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#Hochplateau
calochortus · 1 month
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Blick auf die Dolomiten vom Hochplateau Salten
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Blick auf die Dolomiten vom Hochplateau Salten by VintageLensLover
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masil-dolomiten · 1 year
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01.09.2023 - Etappe 7 - Armentarola -> Pederü
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Das Frühstück im Hotel „Ciasa Ai Pini“ war außergewöhnlich gut, alles hier war echt super, vor allem auch die Servicekräfte. Nach der Bezahlung ging es los auf Etappe 7, erst den Parallelweg an der Straße mit dem Bus 2. Haltestellen überbrückt.
8:30 Uhr ging es bergan, auf der langen Talabfahrt vom Lagazoi / Falzarego selbiger entgegen gen Capanna Alpina, die ganze Zeit in Erinnerung an den letzten Skiurlaub schwelgend, die lange Abfahrt ist einfach traumhaft.
Nach einem ersten steilen, in engen Kehren, absolvierten Anstieg ging es auf das traumhafte Hochplateau des Fanes-Sennes-Prags. Dieses Plateau ist allerdings sehr beliebt, so sind wir auf viele Wanderer, auch ganze Familien gestoßen.
Die Berge sind hier außergewöhnlich faszinierend, nicht umsonst hat der Autor dieses Areal zur Beschreibung der erdgeschichtlichen Entstehung gewählt. Hier verlaufen Erdschichten, nicht vermeintlich horizontal, sondern teilweise gebogen von horizontal zu vertikal und zurück. Einfach faszinierend. Vom Berg Piza Nord sind ganze Quader gen Hochebene gestürzt, dass Ganze sieht völlig surreal aus.
Im Laufe des Weges sind wir an vielen tollen Hütten vorbeigekommen, die alle zum verweilen einladen. In einer sind wir dann auch eingekehrt und haben eine Kleinigkeit gespeist.
Nach einigte Zeit verließen wir dann die Hochebene und es ging stetig bergab Richtung Pederü zu unserer Unterkunft.
Die Unterkunft eine top modernes Haus, mit super Ausstattung und jede Menge Gästen.
Hier haben wir dann auch Chen kennengelernt, die sich mit drei weiteren Wanderern unser Mehrbett Zimmer geteilt hat. Sie kam aus China und ist auch ein Teil der vielen Dolomiten Höhenwege durch die Dolomiten gewandert.
Nach einem hervorragenden Abendessen ging Silvie ins Bett und ich habe unten an der Bar noch 2 Blogeinträge geschrieben.
Um 21:45 Uhr schnell hoch in die Dritte. Zähne putzen und ab ins Bett.
Die Nacht konnten wir beide jedoch nicht besonders gut schlafen, ich hatte noch einen ungebetenen Gast, eine Spinne hat mich zwei mal heimgesucht, beim zweiten Male bin ich von ihr wach geworden und habe sie platt gemacht. Danach habe ich dann auch durchschlafen können, der nächste Tag sollte eine wirklich anstrengende Tour für uns werden, doch dazu später mehr..,
Fazit des Tages:
16,8 Km, Gesamtzeit 6:22, reine Gehzeit 5:13, ↗️ 723 m, ↘️ 808 m, ⏬️ 1.555 m, ⏫️ 2.155 m
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nebersgoeast · 1 year
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4. Tag: Yamdrok Lake, Karola Glacier, Palcho Monastery
Früh morgens starteten wir von Lhasa nach Shigatse, eine etwa siebenstündige Autofahrt über eine Passhöhe von 5000m mit einigen sehenswerten Stopps. Erster Stopp eine Aussichtsplattform wo es einheimische Tiere vom Hochplateaus Tibets zu sehen gab. Die Tibetanmastiffs, riesige Hunde, tibetische Bergziege und Yaks. Die Yaks werden auf Hochgebirgswiesen und Gebirgsweiden gehalten, die häufig an Überweidung leiden. Tibet-Yaks sind daher verhältnismäßig leicht und haben keine besonderen Leistungsmerkmale. Die Körperfarbe ist überwiegend schwarz, wobei es auch einige weiße Yaks gibt.
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logi1974 · 2 years
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Südafrika 2022/23 - Tag 21 Teil 1
Herrschaften und Oukies!
Weil wir an der Panorama Route sind, genießen wir heute Morgen beim Frühstück erst einmal das fabelhafte Panorama über der Schlucht ...
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Leider hat sich an der Wettersituation null-komma-nix geändert. Deswegen fallen all die Aussichtpunkte an der Ostseite wieder weg - wegen Wetter.
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Wir packen nach dem Frühstück unsere Fresstasche ins Auto, das Kameragerödel dazu - und los geht es auf der Panorama Route. Wir wollen heute den Südteil befahren und zwar mit dem Uhrzeigersinn.
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Zunächst geht es die 2 Kilometer nach Graskop. Der kleine Ort liegt oberhalb des Kowyn's Passes und wurde bereits 1880 gegründet, wie so viele Dörfer in dieser Region als Goldgräber Siedlung.
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Wir biegen ab in Richtung Sabie - ein malerischer kleiner Ort am Sabie River. Wie viele andere Orte in diesem Gebiet entstand Sabie etwa um 1880, nach den ersten Goldfunden, und da man hier zunächst nicht all zu viel Gold fand, diente Sabie selbst als Holzlieferant für die Goldgräberstädte.
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Die Kleinstadt liegt inmitten von vier Millionen Quadratkilometer Eukalyptus- und Pinienwald. Der Ursprung der heute riesigen Baumplantagen entstand aufgrund eines sehr weitsichtigen Siedlers.
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Bereits 1876 begann, Joseph Brook Shires, mit den ersten Pflanzungen in diesem relativ feuchten warmen Gebiet.  Während des Goldrausches wurden die einheimischen Wälder zahlreich abgeholzt und Shires begann schnell wachsende Bäume zu pflanzen, um diese kommerziell zu nutzen. Heute bilden die starken Baumstämme das Rückgrat der südafrikanischen Bergbauminen.
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1895 fand man schließlich doch noch eine ergiebige Goldader und so förderte die Glynns Lydenburg Gold Mining Company zwischen 1897-1950 Gold, immerhin im Wert von 1,2 Millionen Goldunzen.
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Aus dem ehemaligen Goldminen Camp ist das Zentrum der Holzindustrie entstanden und heute ist die Region das mit großen Abstand größte Forstgebiet in Südafrika. Inzwischen liefert man aus der Region etwa 50 Prozent des Holzbedarfes in Südafrikas.
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Das pittoreske Dorf liegt auf 1059 Metern Höhe am Fuße des Mount Anderson (2285) inmitten von Wäldern und befindet sich damit bereits im Highveld. Das bedeutet, dass es kühler und leider auch öfter mal nebelig ist.  
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Der warme indischen Ozean, mit seiner hohen Verdunstung, führt zu einer starken Wolkenbildung und wenn Ostwind weht, werden die schweren Wolken gegen den großen Höhenunterschied zwischen den Low- und Highveld gedrückt. Damit die Wolken den Höhenunterschied überwinden können, müssen sie sich erleichtern und so entstehen hier die häufigen Niederschläge.
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Der Name Sabie leitet sich vom Shangaanwort uluSaba - Fluss der Angst - ab, welchen der Fluss vermutlich durch seine häufigen, plötzlichen Überschwemmungen erhielt.
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Der Marktplatz von Sabie ist nach wie vor das Zentrum der Kleinstadt und auch Anlaufstelle für Touristen. Auch am Marktplatz befindet sich die kleine anglikanische Kirche St. Peters, die von Sir Herbert Baker entworfen wurde, der auch das Verwaltungs- und Regierungsgebäude in Pretoria designte.
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Wir fahren weiter über den Long-Tom-Pass. Der Long-Tom Pass ist ein Teil der R37 zwischen Lydenburg und Sabie und bietet einen spektakulären Blick vom Hochplateau des Highveldes in die weite Landschaft des Lowveldes, wenn nicht gerade der Nebel buchstäblich den Blick vernebelt.
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Auf einer Länge von 46km windet sich der Long Tom Pass, entlang an den Hängen des Mauchsberges ( benannt nach dem deutschen Geologen Karl Mauch), durch die nördlichen Drakensberge.
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Das Pass hat seinen Namen von den berühmten “Long-Tom-Kanonen” aus dem Anglo-Buren-Krieg, 1899 bis 1902, erhalten. Vier der 155mm Long-Tom Kanonen wurden von der Buren Republik in Frankreich bestellt und zwei davon wurden unter General Louis Botha an den Pass befördert, um die angreifenden Engländer abzuwehren.
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Die Buren waren in der Schlacht von Bergendal zurückgeschlagen worden, woraufhin sich General Botha nach Lydenburg zurückzog. Nachdem er die Briten südlich von Lydenburg aufgehalten hatte, zog er mit zwei der Long Toms die fast nicht befahrbaren Hänge nach Osten hinauf in Richtung des heutigen Long Tom Pass.
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Die Burentruppen erreichten schließlich Devil's Knuckles, einen rasiermesserscharfen Kamm, an dem der Weg entlang führte. Auf diesem Kamm steht heute eine Nachbildung einer der Long-Tom-Kanonen zur Erinnerung.
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Der Nebel war so dicht, dass ich das Schild gar nicht richtig wahrgenommen habe und nur aus dem Augenwinkel im letzten Moment noch die Kanone sah - was zu einem schnellen Wendemanöver führte.
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Das Wetter war so bescheiden, dass selbst von den üblichen Souvenirverkäufern weit und breit keiner zu sehen war. Die Verkaufsbuden hinter der Kanone sind alle verwaist.
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Der Pass war Teil des “Hawepad” oder “Harbour Road”, zu gut Deutsch der Hafenstrasse, die Lydenburg mit dem Hafen Delagoa Bay verband.
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Diese Route war im 19th Jahrhundert ein sehr wichtiger Handelsweg für die Versorgung der Goldfelder des Highveldes.
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Man kann sich leicht vorstellen, welche Strapazen die Buren auf sich nehmen mussten, um mit ihren Ochsenwagen über den steilen Pass zu gelangen. Das war sicherlich kein Spaß!
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Die Strecke wurde 1870 gebaut und ist mit 2150m Südafrikas höchste Passstraße. Die Strecke bietet tolle Ausblicke, bis zu 1000 Meter geht der Blick in die Tiefe ....
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Ähhh ... ich meinte: könnte Ausblicke haben. Der gar nicht so seltene Nebel hat sich wieder breit gemacht und wir sehen auch dieses Mal rein gar nichts.
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Schade eigentlich. Schilder mit der Aufschrift „The Staircase" weisen auf ein besonders steiles Stück hin. Mag alles sein, aber im Nebel wirkt das halt nicht. 
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Hinter der Passhöhe verliert die Straße auf nur 8 km 1100 Höhenmeter und kurz danach haben wir Lydenburg erreicht.
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Die kleine Provinzstadt wurde 1849 von Voortrekkern gegründet und war später kurzzeitig Hauptstadt der selbstständigen "Republik Lydensburg". Der Name bedeutet "Leidensburg" oder "Ort des Leidens" und erinnert an das Leiden welches die Buren zuvor erlitten hatten.
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Als 1873 am Pilgrim's Greek Gold gefunden wurde, strömten die Goldgräber in die Gegend und suchten in allen Gewässern nach dem begehrten Mineral. Heute sind die Flüsse und Bäche in der Umgebung bei Anglern, wegen des Forellenreichtums, beliebt.
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Am Ortrand von Lydenburg liegt das Gustav Klingbiel Nature Reserve. Das Reservat ist 2200 Hektar groß und der Klipgatspruit schneidet das bergige Gebiet in ein tiefes Tal.
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Am Eingang zum Reservat gibt es ein Museum mit einer sehr interessanten Ausstellung über die Geschichte der Stadt und die Geschichte der archäologischen Stätten der Steinzeit.
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Das 1972 gegründete Lydenburg Museum konzentriert sich auf die kulturelle, historische, archäologische und ethnografische (Pedi) Geschichte der Region und ist vor allem für seine Nachbildungen der Lydenburg-Köpfe bekannt.
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Das Hauptausstellungsstück des Museums sind die 7 kunstvoll geschnitzten Keramikköpfe, die aus der frühen Eisenzeit um 490 n. Chr. stammen. Diese Köpfe wurden 1957 auf einem Bauernhof von dem damals 10-jährigen Ludwig von Bezing gefunden, der auf dem Bauernhof seines Vaters spielte.
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Der kleine Ludwig entwickelte später ein großes Interesse an Archäologie und kehrte in seinen Erwachsenenjahren auf die Farm zurück, um weitere Ausgrabungen durchzuführen und entdeckte dort die restlichen Stücke. Dazu fand man außerdem Tongefäße, Kupferarmbänder, Perlen aus Eisen sowie Knochenreste aus der datierten Zeit.  
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Die echten Köpfe werden im Nationalmuseum in Kapstadt aufbewahrt, aber exzellente Repliken werden im Lydenburg Museum ausgestellt.
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Zu den weiteren Besonderheiten gehören mehrere Pedi-, Ndebele- und Afrikaaner-Kulturgegenstände, die berühmten Long Tom Cannons, die im Anglo-Buren-Krieg verwendet wurden, Exponate aus frühem Goldabbau und Militärgeschichte.
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Ein Pulvermagazin und Schützengräben aus dem 2. Burenkrieg gibt es ebenfalls zu besichtigen. Im Museum gibt es auch noch eine Brennerei, in der Besucher   den hochprozentigen Fussel, Mampoer, der Buren probieren können.
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Das Museum befand sich früher im Herzen der Stadt, wurde aber 1990 an seinen heutigen Standort im Naturschutzgebiet Gustav Klingbiel verlegt. Aufgrund des aktuellen Standorts können Besucher jetzt einen kombinierten Museumsbesuch plus Wildbeobachtungen verbringen - natürlich nur, wenn das Wetter mitspielt.
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Das Museum beteiligt sich an Bildungsprogrammen für Schulen und bietet verschiedene Exkursionen in und um die Stadt an. Öffnungszeiten: Mo-Fr 8:30 bis 16:00 sowie Sa und So 8:00 bis 17:00 Uhr.
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widmannontour · 2 years
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Augsburgs Mauern und Tore
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Nachdem wir zur Zeit der Lechfeldschlacht 955 noch von einer wohl nur einfachen Palisadenmauer um das damalige Augsburg ausgehen müssen, entwickelten sich parallel zum wirtschaftlichen Aufstieg der Stadt auch Umfang und Gestalt der Stadtbefestigungen. Von diesen sind heute leider nur noch wenige Bereiche erhalten geblieben, da große Teile der Stadtgräben zugeschüttet und der Mauern abgerissen wurden um dem steigenden Platzbedarf des 19. Jahrhunderts Rechnung zu tragen. Zum Glück erkannte man noch rechtzeitig, dass das Erhalten der übrig gebliebenen alten Befestigungsanlagen auch einen touristischen Nutzen besitzt.
Heute ist zudem der Bereich um den Oblatter- bzw. Jakoberwall eine der schönsten und grünsten Wohnlagen der Augsburger Innenstadt.
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Beginnt man im Norden der Altstadt so findet man dort einen der noch umfangreichsten durchgängig erhaltenen Bereiche der Augsburger Stadtmauer, deren älteste Elemente bis ins Jahr 1488 zurückreichen. Im Nordwesten ist noch das Wertachbrucker Tor erhalten geblieben, dessen unterer, blockartiger Bauteil aus den Jahren um 1436 stammen soll. Der darauf aufbauende Torturm wurde ab 1605 vom Augsburger Baumeister Elias Holl umgebaut, hielt mehreren Belagerungen im 30 jährigen Krieg stand und ist heute noch Sinnbild für die Intention Holls sowohl wehrhaft als auch repräsentativ zu bauen.
Über das Fischertor (den sozial schwächer gestellten Fischern war es verboten innerhalb der Stadt zu siedeln, weswegen vor dem Tor die Fischersiedlung am Senkelbach entstand –> Name Fischertor), dessen heutige Form leider Neobarock (um 1920 errichtet) ist und nur noch den Standort mit dem originalen Fischertor teilt, erreicht man die Thommstraße und ihre eindrucksvolle erhaltene Stadtbefestigung. Das Ende dieses nördlichen Teils bildet die Bastion am Lueginsland (=Schau ins Land), die wohl schon zur römischen Zeit befestigt war. Heute kann man unter den mächtigen Kastanienbäumen des Biergartens am Lueginsland eine kleine Stärkung zu sich nehmen, ehe man dem Verlauf der Stadtmauer weiter gen Süden und Jakobervorstadt folgt.
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Über die sogenannte Schwedenstiege steigen wir vom Augsburger Hochplateau herab, um dem weiteren Verlauf der Stadtbesfestigungen um die Jakobervorstadt weiter folgen zu können. Die Jakobervorstadt war schon immer der ärmste Stadtteil des historischen Augsburgs gewesen, wo vor allem einfache Handwerker, fahrendes Volk oder Tagelöhner lebten. Entsprechend lange dauerte es auch, diesen Bereich durch eine Erweiterung der Stadtmauer in den geschützten Altstadtbereich zu integrieren. Erst 1340 lassen sich erste Mauern und das Jakobertor quellentechnisch fassen. An dieser Sozialstruktur änderte sich lange nichts, sodass noch 1858 Wilhelm Heinrich Riehl (Journalist, Kulturhistoriker und Begründer der wissenschaftlichen Volkskunde) festhielt: „Auf der Höhe dominierten die Patrizier, an der Höhe die Zünfte, unten in der Talsohle aber liegt die Vorstadt, vorwiegend das Viertel der kleinen Leute und der Proletarier.“
Eine ganz besonders schöne Ecke der Mauern um die Jakobervorstadt findet man am Übergang der Berthold Brecht Straße zum Oblatterwall: die Augsburger Kahnfahrt. Entlang der historischen Stadtmauer, direkt am an dieser Stelle sehr breiten Stadtgraben hat sich hier ein kleines Restaurant mit Biergarten etabliert, wo man sich auch Tret- und Ruderboote leihen kann, um über den an allen Seiten von mächtigen Kastanienbäumen flankierten Stadtgraben schippern zu können. Gerade für Kinder ist das im Sommer ein hörbar wundervolles Erlebnis.
Weiter über den Oblatterwall kommt man am Fünfgratturm, von den Augsburgern liebevoll auch Fünffingerlesturm genannt, vorbei. Dieser ehemalige Wehr- und Torturm weist eine sehr ungewöhnliche fünfspitzige Form auf, die man ganz offiziell als vier runde Scharwachttürme mit einem hohen Zeltdach bezeichnen würde. Errichtet zwischen 1454 und 1455 diente er bis 1600 als Torturm und seit 1867 die Stadtmauer abgerissen wurde, steht er ganz alleine, umringt von Kastanienbäumen am Stadtgraben. Im Zweiten Weltkrieg zerstört, wurde im Jahr 2008 trotz Bürgerbegehren eine Freitreppe errichtet, um den Turm zugänglich zu machen. Da aber „ganz überraschend“ das Grundstück zu klein war und die Treppe den Gehweg blockiert hätte, kam es wenige Monate nach Baubeginn zum Baustopp. Seit 2014 ist klar, dass die Treppe nicht fertiggestellt werden wird und verschandelt seitdem grundlos den romantischen Eindruck des Turmes doch erheblich.
Am Jakobertor erreichen wir ein weiteres der großen noch erhaltenen Stadttore Augsburgs. Diekt durch das Tor hat man zudem einen guten Blick auf die St. Jakobskirche, war doch Augsburg und insbes. die Jakobervorstadt eine wichtige Station auf den deutschen Pilgerwegen nach Santiago de Compostela. Daher auch die Namensgebungen.
Hinter dem Jakobertor folgt man dem Verlauf des Stadtgrabens auf der innerstädtischen Seite (Obere Jakobermauer) und erreicht recht schnell das Gebäude der Historischen Bürgergilde Augsburg. Diese historische Bastion wurde 1540-42 errichtet und der Jakoberwallturm unter Elias Holl später umgebaut. Neben Veranstaltungen des Vereins ist der Innenhof der Wohngebäude auch Schauplatz von Theateraufführungen (kleine Augsburger Freilichtbühne). Trotz Schäden während des 2. Weltkrieges ist die Bausubstanz größtenteils noch original erhalten.
Von hier aus folgt man weiter dem Verlauf des Stadtgrabens (Vogelmauer) bis zum Vogeltor. Hier befindet sich mit der City Galerie auch eines der beliebtesten Shoppingareale Augsburgs. Anschließend geht es entlang des Oberen Grabens nach Süden. Am Schwall findet sich ein weiterer baulicher Rest der Stadtmauer, ehe man am südlichsten Punkt mit den großen Roten Torwallanlagen das letzte Highlight dieses Spaziergangs entlang Augsburger Befestigungswerke erreicht.
Die Roten Torwallanlagen umfassen neben einer umfangreichen Grünfläche mit Kinderspielplatz das Rote Tor selbst, die Freilichtbühne und die für das UNESCO-Welterbe so wichtigen Wassertürme. An dieser Stelle sollen aber nur die Wehranlagen betrachtet werden. Das Rote Tor war das wichtigste Stadttor gen Süden, also mit der Via Claudia gen Italien, und damit vor allem von Händlern und Kaufleuten stark frequentiert. Deswegen hatte sich auch in dem im Mittelalter noch eigenständigen Ort Haunstetten eine ganze Reiseinfrastruktur mit zahlreichen Gasthäusern aber auch Prostitution entwickelt.
Die heutige Bastion, deren Vorgängerbauten wohl bereits seit 1187 belegbar sind, entstand um 1545. Auch hier gestaltete 1604 Elias Holl die Bastion um und erhöhte z.B. den Torturm. Die heute noch erhaltene Steinbrücke über den Graben wurde erst 1777 errichtet und dient parallel auch als Aquädukt, das das Trinkwasser zu den Wassertürmen am Roten Tor leitet.
Seit 1929 existiert in den Roten Torwallanlagen auch die Augsburger Freilichtbühne, deren Theateraufführungen enorm vom historischen Ambiente profitieren. Die Carmina Burana, das Fuggermusical „Herz aus Gold“ und andere geschichtliche Themen wirken hier unter freiem Himmel um einiges spektakulärer, als es in einem geschlossenen Raum möglich wäre.
Direkt vor Ort befindet sich im Gebäude des Heilig Geist Spital auch die Augsburger Puppenkiste und einige Restaurants, Kneipen und Pubs zur Stärkung befinden sich in wenigen Minuten Fußdistanz.
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mystudysurvivalguide · 2 months
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Der Rhododendronpark Kleine Bastei
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Der Rhododendronpark Kleine Bastei Um das Jahr 1920 herum wurde in Rathen (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) in einer Parkanlage der sogenannte Rhododendronpark Kleine Bastei gestaltet. Neben exotischen Bäumen findet man hier auch um die 30 unterschiedliche Rhododendronarten.  Rhododendronpark Kleine Bastei Die Lage des Rhododendronparks Den Park findet man im Kurort Rathen (Sächsische Schweiz), der auf der deutschen Seite des Elbsandsteingebirges liegt, um genauer zu sein aber in Niederrathen. Das ist der Teil des Kurorts rechts der Elbe. Er befindet sich auf dem Hang neben der Kleinen Bastei. Nicht zu verwechseln ist dies mit der hauptsächlichen Bastei, die im Nordwesten davon liegt. Die Kleine Bastei liegt etwas oben im Südosten vom Amselgrund und hat einen Aussichtspunkt. Um zum Park zu kommen, der seine Ausläufer nordöstlich bis an die Hänge vom Blumengrund hat und im Südwesten bis zum Steilabfall ins Elbtal reicht, muss man aus den Richtungen Amselgrund oder Waltersdorf / Gamrig aus wandern. Man kann vom Hochplateau des Parks gut auf die Bastei, den Mönch mit der Felsenburg Neurathen, sowie auf die Felsen schauen. Auch die Lokomotive und sogar die Kleine und die Große Gans kann man von hier aus sehen.  Der Park, in dem es viele Pfade und Treppen gibt, ist um die zwei Hektar groß. Außerdem kann man auch zum Aussichtspunkt Kleine Bastei gehen, der südlich gelegen ist und dort auf den Lilienstein sehen und das Tal mit der Elbe bewundern. Rhododendronpark Kleine Bastei Besondere Pflanzen Der unter Schutz stehende Rhododendronpark Kleine Bastei ist wirklich eine botanische Sehenswürdigkeit. Zwei Dresdner Landschaftsarchitekturstudenten haben im Jahr 2003 eine Semesterarbeit gemacht und deswegen eine Bestandsaufnahme der Pflanzen durchgeführt. Dabei kam heraus, dass hier um die 30 unterschiedlichen Arten/Sorten von Azaleen bzw.Rhododendren sind, die von Mai von Juli blühen. Es gibt aber auch besondere Bäume, wie die Hinoki-Scheinzypresse, eine alte Kobushi-Magnolie, sowie den Sadebaum.Auch Blühsträucher, wie Lorbeerrosen kann man hier finden. Es gibt heimisches Gehölz, sowie ausländisches. Dazu gehört die Kanadische Hemlocktanne, der Fächer-Ahorn und die Douglasie. Man kann neben dem ehemaligen Landhaus von Keydel eine Tafel finden. Auf dieser findet man triviale und botanische Namen von mehr als 100 registrierten Pflanzen mit den dazugehörigen Standorten. Rhododendronpark Kleine Bastei Geschichtlicher Hintergrund Im 19. Jahrhundert  gab es in diesem Gebiet Ländereien, die dem westfälischen Adelsgeschlecht von der Recke gehörten. 1870 ist der grobe Zeitpunkt, in dem Graf Karl von der Recke das erste Gehölz aus dem Ausland um das Fachwerkhaus anpflanzte, das schon um die 50 Jahre alt war und eher praktisch sein sollte. 1894 wurde das Haus auf Befehl des Grafen umgebaut und anstelle der Scheune kam ein Wirtschaftsgebäude hin. Das Anwesen ging im Jahr 1911 in Besitz des Dresdner Urologen Karl Friedrich Keydel ( geb. 30. Juni 1865 in Hartstein / gestorben 12. September1937 in Rathen ) über. Dieser hat 191 weitere Grundstücke hinzugefügt, um daraus schließlich einen Park zu machen, denn der im nahen Hohnstein aufgewachsene spätere Kruzianer hatte einen großes Interesse für Botanik. Er machte einige Reisen, vor allem in die Alpen und brachte seltene Pflanzen mit, z.B. die Steinbrech-Arten, die er dann im Park anpflanzte. 1918 trat er der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft ISIS in Dresden bei. Ab da hielt Keydel auch Vorträge über seinen Rathener Alpengarten. Übrigens hat über diesen auch die Dresdener Presse 1922 berichtet. Auf Keydels Auftrag hin hat die Gartenarchitektin Baila Helmenreich  (geb. 04.  März 1902 in Krukienice, gestorben 1944 im KZ Ausschwitz) von 1926 bis 1920 aus dem Alpinum einen großem Park gemacht und Pfade und Treppen angelegt, die teilweise bis heute begehbar sind. Als gegen Ende der 1930er Keydel starb, wurde die Gemeinde Rathen Eigentümer dieser Länderei und beherbergte 1945 Kriegsflüchtlinge aus Schlesien darin. Während der DDR-Zeit wurden hier Ferienlager des Freien Deutschen Gewerkschaftsverbunds (FDGB) durchgeführt. Als dann die Wende kam, verwilderte des Grundstück immer mehr, weil sich niemand darum kümmerte. 2000 wurden einige Wege, sowie die alten Treppen auf Auftrag der Gemeinde hin repariert. Aber auch die abgestorbenen Pflanzen wurden entfernt. Das Institut für Landesarchitektur der TU Dresden hat ein Parkpflegekonzept entwickelt und 2008/2009 wurden die Wege um den Parkteich herum neu gelegt und auch der Teich an sich, der verschüttet war, wurde erneuert. Zudem wurde eine überdachte Sitzgelegenheit und ein Naturtummelplatz gebaut. Das seit dem Jahr 1990 in besitzt der Gemeinde befindliche Landhaus von Keydel steht unter Denkmalschutz. Im Jahr 2000 war die Rede davon, mithilfe des Erbbaurechts dieses Grundstück dem Sächsischen Bergsteigerbund zu überlassen und im Zuge dessen auch ein Vereinshaus und einen Kinder- und Jugendklettertreff zu machen. Dazu wurden auch Pläne gemacht, jedoch kam es nicht zur Durchführung. Schließlich wurde das Haus 2007 zum Privatbesitz und wird auch seit 2009 bewohnt. 2012 fand eine Grundrestaurierung statt und nun gibt es hier auch Ferienwohnungen. Rhododendronpark Kleine Bastei Lesen Sie den ganzen Artikel
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miyclarheffbid1973 · 6 months
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was liegt zwischen nevada und montana
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was liegt zwischen nevada und montana
Die Grenze zwischen Nevada und Montana erstreckt sich über eine Länge von rund 140 Kilometern und bildet die natürliche Trennlinie zwischen diesen beiden US-Bundesstaaten im Westen der Vereinigten Staaten von Amerika.
Die Grenze zwischen Nevada und Montana wird größtenteils durch das raue und malerische Gelände der Rocky Mountains geprägt. Die majestätischen Gipfel und tiefen Schluchten der Berge sind charakteristisch für diese Region und bieten atemberaubende Aussichten.
Ein bemerkenswertes Merkmal entlang der Grenze ist der Nationalpark "Yellowstone". Dieser berühmte Nationalpark erstreckt sich über Teile von Wyoming, Montana und Idaho. Der Yellowstone River, einer der längsten Flüsse in Nordamerika, entspringt in diesem Park und fließt dann durch Montana, bevor er in den Missouri River mündet.
Die Grenzregion bietet auch eine Fülle von Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Angeln, Camping und Skifahren. Beliebte Ziele entlang der Grenze sind der Ruby River, die Gallatin Range und der Absaroka-Beartooth Wilderness Area. Diese Gebiete sind bekannt für ihre unberührte Wildnis und ihre reiche Tierwelt, die Elche, Bären und seltene Vogelarten umfasst.
Die Grenze zwischen Nevada und Montana ist auch historisch bedeutsam. Während des Goldrauschs im 19. Jahrhundert siedelten sich viele Goldsucher entlang der Grenze an, was zur Entstehung von kleinen Städten und Gemeinden führte.
Insgesamt ist die Grenze zwischen Nevada und Montana ein faszinierendes Gebiet mit einer Mischung aus atemberaubender Natur, historischer Bedeutung und vielfältigen Freizeitmöglichkeiten. Egal ob Sie die Berge erkunden, die Tierwelt beobachten oder sich in der Geschichte verlieren möchten, diese Grenze bietet für jeden etwas.
Geographie zwischen Nevada und Montana
Der geographische Raum zwischen Nevada und Montana ist eine beeindruckende und vielfältige Landschaft. Diese Region im nordwestlichen Teil der Vereinigten Staaten ist ein Paradies für Naturliebhaber und Abenteuerlustige.
Eine der bemerkenswertesten geographischen Merkmale in dieser Gegend ist zweifellos das Gebirge der Rocky Mountains. Als eine der prägendsten Gebirgsketten Nordamerikas erstreckt sie sich über mehrere Bundesstaaten, einschließlich Nevada und Montana. Die schneebedeckten Gipfel, endlosen Täler und tiefen Schluchten bieten eine atemberaubende Kulisse für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Klettern, Skifahren und Mountainbiken.
Neben den majestätischen Bergen gibt es auch zahlreiche Hochplateaus und Wüsten in der Region. Die Mojave-Wüste, die sich in Nevada erstreckt, ist eine der trockensten Wüsten der Welt und bietet eine einzigartige Landschaft, die mit Kakteengewächsen und Sanddünen gespickt ist. Die Great Basin Wüste in Nevada und Teilen von Montana ist ein weiteres bemerkenswertes geographisches Merkmal. Sie ist für ihre einsamen, weiten Ebenen und isolierten Gebirgsketten bekannt.
Ein weiteres geographisches Merkmal, das die Region zwischen Nevada und Montana prägt, sind die zahlreichen Seen und Flüsse. Der Lake Tahoe in Nevada ist einer der tiefsten und klarsten Seen in Nordamerika und lockt jedes Jahr Besucher an, die die malerische Umgebung genießen und Wassersportarten wie Schwimmen, Bootfahren und Angeln ausüben möchten. Der Snake River, der durch Idaho, Wyoming, Nevada und Montana fließt, ist ein bedeutender Fluss, der sich durch spektakuläre Täler und Canyons schlängelt und beliebt für Flussrafting und Angeln ist.
Insgesamt bietet die geographische Region zwischen Nevada und Montana eine beeindruckende Mischung aus Bergen, Wüsten und Wasserlandschaften. Obwohl die Natur hier wild und unberührt erscheint, gibt es dennoch zahlreiche Möglichkeiten, um diese atemberaubende Umgebung zu erkunden und die Schönheit der Natur zu genießen.
Die Landschaft zwischen Nevada und Montana ist eine atemberaubende und vielfältige Region, die mit spektakulären Naturwundern und malerischen Ausblicken lockt. Hier gibt es eine Fülle von Outdoor-Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die Naturliebhaber und Abenteuerlustige gleichermaßen begeistern.
Eine der bemerkenswertesten und markantesten Merkmale dieser Landschaft ist der Yellowstone-Nationalpark. Er erstreckt sich über Teile von Montana, Wyoming und Idaho und bietet eine atemberaubende Vielfalt an geothermischen Wundern, darunter heiße Quellen, Geysire und farbenfrohe heiße Pools. Die berühmtesten Attraktionen des Parks sind der Old Faithful, ein regelmäßig ausbrechender Geysir, und der Grand Canyon of the Yellowstone, eine beeindruckende Schlucht mit spektakulären Wasserfällen.
Neben dem Yellowstone-Nationalpark bietet die Region auch zahlreiche andere Outdoor-Erlebnisse. In Nevada können Abenteuerlustige den Great Basin-Nationalpark erkunden, der mit seinen alpinen Seen, Tälern und Gletschern eine beeindruckende Kulisse bietet. Wanderungen entlang des Lehman Caves Trail und des Bristlecone Pine Trail sind beliebt und bieten spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Landschaft.
Montana wiederum ist bekannt für seine unberührten Wildnisgebiete und weitläufigen Nationalparks. Der Glacier-Nationalpark bietet eine beeindruckende Landschaft mit majestätischen Gletschern, kristallklaren Seen und malerischen Berggipfeln. Wanderungen entlang des berühmten Going-to-the-Sun-Roads sind ein unvergessliches Erlebnis.
Die Landschaft zwischen Nevada und Montana ist nicht nur für ihre atemberaubende Schönheit bekannt, sondern bietet auch eine reiche Tierwelt. In den Wäldern und Wiesen der Region können Besucher Tiere wie Bären, Elche, Wölfe und Büffel beobachten. Vogelbeobachter können eine Vielzahl von Arten entdecken, darunter majestätische Adler und bunte Singvögel.
Ob Sie nun auf der Suche nach Outdoor-Abenteuern, beeindruckender Naturschönheit oder Tierbeobachtungen sind, die Landschaft zwischen Nevada und Montana hat für jeden etwas zu bieten. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, diese faszinierende Region auf Ihrer nächsten Reise zu erkunden.
Sehenswürdigkeiten zwischen Nevada und Montana
Die Region zwischen Nevada und Montana erstreckt sich über weite Strecken entlang des Rocky Mountain-Gebirges und bietet eine atemberaubende Landschaft sowie eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten für Besucher. In diesem Artikel werden vier bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten vorgestellt, die Sie auf Ihrer Reise durch diese Region nicht verpassen sollten.
Yellowstone Nationalpark: Dieser berühmte Nationalpark liegt hauptsächlich in Wyoming, erstreckt sich jedoch auch bis nach Montana und Idaho. Hier finden Sie eine einzigartige Kombination aus geothermischen Wundern, darunter der weltbekannte Old Faithful Geysir, bunter Heißquellen und dampfenden Fumarolen. Der Yellowstone Nationalpark ist auch die Heimat zahlreicher Wildtiere wie Bären, Wölfe und Büffel.
Great Basin National Park: Dieser Park liegt im östlichen Teil von Nevada und ist bekannt für seine unberührte Wildnis und spektakuläre Landschaft. Besucher können Wanderungen unternehmen, um die majestätischen Lehmbuchenwälder und die beeindruckende Lehmkalksteinhöhle zu erkunden. Darüber hinaus bietet der Great Basin National Park hervorragende Möglichkeiten zur Beobachtung des Sternenhimmels.
Glacier National Park: Dieser Nationalpark liegt hauptsächlich in Montana und erstreckt sich bis nach Kanada. Hier finden Sie über 700 Seen, beeindruckende Gletscher und eine Vielzahl von Tierarten, darunter Grizzlybären, Elche und Wapiti-Hirsche. Der Park bietet eine Vielzahl von Wanderwegen, einschließlich des berühmten Going-to-the-Sun Road, die spektakuläre Ausblicke bietet.
Virginia City: Diese historische Stadt in Nevada war einst ein florierendes Bergbaustadt im 19. Jahrhundert. Heute ist sie ein lebendiges Museum, in dem Besucher das Gefühl haben, in die Vergangenheit zurückversetzt zu werden. Sie können die gut erhaltenen Gebäude im viktorianischen Stil erkunden, die Geschichte des Silberbergbaus erfahren und sogar eine Kutschfahrt durch die Stadt machen.
Diese vier Sehenswürdigkeiten sind nur eine kleine Auswahl dessen, was die Region zwischen Nevada und Montana zu bieten hat. Ob Sie an Naturschönheiten, Geschichte oder beidem interessiert sind, diese Region wird Sie sicherlich beeindrucken. Planen Sie Ihre Reise sorgfältig und nehmen Sie sich Zeit, um diese bemerkenswerten Orte in vollen Zügen zu genießen.
Die Staaten Nevada und Montana bieten Reisenden eine Fülle an Möglichkeiten, die es zu entdecken gilt. Wenn Sie eine Reise zwischen diesen beiden Bundesstaaten planen, haben Sie verschiedene Optionen zur Auswahl. Hier sind fünf Reisemöglichkeiten, die Sie in Betracht ziehen sollten:
Flugzeug: Der schnellste Weg, um zwischen Nevada und Montana zu reisen, ist zweifellos mit dem Flugzeug. Die Städte Las Vegas in Nevada und Billings in Montana verfügen über internationale Flughäfen mit zahlreichen Verbindungen. Eine Flugreise ermöglicht es Ihnen, schnell und bequem von einem Staat in den anderen zu gelangen.
Auto: Wenn Sie die landschaftliche Schönheit beider Staaten voll auskosten möchten, ist eine Autofahrt die beste Wahl. Es gibt verschiedene Routen, die Sie nehmen können, je nach Ihren Vorlieben. Die Interstate 15 führt beispielsweise von Las Vegas in Nevada nach der I-90 in Montana. Während der Fahrt können Sie die atemberaubende Landschaft der Wüsten von Nevada und der Berge von Montana genießen.
Zug: Eine weitere interessante Option ist eine Zugreise zwischen Nevada und Montana. Amtrak bietet den California Zephyr an, eine Verbindung zwischen Chicago und San Francisco, die durch beide Bundesstaaten verläuft. Sie können den Zug in Städten wie Reno in Nevada und Whitefish in Montana besteigen und die malerische Landschaft entlang der Strecke bewundern.
Bus: Wenn Sie ein begrenztes Budget haben, kann auch eine Busreise eine gute Wahl sein. Es gibt Busunternehmen, die regelmäßige Verbindungen zwischen Nevada und Montana anbieten. Dies ist eine kostengünstige Option, aber bedenken Sie, dass die Reisezeit länger sein kann als bei anderen Transportmitteln.
Wohnmobil: Wenn Sie die Freiheit haben wollen, Ihre eigene Route zu wählen und an verschiedenen Orten entlang des Weges anzuhalten, könnte eine Reise mit dem Wohnmobil die beste Wahl sein. Nevada und Montana bieten viele Campingplätze und Möglichkeiten zum Boondocking, wo Sie Ihr Wohnmobil kostenlos abstellen können. Auf diese Weise können Sie die Schönheit der Natur in beiden Staaten in Ihrem eigenen Tempo erkunden.
Egal für welche Reisemöglichkeit Sie sich entscheiden, eine Reise zwischen Nevada und Montana verspricht unvergessliche Abenteuer und eindrucksvolle Landschaften. Planen Sie Ihre Reise sorgfältig und entdecken Sie die vielen Höhepunkte beider Bundesstaaten.
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schorschidk · 7 months
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Kleinstadtperle im Schwarzwald - Wie eine Königin thront Freudenstadt auf ihrem Hochplateau
Die Hand Heinrich Schickhardts prägt das architektonische Monopol Freudenstadts. Der württembergische „Da Vinci“ unter den Baumeistern hat, aufgrund der geografischen Lage, bewusst einen mühlbrettspielartigen Grundriss gewählt und mit der Kleinstadtperle sein größtes Vermächtnis hinterlassen. Die Stadt mit ihren malerischen Gässchen und der Wald bilden eine unvergleichliche Symbiose. Herrliche Arkadenbögen nach italienischen Vorbildern und Deutschlands größter Marktplatz bestimmen das Stadtbild und den Bekanntheitsgrad weit über die Grenzen hinaus.
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momentsingermany · 10 months
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Rehmannshof Hochplateau dês Phönixbergs
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wildwechselmagazin · 10 months
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rhoenblick · 1 year
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Zinskosten des Bundes für Schulden explodieren: Verzehnfachung innerhalb von drei Jahren — RT DE
Unter der “Ampel” geht die Neuverschuldung durch die Decke: Für das n��chste Jahr rechnet Finanzminister Christian Lindner mit rund 37 Milliarden Euro Zinsausgaben für die Schulden des Bundes – eine Verzehnfachung gegenüber 2021. Der FDP-Politiker meint, man sei “auf dem Hochplateau angekommen.” — Weiterlesen freeassange.rtde.me/inland/183115-zinskosten-bundes-fuer-schulden-explodieren/
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rodadecuia · 1 year
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ontheroadwithzora · 1 year
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Tag 15 - Foyer Falls
Wir wachen frisch erholt auf und fahren zu den Foyer Falls. Wir wollen die große Rundwanderung machen. Doch wir biegen direkt falsch ab, fotografieren nicht die Karte, obwohl wir zweimal an ihr vorbei laufen und merken später, dass es den Rundweg nicht mehr wirklich gibt aufgrund einer gesperrten Brücke. Aber so konnte ich wenigstens Brombeeren essen und wir haben mal wieder einen Redwood gesehen. Danach gehen wir noch zu den zwei Aussichtspunkten und betrachten den wirklich imposanten Wasserfall, dessen Fluss in den Loch Ness mündet. Danach trinken wir Kaffee im Café und schreiben Postkarten. Nach unserer Pause geht es wieder Richtung Inverness und zu einer alten verfallenen Kirche. Dort werde ich von einer Biene gestochen. Blöd für die Biene und blöd für mich. Also fährt Franz weiter. Nachmittags erreichen wir Dufftown und gehen in eine weitere Destille. Die Gegend hat die höchste Dichte an Destillen und so fahren wir noch an einigen vorbei. Unser Weg führt uns über ein Hochplateau, wir sind mal wieder in einem Nationalpark. Wir erreichen unseren eigentlich geplanten Schlafplatz und gehen in einem Fluss baden. Weil die anderen Menschen hier ein Feuer angemacht haben und Franz Angst vor einer Anzeige hat, fahren wir weiter und finden einen netten Platz 20 Minuten entfernt neben einer Schafweide. Allerdings sind hier überall diese schottischen Mücken…
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nebersgoeast · 1 year
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Tibet 23.7.-28.7.23
Eine außergewöhnliche Reise steht an, wir entschlossen uns noch das tibetische Hochplateaus mit seiner außergewöhnlichen Landschaft und seinen vielen Klöstern zu besuchen.
Tibet (Xizang) befindet sich im südlichen Teil des Qinghai-Tibet-Plateaus und liegt an der südwestlichen Grenze Chinas. Es ist ein Autonomes Gebiet der Volksrepublik China, dessen Hauptstadt Lhasa ist. Mit einer Fläche von 1,22 Millionen km2 ist Tibet Chinas zweitgrößte Verwaltungseinheit auf Provinzebene und umfasst ein Achtel der Gesamtfläche des chinesischen Staates. Bekannt als „Dach der Welt" oder „dritter Pol der Erde" liegen 85,1% der Fläche des Autonomen Gebiets oberhalb von 4.000 Metern über dem Meeresspiegel, weshalb die Region sehr dünn besiedelt ist. Ende 2019 lag die Einwohnerzahl bei 3,5 Millionen, mehr als 90% sind Tibeter. 40 andere ethnische Gruppen, darunter die Han, Mongolen, Hui, Nu, Drung, Monpa, Lhopa, Deng und Sherpa, leben auch in Tibet. Neben Tibet gibt es in China noch die vier Provinzen Qinghai, Sichuan, Yunnan und Gansu, in denen es mehrheitlich von Tibetern bewohnte Bezirke oder Kreise gibt. Insgesamt leben in China ca. 6,3 Millionen Tibeter.
Sonntag Morgen ging unser 4 1/2 stündiger Flieger nach Lhasa ✈️. Lhasa (tibetisch: ལྷ་ས) ist die Hauptstadt der autonomen Provinz Tibet. Berühmt ist sie vor allem wegen dem Potala, der Residenz des Dalai Lama. Neben dem Potala gehören auch das Jokhang-Kloster und der Norbulingka-Palast (die traditionelle Sommerresidenz des Dalai Lama) zum Weltkulturerbe der UNESCO.
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aufundab · 1 year
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Etappe 32: Cortina d‘Ampezzo - Rifugio Passo Valparola (23,3 km; 1763 hm)
Der Tag begann recht entspannt, denn zunächst führt der Weg in einem weiten Bogen um Cortina d’Ampezzo herum mit nur wenig Höhendifferenz
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Genau nach meinem Geschmack, denn wie immer, wenn es ein Buffet zum Frühstück gibt, habe ich ordentlich zugelangt.
Wenige Kilometer später dann Ernüchterung: der Wanderweg 410 führte ernsthaft eine Skipiste hinauf. Klasse! Zum Skifahren hingegen sicherlich ganz nett, wenn ich es richtig gelesen habe, war es eine der Rennstrecken der letzten Weltmeisterschaft
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Oben angekommen wurde man dann auch mit einer herrlichen Aussicht belohnt, Cortina ganz klein unten links in der Ecke
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Weiter ging es über den Sentiero della Pace entlang der Großen Tofane stets zu meiner Rechten
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bis ich schließlich einen der Tofane streifte und beinahe in Ehrfurcht erstarrte
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Blick zurück
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Weiter ging es technisch ein wenig anspruchsvoll bis ich schließlich auf einem Hochplateaus ankam
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Auch wenn ich körperlich ziemlich geschlaucht war, hat es mir hier oben besonders gut gefallen.
Der letzte Abstieg war dann etwas unverschämt steil
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dafür hatte er aber eine ganz besondere Überraschung parat ☺️
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Gegen 16 Uhr kam ich am Passo Valparola an und konnte so noch ganz entspannt eine Stunde die letzten Sonnenstrahlen auf der Terrasse des Refugios genießen bevor der Regen einsetzte. Ein gelungener Tag!
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artfantasiesyt · 1 year
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Röthbachfall (470m) & Obersee, Nationalpark Berchtesgaden
Deutsch: Wir starten mit dem ersten Schiff von Königssee aus über St. Bartholomä nach Salet, das am Ende vom Königssee im Nationalpark Berchtesgaden liegt. Von dort aus wandern wir zuerst zum Obersee und folgen dann auf der rechtsläufigen Seite den Pfad hinter in Richtung Saletalm. Am Ende des Obersees angekommen folgen wir dem Wegweiser zum Röthbachfall, der sich von einem Hochplateau aus über 470 Meter in die Tiefe ergießt. Wir könnten noch weiter hinauf zur Wasseralm gehen, aber das ist eine Tour für einen anderen Tag.
English: We take the first ship in Königssee which leaves the little port at 8 am and heading with it first to St. Bartholomae and continue to Salet, situated at the very end of Lake Königssee in the Nationalpark Berchtesgaden. Here we start our hike to Lake Obersee and follow the trail on the right sight of the lake in direction to the mountain hut Saletalm. At the end of Lake Obersee we see the sign which leads us to the waterfall „Röthbachfall“ which falls down over 470 meter from the plateau. From there we could hike further to the mountain hut Wasseralm, but that is a tour for another day.
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