#pederü
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01.09.2023 - Etappe 7 - Armentarola -> Pederü
Das Frühstück im Hotel „Ciasa Ai Pini“ war außergewöhnlich gut, alles hier war echt super, vor allem auch die Servicekräfte. Nach der Bezahlung ging es los auf Etappe 7, erst den Parallelweg an der Straße mit dem Bus 2. Haltestellen überbrückt.
8:30 Uhr ging es bergan, auf der langen Talabfahrt vom Lagazoi / Falzarego selbiger entgegen gen Capanna Alpina, die ganze Zeit in Erinnerung an den letzten Skiurlaub schwelgend, die lange Abfahrt ist einfach traumhaft.
Nach einem ersten steilen, in engen Kehren, absolvierten Anstieg ging es auf das traumhafte Hochplateau des Fanes-Sennes-Prags. Dieses Plateau ist allerdings sehr beliebt, so sind wir auf viele Wanderer, auch ganze Familien gestoßen.
Die Berge sind hier außergewöhnlich faszinierend, nicht umsonst hat der Autor dieses Areal zur Beschreibung der erdgeschichtlichen Entstehung gewählt. Hier verlaufen Erdschichten, nicht vermeintlich horizontal, sondern teilweise gebogen von horizontal zu vertikal und zurück. Einfach faszinierend. Vom Berg Piza Nord sind ganze Quader gen Hochebene gestürzt, dass Ganze sieht völlig surreal aus.
Im Laufe des Weges sind wir an vielen tollen Hütten vorbeigekommen, die alle zum verweilen einladen. In einer sind wir dann auch eingekehrt und haben eine Kleinigkeit gespeist.
Nach einigte Zeit verließen wir dann die Hochebene und es ging stetig bergab Richtung Pederü zu unserer Unterkunft.
Die Unterkunft eine top modernes Haus, mit super Ausstattung und jede Menge Gästen.
Hier haben wir dann auch Chen kennengelernt, die sich mit drei weiteren Wanderern unser Mehrbett Zimmer geteilt hat. Sie kam aus China und ist auch ein Teil der vielen Dolomiten Höhenwege durch die Dolomiten gewandert.
Nach einem hervorragenden Abendessen ging Silvie ins Bett und ich habe unten an der Bar noch 2 Blogeinträge geschrieben.
Um 21:45 Uhr schnell hoch in die Dritte. Zähne putzen und ab ins Bett.
Die Nacht konnten wir beide jedoch nicht besonders gut schlafen, ich hatte noch einen ungebetenen Gast, eine Spinne hat mich zwei mal heimgesucht, beim zweiten Male bin ich von ihr wach geworden und habe sie platt gemacht. Danach habe ich dann auch durchschlafen können, der nächste Tag sollte eine wirklich anstrengende Tour für uns werden, doch dazu später mehr..,
Fazit des Tages:
16,8 Km, Gesamtzeit 6:22, reine Gehzeit 5:13, ↗️ 723 m, ↘️ 808 m, ⏬️ 1.555 m, ⏫️ 2.155 m
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L’albero di Natale 2023 a Vienna
L'abete rosso proveniente dalla Val di Tamersc, sulla strada per Pederü, alto 28 metri e ha circa 115 anni dopo essere arrivato, con un trasporto eccezionale, a Vienna, farà bella mostra di sé come albero di Natale nella Rathausplatz per tutto il periodo natalizio. Il proprietario dell'abete, la Amministrazione Sep. B.U.C. di Marebbe, ha concesso l'albero a titolo gratuito, poi la pianta è stato eretta nella Rathausplatz di Vienna il 27 ottobre e illuminata il 10 novembre nel corso di una cerimonia. L’albero di Natale austriaco ha una lunga tradizione, infatti ogni anno, dal 1959, diverse province, e tra queste quella di Bolzano, hanno portato un albero a Vienna. Il primo albero altoatesino fu in mostra sulla Rathausplatz di Vienna nel 1981, e l'ultima volta che l'Alto Adige consegnò un albero alla capitale austriaca è stato nel 2014. "Per noi è sempre un onore speciale quando ci viene concesso di portare l'albero di Natale a Vienna. Un albero bello e pieno proveniente dai nostri boschi viene scelto per rallegrare il periodo natalizio dei viennesi e degli ospiti provenienti da tutto il mondo. Questo albero è anche un segno della nostra solidarietà con Vienna e l'Austria", ha detto il presidente della Provincia autonoma di Bolzano, Arno Kompatscher. Il parco Rathausplatz , situato proprio di fronte al Municipio di Vienna, è famoso per i molti eventi culturali che vi hanno luogo nel corso dell'anno. Se si visita Vienna durante la stagione dell'Avvento, è da vedere uno dei mercati natalizi più pittoreschi al mondo, con bancarelle che vendono di tutto, da decorazioni natalizie a vin brûlé e wurstel tradizionali tedeschi. Inoltre l'intero parco è meravigliosamente decorato e gli alberi sono illuminati con diversi colori. Dalla fine di gennaio alla fine di marzo, il parco viene trasformato in una gigantesca pista da pattinaggio su ghiaccio chiamata Eistraum, si possono noleggiare dei pattini per godersi un’esperienza unica e romantica. Read the full article
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Day Two. Wandering in the snow #wandering #snow #mountain #altoadige #sudtirol #südtirol #montagna #neve #escursionismo #schnee (presso Pederü) https://www.instagram.com/p/CNf6La5h8OU/?igshid=f9r6hlacf0ar
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Quando le tue gambe sono stanche, cammina con il cuore. (Paulo Coelho) #dolomiti #escursionismo #montagna #famiglia #iltempoperme #actnow #actbeautiful (presso Pederü) https://www.instagram.com/p/CCUOGAtiKYr/?igshid=17v86jq9pd9ga
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Эх, когда-же наши детки до нормальных треков дорастут ;) Хочется идти и идти! ...хотя если подумать, то совсем и не хочется что-то ускорять, они и так растут слишком быстро ;))))) #южныйтироль #какнамтам #Италия #italy #igitalia #tirol (at Albergo Alpino PEDERÜ Berggasthaus)
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02.09.2023 - Etappe 8 - Pederü -> Plätzwiese / Dürrensteinhütte
Nach Frühstück und Verabschiedung von Chen ging es los gen Plätzwiese. Erstmal steil bergan aus dem Talkessel hoch durch den Wald, teilweise über alte Militärstraßen, um dann nach dem Durchdringen der Wolkendecke, bei stahlblauen Himmel und Sonnenschein, wieder die Schönheit und Diversität der Dolomiten genießen zu können.
Auch hier waren große Teile der Strecke einem der 10 Dolomiten Höhenwegen zugeordnet und das bedeutet immer, es ist viel los, denn die meisten Fernwanderer gehen auf den Dolomiten Höhenwegen und eher selten wie wir, eine Route die verschiedene Wege kombiniert und dadurch das Ganze in meinen Augen noch viel abwechslungsreicher gestaltet, wie es 2018 bei der Alpenüberquerung von Salzburg nach Triest der Fall war. Hier haben wir täglich einige der Wanderer wieder getroffen. Dies trifft auf diese Dolomiten Tour nicht wirklich zu, jedoch haben wir auch heute die 3 jungen Männer wiedergesehen, die wir auch schon auf Etappe 6 gegrüßt haben und das sollte bis Sexten so bleiben.
Besonders angetan hat es uns heute der Seekofel (2.810 m) dessen Gesteinsschichten 90° vertikal verliefen, dass Ganze sah aus wie ein aufgeschnittenes Graubrot, unfassbar, man muss es gesehen haben!
Auf dem Weg konnten wir wieder Murmeltiere ausfindig machen, die sich ja durch vogelartige Warngeräusche bemerkbar machen - um ihre Artgenossen vor Gefahren zu warnen, heute jedoch saß eines auf einem großen Felsbrocken und hat sich scheinbar völlig entspannt gesonnt.
An der Seekofelhütte angekommen, mussten wir in Folge der urigen Schönheit und unseres Durstes einkehren, auf der Außenterrasse, um was Kühles und den herrlichen Ausblick zu genießen.
Danach ging es exponiert weiter auf einem herrlichen Berggrat bist zu einem Sattel an dem es dann bergab ging über viele Steinauffaltungen, die dass Absteigen eine Herausforderung werden ließen.
Nach einem guten Stück passierten wir die urige Rossalm, hier wären wir so gern eingekehrt, denn es gab hervorragende Alpenländische Musik, doch wir hatten immer noch 10 Km Reststrecke vor uns und 10,5 Km hinter uns.
Bald darauf mussten wir ein Geröllfeld der Kleine Gaisl (2.859 m) passieren und es wurde respekteinflößend, im oberen Teil lösten sich während der Querung mehrfach Gesteine, welche gut akustisch wahrnehmbar waren und teilweise als Staubwolke zu erkennen waren. Wir schickten uns an, besonders zügig und dennoch konzentriert den Bereich zu passieren, was nicht einfach war, da man in diesem Geröllfeld nicht von einem klar definierten und gut/einfach zu gehenden Weg sprechen konnte.
Danach ging es interessant weiter auf extrem ausgesetzten und sehr schmalen Pfaden, teils stahlseilversichert um enge Kehren, bis der große und äußerst anstrengende Abstieg gen Plätzwiese, bzw. unserer Unterkunft begann.
Es ging wieder sehr steil und sehr anstrengend bergab, es war letztendlich schon eine Qual, was nützt es - man will/muss ja zur Hütte.
Die Dürrensteinhütte, ihre Hüttenwirtin und das hervorragende Abendessen, waren dann jedoch eine große Belohnung für all die Mühen, so konnten wir nach Dusche, Kleiderwäsche und dem guten Essen tot ins Bett fallen und die Nacht genießen.
Am nächsten Tag wird es dann auf den Weg zu den Drei Zinnen gehen, die wir heute schon ganz klar ausmachen konnten, doch dazu später mehr…
Fazit des Tages:
21,5 Km, Gesamtzeit 8:28, reine Gehzeit 7:28, ↗️ 1.451 m, ↘️ 985 m, ⏬️ 1.535 m, ⏫️ 2.343 m
#geotrail#unesco#weltkulturerbe#dolomiten#drei-zinnen#dürrensteinhütte#seekofel#seekofelhütte#Murmeltier#Dolomiten-Höhenwegen#kleine-Geisel#rossalm#Plätzwiese
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