#Heimatbund
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dvdstttlr · 9 months ago
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[H-0425] Bannkorb. Provenance: Heimatbund Museum Soltau, Germany. Apian (Aladin Borioli) 2023.
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korrektheiten · 11 months ago
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“Menschenrecht der Selbstbestimmung”: Südtiroler Heimatbund mit klarer Botschaft
Unzensuriert:»Gestern, Sonntag, wurde der internationale Tag der Menschenrechte begangen. Während gerade im Westen dieser Tag immer Anlass für Rufe nach mehr Minderheitenrechten und "Asyl als Menschenrecht" ist, vergisst man gerne auf die eigenen Minderheiten im Ausland und ihre Situation, etwa in Südtirol. http://dlvr.it/Szzs3z «
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ruhlerhof · 1 year ago
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Blitzopferdenkmal Barmbostel 2023
Dieses Video zeigt das Blitzopferdenkmal von Barmbostel bei Hermannsburg.Mit diesen Denkmal wurden den Toten und Verletzten aus Wohlde und Siddernhausen die Opfer eines Blitzeinschlages am 7.Mai 1910 wurden.Gemäß aufgebrachten Infoschild wurde im Sommer 1994 dieses Objekt von der ursprünglichen Standort im Moor vom Heimatbund Hermannsburg e.V. an diese besser zugängliche Stelle umgesetzt.Bei…
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schorschidk · 2 years ago
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Schleswig-Holstein: Heimatstuben digital erleben
Ein Team vom Heimatbund Schleswig-Holstein digitalisiert die letzten verbliebenen Heimatstuben im Land.
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larspolten · 4 years ago
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In der Ausbildung zum Zertifizierten Natur- und Landschaftsführer (#ZNL) in #Thüringen gibt es Lücken. Eine Kritik ist angebracht.
In der Ausbildung wird der kulturelle Entstehungszusammenhang der menschlichen Wahrnehmung, was überhaupt Natur ist, außer acht gelassen. Da auch menschliche Kategorien des Raumes und der Ordnung nicht beachtet werden, scheint ein eher einseitiges Bild nur einer möglichen Naturdefinition vermittelt zu werden. Der Beginn einer Diskussion dazu im Trägerverein Heimatbund Thüringen wäre angebracht, Einträge auf facebook werden aber nicht zugelassen.
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Die Inhalte der Ausbildung zum ZNL werden bspw. in der Zeitschrift „Heimat Thüringen“ beschrieben. Im Heft 3-4/2020 im Artikel „Wege in die Natur“ (S. 69f.) heisst es beispielsweise über vermittelte Ziele:„Es geht darum, unser gespaltenes Naturverständnis zu überwinden und uns stattdessen bewusst zu machen, dass all unser Tun in der Welt Umgang mit Natur ist. Es gibt kein ‚Außerhalb‘. Anzustreben sein ein Naturverständnis, das ‚Schönheit, Leben und Naturgesetze im Zusammenhang mit wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Nutzungsmöglichkeiten’ der Natur betrachtet.“(Zitiert wird hier im zweiten Teil: Stoltenberg, U. (2009): Mensch und Wald, Theorie und Praxis einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung am Beispiel des Themenfeldes Wald. München: Oekom, S. 34.)
Wenn Natur nicht „außerhalb“ sei, wird damit wahrscheinlich gemeint, dass Natur ein Ort ist, der überall ist und in dem sich der Mensch eigentlich ständig aufhält. Er sei der Natur also näher ist als gemeinhin angenommen.Diese Betrachtungsweise, dass Natur „außen“ ist, kann man so nicht stehen lassen, sie ist sachlich nicht richtig. Sie blendet die ebenso omnipräsente kulturelle Seite und ihre Bedeutung im Alltag völlig aus. Es wird nicht deutlich gemacht, dass der Mensch nur über ein Verständnis von Natur verfügen kann, und nicht per se Natur wahrnehmen kann. Dies ist ein in einschlägigen wissenschaftlichen Diskursen besprochener und akzeptierter Zustand. Begründet ist dies damit, dass der Mensch durch sein soziales Aufwachsen in einer kulturellen Umgebung mit ritualisierten Alltag und unter stetem Einfluss seiner Grundbedürfnisse kognitiv keine Möglichkeit besitzt, Dinge anders als unter dem Einfluss dieser Prämissen wahrzunehmen. Dieses Verständnis findet sich nicht im Text gespiegelt.Es wird also gesagt, dass Natur nicht „außerhalb“ sei, sondern immer um einen herum. Das Gegenteil ist richtig: in den Wohnräumen des Menschen wird Natur nur gezähmt und geordnet dargestellt, zumeist ausgeschlossen und nur nachgebildet. Natur besitzt Aspekte des Unordentlichen und Vergänglichen, der Bewegung und Unruhe, des Wandels und Wechsels – auch diese Aspekte werden in dem durch die Autoren benutzten Hinweis auf „‘Schönheit, Leben und Naturgesetze’“ ausgeblendet. Innerhalb der Wohnräume des Menschen werden die angenehmen Seiten des Natürlichen nachgebildet: mit Bauten aus Naturholz, mit Furnieren oder Bodenbelägen, die Rindenoptik aufweisen, mit absichtlichen Unregelmäßigkeiten auf Tapeten und Putzen, mit eher eintönigen und singulären Zimmerpflanzen ohne Biotopverbünde. Bei einer empirischen Untersuchung eines Aufenthalt- und Wohnraumes lassen sich hunderte Beispiele finden. Immer sind es Aspekte der Ordnung, die sich im alltäglichen Leben finden und die Natur ist außerhalb. Es ist diese Ordnung, die die Innenräume des menschlichen Wohnen und Zurückziehens, von der unsortierten Natur unterscheidet. Es ist fraglich, warum die Autoren nicht kulturwissenschaftliche Literatur bemüht haben oder sich mit dem Thema intensiver auseinandersetzen. Bleiben wir beim Wohnraum: sogar die natürlichen Pflanzen, auch wenn einmal drei verschiedene in einem Topf stehen, müssen Elemente einer Ordnung aufweisen, die zu der Natur, wie wir sie außerhalb der Räume antreffen, unterschieden ist. Selbst Pflanzen in Räumen müssen insektenfrei, ohne lästige Fliegen und in meist blanker Erde stehen. Es gibt keine Elemente und Umweltdimensionen wie in einem realen Naturraum: kein belebtes Totholz im Flur, keine Holzbienen, oder irgendwelche Fliegenschwärme, Würmer oder etwa Regen oder Sturm in einer Wohnung. Wohnungen und deren Vorräume – Treppenhäuser, andere Flure, ja sogar Wohngebiete und Orte – besitzen Grenzen, die der Mensch aus dem Wunsch der Abgrenzung zu anderen Räumen extra geschaffen hat. Sie alle bilden unterscheidbare Räume mit eigenen Regeln und sozialen Gesetzen. Gerade dieser Gegensatz, der ritualisierte Ablauf in Rückzugsräumen und das zeitlich begrenzte Aufhalten in Naturräumen, in denen es anders ist, macht die besondere Erlebensform eines Naturraumes erst möglich. Selbst die Aufenthalte im Naturraum sind ritualisiert und unterliegen sozialen Referenzrahmen, auch wenn man noch so sehr von Freiheit, Ungebundenheit oder Naturerfahrungen schwärmt. Der Mensch kann Natur nur so wahrnehmen, wie seine Referenz- und Wahrnehmungsrahmen gebildet wurden.Es erfolgt eine eher unhinterfragte Tradierung, keine wissenschaftliche Auseinandersetzung, da keine grundlegenden Raumbegriffe oder nur Modebegriffe heutiger Sprachentwicklungen in die Diskussion genommen werden. Einfach von Natur zu reden macht keine Umweltpädagogik und ist nicht nachhaltig.
Auch ist unverständlich, warum Ausbildungsinhalte des ZNL nur in bestimmte Naturräumen gelegt werden, die von der realen Lebenswelt abweichen, da sie nur einen Bruchteil der menschlichen Alltagslebenswelt ausmachen. Biosphärenreservate seien intakte Naturräume mit einem ausgewogenen Schutz- und Nutzungsverhältnis.„Insbesondere Naturparke und Biosphärenreservate sind Lern- und Erfahrungsräume einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). In diesen Gebieten wird erprobt, wie der gesellschaftliche Lern- und Suchprozeß einer nachhaltigen Entwicklung konkret gestaltet und gelebt werden kann. Ausdruck dieser Bestrebungen ist das Motto der Naturparke ‚Mensch und Natur gehören zusammen‘.“Diese Sichtweise ist irreal und unterstreicht nur eine Typisierung und Ikonisierung bestimmter Naturräume und Naturelemente, eher die Förderung eines Vergessens der Realität statt einer nachhaltigen Bildung. Die ZNL wollen Natur nahe bringen und tun dies in alltagsfernen, gewidmeten Arealen, die zumal oft nur mit dem MIV, dem motorisierten Individualverkehr, angesteuert werden. Was hat das mit einer Nachhaltigkeit zu tun, die im Alltag anwendbar sein soll? Eher werden so Naturerfahrung und Landschaften langfristig nur eine Folklorisierung zugeführt, aktuelle ist dies schon beobachtbar.
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pommologie · 4 years ago
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Auf Äpfeln gebettet
Der schwäbische Heimatbund meldet mit berechtigter Freude, dass die Streuobstwiesen in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurden — allerdings halt nicht bloß die Streuobstwiesen in Baden-Württemberg, sondern, dem Anspruch eines Weltkulturerbes und dem Anspruch der Unesco entsprechend, überall auf der Welt. Wobei ich zugeben muss, dass ich, obschon ein Freund des Streuobstanbaus, noch nie anderswo dezidiert Ausschau gehalten habe nach deren Streuobstwiesen. Dabei sollen ja in Indien, vor allem auch in Bhutan und in Pakistan ganz wunderbare Äpfel wachsen. Aber wie genau, wo, auf welche Art, das werde ich erst noch herausfinden müssen.
Die Mitteilung des SHB war jedenfalls mit diesem speziell schwäbischen Motiv garniert:
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Genau so hat in meinem Heimatort das Apfelsammelbecken der ortseigenen Lohnmosterei und später auch Fruchtsaftfabrik der Familie Bayer ausgesehen. Aus solchen Becken heraus wurden die Äpfel von uns Hilfsarbeitern in einen Kanal geschippt, wo sie, heiter auf den dunklen Wassern schaukelnd, ins Innere der Mostfabrik befördert wurden, um dort in der Presse zu — enden. Nein, natürlich veredelt zu werden: Das Leben eines Apfel hört ja so gesehen niemals auf, noch nicht einmal im Magen des Apfelsafttrinkers. Der Apfel wird lediglich beständig gewandelt.
In diesem Sinne sind Äpfel und Menschen durchaus miteinander vergleichbar.
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Da ich in der Zeit meiner Apfelentsaftungshilfstätigkeiten so um die 14, 15 Jahre alt war, kann es sehr gut sein, dass ich im Angesicht der Apfelschwemme von den Heimerdinger Streuobstwiesen auch mal die Fata Morgana einer attraktiven Frau im Apfelbett schauen durfte. Bei dem oben abgebildeten Motiv handelt es sich um eine Aufnahme der Schauspielerin Lana Clarkson, die sich auf einem Bett aus candy-apple-roten Äpfeln räkelt. Wer, als Katholik, schon auf Erbsen kniend Buße tat, wird sich vorstellen können, wie angenehm dies Shooting für Frau Clarkson war.
Sie starb dann wiederum in der Nacht zum 3. Februar 2003 im Haus des legendären Musikproduzenten Phil Spector. Wie genau — ob durch Russisch Roulette oder bei einer Variante von Wilhelm Tell — das wird sich niemals mehr klären lassen, denn vor ein paar Wochen ist jetzt auch noch Phil Spector verstorben (in Haft, an Covid-19).
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Auf dieser Aufnahme ist Frau Clarkson mit einer Kollegin und einem unbekannten Kunden bei der Arbeit als Hostess in einem Fachgeschäft für Comics in Los Angeles aufgenommen.
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Wenn ich Katholik wäre, würde ich mir ihre Himmelfahrt in etwa so vorstellen: Eva, auf Äpfeln gebettet. Ewig lockend, immerdar.
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suedtirolerfreiheit · 7 years ago
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Brachte Licht in dunkles Kapitel der Sechzigerjahre
Brachte Licht in dunkles Kapitel der Sechzigerjahre
Das Südtirol der Sechzigerjahre: Anschläge, Provokationen, politische Ränkespiele, Tote. Wenn sich jemand das Verdienst anrechnen darf, in dieses dunkle Kapitel Licht gebracht zu haben, dann ist dies unweigerlich der Militärhistoriker Dr. Hubert Speckner, sagt Roland Lang, der Obmann des Südtiroler Heimatbundes. (more…)
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platt-lehren · 6 years ago
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Dat Land Sleswig-Holsteen un de Europa Universität Flensborg hebbt dorför Geld in de Hand nahmen. De Sleswig-Holsteensche Heimatbund hett düchtig holpen, dat ut dat Schoolbook-Projekt nu 170 Sieden twüschen twee Bookdeckels warrn kunnen.
Nu köönt de lütten Plattsnackers in de Grundscholen in uns Land mehr to weten kriegen över de beiden Kinner, de in Lüttstadt wahnen doot. In Lüttstadt is allens plattdüütsch: de Minschen snackt Platt, de Straten un de Geschäften hebbt plattdüütsche Naams. Gifft dat so en Stadt egentlich? Natürlich nich, man för dat Indükern in de Spraak is düsse Methood allerbest.
De Schoolbook-Arbeitsgrupp un de Redaktschoon hebbt mit veel Knööv un Plie en Book torechtmaakt, wat nu düchtig hölpen warrt bi den plattdüütschen Ünnerricht.
Dorto gifft dat nu ok en „Handreichung“ in’t Nett. Ünner www.paulunemma2.lernnetz.de köönt de Lehrers kieken, wat dat noch so gifft för de enkelten Lexen. Vun Lex 1 hen na Lex 16 nimmt düt bunte Book de Deerns un Jungs mit in dat Beleven vun Kinner vundaag. Ok grote Lüüd hebbt Freud an düt Book!
To kriegen is dat över den Bookhannel un ok över den Quickborn-Verlag.
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wildwechselmagazin · 2 years ago
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archivalia · 4 years ago
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(via Corona-Krise bringt Schwäbischen Heimatbund in Bedrängnis | Archivalia)
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fuckyeahcaraddict-blog · 4 years ago
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Tipp: Historisches Museum Bremerhaven - kostenfreier Eintritt!
#Niedersachsen #Tipp: Historisches Museum #Bremerhaven - kostenfreier Eintritt!
Ein Tipp für jeden Tourist in Bremerhaven: Das Historische Museum Bremerhaven, mit dauerhaft kostenfreiem Eintritt. Das ehemals als Morgenstern-Museum bekannte Museum liegt am Ufer der Geeste und zeigt heuer die Geschichte Bremerhavens und seiner Umgebung. Die Sammlung wurde bereits Ende Endes 19. Jahrhunderts gestartet, von den Männern des Morgenstern, einem Heimatbund, und wurde 1906 erstmals…
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travel-food-inspiration · 4 years ago
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Tipp: Historisches Museum Bremerhaven - kostenfreier Eintritt!
#Niedersachsen #Tipp: Historisches Museum #Bremerhaven - kostenfreier Eintritt!
Ein Tipp für jeden Tourist in Bremerhaven: Das Historische Museum Bremerhaven, mit dauerhaft kostenfreiem Eintritt. Das ehemals als Morgenstern-Museum bekannte Museum liegt am Ufer der Geeste und zeigt heuer die Geschichte Bremerhavens und seiner Umgebung. Die Sammlung wurde bereits Ende Endes 19. Jahrhunderts gestartet, von den Männern des Morgenstern, einem Heimatbund, und wurde 1906 erstmals…
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thecaraddict · 4 years ago
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Tipp: Historisches Museum Bremerhaven - kostenfreier Eintritt!
#Niedersachsen #Tipp: Historisches Museum #Bremerhaven - kostenfreier Eintritt!
Ein Tipp für jeden Tourist in Bremerhaven: Das Historische Museum Bremerhaven, mit dauerhaft kostenfreiem Eintritt. Das ehemals als Morgenstern-Museum bekannte Museum liegt am Ufer der Geeste und zeigt heuer die Geschichte Bremerhavens und seiner Umgebung. Die Sammlung wurde bereits Ende Endes 19. Jahrhunderts gestartet, von den Männern des Morgenstern, einem Heimatbund, und wurde 1906 erstmals…
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ruhlerhof · 5 years ago
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fwa20gruendling · 4 years ago
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Forderungen des Niedersächsischen Heimatbundes zur Lage der (kommunalen) Archive im Land
Der Niedersächsische Heimatbund (NHB) hat in seinem "kritischen Jahresbericht", der "Roten Mappe" 2020 (PDF; S. 40-41) die Forderung einer Neubearbeitung des NArchG aufgestellt. Dabei solle die Bedeutung der Kommunalarchive deutlich herausgearbeitet werden und die Archive finanziell, institutionell und personell in die Lage versetzt werden, ihren Aufgaben gerecht zu werden. Eine vollständige Übertragung der Aufgaben der Kommunalarchive auf Vereine oder Privatpersonen solle ausdrücklich ausgeschlossen werden. Gleichzeitig müsse eine Professionalisierung angestrebt werden.
Aus den Fragen des NHB an die Landesregierung lässt sich u.a. eine Forderung nach Einrichtung einer Archivberatungsstelle herauslesen:
Wie wird das Land die Standorte des Niedersächsischen Landesarchivs als Stätten historischer Forschung und Bildung und als Knotenpunkte für lokal- und regionalgeschichtliche Forschungen und Netzwerke verstetigen und nachhaltig stärken?
Wie und wann wird das Land die wichtige und dringliche institutionelle, landesweit tätige Archivberatung für Kommunalarchive sowie Vereins- und Privatarchive aufbauen, zum Beispiel nach dem Vorbild der sehr effektiv arbeitenden Archivämter in Nordrhein-Westfalen?
Wie und wann wird das Land die Archivberatung gerade auch im Hinblick auf die Digitalisierung sowie die langfristige Sicherung von digitalen Daten einrichten, die insbesondere kleine Archive vor große Herausforderungen stellt und von essentieller Bedeutung ist?
Die Antwort der Landesregierung findet sich in der "Weißen Mappe" 2020 (PDF; S. 33-34)
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chemieunternehmen · 6 years ago
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Ein Stück Stadtgeschichte: Rhein-Findling an Uerdinger Heimatbund übergeben
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Ein Stück Stadtgeschichte: Rhein-Findling an Uerdinger Heimatbund übergeben
Seit Jahrzehnten war er für die Besucher des „Kasino“-Gebäudes, die Chempark-Beschäftigten oder Spaziergänger ein Blickfang. Unbeweglich lag der rund eine Tonne schwere Rhein-Findling auf der Rasenfläche am Kasino. Jüngst übergab der Kunststoffhersteller Covestro den Stein an den Uerdinger Heimatbund. Sein neuer „Liegeplatz“: der Rheinpark am Uerdinger Rheintor.
„Sehr gerne haben wir den Stein dem Heimatbund übergeben. Als guter Nachbar wollen wir damit dem Stellenwert, den dieser Findling für die Heimatfreunde hat, gerecht werden“, betont Günter Seuthe, Industrial Facility Management Deutschland bei Covestro. Elmar Jakubowski, Vorsitzender des Heimatbundes, war ebenfalls begeistert vom Engagement von Covestro: „Das Unternehmen war von Anfang an bereit, unser Anliegen zu unterstützen. Die Zusammenarbeit war klasse“, erzählt er. Im Zuge des geplanten Kasino-Rückbaus wäre der Stein ansonsten entsorgt worden. „Deswegen sind wir sehr dankbar, dass Covestro unkompliziert und flexibel unseren Wünschen im Sinne der Stadtgeschichte nachgekommen ist“, so Jakubowski.
Radlader statt Obelix
Doch wie bewegt man ein tonnenschweres Gestein? Für Obelix wäre dies kein Problem gewesen. In Ermangelung eines „starken Hinkelsteinträgers“ bedurfte es für den Findling am Uerdinger Kasino eines Radladers und eines Kleinlastwagens. Mit aller Kraft hob der Radlader die Tonnenlast an und manövrierte sie zum bereitstehenden Kleinlastwagen. Gut gesichert transportierte der LKW die Fracht zum zwei Kilometer entfernten Uerdinger Rheintor. In zentimetergenauer Arbeit setzte der Radlader abschließend das gute Stück an den dafür vorgesehenen Platz ab.
Ein Stück Heimat
Der Rhein-Findling ist nicht nur für den Heimatbund ein Stück Heimat. Für etliche Alteingesessene war er früher ein beliebtes Foto- und Spielobjekt. Michael Theumert kennt die Geschichte. Er ist Urenkel des Wirts der damaligen Restauration Schmitz-Neppes, die an der Stelle des heutigen Bayer Kasinos lag. „Bei einem Spaziergang am Rhein entdeckte die Tochter meines Urgroßvaters den Stein. Er ragte durch das Niedrigwasser sichtbar aus dem Fluss. Die junge Dame befand, dass dieser Stein sich gut für den Biergarten der Restauration eignete. Sie bat starke Männer, diesen doch in den Biergarten zu schaffen. Mit Kipplore auf extra verlegten Gleisstücken, Baubrettern und einer Winde gelang es tatsächlich, den Findling die rund 400 Meter bis zum Biergarten zu transportieren“, erzählt Theumert. Dort lag er nun fast 100 Jahre.
Am neuen Lageplatz am Rheintor wird er nun wieder ein Blickfang sein – für Spaziergänger und Heimatinteressierte.
Zitate • „Sehr gerne haben wir den Stein dem Heimatbund überlassen. Als guter Nachbar wollen wir damit dem Stellenwert, den dieser Rhein-Findling für die Heimatfreunde hat, gerecht werden.“ Günter Seuthe, Industrial Facility Management Deutschland bei Covestro
• „Das Unternehmen war von Anfang an bereit, unser Anliegen zu unterstützen. Die Zusammenarbeit war klasse. Deswegen sind wir sehr dankbar, dass Covestro unkompliziert und flexibel unseren Wünschen im Sinne der Stadtgeschichte nachgekommen ist.“ Elmar Jakubowski, Vorsitzender Uerdinger Heimatbund e.V.
• „Bei einem Spaziergang am Rhein entdeckte die Tochter meines Urgroßvaters den Stein. Er ragte durch das Niedrigwasser sichtbar aus dem Fluss. Die junge Dame befand, dass dieser Stein sich gut für den Biergarten der Restauration eignete. Sie bat starke Männer, diesen doch in den Biergarten zu schaffen. Mit Kipplore auf extra verlegten Gleisstücken, Baubrettern und einer Winde gelang es tatsächlich, den Findling die rund 400 Meter bis zum Biergarten zu transportieren.“ Michael Theumert Weiterführende Links
• Uerdinger Heimatbund e.V. www.uerdinger-heimatbund.de   Über Covestro: Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com. Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro
Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Rhein-Findling-an-Uerdinger-Heimatbund-uebergeben
Chemieunternehmen unter https://www.chemieunternehmen.com
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