#Hawaii island
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dream-world-universe · 13 days ago
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Kalapana Lava Flow, Hawaii Island: In 1990, lava flows from the Kūpaʻianahā vent of Kīlauea destroyed and partly buried most of the town, as well as Kalapana Gardens and nearby Royal Gardens subdivisions… Kalapana is a town and a region in the Puna District on the Island of Hawaiʻi in the Hawaiian Islands. The town was the original location of the Star of the Sea Painted Church. Wikipedia
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iko66 · 2 years ago
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Hawaii Island
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eurhythmically · 4 months ago
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Kohala Coast, Big Island
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freehawaii · 4 months ago
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LA HOI`HO`I EA ON HAWAI`I ISLAND
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shiba-writes-tokidoki · 2 months ago
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This is a beach you'd need a good four-wheel drive vehicle to go to...
I love it so much because of the tiny seashells that make up the sand and the gorgeous sunsets you can see with nothing blocking the horizon.
Location: コナ、ハワイ
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fairytaleprincessart · 6 months ago
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tessiseestheworld · 8 months ago
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Den 26. verbrachten wir quasi den ganzen Tag im ‘Imiloa Observatory und schauten uns im Museum um und gingen zu den unterschiedlichen Vorstellungen im Planetarium. Das war ganz cool. Arsch kalt und schwer zu sitzen, tat mir echt der Nacken weh, aber ich habe dann so meine Art zu sitzen gefunden und dann passte dass. Nach dem Planetarium dachten wir kurz noch durch die liliuokalani gardens zu laufen, aber ich war nach dem Planetarium echt durchgefroren und nicht mehr ganz so drauf da rumzulaufen und dann sind wir doch wieder zurück zu unserem Container gefahren und haben da entspannt gegessen. Das museum war ziemlich dated, mit älteren Displays über astronomy, insgesamt so Hawaii, die Natur und auch ein bisschen darüber wie die Hawaiianer navigierten. Darüber hätte ich tatsächlich gerne mehr gelesen um das mehr zu verstehen aber es war recht schlicht as in „über die Sterne, currents, Vögel, Wellen“.
Am nächsten Tag ging es nach einem early start noch mal nach Hawaii Volcanoes National Park und da die Petroglyphs zu sehen, den Kilauea Iki hike zu machen und um durch die Lava Tubes zu gehen. Wir haben auch noch mal in Kilaueas Caldera geschaut, es war ein ganz anderes feeling als letztes Mal, da wir blauen Himmel hatten und die Farben ganz anders wirkten. Ich hätte wieder den ganzen Tag dort verbringen können. Der Kilauea Iki hike war wieder sehr schön, wie auch letzte mal mit Isabel und es ist echt einfach total faszinierend wie dieser Krater, so nah von dem aktiven Krater bewandert werden kann und so komplett anders aussieht als kilaueas aktiver Krater. Ich hatte im visitor center auch gefragt, wie es zu diesen total anders aussehenden Lava Strukturen kommt, das kann ja nicht alles an den unterschiedlichen Lava Arten (‘A’a und Pahoehoe) liegen. Und die wundervoll super motivierte Dame die ihrem Job anscheinend zu hassen scheint, sagte mir dass es zu diesen dramatischen Rissen und Kanten kommt, wenn die obere Schicht Lava schneller abkühlt als unten und noch nicht „degassen“ konnte und dann die Gase entweichen wenn es schon hard ist, und das caused die Risse. Die gleiche Dame hatte ich schon am ersten Tag etwas fragen wollen, und da verwies sie mich nur an ihre vorgedruckten laminierten Blätter auf die sie wahrscheinlich 100x am Tag verweist um die Frage nicht beantworten zu müssen.
Die Unterschiede zwischen der smooth fliesenden, pechschwarzen Lava und der dramatisch gerissen und gebrochenen die sie messed in die Höhe stehen ist echt faszinierend. Lava ist super.
Nach Kilauea machten wir uns auf den Weg Richtung Kona, um dort eine Nacht in einem „AirBnB“ zu bleiben. Ein mid 60s expat paar vermietet ein on-Suite unten im Haus in dem sie leben. War alles okay und niedlich. Die Gegend des Hauses war echt schön, tolle gepflegte bunte Gärten mit den schönsten Plumerias in allen Farben in voller Blüte. Rich white people neighbourhood aber nicht die dicken übertriebenen Villen wie Florida sondern „normale“ gute Häuser. War echt schön da. Da lässt es sich leben. Abseits vom hassle der Touristen aber in der tropischen warmen Ecke Big islands. Dort gabs wieder nur eine Mikrowelle somit gabs Frozen Food (Angelinos eggplant Parmesana oder wie die Marke heißt, war echt lecker).
Dann ging’s ab ins Bett und am nächsten Tag nahmen wir uns vor die Touristen Ecken von Kona zu erkunden, um dann über Waimea wieder nach Hilo zu fahren um dann außerhalb von Kea’au die letzen 2 Nächte zu verbringen.
Und so war es dann auch. Wir erkundenden bis Mittag Kona, liefen durch ein paar Geschäfte in der touri Meile, ich erinnerte mich an ein paar Restaurants in denen Isabel und ich auch waren und liefen da ein wenig in der prallen Sonne in absolutem Traumwetter herum. Wenn kein Wind war, war es echt teilweise schwer zu ertragen und ich fühlte mich warm und pappig. Bis auf das pappig ein gutes Gefühl, aber nicht zu dem Zeitpunkt.
Danach gabs eine tofu-turkey Stulle (kann ich nicht empfehlen nachdem es 3 Stunden im warmen Auto lag) und es ging auf nach Waimea. Wir sind direkt über die 190 oder die 19 gefahren, die Strecke die mehr durchs Land geht und es war echt cool zu beobachten wie die Fauna sich verändert, alles total grün voller Ziegen die da frei wuseln und hügelig. Leider war es aber eine andere Strecke als die, die Isabel und ich gefahren waren, als wir da über den Wolken stehen blieben und es so komplett still war. Es sah alles auch etwas anders aus, also muss das einfach eine andere Route gewesen sein, denn es schien mir auch einfach nicht so hoch wie letztes Mal. Wir waren unterhalb der Wolken die ihre Unterseiten den Bergen entlang zogen. In Waimea stoppten wir in einer ranch und laden in super stickigen Räumen über die cowboy culture Hawaii’s und wie hier Pferde und Kühe herkamen und sich daraus eine Kultur bildete und wie Frauen in Riesen Gewändern schon immer mitreiten durften.
Danach ging’s richtig ‘Akaka Falls der sehr voll war und zwischenzeitlich auch 10$ fürs Auto und 5$ pro Personen nimmt. Ich wollte da eigentlich einfach rein latschen aber da war so ne unfreundliche Frau die mich durchschaute und davon abhalten wollte und darauf hatte ich dann keine Lust da wieder 20$ für etwas zu zahlen dass letztes Mal noch kostenlos war.
Somit sind wir dann weiter Richtung Kea‘au gefahren und sind dort auf die 4 mile scenic route abgebogen und haben da noch ein paar hübsche kleine Brücken überquert, einen kleinen Wasserfall gesehen und eine kleine Bucht beim Tropical Botanical National garden (oder Ähnliches außerhalb von hilo) (der sieht echt schön aus, aber kostet auch 30$ pro Person). Dann ging’s eigentlich ziemlich direkt zu Safeway um dort geforene Pizza zu holen um den Ofen den wir in der jetzigen Unterkunft haben auch mal zu nutzen. Danach versuche ich zum zweiten Mal seit meiner USA Reise zu tanken, war nur so semi klappte. Der Hahn klickte schon wieder so komisch und ich dachte es wäre voll aber es war eigentlich nur kurz über halb, somit habe ich von den gedachten 40$ 24$ zurück bekommen weil ich eigentlich einfach nicht durch war mit tanken.
Dann hoppelten wir ein wenig in den wohnstraßen außerhalbs umher um dann das Haus in dem wir jetzt bleiben zu finden.
Morgen planen wir Mauna Kea zu besuchen. Nur auf die Höhe des visitor centers, nicht höher. Es wird wahrscheinlich arschkalt, super windig und anstrengend von der Höhe. Aber wird schon. Mal gucken. Danach haben wir erst mal keine weiteren Pläne. Ist dann auch schon unser letzter voller Tag hier auf unserem urlaub im Urlaub auf den anderen Inseln.
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lsleofskye · 1 year ago
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a dreamy morning | lucas.allen
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freezemeansrun · 2 years ago
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dragongoddessoffate · 2 years ago
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Adding a picture from someone I know who lives in Kona
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[Nov 28, 2022] With that mixture of OH SHIT and OH WOW that one so often feels about mother nature at her most powerful, I see that Mauna Loa, the largest volcano on Earth, has started erupting.
Screengrab from summit webcam just now, dawn in Hawai‘i:
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(Not sure how wide this field of view is, but Mauna Loa is unimaginably vast, about 75 miles /120 km across and much taller than Everest if you remove the Pacific Ocean.)
Thermal cam from last night showing the lava pouring across the summit caldera floor:
youtube
Latest update from Hawaii Volcano Observatory says lava hasn't yet left summit caldera. Let's hope it doesn't. Hawaiians know better than I which emergency services to listen to for updates. Praying for y'all that Pele puts on a show without choosing to come makai.
See HVO's Mauna Loa Updates for latest observations as well as emergency maps, information, FAQs, links, and more.
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boulahlib · 2 years ago
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Celebrate with us the bravery of our soldiers, sailors, and airmen during the cowardly attack on Pearl Harbor on December 7 during World War II. It remembers the sacrifices of the warriors of that time who fought in World War II against Japan. This beautifull
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iko66 · 2 years ago
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Hawaii Island
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life-spire · 1 year ago
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freehawaii · 4 months ago
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LĀ HO`IHO`I EA NEXT WEDNESDAY ON MAUI
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fairytaleprincessart · 6 months ago
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tessiseestheworld · 8 months ago
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So gestern war der Umzug von Kauai nach Big Island. Der Tag ging so ziemlich mit reisen verloren. Erst in kauai alles einpacken, Auto tanken (wie immer ein abendteuer, der nette Herr am Schalter musste es dann für mich machen da mich Benzin tanken eh schon überfordert und dann in den USA noch viel mehr). Dann ging’s zum Auto drop off und dann warteten wir am Flughafen. In Honolulu gelandet gabs dann kurz ein paar Komplikationen da erst der für uns vorgesehene Flieger technical difficulties hatte und der Flug für eine Stunde vielleicht länger, dann 1std 20 min verspätet war bis wir dann zu einem anderen Gate mussten und einen ganz neuen Flieger bekommen haben. Mit dem Flieger standen wir dann aber bestimmt auch 20 bis 30 Minuten einfach bis er dann tatsächlich mal zu rollen begann. Das hat den 39 Minuten Flug natürlich etwas verlängert. Aber ich habe meinen Reiseführer gelesen und dientet gut genutzt.
In Hilo angekommen schnappten wir uns unser Auto, irrten zum Safeway da das Navi immer wieder den Empfang verloren hat und machten unseren Futter Einkauf für unseren Container auf dem lavafeld ohne Ofen oder herdplatten. Somit gab es viel Salat. Dann machten wir uns auf den Weg literally ans Ende der Welt. Genauer gesagt in das Lavafeld der Eruptionen von 1983 bis 2017.
Diese zerstörten den Highway 130 und man kommt auch zu unserem Container auf dem lavafeld nur über eine schotterpiste unter der einst der Highway lag. Nun etwas von Lava begraben.
Man muss um zum Container zu finden tatsächlich den Highway bis zum Ende fahren, wo es dann „End of pavement“ angeschrieben steht und auf dem Schotterweg einfach weiter, es hoppelt wie blöd und ist halt einfach eine schotterpiste. Hier haben sich ein paar merkwürdige Leute schäbige Hütten (äußerst Luft durchströmt), Autoschrottplätze oder Container hingestellt und entweder wohnen die da, nutzen es als kleine rape Hütte oder vermieten es als AirBnB oder dumpen nur ihren Müll dort. TBD.
Der Container ist off Grid, somit haben wir nur Strom über Solar, in Batterien, die Mikrowelle kann man nicht lange nutzen wenn es schon dunkel ist da dann die Stromversorgung aufgebraucht ist und dann sitzt man im Dunkeln. Man soll sehr sparsam mit allem umgehen, Lichter aus, nichts über Nacht aufladen, nichts am Stecker lassen wenn man weg ist. Sonst sitzt man im Dunkeln. Wenn man dann im Dunkeln sitzt geht auch das Wasser nicht weil die Pumpe vom Strom betrieben wird. Also sitzt man dann im Dunkeln und im Trockenen. (Ich bete weiterhin dass uns das nicht passiert).
Die ganze Situation hat mich gestern am ankunftstag sehr gestresst. Da komm ich hier an, bin in einer etwas creepy Umgebung, am arsch der Heide, und dann kann es auch jederzeit sein, dass das Licht ausgeht weils ein paar Tage wolking war oder geregnet hat oder die Nachbarn im angrenzenden Container den Ofen benutzen. So ziemlich meine horror Vorstellung hier im komplett Dunkeln am arsch der Heide umgeben von Spinnern zu sein. Nora ist da entspannter gewesen und sagte dann geht man halt früh ins Bett, aber die Entspannung hatte ich gestern eindeutig nicht. Wir haben den ersten Abend dann mit Mikrowellen Futter überstanden (stouffers fettuccini alfredo für mich und ein reisgericht für Nora) und dann hatte ich versucht etwas TV zu schauen, der war aber so laut dass man es nicht ertragen konnte, aber auch leider nicht aufs leiser machen reagierte somit gabs dann eine oder zwei folgen that’s so raven auf dem iPad und dann war bed time.
Tag 2 (eigentlich wie der erste)
Um dann wenn die Sonne aufgegangen ist unsere Geräte aufladen zu können, sind wir am eiegneltovh quasi ersten Tag auf BI früh gestartet und um 7:30 Uhr aufgestanden, haben unsere Geräte gleich an den Stecker gemacht, haben unsere Pappe-gleichen ungezuckerten Homebrand Cheerios gegessen und dann Stullen gemacht und haben es dann irgendwie trotzdem erst um 10 Uhr aus dem Haus geschafft und waren dann um kurz nach 11 Uhr am Hawaii Volcanoes National Park (😍😍😍). Morgens durfte ich, während Nora ihre Wäsche gewaschen hat noch feststellen, dass einer meine Golden Speckled Day Geckos auf der Terrasse des Containers wohnt und beobachtete ihn und bat etwas Banane an, die nicht sehr gut ankam. Das werde ich morgen noch mal versuchen.
Dort fuhren wir erst mal zum Visitor Center und machten uns einen Überblick, ein netterer Herr erzählte uns was er empfehlen würde und das taten wir dann. Wir fuhren die gesamte Chain of Craters Road entlang, erst zum Kilauea Crater und umliefen diesen von allen Seiten und fuhren dann den Rest bis zum Ende und bewunderten den Crater von allen Seiten. Es war erst super wolking, wir standen quasi mitten in einer Wolke und es regnete (da waren dann die Steam Vents eine sehr angenehme Wärme) und um so weiter wir dann um den crater liefern um so mehr bebten sich die Wolken und es hörte auf so zu nieseln. Es war immer noch bewölkt aber kein Regen mehr. Und somit war der Krater dann immer besser zu sehen. Vorne am Parkplatz dieses ersten Kilauea lookouts waren die steam vents die, wie der Reiseführer sagte, gar keine sulfur vents sind, sondern Regenwasser was sich in den ritzen fängt und von der Hitze die im Boden herrscht kocht und dann verdampft.
Dann stiegen wir ins Auto und fuhren die Straße bis ans Ende zum Jagger house welches under construction ist, aber schauten trotzdem noch mal auf Kilauea. Es ist halt einfach cool. Auf dem Rückweg um dann die Strecke bis an die Küste zu fahren sind wir noch mal bei einem Kilauea lookout gestoppt so gerade anscheinend auch ein paar Frauen (nicht alle eindeutig hawaiianisch sondern auch weiße) in Gewand, ein Ritual durchzuführen schienen. Sie sangen in Hawaiianisch zu Kliauea und warfen Blumen und andere Ofergaben in ihren Krater.
Wir sind dann Richtung Küste den Crater Rim Drive gefahren und stoppten quasi überall. Wir schauten in den Kliauea Iki Trail (wird noch einen der Tage gemacht), liefen den Devestation Trail der wie der Name sagt die devastation von einer Eruption 1959 zeigten. War total die verrückte rötliche mondlandschaft durchzogen mit kleinen Büschen von Gras und Polstern einer bodenniedrigen roten Pflanze mit rosa Blüten, wie ein Klee fast. Das Gefühl auf diesen kleinen feinen Lavasteinen zu laufen war total cool und ein super angenehmes Geräusch.
Danach fuhren wir weiter entlang der ganzen crater und stoppten brav an allen. Einer war besonders cool, der Puhimau, da hatte uns der ältere Herr drauf aufmerksam gemacht dass das der einzige Krater ist an dem es ein Echo gibt. Somit haben wir schüchtern in ihn reingeschrien und unser Echo gehört. Das war ziemlich cool da es ganz deutlich und leicht verzögert zurück kam das man es deutlich verstand.
Der Pauahi Krater war auch ganz cool, da er so zwei komplett unterschiedliche Lavaarten direkt nebeneinander bestand.
Danach stoppten wir an dem Parkplatz wo der Naulu Trail beginnt und liefen, wie ich und Isabel damals auch mitten durch die Lava. Das war einfach so cool wie sich meterhoch die Lava auftürmt in komplett unterschiedlichen densities und Farben und porösitäten (falls das ein Wort ist). Manchmal schimmern Aubergine, orange oder mit blau und lila Tönen, manchmal einfach nur schwarz mit manchmal vielen kleinen Blasen, manchmal mit ganz wenigen. Manchmal ganz glatt und seidig fließend und manchmal wie viele kleine blubbels und Geschwüre. Mitten in dem lavafeld gibt’s dann so random riesen runde Hubbel. Und wir haben, was wir glauben dass vielleicht die Fissures waren, Löcher mit Schächten drin in die die Lava abgeflossen ist. Jetzt wächst glücklich ein Farn in dieser windstillen „Höhle“. Aber einfach die erkalteten Formen wie die Lava da runtergströmt sein muss ist echt faszinierend.
Da könnte ich Ewigkeiten rumlaufen. Es ist einfach wie ein Riesen Spielplatz. Und das Gefühl beim laufen variiert von manchmal ganz fester Untergrund zu offensichtlichen Hohlräumen die sich unter der Lava gebildet haben. Einen Lava-Pride Rock hat es auch gegeben da musste ich natürlich auch rumklettern. Lava hat aber, durch die vielen Poren und den scharfen Kanten einen echt guten Griff, es ist überhaupt nicht rutschig und man hat förmlich das Gefühl die Lava hält einen an seinen Gummisohlen fest. Wie so gecko Füße. Sehr gute Haftung (also in sketchers auf jeden Fall, Sandalen würde ich hier auch nicht empfehlen da die Kanten der ´Á´a Lava sehr scharf sind und einem die hehe aufschneiden könnte).
Nach dieser wundervollen Exkursion fuhren wir weiter den Berg runter Richtung Meer und mussten die petroglyphen sowie den Kilauea Iki crater trail auslassen damit wir es rechtzeitig zum Ende der Straße und dann somit wieder hoch schaffen um vor Einbruch der Dunkelheit am Container anzukommen. Im dunkeln ist es ziemlich schwer zu finden. Die Straße die uns wahrscheinlich in weniger als 20 Minuten zu unserm Kontakter bringen würde, ist leider versperrt, somit mussten wir dann wieder unsere Stunde über Kea‘au fahren um dann eigentlich da anzukommen wo wir nur Meter Luftlinie von entfernt waren.
Im Container gabs dann Salat in wraps und einen Schlachtplan für die nächsten Tage.
Morgen werden wir den Vormittag in Hilo verbringen, dort in ein Museum und werden dann den Rest des Tages in der Container Nähe auf den lavafeldern verbringen. Am 27. geht’s dann wieder zu Kilauea, wie schlafen dann allerdings nicht mehr im Container sondern eine Nacht in Kona. Und werden unten entlang der Insel fahren.
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