine Lippen und meine Zungenspitze berührt deine Feuchtigkeit, die so betörend und vertraut nach deiner Lust schmeckt. Ganz leicht streicht sie über deine glitzernden Schamlippen, leckt über deinen Finger und schiebt ihn in sanfter Aufforderung ein kleines Stück in dich. Meine Fingerspitzen tanzen über deinen wunderschönen Bauch, kitzeln frech deinen Bauchnabel, bevor sie weiter nach oben wandern, den Ansatz deiner festen Brüste nachzeichnen ... die aufregenden Erhebungen erklimmen und zärtlich deine hart aufgerichteten Brustwarzen stimulieren.
Wie sehr ich es doch liebe, jeden Millimeter deines wundervollen Körpers mit allen Sinnen immer wieder neu zu entdecken
Du weisst ganz genau wie du mich noch mehr erregen kannst. Ich folge deiner Aufforderung und lasse meinen Finger langsam tief in meine nasse Pussy gleiten. Ich beisse auf meine lippe und hebe dir lustvoll mein Becken entgegen. Deine Zunge bereitet mir die Grössten Gefühle und du weisst genau welche Sinne du bei mir reizen musst.
Ich habe es schon immer geliebt mit dir auf die wildesten Arten zu spielen und dich zu reizen, dich herauszufordern hat mir schon immer diesen kleinen extra kick gegeben. Ich Stütze mich leicht mit einem Arm auf und lasse jetzt auffordernd zwei Finger immer wieder rhythmisch und tief in meine Nässe gleiten. Meine Beine zittern leicht vor Erregung und ich lasse laut stöhnend meinen Kopf nach hinten sinken. Ich höre auf zu denken, fühle nur noch, lasse mich auf all die neuen und so altbekannten Gefühle ein die mich in diesem Moment im Griff haben.
Dich dabei zu beobachten, wie du dich selbst verwöhnst, erregt mich über alle Maßen. Ich richte mich auf und knie mich zwischen deine weit geöffneten Schenkel. Wie von selbst wandert meine Hand zu meiner hart aufragenden Erektion. Meine Finger streichen über die dicke, rote Eichel und verteilen die kleinen Lusttröpfen. Gebannt beobachte ich dein aufregendes Treiben. Das Spiel deiner Finger und der Anblick deines heißen Körpers lassen heiße Wogen der Lust durch meinen Körper strömen. Ich umfasse meinen harten Schaft mit meinen Fingern. Lasse sie langsam auf und abgleiten. Drücke ihn zwischendurch immer wieder nach unten, benetze ihn mit deiner Feuchtigkeit. Bei jeder dieser Berührungen sauge ich die Luft scharf zwischen meine Zähne. Der Raum ist erfüllt von unserem Stöhnen und dem Aroma unserer Lust, in die wir uns mit jeder Sekunde mehr fallen lassen …
Du warst schon immer ein Meister der Verführung und ich beiss mir auf die Lippe um ein lauten Stöhnen zu unterdrücken. Es tut so unendlich gut was du mit mir machst und ich sehe dir genau an das du dir dessen auch sehr bewusst bist. Mit einer schnellen Bewegung lege ich einen Arm um deinen Nacken und ziehe mich zu dir hoch, sitze leicht auf deinen Schenkeln und durch diese Bewegung gleitest du ein Stück Heiss und hart in mich. Aber diesen Triumph will ich dir noch nicht gönnen auch wenn ich gerade jede Selbstbeherrschung brauche um mich nicht gänzlich zu verlieren. Mit meiner anderen Hand umfasse ich deine härte so das du nur immer ein kleines Stück in mich hinein stösst. Reize uns beide dadurch fast ins unerträgliche und von diesen Gefühlen überwältigt schliesse ich meine Augen und berühre nur hauchzart deine Lippen mit meinen...
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Ungesagte Worte #16
Ich will gar nicht dass du bleibst
Hör bitte auf, du tust mir weh.
G O
Ich weiß nicht ob ich das mit uns noch kann..
Was zur Hölle hab ich denn jetzt wieder falsch gemacht?
Ist das wieder ein ignorieren bis ich anrufe und dann schreist du wegen irgendwas rum? Hab ich verpasst dass jmd gestorben ist?
Du stellst Anforderungen an mich, die du nicht mal zu stellen verdient hast. Du willst Dinge, von denen ich dir von Anfang an gesagt hab, dass sie nicht passieren werden. Du merkst nicht mal WIE weh du mir getan hast.. Was fürn Film schiebst du eigentlich dass du ernsthaft denkst ich hätte Bock auf sowas?!
Kannst du bitte wieder anrufen? Ich muss nicht lesen.. ich kann mich muten..
Joa hätte hätte.. ich hätte auch glücklich werden können wenn mein Leben nicht so kacke wär.
Nicht deine Schuld!
Er war anfangs nicht wütend.. ich hab ihn wütend gemacht.
Heute kann ich mich zum ersten mal danach nicht entscheiden ne Runde zu fahren um runterzukommen..
Egal wie enttäuscht du bist.. ich enttäusch mich selbst gerade am meisten. Glaub mir.
Hmpf!
Mittlerweile ist es für mich so hart unangenehm geworden mit dir zu schreiben..
Ich bin schon groß, weißt du? Ich brauch dich nicht.
Alter geht ihr mir aufn Sack -.-
Ihr könnt mich alle ma 🖕
Ich bin selten stolz auf mich aber das war die fucking beste Entscheidung meines Lebens!
Dich vermiss ich mehr
Was echt schade ist: es existiert nicht mal so viel Alkohol um die ganze scheiße dauerhaft einfach wegzutrinken die mich abfuckt. Aber positiv denken: für heute hats gelangt und morgen hab ich Therapie.
Zusätzlich fühl ich mich ziemlich hart „zu viel“
Ein toller Mensch würde gratulieren. Ich hass dich gerade einfach nur.
Du kannst übrigens ruhig einfach sagen wenn dus dir anders überlegt hast.. is okay.
Nach allem bekomm ich 2 fucking minuten? Dein ernst?! 2 scheiß minuten, ein alles gute und das wars?
Irgendwas stimmt nicht..
Ich vermiss sie auch
1/2 ok. 2/2 absolutes nogo!
Wenn dir das lieber is, hab ich absolut nichts dagegen.
Ich freu mich auf dich. Und auf das Gefühl dass nich jedes Jahr kacke sein muss. Aber funfact: außer in ein paar jahren wars immer kacke.
Ich hab Angst..
No shit Sherlock. Wie wärs dann mal mit ganz genau nachdenken ob du nicht vielleicht was falsch gemacht hast?!
Du musst mir wirklich nichts schenken. Vergiss mich einfach nicht..
Unlogisch, ätzend, nervig, total vorhersehbar: vermiss ihn
Ziemlich egoistisch..
Tut mir leid dass ich dir nich helfen kann :(
Happy birthday Engel
Naja ich hatte kein Bock zu warten und hab IHN gedatet und danach war das Thema durch
Ich hab Angst dass es dir zu viel wird..
Tja dann bin ich wohl auch dafür zu blöd
Du findest ich nehme keine Rücksicht auf dich?!
Freust du dich wenigstens ein winziges bisschen oder is es jetzt einfach nur stressig für dich? Du weißt dass du immer noch nein sagen kannst?
Weils keiner gesagt hat. Aber das is weniger schlimm wenn dus sagst.
Doof ausgesucht oder okay?
Noch sauer?
Kannst du vielleicht einfach kurz kommen?
Ich hab deine blöden Haare nich ma getroffen -.-
Wollts nich schlimmer machen. Tut mir leid.
Kannst dus einfach sagen? Absolut kein bock auf so ne toxische Kacke grad..
Tu mir das doch heute nich an du arsch.. ich bin abergläubisch-.-
Ich bin nicht der Mensch den du da haben willst, kann das? Tut mir leid!
Rate mal wann sich duschen zu letzt so angefühlt hat..
Ich vermiss dich..
Ich liebe dich!
Glaub nicht. Und falls doch kann ich mich nicht mehr daran erinnern.
Auuuuuuutsch
Tu mir das niemals an!
Mützt du noch oder ignorierst du mich?
Wenn alles ruhig ist werden die Gedanken umso lauter: es tut immer noch weh. Du bist nicht mehr glücklich oder? Ich bin sauer auf dich und ich weiß nicht wieso. Warum gehst du mir aus dem Weg? Was wenn er recht hat? Ich vermiss ihn so..
Aber wir haben nicht geredet.. :(
Ist das ein Problem für dich?
Ich erkenns nicht mehr..
Also eigentlich versuche ich mich bewusst von dem Thema abzuschotten.
Geschafft?
Danke dass du Zeit für mich hattest
Ich hab Angst..
2,5?
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Abschied (Clickbait )
Keine Ahnung wo ich anfangen soll deswegen tu ich's einfach. Verdrängen war noch nie mein Ding, hab ich auch nie verstanden bis zu Kandidat 8. Jetzt tut ihr euch natürlich fragen, was für 8 ? 8 Menschen, die mich grundlegend geprägt haben. Um die soll es heute gehen, keine Namen, sonst wird's peinlich. Allerdings ist die Chance hoch das du dabei bist wenn du nen Penis hast und nicht mehr in meinem Leben bist. Nun gut. Warum ? Ich spüre wie ich zum ersten Mal in meinem Leben Probleme habe weiter zu machen. Die Angst davor so zu werden wie Kandidat 4 treibt mich aber an. Ich kann will und werde nicht alleine Leben. Ich wünsche mir jemanden der alles was ihr verbockt habt wieder in Ordnung bringt. Da zu einem Problem immer 2 gehören gehe ich den ersten Schritt und sage euch all das was ihr schon lange hättet hören müssen. Ihr kostet mich übrigens auch die meisten Therapie Stunden, also könnt ihr ruhig mal ein paar Minuten zuhören. Fangen wir an. Kandidat 1, du warst der erste Mensch den ich meinen Freund nannte, dafür danke ich dir. Nur waren wir zu jung um zu verstehen das es da draußen mehr gibt als Drogen und Missbrauch. Das hat uns am Ende auseinander gebracht. Könnte ich dich irgendwie erreichen will ich dir sagen es tut mir leid, ich hätte dir helfen müssen, und ich hoffe es geht dir gut da wo du jetzt bist.
Kandidat 2, da wird es schon schwerer. Das erste mal verliebt sein ist wohl das schlimmste und das beste was man in seiner schrecklichen Jugend erleben kann. Liebe Nummer 2, du hast keine Worte verdient weil du dich als einer von vielen rausgestellt hast. Allerdings möchte ich dir dafür danken das du nie für mich da warst, denn so konnte ich den wichtigsten Menschen in meinem Leben in mein Herz lassen. Fick dich trotzdem ich hoffe du leidest.
Kandidat 3, früher nannte ich dich mal meine erste große Liebe. Heute Frage ich mich ob ich dumm und blind in einem war. Lieber würde ich ein ganzes Jahr nur noch traurig sein als dir auch nur noch eine Chance zu geben mir ein lachen zu schenken. Trotzdem hoffe ich inständig du hast aus deinem Fehler gelernt.
Kandidat 4, du hast mir gezeigt was Glück bedeutet. All deine Worte gehören mittlerweile zur Grundeinrichtung meiner Gedanken. All der Schmerz den wir zusammen erlebt haben könnte kein Stück von den guten Tagen zerstören. Ich habe dir so viel zu sagen, und das ich das nie getan habe tut mir aufrichtig leid. Du bist einer der wenigen Menschen dem ich alles Glück der Welt wünsche, selbst wenn mich das nicht mit einbezieht. Solltest du die eine finden die dir das Gefühl gibt, das du mir bis heute unwissentlich immernoch gibst kann ich wirklich glücklich sein. Ein riesiger Teil von der Freude die sich noch in mir befindet habe ich so vielen Momenten mit dir zu verdanken , kein einziger Tag vergeht an dem ich nicht an mindestens einen dieser Momente denke. Jedem erzähle ich von dir, dich muss man einfach kennen. Du bist der besonderste und der schönste Mensch der mir je begegnet ist. Bitte, wenn es eine höhere Macht gibt, Sorg dafür das dieser Mensch glücklich wird, kaum ein anderer hat es so sehr verdient. Danke das ich dich kennenlernen durfte.
Kandidat 5, wow. Du warst der erste der mir gezeigt hat was Freundschaft ist. Trotzdem erinnere ich mich ungern an dich. Fass das nicht falsch auf, es ist nur, ich bereue nur 2 Dinge in meinem Leben. Eine davon ist das ich dich so sehr verletzt habe. Ich habe viele schlimme Dinge getan, bei den meisten spüre ich keine Reue da der Hass überwiegt. Doch dich zu verletzen, das hätte nie passieren dürfen. Wenn du wüsstest wie viele Menschen mir das bis heute vorhalten, das schlimmste daran ist aber das ich weiß das sie Recht haben. Könnte ich die Zeit zurück drehen würde ich dafür sorgen dass wir uns nie gekannt haben. Aus Angst ich würde dich erneut verletzen. Du hast das nicht verdient, und ich habe die Chance nicht verdient die persönlich zu sagen das es mir leid tut. Ich hoffe du findest jemanden der meine Fehler begräbt, jemanden der dir das Gefühl gibt das du so wertvoll bist wie ich dich immer gesehen habe. Ich würde mich so gern an unsere Zeit erinnern aber ich kann es nicht, zu sehr bereue ich das wir wegen mir keine Chance mehr hatten neue Momente zu schaffen.
Kandidat 6, ich weiß nicht mehr viel von dir weil du mir immer ein Rätsel warst. Trotzdem fehlst du mir, du hattest irgendwas an dir was die Welt zum leuchten gebracht hat. Vielleicht war genau das Gegenteil davon in dir. Nie hab ich das rausfinden können und das quält mich. Du hattest deine Fehler, dein größter war mir nicht zu sagen warum du getan hast was du getan hast. Vielleicht haben wir uns gegenseitig verletzt und keiner von uns beiden hat es wirklich realisiert. Bis zu dem Tag an dem du dich wortlos verpisst hast. Du warst der Anfang von, alles schöne was mir noch blieb wurde grau.
Kandidat 7, Grau wird zu Blau. Mit dir ging die Hoffnung. Recht spät wenn man bedenkt wie viele bisher die Chance hatten. Hassen kann ich dich trotzdem nicht, denn im Gegensatz zu den anderen hast du versucht es mir zu erklären. Trotz allem ein Schlag ins Gesicht, mich erst mit Hoffnung zu erfüllen das da draußen noch ein Mensch ist der mich verstehen kann. Nur um mir das dann wieder weg zu nehmen, zusammen mit der Hoffnung das es noch einen zweiten gibt der das könnte. Ich bin müde von dir zu sprechen, warum weißt du selbst. Man kann nicht heilen wo man zerbrochen ist.
Kandidat 8, Blau wird zu schwarz. Mit dir ging das Vertrauen. Anfangs hast du nicht so gewirkt als könntest du jemand sein der mein komplettes Wesen verändert. Ich hasse dich dafür das du mich mir weggenommen hast, und nicht die geringste Ahnung davon hast. Du spazierst durch die Straßen als wüsstest du von nichts, dabei wusstest du alles. Dein Interesse, deine Art, einfach alles daran hat einen dazu bewegt du glauben das Vertrauen einfach sein kann. Die Rettung in der Not. Alles hast du mitgenommen als du gingst, jede Erdenkliche Farbe, jede Hoffnung, all die Liebe, all mein Vertrauen, all meine Freude. Alles was die anderen mir gelassen haben liegt jetzt bei dir. Du hast es sicherlich am letzten Tag unserer Freundschaft noch alles weggeworfen, wenn nicht schon davor. Du bist der Grund warum ich diesen Text schreibe. Denn jetzt wo ich die Chance habe wieder die zu sein die ich bin kann ich es nicht mehr, du hast mir die Fähigkeit genommen zu Leben. Nur noch tot und Dunkelheit hier und es interessiert dich einen scheiß Dreck. Wie ? Wie soll ich weiter machen ohne etwas zu besitzen was ich geben könnte ? Du hast kein Glück auf der Welt verdient und ich hoffe das dein sowieso schon schwerer Weg unerträglich wird. Ich fehle mir so sehr das es mich zerreißt, und dir fehle ich kein Stück. Keinem von euch. Nichts auf der Welt wünsche ich mir mehr als jemanden der mir den Weg zu mir wieder zeigt. Den Weg den ihr feinsäuberlich zerstört habt. Dank euch geht alles was ich überwunden habe von vorn los, schlimmer, schwärzer, aussichtsloser. Ich brauche einen Grund weiter zu machen, ich will einen Grund weiter zu machen. Ich hatte mich gern als es keiner von euch getan hatte. Jetzt weiß ich nicht mehr wer ich überhaupt bin. Ich will wieder Kraft haben, zu kämpfen, für das Leben das ich immer wollte. Aber das kann ich nicht allein. Niemand kann das und deswegen hoffe ich das alle, denen es egal ist was sie getan haben niemanden finden der sie auffängt wenn sie da sind wo ich gerade bin. Ich finde jemanden, ich werde suchen und all meine Kraft dafür aufwenden diesen jemand zu finden. Ich hoffe nur dieser jemand findet auch mich bevor es zu spät ist.
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Tag 15
Und hier sitze ich nun, kriege nichts anderes in den Kopf, weil alles zu ist. Du sagtest: “Jedes Wort wäre wie Asche im Wind.” - Wie Asche im Wind? Unfassbar, was grundsätzlich normale Worte in einer bestimmten Konstellation für Auswirkungen haben können. Ich kann mich noch an dem Moment erinnern von vor 15 Tagen. Als ich deine Worte las, hat es genau in diesem Moment gedonnert und geblitzt. Nur ein einziges Mal. Als wäre es absehbar gewesen. Den Moment werde ich nie vergessen. Eigentlich bin ich nicht die Schreiberin. Schreiben tu ich, aber nicht, wenn’s um mein Inneres geht. Das Innere, was du die letzten zwei Jahre kennengelernt hast. Du warst der, der wusste, wie’s manchmal in mir aussah und ich brauchte mich nicht rechtfertigen. Das vermisse ich. Nicht den Fakt, dass ich dich vollquatschen konnte; nein - ich vermisse das Gefühl, das nach jedem 4-stündigen Telefonat entstand, wenn wir uns über Gott und die Welt unterhielten. Das Gefühl des Verstehens, der Akzeptanz, des “Ich-weiß-wie-du-denkst-du-brachst-dich-nicht-erklären”-Geschichte. Weißt du, was ich nach all dem nicht verstehe? Warum gerade du es geschafft hast, dass du dich in mein Herz eingebrannt hast. Ich hätte es nicht von Beginn an für möglich gehalten. Du etwa? Du sagtest sowas wie “Als ich mich neben dich gesetzt habe, wusste ich, dass das von Bedeutung sein wird.” Glaub nicht, dass ich’s nicht probiert habe. Was ich im Moment hasse ist, dass ich mich auf nichts anderes konzentrieren kann. Die freie Zeit, die ich, so wie jetzt auch, zum Lernen nutzen sollte, widme ich dir. Der Grund, warum ich schreibe ist, weil ich glaube, dass es momentan der einzige Weg ist, irgendwie einen Abschluss zu finden. Zumindest ist es ein Versuch. Du bist so stur. Genauso wie ich. Aber du bist stark. Du hast mich unter meiner unerträglichsten Art ertragen können. Du sprachst von Liebe. Ist das Liebe? Jemanden bedingungslos zu akzeptieren und zu ertragen? Ich frage mich noch immer, wieviel Wahrheit hinter deinen Worten stecken, die du zu mir schriebst, als du dachtest, es ist vorbei mit der Freundschaft. “Mein Ziel ist und wird es immer sein, eine Familie mit dir zu gründen.” Was gesagt ist, ist gesagt, sagt man so schön. War die Offenbarung der Vielleicht-Gefühle das Aus unserer Freundschaft? Oder der Beginn von etwas Neuem? Ich wusste immer, es wird schwierig. Aber ich war egoistisch. Ich habe in dir meine zweite Hälfte gesehen, und diese findet man nur einmal im Leben. Zumindest in diesem. Und ich habe durch dich das Glück wieder neu entdecken können, aber diesmal anders. Wie schön ist es bitte, jeden Morgen aufzuwachen und zu wissen, es gibt dort diesen einen Menschen, mit dem will man einfach alles teilen? Unbeschreiblich..! Mein Verhalten ist so lächerlich. Ich sehe mir dann, wenn ich das Gefühl habe, ich brauche wieder eine zweite Meinung oder ein Ohr, unsere Nachrichten an und hole mir das Gefühl zurück, das mir so fehlt. Ich glaube es ist das Gefühl von Leere, das einem überkommt, wenn man jemanden verliert. Damit versuche ich den Kanister zumindest etwas zu füllen. Heute ist Tag fünfzehn. Wie immer Sanni
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Ich fühle mich innerlich tot – nein, schlimmer als tot.
Ich bin noch ein Kind, ich habe so viele unbeantwortete Fragen. Fragen, die ich nicht einmal aussprechen kann, weil es keine Worte dafür gibt.
Warum Gott fühle ich mich..fühle ich mich unerwünscht?
Depressionen sind tödlich – die sind tödlich! Wenn du da nicht aufpasst, dann nimmst du dir das Leben.
Es fühlt sich an wie eine Schlange – wie eine Giftschlange, die unter deinem T-Shirt entlang schleicht.
Oder eher wie ein Messer – ein Messer, das kommt und sagt: „Komm - tu dir selber weh – tu dir weh, tu dir weh, tu dir weh.
Ganz plötzlich kommt das. Das hält an für ein paar Minuten, manchmal hält es auch Tage – Tage!
Das lähmt die Organe, das macht die Zunge taub, du kannst nicht atmen. Das zeiht mir den Boden unter den Füßen weg.
Es gibt einfach keine Worte dafür. Wer es nicht selbst fühlt, der wird nie wissen, was ich immer wieder versuche in Worte zu fassen.
Es hat mein Leben verändert – für immer!
In nicht depressiven Phasen bin ich ganz normal, das denke ich mal merkt man ja auch. Da hat man keinerlei Gedanken an Suizid oder in irgendwelcher Form.
Aber in akut depressiven Phasen hat man halt eine komplett andere Gedankenwelt, über die man dir Kontrolle schnell mal verlieren kann.
Jetzt lerne ich meine Gefühle erst richtig kennen und ich sage euch, ich hasse es. Ich wünschte ich wäre nicht in der Lage zu fühlen.
Meine Nerven laufen Amok und es vergeht kein Tag an dem ich nicht versuche diese neue Form von Angst und Hass zu beschreiben, um sie in den Griff zu bekommen.
Ich schaffe es einfach nicht.
Tief in mir drin verschwindet mein Mut und meine Hoffnung.
Schritt für Schritt – Tag für Tag.
Man könnte in den Spiegel gucken und sagen: „Eigentlich bist du doch gesund. Dein Herz schlägt und du hast keine Schmerzen. Eigentlich verdienst du alles und eigentlich müsste es dir total gut gehen. Aber es geht dir furchtbar.
Ich kann keinen Schritt mehr allein machen.
Ich hasse diesen Tag, dieses Erlebnis, diesen Horror, den ich ertragen muss.
Manchmal sitze ich nur so da und versuche nicht daran zu denken, doch es funktioniert nicht.
Was hätte ich denn tun können, um sie zu retten?
Sie ist doch meine einzige Tochter.
Ich habe nie in meinem Leben so etwas Furchtbares gefühlt. Nicht in meinem schlimmsten Albtraum hatte ich je dieses betäubende, ohnmächtige Gefühl.
Wird es je wieder aufhören?
Angst: Mein Werdegang ist grauenvoll, ich habe heute Angst vor der Zukunft – Angst! Ständig suche ich Auswege, wie lange ich das durchstehe, bevor ich durchdrehe. Ich habe Angst, mit mir allein zu sein. Angst vor der Stille. Angst vor der inneren Stimme. Angst vor einer bitteren Pille. Habe Angst, um was zu bitten und noch mehr vor einem „Nein“. Habe Angst vor ersten Schritten. Habe Angst mich nicht mitzuteilen und doch fresse ich diese Scheiße in mich hinein und könnte platzen vor den Ängsten, die wie Geier um mich kreisen. Ich sehe keine Chance, diesen Geiern zu enteilen. Ich kann schneller rennen als Forrest, aber leider nicht so weit. Und doch habe ich Angst vor jedem Weg, den ich gehe. Angst vor einer Panikattacke ohne Hilfe in der Nähe. Angst vor einer Fehldiagnose. Angst vor einem Herzinfakt, darum kann ich nicht darauf trauen, was mir mein Herz jetzt sagt. Angst vor einer Therapie, vor einer erneuten Enttäuschung. Angst vor dem Rest dieser Welt. Angst vor selbstbewussten Leuten. Habe Angst dich anzurufen, Angst vor einem Gespräch mit dir. Angst dich zu langweilen und dich nicht zu interessieren. Ich habe Angst die Kontrolle zu verlieren. Ich habe Angst mich bei jeder Gelegenheit zu blamieren. Ich habe Angst vor dem, was in mir passiert. Ich fasse zusammen: Ich habe Angst vor mir! Ich halte es nicht aus, kettet mich an, macht was ihr wollt, aber nehmt mir die Angst und bringt sie weit weg. Sie macht mich krank und steht mir im Weg. SOS! Bitte nehmt mir die Angst und bringt sie weit weg. Ich habe Angst, allein zu sterben, Angst verrückt zu werden. Angst davor es auch zu merken. Angst vor durchgebrannten Nerven. Angst, dass Menschen auf meine Existenz keinen Wert legen. Ich habe Angst vor Selbstgesprächen, die ich führe, weil ich mich immer beschimpfe in Gesprächen, die ich führe. Ich will Komplikationen meiden, ich will mich nicht streiten. Ich gebe zu du hast ja recht, aber lass mich jetzt nicht alleine. Ich habe Angst dir was zu beweisen, aus Angst vor dem Scheitern. Ich habe Angst dich zu begeistern, weil das die Ansprüche steigert. Shit - was soll ich machen? Ich habe Angst vor dem Älter werden. Ich habe Angst, dass die Gefühle in mir kälter werden. Angst in die Hölle zu müssen, weil der Teufel in mir Stärke sehen könnte. Angst dich zu hören, obwohl du nicht hier bist. Angst dich zu sehen, obwohl du nicht hier bist. Aber das Schlimmste ist, ich habe Angst, die Angst zu überwinden. ~YouTube: EMOTIONALCHAOSx3
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Tag 5
Tag 5, Mittwoch 08.09. 10:38
Heute ist kein guter Tag. Nachdem sie sich gestern gemeldet hatte und dann eine stunde nichts mehr geschrieben hat, bin ich eingeschlafen. Als heute Morgen der Wecker für die Arbeit geklingelt hat, bin ich aufgestanden und habe die Nachricht gelesen. Das hat alles in mir zertrümmert was noch da war. Sie scheint mir den Eindruck zu machen, das Sie sich sehr sicher ist, dass sie das nicht mehr will. Die liebe von mir nicht mehr möchte. Sie will sich von mir Trennen. Mir fällt es so schwer das zu akzeptieren, das ich schon glaube das ich das nicht akzeptieren kann. Verlassen zu werden ist so ein undankbares Gefühl. So ein Gefühl gönnt man niemanden. Selbst den nicht, der einem was getan hat. Ich hasse mich so sehr dafür, das ich dafür verantwortlich bin. Das ich der bin, der alles getan hat, damit das passiert. In meinem Kopf kreisen seit heute morgen wieder Gedanken. Gedanken, von denen ich dachte es wären gute. Da wo sie mir sagt das sie mich lieben würde. Das sie mich niemals verlassen würde. Das sie lieber den ganzen Tag mit mir streiten würde, als mich zu Verlassen. Diese Gedanken, die habe ich seit heute morgen die ganze Zeit.
Ich habe die kraft gehabt, um zur Arbeit zu gehen. Ich wusste es wird heftig.. Aber das es so heftig wird, damit habe ich nicht gerechnet. Es ist sehr schwer sich auf andere Dinge zu konzentrieren, während das leben was man bisher hatte in Scherben zerbricht. Es ist so schwer, sich auf was zu konzentrieren, worauf man gar keine Lust hat. Weil es jetzt gerade andere dinge sind, die wichtiger sind. Wir haben geschrieben. Darüber wie es weiter gehen soll. Darüber was sie möchte. Sie will zum ende des Monates raus sein. Weg, einfach nur weg sagte sie. Das muss ich akzeptieren, aber ich kann damit nicht einverstanden sein, da sie auch im Mietvertrag steht. Ich brauche das geld von ihr, zum leben. Damit ich mir essen kaufen kann. Damit ich mein Auto tanken kann. Und der größte punkt ist, das ich das nicht will. Ich will einfach nicht das sie geht, mich verlässt, jemand neues kennenlernt.
Ich bereue es so sehr, das ich damals nicht alles getan habe, das sie bei mir bleibt. Das dass mit uns funktioniert. So viele Menschen haben zu uns gesagt, das es eh nicht Funktionieren wird. Das dass schon zum scheitern verurteilt war, bevor wir überhaupt etwas mit einander hatten. Und das ist schlecht, sehr schlecht sogar. Ich bzw. Wir wollten den anderen beweisen, dass das funktionieren kann. Das wir uns glücklich machen können.. Doch mit dem was sie jetzt möchte, wird es sehr schwer, denen das Gegenteil zu beweisen.
Ich wünschte einfach ich hätte mehr zeit. Mehr zeit mit dem beliebtesten Menschen den ich in meinem Leben hatte. Mehr Zeit mit dem Menschen, der die liebe meines Lebens ist und bleiben wird. Es tut so weh. Es schmerzt in meiner Brust und ich kann es nicht verarbeiten. Alles was ich tu, es hilft nichts. Ich bin am Boden.. Wirklich am Boden zerstört. Ich will sie, ich will sie so unbedingt. Ich würde alles tun damit es irgendwann wieder funktioniert, dass sie mich nicht verlässt. Ich liebe sie wirklich, vom ganzen herzen, mit jeder Zelle meines Körpers..
Wenn ich daran denke, dass sie geschrieben hat, das sie einfach nur ihre Sachen abholen will und gehen will, macht mich das fertig.. Denn das ist wirklich hart zu jemanden zu sagen. Ich will nicht das sie geht. Ich will nicht das sie auszieht.. Ich will sie bei mir haben, das wir das zusammen durchstehen können. Aber ich glaube der zug ist abgefahren. Ich hoffe das es ihr genauso schwer fällt wie es mir momentan fällt. Das es ihr genauso schwer gefallen ist sowas zu mir zu schreiben, wie mir das zu lesen.
Ich will mir nicht ausmalen, wie schlimm es wird wenn sie wirklich ihre Sachen holt. Wie sehr das weh tun muss. Das muss ein wirklich schlimmer schmerz sein. Ein schmerz den man nicht fühlen will. Doch ich glaube das ist gerade eine Situation wie bei der Titanic. Der Eisberg steht da und ich Steuer direkt auf das Unglück zu. Auf das was mich zerschmettern wird. Auf das was mich zerstören wird, bis ans ende meiner Tage..
Ich habe heute morgen meiner Mama geschrieben, wann es nachlässt... Wann dieser schlimme schmerz endlich nachlässt.. Sie meinte es würde dauern, aber sie konnte mir nicht beantworten, wann und wie sehr er nachlässt...
Als ich es versucht habe, zu arbeiten da wurde mir klar, das es nicht geht. Momentan ist das dass Falsche was ich mache und das ich nachhause wollte. Als ich mit ihr dann intensiver geschrieben habe, wurde ich noch verletzbarer und ich wusste nicht wie ich damit umgehen soll. Ich habe mich in den Aufenthaltsraum gesetzt und geweint.. Und dann andre gerufen bzw bescheid gesagt das ich gehen werde. Er hatte Verständnis dafür und hat gesagt das es in Ordnung wäre, wenn ich nachhause gehen würde. Ich hatte es wenigstens versucht. Habe mein Wort gehalten was ich im zwei tage zuvor gesagt habe. Ich glaube das ist gut. Das ist der erste schritt. Das ich niemanden mehr belüge oder belügen werde. Hemmungslose Wahrheit. Danach bin ich zu meiner Mutter gefahren, weil ich nicht alleine zuhause sein wollte. Wir haben geredet, darüber wie es weiter gehen soll. Sie hat von einer neuen Wohnung gesprochen, mir auch schon Ebay – Kleinanzeigen links geschickt, doch ich will das noch nicht. Ich bin noch nicht bereit zu akzeptieren das dass mit ihr einmal wahr. Ich will noch nicht bereit dafür sein. Sie hat bei einem Psyhologen einen termin gemacht und bei meinem Hausarzt. Die Krankmeldung habe ich abgeholt, als ich nachhause gefahren bin. Ich hatte die ganze zeit den Gedanken, das sie in der zeit da war und ihre Sachen gepackt hat. Das ich sie nie wieder in meinem Leben sehen würde. Das ich sie komplett verloren hätte. Das waren meine Gedanken als ich nachhause gefahren bin.
Ich wünschte ich hätte noch einen Tag mit ihr. Oder wenigstens ein paar stunden. Um mir ihr Gesicht einzuprägen, wie es aussah. Damit ich eine schöne Erinnerung an sie hab.
Update, 12:16
Ich hatte gerade einen Nervenzusammenbruch. Zu wissen das dich die Person liebt, aber gleichzeitig nicht bei dir sein will, weil du die Taten getan hast, die du getan hast ist schlimm. Sehr schlimm. Dieses Gefühl allein gelassen zu werden, das wünscht man keinem. Ich habe versucht es ohne Gefühle, ohne irgendwelche Vorgeschichte zu regeln. Das auf eine Vernünftige und erwachsene Basis zu bereden. Das lief nicht ganz so wie ich mir das Vorgestellt habe. Ich habe schlimme dinge getan. Ja auch jetzt habe ich noch gelogen. Ja ich habe es öfters gemacht, aber auch “nur” 5 mal. Ich weiß das ich damit wirklich ein Problem habe. Und das werde ich angehen das Problem. Das letzte mal hatte ich es am Samstag gemacht, um den schmerz sitzen zu lassen zu vergessen, wenigstens für ein paar Minuten.. Danach nicht mehr. Ich weiß das es keinen Ausweg gibt, aus der Hölle. Auch das Kiffen ist kein Ausweg, aber ich weiß nicht warum ich dazu greife, anstatt zu der Person zu gehen, die für mich da war. Die für mich alles gemacht hätte, das es mir besser geht.
Sabina es tut mir leid. So unendlich leid. Ich liebe dich so abgöttisch. Und ich will das du siehst das ich mich ändern kann. Das ich wieder der von früher werden kann. Aber das wichtigste ist dabei, das ich das auch will. Ich will das wirklich. Deinet wegen. Für wen soll ich besser werden, wenn es nichts gibt was mein besser werden bewundern kann. Wenn es nichts gibt was ich tun kann, um es dir zu zeigen. Meiner Meinung nach versuch ich es wenigstens. Wirklich.. Es ist schwer, aber es geht. Ich muss ich genauso wie gestern selber motivieren. Denn irgendwas in mir sagt mir, das es sich lohnen wird. Ich bin voller Hoffnung, das ich dich nicht verliere. Wirklich, das du nicht gehst und auf lebe wohl zu mir sagst. Es ist eine Qual, daran zu denken..
All das was du mir geschrieben hast, damit hast du recht. Natürlich hast du damit recht. Denn du hast immer recht. Ich will mich echt bessern, ändern.. Ein anderer Mensch werden. Der Mensch der ich einmal für dich war. Und mein ganzer geist, mein ganzer Körper will das du bei mir bleibst. Ich will nicht sofort das alles wieder in Ordnung ist. Ich will einfach mit dem Gefühl leben, das du uns irgendwann noch einmal eine Chance gibst. Das du sagst, ja Pascal, ich Liebe dich und wir können das schaffen. Weil wir stark sind, zusammen. Das ist mein größter Wunsch. Das ist das Szenario was ich mir seit tagen im Kopf ausmale.
Ich Liebe dich. Ich vermisse dich. Du fehlst mir so..
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