#IRGENDWANN LAUFEN WIR ZUSAMMEN
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#ICH MUSS DURCH DEN MONSUN!!! HINTER DIE WELT! ANS ENDE DER ZEIT!! BIS KEIN REGEN MEHR FÄLLT!! GEGEN DEN STURM AM ABGRUND ENTLANG UND WENN#ICH NICH' MER KANN DENK' ICH DARAN!!#IRGENDWANN LAUFEN WIR ZUSAMMEN#DURCH DEN MONSUN!!!!#DANN WIRD ALLES GUT!!!#the fact that I didnt even have to look up the lyrics..#babe we are so bill n tom pirate vampire duo#vespy wespy boo boo bear!!#ˏˋ°•*⁀➷viras inbox
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Vorab: cw wegen very very brief descriptions of physical assault. Nichts wildes, but yknow.
Wenn ich zu viel Stress habe muss ich kotzen, als wär's ein fucking Hobby. Und manche Personen sind wie ein gutes Brechmittel. Bei dem hier bin ich bis heute felsenfest davon überzeugt, ihn zuerst angesprochen zu haben. Er behauptet das Gegenteil. Either way, wir landeten irgendwann auf seinem Zimmer- weil er meinen Schuh repapieren wollte. Idk what you were thinking.
Wir lernten uns also kennen, ich auf seinem Bett sitzend, er vor mir hockend während er meine Sohle provisorisch anklebte. Kam mir selten so sehr vor wie irgendein Oliver Twist-Verschnitt. Seine Freunde organisierten mir später eine Mitfahrgelegenheit, wir tauschten Nummern aus.
Ein paar Monate später sitzen wir zusammen in irgendeinem Pub. Er spielt 'Sinner Man' auf dem Akkordeon obwohl eh schon keiner mehr zuhört (Ich habe das Gefühl dass, würde es hier stattdessen um Akustikgitarren gehen, die Geschichte gleich viel unsympathischer klänge. Aber es ist halt ein bloody Akkordeon, also sind wir fein raus). Ich flehe ihn übertriebenst dramatisch an, bitte endlich, einmal, ausnahmsweise ein Lied auch zu Ende zu spielen. Er kriegt sich vor Lachen nicht ein und unterbricht sich mal wieder.
Und dann geht irgendwas schief. You see, ich kann nie das Maul halten und hatte dementsprechend die erste Hälfte des Abends über einen anderen Gast, der mich persönlich einfach nur angepisst hatte, penetrant provoziert. And then you add alcohol, and a short temper on that person's side. Mein Freund setzte zum dutzendsten Mal zu Sinner Man an. Ich sah aus den Augenwinkeln jemanden auf mich zukommen, der den Arm ausstreckte. Ah shit. For some godforsaken reason war mein erster Instinkt in einer einzigen Bewegung unter den Tisch zu rutschen. Fluchtreflex, but make it really fucking dumb.
Well. Ich mache die Rechnung ohne meine 55kg Lebendgewicht, denn er zieht mich einfach am Unterarm wieder hoch, als wäre ich ein Zwergkaninchen welches man am Nackenfell spazieren tragen kann. Cue (mostly) unprovoked, if somewhat deserved physical assault. Shit happens
Ich muss am nächsten Morgen auf der Arbeit kotzen. Nicht, weil das (man stelle sich mich wild ins nichts gestikulierend vor) passiert ist. Sondern wegen der Erinnerung daran wie der Akkordeonspieler augenblicklich nüchtern wurde, den Tisch umrundete und diesen Typ mit bedrohlicher Ruhe rauswarf, während ich noch auf dem Boden saß und gar nicht geschaltet hatte was gerade passiert war. Wenn ich vorher die Chance gehabt hätte, irgendeine Art von Distanz zu behalten habe ich sie nach dem Abend verpasst.
Ich trinke im Pausenraum auf neuerdings leeren Magen einen weiteren Kaffee und fühle mich wie in einem Beat Generation-Roman, in dem die Protagonisten haltlos, aufgewühlt und betrunken durch ihre Welt stolpern. Ich komme seitdem nicht mehr davon weg, den Spielmann als eine Art Ankerpunkt in jedem Raum zu suchen.
"Er ist unser D'Artagnan", stellt er mich irgendwann mal grinsend Freunden vor und zieht mich an der Schulter zu sich. "Ist uns letztes Jahr zugelaufen". Wir lachen, ich sterbe ein bisschen.
Seine beste Freundin erzählt mir irgendwann, dass vor ein paar Jahren jemand in diesem Freundeskreis verstorben sei, der die Gruppe praktisch zusammengehalten hätte. "Und er fühlt sich jetzt viel zu verantwortlich, dasselbe für uns zu sein" sagt sie. jesus christ. "Ich weiß dass das jetzt viel ist, aber kannst du ein Auge auf ihn haben? Ich bin da viel zu nah dran, und er sieht irgendwas in dir" cool cool cool cool cool. In that moment I am dangerously close to demonstrating projectile vomiting as a social exit strategy. Verantwortungsbewusstsein, sagst du? Ich komme mir unendlich ertappt vor. "Weißt du?" fügt sie hinzu. Brace for impact. "Ich kann dich nie so richtig lesen"
Einige Wochen später helfe ich ihm, ein paar Lagerfeuer am laufen zu halten. Schicht von zehn Uhr abends bis sieben Uhr morgens. Er jongliert Feuerholz und spielt Akkordeon, ich versuche, den Überblick zu behalten. Zwei Gläser (ein Gin Tonic, ein Wasser), zwei Packungen Streichhölzer, eine halb leere Zigarettenschachtel die -somehow- weder ihm noch mir gehört, ein Bastkorb mit Liederbuch und Brandbeschleuniger. Er verliert alles mindestens drei Mal pro Nacht. Ich komme mir vor wie ein unterforderter Border Collie während ich unter irgendjemandes Bank abtauche, um ein gottverdammtes Liederbuch zu finden. Es ist irgendwie eine bizarre Inszenierung, er spielt den Pyrotechniker, ich den zerstreuten Laufburschen. Im Gegenzug bekomme ich Gin Tonic und Joints zugeschoben.
Wann immer kurz Zeit ist spielt er Gospel auf Akkordeon, ich begleite das Ganze mit einer Blechdose voller Knöpfe. Soll mir noch wer sagen dass ich kein begnadeter percussionist sei. Er beugt sich über das Instrument hinweg zu mir. "Es ist richtig strange. Ich hab' das Gefühl meinem jüngeren Ich zu begegnen". Ich starre ihn an, Blechdose in der Hand (ich muss gerade so unfassbar intelligent aussehen). Der Blick ist wohl Frage genug. Er grinst, "You're my penance". "Was heißt penance?" frage ich und kralle mir seinen Gin Tonic. Er lacht nur und stimmt ein Lied an, springt dann sofort wieder auf um eines der Feuer zu umsorgen. Und irgendwie habe ich das Gefühl, verloren zu haben. Not sure at what, aber ich habe definitiv gerade verloren. Er kippt ein paar Schritte weiter Brandbeschleuniger auf's Holz. Das Feuer springt gut zwei Meter empor, seine Silhouette davor wirft die Arme hoch und verbeugt sich vor den "Ooh"s und "Aah"s der Umstehenden.
Excuse the deutsche Naturromantik-esque Metapher, aber ich fühle mich als würde ich die drückende Luft atmen, die ein Sommergewitter ankündigt. Ich muss an 'And the Hippos were Boiled in their Tanks' denken. Mein Magen quittiert mir den Dienst.
Er setzt sich wieder an's Feuer. "Ein Lied noch, dann ist gut"
"Sinner Man?" schlage ich vor. Er zieht die Augenbrauen zusammen. "Das habe ich gestern schon gespielt". Eine andere Stimme fragt von der Seite, "Wie wäre es mit-", doch er stimmt schon Sinner Man an.
#special shoutout an die person die mich hier vor kurzem repressed on main genannt hat#i have a feeling that this is utterly incomprehensible#mood of the day is muffled screaming accompanied by a lone accordion#german stuff#auf deutsch#long post
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Ab zur Küste
Was eine gemütliche Nacht hätte werden sollen entpuppte sich als etwas stressig.
Tim und ich schrecken beide aus dem 1-2 stündigen Schlaf auf, als es draußen "does anybody have teeneragers running around on private properties?!" ruft. Das nicht nur einmal sondern gleich zweimal und gefühlt 5 Meter neben unserem Zelt. Für Nadine ist die Ruhephase erstmal gelaufen. Sie meint neben dem Zelt Schritte zu hören. Es wird geschrien und diskutiert. Ihr Puls ist hoch und an schlafen nicht zu denken. Als plötzlich noch ein Tier an unserem Zelt vorbeihoppelt (Tim meint Reh, Nadine meint Hase) ist Nadine komplett wach.
Irgendwann finden wir dann wieder zu unserem Schlaf und am nächsten Morgen genießen wir unser erstes gemeinsames Frühstück auf einem Campingplatz in Neuseeland. Wir lassen uns ein Avocado Brot schmecken. Was simpel klingt, ist ein purer Genuss! Nadine schneidet ein Brötchen in zwei. Halbiert eine Avocado und bestreicht die Brötchenscheiben feinsäuberlich. Anschließend noch etwas Salz und Pfeffer und das Gourmet Frühstück ist angerichtet. Tim bereitet parallel einen Kaffee und einen Tee vor. Diese Routine wird sich in den nächsten Tagen noch als unser Standard herausstellen.
Alles zusammen gepackt begeben wir uns noch kurz in den Wald überhalb der Caves und lassen uns von der saftigen Landschaft verzaubern.
Wir haben an unserem Campingplatz keinen Empfang, weswegen wir die Reise Richtung Norden - nach Whangarei antreten, um dort dann unsere konkretere Planung zu finalisieren.
Natürlich müssen wir dort noch das ein oder andere Mal anhalten, um den ein oder anderen Vogel zu betrachten. Allerdings wird Nadine das Gebiet nicht glücklich verlassen: Wir haben es nicht geschafft die Papageien Vögel zu fotografieren. Sie sind zu schnell. In unserem Gedächtnis werde sie hoffentlich bleiben - bunte Vögel in den saftig grünen Wäldern.
In Whangarei angekommen steuern wir auf einen Supermarkt zu. Auf dem Parkplatz analysieren wir den Wetterbericht und unsere Plätze, die wir gerne sehen würden. Als Ergebnis heißt unser neues Ziel: Karikari Peninsula.
Ausgestattet mit weiteren Avocados und Snacks geht's auch schon weiter in den Norden.
Auf der Karikari Peninsula erwarten uns ein DoC Campingplatz, zwei Buchten und tollpatschige Vögel. Unser Schlafplatz befindet sich überhalb zweier Buchten - Maitai Bay und Waikato Bay. Beide sind wunderschön. Kristallklares Wasser, ein heller Sandstrand und umgeben von Pohutekawa Trees - dem neuseeländischen Weihnachtsbaum. Ein Traum 😍 Wir erkunden ein bisschen die Gegend, gehen beide in jeweils der anderen Bucht schwimmen und sind uns einig: Der Weg hat sich gelohnt und toll, dass wir hier morgen nochmals etwas Zeit verbringen dürfen. Dann vielleicht mit etwas mehr Sonne und weniger wechselhaftem Wetter.
Kurz vor dem ins Bett Gehen entschließen wir uns noch auf den etwas höher gelegenen Hügel zu laufen und die Aussicht nochmals zu genießen.
12.12.2024
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chat gpt wrote a wusiala fic...
Titel: Die zwei Kletten
Genre: Humor / Slice of Life / Perspektivwechsel
Aus der Sicht von Thomas Müller
Ich weiß ja viel, ich sehe viel, und ich rede manchmal auch zu viel – zumindest, wenn man die anderen fragt. Aber ich schwöre bei meiner Lieblingskuh Berta: Jamal Musiala und Florian Wirtz sind ein Mysterium, das selbst ich nicht lösen kann.
Es fing irgendwann während der Nationalmannschaftslehrgänge an. Die zwei waren auf einmal unzertrennlich. Egal, ob beim Frühstück, Training, oder sogar beim obligatorischen FIFA-Zocken am Abend – da war immer dieses „Flo und Jam“-Paket. Ein Komplettangebot, nicht einzeln erhältlich.
Ich habe nichts gegen Freundschaft, ganz im Gegenteil. Ich meine, schau mich und Manu an – wir sind quasi wie Brot und Butter, das gehört zusammen. Aber bei den zwei Jungs? Das ist ein anderes Level.
Erster Verdacht
Eines Morgens saß ich am Frühstückstisch und beobachtete die Szenerie. Flo hatte sich gerade einen riesigen Berg Rührei aufgeladen, aber statt sich hinzusetzen, wartete er. Warum? Weil Jamal noch nicht fertig war, sich seinen Müsli-Mix zusammenzuschütten. Und als Jamal endlich kam, hat Flo ihm nicht nur einen Platz freigehalten, sondern auch gleich noch den Orangensaft eingeschenkt.
„Aha“, dachte ich mir. Das macht man also für Freunde? Interessant. Vielleicht bin ich zu alt für solche Rituale.
„Na, Flo, jetzt bist du aber der Gentleman vom Dienst, was?“ fragte ich beiläufig, während ich mir selbst einen Kaffee einschenkte.
Flo grinste nur, als wäre das alles völlig normal. „Ach, Jamal hat heute echt hart trainiert. Da kann ich ihm doch mal was abnehmen.“
Jamal guckte von seinem Müsli auf und sagte leise: „Danke, Flo.“
Ich schwöre, es war, als hätte ich in einer romantischen Komödie gesessen, bei der sich die Hauptfiguren noch nicht eingestanden haben, dass sie ineinander verliebt sind.
Die Trainings-Klette
Beim Training ging es weiter. Wenn wir Laufübungen machen, schafften die beiden es irgendwie immer, nebeneinander zu laufen. Beim Spiel auf dem kleinen Feld passten sie sich gegenseitig die Bälle zu, auch wenn ich frei war. Und glaubt mir, ich bin ein Pass-Magnet!
„Müller, alter Mann, die zwei spielen dich ja komplett aus,“ rief mir Leon Goretzka einmal lachend zu, als Flo Jamal den Ball zusteckte, obwohl ich in einer besseren Position war.
„Pff, ist klar“, grummelte ich. Aber innerlich dachte ich mir: Die machen das doch absichtlich.
Am schlimmsten war die Massage nach dem Training. Während ich bei unserem Physio lag, hörte ich, wie die zwei am Nebentisch über irgendeine Netflix-Serie diskutierten – und dabei lachten, als gäbe es keinen Morgen. Am Ende hat Flo sich die Mühe gemacht, Jamals Wasserflasche zu holen, obwohl sie nicht mal einen Meter entfernt stand.
Mein Fazit
Ich sage euch, die beiden haben keine Ahnung, wie offensichtlich sie sind. Manchmal will ich sie einfach schnappen und sagen: „Kinder, schaut euch an! Ihr seid so unzertrennlich, dass man euch in der Mannschaftswäsche zusammen waschen könnte!“
Aber hey, ich bin Thomas Müller, und wenn ich eines gelernt habe, dann, dass sich manche Dinge von allein entwickeln. Also lasse ich sie machen – für den Moment. Aber ich schwöre, ich werde der Erste sein, der „Ich hab’s euch ja gesagt“ ruft, wenn die endlich checken, was alle anderen schon längst sehen.
Bis dahin beobachte ich weiter, esse mein Rührei, und genieße die kleine Comedy-Show, die „Flo und Jam“ liefern. Vielleicht bringe ich demnächst Popcorn mit.
(ich sag nur meine Lieblingkuh Bertha...)
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Wie sieht eigentlich das Leben einer Pute in der Tierindustrie aus?Mit dieser Frage möchten wir uns heute beschäftigen, denn noch immer werden in DE jedes Jahr etwa 31 Mio. Puten "geschlachtet"! 😰
Zum Glück hatten wir die Gelegenheit, mit der Pute Frida zu sprechen, die wir in der Wartebucht eines Schlachthofs befragen konnten. Aber hört selbst, was sie über ihr Leben zu berichten weiß: 😢
"Hallo zusammen, mein Name ist Frida und ich bin eine Pute der "Big 6" genannten Hybridzüchtung. Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als mein Leben begann. Ich war kaum geschlüpft, als mich eine Menschenhand herausnahm und in eine große Halle voller Licht brachte. Es war laut und hektisch, die Luft roch scharf nach Chemikalien, die ich nicht kannte. Mein Leben begann in der sogenannten Aufzuchtstation.
Hier verbrachte ich die ersten sechs Wochen meines Lebens. Wir waren Tausende, die zusammen in einem riesigen Raum lebten. Der Boden bestand aus einer Mischung aus Stroh und etwas, das ich nicht kannte. Es war nicht angenehm, darauf zu laufen, und meine kleinen Füße begannen bald, wehzutun.
Die ersten Tage waren besonders schwierig. Ich fand es schwer, mich zurechtzufinden. Wir hatten ständige künstliche Beleuchtung, die uns wach hielt und verwirrte. Die Hitze war unerträglich, weil Lampen über uns hingen, die uns wärmen sollten. Aber statt Geborgenheit fühlte ich mich einfach nur erschöpft. Einige von uns schafften es nicht und starben still in den Ecken des Stalls.
Nach sechs Wochen wurden wir in einen anderen Stall gebracht. Hier verbrachten wir die nächsten Monate. Der Stall war noch größer, und wir waren immer noch Tausende. Die Luft war voller Staub und Ammoniak. Es brannte in meiner Nase und meinen Augen, und ich hatte ständig das Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen.
Mein Körper wurde breiter und schwerer und meine Beine taten noch mehr weh. Manchmal wollte ich einfach nur still sitzen, weil jeder Schritt schmerzte. Einige meiner Mitbewohner konnten irgendwann gar nicht mehr laufen. Sie lagen einfach nur da und versuchten, sich mit den Flügeln fortzubewegen, um noch an Futter zu gelangen. Oft schafften sie es nicht, und ich sah sie später tot im Stall liegen. 😰
Die Wochen vergingen, und wir wuchsen weiter. Es wurde immer enger, denn wir alle wurden immer größer. Ich konnte mich kaum noch bewegen, weil es so viele von uns gab. Oft trat mir jemand auf die Füße, und ich stolperte. Es war ein ständiger Kampf um Platz und Futter. Manche Puten wurden aggressiv und hackten nach mir, wenn ich zu nahe kam.
Eines Tages, ich war gerade 4 Monate alt geworden, änderte sich plötzlich alles. Die Menschen kamen wieder, aber diesmal waren sie anders. Sie wirkten hektisch und grob. Sie packten uns, eine nach der anderen, und schoben uns in enge Käfige. Es tat weh, denn sie drückten uns fest zusammen, und ich hatte große Angst.
Wir wurden auf einen großen Lastwagen geladen. Es war kalt draußen, und der Wind pfiff durch die Ritzen des Lastwagens. Die Fahrt dauerte Stunden, und es war kalt, eng und unbequem. Einige von uns schafften es nicht einmal bis zum Ziel.
Als der Lastwagen schließlich stoppte, wusste ich, dass dies das Ende war. Wir wurden grob ausgeladen und in diese Halle gebracht, die noch lauter und hektischer ist als alles, was ich bisher erlebt hatte. Die Luft riecht stechend nach Blut und Tod. Und hier sitze ich nun und warte darauf, bis ich "an der Reihe" bin..." 😰
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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T17 Shopping Fieber
Heute ist der letzte Tag in Da Nang. Zum Frühstück gehen wir noch einmal in unser Stammcafé. Hier arbeiten fast ausschließlich Taubstumme, was wir bei unserem ersten Besuch nicht direkt bemerkt haben. Nachdem wir mit dem Frühstück fertig sind, lesen wir noch zusammen in der Bibel und beschließen danach, nach Hoi An zu fahren. Das ist nur 40 Minuten von hier entfernt. Wir nehmen einen Grab, die vietnamesische Version von Uber, weil das tatsächlich am günstigsten ist. In Hoi An angekommen, checken wir erstmal in unserem Hostel ein, welches uns aber nur halb überzeugt, deswegen buchen wir zunächst nur eine Nacht.
Hoi An ist bekannt als die Stadt der Lichter, und zudem gibt es überall Schneider. Mit diesem Wissen brechen wir zügig in Richtung Altstadt auf. Hier gibt es wirklich überall Läden, und wir kommen keine 30 Meter weit, ehe uns ein nettes kleines Lädchen voller Tassen und allerlei Geschirr in den Bann zieht. Der Laden wird von einer total witzigen kleinen Oma geführt, die in jedem Satz laut auflacht – sehr sympathisch. Wieder auf der Straße schaffen wir dieses Mal ganze fünf Meter, bis Mira und Maya begeistert im nächsten Laden Klamotten begutachten. Okay, so langsam wird mir klar, wie das hier ablaufen wird. Da der Laden wirklich gar nichts für Männer hat, versuche ich einfach, durch ständiges im Kreis Laufen den Mädels zu vermitteln, dass ich weiter möchte. Die nehmen mich aber gar nicht mehr wahr und kaufen fröhlich ihre ersten Kleidungsstücke. Dann geht's weiter, endlich mal in Richtung Altstadt. Nun gut, dieses Mal waren es bestimmt 40 Meter, bis wir wieder in einem Laden stehen – wir steigern uns. Aber ein Blick in die Straße lässt mich Böses ahnen. Logischerweise nimmt die Dichte an Läden zu, je näher man in Richtung Altstadt kommt. Puh, das kann anstrengend werden. Zum Glück gibt es ja noch etwas, was wir alle gerne machen: Mittagessen. Deswegen trudeln wir nach ein paar weiteren Läden und mit mehreren Kleidungsstücken in ein Restaurant ein.
Weil ich wirklich nicht an jedem Laden halten will, trennen wir uns nach dem Mittagessen, und ich laufe alleine weiter, bis ich einen netten kleinen Kunstladen finde, in dem mir ein alter Mann mit einem strahlenden Lächeln seine Bilder präsentiert. Nach genauem Betrachten finde ich ein Bild, das ich wirklich schön finde, und kaufe es. Als ich aus dem Laden schlendere, treffe ich wieder auf Mira und Maya. Von da an sind wir wieder zu dritt unterwegs – das war wirklich keine lange Trennung. Die Altstadt von Hoi An ist wirklich schön und übersät mit kleinen Läden, Cafés und Restaurants. Weil ich noch mit Salo telefonieren will, trenne ich mich dann irgendwann wieder und laufe in Richtung Hostel. Dabei stoße ich auf ein super schönes und ein bisschen verstecktes Café, wo ich mir noch einen Kaffee genehmige.
Zurück im Hostel lese ich dann noch ein wenig in der Bibel, bis Mira und Maya auch wieder eintreffen. Für heute Abend ist noch eine Bar-Tour geplant, zumindest wird das von unserem Hostel angeboten. Davor telefoniere ich gemütlich noch mit Salo. Ida kommt heute auch in Hoi An an und ist auch bei der Bar-Tour dabei. Diese ist dann leider ein ziemlicher Reinfall. Die erste Bar, in der wir einkehren, ist für vietnamesische Verhältnisse wirklich sehr teuer. Die zweite Bar gibt es nicht, es geht direkt in einen Club mit grausam schlechten Remixes von Liedern, die ich gar nicht mag. Tja, wenigstens treffen wir einen Inder, der wirklich alles gibt beim Tanzen – das ist total witzig. Wir haben aber nach einer guten halben Stunde genug und gehen wieder zurück ins Hostel. Eines wird uns auf jeden Fall klar: Hoi An wird teuer, vor allem für Mira und Maya.
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von deinem küchenfenster aus kann man das meer sehen und ich wünschte, du würdest mehr in mir sehen, ich wünschte du würdest verstehen, dass ich dich nicht verstehen kann und dass ich nicht verstehen kann, wieso du mich nicht mehr verstehst, verstehst du, es bröckelt die fassade von den wänden und von meinem gesicht, ich wünschte du würdest erkennen wie sehr ich dich liebe und dass das doch wirklich mehr als genug sein sollte, damit das mit uns funktioniert, oder, meinst du nicht, meinst du es macht sinn, dass ich mich so ungeliebt fühle und trotzdem bei dir bleiben will, meinst du du kannst noch ein bisschen bei mir bleiben, bleib doch bitte, nur solange bis ich alleine stehen kann und siehst du nicht, wie sehr ich auf dich stehe, immer noch, nach all den jahren und warum sagst du eigentlich nie irgendwas zu irgendwas, warum sagst du mir nie, dass du mich noch liebst, warum sagst du mir nie, dass du mich vermisst, warum muss ich dir ständig sagen, was völlig klar ist und warum ist dir eigentlich nicht klar, wie bescheuert du mit mir umgehst und wie umgehen wir diesen herzschmerz, sag es mir, wenn du eine idee hast, sag mir, wenn du eine andere art damit umzugehen gefunden hast, als davon zu laufen, laufen wir noch kurz zusammen die straße runter und bis ans ende dieser welt, oder auch einfach nur bis ans ende von uns oder wenigstens bis ans ende von mir, denn das liegt eh auf dem weg dorthin, weg von dir ist der einzige weg, weißt du, wegen mir musst du nicht gehen und gehst du mir bitte endlich nicht mehr auf die nerven, meine nervenenden sind mit deinen verbunden, ich weiß nicht wo ich aufhöre und du anfängst, weißt du, ich dachte wirklich ich könnte dich retten dabei wolltest du nicht mal gerettet werden und irgendwie wolltest du mich wohl auch nicht retten, zumindest versuchen hättest du es können, können wir vielleicht morgen nochmal über alles reden, rede doch mit mir, warst du wieder bei ihr, wieso bist du nicht hier, hier endet es jetzt, dieses mal meine ich es wirklich ernst, glaube ich, glaubst du wir können uns noch ein letztes mal küssen, vielleicht in deinem treppenhaus, was meinst du? oder vor deinem küchenfenster, denn von da kann man das meer sehen und ich wünschte, du würdest mehr in mir sehen, mindestens soviel wie ich in dir oder wenigstens einen teil davon, es macht mich so müde, dass du es mittlerweile müde geworden bist, mich anzusehen und mir zuzuhören, dass du es mittlerweile müde geworden bist, mich zu lieben und von mir geliebt zu werden, ich schätze, vier jahre sind wohl nah genug an einem für immer, oder was meinst du, sag mir doch bitte endlich, wie du zu uns stehst und wo du stehst und wieso ich dich nicht mehr neben mir finde, wenn ich nachts im bett neben mich greife und begreifst du eigentlich irgendwas, irgendwas ist irgendwann alles, was von uns übrig bleibt, überleg es dir doch bitte noch einmal, noch einmal, noch einmal
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Eigentlich wollte ich einen gewöhnlichen, öden Tag im ICE verbringen.
Und vor dem ersten Umstieg hat das auch noch ganz ausgezeichnet geklappt: Bisschen was Sinnvolles gelesen, bisschen ins Rheintal geguckt, bisschen Musik gehört und die main character vibes aufgesogen. In Köln wegen dem üblichen Bahnchaos noch genug Zeit gehabt, um mal eben auf die Domplatte und zum Rheinufer zu laufen und sich dann irgendwann in den Anschlusszug zu quetschen.
Und irgendwie kam ich dann in der Bahn auf die Idee, mich mit heruntergeladenen Tatortfolgen von Lürsen und Stedefreund in Nordsee-Urlaubsstimmung zu bringen.
Aber dann war da diese eine Frau, die zwischen mir und dem Gang saß. Vielleicht zwanzig, dreißig Jahre älter als ich. Minimale Ähnlichkeit mit einer meiner ehemaligen Dozentinnen. Aber die hier hatte kürzere Haare, grauer, bisschen wuscheliger. Und so ein verkniffenes und trotzdem irgendwie ehrliches Lächeln. Und dieser Mantel stand ihr auf jeden Fall besser als mir. Viel besser. Ähem. Weiter im Text.
An der musste ich jedenfalls eben gerade vorbei, um aufs Klo zu kommen. Also Kopfhörer raus, Handy aus, durchatmen, aufstehen und .... Gedächtnisprotokoll strikes again:
"Entschuldigung, könnten Sie mich vielleicht kurz rauslassen?"
"Klar doch. Sie wollen nicht zufällig nach Bremen?"
* me.exe stopped working for a second, weil ich im ersten Moment nicht geschnallt hab, dass diese Fremde halt das alte Bremer Tatortteam auf meinem Handy erkannt haben muss *
"Äh, erstmal nur auf die Toilette, aber dann nach Bremen, ja. Fahren Sie da auch hin?"
Sie lächelt, macht den Mund auf, wird aber von der Lokführer-Durchsage unterbrochen: "Meine Damen und Herren, wir erreichen in wenigen Minuten Münster/Westfalen Hauptbahbhof. Unser Zug hat im Moment eine Verspätung von 99 Minuten. In Münster haben Sie folgende Anschlüsse-"
"Nicht ganz."
Und kaum dass sie das gesagt hat, steht diese Frau auf und hebt ihren Koffer so verdammt effortlessly runter in den Gang, dass ich gar nicht mehr dazu komme, zu fragen, ob ich ihr helfen kann/soll/darf. Und dann reiht die sich mit mir hinter den anderen ein, die gleich hier aussteigen wollen. (Nur dass ich ja eigentlich immer noch aufs Klo muss, aber ich schleich trotzdem noch mit ihr Richtung Tür.)
"Gute Reise Ihnen noch!"
"Danke, Ihnen auch!"
Und damit trennen wir uns. Und ich kicher auf der Zugtoilette erstmal so laut vor mich hin, dass sie das safe auch noch bis draußen gehört hat. What the hell. Ich ... ich weiß nicht, ob ich crushen oder lachen oder weinen soll. Also mach ich einfach mal alles zusammen, bis ich in Bremen bin. Was soll schon schiefgehen 😂
#es klingt ja wirklich zu schön um wahr zu sein#aber ich SCHWÖRE auf meinen eigenen mantel (wo hat der aufgehört? wo hat ihrer angefangen? it's a mystery) diese frau war echt.#und die ist einfach jetzt schon das highlight dieses urlaubs ok TSCHÜSS#personal#jo lebt#<3
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Irgendwann zwischen 2001 und 2005 (wahrscheinlich 2004)
Es ist nicht alles New York - oder: Ich denke über den Einfluss von Technik auf Kultur und Räume nach und jemand teilt mir einen Gedanken mit, der mich noch jahrzehntelang beschäftigt: Vom Schmelztiegel zum Einheitsbrei
Ich bin auf Heimaturlaub. Der NDR nimmt ein Konzert und anschließend Korrekturschnitte von uns auf. Ein Aufnahmewagen steht vor der Kirche, ein größerer LKW, vollgestopft mit (mich beeindruckender) Technik. An den Wänden des Aufnahmewagens hängen Monitore, darunter Tische voller Schieberegler, Knöpfe und Lämpchen. Von dem Wagen laufen fast armdicke Kabel zu der Kirche, in der wir musizieren. Rechts neben dem Eingang der Kirche ist ein portabler Schaltschrank aufgebaut, so ca 1 m x 2 m Grundfläche und ca 1,50 m hoch. In diesen gehen die armdicken Kabel aus dem Aufnahmewagen hinein. Heraus kommen andere Kabel, die deutlich dünner sind. Diese führen zu kleineren Kästchen auf dem Boden und von dort zu ganz vielen Mikrofonen, die im Kirchenraum auf Stativen verteilt sind.
Der Aufnahmeleiter sitzt die meiste Zeit mit der Partitur des Stückes in dem Aufnahmewagen. Während der Probe vorher und der Korrekturschnitte hinterher bekommen wir von ihm über Talkback-Lautsprecher, die in der Kirche platziert sind, Rückmeldungen, zum Beispiel so was wie: “Können wir bitte Takt 74 bis 93 nochmal haben. Wir brauchen eigentlich nur den Takt 89 noch einmal, weil die Absprache nicht präzise war, bitte achtet auf die übermäßige Quarte, die war unsauber - aber in Takt 74 müsste ein guter Einstieg für euch sein.” Mir fällt die hohe Kenntnis und das extrem geschulte Ohr des Aufnahmeleiters auf.
Ich muss an ein Gespräch, das ich mit dem Aufnahmeleiter in einer Pause führe, immer mal wieder und auch jetzt, zum Aufschreibezeitpunkt 2023 (aus Anlass vieler Kommentare zu kultureller Aneignung), zurückdenken:
Ich frage ihn sinngemäß, ob das für ihn nicht nervig und künstlerisch unbefriedigend sei, so kleine lokale "Künstler" mitschneiden zu müssen, wenn um uns herum so viel großartige Musik verfügbar ist. Wie viel spannender es doch sicher sei, auf den großen Konzerten toller, berühmter Künstler tätig zu sein. Er antwortet:
Nein! Er halte das für eine ganz wichtige und total zentrale Aufgabe seines Jobs, die kleinen lokalen Künstler mit ihren regionalen Eigenarten zu dokumentieren und zu stärken. Durch die großen Massenevents und die überall verfügbare ähnliche Musik trete eine Vereinheitlichung des Kunstgeschmacks ein, die er für besorgniserregend halte - soweit ich mich erinnere sprach er dabei gerade nicht über Qualität oder das Niveau der Kunst, sondern wirklich nur über so was wie "Identität".
Er sehe eine große Gefahr darin, wenn die ganzen kleinen, unbedeutenden lokalen Radiostationen und die kleinen, auch qualitativ gar nicht so bedeutenden, Plattenlabel usw wegfallen würden, weil dann genau das: regionale Eigenarten - verloren gingen. Es würden sich überall die Kunststile einander annähern.
Dieser Gedanke erklärt natürlich auch noch einmal den kulturellen Wert von so etwas wie z.B. sprachlichen Dialekten, Oberton-Gesang, einer kleinstädtischen Blasmusik-Kapelle und was weiß ich alles:
Auch ein musikalischer Schmelztiegel wie New York, in dem so viele großartige neue musikalische Dinge geschehen, kann nur funktionieren, wenn eben auch verschiedene Stile sich unabhängig voneinander entwickeln können und dann irgendwann wieder zusammenkommen.
Wenn ich jetzt, zum Aufschreibezeitpunkt 2023 darüber nachdenke, gibt es also einerseits das Internet als neuen Schmelztiegel. Das Internet ermöglicht es uns, jederzeit und überall Zugriff auf nahezu alle Musikstile zu haben. Immer ist alles in der höchstmöglichen Qualität sofort verfügbar. Im Internet kommen all die Kulturen und Stile zusammen. Anders als New York ist es ein global verfügbarer Schmelztiegel. Durch den Austausch und die Vermischung dieser Stile entsteht Neues, Tolles, wie ja wahrscheinlich die meisten und spannendsten künstlerischen neuen Stile durch Durchmischungen und gegenseitige Inspirationen entstanden.
Was der Aufnahmeleiter - glaube ich - sagte, war: Auch New York kann als Zentrum der Neuen Musik und des Jazz nur funktionieren, weil nicht alles New York ist.
(Molinarius)
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2019
Das magische Jahr. Das Jahr wo alles Anfing. Das Jahr wo ich die Liebe meines Lebens kennen lernte... dich...
Seit dem ersten Moment machst du mich verrückt. Ich bekomme nicht genug von dir. Bei unserem ersten Treffen war ich so nervös. Ich hatte Angst etwas falsch zu machen oder dir nicht zu gefallen. Doch als deine Lippen auf meinen Lagen…. Jede Nervosität war verflogen, jede Sorge war vergessen. Ab diesem Moment waren wir eigentlich jede freie Minute beieinander. Wenn ich arbeiten musste bist du mit zu mir gekommen und sonst waren wir bei dir.
Mit dir zusammen habe ich das erste Mal eine Shisha geraucht (und bin dem seither verfallen, alleine weil es mich immer an dich erinnert). Wir haben so viele gemeinsame Erinnerungen die mich jedes Mal zum Schmunzeln bringen, sowie zum Beispiel der Lufterfrischer, die Katze oder das mit der Badewanne.
Wir haben auch schöne Erinnerungen wie zum Beispiel als ich überraschend eher von dem Familien Wochenende zurückkam, weil du mir gefehlt hast. Für mich ist auch die Kirmes eine schöne Erinnerung (Gott ich liebe deine Beschützer Seite) oder das Gespräch mit deinem Kumpel nach der Kirmes.
Doch wie in jeder Beziehung gab es auch unschöne Situationen. Zum Beispiel die Situation mit deinen Freunden wo ich dann einfach gegangen bin, die Situation im Auto bevor wir das erste mal zu mir gefahren sind (Entschuldige dafür übrigens nochmal…).
Wir waren das perfekte Paar, das haben meine Eltern gesagt, meine Betreuer und auch meine Therapeuten. Wir waren glücklich, haben uns gegenseitig gutgetan.
Doch von heute auf morgen sollte das enden… Du hast aus dem nichts die Beziehung beendet. Das hat mir den Boden unter den Füßen weggerissen… Hat mich komplett aus der Bahn geworfen. In meinem eh schon labilen Zustand hat mir das den Rest gegeben und ich habe mich eingewiesen. 2Wochen war ich in der geschlossenen und eine Woche auf der offenen bevor ich mich selbst entlassen habe…
Wir haben dann wieder Kontakt aufgebaut, sind wieder zusammengekommen. Ich habe gehofft diesmal läuft es anders. Doch am 01.01.2020 hast du mich wieder verlassen… Es tat weh, doch ich hatte bereits damit gerechnet. Die nächsten Monate bestanden aus Liebeskummer. Niemand kam mehr an mich ran.
Irgendwann habe ich gelernt mich neu zu verlieben. Auch wenn ein Teil von mir immer dir gehörte war ich in der Lage mich neue Gefühle ein zu lassen. Doch du wärst immer meine erste Wahl gewesen.
April 2023, über 3 Jahre nach unserer Trennung. Ich hatte grade einige Schicksalsschläge zu verkraften, habe mich aus einer toxischen Beziehung befreien können. Doch niemand kam an mich ran. Ich war nicht in der Lage anderen zu vertrauen und diese Menschen an mich ran zu lassen.
Irgendwie haben wir wieder angefangen zu schreiben. Das war seit unserer Trennung definitiv nicht das erste Mal. Ich dachte anfangs es läuft genauso wie die letzten male ab. Doch trotzdem konntest du an mich rankommen, ich konnte mich bei dir fallen lassen. Das erste Mal seit langem war ich glücklich. Es war auch irgendwie anders als die Male davor… es war ernster. Das hat in mir die Hoffnung geweckt das es diesmal anders läuft, dass du mich diesmal nicht von dir stößt. Doch nur einige Wochen später tust du genau das… Du stößt mich wieder von dir weg.
Jeder meiner Freunde sagte mir „Ey ich habe dich zwar nie so glücklich erlebt wie mit ihm, aber auch nie so niedergeschlagen wie jetzt. Bitte vergiss ihn… Er tut dir nicht gut, er spielt mit dir.“ Ich wusste das ich dich nicht vergessen kann… Doch mir war in diesem Moment klar, es wird immer so laufen… Es wird immer damit enden das du mich von dir stößt. Ich habe mir geschworen mich nie wieder darauf in zu lassen… Auch wenn mir klar war das ich nie über dich hinwegkommen werde, ich immer irgendwie dir gehören werde.
Doch vor einer Woche tauchtest du plötzlich wieder in meinen Tumblr Anmerkungen auf… Mir war sofort klar warum… Denn das war schon immer deine Art Kontakt zu suchen. Die ersten male habe ich dem Drang widerstanden dir zu schreiben… Doch vor ein paar Tagen konnte ich nicht anders… Ich habe dir geschrieben um zu fragen wie es dir geht. Danach wollte ich den Kontakt direkt beenden denn ich weiß ja das es nicht gut endet… Doch ich wollte wenigstens wissen das es dir gut geht… Ich war der Überzeugung du lässt mich einfach wieder gehen… Doch du hast Angefangen ein Gespräch auf zu bauen. Am nächsten Tag hast du mich angeschrieben. Denn ich wollte mich darauf eigentlich gar nicht einlassen und habe dir den gesamten Tag über nicht geschrieben…
Seither schreiben wir wieder täglich… Doch ich konnte mich beherrschen und das Gespräch blieb auf einer Freundschaftlichen Basis, ohne flirten oder derartiges. Doch gestern hat sich das geändert… Gestern haben wir viel über alles geschrieben und es war wieder etwas flirty… Ich habe dir auch gesagt, dass ich das Gefühl habe das es egal ist was ich tue, dass ich am Ende nie gut genug für dich sein werde.
Ich kann dich nicht ignorieren, doch ich weiß wie es endet… Du wirst mich wieder von dir stoßen, es ist nur eine Frage der Zeit…
Seit gestern kreisen meine Gedanken… Spielst du vielleicht wirklich nur mit mir? Nutzt du es aus das du meine Schwäche bist? Bin ich nur dann gut genug, wenn du einsam bist? Verdammt ich wünsche mir doch gar nicht viel von dir… Nur das du einmal Ehrlich bist… Das du mir einmal sagst woran ich bei dir bin… Das bist du mir schuldig…
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Die Geschichte der 3 Phasen ….
Die 3 Phasen besagen das man immer wieder an Situationen kommt die Man annehmen muss , dann daraus lernen soll und es am Ende wieder gehen lassen muss … denn so ist der Kreislauf des Lebens. Und nur dadurch kann man sich immer wieder neu entdecken und aus Fehlern lernen. Nun kommen wir zu meinen persönlichen Prüfungen… die 1. war ein junger Mann der mich in den Abgrund gerissen hat der mir die dunkle Welt der Drogen Nahe gebracht hat. Die Versuchungen waren zu groß… und so begann die Reise wieder zurück zu mir zu finden. Ich lernte das mein Leben nicht so laufen sollte wie das seine… also ließ ich ihn gehen und lief weiter durch das Leben und die Hoffnung auf liebe … dann begegnete ich Ich ließ mich auf eine schöne erste Zeit ein… doch schnell zeigte sich eine Manipulative Art und weiße … für dieses Herrn wurde wohl das Wort toxisch erfunden… was soweit ging das ich Albträume bekam von der einen Nacht … die Nacht in dem er in Handschellen abgeführt wurde und ich dort lag … mit Verletzungen körperlicher und erst recht seelischer Art … auch daraus habe ich gelernt … ich möchte ein Leben führen basiert auf Liebe vertrauen und Respekt. Also lies ich diesen Menschen nach 3 Schwierigen Emotionenmissbrauchten geprägten Jahren gehen. Und dann kam Er …. Der mir zeige was es bedeutet geschätzt zu werden was es bedeutet ein Team zu werden gegen den Rest der Welt … mit dem das Leben so richtig Sinn ergeben hat… wo ich mich sicher und geborgen fühlte … ich hatte das Gefühl mit ihm werde ich alles schaffen wonach ich mich in den letzten jahren so gesehnt hatte.. wir zogen zusammen ich war glücklich wie nie zu vor .. ich unterstützte ihn mit allem was ich hatte ich wäre für ihn in eine Kugel gesprungen…. Dann kamen lügen, Verrat und Betrug …. Und was lerne ich daraus ? liebe bedeutet für mich so viel mehr als nur das Wort an sich das Wort sind Gefühle die man nur dann sagen sollte wenn man 10000% sicher ist bei der Person zu bleiben und alles zu tun damit der andere bleibt und es mit Taten zu zeigen das man es ernst meint ! Und wenn diese Taten nicht kommen muss man diese Person gehen lassen …. Und daran arbeite ich grade … ihn gehen zu lassen aber es fühlt Sich so an als würde ich mir das Herz aus der Brust reißen und das mir die Luft zum Atmen fehlt als würde nun die gesamte Welt unter gehen …… denn so eine Liebe habe ich noch nie empfunden … und es schmerzt aber auch dieser Schmerz wird hoffentlich irgendwann vorbei gehen …. Hoffentlich….
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Feierabend, draußen schön angenehm, die Leute lachen um mich herum, Pärchen, Freunde, Familien.. und ich laufe durch die Stadt, alleine zum Zug.. auf dem Weg nachhause..
Doch meine Gedanken bei ihm. Mein Wunsch mit ihm hier zu sein. In dieser Stadt. Voller fremden Menschen, wir beide zusammen am See, spazieren, am reden am lachen, am scherze machen.. was zu essen bestellen auf einer Bank sitzen und die Lichtern spiegeln im See.. wie im Film.. man hört nur Musik im Hintergrund von den bars, die lachenden Stimmen von den ganzen Menschen.. ziehen durch die Bars. Lachen uns dumm und Dämlich. Gehen raus, schauen uns die funkelnden Sternen an.. schauen uns in die Augen und wissen das wir diesen Moment schätzen sollten.. heim laufen, weiter lachen, ins Bett gehen, einen Film anmachen und miteinander zusammen arm im Arm einschlafen.. vielleicht streichle ich noch über deine Hände und wir schauen uns an.. und machen Liebe.. und schlafen irgendwann ein..
Genau das wünsche ich mir jetzt. Aber weißt du was? Ich weiß dass das niemals passieren wird und es nur ein Herzenswunsch von mir bleiben wird.. schreibe hier diesen Text ohne zu wissen wo du bist und was du machst und wie es dir geht.. hoffe dir geht es gut mein lieblingsmensch💫..
Hoffe es wird eines Tages wahr..
17.02.23
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29.11.24 11:59
Keine Ahnung. Es hat sich viel geändert, aber auch irgendwie auch absolut gar nichts. Ich vermisse dich wie immer jeden Morgen. Ich stelle mir vor, wie ich mich an die ran kuscheln kann, wie du mich ganz fest an dich drückst. Langsam sollte ich wissen, dass es reines Wunschdenken ist. Immer noch. Ich bin so weit gekommen. Ich hab sooo viel erreicht die letzten Monate, ich bin weit über mich hinaus gewachsen. Mein Ich von vor einem Jahr wäre unglaublich stolz auf mich und meine Ich vor zehn Jahren würde es mir nicht glauben, wenn ich es ihr erzählen würde.
Ich bin absolut stolz darauf, aber breche fast zusammen unter dem Druck, den ich mir mache. Ich habe Angst. Angst alles wieder zu verlieren, jetzt wo ich weiß, wie es sich anfühlt, Lebensziele erreicht zu haben. Ich hab Angst, dass ich wieder in mein Loch zurückfalle, aber ich bin dabei mir Sicherheitsnetze aufzuspannen. Ich lerne mit dem Gewicht auf meinen Schultern zu gehen, vielleicht auch noch damit zu laufen.
Du rutschst immer weiter in den Hintergrund. So wie ich es immer gewusst habe. Du bist eine Wunde auf meiner Seele dich ich noch nicht heilen möchte, aber irgendwann wirst du von selber heilen, die Zeit heilt schließlich alle Wunden. Ich hätte dich so gerne als einen Teil meiner Seele, als Erweiterung und nicht als etwas, dass mir konstant weh tut. Es soll nicht sein. Ich habe versucht es zu erzwingen, aber ich denke, niemand kann dich zu etwas zwingen, was du nicht möchtest. Ich sehe dich morgen Abend wahrscheinlich. Wir fahren im Februar zusammen in Urlaub, nur du und ich.
Aber ich hab in den letzten Monaten gelernt, dass ich mich nicht auf dich verlassen kann. Du bist da, ja, aber mehr als Präsenz, die in der Luft hängt, als meine helfende Hand. Das ist in Ordnung. Ich muss lernen, alleine klarzukommen. Ich bin dabei, es zu lernen. Aber ich will es eigentlich gar nicht. Ich will mein leben teilen können. Ich will da sein für jemand anderes. Helfen, das Bestes zu zeigen und alles zu erreichen, was du dir wünschst. Ich denke, dass es im Moment genau so sein soll. Ich soll meinen Weg gehen und du deinen. Ich muss meine letzten Seile kappen und wieder in die große weite Welt hinaus gehen. Es wird Zeit. Aber ich weiß, dass ich jederzeit zurückkommen kann, wenn ich das wirklich will.
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Das zwischen uns ist nichts festes, aber irgendwie fühlt es sich auch nicht locker an. Wir sehen uns, schreiben uns, erzählen uns alles, was wichtig ist. Und trotzdem gibt es da eine Grenze, die keiner von uns überschreiten will. Wusstest du, dass sich das Gehirn besonders stark an unklare Beziehungen bindet? Die Unsicherheit löst immer wieder kleine Belohnungen aus. Genau wie beim Glücksspiel. Es ist dieser schmale Grat, zwischen Nähe und Distanz. Nähe ja, aber bloss keine Verpflichtungen. Gefühle zeigen, aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Manchmal frag ich mich, ob du genauso verwirrt bist, wie ich. Oder ob du genau weisst, was du tust. Ob du spürst, wie oft ich über Worte nachdenke, bevor ich sie ausspreche, weil ich Angst habe, dass du Abstand nimmst, wenn ich zu viel sage. Wir sind irgendwo zwischen zusammen und nichts und hängen fest in diesem grau Bereich. Vielleicht war es von Anfang an klar, dass das hier keine Zukunft hat. Das wir hier ständig im Kreis laufen werden, in der Hoffnung, dass es sich irgendwann schon von selbst entwickelt, und dabei vergessen, dass es genauso bleibt, weil keiner von uns mehr verlangt. Was hätten wir sein können, wenn wir den Mut gehabt hätten, ehrlich zu sein?
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Ich muss durch den Monsun, hinter die Welt
Ans Ende der Zeit, bis kein Regen mehr fällt
Gegen den Sturm, am Abgrund entlang
Und wenn ich nicht mehr kann, denk' ich daran
Irgendwann laufen wir zusamm'n
Weil uns einfach nichts mehr halten kann🎤🧑🎤
Magst du mit mir zusammen laufen? 💃
Eigentlich mochte ich Tokio Hotel nie, aber dann hab ich deren Netflix Serie geschaut und die waren echt sympathisch. 😂
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02. September 2024
Hallo, ich sitze gerade auf meinem Bett und überlege was alles im August passiert ist. Gerade zum Ende des Monats war es sehr aufregend da mein 25. Geburtstag vor der Tür stand und ich ihn das erste Mal gemeinsam mit Freunden feiern würde.
Mein Freund und ich sind oftmals einkaufen gefahren, haben Dinge geplant und organisiert. Er hat sich sehr viel Mühe gegeben mit einen schönen Tag zu bescheren und ich bin ihm dankbar dafür was er in so kurzer Zeit geleistet hat.
Alles war perfekt bis einer meiner engsten Freunde zum Geburtstag dazukam. Er und seine Freundin waren angekündigt 1 Stunde zu spät, was noch verkraftest war in meinen Augen. Anders als die 4 Stunden die zuvor angepeilt worden waren von den beiden. Während ich meine Geschenke ausgepackte und alle anderen gespannt zusahen und sich mit mir freuten, saß er abgekapselt auf dem Sofa und redete unaufhörlich mit einer weiteren Freundin welche auch irgendwann den Fokus verlor und auch nicht mehr Teil des geschehen war.
Die kleine Gruppe bestehend aus ihm, seiner Freundin und einer gemeinsamen Freundin war danach unzertrennlich. Andere wurden ausgeschlossen, nicht wahrgenommen oder nur umhergeschwirrt denn alles musste nach ihren Nasen laufen. Selbst als ich sagte, man solle einen Gang zurückschalten und andere miteinbeziehen war dies sofort mit Füßen getreten worden. Ich würde behaupten dass ich nach seinem Eintreffen sofort die Kontrolle über das Geschehen an meinem Geburtstag übergeben musste und keine Chance bekam diese wiederzuerlangen.
Später am Abend eilte ich umher um jeden einzelnen Aufmerksamkeit zu geben, Leute miteinzubeziehen und selbst Spaß zu haben und schaffte es nicht zu essen, gerade als ich saß und essen wollte hieß es plötzlich wir müssen sofort aufbrechen und zum Stadtfest gehen (was auch geplant war, nur deutlich später). Er wollte es so und scheuchte daraufhin alle auf und raus vor die Tür ohne Rücksicht zu nehmen, dort sollen ein paar andere zu ihm gesagt haben, dass er runterkommen, sich entspannen und nicht so forsch sein solle. Aber selbst nachdem eine Freundin die nicht mitkommen wollte und abgeholt werden sollte, fragte ob wir so lange warten können, wurde sie ignoriert und es wurde weiterhin darauf bestanden jetzt sofort loszugehen.
Als wir rauskamen und zu den anderen stießen war plötzlich eine weitere Person vor Ort die ich nicht eingeladen hatte, natürlich begrüßte ich ihn und redete mit ihm, aber glücklich darüber war ich keinesfalls! Wer lädt jemanden zu dem Geburtstag von jemand anderen ein? Ohne zu fragen? Mit dem wissen dass man diese Person nicht mag?
Als diese Freundin abgeholt worden war und wir Richtung Stadtfest liefen trennte sich die Gruppe erneut in zwei. Es wurde wieder einmal keine Rücksicht genommen und schlussendlich verloren wir sie. Aus Wut auf diese drei ging ich alleine nachhause, ich war sauer und hatte gut getrunken. Ich entschuldigte mich am nächsten Morgen bei denen die nicht wusste wohin ich verschwunden war und bekam nach einer Erklärung Zuspruch und negatives Feedback wegen dem Verhalten dieser Person. Er fiel sämtlichen Freunden negativ auf und hinterließ keinen guten Eindruck.
Enttäuscht und traurig schrieb ich ihm noch in der Nacht eine Nachricht um dann am nächsten Morgen von meinem Freund zu hören dass er gesagt bekommen habe, es wäre zu übertrieben gewesen so etwas zu schreiben.
Ich rechtfertigte mich erneut und es wurde von ihm darauf bestanden dass er sich nicht so verhalten habe, dass er sich total gut eingefügt habe und mit anderen geredet habe.
Leider kann dies niemand bestätigen und als ich ihm das sagte bekam ich keine Antwort mehr.
Es ist wirklich schade das der Tag dadurch in eine schlechtes Licht gerückt ist obwohl wir auch viel Spaß hatten, wenn auch ohne ihn und seine Gruppe.
Ich bin dankbar für die Freunde die dort waren und sich untereinander gut verstanden haben, miteinander gefeiert und zusammen gegessen haben. Ich liebe diese Menschen und hoffe dass sie trotz dieser Eskapaden auch einen schönen Tag hatten. 🤍
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