#Hilfsgüter
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 7.11.2023
(c) Theresia Neuheimer Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Zu Beginn der heutigen Frühnews darf ich Dir den aktuellen Gemeinde-Veranstaltungskalender für diese Woche weitergeben: Di. 07. Rechtsberatung mit RA Dr. Martin Brandstetter Marktgemeinde Ardagger Mi. 08. Bücherhelden Literaturvermittlerin Eva Maria Neuheimer Do. 09. Bausprechtag Marktgemeinde…
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#2024#Abstand#Aktiv club ardagger#Ardagger Markt#Benefizkonzert#Distanz#Flug#Flughafenregion#Hilfsgüter#Hobby#Jahresveranstaltungskalender#Jugend#JVP#Kollmitzberg#Kunst- und Handwerksausstellung#Marvin Gugler#Nikolaus#Ora#Veranstaltungskalender#Vorflex
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Warum wurde dann gewartet, bis es Hungertode gab? Wenn die Hilfsgüter so begrüßt wären hätte Israel schon seit Monaten selbst mitliefern können.
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Kommentare auf die Nachricht, dass Deutschland keine Hilfsgüter mehr a die UNRWA geben, da 12 von 30.000 (0.004%) Mitarbeitern Verdacht auf Zusammenarbeit mit den Hamas unterworfen wurde.
#news#free gaza#free palestine#palestine#from the river to the sea palestine will be free#palestine under attack#gazaunderattack
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WHO-Chef Tedros Adhanom: Held oder Kriegstreiber?
Nur noch 2 Monate, dann wird der WHO-Pandemievertrag endgültig versiegelt. Und wenn dann kein Widerstand kommt, tritt er im Mai 2025 in Kraft.
Daher ist es wichtig, zu verstehen, wer die WHO kontrolliert und wer dann überhaupt über uns die Macht hat.
Spoiler: Das sind keine gewählten Organisationen, jedenfalls nicht von dir oder mir. Das sind alle ungewollte Organisationen, die jetzt Kontrolle nehmen und das öffentlich auch so sagen.
Daher, wer ist Tedros Adhanom? Warum h��rt man so wenig über diesen Typen?
Als Gesundheitsminister in Äthiopien hat er sich an zahlreichen Verbrechen beteiligt. U.a war er Vorstandsmitglied der Volksbefreierfront TPLF, die sich laut Dokumenten an zahlreiche blutigen Massaker beteiligt hatten, darunter Bombenanschläge, Entführungen, Folterungen und Tötungen.
Zudem unterdrückte er die größte ethnische Gruppe, in dem er ihnen keine Nahrung und keine medizinischen Hilfsgüter gab, und ebenso an ihnen Impfstoffexperimente durchgeführt hatte.
Bill Gates, eigentlich laut Mustern heimlicher WHO-Chef, hat gute Connections mit Tedros und finanziert die WHO. So wurde Tedros nach oben gehievt.
Tedros Adhanom Ghebreyesus, war bevor er Direktor der Terrororganisation WHO war, einer der ehemaligen Führer des kommunistischen Terrorregimes "Volksbefreiungsfront von Tigray"
Als ehemaliger Gesundheitsminister Äthiopiens wurde er beschuldigt, eine mögliche Choleraepidemie vertuscht zu haben. Tedros wurde vorgeworfen, drei große Gesundheitsepidemien vertuscht zu haben.
Während seiner Amtszeit als Gesundheitsminister Äthiopiens war Tedros eng mit der Gates Foundation und der Clinton Foundation verbunden.
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Ukrainischer Vorstoß und die Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung in Kursk In den letzten Tagen hat sich die militärische Situation an der Grenze zwischen der Ukraine und Russland dramatisch verändert. Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, bestätigte in einer aktuellen Videoansprache die Durchführung einer Militäroperation, die darauf abzielt, den Konflikt aktiv auf russisches Gebiet zu bringen. Militärische Operation zur Druckausübung Selenskyj äußerte, dass die ukrainische Armee unter dem Befehl von Armeechef Olexander Syrskyj derzeit eine „Verlagerung des Krieges“ anstrebt. Diese Strategie soll den Druck auf den Aggressor erhöhen und zeigen, dass die Ukraine in der Lage ist, für Gerechtigkeit und Sicherheit zu kämpfen. Die genauen Einzelheiten dieser Operation bleiben jedoch unklar, was Fragen über die zukünftige Entwicklung aufwirft. Evakuierung in Kursk: Über 76.000 Menschen betroffen Aufgrund des ukrainischen Militärvorstoßes in die westrussische Grenzregion Kursk sahen sich die Behörden gezwungen, weitreichende Evakuierungsmaßnahmen zu ergreifen. Nach Angaben des Katastrophenschutzministeriums in Kursk sind bereits mehr als 76.000 Menschen in Sicherheit gebracht worden. Diese Zahl verdeutlicht die Dringlichkeit und Ernsthaftigkeit der Situation, da viele Bürger vor den anhaltenden Kämpfen fliehen müssen. Die humanitäre Lage vor Ort Die Evakuierten, darunter auch Frauen und Kinder, wurden an sicheren Orten untergebracht. Zusätzliche Züge nach Moskau und Hilfsgüter wurden bereitgestellt, um den Flüchtlingen zu helfen. Eine anonyme Frau, die aus Kursk geflohen ist, äußerte, dass „der Krieg zu uns gekommen sei“, und unterstrich damit die schockierenden Auswirkungen des Konflikts auf zivile Leben. Militärische Antworten und die Situation vor Ort Das russische Verteidigungsministerium hat angegeben, zur Bekämpfung der ukrainischen Militärs auf russischem Territorium Luftangriffe und Artilleriebeschuss einzusetzen. Die militärischen Spannungen nehmen somit sowohl an Intensität als auch an Reichweite zu, während sich die Konfrontationen zwischen den Streitkräften weiter zuspitzen. Fazit: Eine angespannte Situation mit weitreichenden Folgen Die Gefechte zwischen der ukrainischen und der russischen Armee in der Region Kursk verdeutlichen die verheerenden Auswirkungen des andauernden Krieges, insbesondere auf die Zivilbevölkerung. Die massive Evakuierung und die Unsicherheit über die militärischen Entwicklungen unterstreichen die Notwendigkeit internationaler Aufmerksamkeit und Unterstützung für die betroffenen Regionen. Angesichts der aktuellen Situation bleibt zu hoffen, dass bald Friedensverhandlungen stattfinden und eine Lösung für die anhaltenden Konflikte gefunden wird.
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Einmal Krieg und zurück - und bald schon wieder hin ... Franziska aus Kamenz fährt in die Ukraine
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Ein Land, das es nicht gibt - Trip nach Transnistrien
26.7.24
Tag 1
Der erste Teil einer Reise ist oft dem Transit gewidmet. Man durchquert bereits durchreistes Gebiet, nicht ohne dabei dann und wann den Blick auf Vorbeiziehendes zu werfen. Schlesische Landschaften, viele Kreuze, Backsteinbauten, die Dörfer sehen immer noch aus wie vor 100 Jahren. Irgendwann kommt Breslau, und dann natürlich Gleiwitz.
Die gesamte Gegend von hier bis Moskau war und ist Schauplatz diverser Kriege gewesen, das letzte Mal fuhr ich diese Straßen, um Hilfsgüter zur ukrainischen Grenze und Menschen von da nach Deutschland zu fahren.
Diesmal geht die Reise in das letzte sowjetische Land, jedenfalls sagen das die Menschen in Transnistrien. Gelegen zwischen Ukraine und Rumänien, de jure moldauisches Staatsgebiet, de facto eigenständig dank Putins Gnaden seit 30 Jahren.
Erste Pause also in Gleiwitz, hier begann am 1.9.39 der Zweite Weltkrieg. Der Radiosender ist ein Museum, das an den Beginn des Grauens steil aufragend erinnert.
Gleich dahinter kommt Katowice, alte preußische Bergarbeiterstadt, von 1871 an Teil des Kaiserreichs, schon seit 1921 wieder zu Polen gehörend. Die moderne Innenstadt glitzert und strahlt und ist 2024 Europäische Wissenschaftsstadt.
Hinter Katowice will ich zelten. Auf dem Campingplatz merke ich, dass ich meine Zeltstangen zu Hause vergessen habe. Sei’s drum, das nahegelegene Hotel Adria (!) wird’s auch tun, wenngleich arg überteuert. Morgen geht es dann auf der Landstraße weiter durch Karpaten und Bukowina gen Moldawien, dem fast letzten weißen Fleck meiner Europakarte.
Der erste Song des Triptagebuches stammt aus einem wunderbaren polnischen Film, der sich gut einreiht in diese Reise in die sowjetische Vergangenheit.
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Die lauteste Meinung hat für gewöhnlich nicht die leiseste Ahnung!Tikva, X/twitter, 22.05.24 Lassen Sie mich das klarstellen, da ich nicht sehr schlau bin.Die Hamas feuert von Rafah aus Raketen auf Kerem Shalom ab, einen der wichtigsten Einreisepunkte für Hilfsgüter aus Israel nach Gaza, um die Einfuhr von Hilfsgütern nach Gaza zu verhindern. Biden droht jedoch damit, Waffenlieferungen nach…
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Eine Reihe von unabhängigen UN-Fachleuten für Menschenrechte hat Israels Methoden bei der Befreiung von vier Geiseln im Gazastreifen als »hinterhältig« und »widerwärtig« verurteilt. Die 16 Expertinnen und Experten warfen Israel am Freitag vor, dass die Spezialkräfte als Vertriebene und als humanitäre Helfer verkleidet in einem humanitären Lkw zum Einsatzort im Flüchtlingslager Nuseirat gelangt seien. Dies sei nach internationalem Recht verboten und ein Kriegsverbrechen.
Bei der Aktion seien 274 Palästinenser getötet und fast 700 verletzt worden. [...] »Israels Angriff auf das Lager Nuseirat ist in seiner exzessiven Gewalt und seinen verheerenden Auswirkungen widerwärtig«.
Die zivile Tarnung sei hinterhältig, befanden die Fachleute. Bei dieser Taktik handele es sich um »Barbarei«; sie setze echte humanitäre Helfer in Zukunft noch größeren Risiken aus. [...]
Das israelische Militär hat offiziell Vorwürfe zurückgewiesen, Soldaten seien getarnt in humanitären Hilfsfahrzeugen oder über eine provisorische Anlegestelle für Hilfsgüter vor der Küste des Gazastreifens in das Gebiet eingedrungen.
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Ardagger - Frühstücksnews - Donnerstag, 7.9.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Dem “Einfamilienhaus” darf ich mich heute widmen, weil ich gestern im deutschen SPIEGEL diesen Artikel von 2 Fachleuten gelesen habe, die sagen: “Um den Flächenverbrauch zu reduzieren sind Einfamilienhäuser unsere Rettung!” Spannend, denn bislang wurde das Einfamilienhaus als Flächenfresser von der Wissenschaft “verteufelt”. Aber genau…
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#Ausschreibung#Einfamilienhaus#Erneuerbare Energie#Flächenverbrauch#Geschäftsführung#Hilfsgüter#Landesaustellung#Mostbirnhaus#ORA Lager#Pacht#Windkraft
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Nach 34 Milliarden will man noch mehr Geld in die Ukraine stecken und an allem anderen im Land sparen? Und da wundert man sich, wenn die Steuerzahler, also die Rechnungszahler, verbal und physisch austicken?
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Fundraising für Erdbebenhilfe: Gemeinsam Menschen in Not unterstützen
Erdbeben gehören zu den verheerendsten Naturkatastrophen, die ganze Gemeinschaften und Regionen in Sekundenschnelle zerstören können. Die Hilfe für die Opfer von Erdbeben ist dringend und benötigt finanzielle Unterstützung, um Lebensmittel, Unterkünfte, medizinische Versorgung und andere lebensnotwendige Ressourcen bereitzustellen. In diesem Blogbeitrag möchten wir die Bedeutung von Fundraising für Erdbebenhilfe hervorheben und ermutigen, sich gemeinsam für die Unterstützung von Menschen in Not einzusetzen.
1. Dringender Bedarf an Hilfe:
Erdbeben verursachen oft massive Zerstörung und hinterlassen zahlreiche Menschen obdachlos, verletzt oder sogar tot. Die Hilfe für die Opfer von Erdbeben ist dringend und benötigt finanzielle Mittel, um schnell und effektiv zu handeln. Fundraising für Erdbebenhilfe ist eine wichtige Möglichkeit, Gelder zu sammeln, um den Menschen vor Ort zu helfen und ihnen die dringend benötigte Unterstützung zukommen zu lassen.
2. Solidarität und Mitgefühl:
Fundraising für Erdbebenhilfe zeigt Solidarität und Mitgefühl mit den Opfern von Naturkatastrophen. Es ist eine Möglichkeit, den Menschen in Not zu zeigen, dass sie nicht allein sind und dass die Weltgemeinschaft bereit ist, ihnen zu helfen. Durch Fundraising können wir gemeinsam einen positiven Beitrag leisten und den Opfern von Erdbeben Hoffnung und Unterstützung geben.
3. Finanzielle Mittel bereitstellen:
Fundraising für Erdbebenhilfe ermöglicht es, finanzielle Mittel bereitzustellen, um den Opfern bei der Bewältigung der Katastrophe zu helfen. Die gesammelten Gelder können für lebensnotwendige Ressourcen wie Nahrungsmittel, Wasser, medizinische Versorgung, Unterkünfte und andere dringend benötigte Hilfsgüter verwendet werden. Jeder Beitrag, egal wie klein, kann einen großen Unterschied machen und den Opfern dabei helfen, sich von der Katastrophe zu erholen.
4. Gemeinsame Anstrengungen:
Fundraising für Erdbebenhilfe erfordert gemeinsame Anstrengungen von Einzelpersonen, Organisationen, Unternehmen und Regierungen. Indem wir uns gemeinsam für die Unterstützung der Opfer von Erdbeben einsetzen und Gelder sammeln, können wir mehr Menschen erreichen und eine größere Wirkung erzielen. Gemeinsam können wir dazu beitragen, das Leid der Opfer zu lindern und den Wiederaufbau der betroffenen Gemeinschaften zu unterstützen.
5. Hoffnung und Wiederaufbau:
Fundraising für Erdbebenhilfe bietet den Opfern Hoffnung und unterstützt den Wiederaufbau der betroffenen Regionen. Durch finanzielle Unterstützung können wir den Opfern helfen, sich von der Katastrophe zu erholen, ihre Lebensgrundlagen wieder aufzubauen und eine bessere Zukunft aufzubauen. Fundraising für Erdbebenhilfe ist ein Zeichen der Solidarität und der Menschlichkeit und kann dazu beitragen, das Leid der Opfer zu lindern und ihnen neue Hoffnung zu geben.
Fazit:
Fundraising für Erdbebenhilfe ist eine wichtige Möglichkeit, den Opfern von Naturkatastrophen zu helfen und Unterstützung zu leisten. Durch finanzielle Mittel können wir den Menschen in Not die dringend benötigte Hilfe zukommen lassen und ihnen Hoffnung auf eine bessere Zukunft geben. Möge Fundraising für Erdbebenhilfe dazu beitragen, das Leid der Opfer zu lindern und den Wiederaufbau der betroffenen Gemeinschaften zu unterstützen.
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Israels Trojanisches Pferd
Manova: »Piere ermöglichen die Ein- und Ausfuhr von Dingen. Und Israel, das nicht die Absicht hat, seine mörderische Belagerung von Gaza, einschließlich seiner Politik des erzwungenen Verhungerns, zu beenden, scheint eine Lösung für sein Problem gefunden zu haben: Wohin mit den 2,3 Millionen Palästinensern? Wenn die arabische Welt sie nicht aufnimmt, wie Außenminister Antony Blinken während seiner ersten Besuche nach dem 7. Oktober 2023 vorgeschlagen hat, werden die Palästinenser auf Schiffe verfrachtet. Das hat 1982 in Beirut funktioniert, als etwa 8.500 Mitglieder der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) auf dem Seeweg nach Tunesien geschickt wurden und weitere 2.500 in anderen arabischen Staaten landeten. Israel geht davon aus, dass die erzwungene Deportation auf dem Seeweg auch in Gaza funktionieren wird. Deshalb unterstützt das Land den „provisorischen Pier“, den die Biden-Regierung gerade baut, um Gaza angeblich Lebensmittel und Hilfsgüter zu liefern — beaufsichtigt durch das israelische Militär. http://dlvr.it/T5PtT3 «
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18 Tote nach Abwurf von Hilfsgütern über dem Meer – Nahost-Konflikt | Heute.at
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