#Historisches Gebäude
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Sanssouci Palace by Pascal Volk
#Europe#Germany#Brandenburg#Potsdam#Brandenburger Vorstadt#Sanssouci Park#11123 x 3982#ID-Nr. 09156102#Schloss Sanssouci#Sanssouci Palace#Palacio de Sanssouci#UNESCO#World Heritage Site#UNESCO-Welterbe#Patrimonio de la Humanidad#Architecture#Architektur#arquitectura#historic building#Historisches Gebäude#Baudenkmal#architectural monument#heritage building#Friderizianisches#Rokoko#Frederician Rococo#Castle#Friedrich II.#1747#Hohenzollern
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The gorgeous semi-circular main hall of Prague’s old Art Nouveau railway station building by Josef Fanta in December 2022 Nádherná půlkruhová hlavní hala staré secesní budovy pražského hlavního nádraží od Josefa Fanty v prosinci 2022 Die prächtige halbrunde Haupthalle des alten Prager Jugendstil-Bahnhofsgebäudes von Josef Fanta im Dezember 2022 Le magnifique hall principal semi-circulaire de l'ancienne gare ferroviaire Art nouveau de Prague, construit par Josef Fanta, en décembre 2022 Великолепный полукруглый главный зал старого пражского вокзала в стиле модерн, построенный Йозефом Фантой, в декабре 2022 года
#Fantova budova#hlavní nádraží#Art Nouveau#Jugendstil#модерн#main hall#main station#railway#Hauptbahnhof#Haupthalle#gare centrale#station principale#главный вокзал#old building#historická budova#historisches Gebäude#Prague#Praha#Prag#Прага#Prága#Winter#zima#зима#hiver#tél#2022#December#prosinec#Dezember
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Burg Ranis, vorderes Burggebäude mit Hungerturm - Burg Ranis in Thüringen.
#Burg#Hungerturm#Thüringen#Ranis#Architektur#Renaissance#Schloß#Schloss#Gebäude#Baum#Erker#Giebelerker#Denkmal#historisch#Fenster#Dach#Geschichte#geschichtlich#Mittelalter#Bauwerk#Rasen#Turm
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Stadt Augsburg braucht langfristige Strategie im Umgang mit historischen Gebäuden
Augsburg „…Die Dringlichkeit, Gebäude zu sanieren, nimmt zu. Finanzieller Spielraum ist aber kaum vorhanden. Für den Erhalt historischer Bausubstanz wird privates Geld nötig. Es sind Entwicklungen, die gegenläufiger nicht sein könnten: Auf der einen Seite die Dringlichkeit, historische Bausubstanz in Augsburg zu sanieren. Sie nimmt seit Jahren zu. Allein in der Maximilianstraße gibt es etliche…
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When the sun meets the moon - Wenn die Sonne dem Mond begegnet by ralfkai41
#goldenhour#altstadt#oldtowndistrict#dresden#buildings#moon#gebäude#flus#shipg#schiff#goldenestunde#historical#mond#sachsen#river#elbe#historisch#vollmond#fullmoon#water#wasser#saxony#hochwasser#highwater#flickr#thingsdavidlikes
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Quedlinburg, die Fachwerkstadt an der Bode. #Quedlinburg #Fachwerk #Fassade #Historisch #Bauwerke #Harz #ReiselandHarz #Fachwerkstadt #Stadt #SachsenAnhat #Fachwerkhäuser #Fachwerkliebe #Fachwerkhaus #Harzliebe #Gebäude #Architektur #Harzmomente #SachsenAnhaltliebe (hier: Quedlinburg) https://www.instagram.com/p/CacOD4YK2mC/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#quedlinburg#fachwerk#fassade#historisch#bauwerke#harz#reiselandharz#fachwerkstadt#stadt#sachsenanhat#fachwerkhäuser#fachwerkliebe#fachwerkhaus#harzliebe#gebäude#architektur#harzmomente#sachsenanhaltliebe
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Die Technische Universität Graz.
Man würd sich denken, ja nett, alte Uni, hat sicher schöne historische Gebäude.
Und das stimmt auch. Bis man dann zum Campus Inffeld muss und da lauter 70er Betonklotze stehen. Nicht einmal bemalt sind die oft, einfach grau inmitten von mehr grau (alles asphaltiert drum herum klarerweise).
Sie haben dann probiert eine paar Flecken zu begrünen inmitten der Betonwüste. Machts leider auch nicht besser.
(Worst offender: Inffeldgasse 16, innen und außen. Muss da seit Jahren mehrmals die Woche vorbei und bin gegen diese Hässlichkeit immer noch nicht abgehärtet)
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Südengland 2024 - Tag 2
Ladies and Gentlemen!
Wir erwachten heute Morgen an einem schönen sonnigen Tag und frühstückten erst einmal in aller Ruhe.
Die ersten Tage unseres diesjährigen Aufenthaltes auf der Insel verbringen wir in Hawkinge, auf dem Terlingham Weingut, bei Folkstone.
Hier konnten wir eine ganz reizende Ferienwohnung für uns finden, super idyllisch gelegen.
Ursprünglich geplant war wieder, die sehr charmante Ferienwohnung, in Deal zu buchen. Doch die diesjährigen, dort aufgerufenen Preise haben uns diese Idee ganz schnell überdenken lassen. Ein Plus von 300 € ist mal eine amtliche Ansage.
Wir konnten nunmehr eine nette Unterkunft auf einem kleinen Weingut für uns finden - und der Oberknaller: die Eigentümer kommen aus Südafrika. Besser kann es doch gar nicht laufen!
Das Terlingham Vineyard ist ein kleines Anwesen, das mit den klassischen Champagnersorten von jenseits des Ärmelkanals – Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier – sowie etwas Rondo, Dornfelder und etwas Bacchus bepflanzt ist.
Insgesamt gibt es 5.500 Rebstöcke (80 % der Trauben werden für die Sektproduktion verwendet) und die Weine werden alle, hier vor Ort, gekeltert.
Bei nur vier Hektar Rebfläche produzieren Graham und Lorna Wilks bis 4.000 Flaschen pro Jahr und liegen damit etwas unterhalb der konventionellen Produktion.
Weinbau auf der kühlen regnerischen Insel? Das wurde lange belächelt.
Dabei hat Großbritannien eine vergleichbar lange Weinbautradition wie andere europäische Lander, denn die Römer brachten auf ihren Eroberungszügen den Rebstock natürlich auch nach England. Nur wahrgenommen wurden die Bemühungen auf der Insel nicht.
Das lag unter anderem daran, dass bis vor noch wenigen Jahrzehnten fast ausschließlich Hobbywinzer auf ein paar Hektar Weinberge Wein als Zeitvertreib herstellten.
Das hat sich im ausgehenden 20. und dem Beginn des 21. Jahrhunderts drastisch geändert. Auslöser ist tatsächlich der Klimawandel, der die Durchschnittstemperatur auf der Insel um ein Grad ansteigen ließ, hinzu kommt der mildernde Einfluss des Golfstroms.
Im Süden Englands, in den Grafschaften Essex und Kent, herrscht heute ein Klima wie in der Champagne vor 30 oder 40 Jahren. Und die Gegend besteht aus eben jenem Kalkgestein, dass den Weinen der Champagne wie auch jenen aus Chablis ihren unverwechselbaren Charakter verleihen.
Die Rebflächen sind in den letzten 20 Jahren im Süden Englands geradezu explodiert und umfassen heute bereits über 4.000 Hektar. Angebaut werden in erster Linie Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier, aus denen nach der traditionellen Methode der Flaschengärung international absolut konkurrenzfähige Schaumweine erzeugt werden.
Allein die Produktion dieser „British Sparklings“ macht zwei Drittel der Gesamtproduktion aus. Der Rest entfällt auf Stillweine aus Chardonnay, aber auch aus Bacchus oder Schönburger. Für anspruchsvolle Rotweine ist das Klima indes doch noch nicht warm genug.
Unglaublich finden wir, dass die Aufzeichnungen über Terlingham Manor bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen und von einer bewegten Geschichte erzählen.
Auch wenn die Gebäude historisch sind, so wurde das Innere mit viel Liebe zum Detail umgestaltet.
Das Cottage erstreckt sich über zwei Etagen. Unten befinden sich neben der Küche noch das Wohnzimmer, das ebenfalls noch zwei Gäste beherbergen könnte und deshalb auch noch über ein Bad verfügt.
... sowie das 1. Schlafzimmer mit angeschlossenem Bad.
Oben gibt es noch das zweite Schlafzimmer, ebenfalls mit eigenem Bad.
Besonders reizend empfinden wir die ganzen bereit gestellten Goodies, die uns bei unserer Ankunft gleich empfingen:
Zwei verschiedene Sorten Brot und Fruit-Scones ...
... alles, was man zum Frühstück benötigen könnte ...
... im Kühlschrank warteten zweierlei Sorten Milch, Orangensaft aus biologischem Anbau und Clotted Cream (für die Scones) ....
... und einen gut gefüllten Obstkorb gab es auch noch. Da kann man doch nun wirklich nicht meckern!
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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Karlsruhe
Karlsruhe ist eine Stadt in Baden-Württemberg, in der Nähe von der Grenze mit Frankreich. Es hat etwa dreihunderttausend Einwohner, und ist ein wichtiges Zentrum für Gesetz - das Bundesverfassungsgericht, der Bundesgerichtshof und der Generalbundesanwalt beim Gundesgerichtshof sind alle in Karlsruhe. Es war auch früher die Haupstadt von Baden, ein historisches Gebiet. Karlsruhe hat sieben Universitäten, zum Beispiel das Karlsruher Institut für Technologie, die Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe und die Hochschule für Musik Karlsruhe. Das Karlsruher Schloss ist ein wichtiges und beeindruckendes Gebäude, das auch als das Badische Landesmuseum dient. Karl Drais und Karl Benz sind beide in Karlsruhe geboren.
#langblr#learning languages#language learning#learning german#german language#germanblr#karlsruhe#baden-württemberg#baden württemberg#germany#agtew
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Wieder später, der Tag blieb klar und kalt. Exkurs ins Freie, auf der Treppe den kaputten Fahrstuhl umgehend. Zu schnell aufgebrochen, und jetzt die Unsicherheit mit sich tragen, Dinge vergessen zu haben. Einige Gebäude weiter wird das Erdgeschoss umgeräumt, alte Schreibtische weichen neuen Schreibtischen, Monitore und Telefone finden ihren Platz. Eine ältere Dame ist damit beschäftigt, einen älteren, müden Hund zu motivieren, der an der Ecke steht und lustlos Robiniensprößlinge beschnüffelt. Der Schnellimbiß führt Handwerker und Studenten des Viertels zusammen, man bewirbt Nudeln mit Wurstgulasch nach DDR-Rezept und scheint damit Schnittmengen zu finden auch mit jenen, denen diese historische Erfahrung aus erster Hand altershalber sicher fehlt. Soundtrack: Xylophonklingelgeräusche, rauhes Gelächter, und Wind über Beton.
#outerworld #concrete city #office hours
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3. Juni:
Japanisches Frühstück im Hotel: Fisch, Fleisch, Reis, Salat, Obst, Eingelegtes, aber auch Eier, Kuchen, Pudding. Annette will in Touri-Info. Dann SIM kaufen, im 6. Stock des JR-Tower gesucht. Stattdessen gibt es da nur edle Mode. Noch mal Touri-Info, dann zum "Yodobashi". SIM bekommen.
Bummeln zum "Odori Park" (Grünanlage über U-Bahn und unterirdischem Einkaufszentrum). Dort steht die "Black slide mantra", eine Kinderrutsche. Die sei die größte Sehenswürdigkeit in Sapporo. Im französischen Café gefuttert.
Wir kaufen im Patagonia-Outlet ein warme Jacke, nicht für mich. Dann in den 19. Stock des Rathauses, Aussicht. Dann "Uhrenturn" = ältestes Gebäude mit historischer Ausstellung. Dann unterirdische Einkaufsstraße.
Abendessen im Bahnhof-Kaufhaus, 8. Stock mit Blick auf Skyline.
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Viele historische Gebäude unterschiedlichen Alters, teilweise wild kombiniert und auch ein Stück der römischen Via Domitia zu sehen, der Straße, die Spanien mit Italien verbunden hat
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Burg Ranis, vorderes Burggebäude. - Burg Ranis in Thüringen.
#Burg#Hungerturm#Thüringen#Ranis#Architektur#Renaissance#Schloß#Schloss#Gebäude#Baum#Erker#Giebelerker#Denkmal#historisch#Fenster#Dach#Geschichte#geschichtlich#Mittelalter#Bauwerk#Rasen#Turm
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Historische Sanierung: Schaezler-Gartenhaus in Augsburg fertig
Augsburg: „…Drei Jahre wurde saniert, jetzt ist es fertig: das Gartenhaus der Bankiersfamilie Schaezler in der Augsburger Innenstadt – ein Prunkstück aus dem Rokoko. Früher hat dort historische Prominenz residiert. Was damit künftig geplant ist. Drei Jahre hat es gedauert: Ein bauhistorisches Juwel in der Augsburger Innenstadt ist diese Woche wieder eröffnet worden, nachdem es aufwendig saniert…
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Rede I.K.H. Kronprinzessin Victoria von Schweden am Volkstrauertag
Berlin, Deutschland
Herr Bundespräsident, Frau Vize Bundestagspräsidentin, verehrte Mitglieder des Deutschen Bundestags, meine Damen und Herren,
Herr Bundespräsident, Frau Vize Bundestagspräsidentin, Herr Bundeskanzler, verehrte Mitglieder des Deutschen Bundestags, meine Damen und Herren,
es ist mir eine große Ehre, diesen deutschen Gedenktag für die Opfer von Gewalt und Krieg mit Ihnen begehen zu dürfen.
Man kann sich kaum einen würdigeren Ort vorstellen, sich zu versammeln als hier. Dieses Gebäude hat in der dramatischen Geschichte Deutschlands eine so wichtige Rolle gespielt. Heute symbolisiert es das moderne und demokratische Deutschland.
Für mich persönlich ist dies ein wichtiger Augenblick. Meine starken familiären Bindungen zu Deutschland und alles Deutsche sind seit meiner Kindheit feste Bestandteile meines Lebens. Meine Gefühle für Deutschland sind innig und tief.
Auch für mich als Kronprinzessin und Repräsentantin des Königreichs Schweden ist dies ein bedeutender Moment.
Die Beziehungen zwischen meinem Land und Deutschland sind vielfältig, stark und reichen weit in die Geschichte zurück.
Gleichwohl waren sie in der Geschichte nicht immer friedlicher Natur. Daran sollten wir uns mit Demut erinnern, besonders an einem Tag wie diesem.
Vielleicht kennen einige von Ihnen noch das alte Kinderlied „Bet't Kinder, bet't / Morgen kommt der Schwed“ aus dem Dreißigjährigen Krieg. Als Schwedin ist mir bewusst, dass dieser Krieg lange als deutsche Ur-Katastrophe betrachtet wurde.
Im Jahr 1813 standen schwedische Truppen noch einmal auf deutschem Boden. Mein Vorfahr, Kronprinz Karl Johan, führte die Nordarmee aus Preußen, Russen und Schweden gegen das große Heer von Kaiser Napoleon an. Und obwohl Schweden zu den Siegern zählte, war die Zeit als Großmacht vorbei. Ganz bewusst wurde in Schweden der Grundstein für eine historische Zeitenwende gelegt.
Was wir an Macht und Ruhm verloren, gewannen wir in Form von mehr als zweihundert Jahren Frieden und schließlich unseres eigenen Wirtschaftswunders zurück.
Mein Land ist von Natur aus eng mit Deutschland verbunden. Seit fast eintausend Jahren gibt es starke kulturelle, sprachliche und wirtschaftliche Verbindungen über die Ostsee hinweg. Wir wurden gemeinsam von der Hanse, der Reformation und der Industrialisierung geprägt.
Der Zweite Weltkrieg veranlasste Schweden, sich von einem Großteil seines deutschen Erbes zu distanzieren. Doch seit die demokratische und wiedervereinte Bundesrepublik zu einem Stabilitätsanker für die Europäische Union geworden ist und Schweden Mitglied der EU ist, sind wieder enge Beziehungen zwischen unseren Ländern entstanden. Und heute sind wir zu unserem Glück vereint.
Hieraus können wir wichtige Lehren ziehen: Wie Länder und Völker in der Nähe zueinander und an dieser Nähe wachsen können. Wie wichtig der freie Fluss von Kultur und Ideen ist. Und wie viel auch plötzlich verloren gehen kann.
Meine Damen und Herren, kaum jemand weiß mehr über die Zerbrechlichkeit einer Zivilisation als das deutsche Volk.
Kaum jemand kennt den Unterschied zwischen Frieden und Krieg, zwischen Freiheit und Unterdrückung, zwischen Hoffnung und Abgrund, zwischen Normalität und Katastrophe besser. Aber auch ich habe dies nicht nur aus Büchern gelernt. Indem ich meiner Mutter und den Erzählungen über das Schicksal ihrer Familie zuhörte, bekam ich zumindest einen Bruchteil dieser bitteren Erfahrung vermittelt.
Die deutsche Erfahrung mag einzigartig sein, enthält aber Erkenntnisse, die weit über sie hinausreichen. Eine davon ist, dass Frieden und Freiheit keine Naturgesetze sind, ein für alle Mal gegeben. Sie sind ein Gut, das zerbrechlicher ist, als wir denken, und für das sich jeder von uns einsetzen muss; im Großen wie im Kleinen. Wir tun dies jeden Tag, indem wir Rücksicht nehmen und Respekt zeigen; als Staaten, indem wir unsere demokratischen Gesellschaftsordnungen und das Prinzip verteidigen, dass Recht vor Macht geht.
Ich sage das mit großem Ernst, denn wir versammeln uns hier in ernsten Zeiten.
Meine Damen und Herren,
Die Menschheit steht vor Herausforderungen, die immer schwieriger und dringlicher werden. Die Stimmung in der Welt ist so eisig wie seit langem nicht mehr. Die groß angelegte russische Invasion in der Ukraine bedroht den Frieden auf unserem
gesamten Kontinent, erschüttert die Grundfesten der Weltordnung und verursacht unermessliches menschliches Leid. Seit 633 Tagen werden Städte und Gemeinden zerstört, Hunderttausende Menschen getötet und Millionen vertrieben. Es ist ein Krieg, der uns an die dunkelsten Kapitel der europäischen Geschichte erinnert.
Hinzu kommen die Entwicklungen im Nahen Osten nach den schrecklichen Angriffen der Hamas auf israelische Zivilisten. Wir sehen entsetzliche Bilder aus Gaza mit großem menschlichen Leid. Natürlich hat auch Israel das Recht, sich in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht zu verteidigen. Der Schutz aller Zivilisten, sowohl in Israel als auch in Gaza, muss garantiert und das humanitäre Völkerrecht respektiert werden. Zu jeder Zeit, unter allen Umständen.
Werte Mitglieder des Deutschen Bundestags, meine Damen und Herren,
meine Generation ist mit dem Fall der Mauer aufgewachsen. Ich wünschte, der Optimismus, der damals alle erfüllte, könnte die Welt auch weiterhin prägen.
Es gibt ein Wort, dessen Bedeutung ich am anschaulichsten von meinem Vater gelernt habe: Pflicht. Aber die Pflicht hat auch eine schöne Seite. Sie gibt uns die Möglichkeit, Teil von etwas zu werden, das viel größer ist als wir selbst.
Der Schwede Dag Hammarskjöld, ehemaliger Generalsekretär der Vereinten Nationen, schrieb einst folgende Zeilen: „Der Weg der anderen hat Rastplätze in der Sonne, wo sie sich treffen / Aber dies ist dein Weg / und jetzt, jetzt darfst du nicht scheitern. / Weine, wenn du kannst, weine, / aber klage nicht. / Der Weg hat dich gewählt – und du solltest dankbar sein.“
Meine Damen und Herren,
Wir müssen gemeinsam Verantwortung übernehmen. Wir dürfen niemals die Lehren aus den Schrecken von Krieg und Tyrannei vergessen. Und es ist wichtig, unsere Kinder und Jugendlichen daran zu erinnern, dass aus den schwierigsten Erfahrungen eine Kraft zur Veränderung erwachsen kann.
Dies ist eine Zeit wichtiger Entscheidungen. Eine Zeit der Prüfungen. Aber auch eine Zeit der Chancen.
Da unsere Völker und Regierungen gemeinsam handeln, um dem ukrainischen Volk zu helfen, sich gegen die russische Aggression zu wehren, bin ich überzeugt, dass unsere Bemühungen Früchte tragen werden.
Es ist eine Quelle der Hoffnung, dass die Regierungen und Völker im demokratischen Europa in einer schweren Zeit zusammenhalten.
Die deutsche Erfahrung zeigt, dass es möglich ist, selbst die dunkelste Vergangenheit zu überwinden.
Heute ist Deutschland ein Land, auf das wir Schweden blicken, wenn es um die gemeinsame Aufgabe geht, ein Europa des Friedens und der Freiheit zu errichten.
Unsere Länder sind in einer Wertegemeinschaft vereint, in unserem Verständnis von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten, in unserem europäischen und internationalen Engagement. Und wir stehen heute noch enger zusammen als früher. Seit Februar 2022 benutzt die Welt das Wort ‚Zeitenwende‘. Auch Schweden erlebt gerade eine solche Zeitenwende und mit seinem Beitritt zur NATO die größte sicherheitspolitische Veränderung seit den Napoleonischen Kriegen.
Europa kommt jetzt zusammen, um sich den Herausforderungen zu stellen, vor denen unser Kontinent steht. Gleichzeitig müssen die großen Fragen der Zukunft angegangen werden wie Umwelt- und Klimaschutz sowie Möglichkeiten und Risiken neuer Technologien. Dies wird außergewöhnliche Anstrengungen erfordern.
Aber ich bin überzeugt, dass diese Anstrengungen unternommen werden und dass die schwedisch-deutsche Zusammenarbeit in dieser neuen Ära noch weiter ausgebaut wird.
Lassen Sie uns gemeinsam dazu beitragen!
Danke.
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