#Herbstwald
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Klippenwanderung und Okertal im Herbst
#autumn#Feigenbaumklippe#Fotografie#Goslar#Harz#Herbst#Herbstfarben#Herbstwald#Kästeklippen#Landschaftsfotografie#Naturfotografie#Oker#Okertal#Treppenstein#Woodland photography
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Wallpaper Herbststimmung
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Manchmal sind gute Nächte jene Nächte, die einfach ohne Wahrnehmung und Traum verstreichen, kaum länger als ein Augenblick. Bislang hat die Stunde weder Gesicht noch Stimme, Treppenhaus und die Türen links und rechts davon verharren in Stille, dunkle Höfe duften intensiv nach Herbstwald. Kurze Anflüge von Tätigkeit, kurzer Handlungsdrang, aber letztlich ertappt man sich selbst dabei, am Tisch sitzen zu bleiben, mit verschränkten Armen, auf den Wasserkessel zu warten, Muster ins Summen des Kühlschrank-Aggregats deuten und zu wetten, mit niemand, um nichts, ob der Bus, der hinter den Häusern näher kommt, an der Haltestelle stoppen wird. Rollkoffer und Linienflieger, Fahrzeugtüren öffnen und schließen, zögernd findet sich der Tag. Habt es mild heute!
#outerworld #concrete city #waking to the day #home office hours
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Herbstwald im Nebel
by Markus Geissler
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Herbstwald
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Herbstwald mit Acryl malen – Zauberschöne Malidee für den Goldenen Oktober
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[Rezension] Spekulatius, der Weihnachtsdrache. Spekulatius und das Abenteuer im Herbstwald – Tobias Goldfarb
Klappentext: Spekulatius entdeckt den Herbst Zum ersten Mal besucht Spekulatius Mats und Matilda im Herbst. Er ist begeistert von den bunten Blättern, vom Drachensteigen lassen und Kastanien sammeln. Aber im Wald treibt sich auch dieser merkwürdige Freiherr von Freysinn herum. Er hat ein Waldstück gekauft und will dort eine große Jagd veranstalten. Specki und die Geschwister müssen die Waldtiere warnen und rechtzeitig in Sicherheit bringen. Aber der große, stolze Hirsch lässt sich einfach nicht überzeugen ... Ein tierisch spannendes Herbstabenteuer Stimmungsvoll, bunt, lustig - Vorlesespaß für Groß und Klein Rezension: Juchhu, es gibt wieder Spekulatius und damit meine ich nicht, dass es Spekulatius in den Supermärkten im Hochsommer gibt. Dies ist für mich kein Grund zur Freude. Ich mag diesen Spekulatius erst dann, wenn es kälter wird. Spekulatius den Weihnachtsdrachen mag ich das ganze Jahr! Diesmal lese ich ein ganzes dickes Buch, über 176 Seiten hat es. Worum geht es? Mats und Matilda sind ja noch in der Grundschule und so im Herbst ist meiner Meinung nach mit die schönste Zeit im Wald. Das denkt sich auch die Lehrerin und organisiert in der Projektwoche eine Waldgruppe, der sich auch Mats und Matilda anschließen. Im Wald stoßen sie auf Freiherr von Freysinn, der den Kindern das Betreten seines Waldes verbietet. Er hat gerade den Wald gekauft, oder vielmehr einen großen Teil davon. Er erklärt den Kindern, dass sie den Wald nicht mehr betreten dürfen, dass er überall Schilder aufstellen und seinen Wald umzäunen will. Außerdem will er eine Jagd veranstalten, weil er Freiherr ist und Freiherren oder die feine Gesellschaft machen dies halt eben so, also das Jagen. Das Schlimme ist, wie verachtend dieser Freiherr über die Tiere redet, und dass er sie als sein Eigentum betrachtet. Und das mit dem Einzäunen, das geht doch nicht! Wenn ich Zäune um Wälder sehe, ist es eher zum Schutz der Tiere, also vor Autobahnen etc., manchmal auch zum Schutz der Bäume, damit die kleinen Pflanzen eine Chance zum Wachsen haben und nicht als Leckerbissen von den Rehen vernascht werden. Mats und Mathilda treffen eine Graugans, die noch nicht den anderen Graugänsen weggeflogen ist. In ihrer Gegenwart regen sie sich über den Freiherren und seine Pläne auf. Diese Graugans fliegt dann zu Specki und erzählt es ihm, denn Spekulatius kann auch die Sprache der Tiere und so kommt Spekulatius schon mitten im Herbst zu Mats und Matilda und hilft ihnen, diesen Freiherr von Freysinn und seine Jagd zu stoppen. Dabei lernen sie noch Traudi kennen und erleben das ein oder andere spannende und auch lustige Abenteuer zusammen mit Spekulatius und ihren Freunden. Für mich ein schönes Buch, in dem man auch mal eben lernt, wem der Wald gehört und wie man sich im Wald verhält. Ich erzähl euch aber nun noch ein Geheimnis. Wenn ihr wissen wollt, wie man sich im Wald verhält, fragt einfach mal beim Förster oder auch einem Jäger vor Ort nach. Die meisten werden es euch erklären und Besonderheiten im Wald zeigen. Ein Jäger jagt nicht nur die Tiere, er achtet sie auch und macht das alles nicht aus Lust Tiere zu töten. Förster und Jäger sind beide für den Wald wichtig und teilen auch gerne das Wissen über Tiere auf kindgerechter Art und Weise, man muss nur mal fragen. Komme ich nun aber zum Schluss. Ich fand ja schon das Bilderbuch mit Spekulatius toll, also die Zeichnungen von Milla Kerwien und der Geschichte von Tobias Goldfarb. Das ist die nächste Stufe, da ja auch die kleinen Leser ein Jahr älter geworden sind. So ein schönes Kinderbuch mit einem richtig tollen Abenteuer und diesen kleinen feinen Zeichnungen, die kann ich nur empfehlen. Lest und lest vor! Ich freu mich schon auf den nächsten Spekulatius, vielleicht auch gerne in einer anderen Jahreszeit. Titel: Spekulatius, der Weihnachtsdrache. Spekulatius und das Abenteuer im HerbstwaldAutor/In: Goldfarb, TobiasIllustrator/in: Kerwien, MillaAltersempfehlung: ab 6 JahreBand: 4ISBN: 9783505151910Verlag: SchneiderbuchPreis: 14,00 €Erscheinungsdatum: 23. Juli 2024 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Lesen Sie den ganzen Artikel
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Waldlauf-Cup: Zweiter Teil startet am Samstag in Viersen
Am kommenden Samstag, 14. Oktober, geht es in Viersen wieder um die Wurst: Der 76. Herbstwald-Lauf “Rund um den Bismarck-Turm” lockt die Massen ins Stadion “Hoher Busch”. Dabei handelt es sich eigentlich um “Pfusch am zahlenden Mann”. Denn: Der ominöse Turm, den man allenfalls schemenhaft durchs Dickicht erkennen kann, wird gar nicht umlaufen, sondern nur sachte gestriffen. “Außerdem verrät der…
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Waldbadeangebot am 21. Oktober 2023 von 14 bis 16 Uhr
„Herrlicher Herbstwald“
Erleben Sie im wunderbar bunten Herbstwald den Rausch der Farben und Düfte und lassen Sie dieses Erlebnis zu einem Fest der Sinne werden! Wir wollen die Waldumgebung genießen und zur Entspannung nutzen. Erfahren Sie die kraftspendende Wirkung der Bäume und lassen Sie sich auf die für das Waldbaden so typische Langsamkeit ein. Einige leichte Übungen verstärken die entschleunigende Wirkung des Waldes auf angenehme Art und Weise.
Anmeldung & Treffpunkt:
Tourist-Information Bad Harzburg, Nordhäuser Str. 4 oder telefonisch unter der Telefonnummer 05322/75 330. Die Teilnahmegebühren betragen 22,50€ pro Person.
Weitere Informationen finden Sie unter Waldbaden (bad-harzburg.de)
Copyright Foto: Tourismusmarketing Bad Harzburg, Best Mountain Artists, Nordstadtlicht
Copyright Text: Kur-, Tourismus- und Wirtschaftsbetriebe der Stadt Bad Harzburg GmbH
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LOFT ART abstrakter Realismus
Ölgemälde: Herbstwald 40 x 50 cm
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Guten Morgen. Eine einsame Bank im Herbstwald 🤩🌳🍁 . . . . #forest #wald #forestphotography #waldfotografie #waldliebe #natur #nature #naturfotografie #naturephotography #naturliebe #naturelovers #reflection #sonnenuntergang #instanature #radiolippe #wdrlokalzeit #wandern #wanderlust #wandernmachtglücklich #ostwestfalenlippe #wirliebenlippe #hobbyfotografie #hobbyphotography #forestlovers #tree_magic #baumfotografie #1live #nrw #visitnrw #Barntrup • @radiolippe • @wdr • @1live (hier: Barntrup, Germany) https://www.instagram.com/p/Cnn_Bn-jwsZ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - F, E - Pyrenäen - Mont Perdu
Das Kalkmassiv der Pyrenäen bildet die Grenze zwischen Frankreich und Spanien. Rund um den 3.348 m hohen Gipfel des Mont Perdu liegen in einer außergewöhnlichen Landschaft mit Wiesen, Seen, Höhlen und Wäldern an den Berghängen auf der spanischen Seite zwei der größten und tiefsten Schluchten Europas und an den abrupteren Nordhängen in Frankreich drei große Karwände. Die Nordhänge haben feuchtes Meeresklima, die Südhänge genießen ein trockeneres mediterranes Klima. Die menschliche Besiedlung dieser Region geht auf das Jungpaläolithikum (40.000 – 10.000 v. Chr.) zurück, wie die Höhlen von Añisclo und Escuain, die Steinkreise von Gavarnie und die Dolmen von Tella bezeugen. Seit dem Mittelalter sind Siedlungen an den Hängen des Massivs und der benachbarten Flusstäler beurkundet und bis heute sind historische Wege und Straßen, Brücken und Bauwerke erhalten. Die landwirtschaftliche Lebensweise, die auf dem Auftrieb von Schafen, Kühen und Pferden während des Sommers auf die Hochlandweiden basiert und einst in den Hochlandregionen Europas weit verbreitet war, ist heute nur noch in diesem Teil der Pyrenäen erhalten und bietet außergewöhnliche Einblicke in die dörfliche Vergangenheit. Die Mont-Perdu-Täler und ihre Pässe dienten als Bindeglied zwischen den Berggemeinden, die mehr untereinander gemeinsam hatten als mit Dörfern in der Ebene. Die Pyrenäen sind einer der seltenen Orte in Europa, an denen die grenzüberschreitende Wanderweidewirtschaft über Jahrhunderte aufrechterhalten wurde. Durch Vereinbarungen der Vorfahren lassen spanische Bauern ihre Herden auch auf der französischen Seite weiden. Diese Praxis stärkt den grenzüberschreitenden Charakter des Welterbes. Das Gebiet des Mont Perdu steht seit 1997 auf der UNESCO-Welterbeliste und hier geht es zum Einführungsvideo.
Ich bin von Frankreich in der Nähe von Lourdes über die Pyrenäen gekommen und mein erster Besuch galt den wunderschön bemalten Steinkirchen in den Bergdörfern des Vall de Boí. Weiter durch den bunten Herbstwald verbringe ich schließlich in einem kleinen Dorf an der schmalen Bergstraße die Nacht. Meinen Kaffee koche ich neben der kleinen romanischen Kirche und warte auf den Sonnenaufgang.
Im Dorf kreuzen sich zwei Weitwanderwege und mancher Straßenabschnitt kommt wir vor, als führe ich auch auf einem. Auf dem Weg ins Tal liegt ein Aussichtspunkt, gerade steigen die Nebel über dem Fluss auf. Das Herbstlaub präsentiert sich in spektakulären Farben.
Ich fahre in Richtung Pamplona und halte immer wieder an, um die Herbstzauberwelt zu fotografieren. Meine alte Idee, den Pyrenäenweg zu gehen, kommt mir wieder in den Sinn und ich favorisiere dafür den Spätsommer.
Entlang des Weges liegen einige Bergdörfer und die Kühe sind erstaunt über mich seltenen Besucher.
Langsam verlasse ich die Berge, die Straße führt steil bergab und ich komme durch die üblichen Wintersportorte mit allem, was sich die Gäste wünschen. Die Stangen am Straßenrand lassen ahnen, wie hoch hier im Winter der Schnee liegt.
Die Landschaft wird flacher und lieblicher, ich fahre durch ein weites Tal neben den Bergen entlang und der Fluss Aragón, den ich begleite, mündet in einen großen See.
Wenig später stehen Hinweise auf den Camino an der Straße, der hier aus den Pyrenäen kommt. 820 km sind es noch bis zum Ziel. Entlang der Straße stehen Kirchen und Klöster. Bis ich nach Santiago de Compostela kommen werde, liegen noch einige Welterbe auf meiner Tour. Das nächste erwartet mich am Hafen von Bilbao.
Resümee
Die Pyrenäen sind ein sehenswerter Gebirgszug, und egal, ob man sie auf den kleinen Straßen durchfährt oder besser noch durchwandert. Ich hatte das Glück, in diesem Jahr einen zauberhaft bunten Herbst zu erleben. Beeindruckend neben der Natur sind die kleinen Dörfer, die Kirchen und Einsiedeleien am Wegesrand, die aus einem anderen Jahrhundert gefallen zu sein scheinen. Hier ist wirklich die Geschichte noch lebendig und das Leben in der Natur in Ordnung. Für alle, die sich für eine Wanderung durch die Pyrenäen interessieren, gibt es noch zwei interessante Links: Fernwanderweg GR10 (Frankreich) und GR11 (Spanien) Dobbys Einrichtung und Ausstattung hat sich auch im Novemberwetter bewährt. Alle Details zum Ausbau meines Minicampers findet ihr hier: https://5-reisende.de/2022/07/29/55-000-km-on-the-road-vom-nordkapp-bis-sizilien-dobby-insights/. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Die App Toiletten Scout hat sich größtenteils nicht als hilfreich erwiesen. Read the full article
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